Bachelorstudium

Nachhaltiges Ressourcenmanagement

Nachhaltiges Ressourcen-management

berufsbegleitend

 

Nachhaltiges Ressourcenmanagement

Im Herbst 2016 startete das interdisziplinäre Studium Nachhaltiges Ressourcenmanagement, das gemeinsam mit Unternehmen und Behörden entwickelt wurde. Klimawandel, Ressourcenverknappung, Abfallentsorgung bzw. -vermeidung und eine damit verbundene strenger werdende Umweltgesetzgebung - angesichts dieser globalen gesellschaftlichen Herausforderungen ist das primäre Ausbildungsziel, organisationsübergreifende Wertschöpfungsketten in Unternehmen, von der Produktentwicklung bis zu Entsorgung und Recycling, nachhaltig zu gestalten und zu optimieren. Dafür kombiniert das Studium Technik, Naturwissenschaften, Methoden des Ressourcenmanagements, Wirtschaft und Umweltrecht.

Department
Applied Life Sciences
Themen
Umwelt
Technologien

Highlights

  • Interdisziplinäres Studium für Nachhaltigkeitsexpert*innen in Unternehmen

  • Fokus auf übergreifende Wertschöpfungsketten- vom Produktdesign bis zu Entsorgung und Recycling

  • Kooperationen mit Produktions- und Abfallwirtschaftsunternehmen sowie Behörden garantieren Praxisnähe

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag / Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2025/26

    26. September 2024 - 31. Mai 2025

    Studienplätze

    23

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Studierende über Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    "Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich mir die Zeit frei einteilen kann: Ich arbeite Vollzeit, das heißt 40 Stunden und ich kann es mir dann so einteilen, dass ich am Wochenende etwas für die FH erledige", so Vivienne Nieuwenhuizen. Sie studiert Nachhaltiges Ressourcenmanagement an der FH Campus Wien im Bachelor und ist derzeit im 4. Semester.

    3:05

    Ressourcen effizient nutzen

    "Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt und behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit. Er studiert Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester.

    4:22

    Wege in eine lebenswerte Zukunft

    Kunststoff im Meer, Erderwärmung und Lebensmittelverschwendung: Wie können wir uns diesen globalen Herausforderungen stellen? Mehr dazu im Video.

    2:08

    Zukunft nachhaltig gestalten

    Dieses Video gibt einen Einblick in die Bachelorstudiengänge Nachhaltige Verpackungstechnologie und Nachhaltiges Ressourcenmanagement sowie das Masterstudium Packaging Technology and Sustainability. Studierende sprechen über Inhalte und Schwerpunkte sowie ihre Zukunftsaussichten.

    3:41

    Science Slam: Mal schnell die Welt retten

    Team Verpackungs- und Ressourcenmanagement

    Wie bewegen sich Rohstoffe im Kreis? Und können eigentlich alle Verpackungen so einfach wiederverwertet werden? Ulla Gürlich, ihre Kolleg*innen und eine Maschine zeigen, was möglich ist und woran sie noch forschen müssen.

    Bachelor Nachhaltige Verpackungstechnologie

    Bachelor Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    4:49

    Infos zum Aufnahmeverfahren

    Wie bereitet man sich am besten auf das Aufnahmeverfahren für Nachhaltiges Ressourcenmanagement vor? DIin DIin Dr.in Victoria Heinrich, Lehre und Forschung Nachhaltiges Ressourcenmanagement und Nachhaltige Verpackungstechnologie: "Zum einen gibt es einen Test am PC und dann ein Aufnahmegespräch, das sehr kollegial abläuft." Im Rahmen der BeSt erklärt sie, welche Voraussetzungen Bewerber*innen erfüllen sollten.

    43:00

    Mal schnell die Welt retten – wie sich Rohstoffe im Kreis bewegen

    Team Verpackungs- und Ressourcenmanagement beim Science Slam 2018: Wie bewegen sich Rohstoffe im Kreis? Und können eigentlich alle Verpackungen so einfach wiederverwertet werden? Ulla Gürlich, ihre Kolleg*innen und eine Maschine zeigen, was möglich ist und woran sie noch forschen müssen.

    4:49

    "So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig."

    Victoria Krauter vom Fachbereich für Verpackungs- und Ressourcenmanagement erklärt die Funktionen von Verpackungen und geht auf Trends im Verpackungswesen ein: Was sind nachhaltige Verpackungen? Was sind Biokunststoffe? Auch einige Empfehlungen für die Gestaltung von Verpackungen gibt die Expertin mit auf den Weg.

    4:10

    Vor dem Studium

    Sie möchten auf technisch-naturwissenschaftliches und wirtschaftliches Know-how zurückgreifen können, um umweltschonende Lösungen und Produkte zu entwickeln, die sich auch rechnen. Sie gehen gerne konzeptionell vor, sind offen für innovative Ansätze und haben eine praktische Herangehensweise an Aufgabenstellungen. Verbesserungspotenziale zu identifizieren, wünschen Sie sich als zentrale Herausforderung für Ihre berufliche Zukunft.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Studienplatz = Laborplatz

    Teilen ist gut, aber bitte nicht den Laborplatz. Bei uns haben Sie garantiert Ihren eigenen.

    Gefragtes Wissen

    Was Sie hier lernen ist ausschlaggebend, um globale Probleme lösen zu können.

    International vernetzt

    Für ein Praktikum oder einen Job ins Ausland: auch darauf bereitet Sie Studium gut vor.

    Fachliche Zugangsvoraussetzung

    Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch

    • ein österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
    • ein österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung oder
    • ein gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
    • eine Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung,

    oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.


    Weiterführende Details

    Studienberechtigungsprüfung

    Neben einem Aufsatz über ein allgemeines Thema (Deutsch) gelten gemäß StudBerG folgende Pflichtfächer für universitäre Studienrichtungen als Zugangsvoraussetzung:

    • Chemie Stufe 2
    • Physik Stufe 1
    • Englisch 1

    Studienberechtigungsprüfungen für eine der folgenden universitären Studienrichtungen werden als Zugangsvoraussetzung anerkannt:

    • Naturwissenschaften: Biologie
    • Chemie
    • Ernährungswissenschaften
    • Pharmazie
    • Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde
    • Unterrichtsfach Chemie
    • Unterrichtsfach Haushaltsökonomie und Ernährung
    • Technische Physik
    • Unterrichtsfach Physik
    • Technische Chemie
    • Unterrichtsfach Chemie
    • Lebensmittel- und Biotechnologie
    • Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
    • Forstwirtschaft
    • Holz- und Naturfasertechnologie
    • Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement
    • Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
    • Agrarwissenschaften
    • Weinbau, Oenologie und Weinwirtschaft

    Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen

    Lehrberufsgruppen

    • Brau- und Getränketechnik, Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Drucktechnik, Druckvorstufentechnik, Entsorgungs- und Recyclingfachmann*frau - Abfall, Entsorgungs- und Recyclingfachmann*frau - Abwasser, Glasmacherei, Kartonagenwarenerzeuger*in, Konstrukteur*in, Kunststoffformgebung, Kunststofftechnik, Lackiertechnik, Lebensmitteltechnik, Metallbearbeitung, Metalltechnik, Oberflächentechnik, Papiertechnik, Pharmatechnologie, Physiklaborant*in, Produktionstechniker*in, Verpackungstechnik, Werkstofftechnik

    Berufsbildende Mittlere Schulen

    • Bautechnik, Chemie, Chemische Betriebstechnik, Computer- und Kommunikationstechnik, Datenverarbeitung, Elektronik, Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Flugtechnik, Glastechnik, Holzwirtschaft und Sägetechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Mikroelektronik, Reproduktions- und Drucktechnik, Textilchemie, Textiltechnik

    Notwendige Zusatzprüfungen: Englisch und je nach Lehrberuf entweder Chemie 2 oder Physik 1


    Sprachliche Zugangsvoraussetzung

    Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens

    • Deutsch - Niveau B2.

    Beglaubigung ausländischer Dokumente

    Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.

    Übersetzung Ihrer Dokumente

    Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.

    Online-Bewerbung – Dokumente hochladen

    Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.

    Bewerber*innen mit deutscher Fachhochschulreife

    Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.

    Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.

    Dokumente für Ihre Online-Bewerbung

    1. Identitätsnachweis
      • Reisepass oder
      • Personalausweis oder
      • österreichischer Führerschein (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich) oder
      • Aufenthaltstitel (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich)
    2. Nachweis über eine Namensänderung, falls zutreffend (z. B. Heiratsurkunde)
    3. Nachweis über die Erfüllung der fachlichen Zugangsvoraussetzung
      • österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
      • österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung für die jeweilige Studienrichtungsgruppe oder
      • gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
      • Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder
      • Nachweis über eine einschlägige berufliche Qualifikation
      • Wenn Ihr Nachweis zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegt, laden Sie bitte Ihr vollständiges Zeugnis der zuletzt abgeschlossenen Schulstufe hoch.
    4. Sprachnachweis Deutsch Niveau B2 gemäß des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Als Nachweis gilt:
      • Reifezeugnis einer deutschsprachigen Schule
      • Abschluss eines mindestens dreijährigen deutschsprachigen Studiums
      • Ergänzungsprüfung Vorstudienlehrgang - Deutsch B2
      • Deutsch-Zertifikat (nicht älter als 3 Jahre), z.B.:
        • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch: ÖSD Zertifikat B2
        • Goethe Institut: Goethe Zertifikat B2
        • telc: Deutsch B2
        • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienwerber*innen: DSH-2
        • Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz: DSD II
        • Test Deutsch als Fremdsprache (Test DaF): Niveau TDN 4 in allen Teilen
        • Sprachenzentrum der Universität Wien: Kurs und erfolgreich abgelegte Prüfung auf Niveau B2
        • Nachweise über ein höheres Sprachniveau gelten ebenfalls.
    5. tabellarischer Lebenslauf auf Deutsch
    6. Motivationsschreiben auf Deutsch
    7. Beglaubigungen und Übersetzungen, falls zutreffend (Details im Reiter "Ausländische Dokumente und Abschlüsse")

    Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.

    Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.

    Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein persönliches Gespräch.

    • Ziel
      Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
    • Ablauf
      In einem schriftlichen Test wird das logische Denkvermögen und das Verständnis für naturwissenschaftliche Vorgänge analysiert und dokumentiert. Dieser Test lässt Ihre Eignung für eine naturwissenschaftliche Ausbildung erkennen. In der zweiten Phase des Aufnahmeverfahrens nehmen Sie an einem Bewerbungsgespräch teil, das dabei hilft, Lernfähigkeit und -bereitschaft auszuloten. Im Fokus stehen Motivation, Reflexionsfähigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer sowie die Fähigkeit, sich mündlich auszudrücken. Das Bewerbungsgespräch wird mittels Punktevergabe bewertet.
    • Kriterien
      Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen erfolgt nach der Gewichtung der Ergebnisse des Aufnahmetests (60%) und des Aufnahmegesprächs (40%).
      Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert.

    Im Studium

    Das Studium wurde gemeinsam mit Produktions- und Abfallwirtschaftsunternehmen sowie Behörden bedarfsgerecht entwickelt. Diese stellen hochkarätige Expert*innen für die Lehre zur Verfügung, begleiten umfangreiche Berufspraktika und gewähren im Rahmen von Exkursionen tiefe Einblicke in ihre Einrichtungen samt Infrastruktur. Aus diesem Netzwerk heraus entstehen Forschungs- und Entwicklungsprojekte und es gibt Ihnen schon während des Studiums die Chance, wertvolle Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Zu den passenden Rahmenbedingungen leistet auch ein neues Gebäude in der Favoritenstraßen mit seinen hervorragend ausgestatteten Hörsälen und Labors für Chemie und Mikrobiologie einen wesentlichen Beitrag. Der Studiengang teilt sich diesen FH-Standort mit dem Bachelorstudiengang Verpackungstechnologie und dem Fachbereich Biotechnologie. Bei vielen Anlässen profitieren Sie von der FH Campus Wien als multidisziplinäre Hochschule mit interdisziplinären Aktivitäten etwa im Rahmen von Forschung und Entwicklung, aber auch von Veranstaltungen wie den Campus Lectures, frei zugängliche Vortragsabende mit hochkarätigen Expert*innen aus der Praxis, zu denen die FH Campus Wien regelmäßig einlädt.

    Klimawandel, Ressourcenverknappung, Abfallentsorgung bzw. -vermeidung und eine damit verbundene strenger werdende Umweltgesetzgebung – angesichts dieser globalen gesellschaftlichen Herausforderungen wächst der Bedarf nach praxisnah ausgebildeten Expert*innen für Ressourcenmanagement und Abfallentsorgung, die unmittelbar in Unternehmen einsetzbar sind. Ein wesentliches Anliegen ist es, Produkte und Prozesse nachhaltig zu gestalten und so aufeinander abzustimmen, dass Ressourcen in der gesamten Wertschöpfungskette schonend verwendet und Abfälle möglichst vermieden oder als Wertstoffe produktiv eingesetzt werden. Zusätzlich orientiert sich das Studium am Bedarf von öffentlichen Einrichtungen wie Gemeinden.

    Quer zu denken und innovative Ansätze zu verfolgen ist für nachhaltige Ergebnisse entscheidend. Das kann sogar bedeuten, das bestehende Geschäftsmodell zu verändern und von der Produktion zur Dienstleistung weiterzuentwickeln. Beispielsweise kann ein Hersteller von Reinigungsmitteln, die schwer abbaubare Stoffe enthalten, deren Einsatz zusätzlich als Dienstleistung anbieten und damit die Reduktion zum wirtschaftlichen Ziel seines Unternehmens zu machen. Das erhöht die Wertschöpfung und ist gleichzeitig nachhaltig.

    In diesem Studium erwerben Sie neben technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen das Methodeninstrumentarium des Ressourcenmanagements und eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung sowie umweltrechtliches Know-how.

    • Die curricularen Themenschwerpunkte des Studiums sind "Methoden der Ressourcenentwicklung", "Recht und Qualitätsmanagement", "Management" und "Branchenspezifische Ressourcenentwicklung"
    • Ein besonderes Augenmerk gilt den Besonderheiten der Verpackungs- und Lebensmittelhersteller*innen, der chemischen Industrie sowie von Handelsunternehmen. Erneuerbare Ressourcen spielen im Studium eine ebenso wichtige Rolle wie der Blick auf das Gesamtsystem.
    • Im Zentrum der Ausbildung stehen ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen von Nachhaltigkeit, die Sie während des gesamten Lebenszyklus eines Produktes miteinzubeziehen lernen - von der Entwicklung über die Produktion bis zum Vertrieb und der Entsorgung.
    • Ein hoher Stellenwert kommt dem Umweltrecht zu, da die rechtlichen Rahmenbedingungen häufig Treiber für Produktumstellungen in Unternehmen sind.
     

    Stimmen von Studierenden

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    Portrait Jan Krepil

    "Meine persönlichen Highlights in unserem interdisziplinären Studium waren, eine Lebenszyklusanalyse zu berechnen und mich im Detail mit Stoffströmen auseinanderzusetzen."

    Jan Krepil hat Nachhaltiges Ressourcenmanagement studiert.

     

    Lehrveranstaltungsübersicht

    Modul Betriebswirtschaft

    Betriebswirtschaft

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  verstehen grundsätzliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge

    •  verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens

    •  sind in der Lage betriebswirtschaftliche Parameter zu interpretieren und sind vertraut mit Kennzahlen des betrieblichen Rechnungswesens

    •  sind in der Lage an der Produktkalkulation mitzuwirken

    •  verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4 SWS
    8 ECTS
    Grundlagen der Betriebswirtschaft | ILV

    Grundlagen der Betriebswirtschaft | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Strategische und operative Herausforderungen von Unternehmen
    • Ökonomische Grundlagen mit dem Ziel des Verständnisses sowohl von mikro-wie auch makroökonomischen Zusammenhängen
    • Kenntnis darüber, wie eine moderne Wirtschaft und Unternehmen
      in ihren Grundzügen funktionieren
    • Selbständige Themenbefassung
    • Vernetztes Denken
    • Aktive Mitarbeit

    Übersicht über die Lehrveranstaltung

    • Vorbereitungs-/Arbeitstext A
    • „Einführung“ – Das Unternehmen
    • „Unternehmen in Zeiten der Globalisierung“ (Kapitel 1)
    • „Rahmenfaktoren“ (Kapitel 2)
    • „Zentrale Fragestellungen der BWL“ (Kapitel 3)
    • Zwischenklausur
    • Vorbereitungs-/Arbeitstext B
    • „Bilanzkennzahlenanalyse am Beispiel der Metalltechnischen Industrie Österreichs“ (Kapitel 4)
    • „Business-Pläne und Projektpläne innerhalb von Betrieben“ (Kapitel 5)
    • „Digitalisierung und Industrie 4.0“ (Kapitel 6)
    • „Komplexität des Managementspektrums“ (Kapitel 7)
    • Semesterarbeit „Erstellen Sie einen Business-Plan“
    • Abschlussklausur

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die Qualität, Tiefe und in diesem Sinne Fundamentalbedeutung eines methodisch wie inhaltlich äußerst vielschichtigen Wissenschaftsfeldes (BWL) zumindest in Grundzügen.

    • Absolvent*innen haben einen Ein- und Überblick in die DNA von Unternehmen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage die ökonomischen Hintergründe einer Vielzahl von Meldungen (z.B. in TV und Radio) qualifiziert zu erkennen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended sLearning
    • Praktische Übungen
    • Präsentationen der Studierenden
    • E-Learning Einheiten
    • Inhaltliche Vorbereitung auf jeder Lehrveranstaltungseinheit

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Mitarbeit (30 Punkte)

    2. Hausübung: Businessplan (30 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Günter Wöhe und Ulrich Döring: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München 252013.
    • Wöhe et al.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München 142013.
    • Jörg Sydow und Guido Möllering: Produktion in Netzwerken, Make, Buy und Cooperate. München 2009.
    • Sven Fischbach: Grundlagen der Kostenrechnung. München 62013.
    • Richard Stutely: The Definitive Business Plan: The Fast Track to Intelligent Business Planning for Executives and Entrepreneurs. London 32012.
    • Finlay, Paul. Strategic Management. An Introduction to Business and Corporate Strategy. 2nd Edition. Pearson: Harlow, 2000
    • Lynch, Richard. Corporate Strategy. Pearson: Harlow, 2000

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Kostenrechnung und Controlling | ILV

    Kostenrechnung und Controlling | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der Kostenrechnung und des Controllings
    • Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung
    • Kurzfristige Erfolgsrechnung in der Kosten- und Leistungsrechnung
    • Deckungsbeitragsrechnung, Planrechnung, Budgetierung, Preiskalkulation

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind mit den Grundlagen sowie dem Ablauf der Kostenrechnung vertraut und kennen den Unterschied zur Buchhaltung sowie wichtige Begriffe aus diesem Bereich.

    • Absolvent*innen verfügen über Kenntnisse des Controllings als Instrument zur Unternehmenssteuerung und -überwachung.

    • Absolvent*innen sind in der Lage Selbstkosten mit und ohne Kostenstellen zu berechnen und den Betriebsüberleitungsbogen (BÜB) sowie Betriebsabrechnungsbogen (BAB) anzuwenden. Absolvent*innen verstehen die Budgetierung und das Forecasting als Methoden zur Planung und Kontrolle von Unternehmenszielen und -ressourcen. Absolvent*innen sind mit der Kostenträgererfolgsrechnung vertraut und können bei Kalkulationen mitwirken und selbstständig durchführen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Interaktiver Vortrag zu Vermittlung von Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    • Erstellung Flipchart: Die Studierenden stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in Form eines Flipcharts dar. Dadurch kann das Thema der gesamten Gruppe zugänglich gemacht werden, sowie zu Diskussionen angeregt werden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Mitarbeit – Wiederholung vor Beginn jeder Einheit (30 Punkte)

    2. Zwischenprüfung (30 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Klaus-Peter Haberl, Rudolf Lechner, Helmut Bauer, Gerhard Veidl: Rechnungswesen HAK III
    • Kostenrechnung - Personalverrechnung: 1. Auflage 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Physik u Mathematik im Ressourcenmanagement

    Physik u Mathematik im Ressourcenmanagement

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen die relevanten mathematischen und physikalischen Grundlagen und wenden diese im Rahmen der Methoden des Ressourcenmanagements an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen

    •  verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4 SWS
    8 ECTS
    Mathematik im Ressourcenmanagement | ILV

    Mathematik im Ressourcenmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Das Modul Mathematik beinhaltet Einführungen in folgende Themengebiete:

    • Grundlagen und Mengenlehre
    • Grundlagen der Arithmetik
    • Gleichungen/Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme
    • Funktionen und Kurvendiskussion
    • Lineare Algebra (Vektor- und Matrizenrechnung)
    • Trigonometrie und Einheitskreis
    • Analysis (Differential- und Integralrechnung, Differetialgleichungen)

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen kennen die relevanten mathematischen und physikalischen Grundlagen und wenden diese im Rahmen der Methoden des Ressourcenmanagements an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Absolventinnen und Absolventen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung: Mitarbeit im Unterricht, Hausarbeiten, Teilprüfung, Schriftliche Endprüfung

     

    Literatur

    • Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Band 1 – 3. 142014.
    • Douglas C. Giancoli: Physik. Lehr- und Übungsbuch. München 32010.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Physik im Ressourcenmanagement | ILV

    Physik im Ressourcenmanagement | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Messen und Maßeinheiten

    Mechanik:

    • Bewegungsgesetze
    • Arbeit, Energie, Impuls, Leistung
    • Reibung
    • Translation und Rotation
    • Statik
    • Mechanische Kenndaten von Werkstoffen
    • Zugversuch

    Spezifikationen

    Grundlagen der Thermodynamik und Eigenschaften von Materie:

    • Wärmeenergie und Temperatur
    • Hauptsätze
    • Wärmekapazität
    • Wärmetransport
    • Wirkungsgrad
    • Entropie
    • Kinetische Gastheorie
    • Dampfdruck
    • Mischbarkeit
    • Phasenumwandlungen
    • Zustandsdiagramme
    • Ideales Gasgesetz
    • Gase und Flüssigkeiten (Verhalten, Viskosität, Oberflächenspannung)
    • Diffusion

    Elektromagnetische Strahlung

    • Elektromagnetisches Strahlungsspektrum
    • Anwendungen (Spektroskopie)
    • Interaktion zwischen Strahlung und Materie

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen kennen die relevanten mathematischen und physikalischen Grundlagen und wenden diese im Rahmen der Methoden des Ressourcenmanagements an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Absolventinnen und Absolventen verstehen die Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung: Mitarbeit, Hausübungen, Zwischentest, Prüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Heidrum Matthäus und Wolf-Gert Matthäus: Mathematik für Ingenieur-Bachelor. Wiesbaden 2011.
    • Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Band 1 – 3. 142014.
    • Äneas Rooch: Statistik für Ingenieure. Berlin 2014
    • Werner Timischl: Angewandte Statistik. Wien 32013
    • Douglas C. Giancoli: Physik. Lehr- und Übungsbuch. München 32010.
    • Herbert A. Stuart, Gerhard Klages: Kurzes Lehrbuch der Physik. Dordrecht 192009.

    Merle C. Potter: Thermodynamics – Demystified. New York 2009.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Ressourcenmanagement

    Ressourcenmanagement

    3.5 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  verstehen die wesentlichen globalen Umweltprobleme und können den Bezug zum Ressourcenmanagement herleiten

    •  verstehen die methodischen Grundlagen des Ressourcenmanagements und können auf dieser Basis die Eignung von Methoden zur Ressourcenoptimierung und Ressourcenentwicklung beurteilen

    •  beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren

    • beherrschen die grundlegenden Zitierregeln und Recherchemethoden

    •  verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    3.5 SWS
    7 ECTS
    Einführung ins Ressourcenmanagement | ILV

    Einführung ins Ressourcenmanagement | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Einstieg ins Studium (z.B. Gruppenfindung, Selbstorganisation, gegenseitige Erwartungshaltung, Organisation der Distanz- und Präsenzphasen, Entwicklung der Studiengangskultur)
    • Terminologie des Ressourcenmanagements und der Abfallwirtschaft
    • Globale ökologische Problemfelder- Wasser
    • Luft
    • Klima
    • Ressourcen
    • Biodiversität
    • Prinzipien der Nachhaltigkeit (Dreisäulenmodell)
    • Ressourcenmanagement im Betrieb – Überblick
    • Akteure in Wirtschaft und Gesellschaft
    • Grundlagen Präsentationstechnik
    • Grundlagen wissenschaftliches Arbeiten (zitieren, recherchieren)

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die wesentlichen globalen Umweltprobleme und können den Bezug zum Ressourcenmanagement herleiten.

    • Absolvent*innen verstehen die methodischen Grundlagen des Ressourcenmanagements und können auf dieser Basis die Eignung von Methoden zur Ressourcenoptimierung und Ressourcenentwicklung beurteilen.

    • Absolvent*innen beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    •  15 EH Präsenz Unterricht
    •  1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    •  84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:
    - Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:
    - Blended learning
    - praktische Übungen
    - Präsentationen der Studierenden
    - E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Mitarbeit (10)

    2. Gruppenarbeit (40)

    3. Gruppenarbeit Bonuspunkte Ausarbeitung Englisch (10)

    4. Präsentation (20)

    5. Prüfung (30)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte (bzw. 110 mit Bonuspunkten).

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

     

    Literatur

    • Claus-Peter Hutter et. al.: Grundkurs Nachhaltigkeit. München 2012
    • Gerd F. Kamiske: Nachhaltigkeitsmanagement. München 2012
    • Margaret Robertson: Sustainability Principles and Practice. London 2014
    • Hans Dieter Haas und Diether Matthew Schlesinger: Umweltökonomie und Ressourcenmanagement. Darmstadt 2007
    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013
    • Martin Kornmeier: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation. Stuttgart 62013
    • Martin Kaltschmitt und Lieselotte Schebek (Hrsg.): Umweltbewertung für Ingenieure - Methoden und Verfahren. Berlin 2015.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Methoden des Ressourcenmanagements | ILV

    Methoden des Ressourcenmanagements | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Überblick über die wichtigsten Methoden des Ressourcenmanagements
    • Life Cycle Analysis (LCA)
    • Ecodesign
    • Umweltmanagementsysteme
    • Abfallwirtschaftskonzepte
    • der Sektor Abfallwirtschaft in Österreich
    • Stoffstrommanagement
    • Ressourcenmanagement in der Produktionswirtschaft

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die wesentlichen globalen Umweltprobleme und können den Bezug zum Ressourcenmanagement herleiten.

    • Absolvent*innen können das Klimawandelthema erläutern und verstehen die Herleitung der globalen Klimaziele.

    • Absolvent*innen können sich im Sektor der Abfallwirtschaft und der handelnden Einrichtungen orientieren.

    • Absolvent*innen verstehen die methodischen Grundlagen des Ressourcenmanagements und können auf dieser Basis die Eignung von Methoden zur Ressourcenoptimierung und Ressourcenentwicklung beurteilen.

    • Absolvent*innen kennen die Grundlagen des Lebenszyklusdenkens und können diese in Grundzügen in der LCA anwenden.

    • Absolvent*innen wissen über den Nutzen und die „Gefahren“ (Green Washing) der NH-Berichterstattung Bescheid.

    • Absolvent*innen beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    • 11 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended learning
    • E-Learning Einheiten
    • Praktische Übungen
    • Präsentationen der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Mitarbeit (5 Punkte)

    2. Übung 1 (4 Punkte)

    3. Übung 2 (7 Punkte)

    4. Übung 3 (9 Punkte)

    5. Übung 4 (25 Punkte)

    6. Zwischenprüfung (10 Punkte)

    7. Endprüfung schriftlich (= max. 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Kranert, Martin; Cord-Landwehr, Klaus (2010): Einführung in die Abfallwirtschaft - Kapitel 11. 4., vollst. aktualisierte und erw. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner.
    • BMK (2023): Abfallvermeidungsprogramm 2023. Hg. v. Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Wien.
    • BMK (2023): Bundes-Abfallwirtschaftsplan 2023_Teil2. Hg. v. Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Wien.
    • Hutter, Claus-Peter; Blessing, Karin; Köthe, Rainer (2012): Grundkurs Nachhaltigkeit. Handbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene. München: oekom verlag. Online verfügbar unter www.content-select.com/index.php.
    • ÖNORM EN ISO 14044, 01.03.2021: Umweltmanagement - Ökobilanz - Anforderungen und Anleitungen.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Umweltrecht

    Umweltrecht

    3.5 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen ; kennen die Grundzüge des Umweltrechts und sind in der Lage, diese bei der Überwachung der Einhaltung der umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen einzusetzen.

    • sind in der Lage, die umweltrechtlichen Kenntnisse im Unternehmen zur Weckung des Bewusstseins für nachhaltige Unternehmensentwicklung einzusetzen.

    • verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    3.5 SWS
    7 ECTS
    Rechtsgrundlagen | ILV

    Rechtsgrundlagen | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Rechts und Methodenlehre (Überblick)
    • Verfassungsrecht
      • Stufenbau der Rechtsordnung
      • Grund- und Freiheitsrechte
    • EU-Recht
      • Grundlagen (Überblick)
      • Rechtsquellen
      • Organe
    • Verwaltungsrecht
      • Formen des Verwaltungshandelns
      • Verwaltungsbehördliches Verfahren
      • Rechtsschutz
    • Privatrecht
      • Grundelemente des Privatrechts
      • Verträge und vertragliche Schuldverhältnisse (Geschäfts-/Deliktsfähigkeit, Rechtsgeschäftslehre, Wurzelmängel)
      • Grundzüge des Schadenersatzrechts
    • Gesellschaftsrecht
      • Überblick Gesellschaftsformen
      • Gründung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen erarbeiten die Grundlagen des Rechts und sind in der Lage, Rechtsquellen voneinander zu unterscheiden und kategorisch einzuordnen.

    • Absolvent*innen beherrschen Grundzüge der Methodenlehre und können rechtliche Texte (Gesetze, Verordnungen) entsprechend interpretieren.

    • Absolvent*innen lernen Sachverhalte unter bestimmte (vorgegebene) Tatbestände zu subsumieren.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting – Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (=75 EH Workload Studierende) =

    • 11 EH Präsenzunterricht
    • 1 EH Prüfung (Pfrüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Vortrag
    • Videos

    Erarbeitende Methoden:

    • Selbststudium
    • Selbständige Recherche
    • Online-Tests (2)
    • Prüfung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Online-Test 1 (= 15 Punkte)

    2. Online-Test 2 (= 15 Punkte)

    3. Mitarbeit (= 10 Punkte)

    4. Arbeitsauftrag (= 20 Punkte)

    5. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

     

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte –> Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten –> Genügend (4)

    > ab 70 Punkten –> Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten –> Gut (2)

    > ab 90 Punkten –> Sehr gut (1)

    Literatur

     

    Pflichtlektüre:

    • Bettina Perthold-Stoitzner, Einführung in die Rechtswissenschaften und ihre Methoden Teil I (Öffentliches Recht), Studienjahr 2022/23
    • Christiane Wendehorst, Brigitta Zöchling-Jud, Einführung in die Rechtswissenschaften und ihre Methoden Teil II (Privatrecht), Studienjahr 2022/23
    • Lecture Casts, psk.manz.at

    Ergänzend:

    • Alternativ zu Perthold-Stoitzner und Wendehorst/Zöchling-Jud: Grabenwarter/Kodek/Eberhard/Spitzer, Einführung in die Rechtswissenschaften, 6. Auflage, 2022
    • Perner/Spitzer/Kodek, Bürgerliches Recht, 7. Auflage, 2022
    • Rieder/Huemer, Gesellschaftsrecht, 5. Auflage, 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Umweltrecht | ILV

    Umweltrecht | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Allgemeines Umweltrecht- Grundlagen und Definitionen
      • Gesetze und Verordnungen
      • Normenhierarchie
      • Abgrenzung Internationales, Union-, Bundes- und Länderrecht
      • Ziele, Prinzipien und Instrumente des Umweltrechts
    • Umweltvölkerrecht – Grundlagen und Definitionen
      • Akteure und Grundsätze
      • Nachhaltigkeitsgrundsatz
    • Umweltunionsrecht- Grundlagen und Definitionen
      • Akteure und Zuständigkeiten
      • Richtlinien und Verordnungen
    • Anlagenbezogener Umweltschutz am Beispiel von Umweltverträglichkeitsprüfungen
    • Einblick in das besondere Umweltrecht
      • Immissionsschutzrecht
      • Klimaschutzrecht
      • Naturschutzrecht
      • Umweltinformation

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die Grundzüge des Umweltrechts und sind in der Lage, diese bei der Überwachung der Einhaltung der umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen einzusetzen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, die umweltrechtlichen Kenntnisse im Unternehmen zur Weckung des Bewusstseins für nachhaltige Unternehmensentwicklung einzusetzen.

    • .

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    • Gruppenarbeit
    • Präsentationen der Studierenden
    • Planspiel (Schriftsätze und Präsentationen in Form einer Verhandlung in den jeweiligen Rollen)

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Aufgabe: Handout Green Deal (15 Punkte)

    2. Präsentation Green Deal (15 Punkte)

    3. Aufgabe: Planspiel Schriftsätze (15 Punkte)

    3. Planspiel Verhandlungen (15 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    Empfehlungen für vertiefende Literatur:

    • Werner Doralt (Hrsg.): Kodex Umweltrecht aktuelle Auflage.
    • Gerhard Schnedl: Umweltrecht, 2020, 1. Auflage

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Abfallrecht

    Abfallrecht

    4.5 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und wenden diese im Rahmen ihrer Tätigkeit im Unternehmen an. Sie überwachen die Einhaltung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen

    •  sind in der Lage, die internationale Produktcompliance zu beurteilen und Produkte nach dieser Compliance auszurichten und bereits im Produktdesign zu berücksichtigen

    •  verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4.5 SWS
    9 ECTS
    Abfallrecht | ILV

    Abfallrecht | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    • Überblick über das Abfallrecht (national und international) -
    • Österreichisches Abfallrecht
      • Abfallwirtschaftsgesetz 2002 (AWG 2002)
      • Verordnungen zum AWG 2002
      • Bundesabfallwirtschaftsplan
    • EU-Verordnungen und Richtlinien zum Abfallrecht
      • Zusammenhang mit CLP und REACH
      • Baseler Konvention, Stockholm Konvention

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Österreich und in Europa und wenden diese im Rahmen ihrer Tätigkeit im Unternehmen an. Sie überwachen die Einhaltung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    3 SWS / 6 ECTS (= 150 EH Workload Studierende) =

    23 EH Präsenz Unterricht 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    126 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge zur Vermittlung von Grundlagen

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Moodle-Diskussion: Die Studierenden posten jeweils eine Frage an Ihre Kolleg*innen zu einem abfallrechtlichen Thema in einem MoodleDiskussionsbereich. Anschließend beantworten die Studierenden zwei Fragen Ihrer Kolleg*innen und kommentieren die Antworten, die sie auf ihre eigenen Fragen erhalten haben.

    - Gruppenarbeit inkl. Präsentation: Die Studierenden arbeiten in der Gruppe ein abfallrechtliches Thema aus und stellen dieses im Rahmen einer Präsentation den anderen Kolleg*innen vor (zB eine abfallrechtliche Regelung, die nicht im Detail durch die Lehrenden vorgetragen wird).

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    − Zwischentest schriftlich (15 Punkte)

    − Teilnahme an einer Moodle-Diskussion zu einem abfallrechtlichen

    Thema (15 Punkte)

    − Gruppenarbeit inkl. Präsentation (30 Punkte)

    − Endprüfung schriftlich (40 Punkte)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    Basisliteratur (prüfungsrelevant):

    • Krasznai, Abfallrecht für Betriebe (2022)

    Vertiefende Literatur:

    • Werner Doralt (Hrsg.), Kodex Abfallrecht mit Ökoaudit 2020 (2019)
    • Berl/Forster, Abfallwirtschaftsrecht (2020)
    • Scheichl/Zauner/Berl, AWG 2002 (2015)
    • Scheichl/Zauner, ALSAG Altlastensanierungsgesetz (2008)
    • Bumberger/Hochholdinger/Niederhuber, Abfallwirtschaftsgesetz 2002 (2014)
    • Schnedl, Umweltrecht im Überblick (2020)
    • Ennöckl/Raschauer/Wessely (Hrsg), Handbuch Umweltrecht (2019)
    • Grabenwarter/Holoubek, Verfassungsrecht. Allgemeines Verwaltungsrecht (2022)
    • Grabenwarter/Fister, Verwaltungsverfahrensrecht und Verwaltungsgerichtsbarkeit (2019)

    Einschlägige Judikatur wird zur Verfügung gestellt

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS
    Internationale Produktcompliance | ILV

    Internationale Produktcompliance | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Produktsicherheit Verordnung (EU) 2023/988
    • Ausblick rechtliche Grundlagen- Packaging and Packaging Waste Regulation
    • Ökomodulation (Umsetzung in internationalen Ländern)
    • Green Claims Directive
    • Produktkonformität
    • CE- Kennzeichnung
    • Elektronische Produkte und deren Herausforderungen
    • REACH Directive
    • Eco-Design Directive
    • Produzentenverantwortung- Verpflichtungen der Produzenten
    • Kennzeichnung Produkt vs. Verpackung (Internationale Beispiele)

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und wenden diese im Rahmen ihrer Tätigkeit im Unternehmen an.

    • Absolvent*innen überwachen die Einhaltung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, die internationale Produktcompliance zu beurteilen und Produkte nach dieser Compliance auszurichten und bereits im Produktdesign zu berücksichtigen. Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    11 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning

    - Angeleitet Übungen, Problembasiertes Lernen

    - Präsentationen der Studierenden

    - E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Mitarbeit (5 Punkte)

    2. Einzelaufgabe (20 Punkte)

    3. Gruppenaufgabe (35 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

     

    Literatur

    • Produkt-Compliance, Lach und Polly,2017
    • Das Recht des technischen Produkts, Bauer, 2018
    • Praxisleitfaden Produktsicherheitsrecht, Krey und Kapoor, 2023

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Chemie u Biologie im Ressourcenmanagement

    Chemie u Biologie im Ressourcenmanagement

    4.5 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen die relevanten chemischen und biologischen Grundlagen und wenden diese in den Methoden des Ressourcenmanagements an (zB. Lebenszyklusanalyse, nachhaltige Produktentwicklung)

    •  sind in der Lage, Toxizitäten und Umweltauswirkungen von Emissionen und Schadstoffen zu beurteilen

    •  sind in der Lage, die Hygiene von Produktionen sowie Entsorgungs- und Recyclingkonzepten zu beurteilen

    •  verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4.5 SWS
    9 ECTS
    Chemie im Ressourcenmanagement | ILV

    Chemie im Ressourcenmanagement | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Allgemeine und anorganische Chemie:

    • Atombau und Atommodelle
    • Periodensystem der Elemente
    • Chemische Bindungen
    • Säure-Base-Begriff
    • Erhaltungssätze und Konsequenzen
    • Zustandsformen der Materie
    • Chemisches Gleichgewicht

    Organische Chemie:

    • Bindungstypen
    • Stoffklassen (ges. und unges. KW, arom. Verbindungen, Halogenalkane, Alkohole, Phenole, Ether, Schwefelverbindungen, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und Derivate, Kohlensäure und Derivate, Amine);
    • Säure-/Basenstärke von organischen Verbindungen
    • Reaktionsmechanismen

    Umweltchemie: 

    • Umweltschadstoffe 
    • Umweltanalytik
    • Ausgewählte Fallbeispiele

    Chemische Übungen:

    • Sicherheit im chemischen Labor
    • Protokollführung
    • Handhabung grundlegender Laborgeräte
    • Semiquantitative Analyse anorganischer Anionen und Kationen mittels colorimetrischer Schnelltests
    • Quantitative Analyse mittels volumetrischer Verfahren (Säure-Basentitration, Redoxtitration, Komplexometrie)
    • pH-Wert und pH-Bestimmungsmethoden

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die relevanten chemischen und biologischen Grundlagen und wenden diese in den Methoden des Ressourcenmanagements an (zB. Lebenszyklusanalyse, nachhaltige Produktentwicklung).

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Toxizitäten und Umweltauswirkungen von Emissionen und Schadstoffen zu beurteilen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, die Hygiene von Produktionen sowie Entsorgungs- und Recyclingkonzepten zu beurteilen.

    • Absolvent*innen können unter Anleitung grundlegende Untersuchungen im Labor durchführen und sind mit den Sicherheitsbestimmungen vertraut.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    19 EH Präsenz Unterricht 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!) 105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning

    - Praktische Übungen

    - Online Quiz

    - Selbststudium

    - E-Learning

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Fernlehre 1: Online Quiz (10 Punkte)

    2. Fernlehre 2: Online Quiz (10 Punkte)

    3. Fernlehre 3: Gruppenaufgabe (20 Punkte)

    4. Laborprotokoll + Mitarbeit (20 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • - Richard Göttlich, Siegfried Schindler, Parham Rooshenas: Chemisches Grundpraktikum im Nebenfach - Das berufsorientierte Praktikum Chemie. München 2011
    • - Charles E. Mortimer: Chemie – Das Basiswissen der Chemie. Stuttgart 112014.
    • - Neil A. Campbell und Jane B. Reece: Biologie. München 82009.
    • - Stephen Morse: Sustainability. A Biological Perspective. Cambridge 2010.
    • - Michael Madigan et al.: Brock Biology of Microorganisms, Amsterdam 142014.
    • - Wolfgang Nentwig und Sven Bacher: Ökologie kompakt. Heidelberg 32011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Umweltbiologie und Hygiene | ILV

    Umweltbiologie und Hygiene | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Ökologische Grundlagen

    • Umweltbedingungen und Ressourcen
    • Habitate
    • Populationen und Gemeinschaften
    • Artenvielfalt
    • Naturschutz

    Mikrobiologie und Hygiene

    • Eigenschaften und Unterscheidungen von Prokaryonten und Eukaryonten
    • Zellformen, Zellverbände und Mikroskopie
    • Energiegewinnung und Stoffwechsel
    • Grundlagen der Hygiene
    • Steriles Arbeiten
    • Lebensmittelpathogene
    • Mikrobiom des Bodens

    Mikrobiologische Laborübungen

    • Einführung in steriles Arbeiten
    • Isolieren und Kultivieren von Mikroorganismen
    • Mikroskopie und Färbemethoden
    • Keimzahlbestimmung und Isolierung von sporenbildenden Bakterien aus Bodenproben

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen grundlegende ökologische Mechanismen, insbesondere die Wechselwirkungen von Organismen mit ihrer Umwelt und die Interaktion von verschiedenen Organismen

    • Absolvent*innen sind sich der Bedeutung von funktionierenden Ökosystemen für die Gesellschaft bewusst

    • Absolvent*innen kennen die Entwicklung und Gefahren von Umweltschäden, insbesondere die Gefährdung der Biodiversität

    • Absolvent*innen verstehen grundlegende ökologische Vorgänge und können diese anhand von Beispielen in der österreichischen Landschaft erkennen

    • Absolvent*innen verstehen die Grundlegenden Eigenschaften, Merkmale und Einteilungskriterien von Mikroorganismen und können diese im Rahmen einer Prüfung wiedergeben.

    • Absolvent*innen kennen die Grundlagen der Hygiene bzw. Betriebshygiene und können damit den Hygienestatus von Produkten und Betriebsumgebungen beurteilen.

    • Absolvent*innen kennen grundlegende Methoden der mikrobiologischen Praxis und Hygienepraxis und können diese in einem Laborsetting selbstständig anwenden, sowie die Ergebnisse auswerten, interpretieren und in Form eines Protokolls darstellen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    15 EH Präsenz Unterricht 9 EH Exkursion

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    75 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    -Blended Learning

    - Praktische Übungen

    - Exkursion mit Übungen

    - E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Laboreinstiegstest/Zwischenprüfung (15 Punkte)

    2. Exkursionsbericht (25 Punke)

    3. Verfassen eines Laborprotokolls (20 Punke)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Neil A. Campbell und Jane B. Reece: Biologie. München 82009.
    • Stephen Morse: Sustainability. A Biological Perspective. Cambridge 2010.
    • Steve K. Alexander, Dennis Strete - Mikrobiologisches Grundpraktikum, Pearson Studium 2006
    • Eckhard Bast - Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 2014
    • Johannes Krämer - Lebensmittel-Mikrobiologie, Verlag Eugen Ulmer KG, 2011
    • Michael T. Madigan, John M. Martinko, Davic A. Stahl, David P. Clark - Brock Mikrobiologie, Pearson Deutschland GmbH, 2013
    • Michael Madigan et al.: Brock Biology of Microorganisms, Amsterdam 142014.
    • Wolfgang Nentwig und Sven Bacher: Ökologie kompakt. Heidelberg 32011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Organisation und IT

    Organisation und IT

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  verstehen bestehende organisatorische Abläufe in Produktions- und Handelsunternehmen

    •  sind in der Lage organisatorische Abläufe zu optimieren bzw. anzupassen

    •  bereiten technische und kaufmännische Unterlagen mit Hilfe bestehender ERP – Systeme auf

    •  benutzen und bedienen ERP Systeme

    2 SWS
    4 ECTS
    Betriebs- und Arbeitsorganisation | ILV

    Betriebs- und Arbeitsorganisation | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der Organisationsgestaltung
    • Organisation im Industrieunternehmen
    • Produktplanung, Konstruktion und Stücklisten
    • Arbeitsvorbereitung und Erstellung der Auftragsunterlagen
    • Produktionsplanung und Produktionssteuerung
    • Materialwirtschaft & Logistik

     

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen bestehende organisatorische Abläufe in Produktions- und Handelsunternehmen

    • Absolvent*innen sind in der Lage organisatorische Abläufe zu optimieren bzw. anzupassen

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1 SWS / 2 ECTS (= 50 EH Workload Studierende) =

    7 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    42 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning

    - Praktische Übungen

    - Präsentation der Studierenden

     

    Ablauf:

    - Selbständiger Erarbeitung von Inhalten vor

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    -

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Mitarbeit (10 Punkte)

    2. Einzelarbeit (30 Punkte)

    3. Gruppenarbeit (20 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Hans-Peter Wiedendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, München 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Einführung in die betriebliche IT | ILV

    Einführung in die betriebliche IT | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Informationsverarbeitung
    • Moderne IT-Architekturen und -Konzepte
    • ERP-Systeme und Spezialsoftware
    • Digitale Transformation und Anwendung im Unternehmensalltag
    • Praxisbeispiele und Trends in der Digitalisierung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen erhalten ein grundlegendes Verständnis über die Aufgaben und Bereiche der Informationstechnologie

    • Absolvent*innen erhalten einen Überblick über moderne IT-Architekturen und eingesetzte Systeme in Unternehmen

    • Absolvent*innen erhalten insbesondere einen Einblick in die Aufgaben eines ERPSystems als Herzstück

    • Absolvent*innen erhalten ein Grundlagenwissen über die digitale Transformation und ein Verständnis von der Vorgehensweise bei der digitalen Abbildung von Unternehmensprozessen Absolvent*innen erhalten einen Einblick in aktuelle Trends und mögliche zukünftige Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1 SWS / 2 ECTS (= 50 EH Workload Studierende) =

    7 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    42 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

    - Praxiseinblicke in Produktivsysteme

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning

    - Interaktive Gruppen-Übungen

    - Projektarbeit der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Gruppenaufgabe während der Vorträge (20 Punkte)

    2. Projektarbeit (50 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (30 Punkte, Multiple Choice)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Prüfungsrelevant sind allein die Inhalte der Vortragsunterlagen
    • Vertiefende Literatur wird im Skriptum erwähnt

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit

    Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  verstehen die Prinzipien der Nachhaltigkeit mit den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales, und sind in der Lage, diese im Ressourcenmanagement einzusetzen

    •  können unternehmerisches Handeln nach ethischen Kriterien beurteilen und speziell auf Produkt- und Prozessentwicklungen anwenden

    •  verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4 SWS
    8 ECTS
    Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement | ILV

    Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Definition und Prinzipien von Begriffen Konsum und
    • Nachhaltigkeit
    • Integration von Umwelt, sozialem und wirtschaftlichen
    • Handeln
    • Dimensionen des Nachhaltigkeitsprozesse Grundzüge
    • Nachhaltigkeitsmanagement.
    • Verknüpfung Wirtschaftsethik
    • Nachhaltigkeit im Ressourcenmanagement
    • Agenda2030 inklusive SDGs und deren Einsatz in Unternehmen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    • Absolvent*innen verstehen die Prinzipien der Nachhaltigkeit mit den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales, und sind in der Lage, diese im Ressourcenmanagement einzusetzen

    • Absolvent*innen können unternehmerisches Handeln nach ethischen Kriterien beurteilen und speziell auf Produkt- und Prozessentwicklungen anwenden

    • Absolvent*innen kennen die Inhalte der 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung, verstehen die die SDGs (auch in ihrer Widersprüchlichkeit), sowie didaktische und operative Bezugspunkte der SDGs in Unternehmen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    19 EH Präsenz Unterricht Prüfungen innerhalb der LV (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    - Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    - Gruppenarbeit: Aufgabenstellung Begründung der Notwendigkeit von Nachhaltigkeit zur anschließenden Diskussion.

    - Gründung eines fiktiven Unternehmens Aufgabenstellungen zu den jeweiligen Abschnitten

    - Präsentationen der Studierenden der gestellten Aufgaben.

    - Welche SDG-Targets thematisieren direkt Ihr Produkt/Dienstleistung ihres fiktiven Unternehmens?

    - Aufgabenstellung zur Optimierung der Wertschöpfung des fiktiven Unternehmens unter Nachhaltigkeitsaspekten unter Einbeziehung der strategischen Konzepte der Nachhaltigkeitsdimension.

    - Einzelarbeit:

    - Bewertung von Best Practice Beispielen (SDGs und Umweltberichten)

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten von Übungen und Zwischentest während der

    Lehrveranstaltung (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 %

    Anwesenheitspflicht!) erfolgt die Bewertung der LV nicht erst am Ende in

    Form einer Abschlussprüfung. Daraus ergeben sich mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    Gruppenarbeit 1: 10 Punkte - Gründe Nachhaltigkeit Pinnwand

    Gruppenarbeit 2: 20 Punkte - Gründung Unternehmen

    1. Schriftlicher Test: 10 Punkte

    Gruppenarbeit 3: 15 Punkte – SDG

    2. Schriftlicher Test: 10 Punkte

    Gruppenarbeit 4: 15 Punkte

    Einzelarbeit 20 Punkte

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt nachfolgender Notenschlüssel und wird

    von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Earth for All: Ein Survivalguide für unseren Planeten; München 2022
    • Anette Baumast: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement; Stuttgart 2022
    • Ulrich Holzbaur: Nachhaltige Entwicklung: Wiesbaden 2020
    • Stefan Thurner: Die zerbrechliche Welt: Wien 2020
    • Annabeth Aagaard (Herausgeber)Sustainable Business Models: Innovation, Implementation and Success (Palgrave Studies in Sustainable Business In Association with Future Earth) Dänemark 2019
    • Iris Pufe: Nachhaltigkeit München 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Wirtschaftsethik und CSR | ILV

    Wirtschaftsethik und CSR | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Klärung der Grundbegrifflichkeiten im Hinblick auf „Nachhaltigkeit“
    • Dimensionen der Corporate Social Responsibility
    • Überblick über Normen und Leitfaden der CSR (IS0 26000)
    • Überblick über die Themen der Wirtschaftsethik
    • Verständnis Wertbegriffe – Wertbegriffe im Kontext Unternehmensstrategien

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die Prinzipien der Nachhaltigkeit mit den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales, und sind in der Lage, diese im Ressourcenmanagement einzusetzen

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie (Fokus CSR) und verwenden diese angemessen

    • Absolvent*innen haben ein Grundverständnis für Inhalte im Bereich Wirtschaftsethik

    • Absolvent*innen -können unternehmerisches Handeln nach ethischen Kriterien beurteilen - kennen die Grundformen und Nutzen von Unternehmenswerten

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    11 EH Präsenz Unterricht 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!) 63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning (z.B. mit Videos)

    - Praktische Übungen, Fallbeispiele

    - Präsentationen der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Gruppenarbeit 1 (20 Punkte)

    2. Gruppenarbeit 2 (20 Punkte)

    3. Abschlussübung mit Präsentation (20 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Silvia Traunwieesr: Einführung in die Unternehmensethik. Wien 2021
    • Stefan Brüggermann et al: Nachhaltigkeit in der Unternehmenspraxis. Berlin 2018
    • Claus-Peter Hutter et. al.: Grundkurs Nachhaltigkeit. München 2018
    • Andreas Schneider- Rene Schmidpeter: Corporate Social Responsibility: Berlin 2015
    • Margaret Robertson: Sustainability Principles and Practice. London 2014
    • Christoph Lütge und Karl Homann: Einführung in die Wirtschaftsethik. Tübingen 2013
    • Elisabeth Göbel: Unternehmensethik Stuttgart 2010

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS

    Modul Design und Produktentwicklung

    Design und Produktentwicklung

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen kennen die wesentlichen Methoden der integrierten Produktentwicklung und können diese beurteilen und situationsgerecht einsetzen

    • kennen die Prinzipien und die normativen Grundlagen des Ecodesigns und können Produkte und Prozesse danach beurteilen

    • sind in der Lage, einen Produktentwicklungsprozess aufzusetzen, zu initiieren und das Entwicklungsteam zu koordinieren. Dabei integrieren Sie die Methoden des Ecodesigns und die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie, Soziales)

    •  verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    3 SWS
    6 ECTS
    Ecodesign | ILV

    Ecodesign | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Klimawandel und Klimaschutz
    • Einführung in ökologische Designprinzipien
    • Kreislaufwirtschaft im Produktdesign
    • Erweiterte Produzentenverantwortung
    • Rechtliche und normative Grundlagen des Ecodesigns- Ecodesign-directive
    • Normen (IEC 62430)
    • Prinzipien der Ökoeffizienz- Materialreduktion
    • Energieeffizienz
    • Reduzierung von Umweltrisiken
    • Wiederverwendung und Recycling von Komponenten
    • Sparsame Ressourcennutzung
    • Verbesserung des Produktnutzens
    • Integration von Ecodesign in die Produktentwicklung und den Produktlebenszyklus
    • Integration in die gesamte Wertschöpfungskette
    • Ecodesign und Lebenszyklusanalyse
    • Case-Studies – Nachhaltige Produkte / Prozesse / Dienstleistungen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen können die Auswirkungen des Menschlichen Handelns auf die Klimaveränderung herleiten.

    • Absolvent*innen kennen die Grundlegenden Prinzipien der Kreislaufwirtschaft.

    • Absolvent*innen kennen die wesentlichen Methoden der integrierten Produktentwicklung und können diese beurteilen und situationsgerecht einsetzen.

    • Absolvent*innen kennen die Prinzipien und die normativen Grundlagen des Ecodesigns und können Produkte und Prozesse danach beurteilen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, einen Produktentwicklungsprozess aufzusetzen, zu initiieren und das Entwicklungsteam zu koordinieren. Sie können zumindest ein Online-Tool dazu einsetzen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    • 11 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Praktische Übungen
    • Päsentationen der Studierenden
    • E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Mitarbeit (6 Punkte)

    2. Teilprüfung (10 Punkte)

    3. Übung 1 (24 Punkte)

    4. Übung 2 (20 Punkte)

    5. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Wimmer, Wolfgang; Lee, Kun-Mo; Quella, Ferdinand; Polak, John (2010): ECODESIGN -- The Competitive Advantage. Dordrecht: Springer Netherlands (18).
    • Lange, Ulrike, Oberender, Christof (2017): VDI ZRE Kurzanalyse Nr. 20: Ressourceneffizienz durch Maßnahmen in der Produktentwicklung. Hg. v. VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH. Berlin.
    • Udo Lindemann: Methodische Entwicklung technischer Produkte. Methoden flexible und situationsgerecht anwenden. Berlin 32009
    • Anil Mital et.al.: Product Development. A Structured Approach to Consumer Product Development, Design and Manufacture. Amsterdam 22014.
    • Charles Noble et.al.: Open Innovation. New Product Development. Hoboken 2014.
    • Wolfgang Wimmer et.al.: Ecodesign. The Competetive Advantage. Dordrecht 2010
    • OECD (Hrsg.): Extended Producer Responsibility. A Guidance Manual for Governments.: www.oecd-ilibrary.org/environment/extended-producer-responsibility_9789264189867-en (zuletzt abgerufen am 23.7.2015)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Produktentwicklung | ILV

    Produktentwicklung | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Innovation: Definition, Arten, Auslöser
    • Abgrenzung Innovationsmanagement und Produkt-/Serviceentwicklung
    • Zusammenspiel Innovationsstrategie, Organisation und Kultur
    • Traditionelle vs. Agile Prozessmodelle
    • Einbettung von Innovationsmanagement und
    • Produktenwicklung in die Unternehmensstrategie
    • Einführung in das Thema Design Thinking und agile Produktentwicklung
    • Innovation und Nachhaltigkeit: Sustainability-oriented
    • Innovation
    • Methoden und Werkzeuge

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen und verstehen wesentliche Aspekte des Innovationsmanagements sowie der agilen Produktentwicklung.

    • Absolvent*innen verstehen das ökonomische und ökologische Potential von nachhaltigen Produktentwicklungen und Business Modell Innovationen.

    • Absolvent*innen kennen und verstehen einfache Innovations- bzw. Produktentwicklungsprozesse und können userzentrierte und systemische Betrachtungen in den Prozess miteinbeziehen (ins. Design Thinking).

    • Absolvent*innen sollen nach dem Kurs inspiriert und motiviert sein einen „positiven Impact“ zu gestalten – in ihrer (zukünftigen) Organisation.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    • 11 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Praktische Übungen
    • Präsentationen der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Hausarbeit(en) (50 Punkte)

    2. Mitarbeit (10 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Adams et al.: Sustainability-oriented Innovation: A Systemic Review. In: International Journal of Management. Review, Vol. 18, 180-205 (2016)
    • Bansal, P.; Grewatsch, S.: The unsustainable truth about the stage-gate new product innovation process. In: Innovation, Organization and Management (2019)
    • Blatt, M.; Sauvonnet E.: Mit Design Thinking Innovationen entwickeln und umsetzen. 2. Auflage. Vahlen 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Lebenszyklusanalyse

    Lebenszyklusanalyse

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen das Instrument der Lebenszyklusanalyse und sind in der Lage, LCAs zu beurteilen

    •  sind in der Lage, LCA als Werkzeug des Ressourcenmanagements zur Bewertung und Entwicklung von Produkten und zur Prozessoptimierung einzusetzen

    •  konzipieren und beauftragen LCAs

    •  kennen das Instrument der Umwelt-Produktdeklaration / Environmental Product Declatation (EPD) und sind in der Lage, EPDs zu beurteilen

    •  verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    5 SWS
    10 ECTS
    Lebenszyklusanalyse | ILV

    Lebenszyklusanalyse | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Life Cycle Assessment (from cradle to grave) - Grundlagen
    • LCA assessment framework- Ziele und Systemgrenzen
    • Life Cycle Inventory (LCI) - Sachbilanz
    • Life Cycle Impact-Assessment (LCIA) - Wirkungsabschätzung
    • Berichterstattung und Kritische Prüfung
    • Normative Rahmenbedingungen (ISO 14000 Familie)
    • Product Environmental Footprint (PEF)
    • Water Footprint / Water Scarcity Footprint
    • Praxisbeispiele

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung kennen das Instrument der Lebenszyklusanalyse und sind in der Lage, LCAs zu beurteilen

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung sind in der Lage, LCA als Werkzeug des Ressourcenmanagements zur Bewertung und Entwicklung von Produkten und zur Prozessoptimierung einzusetzen

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung verstehen die Grundprinzipien die vier Phasen einer Ökobilanz.

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung kennen die (englische) Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung sind in der Lage publizierte LCA-Studienergebnisse zu interpretieren und Umweltaussagen zu überprüfen.

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung lernen wie Produkte und Prozesse mit Umweltproblemen in Verbindung stehen

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung haben sich mit dem Thema Life Cycle Thinking auseinandergesetzt

    • Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung verstehen, dass jede Stufe des Wertschöpfungsprozesses eines Produktlebenszyklus Umweltauswirkungen verursacht.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    • 19 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge
    • Präsentation der Gruppenarbeiten
    • Einzelkurzpräsentationen

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Einzelübungen
    • Gruppenarbeiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Hausübung (10 Punkte)

    2. Gruppenarbeit (30 Punkte)

    3. Zwischentests (20 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte (110 inkl. Zusatzpunkte für Mitarbeit und freiwillige Hausübung).

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Walter Klöpffer, Birgit Grahl: Ökobilanz (LCA) – Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. WILEY-VCH Verlag GmbH, Weinheim, 2009
    • Rolf Frischknecht: Lehrbuch der Ökobilanzierung. Springer-Verlag GmbH. Berlin, 2020
    • ILCD Handbook – General Guide for Life Cycle Assessment – Detailed guidance. European Union, 2010
    • Product Environmental Footprint Category Rules Guidance. Version 6.3. European Union, 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Übungen zu Lebenszyklusanalyse | UE

    Übungen zu Lebenszyklusanalyse | UE

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Überblick über Softwarelösungen, Datenbanken und Methoden
    • Einführung in die Software open LCA
    • Berechnung und Präsentation der ökologischen Umweltauswirkungen ausgewählter Produktsysteme

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen das Instrument der Lebenszyklusanalyse und sind in der Lage, LCAs zu beurteilen.

    • Absolvent*innen lernen den Umgang mit Software, Datenbank und Methoden für die LCA kennen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage entsprechende Datensätze und Methoden auszuwählen.

    • Absolvent*innen konzipieren und berechnen LCAs mithilfe entsprechender Software-Tools (open LCA) als auch Excel.

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Ergebnisse zu interpretieren und können die Zusammenhänge und Auswertungen für die Erstellung eines Ökobilanzberichtes nutzen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    • 19 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehr- und Lernmethoden

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Übungsaufgaben
    • Einzelaufgaben
    • Gruppenarbeit
    • Präsentationen der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die UE durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Installation (5 Punkte)

    2. Gruppenarbeit 1 (15 Punkte)

    3. Gruppenarbeit 2 (50 Punkte)

    4. Präsentation (30 Punkte)

    5. Mitarbeit (5 Punkte)

     

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 (+5 Zusatz-) Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Produktionstechnik

    Produktionstechnik

    4.5 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen kennen die wesentlichen Werkstoffe und ihre Eigenschaften sowie deren Herstellverfahren und können auf dieser Basis Produkte und Prozesse beurteilen und Produkt- und Prozessentwicklungen sowie Optimierungen durchführen

    • haben einen Überblick über die wichtigsten Prozesse und Verfahrensschritte der produzierenden Wirtschaft und können diese Kenntnisse bei Prozessoptimierungen und Lebenszyklusanalysen anwenden

    • verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4.5 SWS
    9 ECTS
    Prozess- und Verfahrenstechnik | ILV

    Prozess- und Verfahrenstechnik | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Technischer Prozess und Technisches System
    • Produktionstechnische Grundbegriffe
    • Thermodynamik
    • Wärme- und Stofftransport, Bilanzierung
    • Mechanische Verfahrenstechnik
    • Thermische Verfahrenstechnik
    • Chemische Verfahrenstechnik
    • Grundlagen der Aufbereitung von Roh- und Sekundärrohstoffen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen können Eigenschaften von Primär- und Sekundärrohstoffen erkennen und angemessene Prozesse der mechanischen, chemischen und thermischen Verfahrenstechnik zur Verbesserung der Nachhaltigkeit anwenden.

    • Absolvent*innen können normkonforme Berechnungen und Verfahrensschritte anhand verfahrenstechnischer Fließbilder durchführen.

    • Absolvent*innen haben einen Überblick über die wichtigsten Prozesse und Verfahrensschritte der produzierenden Wirtschaft und können diese Kenntnisse bei Prozessoptimierungen und Lebenszyklusanalysen anwenden.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    • 19 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvortrag zur Vermittlung der Grundlagen
    • Rechenübungen während der ILV

    Erarbeitende Methoden:

    • Einzelübungen von Aufgabenstellungen zur Abgabe vor dem nächsten Termin lt. Plan
    • Praktische Übungsbeispiele aktueller Themen, z.B. Li im Rahmen von Fernlehre

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Übung 1 (15 Punkte)

    2. Zwischentest 1 (15 Punkte) schriftlich open book

    3. Übung 2 (15 Punkte)

    4. Zwischentest 2 (15 Punkte) schriftlich open book

    5. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen), schriftlich open book

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Karl Schwister und Volker Leven: Verfahrenstechnik für Ingenieure. Ein Lehr- und Übungsbuch. München 2014.
    • Karl Schwister (ed.): Taschenbuch der Verfahrenstechnik. München 2010.
    • Rüdiger Worthoff und Werner Siemens: Grundbegriffe der Verfahrenstechnik. Mit Aufgaben und Lösungen. Weilheim 2012
    • Werner Hemming: Verfahrenstechnik, Vogel Fachbuch, 1991
    • Bockhardt, Güntzschel, Poetschukat, Grundlagen der Verfahrenstechnik für Ingenieure, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, 1992

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Werkstoffe des Ressourcenmanagements | ILV

    Werkstoffe des Ressourcenmanagements | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Aufbau der Werkstoffe
    • Werkstoffeigenschaften
    • Metallische Werkstoffe
    • Keramische Werkstoffe
    • Mineralische Werkstoffe
    • Polymerwerkstoffe (inklusive Papier)
    • Verbundwerkstoffe und deren Aufbau
    • Werkstofftechnik und Herstellverfahren
    • Werkstoffkreisläufe und Recycling
    • Werkstoffprüfung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die wesentlichen Werkstoffe und ihre Eigenschaften sowie deren Herstellverfahren und können auf dieser Basis Produkte und Prozesse beurteilen und Produkt- und Prozessentwicklungen sowie Optimierungen durchführen.

    • Absolvent*innen haben einen Überblick über die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe erlangt.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge
    • Guided reading

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Praktische Übungen
    • Präsentationen der Studierenden
    • E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Quiz 1 (10 Punkte)

    2. Quiz 2 (20 Punkte)

    3. Poster Erstellung (10 Punkte)

    4. Präsentation (5 Punkte)

    5. Laborprotokoll (15 Punkte)

    6. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Karl Schwister und Volker Leven: Verfahrenstechnik für Ingenieure. Ein Lehr- und Übungsbuch. München 2020.
    • Karl Schwister (ed.): Taschenbuch der Verfahrenstechnik. München 42010.
    • Rüdiger Worthoff und Werner Siemens: Grundbegriffe der Verfahrenstechnik. Mit Aufgaben und Lösungen. Weilheim 2012
    • Bozena Arnold: Werkstofftechnik für Wirtschaftsingenieure. Heidelberg 2017
    • Horst Czichos, Birgit Skrotzki und Franz-Georg Simon: Das Ingenieurwissen: Werkstoffe. Berlin 2013
    • Erhard Hornbogen, Gunther Eggeler und Ewald Werner: Werkstoffe. Aufbau und Eigenschaften von Keramik-, Metall-, Polymer- und Verbundwerkstoffen. Heidelberg 102011 2019
    • Horst Briel: Chemie der Werkstoffe. Wiesbaden 32014.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Qualitätsmanagement

    Qualitätsmanagement

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen verstehen betriebliche Qualitätsmanagementsysteme und sind in der Lage, bei der Optimierung von Qualitätsmanagementsystemen mitzuwirken

    • setzen ihr Wissen über QM-Systeme bei Produkt- und Prozessentwicklungen sowie bei der Überwachung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen ein

    •  kennen die Anforderungen branchenspezifischer Qualitätsmanagementsysteme und beziehen diese bei der Erstellung von Entsorgungs- und Recyclingkonzepten ein

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Qualitätsmanagement | ILV

    Qualitätsmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Begriffe und Definitionen
    • Entwicklung des Qualitätsmanagements
    • Tools und Methoden
    • Standards und Normen
    • QM-Systeme entwickeln
    • Audits, Zertifizierung und Akkreditierung
    • Total Quality Management und Six Sigma

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen betriebliche Qualitätsmanagementsysteme und sind in der Lage, bei der Optimierung von Qualitätsmanagementsystemen mitzuwirken.

    • Absolvent*innen setzen ihr Wissen über QM-Systeme bei Produkt- und Prozessentwicklungen sowie bei der Überwachung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen ein.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    • 11 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Praktischen Übungen
    • Präsentationen der Studierenden
    • E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Bewertung der Mitarbeit

    2. Ausarbeitung einer Aufgabenstellung

    3. Ausarbeitung eines Fragenkataloges

    4. Bewertung der Online-Mitarbeit

    5. Endprüfung schriftlich (= 30 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Joachim Hermann und Holger Fritz: Qualitätsmanagement – Lehrbuch für Studium und Praxis. München 2011.
    • Holger Brüggemann und Peik Bremer: Grundlagen Qualitätsmanagement – Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM. Wiesbaden, 2012.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Spezielles Qualitätsmanagement | ILV

    Spezielles Qualitätsmanagement | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Prozessorientiertes Qualitäts-u. Risikomanagement - allgemeine Grundlagen von Sicherheit, Risiko und System

    • Grundlagen Prozess- u. Qualitätsmanagement
    • Grundlagen Risikomanagement
    • ausgewählte qualitative/quantitative Methoden 
    • Risikomanagementsysteme

    Sicherheit in Theorie und Praxis (von Fehlern und Unfällen, der Theorie der normalen Katastrophen und  Organisationen hoher Zuverlässigkeit)

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen verstehen betriebliche Systeme und sind in der Lage, bei der Optimierung von Prozess-, Qualitäts-, u. Risikomanagementsystemen mitzuwirken.

    • Absolventinnen und Absolventen setzen ihr Wissen über Systeme insbesondere bei Prozess-, Produkt- und Systementwicklungen sowie bei deren Überwachung und Steuerung im Unternehmen ein.

    • Absolventinnen und Absolventen kennen Nutzen und Anforderungen von Managementsystemen und beziehen diese bei der Erstellung von spezifischen Konzepten im Bereich Prozess, Qualität und Risiko ein.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Vorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Hausübung, schriftliche Abschlussprüfung

     

    Literatur

    • Bruno Brühwiler: Risikomanagement als Führungsaufgabe. Umsetzung bei strategischen Entscheidungen und operationellen Prozesse. Bern 2016.
    • Gerhard Drexler e.a.: Prozessorientiertes Risikomanagement. Das Missing Link zwischen Risiko- u. Prozessmanagement. Wien 2014.
    • Charles Perrow: Normale Katastrophen. Die unvermeidlichen Risiken der Großtechnik. Frankfurt 1992.
    • James Reason: Menschliches Versagen. Psychologische Risikofaktoren und moderne Technologien. Heidelberg 1994.
    • Barry A. Turner, Nick F. Pidgeon: Man-Made Disasters. Boston: 1997.
    • Karl E. Weick, Kathleen M. Sutcliffe: Das Unerwartete managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen. Stuttgart 2017.

    Thomas Bartel et.al.: Der Pharma-Werker: Basiswissen und GMP-Schulung für Mitarbeiter in Pharmabetrieben. Aulendorf 72009

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS

    Modul Abfallwirtschaft und Recycling

    Abfallwirtschaft und Recycling

    5.5 SWS   11 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen die österreichische und europäische Abfallwirtschaft, verstehen die Märkte und Technologien und können deren Bedeutung für Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung einschätzen

    •  initiieren, planen und koordinieren Projekte zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend unter Einbeziehung wirtschaftlicher Kriterien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette. Sie setzen dazu ihre branchenspezifischen Kenntnisse der Märkte, Prozesse und Technologien auf nationaler und internationaler Ebene ein

    •  erstellen selbständig Abfallwirtschaftskonzepte für Unternehmen

    •  erstellen Entsorgungs- und Recyclingkonzepte und führen Beratungen zur Abfallentsorgung durch

    •  verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    5.5 SWS
    11 ECTS
    Einführung in die Abfallwirtschaft | ILV

    Einführung in die Abfallwirtschaft | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Einführung: Abfallbegriff
    • Abfallwirtschaft als Teil der Kreislaufwirtschaft
    • Abfallmaßnahmenhierarchie
    • Abfallwirtschaftsplan (Bund/Land)
    • wirtschaftliche und regulatorische Rahmenbedingungen
    • Einteilung und Klassifizierung von Abfällen (nicht gefährliche Abfälle/gefährliche Abfälle)
    • Abfallarten, Abfallkatalog, Abfallverzeichnis (EDM)
    • Kunststoff-, Metall-, Glas-, Papierabfälle
    • Biogene Abfälle
    • gefährliche Abfälle
    • Elektro- und Elektronikaltgeräte
    • Altfahrzeuge
    • Gemischte Siedlungsabfälle
    • Methoden und Verfahren der Abfallbehandlung und Beseitigung von Abfällen
    • Energetische Verwertung
    • Stoffliche Verwertung
    • Vorbereitung zur Wiederverwendung vs. Abfallvermeidung
    • Überblick abfallwirtschaftlicher Akteure (Sammel- und Verwertungssysteme)
    • Abfallwirtschaft international, Abfallverbringung, illegale Export

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die österreichische und europäische Abfallwirtschaft, sowie deren Märkte und können deren Bedeutung für Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung einschätzen.

    • Absolvent*innen initiieren, planen und koordinieren Projekte zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend unter Einbeziehung wirtschaftlicher Kriterien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette.

    • Absolvent*innen können Abfälle erheben, protokollieren und analysieren.

    • Absolvent*innen können Entsorgungs- und Recyclingkonzepte erstellen und Beratungen zur Abfallentsorgung durchführen.

    • Absolvent*innen verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    19 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Einzelarbeit: Müllanalyse im Haushalt in Form eines Abfalltagebuchs. Erhebung, Protokollierung und Analyse der haushaltseigenen Abfälle.

    - Gruppenarbeit: Clustern der Abfallarten und Vortrag der Ergebnisse in den jeweiligen Clustergruppen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Mitarbeit (= 30 Punkte | Präsenz)

    2. Einzelarbeit (= 20 Punkte | Abfalltagebuch)

    3. Gruppenarbeit (= 10 Punkte | Präsentation)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    - Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliche Kreislaufwirtschaft. Berlin 2023 (2. Aufage). Klaus Cord-Landwehr: Einführung in die Abfallwirtschaft. Wiesbaden 2010.

    - Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013.

    - Hans Martens: Recyclingtechnik – Fachbuch für Lehre und Praxis. Heidelberg 2011.

    - Walther Grit: Nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke. Überbetriebliche Planung und Steuerung von Stoffströmen entlang des Produktlebenszyklus. Braunschweig 2009.

    - Alireza Bahadori: Waste Management in the Chemical and Petroleum Industries. Chichester 2013

    - Ewijk van Stijn & Julia Stegemann: An Introduction to Waste Management and Circular Economy. UCL Press, 2023. doi.org/10.2307/jj.4350575

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Technologien in Abfallwirtschaft und Recycling | ILV

    Technologien in Abfallwirtschaft und Recycling | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    • Sammlung von Abfällen
    • Sortiertechnologie zur selektiven Abtrennung von Wertstoffen aus Abfällen
    • Recycling von: Kunststoffe, Glas, Papier, Altholz, Metalle, Altfahrzeugen und Elektro- und Elektronikgeräten
    • Deponietechnik
    • Verwertung von Biogenen Abfällen: Biogastechnologie und Kompostierung
    • Exkurs Energietechnik
    • Verbrennungstechnologie
    • Luftreinhaltetechnologie
    • Umwelttechnologie: Abwassertechnologie, Altlasten und Bodenschutz
    • (Abfallanalytik)

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen abfallwirtschaftliche und technische Zusammenhänge der gesamten Wertschöpfungskette

    • Absolvent*innen kennen die Technologien, die in der Abfallwirtschaft verwendet werden

    • Absolvent*innen verstehen Technologien die insbesondere für die Logistik, Sortierung und das Recycling von Abfällen notwendig sind. Absolvent*innen kennen und verstehen End-of-life-Verwertungswege von Abfällen, wie Verbrennung und Deponietechnologie Absolvent*innen kennen und berechnen wichtige energietechnische Kenngrößen für die Verbrennungstechnologie Absolvent*innen können auf Basis der Abfallarten (Metalle, Kunststoffe, Biomasse, Glas, etc.) Technologien und Verwertungsmöglichkeiten vorschlagen Absolvent*innen verstehen den Unterschied in der Verwertung von biologischen und nicht-biologischen Abfällen Absolvent*innen kennen und verstehen begleitende Technologien aus der Umwelttechnik, die für die Abfallwirtschaft von Bedeutung sind (Abwassertechnologie. Luftreinhaltetechnologie, Bodenschutz)

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    3 SWS / 6 ECTS (= 150 EH Workload Studierende) =

    23 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    126 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning

    - Praktische Übungen

    - Präsentationen der Studierenden

    - E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Zwischentest 1 (15 Punkte)

    2. Erstellung Poster (10 Punkte)

    3. Zwischentest 2 (15 Punkte)

    4. Hausaufgabe (10 Punkte)

    5. Präsentation Poster (10 Punkte)

    6. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Kanert, M. & CORD-Landwhr, K. (2010): Einführung in die Abfallwirtschaft. Auflage 4. Springer Vieweg Verlag. Wiesbaden.
    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliche Kreislaufwirtschaft. Berlin 2014
    • Klaus Cord-Landwehr: Einführung in die Abfallwirtschaft. Wiesbaden 2010.
    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013.
    • Hans Martens: Recyclingtechnik – Fachbuch für Lehre und Praxis. Heidelberg 2011.
    • Schwister Karl, Umwelttechnik – Ein Lehr und Übungsbuch, Hanser. 2023
    • Richard Zahoransky, Energietechnik, Springer-Verlag, 2010

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS
    Modul Produktionswirtschaft und Umwelt

    Produktionswirtschaft und Umwelt

    4.5 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  wenden Konzepte und Modelle der Umwelt- und Ressourcen an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    •  kennen die gesetzlichen Compliance-Anforderungen und wenden diese an

    •  sind in der Lage, bei der Erstellung eines Umweltmanagementsystems das Themengebiet Abfall abzudecken

    •  können Umwelterklärungen und Umweltreports interpretieren

    •  bereiten Umwelt- und Nachhaltigkeitsaudits und Zertifizierungen vor

    •  erstellen Entsorgungs- und Recyclingkonzepte unter Berücksichtigung der Ressourcenökonomie

    •  verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4.5 SWS
    9 ECTS
    Ressourcenmanagement in Produktionswirtschaft und Handel | ILV

    Ressourcenmanagement in Produktionswirtschaft und Handel | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einleitung und Rahmenbedingungen der Produktionswirtschaft und des Handels in Österreich (Fokus Lebensmittel und Getränke)
      • Rahmenbedingungen, Marktanalyse
      • Struktur der Produktionswirtschaft / Handel
      • Transport- und Verkaufsverpackungssysteme für Lebensmittel und Getränke, Mehrweg- und Einwegsysteme
      • Lebensmittelabfälle
    • Ressourcenmanagement in der Produktionswirtschaft – Überblick und Problemlagen
    • Input aus der Praxis: VÖSLAUER
    • Ressourcenmanagement im Handel – Überblick und Problemlagen
    • Input aus der Praxis: REWE

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen bekommen einen Überblick über Maßnahmen im Ressourcenmanagement, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Absolventinnen und Absolventen erfahren die unterschiedlichen Verpackungssysteme vor allem im Bereich der Lebensmittelproduktion und des Einzelhandels.

    • Absolventinnen und Absolventen erfahren aus erster Hand anhand von zumindest 2 Beispielen über Ressourcenmanagement in österreichischen Leitbetrieben.

    • Absolventinnen und Absolventen lernen verschiedene Verpackungssysteme kennen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Prüfung

    Literatur

    • Paulina Golisky und Arkadiusz Kawa: Technology Management for Sustainable Production. Berlin 2015
    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement. Berlin 2014
    • Alfred Endres: Umweltökonomie. Stuttgart 42013
    • Hans Wiesmeth: Umweltökonomie: Theorie und Praxis im Gleichgewicht. Berlin 2013
    • Roger Perman et.al.: Natural Resource and Environmental Economics. Harlow 42011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Umwelt- und Ressourcenökonomie | ILV

    Umwelt- und Ressourcenökonomie | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Struktur, Aufbau und Logik der Umweltwirtschaftlichen Gesamtrechnung in Abstimmung weiterer grundlegender (nationalökonomischer) Datenkörper;
    • Struktur, Entwicklung und (inter-) nationale Positionierung der österreichischen Umwelttechnikwirtschaft: v.a. Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Abfall & Recycling, Wasser und Abwasser, Luftreinhaltung, Lärmschutz & MSR Technik;
    • aktuelle umwelt- und ressourcentechnologische Entwicklungsstränge und Geschäftsmodelle;
    • Definition der Notwendigkeit von entwickelten Planungsprozessen (insbes. Szenarioentwicklung) zur Erhöhung der betrieblichen Anpassungseffizienz, dabei/dazu v.a.
    • Aufbau innerbetrieblicher umwelt- und ressourcenwirtschaftlicher Daten- und Informationsmanagementsysteme;
    • ökonomische Argumentation und betriebliche Strategien für/bei Verbote(n), Umweltsteuern, Emissionszertifikate etc. einerseits und Subventionen und sonstige Förderregime(n) andererseits – aufbauend auf dem Konzept der Internalisierung negativer/positiver Externer Effekte;
    • allgemeine Markteffizienzbetrachtungen (inkl. Rentendiskurs)
    • Staatliche Interventionsmöglichkeiten und -problematiken;
    • Umweltschutzpflichtenhefte & -masterpläne in der Praxis (auf nationaler und internationaler [v.a. EU-] Ebene).

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen bauen ein Grundverständnis auf und gewinnen einen qualifizierten Einblick für/in mikro- und makroökonomische sowie technische Aspekte und Schnittstellen der Umwelt und Ressourcenökonomie als Teil des allgemeinen Nachhaltigkeitsdiskurses

    • Absolvent*innen können modernes Knappheitsmanagements im Spektrum der wesentlichen betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen verorten (mit Fokus und vor dem Hintergrund der aktuellen internationalen Energiekrise)

    • Absolvent*innen lernen Umwelt- und Ressourcenstrategien zur Prozessoptimierung im Rahmen der Konfiguration von Wertschöpfungsverbünden bzw. Wertschöpfungsketten kennen. Absolvent*innen lernen innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft kennen. Absolvent*innen lernen die österreichische Umwelttechnikwirtschaft sowohl auf Produktionsebene als auch im Dienstleistungsbereich in ihrer nationalen/internationalen Positionierung, hinsichtlich ihres Wertes für das Nationale Innovationssystem (inkl Start-ups Szene) und den relativ neuen Themenblock Green Skills kennen. Absolvent*innen gewinnen einen Ein- und Überblick in/über nationale und internationale umwelt- und ressourcenpolitische Zielkonflikte. Absolvent*innen können Umwelt- und Ressourcenökonomie als Wissenschaftsdisziplinen entschlüsseln und erlangen im Zuge dessen umwelt- und ressourcenwirtschaftliches Methodenwissen bzw. erlangen Kompetenz im vernetzten umwelt- und ressourcenwirtschaftlichen Datenmanagement. Absolvent*innen erhalten Praxisinformationen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    15 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvortrag (im Rahmen der Lehrveranstaltungseinheiten werden die Unterrichtsunterlagen nicht originär und frontal vorgetragen, sondern die Inhalte sollen weitestmöglich gemeinsam diskutiert und dabei offene Punkte ebenso wie Vernetzungen erarbeitet/erläutert werden);

    - laufende Diskussion zur Verknüpfung theoretischer Lehrinhalte mit aktuellen Fragestellungen;

    - Semesterprojekt: „Erarbeitung eines umwelt- und ressourcenwirtschaftlichen Managements-Cockpits“.

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungseinheiten (v.a. die jeweiligen Folien der Lehrveranstaltungseinheit plus Medienrecherchen sowie Screening zur Verfügung gestellter Grauer Literatur);

    - Blended Learning (inkl. Navigieren in öffentlich zugänglichen Datenbanken des Umweltbundesamtes, der Statistik Austria, von Eurostat, der OECD u.a.);

    - praktische Übungen (inkl. selbständige Datenrecherchen);

    - angewandte Gruppenarbeiten/-diskussionen;

    - kreative Präsentationen von Studierenden;

    - Vorbereitungen zur Abschlussklausur.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Allgemeine Mitarbeit (40 Punkte)

    2. Semesterprojektarbeit (20 Punkte)

    3. Endklausur schriftlich (40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • BUCHHOLZ, Wolfgang und RÜBBELKE, Dirk (2019), Foundations of Environmental Economics, Springer Cham, 163 Seiten
    • ENDRES, Alfred (2013), Umweltökonomie, Verlag W. Kohlhammer, 429 Seiten
    • ENDRES, Alfred und RADKE, Volker (2019), Economics For Environmental Studies: A Strategic Guide to Micro and Macroeconomics, Verlag Springer Berlin, Heidelberg, 291 Seiten
    • FREY, Bruno (1999), Umweltökonomie, Verlag Vandenhoek & Ruprecht, 170 Seiten
    • RINGEL, Marc (2021), Umweltökonomie, Verlag Springer Gabler Wiesbaden, 182 Seiten
    • ROGALL, Holger (2008), Ökologische Ökonomie, Eine Einführung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 372 Seiten
    • Div. aktuelle Studien (Graue Literatur) z.B. IWI (2020), Österreichische Umwelttechnik-Wirtschaft - Export, Innovationen, Startups und Förderungen (inkl. Covid-19-Betrachtung), 327 Seiten, oder P-IC (2023), Innovative Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – Good Practice Sammlung, 62 Seiten
    • Div. aktuelle Umweltschutzpflichtenhefte & -masterpläne v.a. seitens der Österreichischen Bundesregierung sowie der Europäischen Kommission.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Umweltmanagementsysteme | ILV

    Umweltmanagementsysteme | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Managementsysteme und Nachhaltigkeit
    • Normativer Rahmen für Umweltmanagementsysteme (ISO 14001, EMAS, EFB)
    • Aufbau und Inhalt von Umweltmanagementsystemen
    • Projektplanung, Implementierung und Kommunikation im Betrieb
    • Umweltcontrolling und –berichte
    • Umweltaudits und Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen
    • Normative Grundlagen (ISO 14001 und EMAS-Verordnung)
    • Rechtlicher Rahmen für Umweltmanagementsysteme
    • Implementation in KMUs

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen maßgebliche Managementsysteme im Umweltbereich und deren Anforderungen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, bei der Erstellung eines Umweltmanagementsystems das Themengebiet Abfall abzudecken.

    • Absolvent*innen können Umwelterklärungen und Umweltreports interpretieren.

    • Absolvent*innen bereiten Umwelt- und Nachhaltigkeitsaudits und Zertifizierungen vor.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    11 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Praktische Übungen

    - Präsentationen der Studierenden

    - E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Mitarbeit (0 Punkte, aber Berücksichtigung bei Zwischennoten)

    2. Einzelaufgabe (2 mal je 20 Punkte)

    3. Zwischentest (1 mal 20 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement. Berlin 2014
    • ISO 14001 und 14004, Austrian Standards, Ausgabe 2015 (ÖNORMEN)
    • Verordnung zu EMAS III inkl. Anhänge
    • Umweltmanagementgesetz (UMG, i.d.g.F.)
    • Bücher zu Umweltmanagement, TÜV Austria Verlag, 2023

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Prozesse und Konzepte in der Abfallwirtschaft

    Prozesse und Konzepte in der Abfallwirtschaft

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  sind in der Lage, Stoffflüsse innerbetrieblich und unternehmensübergreifend zu erheben, zu analysieren und Optimierungspotenziale zu erkennen

    •  können zeitliche und räumliche Systemgrenzen für betriebliche Entscheidungsprozesse definieren

    •  verfügen über die Fähigkeit, aus Stoff- und Güterbilanzen technische und wirtschaftliche Ableitungen vorzunehmen

    •  initiieren, planen und koordinieren Projekte zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend unter Einbeziehung wirtschaftlicher Kriterien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette. Sie setzen dazu ihre branchenspezifischen Kenntnisse der Märkte, Prozesse und Technologien auf nationaler und internationaler Ebene ein.

    •  erstellen Entsorgungs- und Recyclingkonzepte und führen Beratungen zur Abfallentsorgung durch

    •  überwachen die Einhaltung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen

    •  verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    5 SWS
    10 ECTS
    Seminar zum Stoffstrommanagement | SE

    Seminar zum Stoffstrommanagement | SE

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Definition und Grundlagen der Stoff- und Materialflussanalyse
    • Normen und Standards zur Stoffflussanalyse und Materialflusskostenrechnung
    • Definition relevanter Parameter
    • Theoretische Grundlagen von Sach- und Energiebilanzierungen
    • Methodik der Durchführung normgerechter SFA/MFA
    • Beispiele aus der Praxis
    • Gastvortrag MFA/SFA auf nationaler Ebene
    • Praktische Anwendung der Software STAN der TU Wien an Hand eines gewühlten Beispiels

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen methodische Standards der Stoff- und Materialflussanalyse

    • Absolvent*innen können zeitliche und räumliche Systemgrenzen für ressourcenintensive Prozesse und Systeme definieren

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Stoff- und Energieflüsse innerbetrieblich und unternehmensübergreifend zu erheben, zu analysieren und Optimierungspotenziale zu erkennen Absolvent*innen verfügen über die Fähigkeit, aus Stoff- und Güterbilanzen technische und wirtschaftliche Ableitungen vorzunehmen

    • Absolvent*innen kennen grundsätzliche naturwissenschaftliche Zusammenhänge und können daraus Ableitungen hinsichtlich Energieverbräuchen und Massen- bzw. Stoffverteilungen in unterschiedlichen Systemen durchführen Absolvent*innen beherrschen Standardsoftware zur Erstellung von SFA/MFA

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    15 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge zur Vermittlung von Grundlagen und methodischer Herangehensweise
    • Gemeinsames Erlernen der Grundzüge der Modellierung mit dem Softwaretool STAN der TU Wien
    • Gastvortrag aus der Forschungslandschaft

     

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning: Vertieftes Erlernen des Umgangs mit dem Softwaretool mit Hilfe von Schulungsvideos
    • Praktische Übungen: Verfassen einer Seminararbeit als Einzelarbeit, teilweise Möglichkeit der Bearbeitung der Aufgabenstellung während der LVA, um direkte Unterstützung seitens des Vortragenden während der Durchführung der Seminararbeit, im Speziellen bei der Bedienung des Softwaretools, zu bekommen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!) und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Softwareinstallation (5 Punkte)

    2. Zwischentest (20 Punkte)

    3. Seminararbeit (70 Punkte)

    4. Mitarbeit (5 Punkte)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • ÖNORM S 2096: Stoffflussanalyse
    • ÖNORM EN ISO 14052 Umweltmanagement – Materialflusskostenrechnung – Leitfaden zur praktischen Anwendung innerhalb der Lieferkette
    • Brunner P., Baccini P. (2012): Metabolism of the Anthroposphere, second edition: Analysis, Evaluation, Design;

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Stoffstrommanagement und Prozessoptimierung  | ILV

    Stoffstrommanagement und Prozessoptimierung  | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    • Darstellung von Stoffströmen
    • Ressourcennutzung in AT und international
    • Kennzahlen zur Bewertung von Ressourceneffizienz
    • Definition und Einführung in Kreislaufwirtschaft
    • Geschäftsmodelle zur Kreislaufwirtschaftssteigerung
    • Österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie
    • Bedeutung für Ökodesign
    • Carbon Capture, use and storage (CCUS)
    • Ressourcenschutz: Materialien, Rohstoffe, Masterplan Rohstoffe
    • Betriebliche Kreislaufwirtschaft

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die wesentlichen Grundlagen und Festlegungen zu Kreislaufwirtschaft und haben einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen.

    • Absolvent*innen haben einen Überblick über nationale und internationale Ressourcenverbräuche und können potenzielle Gegenstrategien zur Steigerung des Ressourcenschutzes benennen.

    • Absolvent*innen kennen Beispiele zu Ressourcenschonung und -effizienz.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Stoff- und Energieflüsse innerbetrieblich und unternehmensübergreifend zu erheben, zu analysieren und Optimierungspotenziale zu erkennen.

    • Absolvent*innen können zeitliche und räumliche Systemgrenzen für betriebliche Entscheidungsprozesse definieren.

    • Absolvent*innen verfügen über die Fähigkeit, aus Stoff- und Güterbilanzen technische und wirtschaftliche Ableitungen vorzunehmen.

    • Absolvent*innen kennen Geschäftsmodelle bzw. Methoden zur Steigerung der Kreislaufwirtschaft.

    • Absolvent*innen können Abfall- und Entsorgungswirtschaft in das Gesamtsystem der Kreislaufwirtschaft einordnen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    3 SWS / 6 ECTS (= 150 EH Workload Studierende) =

    23 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    126 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge
    • Gastvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Praktische Übungen
    • Präsentation der Studierenden
    • E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!) und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. HÜ 1 Gruppenarbeit inkl. Präsentation (20 Punkte)

    2. HÜ 2 Einzelarbeit/Seminararbeit (40 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • ÖNORM S 2096: Stoffflussanalyse
    • ÖNORM EN ISO 14052 Umweltmanagement – Materialflusskostenrechnung – Leitfaden zur praktischen Anwendung innerhalb der Lieferkette
    • Brunner P., Baccini P. (2012): Metabolism of the Anthroposphere, second edition: Analysis, Evaluation, Design;
    • Hans Martens: Recyclingtechnik – Fachbuch für Lehre und Praxis. Heidelberg 2011
    • BMLRT (2021): Masterplan Rohstoffe, Wien 2021
    • BMLRT, BMK (2020): Ressourcennutzung in Österreich, Wien 2020
    • BMK (2022): Österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie, Wien 2022
    • Lacy, P. et al (2015): Wertschöpfung statt Verschwendung, München 2015

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS

    Modul Herausforderungen des Berufsfeldes

    Herausforderungen des Berufsfeldes

    3 SWS   30 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese

    •  können in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten

    •  sind in der Lage, eine fachrelevante Fragestellung selbstständig in der vorgegebenen Zeit mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten

    3 SWS
    30 ECTS
    Bachelorarbeit  | SE

    Bachelorarbeit  | SE

    2 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden erhalten Unterstützung und Förderung bei der Erarbeitung eines geeigneten Forschungsdesigns, bei der Erstellung eines Konzepts sowie beim Verfassen der Bachelorarbeit.
    Die Bachelorarbeit  ist ein erweitertes Arbeitsprotokoll des Berufspraktikums, das dokumentiert und wissenschaftlich reflektiert wird. Das Thema der Bachelorarbeit ergibt sich aus der im Rahmen des Berufspraktikums gewählten Fragestellung.

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen kennen die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese.

    • Absolventinnen und Absolventen können in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten.

    • Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, eine fachrelevante Fragestellung selbstständig in der vorgegebenen Zeit mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

    • Absolventinnen und Absolventen können eine Fragestellung wissenschaftlich aufbereiten und eine schrifltiche Arbeit dazu erstellen.

    Lehrmethode

    Eigenständige Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung

    Literatur

    • Kornmeier, Martin (2018): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Für Bachelor, Master und Dissertation. 8., überarbeitete Auflage. Bern: Haupt Verlag (UTB, 3154).

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    10 ECTS
    Berufspraktikum | PR

    Berufspraktikum | PR

    0 SWS   19 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden bearbeiten unter Betreuung einer facheinschlägigen Person eine spezifische Aufgabenstellung. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt.

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage die im Studium erworbenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

    Lehrmethode

    Praktische Anwendung von im Studium erworbenem Wissen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    19 ECTS
    Praktikumsreflexion | SE

    Praktikumsreflexion | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    In Form von Einzelgesprächen sowie in Gruppendiskussionen werden Erfahrungen und Vorgangsweisen im Praktikum diskutiert und reflektiert.

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen reflektieren die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese in zukünftigen beruflichen Herausforderungen.

    • Absolventinnen und Absolventen ziehen Rückschlüsse aus der Arbeit in einem multiprofessionellen Team.

    • Absolventinnen und Absolventen kennen Herausforderungen, die durch die Arbeit an fachrelevante Fragestellungen auftreten können und wissen wie wissenschaftliche Methoden anzuwenden sind.

    Lehrmethode

    Praxis, Praktikumsreflexion

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS

    Modul Angewandtes Ressourcenmanagement

    Angewandtes Ressourcenmanagement

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen die Technologien, Problemstellungen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgewählter Branchen und wenden diese Kenntnisse in der Initiierung, Planung, Koordination und Durchführung von Projekten zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend an. Dabei beziehen sie wirtschaftliche Kriterien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette zu initiieren, zu planen und zu koordinieren

    •  setzen ihre branchenspezifischen Kenntnisse der Märkte, Prozesse und Technologien in Projekten zur Ressourcenentwicklung innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette auf nationaler und internationaler Ebene ein

    •  überwachen die Einhaltung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen.

    •  sind in der Lage, ein Abfallwirtschaftskonzept zu erstellen, im Unternehmen einzuführen und zu monitoren

    •  verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    5 SWS
    10 ECTS
    Nachhaltigkeitsberichterstattung  | VO

    Nachhaltigkeitsberichterstattung  | VO

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement
    • Grundlagen zur Nachhaltigkeitsberichtserstattung
    • Gesetzliche Grundlagen:
      • Europäischer Nachhaltigkeitsberichtsstandard (ESRS),
      • Corporate Sustainablity Reporting Directive (CSRD),
      • EU-Taxonomie Verordnung, Global Reporting Initiative (GRI),
      • Nachhaltigkeitsratings (Ecovadis, CDP etc.)

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen erwerben fundierte Kenntnisse über die essenziellen Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements und erlangen ein umfassendes Verständnis der wesentlichen Komponenten, die für ein professionelles und aussagekräftiges Nachhaltigkeitsreporting erforderlich sind.

    • Absolvent*innen vertiefen ihr rechtliches und unternehmerisches Wissen im Kontext der Nachhaltigkeit. Dabei lernen sie aktuelle internationale Entwicklungen und Regulatorien im Nachhaltigkeitsmanagement kennen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage die wichtigsten Aspekte des Nachhaltigkeitsmanagements zu erkennen und diese anwenden.

    Lehrmethode

    Vorträge und Gastvorträge

    Fallbeispiele

    Mitarbeit -Dikussionen

    Abschlussprüfung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Prüfungsmethode:

    Abschlussprüfung über Gesamtstoff

    Literatur

    • EU Parliament und Rat (2023). Verordnung (EU) Nr. 537/2014 und der Richtlinien 2004/109/EG, 2006/43/EG und 2013/34/EU hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen
    • EU Parliament und Rat (2020). Verordnung über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Research Design  | ILV

    Research Design  | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen
    • Nationale und internationale Förderlandschaften
    • Kostenplanung und Kostenkalkulation von Projekten
    • Case Studies aus diversen Bereichen des Ressourcenmanagements
    • Gastvorträge aus unterschiedlichen Branchen (Bauwirtschaft, Abfallwirtschaft, produzierende Industrie, NGOs, …)

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen erweitern ihre Kenntnisse in der Initiierung, Planung, Koordination und Durchführung von Projekten zur Ressourcenentwicklung und lernen diese anzuwenden.

    • Absolvent*innen setzen ihre Kenntnisse der Märkte, Prozesse und Technologien in Projekten zur Ressourcenentwicklung auf nationaler und internationaler Ebene ein.

    • Absolvent*innen kennen nationale und internationale Förderschienen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage einen Projektkostenplan zu erstellen und verstehen die verschiedenen Arten von Kosten.

    • Absolvent*innen verstehen die Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Note ergibt sich aus Teilleistungen der Seminararbeit und des Kostenplans

    Literatur

    • Kümmerer, K., Hempel, M. (2010). Green and Sustainable Pharmacy. Springer. 
    • Dornfeld, D. (2012). Green Manufacturing. Fundamentals and Applications. Springer.
    • Neck, H., Neck, C. and Murray, E. (2018). Entrepreneurship. The practice and mindset. Sage Publishing.
    • Fritsch, M. (2016). Entrepreneurship. Theorie, Empirie, Politik. Springer Gabler.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Ressource und Umwelt  | ILV

    Ressource und Umwelt  | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Vertiefung des technischen Verständnisses anhand von Case Studies im Ressourcenmanagement
    • Ressourcenökonomische und sozial-ökologische Ansätze der effizienten Nutzung
    • Verwendung und Einsatzmöglichkeiten von natürlichen Ressourcen – technische und natürliche Grenzen
    • Umweltverträglichkeitsprüfung – Umwelterklärungen zu verschiedenen Umweltgütern
    • Ressourcen- und Umweltmanagement

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen lernen ihr ökologisches und technisches Wissen interdisziplinär zu verknüpfen und können nachhaltige Ressourcenentwicklung und ihren Einfluss auf die Umwelt verstehen und analysieren.

    • Absolvent*innen können anhand von Fallbeispielen fächerübergreifendes Wissen anwenden und kennen die nationalen und internationalen Vorgaben.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge von Ökosystemen zu verstehen und können Entscheidungen im Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen erklären und argumentieren.

    • Absolvent*innen kennen die Wechselwirkungen Umwelt-Technik-Gesellschaft

    • Absolvent*innen sind in der Lage online Umweltanalysetools zu verwenden (z.B.: GIS, Bodenkarte, etc.)

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Zwischentests

    Gruppenarbeit

    Abschlussprüfung

    Literatur

    • Dornfeld, D. (2012). Green Manufacturing. Fundamentals and Applications. Springer.
    • Schmid, E., Pröll T. (2019). Umwelt- und Bioressourcenmanagement für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung. Springer

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Marketing und Supply-Chain-Management

    Marketing und Supply-Chain-Management

    4.5 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen entwickeln und betreuen Kund*innen und erheben Kund*innenanforderungen

    • verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens und sind in der Lage Kund*innen - Betreuungskonzepte darauf aufzubauen

    • beobachten den Markt und sind in der Lage neue Produktentwicklungen anzustoßen

    • unterstützen die Entwicklung neuer Produkte

    • initiieren und planen Projekte zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung

    • koordinieren und optimieren Projekte firmenübergreifend entlang der Wertschöpfungskette

    •  verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    4.5 SWS
    9 ECTS
    Einkauf und Supply-Chain-Management | ILV

    Einkauf und Supply-Chain-Management | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Supply Chain Management
    • Aufbau der Supply Chain in industriellen Produktionsketten
    • Bedeutung von SCM im Gesamtkontext
    • SCM Organisation in KMU & Konzernorganisationen
    • Einkaufsstrategien
    • Informationssysteme im Einkauf
    • Lieferantenbewertung und -auswahl
    • Bestellmenge, Disposition, Bestellabwicklung im Gesamtkontext effizienter Produktion
    • Schlüsselkennzahlen im Bereich Einkauf und Supply Chain Management
    • Managementsysteme zur Steuerung der Effizienz von Einkaufs- und Supply Chain Organisationen

    Trends im Bereich der Digitalisierung von Supply Chain Prozessen

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen haben Kenntnisse der „State of the Art“ Organisation von Einkauf und SCM im industriellen Kontext.

    • Absolventinnen und Absolventen kennen Erfolgsfaktoren für ein effizientes Einkaufs- und Supply Chain Management.

    • Absolventinnen und Absolventen verstehen die Trends und zukünftigen Herausforderungen für Management- und Steuerungssysteme von Einkaufs- und Supply Chain Organisationen.

    Lehrmethode

    • Vortrag
    • Case Studies
    • Gruppenarbeiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Qualität der Case Studies – Gruppenarbeiten

    Literatur

    • Supply Chain Management - Strategie, Planung und Umsetzung
    • Sunil Chopra, Peter Meindl; ISBN      978-3-86894-188-3

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 SWS
    4 ECTS
    Gesprächs- und Verhandlungstechnik | SE

    Gesprächs- und Verhandlungstechnik | SE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Taktisch Orientierung
    • Die Harvard Prinzipien für sachgerechtes Verhandeln - Analyse von Gesprächssituationen
    • Werkzeuge der Verhandlungsführung (BATNA, ZOPA) -
    • Psychologie der Verhandlungsführung
    • Verhandlungssituationen (Simulationen)
    • Grundlagen der Überzeugungspsychologie

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen wissen wie sich wirkungsvoll auf Verhandlungen vorbereiten.

    • Absolvent*innen wie man vermeidet Opfer von Tricks und Manipulation zu werden.

    • Absolvent*innen die Harvard-Prinzipien des sachgerechten Verhandelns in ihrer Praxis anwenden. Absolvent*innen die Grundlagen der Überzeugungspsychologie anwenden. Absolvent*innen schwierigen und emotionalen Verhandlungspartnern gekonnt begegnen. Absolvent*innen ihr Verhalten in Gesprächs- und Verhandlungssituationen reflektiert.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1 SWS / 2 ECTS (= 50 EH Workload Studierende) =

    8 EH Präsenz Unterricht

    42 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Praktischen Übungen

    - Reflexionen

    - Modellstudium

    - Quiz

    - Simulation

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Das Seminar wird auf Grund der aktiven Teilnahme der Studierenden

    bewertet. (100 % Anwesenheitspflicht!)

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Schema und wird

    von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > teilgenommen

    > nicht teilgenommen

    Literatur

    • Fisher, Roger / Ury, William / Patton, Bruce: Das Harvard Konzept, Deutsche Verlags-Anstalt. ISBN 978-3421048288
    • Cialdini, Robert: Die Psychologie des Überzeugens, Hogrefe. ISBN 978- 3456857206
    • William Ury: The power of a positive NO, Bantam Dell, ISBN 978-0- 553-38426-0

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Marketing und Produktmanagement | ILV

    Marketing und Produktmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundzüge des Marketing- und Produktmanagements
    • Analyse des Markt- und Marketingumfelds, Konsum- und Industriegütermarkt
    • Überblick der Markt- und Marketingforschung
    • Marktsegmentierung und Positionierung
    • Überblick des Marketing-Mix: Marketinginstrumente für Produkte und Dienstleistungen
    • Einblicke unterschiedlicher Marketingkommunikationsformen
    • Marketingcontrolling
    • Marketing & Gesellschaft

     

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage den Markt zu beobachten und zu analysieren und darauf aufbauend neue Produkt- bzw. Serviceentwicklungen anzustoßen.

    • Absolvent*innen verstehen das Kaufverhalten von Konsument:innen und können Kund:innenanforderungen erheben.

    • Absolvent*innen erlernen das Vorgehen bei der Entwicklung von Marketingstrategien und den Einsatz unterschiedlicher Marketinginstrumente darauf abzustimmen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage ein Marketingkonzept für ein Produkt bzw. eine Dienstleistung zu erstellen.

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 h / 100 EH Workload Studierende) =

    8,25 h / 11 EH Präsenz Unterricht 0,75 h /

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    66 h / 88 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Didaktisches Setting: Blended-Learning (12 EH Präsenzlehre, 88 EH Fernlehre)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvortrag zur Vermittlung der Grundlagen

     

    Erarbeitende Methoden:

    - E-Learning anhand von Übungsaufgaben/Fallstudien: Die Studierenden bearbeiten im Rahmen der Vorlesung zwei Übungsaufgaben/Fallstudien, die dazu dienen vertieftes Wissen zu erwerben und dieses anhand von ausgewählten Case Studies praktisch anzuwenden.

    - Einzelarbeit - Marketingkonzept: Die Studierenden erstellen eigenständig ein Marketingkonzept zu einem/einer von ihnen gewählten Produkt oder Dienstleistung. Dies dient einerseits zum vertieften Wissenserwerb und andererseits, um das erlernte Wissen in die Praxis umzusetzen anhand der Erstellung eines Marketingkonzeptes.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Mitarbeit (10 Punkte)

    2. Übungsaufgaben/Case Study (10 + 10 Punkte)

    3. Einzelarbeit (30 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (40 Punkte)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Philip Kotler, Gary Armstrong, Lloyd C. Harris, Hongwei He: Grundlagen des Marketing. 8. Aktualisierte Auflage. Pearson. 2022
    • Philip Kotler, Kevin Lane Keller, Marc Oliver Opresnik: MarketingManagement. Konzepte – Instrumente – Unternehmensfallstudien. 15. Aktualisierte Auflage. Pearson. 2017
    • Erwin Matys: Praxishandbuch – Produkt-Management. Grundlagen der Instrumente. 8., aktualisierte und überabeitete Auflage. Campus Verlag. 2022

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Prozessmanagement und KVP

    Prozessmanagement und KVP

    5.5 SWS   11 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen  kennen und wenden Projektmanagement Methoden an und können mit der Projektmanagement-Terminologie umgehen

    •  initiieren, planen und koordinieren Projekte zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend, unter Einbeziehung wirtschaftlicher Kriterien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette

    •  Sie setzen die Werkzeuge des Projekt- und Prozessmanagements als auch des Operational- und Commercial Excellence (vor allem Six Sigma) ein

    •  kennen die Bedeutung und Auswirkungen logistischer Prozesse im Ressourcenmanagement und setzen diese Kenntnisse bei Produkt- und Prozessoptimierungen ein

    5.5 SWS
    11 ECTS
    Logistik | ILV

    Logistik | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundbegriffe der Logistik
    • Logistik als Managementfunktion
    • Logistikprozesse in Industrie und Handel- Beschaffungslogistik
    • Produktionslogistik
    • Lagerlogistik
    • Distributionslogistik
    • Grundzüge technischer Logistiksysteme
    • Nachhaltigkeit in der Logistik
    • Die Ressource „Mensch“ in der Logistik 
    • Logistik – Bilanz

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen und wenden Projektmanagement Methoden an und können mit der Projektmanagement-Terminologie umgehen.

    • Absolvent*innen verstehen die Rolle der Logistik als zentraler Teil der Wertschöpfungskette, sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend.

    • Absolvent*innen kennen die Bedeutung und Auswirkungen logistischer Prozesse im Ressourcenmanagement und setzen diese Kenntnisse bei Produkt- und Prozessoptimierungen ein.

    • Absolvent*innen kennen Möglichkeiten, logistische Prozesse nachhaltiger zu gestalten, auch unter der Berücksichtigung der Ressource „Mensch“.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    11 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Praktische Übungen

    - Fallbeispiele

    - Präsentationen der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Mitarbeit (15 Punkte)

    2. Einzelaufgabe (20 Punkte)

    3. Gruppenaufgabe (25 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Arnold et al: Handbuch Logistik. Berlin 2008
    • Schuh, Stich: Logistikmanagement. Berlin 2013
    • Bretzke: Nachhaltige Logistik. Berlin 2014
    • Bichler, Schröter: Praxisorientierte Logistik. Stuttgart 2004
    • Heinrich: Transport- und Lagerlogistik. Wiesbaden 2009
    • Arndt: Supply-Chain-Management (Optimierung logistischer Prozesse). Wiesbaden 2008

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Operational und Commercial Excellence | ILV

    Operational und Commercial Excellence | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Methodik der Prozessoptimierung im Bereich Operational und Commercial Excellence mit Fokus auf Lean Six Sigma

     

    Aufbau der LV:

    • Die Six Sigma Toolbox
    • Die Six Sigma Kernprozesse:
      • Define
      • Measure
      • Analyse
      • Improve
      •  Control
    • Methoden des Lean Managements (5S, SMED, Kanban,…)
    • Anwendung von statistischen Methoden im Rahmen von Lean Six Sigma
    • Anwendungsfälle aus der Praxis
    • Austausch der Studierenden zu den relevanten Themen, Case Studies

    Lernergebnisse

    • Absolventinnen und Absolventen kennen praxisrelevante Werkzeuge und Methoden aus LEAN Six Sigma wie auch der Engpasstheorie und können diese anwenden.

    • Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage Maßnahmen für ihr Arbeitsumfeld zur Kosten- und Verschwendungsreduktion zu identifizieren, messen, analysieren und nachhaltig umzusetzen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzelaufgaben, Gruppenaufgabe, Prüfung

    Literatur

    • Lunau et al: Six Sigma + Lean Toolset. Berlin, Heidelberg 2013.
    • Toutenberg et al: Six Sigma. Methoden und Statistik für die Praxis. Berlin, Heidelberg 2009.
    • Six Sigma Pocket Guide: Werkzeuge zur Prozessverbesserung Spiralbindung – 1. Februar 2008, von Rath & Strong (Herausgeber), Fritz von Below (Bearbeitung), Eva Strösser (Übersetzer)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Projekt- und Prozessmanagement | ILV

    Projekt- und Prozessmanagement | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen

    • Projektbegriff, Projektarten, Prozessorientierter Projektmanagementansatz
    • Wasserfall- vs. Scrum-Vorgehen: Merkmale, Gemeinsamkeiten, Unterschiede
    • Prozessbegriff und Prozessmanagementansatz

    Management von Einzelprojekten:

    • Projektauftrag und Abgrenzung von Projekten
    • Definition von Projektzielen
    • Projektorganisation: Organigramm, Rollen, Kommunikationsstrukturen, Teamentwicklung
    • Kontextanalyse inkl. Vertiefung Stakeholderanalyse
    • Integrierte Planung: Leistungen, Termine, Ressourcen & Kosten
    • Risikomanagement in Projekten
    • Zutaten für ein aktives Projektcontrolling
    • Projektkoordination
    • Projektmarketing
    • Projekte professionell abschließen
    • Erfahrungen (Lessons learned) strukturiert erfassen, für Folgeprojekte nutzen und in die Organisation einfließen lassen

    Praktische Anwendung in einem Praxisprojekt, das von den Studierenden geplant wird

    Management von Einzelprozessen:

    •  Management von Prozessen
    • Prozessorganisation
    • Erhebung und Freigabe IST-Prozess
    • Prozessabgrenzung und Kontextanalyse
    • Methoden zur Erhebung und Darstellung von Prozessen
    • Analyse IST-Prozess
    • Konzeption & Freigabe SOLL-Prozess
    • Adaptierung SOLL-Prozess
    • Prozesscontrolling & Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) durchführen
    • Prozess auflösen

    Lernergebnisse

    • Der/die Studierende ist in der Lage zwischen Projekt, Prozess, Programm und projektähnlicher Aufgabe zu unterscheiden, und er/sie wendet gemeinsame Sprache und einheitliches Verständnis im Kontext Projekt-, Prozessmanagement an

    • Der/die Studierende ist in der Lage einen Projektinitiierungsprozess sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend aktiv zu steuern und eine saubere Projektbeauftragung auszuarbeiten Der/die Studierende ist in der Lage im Zuge der Projektabgrenzung eine gemeinsame Projektsicht herzustellen („Big Project Picture“) Der/die Studierende ist in der Lage die Mindestrollen einer Projektorganisation zu benennen Der/die Studierende ist in der Lage die Umwelten im Projekt mittels Stakeholder-Management im Griff zu haben Der/die Studierende ist in der Lage eine integrierte Projektplanung (Leistungen, Termine, Ressourcen & Kosten) aufzusetzen Der/die Studierende ist in der Lage praktische Werkzeuge und erprobte Methoden im Projekt- und Prozessmanagement zu kennen und anzuwenden Der/die Studierende ist in der Lage bei Bedarf ein klassisches Vorgehensmodell (Wasserfall) im Projektmanagement als roten Faden für ein agiles Vorgehen anzuwenden, und das Beste aus beiden Welten in einem hybriden Vorgehen zu vereinen Der/die Studierende ist in der Lage die wichtigsten Rollen einer Prozessmanagementorganisation zu benennen Der/die Studierende ist in der Lage das Vorgehensmodell im Prozessmanagement auf Basis des Lebenszyklus eines Prozesses zu kennen und anzuwenden

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (=125 EH Workload Studierende) =

    20 EH Präsenz Unterricht

    105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    Inputs zur Vermittlung von Grundlagen

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Arbeitsaufträge: die Studierenden arbeiten Materialien im Selbststudium durch, deren Inhalte im Rahmen von (Selbst-) Überprüfungen durchgeführt werden und im Anschluss bei Unklarheiten besprochen werden

    - Kleingruppenarbeit anhand konkreter Fallbeispiele. Feedback und Reflexion im Plenum. Vortragender aus der Praxis schlägt die Brücke zur Umsetzung im Arbeitsalltag

    - Gruppenarbeit: Neben der Erarbeitung eines speziellen Themas und dem Anwenden von Gelerntem erwerben die Studierenden beim Arbeiten in der Gruppe überfachliche Kompetenzen wie z.B. Teamkompetenz, Social Skills, Medien-Didaktik-Kompetenz und sprachliche Kompetenz

    - Erstellung einer Flipchart-Präsentation: Die Studierenden stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit am Praxisprojekt in Form von Flipcharts dar. Erfahrungsaustausche in der Gruppe unterstützen das Verstehen und Ausprobieren der vermittelten Inhalte

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen.

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. 4malige Überprüfung der im Selbststudium erarbeiteten Literatur in

    Form von (Selbst-) Überprüfungen im Lernmanagementsystem

    moodle (20 + 20 + 10 + 10 Punkte)

    2. 270° Bewertung der Gruppenarbeit und der Flipchart-Präsentation

    Praxisprojekt durch Peer Grading (Fremdeinschätzung in der Peer

    Gruppe, Selbsteinschätzung und Vortragenden) (20 Punkte)

    3. Mitarbeit bei Fallbeispiel Projektcontrollingworkshop (20 Punkte)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden-Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Hiller, Christina, Peter Minar-Hödel & Hansjörg Zahradnik: Prozessmanagement: Prozesse effizient gestalten und steuern, (1. Auflage) Wien, 2010.
    • Gareis, Roland: Projekt Programm Change, Wien, 2017.
    • Majer Christian, Brigitte Schaden, Luis Stabauer: Entfachen Sie das Teamfeuer. Soziale Kompetenz - DER Erfolgsfaktor im Projektmanagement, (1. Auflage) Wien, 2014.
    • Kaiser, Fabian: Scrum? Frag doch einfach!: Klare Antworten aus erster Hand, (2. Auflage) München, 2022.
    • Patzak Gerold, Günter Rattay: Projektmanagement: Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, (6. Auflage), Wien, 2014.
    • Sterrer Christian, Gernot Winkler: Let your projects fly: Projektmanagement - Methoden - Prozesse - Hilfsmittel, (3. Auflage) Wien, 2008.
    • Wanner, Roland: Risikomanagement für Projekte: Mit wirkungsvollem Risikomanagement sicher zum Projekterfolg, (3. Auflage) Leipzig, 2022.
    • PMA: PM Baseline Version 3.1.
    • IPMA Individual Competence Baseline Version 4.0 Österreichische Fassung.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS

    Anzahl der Unterrichtswochen
    16 pro Semester

    Unterrichtszeiten
    15-16 Tage auf 4-5 Terminblöcke aufgeteilt pro Semester; ganztägig
    E-Learning-Anteil

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.

    Nachhaltiges Ressourcenmanagement ist die Kernaufgabe von Abfallwirtschaftsunternehmen und wird heute in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen zunehmend wichtiger. Mit diesem bisher am Markt fehlenden Ausbildungsprofil sind Sie nach dem Studium vielfältig einsetzbar: als Nachwuchsführungskräfte für Ressourcenmanagement und Abfallentsorgung, als Fachexpert*innen für Abfallwirtschafts- und Entsorgungskonzepte, Life-Cycle-Analysen, Nachhaltigkeitsberichte sowie Stoffstrommanagement und im Rahmen von Projekten der Ressourcenoptimierung. In Ihr mögliches berufliches Portfolio fallen die Funktion des Abfallbeauftragten ebenso wie die Implementierung und Überwachung des betrieblichen Abfallmanagementsystems.

    In der produzierenden Wirtschaft sind Sie mit ihrem fächerübergreifenden Know-how für Herausforderungen in der Produktentwicklung, im Produktmanagement, in der Produktion sowie für eine Stabsstelle für Ressourcenoptimierung und Abfallentsorgung qualifiziert. Mit Ihrer Expertise können Sie Projektverantwortung für die Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit bei Produktneuentwicklungen übernehmen und das betriebliche Umweltmanagementsystem überwachen. Wichtige Tätigkeitsfelder finden sich als Fachexpert*innen im Ein- und Verkauf sowie in der Logistik.

    • Abfallwirtschaftsunternehmen

    • Produzierende Wirtschaft (Verpackung- und Lebensmittelhersteller*innen, chemische und pharmazeutische Industrie, Metallindustrie, Fahrzeughersteller*innen, Bauwirtschaft)

    • Handelsunternehmen

      • Technische Büros und Dienstleistungsunternehmen

      • Forschungseinrichtungen

      • Unternehmensberatung

        Weiterführende Master

        Master

        Advanced Manufacturing Technologies and Management

        berufsbegleitend

        Master

        Packaging Technology and Sustainability

        berufsbegleitend

        Mann steht vor blauem Gitter im Hintergrund orange Gebäude

        Im Interview

        Nachhaltigkeits-Experte Markus Meissner

        Zu Themen wie, warum sich nachhaltiges Wirtschaften rechnet, wann eine Abfallvermeidungskampagne erfolgreich ist und welche Rolle Großveranstaltungen wie eine Fußballweltmeisterschaft in diesem Bereich übernehmen können.

        Zum Interview

        Studieren einfach gemacht

        Personen lächeln einander an
        Studieren probieren

        Wunschstudium testen? Jetzt anmelden

        >
        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
        >
        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

        >
        Fisch springt in einen Wassertank mit anderen Fischen
        Offene Lehrveranstaltungen
        >
        Wissenschaftliches Schreiben
        >
        Intensiv-Deutschkurs
        >
        EICC
        >
        Nostrifizierung
        >
        Barrierefrei studieren
        >
        queer @ FH Campus Wien
        >

        Die Teilnehmer*innen des 6. Österreichischen Verpackungstags.
        11. Oktober 2024

        FH Campus Wien veranstaltet größten Branchentreff der Verpackungsindustrie

        Der Verpackungstag der FH Campus Wien ist Treffpunkt aller Player der Verpackungsbranche – von Hersteller*innen und Verpacker*innen über Lieferant*innen bis hin zu Behörden und Forschungseinrichtungen. Gemäß des Veranstaltungstitels „Sustainable, Circular and Safe Packaging: Global Trends and Local Implementation” wurde am 10. Oktober an der FH Campus Wien einen Tag lang intensiv diskutiert.

        • Applied Life Sciences
        • Networking

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        In Lehre und Forschung arbeiten wir mit Produktions- und Abfallwirtschaftsunternehmen, Behörden, der Technischen Universität Wien - Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnologien und Technische Biowissenschaften, dem Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik (ofi) und dem Fachverband Entsorgungs- und Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer Österreichs zusammen. Wir pflegen Kooperationen mit Unternehmen wie Wir pflegen Kooperationen mit Unternehmen - beispielsweise aus der Lebensmittelbranche wie Sojarei Vollwertkost GesmbH oder aus der Verpackungsindustrie wie ALPLA, Altstoff Recycling Austria (ARA), Cardbox Packaging, Greiner Packaging, Mondi, Smurfit Kappa und Vetropack Austria. Dieses starke Netzwerk sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihr Praktikum, ein Auslandssemester, Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten oder Ihre Jobsuche. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website www.campusnetzwerk.ac.at abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen.


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Administration

        Annika Stütz

        Fachbereich Verpackungstechnologie und Ressourcenmanagement
        Bachelor- & Masterstudiengang
        Favoritenstraße 222, F.2.25
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-3499
        +43 1 606 68 77-3569
        annika.stuetz@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        Mo bis Mi, 9.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr, sowie zu den jeweiligen Blockterminen

        Lehrende und Forschende


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Nachhaltigkeit bei Verpackungen und bei der Herstellung von Organismen, oder etwa Allergieforschung auf der Zellebene – hier passiert zukunftsfähige Forschung.

        PET2Pack

        Leitung: Viktoria Helene Gabriel, MSc


        Downloads

        Themenfolder Applied Life Sciences
        pdf, 969 KB
        Ergebnisbericht AQ Austria
        pdf, 90 KB
         

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