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Beatrice Behne, BSc MSc

Academic Staff

Study programs

Bachelor

Health Care and Nursing

full-time

Departments
Applied Nursing Science

Lectures

Fertigkeitentraining "Basale Stimulation & Bobath Konzept" UE

Fertigkeitentraining "Basale Stimulation & Bobath Konzept" UE | WS2024/25

Content

Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Themenschwerpunkten:

Basale Stimulation®:

- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation®

- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich

- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Konstanz der Berührung, Kontaktintensität

- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege

- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot

- Umgrenzende Positionierung

Bobath Konzept:

- Prinzipien des Bobath-Konzepts

- Prozess des aktiven Bewegungslernens

- Handling bei Bewegung im Bett, Positionierung, Bewegung des Beckens und Oberkörpers, Sitzen, Transfer und Mobilisation bei teilaktiven und schwer betroffenen PatientInnen

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching language

Deutsch

Geschichte der Pflege ILV

Geschichte der Pflege ILV | WS2024/25

Content

- Wesen, Aufgaben und Ziele der Geschichte

- Gesundheit, Krankheit sowie Verfahren der Pflege und Heilkunde in der Antike

- Entwicklung von Pflege, Medizin und Spitalswesen im Mittelalter

- Entstehung der ersten Krankenhäuser und Krankenversorgung von der Renaissance bis zur frühen Neuzeit

- Die Anfänge der Professionalisierung der Krankenpflege sowie bedeutende Persönlichkeiten, z.B. Theodor Fliedner, Florence Nightingale, Agnes Karll

- Das Berufsbild am Beginn des 20. Jahrhunderts

- Die Geschichte der österreichischen Pflege

- Die Krankenpflege zur Zeit des Nationalsozialismus

- Die Entwicklung nach 1945 bis in die Gegenwart

- Darstellung des Standes der Pflege in der heutigen Gesellschaft in Verbindung mit ihrer Geschichte

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Teaching language

Deutsch

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV | SS2025

Content

Der Pflegeprozess

- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses

- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess

- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses

- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)

- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)

- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)

- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)

- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen

- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen

- Grundlagen Advanced Nursing Process

 

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege

- Menschenbild des pflegerischen Handelns

- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.

- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien

- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:

a. Bedeutungsaspekt:

- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem

- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen

- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen

b. Beobachtungsaspekt:

- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)

- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand

- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne

- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen

- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation

 

c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:

- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse

- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.

- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten

- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne

- Aspekte der Aromapflege

Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:

 

LA „Sich bewegen“:

- Bedeutungsaspekt:

- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne

- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen

- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden

- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen

 

- Beobachtungsaspekt:

- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum

- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz

- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)

- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)

Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:

- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte

- Rückenschonende Arbeitsweisen

- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

Endprüfung

 

LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung

Teaching language

Deutsch

Jour fix (VO) VO
Jour fixe VO
Jour fixe VO
Klinisches Praktikum 6 PR

Klinisches Praktikum 6 PR | SS2025

Content

Die Studierenden werden angeleitet zur:

- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:

(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),

(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),

(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der

(4) Prävention und Rehabilitation.

Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.

 

- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.

- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.

- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.

- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.

- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.

Hinweis:

siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10

Teaching method

Klinisches Praktikum

Examination

Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung

Teaching language

Deutsch

Multiprofessionelle Fallstudien UE

Multiprofessionelle Fallstudien UE | WS2024/25

Content

- Praxisbezogene Fallbeispiele zu den vorangegangenen Inhalten der LV „Pflege in speziellen Situationen 1 & 2“

- Verpflichtend zu berücksichtigen ist jeweils 1 Fallstudie aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege und der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege

- Die Bearbeitung erfolgt strukturell nach dem Prinzip des Pflegeprozesses

- Alle Fallbeispiele sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen

- Miteinzubeziehen in den Lehrprozess ist eine Lehrperson aus dem multiprofessionellen Kontext (z.B. MTD, Hebammen, Medizin, Pädagogik)

 

Folgende Themen stehen beispielhaft zur Auswahl:

Menschen mit

- Depression

- Diabetes mellitus

- Krankheitsbildern aus der Neonatologie

- Gewalt-, Missbrauchs-, Vernachlässigungserfahrung

- Metabolischem Syndrom

- Entwicklungsverzögerung

- Epilepsie

- Onkologischen Krankheitsbildern

- Apoplexie

- Querschnittlähmung

- Herzinfarkt

- Organtransplantation

- Dialysebehandlung

- Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

- Multimorbidität

- Chronischen Schmerzen u.a.m.

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden (Fallarbeit, multiprofessionelles Teamteaching)

Examination

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching language

Deutsch

Pflege in speziellen Situationen 1 ILV

Pflege in speziellen Situationen 1 ILV | SS2025

Content

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Immunsystems am Beispiel:

HIV und AIDS

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Stoffwechselerkrankungen am Beispiel:

Diabetes mellitus Typ I und II

Adipositas

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen am Beispiel:

Koronare Herzkrankheit

Angina pectoris, Myokardinfarkt (inkl. Herzinsuffizienz)

Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Koronare Bypassoperation, peripherer Bypassoperation und Amputation,

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des endokrinologischen Systems am Beispiel:

Schilddrüse: Über- und Unterfunktion sowie spezielle Pflege und Überwachung nach Schilddrüsenoperationen

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Verdauungssystems am Beispiel:

Akut und chronisch entzündliche Erkrankungen z. B.: Ulcuserkrankung, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Pankreatitis

Magen- Darmkarzinome

Pankreaskarzinom

Leberzirrhose

Akute Notfälle z. B.: Ileus, Peritonitis

Enterostomaversorgung

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Respirationssystems am Beispiel:

COPD

Asthma bronchiale

Spezielle Pflege und Überwachung bei lungenchirurgischen Eingriffen inkl. Pleuraerguss, Pneumothorax, Thoraxdrainagen

 

Die allgemeine peri- (prä-, intra- und post-) operative Pflegesituation aller Altersstufen:

Begriffsklärung (peri-, prä-, intra- und postoperativ Pflege, pflegerisches Aufklärungsgespräch,

Einwilligung zu OP und Narkose, etc.)

Allgemeine perioperative (einschl. prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen

Intraoperative Pflege im OP und Anästhesiebereich

Postoperative Pflege im Aufwachzimmer/IMC/Intensivstation und im stationären Bereich

Drainagen

Postoperative Komplikationen z.B. Thrombose, Lungenembolie

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Teaching language

Deutsch

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV | WS2024/25

Content

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates am Beispiel:

• Rheumatische Erkrankungen (z.B. chronische Polyartritis), Unfallchirurgie – SHT inkl. Hirndruckmessung, Knochenfrakturen, Osteosynthese

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Urogenitalsystems am Beispiel:

• Erkrankungen der Prostata, Urothelkarzinome, akutes und chronisches Nierenversagen (Hämodiafiltrationsverfahren)

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei gynäkologischen Erkrankungen am Beispiel:

• Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane

• Operative Eingriffe im gynäkologischen Bereich (z.B. Zervixkarzinom)

• Onkologische Erkrankungen im gynäkologischen Bereich: z. B.: Mammakarzinom

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen mit onkologischen Erkrankungen:

• Einführung in die Grundlagen der Onkologie; technische Aspekte und Sicherheit der Tumortherapie; Intravenöse Chemotherapie – Komplikationen, Nebenwirkungen; häufige klinische und pflegerische Probleme (Supportivpflege); Grundzüge der Psychoonkolgie; ethische Probleme der Onkologie; Palliativtherapie; insbesondere Schmerztherapie, Fatigue, Knochenmarkpunktion, Knochenmarktransplantation

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems am Beispiel:

• Ischämischer Insult, intrakranieller Blutung, Querschnittlähmung, Multiple Sklerose

• Rehabilitative Pflegeschwerpunkte bei ausgewählten Krankheitsbildern: Schlaganfall, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Querschnittlähmung

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen, Augen- und Hauterkrankungen am Beispiel:

• Sehbeeinträchtigung

• Hörbeeinträchtigung

• Larynxkarzinom

• Allergien: Testung, Kontaktallergie, Urtikaria, Anaphylaxie, Latexallergie

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Teaching language

Deutsch

Praktikum 2 - Einführung und Reflexion ILV

Praktikum 2 - Einführung und Reflexion ILV | WS2024/25

Content

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung

In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

 

Studienaufgaben:

Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1

- Erstellung einer Anamnese

- Präsentation einer ATL

- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess

Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2

- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA

- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose

- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege

Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3

- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA

- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht

- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis

Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6

- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen

- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien

- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching language

Deutsch

Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV

Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV | WS2024/25

Content

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung

In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

 

Studienaufgaben:

 Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1

- Erstellung einer Anamnese

- Präsentation einer ATL

- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess

 Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2

- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA

- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose

- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege

 Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3

- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA

- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht

- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis

 Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6

- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen

- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien

- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching language

Deutsch

Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV

Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | SS2025

Content

- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung

- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.

 

Studienaufgaben:

- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment

Teaching method

Überwiegend aktivierende Methoden

Examination

Immanente Leistungsüberprüfung

Teaching language

Deutsch