Laura Gleichweit, MSc
Academic Staff
laura.gleichweit@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-5006
+43 1 606 68 77-4199
Room: F.1.05
Favoritenstraße 222
1100 Wien
Lectures
Applied Nursing Science
Vollzeit, SS2025 more
EBN-Grundlagen PR
Lector: Laura Gleichweit, MSc
Lecture contents
- Grundlagen zu EBN
- Kritisches Beurteilen von Forschungsarbeiten
- Forschungsanwendungsmodelle
- EBN Modelle
- EBN in der aktuellen pflegwissenschaftliche Diskussion
- Hinweis:
- EBN-Begriffsdarstellung wird bereits in der LV „Einf. in die Pflegewissenschaft und Pflegeforschung“ miteinbezogen
Assessment methods
Schriftliche oder mündliche Modulprüfung
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE
Lector: Laura Gleichweit, MSc, Vanessa Legenstein, BSc MSc
Lecture contents
Grundlagen:
- Kompetenzen nach §15 GuKG i.d.g.F.
- Delegation und Subdelegation
- Standards/SOP, Leitlinien, Richtlinien
- Hygienerichtlinien und Einhaltung ergonomischer Körperhaltungen
Ermitteln von Vitalparametern:
- Klinische Überwachung/Non-invasives Monitoring: manuelles und/oder maschinelles Ermitteln von: Puls, Blutdruck, Temperatur, Bewusstsein, Vigilanz, Atemfunktion Grundlagen
- Apparative Überwachung am Monitor (nicht invasiv)
- Dokumentieren und interpretieren der ermittelten Werte
- Dokumentationssyteme (analog/digital)
Sauerstoff:
- Ermitteln und interpretieren der peripheren Sauerstoffsättigung
- Sauerstoffflasche (Handhabung, Sicherheitsmaßnahme, Berechnung O²-Vorrat)
- Patient*innenüberwachung
- Applikationssysteme (Maske, Brille, Sonde)
Katheterismus:
- Harnkatheterismus (Arten des Katheterismus hinsichtlich Liegedauer und Funktion, Instillationen und Spülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Pflegerische Maßnahmen beim liegenden Blasenverweilkatheter, Auffangsysteme
- Suprapubischer Blasenkatheter (Arten, Vorteile und Nachteile, Komplikationen, Vor- und Nachbereitung und Wechsel)
- Restharnbestimmungen mittels Einmalkatheter und nichtinvasiver sonographischer Methoden
Darmeinläufe und Klistiere:
- Definition, Wirkung, Indikationen und Kontraindikationen, Komplikationen
- Arten und Formen (Einmalklistiere, Darmreinigung, Darmspülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Stuhlmanagementsysteme (offene und geschlossene), Fäkalkollektor
Assessment methods
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching methods
Lehrveranstaltung mit aktivierenden Methoden, Praktische Übungen
Language
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE
Lector: Laura Gleichweit, MSc, Vanessa Legenstein, BSc MSc
Lecture contents
- Arzneimittelgabe: Arzneimittelformen, gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich Medikamentenanordnung- u. verabreichung (inkl. Suchtgiftgebarung), inkl. Delegation (Qualitätssicherung: Aufgaben des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege hinsichtlich Bestellung, Lagerung, Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimitteln, Beobachtung von Wirkung/Nebenwirkungen des verabreichten Arzneimittels und Dokumentation), Gestaltung von Arzneimittelverpackungen und Packungsbeilagen, Anwendungs- und Aufbewahrungshinweise, , Fehlermanagement bei falscher Arzneimittelgabe
- Punktionen: Vene, Kapillare, Arterie, Vorbereitung (z.B. Emla Pflaster), Durchführung und Nachsorge bei venösen und kapillaren Blutabnahmen
- Peripherer Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, peripherer Gefäßkatheter, Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge beim Setzen von peripheren Gefäßkathetern
- Injektionen: s.c., i.m., i.v., Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bei Injektionen
- Infusionen: Infusionsarten, Infusionszubehör, Tropfenzähler, Injektionsspritze, Infusionsspritze, Tropfgeschwindigkeitsberechnung , Infusionsvorbereitung, An- und Abschluss von Infusionen bei liegendem und nicht liegendem Gefäßzugang
Assessment methods
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV
Lector: Laura Gleichweit, MSc, Vanessa Legenstein, BSc MSc
Lecture contents
Der Pflegeprozess
- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses
- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)
- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)
- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)
- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)
- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen
- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen
- Grundlagen Advanced Nursing Process
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
- Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.
- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen
- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne
- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation
c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse
- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.
- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten
- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne
- Aspekte der Aromapflege
Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:
LA „Sich bewegen“:
- Bedeutungsaspekt:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen
- Beobachtungsaspekt:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)
Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln
Assessment methods
Endprüfung
LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Multiprofessionelle Fallstudien UE
Lector: Johanna Binder, BSc MSc, Carmen Bonifazi, BSc MSc, FH-Prof. Mag. Eva-Maria Freiheim, MSc, Laura Gleichweit, MSc
Lecture contents
- Praxisbezogene Fallbeispiele zu den vorangegangenen Inhalten der LV „Pflege in speziellen Situationen 1 & 2“
- Verpflichtend zu berücksichtigen ist jeweils 1 Fallstudie aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege und der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
- Die Bearbeitung erfolgt strukturell nach dem Prinzip des Pflegeprozesses
- Alle Fallbeispiele sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen
- Miteinzubeziehen in den Lehrprozess ist eine Lehrperson aus dem multiprofessionellen Kontext (z.B. MTD, Hebammen, Medizin, Pädagogik)
Folgende Themen stehen beispielhaft zur Auswahl:
Menschen mit
- Depression
- Diabetes mellitus
- Krankheitsbildern aus der Neonatologie
- Gewalt-, Missbrauchs-, Vernachlässigungserfahrung
- Metabolischem Syndrom
- Entwicklungsverzögerung
- Epilepsie
- Onkologischen Krankheitsbildern
- Apoplexie
- Querschnittlähmung
- Herzinfarkt
- Organtransplantation
- Dialysebehandlung
- Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Multimorbidität
- Chronischen Schmerzen u.a.m.
Assessment methods
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden (Fallarbeit, multiprofessionelles Teamteaching)
Language
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Multiprofessionelle Fallstudien UE
Lector: Johanna Binder, BSc MSc, Carmen Bonifazi, BSc MSc, FH-Prof. Mag. Eva-Maria Freiheim, MSc, Laura Gleichweit, MSc
Lecture contents
- Praxisbezogene Fallbeispiele zu den vorangegangenen Inhalten der LV „Pflege in speziellen Situationen 1 & 2“
- Verpflichtend zu berücksichtigen ist jeweils 1 Fallstudie aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege und der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
- Die Bearbeitung erfolgt strukturell nach dem Prinzip des Pflegeprozesses
- Alle Fallbeispiele sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen
- Miteinzubeziehen in den Lehrprozess ist eine Lehrperson aus dem multiprofessionellen Kontext (z.B. MTD, Hebammen, Medizin, Pädagogik)
Folgende Themen stehen beispielhaft zur Auswahl:
Menschen mit
- Depression
- Diabetes mellitus
- Krankheitsbildern aus der Neonatologie
- Gewalt-, Missbrauchs-, Vernachlässigungserfahrung
- Metabolischem Syndrom
- Entwicklungsverzögerung
- Epilepsie
- Onkologischen Krankheitsbildern
- Apoplexie
- Querschnittlähmung
- Herzinfarkt
- Organtransplantation
- Dialysebehandlung
- Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Multimorbidität
- Chronischen Schmerzen u.a.m.
Assessment methods
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden (Fallarbeit, multiprofessionelles Teamteaching)
Language
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE
Lector: Johanna Binder, BSc MSc, Laura Gleichweit, MSc
Lecture contents
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Assessment methods
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV
Lector: Laura Gleichweit, MSc, Vanessa Legenstein, BSc MSc, Gabriela Ludwig-Radinger, MSc, FH-Prof.in Mag.a Barbara Riegler, Anna-Isabella Rose, BSc MSc, Lukas Schlögl, MSc BSc
Lecture contents
> In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
> In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
> Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
> Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
> Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
> Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Assessment methods
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV
Lector: Laura Gleichweit, MSc, Gabriela Ludwig-Radinger, MSc, Mag. phil. Manuel Spiegel, BA
Lecture contents
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
 Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
 Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
 Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
 Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Assessment methods
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV
Lector: Laura Gleichweit, MSc, Vanessa Legenstein, BSc MSc, Gabriela Ludwig-Radinger, MSc, Anna-Isabella Rose, BSc MSc, Lukas Schlögl, MSc BSc, Mag. phil. Manuel Spiegel, BA
Lecture contents
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Assessment methods
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV
Lector: Laura Gleichweit, MSc, Vanessa Legenstein, BSc MSc, Gabriela Ludwig-Radinger, MSc, Lukas Schlögl, MSc BSc
Lecture contents
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Assessment methods
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching methods
Überwiegend aktivierende Methoden
Language
Deutsch