Über seine Verbundenheit mit der FH Campus Wien und wofür er dennoch das Open House links liegen ließe.
langjährige Freundschaften, die ich hier schließen konnte. Und bald die U1.
meine Praktika, in denen ich wichtige und aufregende Erfahrungen sammeln konnte und an die Infostände, die ich mit einem sehr guten Freund im In- und Ausland betreute.
ich im Zivildienst in den Sozialbereich schnuppern konnte und mir zur richtigen Zeit ein Buch über Streetwork in die Hände gefallen ist.
ich mir nach fünf Jahren HTL sicher war, in der Technik nicht mein berufliches Glück zu finden. Ich suchte nach der Möglichkeit, unmittelbar mit Menschen zu arbeiten und meine Zeit und Energie für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen - eine sehr romantische Vorstellung, wie ich schon im Studium feststellen musste, da die Frage nach Gerechtigkeit & "dem Guten" viel komplexer ist, als ich damals ahnte.
mitzugeben, dass Neugier eine enorm wichtige Voraussetzung ist, um im Studium und später im Arbeitsleben erfolgreich zu sein und Freude daran zu haben. Neugier kann dabei viele Formen annehmen: sich über das Studium hinaus gehend für Themen zu interessieren, sich ehrenamtlich zu engagieren, Veranstaltungen zu besuchen, zu netzwerken, im Ausland zu studieren oder dort ein Praktikum zu absolvieren...
ein Seiltänzer zwischen Distanz und Nähe, zwischen professioneller Abgrenzung und Menschlichkeit, zwischen Fachwissen und Bauchgefühl hin und her zu tänzeln.
auch ein fixer Arbeitsplatz ein Ort, an dem ich immer wieder Neues entdecken und mich in Abenteuer stürzen kann.
immer wieder - im Sinne Erwin Ringels- über meinen eigenen Schatten zu springen und darin Lebensfreude und Erfüllung zu finden.
für eine Reise mit meiner Frau und unserer Tochter.
Themenschwerpunkt Open House