Mag.a Denisa Tadic
Stellvertretende Leiterin Studienbereich 2 Gesundheits- und Krankenpflege; Lehre und Forschung
denisa.tadic@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4036
+43 1 606 68 77-4969
Raum: F.1.04
Favoritenstraße 222
1100 Wien
Lehrveranstaltungen
Angewandte Pflegewissenschaft
Vollzeit, WS2024/25 more
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE
Vortragende: Theresa Maria Binder, BSc MSc, FH-Prof.in Mag.a Bettina Madleitner, Mag.a Denisa Tadic
Lehrinhalte
Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel
Prüfungsmodus
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Sprache
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE
Vortragende: Daniel Gressenbauer, MSc, Carina Maringer, BSc, Melissa Louise Resl, BSc MSc, Benjamin Simhofer, MSc, Lisa Steiner, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic
Lehrinhalte
Grundlagen:
- Kompetenzen nach §15 GuKG i.d.g.F.
- Delegation und Subdelegation
- Standards/SOP, Leitlinien, Richtlinien
- Hygienerichtlinien und Einhaltung ergonomischer Körperhaltungen
Ermitteln von Vitalparametern:
- Klinische Überwachung/Non-invasives Monitoring: manuelles und/oder maschinelles Ermitteln von: Puls, Blutdruck, Temperatur, Bewusstsein, Vigilanz, Atemfunktion Grundlagen
- Apparative Überwachung am Monitor (nicht invasiv)
- Dokumentieren und interpretieren der ermittelten Werte
- Dokumentationssyteme (analog/digital)
Sauerstoff:
- Ermitteln und interpretieren der peripheren Sauerstoffsättigung
- Sauerstoffflasche (Handhabung, Sicherheitsmaßnahme, Berechnung O²-Vorrat)
- Patient*innenüberwachung
- Applikationssysteme (Maske, Brille, Sonde)
Katheterismus:
- Harnkatheterismus (Arten des Katheterismus hinsichtlich Liegedauer und Funktion, Instillationen und Spülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Pflegerische Maßnahmen beim liegenden Blasenverweilkatheter, Auffangsysteme
- Suprapubischer Blasenkatheter (Arten, Vorteile und Nachteile, Komplikationen, Vor- und Nachbereitung und Wechsel)
- Restharnbestimmungen mittels Einmalkatheter und nichtinvasiver sonographischer Methoden
Darmeinläufe und Klistiere:
- Definition, Wirkung, Indikationen und Kontraindikationen, Komplikationen
- Arten und Formen (Einmalklistiere, Darmreinigung, Darmspülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Stuhlmanagementsysteme (offene und geschlossene), Fäkalkollektor
Prüfungsmodus
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Lehr- und Lernmethode
Lehrveranstaltung mit aktivierenden Methoden, Praktische Übungen
Sprache
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Jour Fixe VO
Vortragende: Lic. Marius Contor, MA, Mag.a Denisa Tadic
Vollzeit, SS2025 more
Jour Fixe VO
Vortragende: Lic. Marius Contor, MA, Mag.a Denisa Tadic
Vollzeit, SS2025 more
Multiprofessionelle Fallstudien UE
Vortragende: Lydia Bauernfeind, BScN, MSc, Tobias Fragner, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic
Lehrinhalte
- Praxisbezogene Fallbeispiele zu den vorangegangenen Inhalten der LV „Pflege in speziellen Situationen 1 & 2“
- Verpflichtend zu berücksichtigen ist jeweils 1 Fallstudie aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege und der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
- Die Bearbeitung erfolgt strukturell nach dem Prinzip des Pflegeprozesses
- Alle Fallbeispiele sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen
- Miteinzubeziehen in den Lehrprozess ist eine Lehrperson aus dem multiprofessionellen Kontext (z.B. MTD, Hebammen, Medizin, Pädagogik)
Folgende Themen stehen beispielhaft zur Auswahl:
Menschen mit
- Depression
- Diabetes mellitus
- Krankheitsbildern aus der Neonatologie
- Gewalt-, Missbrauchs-, Vernachlässigungserfahrung
- Metabolischem Syndrom
- Entwicklungsverzögerung
- Epilepsie
- Onkologischen Krankheitsbildern
- Apoplexie
- Querschnittlähmung
- Herzinfarkt
- Organtransplantation
- Dialysebehandlung
- Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Multimorbidität
- Chronischen Schmerzen u.a.m.
Prüfungsmodus
Immanenter Prüfungscharakter
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden (Fallarbeit, multiprofessionelles Teamteaching)
Sprache
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Pflege in speziellen Situationen 1 ILV
Vortragende: Markus Altrichter, BSc MSc, Lic. Marius Contor, MA, Lisa Steiner, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic
Lehrinhalte
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Immunsystems am Beispiel:
HIV und AIDS
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Stoffwechselerkrankungen am Beispiel:
Diabetes mellitus Typ I und II
Adipositas
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen am Beispiel:
Koronare Herzkrankheit
Angina pectoris, Myokardinfarkt (inkl. Herzinsuffizienz)
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Koronare Bypassoperation, peripherer Bypassoperation und Amputation,
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des endokrinologischen Systems am Beispiel:
Schilddrüse: Über- und Unterfunktion sowie spezielle Pflege und Überwachung nach Schilddrüsenoperationen
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Verdauungssystems am Beispiel:
Akut und chronisch entzündliche Erkrankungen z. B.: Ulcuserkrankung, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Pankreatitis
Magen- Darmkarzinome
Pankreaskarzinom
Leberzirrhose
Akute Notfälle z. B.: Ileus, Peritonitis
Enterostomaversorgung
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Respirationssystems am Beispiel:
COPD
Asthma bronchiale
Spezielle Pflege und Überwachung bei lungenchirurgischen Eingriffen inkl. Pleuraerguss, Pneumothorax, Thoraxdrainagen
Die allgemeine peri- (prä-, intra- und post-) operative Pflegesituation aller Altersstufen:
Begriffsklärung (peri-, prä-, intra- und postoperativ Pflege, pflegerisches Aufklärungsgespräch,
Einwilligung zu OP und Narkose, etc.)
Allgemeine perioperative (einschl. prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen
Intraoperative Pflege im OP und Anästhesiebereich
Postoperative Pflege im Aufwachzimmer/IMC/Intensivstation und im stationären Bereich
Drainagen
Postoperative Komplikationen z.B. Thrombose, Lungenembolie
Prüfungsmodus
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Sprache
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Pflege in speziellen Situationen 2 ILV
Vortragende: Guk Extern1, Sabrina Paulik, BSc MSc, Lisa Steiner, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic, Maria Waltner, MSc
Lehrinhalte
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates am Beispiel:
• Rheumatische Erkrankungen (z.B. chronische Polyartritis), Unfallchirurgie – SHT inkl. Hirndruckmessung, Knochenfrakturen, Osteosynthese
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Urogenitalsystems am Beispiel:
• Erkrankungen der Prostata, Urothelkarzinome, akutes und chronisches Nierenversagen (Hämodiafiltrationsverfahren)
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei gynäkologischen Erkrankungen am Beispiel:
• Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
• Operative Eingriffe im gynäkologischen Bereich (z.B. Zervixkarzinom)
• Onkologische Erkrankungen im gynäkologischen Bereich: z. B.: Mammakarzinom
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen mit onkologischen Erkrankungen:
• Einführung in die Grundlagen der Onkologie; technische Aspekte und Sicherheit der Tumortherapie; Intravenöse Chemotherapie – Komplikationen, Nebenwirkungen; häufige klinische und pflegerische Probleme (Supportivpflege); Grundzüge der Psychoonkolgie; ethische Probleme der Onkologie; Palliativtherapie; insbesondere Schmerztherapie, Fatigue, Knochenmarkpunktion, Knochenmarktransplantation
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems am Beispiel:
• Ischämischer Insult, intrakranieller Blutung, Querschnittlähmung, Multiple Sklerose
• Rehabilitative Pflegeschwerpunkte bei ausgewählten Krankheitsbildern: Schlaganfall, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Querschnittlähmung
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen, Augen- und Hauterkrankungen am Beispiel:
• Sehbeeinträchtigung
• Hörbeeinträchtigung
• Larynxkarzinom
• Allergien: Testung, Kontaktallergie, Urtikaria, Anaphylaxie, Latexallergie
Prüfungsmodus
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Sprache
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE
Vortragende: Theresa Maria Binder, BSc MSc, Lisa Steiner, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic
Lehrinhalte
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Prüfungsmodus
Immanenter Prüfungscharakter
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Sprache
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV
Vortragende: Marco Flemming, Carina Maringer, BSc, Melissa Louise Resl, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic, Maria Waltner, MSc
Lehrinhalte
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Prüfungsmodus
Immanenter Prüfungscharakter
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Sprache
Deutsch
Vollzeit, WS2024/25 more
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV
Vortragende: Marco Flemming, Melissa Louise Resl, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic, Maria Waltner, MSc
Lehrinhalte
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Prüfungsmodus
Immanenter Prüfungscharakter
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Sprache
Deutsch
Vollzeit, SS2025 more
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV
Vortragende: Marco Flemming, Mag.a Denisa Tadic
Lehrinhalte
- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Prüfungsmodus
Immanenter Prüfungscharakter
Lehr- und Lernmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Sprache
Deutsch