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Mag. Bernhard Santa, MSc

Academic Staff

bernhard.santa@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4184
+43 1 606 68 77-4189

Room: E.1.20
Favoritenstraße 222
1100 Wien


Lectures

Applied Nursing Science

EBN-Anwendung SE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

EBN-Anwendung SE

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, David Ballek, BSc, MSc, Guk Extern10, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

EBN-Grundlagen PR
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

EBN-Grundlagen PR

Lector: Mag. Bernhard Santa, MSc, Bianca Schweiger, MSc

Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diag…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE

Lector: Bernd Butschell, MSc, Danijela Dohnal-Suvajac, MSc, Dilan Duran , MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc, Mehtap Spiric, BscN

Lecture contents


Grundlagen:
- Kompetenzen nach §15 GuKG i.d.g.F.
- Delegation und Subdelegation
- Standards/SOP, Leitlinien, Richtlinien
- Hygienerichtlinien und Einhaltung ergonomischer Körperhaltungen
Ermitteln von Vitalparametern:
- Klinische Überwachung/Non-invasives Monitoring: manuelles und/oder maschinelles Ermitteln von: Puls, Blutdruck, Temperatur, Bewusstsein, Vigilanz, Atemfunktion Grundlagen
- Apparative Überwachung am Monitor (nicht invasiv)
- Dokumentieren und interpretieren der ermittelten Werte
- Dokumentationssyteme (analog/digital)
Sauerstoff:
- Ermitteln und interpretieren der peripheren Sauerstoffsättigung
- Sauerstoffflasche (Handhabung, Sicherheitsmaßnahme, Berechnung O²-Vorrat)
- Patient*innenüberwachung
- Applikationssysteme (Maske, Brille, Sonde)
Katheterismus:
- Harnkatheterismus (Arten des Katheterismus hinsichtlich Liegedauer und Funktion, Instillationen und Spülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Pflegerische Maßnahmen beim liegenden Blasenverweilkatheter, Auffangsysteme
- Suprapubischer Blasenkatheter (Arten, Vorteile und Nachteile, Komplikationen, Vor- und Nachbereitung und Wechsel)
- Restharnbestimmungen mittels Einmalkatheter und nichtinvasiver sonographischer Methoden
Darmeinläufe und Klistiere:
- Definition, Wirkung, Indikationen und Kontraindikationen, Komplikationen
- Arten und Formen (Einmalklistiere, Darmreinigung, Darmspülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Stuhlmanagementsysteme (offene und geschlossene), Fäkalkollektor

Assessment methods

Endprüfung

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Teaching methods

Lehrveranstaltung mit aktivierenden Methoden, Praktische Übungen

Language

Deutsch

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und …
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV

Lector: Katrin Istvanits, BSc MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

Der Pflegeprozess
- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses
- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)
- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)
- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)
- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)
- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen
- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen
- Grundlagen Advanced Nursing Process

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
- Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.
- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen
- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne
- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation

c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse
- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.
- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten
- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne
- Aspekte der Aromapflege
Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:

LA „Sich bewegen“:
- Bedeutungsaspekt:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen

- Beobachtungsaspekt:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)
Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln

Assessment methods

Endprüfung

LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Multiprofessionelle Fallstudien UE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Multiprofessionelle Fallstudien UE

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Mag. Aida Becic, Christina Desbalmes, BSc. MSc., Julia Hiesberger, BSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Palliative Care ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Palliative Care ILV

Lector: Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc, Harald Wolf

Lecture contents

- Geschichte der Hospiz- und Palliativbewegung: Historische und gegenwärtige Entwicklungen von Hospiz und Palliative Care
- Definitionen und Begriffsklärungen der Palliative Care: WHO, EAPC, Caring, Spiritual Caring
- Multiprofessionelle und interprofessionelle Zusammenarbeit
- Rechtlicher Bezugsrahmen im palliativen Setting (GuK Novelle, Patient*nnenverfügungen und Vorsorgevollmacht, assistierter Suizid)
- Bedürfnisse Sterbender: Körperliche, psychische, religiöse-kulturelle Bedürfnisse und spirituelle Begleitung
- Professionelle Pflege von Verstorbenen
- Palliative Care in verschiedenen Versorgungskontexten: Betreuung am Lebensende in unterschiedlichen Institutionen, zu Hause und in Notfallsituationen, vom würdigen Umgang mit dem Verstorbenen und seinem Bezugssystem
- Psychosoziale Aspekte: Kommunikation mit sterbenden und schwerkranken Personen, „Breaking Bad News“, Trauerprozesse verstehen und begleiten
- Selbstfürsorge und Psychohygiene
- Bedürfnisse An- und Zugehöriger in der palliativen Versorgung
- Tod und Kinder
- Der Sterbeprozess und die Stadien des Sterbens (z.B. Kübler-Ross, Renz, Jonen-Thielemann)
- Trauerphasen- und Traueraufgabenmodelle (z.B. Kast, Worden)
- Trauerbegleitung und deren Grenzen von An- und Zugehörigen
- Ausgewählte Symptome in der Palliative Care inkl. Assessmentinstrumente: „Total pain“ und Schmerztherapie, Fatigue, Ernährung und Appetitlosigkeit, Kachexie, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation und Diarrhoe, Dyspnoe, Agitation, Pruritis, Stomatitis und Xerostomie, Angst und Depression, Dehydratation in der letzten Lebensphase
- Ethik in der Palliative Care: ethische Entscheidungskulturen, Sterben in Würde, Euthanasiedebatte

Assessment methods

Immanente Leistungsüberprüfung

Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV

Lector: David Ballek, BSc, MSc, Danijela Dohnal-Suvajac, MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc, Ulrike Tscherne, BA, M.Ed.

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Katrin Istvanits, BSc MSc, BA, MSc Johanna Kaufmann, BA. MSc., FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Lena Reiser, Mag. Bernhard Santa, MSc, Iris Schrimpf, Bakk.phil.MA

Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Guk Extern1, FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Markus Müllner, MSc, Lena Reiser, Mag. Bernhard Santa, MSc, Iris Schrimpf, Bakk.phil.MA

Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Mag. Dr. Helmut Beichler, FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Sabine Malits, MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Mag. Dr. Helmut Beichler, FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Mag. Dr. Helmut Beichler, Markus Müllner, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, eins…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Mag. Dr. Helmut Beichler, BA, MSc Johanna Kaufmann, BA. MSc., FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc, Iris Schrimpf, Bakk.phil.MA

Lecture contents

- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.

Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment

Assessment methods

Immanente Leistungsüberprüfung

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Psychologie, Pädagogik, Soziologie ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Psychologie, Pädagogik, Soziologie ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Katrin Istvanits, BSc MSc, FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc, Cigdem Stone-Tate, BSc., MSc.,

Lecture contents

- Psychologische Funktionen aus der Sicht verschiedener wissenschaftlicher Richtungen und Menschenbildern, tiefenpsychologische, kognitiv-behavioristische und humanistische Konzepte
- Psychologische Anforderungen der menschlichen Lebensspanne mit Relevanz für die neonatologische bis zur geriatrischen Pflege
- Grundzüge von Psychosomatik und psychogenen Funktionsstörungen
- Sozialpsychologisch und soziokulturell orientierte Handlungskonzepte in pflegespezifischen Konflikt- und Belastungssituationen sowie gegenüber low-adherence Patient*innen
- Präventive, salutogenetisch orientierte gesundheitspsychologische wie klinisch-psychologische Interventionsformen und damit verbundene Forschungsansätze
- Gesundheits- und Krankheitskonzepte von Kindern im jeweiligen Entwicklungsstand
- Vermittlung der aktuellen theoretischen Erkenntnisse der kognitiven Entwicklungspsychologie
- Angst – Grundformen, altersbedingte Ängste
- Grundzüge der klinischen Psychologie (psychosoziale Krise, posttraumatische Belastung, Bezug zum Entlastungsgespräch)
- Begriffsklärung Psycholog*in, Klinische*r Psycholog*in, Gesundheitspsycholog*in, Psychotherapeut*in, Psychiater*in, Supervisor*in, Coach, Intervisor*in (Kontext Krankheitsmanagement)
- Psychohygienische Methoden zur Wahrung professioneller Standards und zur Burn-Out Prophylaxe
- Begriffsklärung Pflegeberufliche Selbsterkundung, Gruppen- und Individualberatung sowie professionelle Supervision, Intervision und Coaching
- Theoretische, systematische und vergleichende pädagogische und andragogische Konzepte, Sozial–, Sonder- und Heilpädagogik, Förderschwerpunkte des Lernens, der emotionalen und sozialen Entwicklung beim gesunden und erkrankten Menschen, Schule im Krankenhaus, Kritisch-reflexive Theorie der Gesundheitserziehung
- Motivationsarbeit, Medieneinsatz, Psychoedukative Einzel- und Gruppenprogramme für PatientInnen, Familien– und Sozialbeziehungen, kompensatorische, gender- und kultursensible Förderung, Integrationskonzepte
- Wissens- und Bildungsmanagement, intrinsische und extrinsische Motivation und Lernprozess, Grundlagen der Didaktik pflegerischer Kenntnisse und Fertigkeiten, Leistungsevaluation, Kooperatives Lernen
- Spezielle Aspekte der Pflege im Rahmen des gesundheits- und medizinsoziologischen Diskurses. Forschungsbereiche von Public Health, Gesundheitsökonomie und Sozialepidemiologie
- Lebenslaufbezogene Prozesse als Bezugspunkte des Pflegehandelns (Entwicklung und Sozialisation des Menschen auf der Individualebene, Lebensweltebene, Gesellschaftsebene)
- Begriff „Gruppe“: Gruppennormen, Soziale Rolle, Rollenkonflikte inkl. der Reflexion der eigenen Rolle in unterschiedlichen Kontexten (berufsbezogen), Umgang mit Rollenkonflikten, Gruppenarten, Voraussetzungen für die Entstehung einer Gruppe, Gruppenentwicklung, Funktionen der Gruppe
- Begriffsdefinition und Kennzeichen von „Autorität“, Begriff und Sonderformen der personalen sowie der positionalen Autorität
- Soziale Ungleichheiten, Soziale Schicht, Arten von Schichten, Faktoren sozialer Ungleichheit, Soziale Mobilität, Ungleichheit des Gesundheits- und Krankheitszustandes bei Geschlechtern, Armutsformen

Assessment methods

Immanente Leistungsüberprüfung

Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind

Teaching methods

Überwiegend darbietende Methoden

Language

Deutsch