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Markus Müllner, MSc

Academic Staff

markus.muellner@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4183
+43 1 606 68 77-4189

Room: E.1.20
Favoritenstraße 222
1100 Wien


Lectures

Applied Nursing Science

EBN-Anwendung SE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

EBN-Anwendung SE

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, David Ballek, BSc, MSc, Guk Extern10, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Einführung in die Pflegewissenschaft und Pflegefor…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Einführung in die Pflegewissenschaft und Pflegeforschung ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Markus Müllner, MSc, Mehtap Spiric, BscN

Lecture contents

- Einführung in den Gegenstandsbereich Pflegewissenschaft und Pflegeforschung: Wissensquellen, Wissenschaftstheorien
- Pflegewissenschaft/- forschung: Definition und Gegenstandsbereich
- Anwendungsgebiete der Pflegeforschung
- Forschungsansätze im Überblick: Charakteristika, Grundprinzipien
- Phasen des Forschungsprozesses
- Ethische Aspekte der Pflegeforschung
- Grundlagen zu EBN: Definition, Komponenten einer pflegerischen Entscheidung, externe und interne Evidence, Schritte im EBN-Prozess

Assessment methods

Endprüfung

LV abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Teaching methods

überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehm…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE

Lector: Zoltan Gabor Bösze, Judith Mörzinger, BSc, Cornelia Müller, Markus Müllner, MSc

Lecture contents

Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel

Assessment methods

Immanente Leistungsüberprüfung

Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehm…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte II" UE

Lector: Dilan Duran , MSc, Anita Eibenberger, MSc, Guk Extern12, Daniela Heidegger, BSc MA, Judith Mörzinger, BSc, Markus Müllner, MSc

Lecture contents

Die Studierenden* erwerben und vertiefen unterstützende wahrnehmungs- und bewegungsfördernde Konzepte zu folgenden Themenschwerpunkten:
Basale Stimulation® in der Pflege:
- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation® in der Pflege
- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich
- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Kontinuität der Berührung, Kontaktintensität
- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege
- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot
- Umgrenzende Positionierung
Bewegungskonzepte (inklusive Bobath, Kinaesthetics®):
- Prinzipien von situationsspezifischen Bewegungskonzepten
- Prozess des aktiven Bewegungslernens
- Skillstraining zur Unterstützung bei ausgewählten Bewegungseinschränkungen, Positionierung, Transfer und Aktivierung bei Betroffenen

Assessment methods

Immanente Leistungsüberprüfung

Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und …
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV

Lector: Katrin Istvanits, BSc MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

Der Pflegeprozess
- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses
- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)
- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)
- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)
- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)
- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen
- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen
- Grundlagen Advanced Nursing Process

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
- Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.
- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen
- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne
- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation

c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse
- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.
- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten
- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne
- Aspekte der Aromapflege
Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:

LA „Sich bewegen“:
- Bedeutungsaspekt:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen

- Beobachtungsaspekt:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)
Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln

Assessment methods

Endprüfung

LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Multiprofessionelle Fallstudien UE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Multiprofessionelle Fallstudien UE

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Mag. Aida Becic, Christina Desbalmes, BSc. MSc., Julia Hiesberger, BSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV

Lector: David Ballek, BSc, MSc, Danijela Dohnal-Suvajac, MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc, Ulrike Tscherne, BA, M.Ed.

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Katrin Istvanits, BSc MSc, BA, MSc Johanna Kaufmann, BA. MSc., FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Lena Reiser, Mag. Bernhard Santa, MSc, Iris Schrimpf, Bakk.phil.MA

Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Guk Extern1, FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Markus Müllner, MSc, Lena Reiser, Mag. Bernhard Santa, MSc, Iris Schrimpf, Bakk.phil.MA

Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Mag. Dr. Helmut Beichler, FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Sabine Malits, MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2024/25 more

Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Amon, BSc MSc, Mag. Dr. Helmut Beichler, FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Markus Müllner, MSc, Daniela Nitschinger, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2025 more

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Mag. Dr. Helmut Beichler, Markus Müllner, MSc, Mag. Bernhard Santa, MSc

Lecture contents

- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch