Die Covid19-Krise stellt nicht nur eine gesamtgesellschaftliche, sondern für viele auch eine höchst individuelle Krise dar. Spezifische Aufzeichnungen verschiedener Sozialversicherungsträger weisen, seit Jahren unabhängig, aber auch in Zusammenhang mit der Krise, mittelbar auf eine Zunahme an psychischen Erkrankungen hin. Der erste Lockdown 2020 verursachte einen Abriss in Versorgungsleistungen, die Kontinuität in der Versorgung psychiatrischer Patient*innen stellt seit geraumer Zeit Gesundheitsdienstleister und das Gesundheitssystem per se vor Herausforderungen. Mobile Apps und Telemedizin mangeln in AT weitgehend evidenzbasierter Grundlagen und Ängste sowie Vorbehalte von psychiatrischen Patient*innen aber auch Professionist*innen sind zu beobachten.
Projektlaufzeit: 20.11.2021 bis 31.12.2022
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Dieses Projekt wird aus Mitteln der FFG gefördert.
Industrie, Innovation und Infrastruktur
Gesundheit und Wohlergehen
Weniger Ungleichheiten
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