Bachelor
Ergotherapie
Vollzeit
Höflich, überwältigend, kontrastreich.
Im Frühling: Die blühenden Sakura (Kirschblüten)! In Parks und Gärten, oder entlang von Flüssen kann man die wunderschönen Sakura bestaunen und bei einem Picknick unter den Bäumen das Neuerwachen des Lebens nach dem Winter feiern!
Im Herbst: Das Koyo (rote Herbstblätter) betrachten. Ebenfalls in Parks und Gärten sowie bei Tempelanlagen und auf Bergen wird das strahlend rote Herbstlaub bestaunt und die angenehm warme Jahreszeit genossen.
Das Essen in Japan ist so vielfältig und köstlich! Von Ramen (Nudelsuppe) über Gyoza (Teigtäschchen) bis hin zu Sushi, Tempura (frittiertes Gemüse und Fisch) und Yakitori (Hühnerspieße) – das japanische Essen lässt keine Wünsche offen und überrascht immer wieder mit sensationellen Geschmackserlebnissen.
Mein Foto zeigt Senso-ji, einen buddhistischen Tempel in Asakusa, Tokio. Ich habe das Foto sehr früh morgens gemacht als ich auf dem Weg zum Zug war. Täglich besuchen tausende Menschen den Tempel und ich habe ihn nie, obwohl ich oft dort war, menschenleer aufgefunden – außer an diesem einen Tag früh morgens. Es war ganz still und die Atmosphäre und Stimmung, die den Tempel umgab war zugleich mächtig wie auch beruhigend. Ein wirklich großartiger Anblick.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass die Sprache zu kennen bzw. zu sprechen das Wichtigste ist, um die Menschen, die Arbeit und die Kultur kennen und verstehen zu lernen. Es hat mir das Leben dort wesentlich erleichtert und erlaubt, Dinge zu erfahren und mitzuerleben, die mir sonst verborgen geblieben wären. Daher würde ich Studierenden empfehlen, sich vorab mit der Sprache zu beschäftigen.