31. Mai 2023

Das war die erste Lange Nacht des Schreibens

 

Mehr als 70 Studierende nahmen an der Langen Nacht des Schreibens teil und wurden mit Beratungen, Workshops und einem passenden Rahmenprogramm beim wissenschaftlichen Arbeiten unterstützt.

Studierende im Festsaal der FH Campus Wien

Mit motivierenden Worten eröffneten Heimo Sandtner, Akademischer Leiter und Rektor, Elisabeth Haslinger-Baumann, Vizerektorin für Forschung und Entwicklung, und Andrea Torggler, Leiterin Bibliothek und Mediathek, Ende Mai die erste Lange Nacht des Schreibens der FH Campus Wien.

Workshops, Beratung und individuelle Unterstützung

Der Festsaal sowie die Bibliothek und Mediathek standen einen Abend lang zum Schreiben und Lernen bereit. An verschiedenen Walk-In-Stationen erhielten Teilnehmende Unterstützung bei der Literaturrecherche und -verwaltung sowie beim Zitieren. Besonders beliebt war das Angebot zur Schreibberatung. Studierende konnten ihre Anliegen mit Expert*innen besprechen und erhielten individuelle Beratung im Schreibprozess. Zusätzlich standen Workshops zu Schreibtechniken, Hilfsmittel und Textgestaltung am Programm. Bewegungseinheiten des Campus Vital Teams, Brainfood und Kaffee hielten die Studierenden wach und sorgten dafür, dass die Konzentration auch spätabends nicht verloren ging.

Angebote zum wissenschaftlichen Schreiben

Das neue Veranstaltungsformat soll als Motivationshilfe dienen, um das Projekt Abschlussarbeit richtig anzugehen, leichter damit voranzukommen und fristgerecht abzuschließen. Zudem bietet die Lange Nacht des Schreibens Studierenden eine gute Gelegenheit, mit den Serviceeinrichtungen der FH Campus Wien in Kontakt zu treten und ihre Angebote kennenzulernen. Beispielsweise veranstaltet die Bibliothek und Mediathek regelmäßig Workshops zur Literaturrecherche und -verwaltung. Das Zentrum für Wissenschaftliches Schreiben (ZEWISS) bietet Workshops zu Themen wie wissenschaftliches Arbeiten oder Wissenschaftssprache an, betreut Schreibgruppen und begleitet beim Schreibprozess.

Gemeinsam vorankommen

Insbesondere der Raum zum gemeinsamen Arbeiten und Austauschen wurde von den Studierenden geschätzt. Danke für diese tolle Veranstaltung! Mir hilft es sehr, mich zu motivieren, wenn das Ganze in so einer sozialen Umgebung stattfindet. Und schon allein, dass die Bibliothek länger offen hat, bringt mich bei meiner Arbeit viel weiter, so Christian Samwald, Masterstudent der Bioinformatik.

Das Interesse und die positiven Rückmeldungen der Studierenden spiegeln den Bedarf nach Veranstaltungen dieser Art wider. Eine zweite Lange Nacht des Schreibens ist daher für 2024 geplant.

Fotos der Veranstaltung finden Sie hier.


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