24. April 2017
Digitalisierung und Vernetzung spielen in beinahe jedem Lebensbereich eine Rolle. Der 15. IT-Sicherheitskongress von 16. bis 18. Mai hat die Digitalisierung an der Schnittstelle von Risikobereitschaft und Sicherheitsbedürfnis zum Thema.
Nationale und internationale Entwicklungen in der IT-Sicherheit liegen im Fokus beim diesjährigen Kongress in Bonn, den das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik veranstaltet. Mit dabei sind dieses Jahr auch zwei Vertreter des Fachbereichs Risiko- und Sicherheitsmanagement der FH Campus Wien. FH-Prof. Dipl.-Inform. Timo Kob stellt im Panel „Management von Informationssicherheit“ den Wirtschaftsgrundschutz als Erweiterung des IT-Grundschutz vor. Als ganzheitliches Schutzmodell berücksichtigt dieser alle relevanten Unternehmenswerte und greift auch physische, personelle und prozessuale organisatorische Sicherheitsaspekte auf.
Auf der Short List für Best Student Award
Christian Pfeiffer, Absolvent des Masterstudiengangs „Risk Management and Corporate Security“, stellt sein Masterarbeitsthema „Strukturiertes Wirtschaftsschutzmodell in Bezug auf Wirtschafts- und Industriespionage“ vor. Er steht mit seiner Arbeit auf der Short List für den Best Student Award.
Die beiden Experten-Beiträge von FH-Prof. Kob und Masterabsolvent Pfeiffer von der FH Campus Wien beinhalten einen ganzheitlichen Ansatz, der auch in sämtlichen Forschungsvorhaben des Fachbereichs Risiko- und Sicherheitsmanagement verfolgt wird. Die beiden sind sich einig, dass die Zukunft der organisationalen Sicherheit in integrierten Sicherheitslösungen liegt.