2. November 2020

Österreich noch sicherer machen – Forschungsprojekt AQUS II

 

Sicherheitsforschungsprojekt startet mit breiter Partner-Plattform: Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement arbeitet mit Behörden, kritischer Infrastruktur und Hochschulen an der Entwicklung eines Lehrberufes und weitergehenden Ausbildungen.

Menschen sitzen bei einem Vortrag in einem Hörsaal


Anfang Oktober fand das Startmeeting zum KIRAS Sicherheitsforschungsprojekt „AQUS II“ statt.  Der Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement widmet sich bei diesem Projekt gemeinsam mit Partner*innen der Entwicklung von Berufsbildern und Curricula mit Schwerpunkt auf mögliche Lehrberufe und Fokus auf kritischer Infrastruktur und Sportgroßveranstaltungen. Im Projektteam selbst sind auch der Verband Akademischer Sicherheitsberater Österreichs und die Donau Universität Krems vertreten; Partner sind Bundesministerien, Institutionen und Einrichtungen der kritischen Infrastruktur. 

System- und Akteursanalyse auf Makro-, Meso- und Mikroebene

Im Projekt, das aus fünf Arbeitspaketen besteht, sollen hemmende und fördernde Faktoren für die Umsetzung einer verpflichtenden Aus- und Weiterbildung und entsprechender Berufsbilder erforscht werden. Im Rahmen einer System- und Akteursanalyse werden aktuell fördernde und hemmende Faktoren auf Makro-, Meso- und Mikroebene in Österreich identifiziert, bestehende internationale Curricula und Berufsbilder unertsucht sowie künftige relevante Bedrohungslagen erhoben. AQUS II wird bis Ende 2021 laufen; zum Abschluss ist eine Fachkonferenz geplant.

Das Projekt wird innerhalb des Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) gefördert.

 

Logo des Bundesministeriums Landwirtschaft, Regionen und Tourismus Logo der Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft  Logo der KIRAS Sicherheitsforschung

 

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