Artificial Intelligence & Virtual Reality Lab “AI & VR Lab”

Projektlaufzeit: 1.10.2021 bis 30.9.2026

Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, eine zentrale und nachhaltige Kernkompetenz im Bereich der AI an der FH Campus Wien zu etablieren. Die Forschungsergebnisse werden in die Lehre der Fachhochschule einfließen, um qualitativ hochwertige interdisziplinäre Forschung zu ermöglichen. Durch den Aufbau eines AI & VR Labs mit einer leistungsstarken Hardware in moderner Lernumgebung, verfügt die FH Campus Wien über eine Infrastruktur am Puls der Zeit. AI-Anwendungen werden insbesondere in der Medizin und der Smart Production gefördert, um bestehende Synergien an der FH Campus Wien voll auszuschöpfen.

Eine Frau berührt in einer künstlichen Dimension ein holografisches Gehirn

Studierende sollen insbesondere hinsichtlich des ethischen, genderspezifischen und sicheren Einsatzes von AI-Systemen sensibilisiert werden.

Die folgende Hardware steht im AI-Lab zur Verfügung:

zwei GPU Server: ein Server mit drei NVIDIA A100-80GB GPUs und ein Server mir einer NVIDIA RTX A5000-24 GB GPU
acht Hochleistungsnotebooks mit i9 CPUs,64 GB RAM und NVIDIA RTX A5000-16 GB GPU
acht VR Headsets
Roboter: Sawyer „Black Edition“

Forschungsziele

Eine interdisziplinäre, anwendungsnahe und innovative Umgebung für Forschung und Entwicklung im Themenbereich Artificial Intelligence & Virtual Reality

Das AI & VR Lab soll die Synergien zwischen verschiedenen Departments der FH Campus Wien optimal bündeln und ausnutzen, insbesondere für industrielle und medizinische Anwendungen.
Das Lab ermöglicht interdisziplinäre Forschungsarbeit in Kooperation mit den anderen Departments und Studiengängen sowie externen Firmenpartnern. Durch Vorhandensein der Labor-Infrastruktur steigt die Attraktivität der FH Campus Wien für potenzielle Forschungspartner aus der Industrie.
Bereits begonnene Forschungsvorhaben werden fortgesetzt und weiter ausgebaut, beispielsweise die Projekte „CobHob“ (Robotik, Industrie 4.0, zusammen mit dem Studiengang High-Tech Manufacturing) und „Active Feedback“ (Physiotherapie, zusammen mit dem Department Gesundheitswissenschaften). Weitere Förderanträge werden eingereicht.
Die Ergebnisse der Forschung fließen in die Lehre ein.