FH-Prof.in Mag.a Dr.in Elisabeth Steiner
Departmentleiterin Soziales; Studiengangsleiterin Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit
+43 1 606 68 77-3301
elisabeth.steiner@fh-campuswien.ac.at
Das psychosoziale Zentrum ESRA arbeitet seit 1994 als innovatives und professionelles Beratungs- und Behandlungszentrum und hat sich in jahrelanger Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen zu einem Traumakompetenz-Zentrum entwickelt. ESRA ist als Modell für interdisziplinäre Betreuung der Jüdischen Bevölkerung, aller Betroffenen der NS-Verfolgung, deren Nachkommen und Angehörigen, Jüdischer MigrantInnen und Betroffenen von Traumatisierung (akut und chronisch Traumatisierte) konzipiert. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die verschiedenen Ausformungen, die vor/während/nach einer Behandlung bzw. Betreuung, aber auch bei Abbruch einer solchen, diagnostiziert wurden, näher zu beleuchten.
Laufzeit: November 2013 bis Jänner 2015
Das psychosoziale Zentrum ESRA arbeitet seit 1994 als innovatives und professionelles Beratungs- und Behandlungszentrum und hat sich in jahrelanger Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen zu einem Traumakompetenz-Zentrum entwickelt. ESRA ist als Modell für interdisziplinäre Betreuung der Jüdischen Bevölkerung, aller Betroffenen der NS-Verfolgung, deren Nachkommen und Angehörigen, Jüdischer MigrantInnen und Betroffenen von Traumatisierung (akut und chronisch Traumatisierte) konzipiert. Mit den Jahren erfolgte eine zunehmende Spezialisierung auf die Behandlung von traumatisierten Menschen, wobei der Traumatisierung unterschiedliche Ursachen zu Grunde liegen können. ESRA bietet psychosoziale Unterstützung im medizinischen, sozialarbeiterischen, psychologischen, pflegerischen und psychotherapeutischen Bereich an. Menschen, die bei ESRA Hilfe suchen, können sowohl die Leistungen der Ambulanz als auch der Sozialberatung in Anspruch nehmen und finden alle Angebote unter einem Dach. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die verschiedenen Ausformungen, die vor/während/nach einer Behandlung bzw. Betreuung, aber auch bei Abbruch einer solchen, diagnostiziert wurden, näher zu beleuchten. Es soll erkennbar werden, wie Unterstützung in Form angewandter Psychotraumatologie aussehen sollte, damit die Belastungsbilder weniger schwerwiegend ausfallen oder sogar im Idealfall der Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung zu verhindern.
Departmentleiterin Soziales; Studiengangsleiterin Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit
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elisabeth.steiner@fh-campuswien.ac.at
Lehre und Forschung
florentina.astleithner@fh-campuswien.ac.at
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Leiter Forschungszentrum Soziale Arbeit; Stellvertretender Studiengangsleiter Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit; Lehre und Forschung
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