19. Februar 2019
Im Master Health Assisting Engineering präsentierten Studierende mit Know-how aus dem Gesundheitsbereich und der Technik ihre Prototypen vor einer Fachjury. Studierende der FHWien erstellen in Folge Marktanalysen und Businesspläne.
Im dritten Semester des Masters Health Assisting Engineering arbeiteten Studierende im Rahmen des Moduls „Interdisziplinäres Projekt“ intensiv an Fragestellungen aus den ineinander greifenden Themenfeldern Technik und Gesundheit. In Teams erhoben die Studierenden den Bedarf aus gesundheitlicher Sicht und bewerteten die Möglichkeiten der technischen Umsetzung.
Während des Semesters entwickelten die Studierenden anhand einer Projektidee erste funktionsfähige Prototypen. Dabei wurden unter anderem
So erlebten die Studierenden Innovationsmanagement in der Praxis: Wie wird aus einer Idee ein Projekt und in weiterer Folge ein Produkt? Welche Hürden bringt eine Markteinführung mit sich?
Als Abschluss des Moduls präsentierten die Studierenden in 5-minütigen Pitches ihre Projektideen, Businesspläne und die entwickelten Prototypen. Die Marktchancen wurden von einer überwiegend extern besetzten Jury bewertet:
Die Prototypen konnten die Jury klar überzeugen, da die stark am Bedarf orientierten und praxisnahen Ideen ein hohes Umsetzungspotenzial haben.
Die Präsentation war gleichzeitig auch der Kick-off der Kooperation mit der FHWien der WKW. Studierende aus „Management & Entrepreneurship“ werden im Wintersemester 2019/20 ausgewählte Projektideen weiterverfolgen: Sie analysieren die Marktchancen im Detail und entwickeln Businesspläne, die in weiterer Folge den Ideengeber*innen zur Verfügung stehen. Die Rechte bleiben bei den Studierenden aus Health Assisting Engineering – einige von ihnen planen, ihre Projekte auch nach dem Studium weiterzuführen.