Nachhaltiges Netzwerk für die Vermeidung, das Management, die Quantifizierung und die Valorisierung von Verlusten und Verschwendung im Agrar- und Lebensmittelsektor

Das FoodWaStop-COST-Projekt zielt darauf ab, diese Herausforderungen zu bewältigen, und zwar durch: 

1. Schaffung eines interdisziplinären europäischen Netzwerks mit mehreren Akteur*innen, das mit Nicht-EU-Mittelmeerländern zusammenarbeitet, um das Wissen über Lebensmittelverluste und -verschwendung über die derzeitigen Grenzen hinaus zu erweitern; 
2. Bewertung des Auftretens von Lebensmittelverlusten und -verschwendung an kritischen Punkten in der Obst- und Gemüselieferkette; 
3. Förderung technologischer Innovationen und nachhaltiger Strategien, um Lebensmittelverluste und -verschwendung zu reduzieren und zu vermeiden; und 
4. Förderung der Valorisierung von Agrar- und Lebensmittelabfällen zur Unterstützung einer zirkulären Bioökonomie. Die Erfahrungen der Koordinatoren und Teilnehmer sowie die Erkenntnisse aus verschiedenen EU- und Nicht-EU-Ländern werden das Bewusstsein für Lebensmittelverluste und -verschwendung schärfen, ihre Auswirkungen bewerten und Managementstrategien durch innovative Technologien erforschen. Außerdem werden bewährte Verfahren zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten und -verschwendung definiert. 

Das FoodWaStop-Netzwerk wird einer Vielzahl von Interessengruppen zugutekommen, darunter allen Akteur*innen in der Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft, von Landwirt*innen bis hin zu Verbraucher*innen. Darüber hinaus wird im Projekt eine Wissensplattform entwickelt, um Innovationen zu fördern, Leitlinien anzubieten und den Dialog mit politischen Entscheidungsträger*innen zu erleichtern, wobei der Schwerpunkt auf den sozialen und wirtschaftlichen Folgen von Lebensmittelverlusten und -verschwendung liegt.

• Schaffung eines interdisziplinären europäischen Netzwerks mit mehreren Akteur*innen, das mit Nicht-EU-Ländern im Mittelmeerraum zusammenarbeitet, um das Wissen über Lebensmittelverluste und -verschwendung über die derzeitigen Grenzen hinaus zu erweitern
• Bewertung des Auftretens von Lebensmittelverlusten und -verschwendung an kritischen Punkten in der Obst- und Gemüselieferkette
• Förderung technologischer Innovationen und nachhaltiger Strategien zur Reduzierung und Vermeidung von Lebensmittelverlusten und -verschwendung
• Förderung der Valorisierung von Agrar- und Lebensmittelabfällen zur Unterstützung einer zirkulären Bioökonomie.