2. November 2022
Ende Oktober fand erstmals die European Students Research Conference for Risk, Safety, Security (ESRC) statt. Dort wurden Abschlussarbeiten von Studierenden prämiert, die diesjährigen Preisträger kamen aus Norwegen und Österreich. Eine Fortsetzung ist für Herbst 2023 geplant.
Am 21.10.2022 fand erstmals die European Students Research Conference for Risk, Safety, Security (ESRC) statt. Die Online-Konferenz des CONRIS-Hochschulnetzwerks geht auf eine Initiative des Fachbereichs Risiko- und Sicherheitsmanagement der FH Campus Wien zurück. Fachbereichsleiter Martin Langer erklärte: „Wir freuen uns über den regen Zuspruch bei der Online-Konferenz. Herzliche Gratulation an die beiden Sieger und danke an alle Teilnehmer*innen sowie unsere Partner für ihr Engagement. Wir planen bereits eine Fortsetzung des Formats im Oktober 2023.“
Die Studierenden mussten sich für die Teilnahme in einem mehrstufigen Prozess bewerben. Schließlich präsentierten bei der Veranstaltung sechs Alumni europäischer Sicherheits-Studiengänge ihre Abschlussarbeiten. Nach Online-Grußworten von EU-Kommissar Johannes Hahn begannen die Präsentationen der Studierenden, die anhand von wissenschaftlichen Postern die Ergebnisse ihre Abschlussarbeiten vorstellten. Dabei konnten sich Stefan Bauer (FH Campus Wien) in der Kategorie „Security“ und Eilif Storslett Lund (The Arctic University of Norway) in der Kategorie „Safety“ durchsetzen.
In beiden Kategorien setzten sich die Jurys aus je fünf Lehrenden aus den CONRIS-Mitgliedern zusammen. Die Jury für Security bestand aus Yung-Fang Cheng (Coventry University), Xavier Dorado Ferrer (FUAB Formació), Ana Paula Oliveira (Higher Institute of Education and Sciences), Annemarie van de Weert (University of Applied Sciences Utrecht) und Dimiter Velev (University of National and World Economy). Jene für Safety setzte sich aus Sylvia Bach (Bergische Universität Wuppertal), Anne Bergmans (University of Antwerp), Marina Črnko (University of Applied Sciences Velika Gorica), Beatrice Preßl (FH Campus Wien) und Gert Van der Sypt (Artesis Plantijn University College of Antwerp) zusammen.