Masterstudium

Integriertes Risikomanagement

berufsbegleitend

 

Integriertes Risikomanagement

Wie plant man das Unplanbare? In die Zukunft sehen kann niemand. Aber gute Manager*innen haben den Weitblick, Risiken frühzeitig zu erkennen und den Mut, innovative Lösungen umzusetzen. Das Masterstudium Integriertes Risikomanagement ermöglicht Ihnen, zwei spannende Berufswege einzuschlagen. Mit dem Schwerpunkt Risikomanagement lernen Sie, Gefahren und Bedrohungen in einem hochdynamischen Umfeld zu erkennen und mit diesen umzugehen. Durch den Schwerpunkt Interne Revision lernen Sie, die Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen zu prüfen und berichten direkt an das Top-Management oder den Aufsichtsrat.

Department
Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik
Thema
Lebensqualität

Highlights

  • Einzigartige Ausbildung im deutschsprachigen Raum

  • International anerkannte Zertifikate: Risiko-, Prozess- und Qualitätsmanager*in, Diplomierte(r) interne/r Revisor*in

     

    Facts

    Abschluss

    Master of Arts in Business (MA)

    Studiendauer
    4 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    120 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2025/26

    14. Oktober 2024 - 02. Juni 2025

    Studienplätze

    26

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    3 Informationen zu den Unterrichtszeiten finden Sie unter Organisation

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Fragen rund ums Masterstudium Integriertes Risikomanagement?

    Im Video beantworten dir die Studierenden Karoline und Benedikt die meist gestellten Fragen und geben Einblicke in ihren Studienalltag sowie die Inhalte des Masterstudiums.
    Noch Fragen? Weitere Folgen auf YouTube

    1:00

    Whatchado Frank Nyffeler

    5:26

    Vor dem Studium

    Als angehende*r Risikomanager*in haben Sie Ihre Organisation gesamtheitlich im Blick und können über die Grenzen der einzelnen Organisationseinheiten hinaus Zusammenhänge erkennen. Durch Ihr Kommunikationsgeschick und Ihre Fähigkeit, vernetzt zu denken, agieren Sie abteilungsübergreifend und kommunizieren auf Augenhöhe mit allen Mitarbeiter*innen. Sie verstehen Risiken jedoch nicht nur als Bedrohung, sondern können diese durch Ihre Kreativität und Entscheidungsstärke auch als Chancen nutzen, die sich für Ihre Organisation bieten. Durch Ihr strategisches Geschick gestalten Sie die Zukunft von Organisationen proaktiv mit und unterstützen das Management bei der Erreichung seiner Ziele. Das erfordert eine strukturierte Arbeitsweise, Durchsetzungsvermögen, aber auch strategisches Geschick.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Exzellentes Netzwerk

    Sie bauen sich ab Tag 1 Ihres Studiums ein tragfähiges Netzwerk auf.

    Neue Denkweisen

    Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam Themen zu verknüpfen und völlig neu zu denken.

    Ausgesuchte Lehrende

    Bei uns unterrichten Sie Entscheidungsträger*innen in und Expert*innen ihres Fachs.

    Fachliche Zugangsvoraussetzung

    Die fachliche Zugangsvoraussetzung ist

    • ein abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium oder
    • ein gleichwertiger Studienabschluss einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung

    mit in Summe 180 ECTS-Credits.

    Absolvent*innen wirtschaftswissenschaftlicher Studienrichtungen sowie des an der FH Campus Wien angebotenen Bachelorstudiums Integriertes Sicherheitsmanagement erfüllen die fachliche Zugangsvoraussetzung.

    Absolvent*innen anderer Studienrichtungen benötigen den Nachweis fundierter Kenntnisse aus den Bereichen Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement, die sie im Rahmen eines Bachelor- oder Diplomstudiums oder durch einschlägige Institute erworben haben. 


    Sprachliche Zugangsvoraussetzung

    Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens

    • Deutsch - Niveau B2.
    Zulassungsvoraussetzungen
    pdf, 134 KB

    Beglaubigung ausländischer Dokumente

    Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.

    Übersetzung Ihrer Dokumente

    Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.

    Online-Bewerbung – Dokumente hochladen

    Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.

    Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.

    Dokumente für Ihre Online-Bewerbung

    1. Identitätsnachweis
      • Reisepass oder
      • Personalausweis oder
      • österreichischer Führerschein (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich) oder
      • Aufenthaltstitel (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich)
    2. Nachweis über eine Namensänderung, falls zutreffend (z. B. Heiratsurkunde)
    3. Nachweis über die Erfüllung der fachlichen Zugangsvoraussetzung
      • Studienabschlussurkunde und
      • Transcript of Records oder Diploma Supplement und
      • ggf. Nachweis relevanter Zertifikate (Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement)
      • Wenn Sie Ihr Studium noch nicht abgeschlossen haben, laden Sie bitte einen Nachweis über alle bisher im Zuge des facheinschlägigen Studiums absolvierten Lehrveranstaltungen inkl. ECTS-Credits hoch.
    4. Sprachnachweis Deutsch Niveau B2 gemäß des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Als Nachweis gilt:
      • Reifezeugnis einer deutschsprachigen Schule
      • Abschluss eines mindestens dreijährigen deutschsprachigen Studiums
      • Ergänzungsprüfung Vorstudienlehrgang - Deutsch B2
      • Deutsch-Zertifikat (nicht älter als 3 Jahre), z.B.:
        • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch: ÖSD Zertifikat B2
        • Goethe Institut: Goethe Zertifikat B2
        • telc: Deutsch B2
        • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienwerber*innen: DSH-2
        • Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz: DSD II
        • Test Deutsch als Fremdsprache (Test DaF): Niveau TDN 4 in allen Teilen
        • Sprachenzentrum der Universität Wien: Kurs und erfolgreich abgelegte Prüfung auf Niveau B2
        • Nachweise über ein höheres Sprachniveau gelten ebenfalls.
    5. tabellarischer Lebenslauf auf Deutsch
    6. Motivationsschreiben auf Deutsch
    7. Nachweis über facheinschlägige Berufstätigkeit, falls vorhanden in Form
      • einer Dienstgeber*innenbestätigung (inkl. der Angabe der Wochenarbeitszeit) oder
      • eines Versicherungsdatenauszugs.
        Der Nachweis kann bis zum Studienbeginn nachgereicht werden. Weitere Informationen zur Berufstätigkeit erhalten Sie mit der Bestätigungsmail im Anschluss an Ihre Bewerbung.
    8. Nachweis über sonstige akademische Abschlüsse, falls vorhanden
    9. Nachweis über Zusatzqualifikationen, spezifische Zusatzausbildungen, falls vorhanden
    10. Beglaubigungen und Übersetzungen, falls zutreffend (Details im Reiter "Ausländische Dokumente und Abschlüsse")

    Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.

    Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.

    Das Aufnahmeverfahren setzt sich aus drei Teilen zusammen:

    • A) Testung betreffend Lernvermögen (vorgegebene Literatur, die Sie mit dem Bestätigungsmail Ihrer Bewerbung als Anhang erhalten)
    • B) Aufnahmegespräch
    • C) Testung betreffend Sprachkenntnisse Englisch

    Ablauf
    Die Teile A und B sind in einem Block zusammengefasst und finden teilweise online statt. Das Gespräch über die vorgegebene Literatur dient zur Überprüfung Ihrer Fähigkeit, sich selbstständig mit ausgewählten Themen auseinanderzusetzen und diese zu erarbeiten. Im darauf folgenden Aufnahmegespräch werden Motivation, Grundhaltung, sowie Hintergründe zur persönlichen Eignung nachgefragt. Teil C ist rein indikativ und wird für die Erstellung der Reihungsliste nicht berücksichtigt; die Aufgabenstellung erfolgt mittels Onlinetools.

    Kriterien

    • Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen.
    • Die Ergebnisse der Teile des Aufnahmeverfahrens werden normiert und anschließend zu einem Gesamtergebnis addiert.
    • Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.
    • Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein.

    Im Studium

    Bei uns erhalten Sie eine wissenschaftlich fundierte Berufsausbildung, die Ihren Blick für ein organisationsweites Managen von Risiken und Chancen schärft. Wir haben über Jahre ein starkes Netzwerk aus Wirtschaft, Politik und Interessensvertretungen aufgebaut. Durch die strategische Kooperation mit dem Institut für Interne Revision Österreich (IIA Austria) stehen wir in engem Dialog mit den Revisionen aller großen Unternehmen und Organisationen von der Bankenbranche bis zur öffentlichen Verwaltung.

    Unsere Lehrenden sind in den nationalen und internationalen Normungsgremien für Risikomanagement vertreten und somit federführend in der Entwicklung und Gestaltung der Regulative der Branche. Damit Sie mit dem Unplanbaren in Zukunft besser umgehen können, integrieren wir seit über zehn Jahren die Komplexitätsforschung in unsere Lehre. Sie werden im Studium von internationalen Expert*innen unterrichtet, die Ihnen Einblicke in die Welt von state of the art Managementsystemen in Organisationen geben und Sie auf Ihre Arbeit in Positionen der Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit oder Politik vorbereiten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, namhafte, internationale Zertifikate zu erlangen (z. B. Qualitätsmanager*in, Prozessmanager*in, Senior Risikomanager*in).

    Die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen ist wichtiger denn je. Durch den integrierten und innovativen Ansatz des Masterstudiums Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien agieren Sie am Ende des Studiums an den Schnittstellen zum Risiko-, Prozess- und Qualitätsmanagement. Sie können innovative Impulse setzen und sehen auch Chancen, wo andere nur Risiken sehen. Durch den starken Praxisbezug des Studiums lernen Sie direkt in Unternehmen und anhand von realen Szenarien für die Wirtschaft. 

    Mit diesem berufsbegleitenden Studium entscheiden Sie sich für eine im deutschsprachigen Raum einzigartige Ausbildung, die Risikomanagement mit Betriebswirtschaft, Prozess- und Qualitätsmanagement sowie Internal-Audit-Expertise verbindet. Für den integrierten Ansatz des Studiums steht das Drei-Linien-Modell, das Organisationen als Basis für ein funktionsfähiges Kontroll- und Überwachungssystem dient. Integriertes Risikomanagement ist ein in der Wirtschaft vielschichtig einsetzbares Studium, sei es in Profit- oder Nonprofit-Organisationen, Konzernen oder in Klein- und Mittelbetrieben, mit dem Sie sich hervorragende Karrierechancen sichern. 

    Kennzahlen sind ein wesentlicher Hebel im Risikomanagement. Es braucht sowohl die Entwicklung finanzieller als auch prozessualer Kennzahlen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, werden im ersten Semester unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt:

    • Personen mit betriebswirtschaftlichem Background werden im Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement ausgebildet
    • Personen mit Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement-Know-how werden im BWL – Business Planning ausgebildet

    In den folgenden Semestern eignen Sie sich verschiedene qualitative und quantitative Analysemethoden an. Damit trainieren Sie, Gefährdungspotentiale zu ermitteln, operative sowie strategische Risikolagen zu analysieren und multidisziplinäre Lösungsansätze für ein komplexes Umfeld zu entwickeln. Schließlich lernen Sie, die Effektivität des Risikomanagements, der Kontrollen und der Führungs- und Überwachungsprozesse aus Sicht der internen Revision zu bewerten und zu verbessern. Sie erlangen die grundlegende Berechtigung für das Zertifikat als diplomierte*r interne*r Revisor*in.

     

    Stimmen von Studierenden

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    Frank Nyffeler im Gespräch

    "Ich finde sehr gut, dass es den Praxisbezug gibt und wir WIFI-Zertifizierungen dazumachen können, wie Prozessmanager*in, Qualitätsmanager*in, Risikomanager*in."

    Frank Nyffeler studiert Integriertes Risikomanagement.

     

    Lehrveranstaltungsübersicht

    Modul Risiko und Organisation

    Risiko und Organisation

    6 SWS   12 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen steuern sich im beruflichen Kontext selbst, handeln ethisch und schaffen Bedingungen für persönliche und organisationale Resilienz.

    • Die Absolvent*innen analysieren komplexe Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen zu den Bereichen Risiko, Organisation und Management.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren Konzepte (z.B. für Analysen) und deren Ergebnisse im Bereich Risiko, Organisation und Management bedarfsgerecht.

    6 SWS
    12 ECTS
    Internes Kontrollsystem | ILV

    Internes Kontrollsystem | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    IKS-Rahmenwerke und Standards, Abgrenzung IKS zu anderen Führungs- und Steuerungssystemen, COSO-ICS und seine Bestandteile, Implementierung eines IKS, IKS aus Sicht der internen und externen Kontrolle

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wenden ausgewählte Konzepte von Internen Kontrollsystemen auf konkrete Fragestellungen ex lege an.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Bungartz, Oliver (2017): Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS). Steuerung und Überwachung von Unternehmen, 5. Aufl., Berlin.

    Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) (May 2013): Internal Control — Integrated Framework. Executive Summary, Durham, NC, URL: www.coso.org/Documents/990025P-Executive-Summary-final-may20.pdf, Stand: 15. Dezember 2020.

    Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) (June 2017): Enterprise Risk ManagementIntegrating with Strategy and Performance. Executive Summary, Jersey, NY, URL: www.coso.org/Documents/2017-COSO-ERM-Integrating-with-Strategy-and-Performance-Executive-Summary.pdf, Stand: 15. Dezember 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Managementlehre | ILV

    Managementlehre | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Management (Funktion, Prozess, Rollen), Strömungen der Managementlehre, Management als strategisches und operatives Planungssystem, Management komplexer Systeme

     

     

     

     

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wenden ausgewählte Konzepte der Managementlehre auf konkrete Fragestellungen ex lege an.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren ausgewählte Konzepte der Managementlehre bedarfsgerecht.

    • Die Absolvent*innen wählen geeignete Konzepte der Managementlehre für gegebene Fragestellungen aus.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Have, Steven ten/TenHave, Steven (2010): Handbuch Management-Modelle. Die Klassiker: Balanced Scorecard, CRM, die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie und viele mehr, Weinheim.

    Malik, Friedmund (2015): Strategie des Managements komplexer Systeme, 11. Auflage, Bern.

    Rüegg-Stürm, Johannes/Grand, Simon (2017): Das St. Galler Management-Modell, 3. Auflage, Bern.

    Rüegg-Stürm, Johannes/Grand, Simon (2020): Das St. Galler Management-Modell. Management in einer komplexen Welt, 2. Auflage, Bern.

    Weick, K. E. & Sutcliffe, K. M. (2016). Das Unerwartete managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen, 3. Auflage, Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Organisationslehre | ILV

    Organisationslehre | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Dimensionen des Organisationsbegriffes, Entwicklungslinien der Organisationstheorie, Theorien der Organisationsgestaltung, Emergente Prozesse in Organisationen, Organisatorischer Wandel, Methoden der Organisationsanalyse

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wenden ausgewählte Konzepte der Organisationslehre auf konkrete Fragestellungen ex lege an und berücksichtigen dabei die Aspekte der Digitalisierung.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren ausgewählte Konzepte der Organisationslehre bedarfsgerecht.

    • Die Absolvent*innen wählen geeignete Konzepte der Organisationslehre für gegebene Fragestellungen aus.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2019): Organisation. Theorie und Gestaltung. 5. Auflage, München.

    Kühl, Stefan (2020): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, 2. Auflage. Wiesbaden.

    Preisendörfer, Peter (2011): Organisationssoziologie. Grundlagen, Theorien und Problemstellungen, 3. Auflage, Wiesbaden.

    Schreyögg, Georg/Geiger, Daniel (2016): Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, 6. Auflage, Wiesbaden.

    Titscher, Stefan/Meyer, Michael/Mayrhofer, Wolfgang (2007): Organisationsanalyse. Konzepte und Methoden, Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Risiko | ILV

    Risiko | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Begriff Risiko im Wandel der Zeit, Paradigmen zeitgenössischer Risikopraxis, Deskripitive Entscheidungstheorie (Probleme der unvollständigen Informationsverarbeitung, Heuristiken) und entscheidungstheoretische Kriterien im Umgang mit Risiko

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren komplexe Sachverhalte im Zusammenhang mit Risiko im Spannungsfeld Individuum, Gesellschaft und Organisation auf Basis relevanter Konzepte und Theorien.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren komplexe Sachverhalte im Zusammenhang mit Risiko im Spannungsfeld Individuum, Gesellschaft und Organisation bedarfsgerecht.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Beck, Ulrich (2008): Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit, Frankfurt am Main.

    Kahnemann, Daniel (2012): Schnelles Denken, langsames Denken, München.

    Kühn, Florian P. (2017): Risikopolitik. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Nida-Rümelin, Julian (2012): Risikoethik, Berlin/Boston.

    Nitzsch, Rüdiger von (2017): Entscheidungslehre, 9. Auflage, Aachen.

    Rath, Benjamin (2011): Entscheidungstheorien der Risikoethik, Marburg.

    Renn, Ortwin/Schweizer, Pia-Johanna/Dreyer, Marion/Klinke, Andreas (2007): Risiko. Über den gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheit, München.

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Vertiefung Betriebswirtschaft
    Modul B Angewandte Betriebswirtschaftslehre

    B Angewandte Betriebswirtschaftslehre

    3 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Betriebswirtschaft.

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Betriebswirtschaft im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    3 SWS
    10 ECTS
    Praxisprojekt Betriebswirtschaftslehre | UE

    Praxisprojekt Betriebswirtschaftslehre | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Inhalte in der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Betriebswirtschaft.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Praxisprojekt

    Literatur

    Bitzyk, Peter/Steckel, Rudolf (2019): Der Jahresabschluss. Einzelabschluss nach dem UGB, 10. Aufl., Wien.

    Fueglistaller, Urs/Müller, Christoph/Müller, Susan/Volery, Thierry (2016): Entrepreneurship. Modelle – Umsetzung – Perspektiven, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kreidl, Christian/Messner, Stephanie (2015): Rechnungswesen graphisch dargestellt, 3. Aufl., Wien.

    Wagenhofer, Alfred (2017): Bilanzierung und Bilanzanalyse. Eine Einführung, 13. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Praxistransfer Betriebswirtschaftslehre | SE

    Praxistransfer Betriebswirtschaftslehre | SE

    2 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Inhalte gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Betriebswirtschaft im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexionspapier

    Literatur

    Bitzyk, Peter/Steckel, Rudolf (2019): Der Jahresabschluss. Einzelabschluss nach dem UGB, 10. Aufl., Wien.

    Fueglistaller, Urs/Müller, Christoph/Müller, Susan/Volery, Thierry (2016): Entrepreneurship. Modelle – Umsetzung – Perspektiven, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kreidl, Christian/Messner, Stephanie (2015): Rechnungswesen graphisch dargestellt, 3. Aufl., Wien.

    Wagenhofer, Alfred (2017): Bilanzierung und Bilanzanalyse. Eine Einführung, 13. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    8 ECTS
    Modul B Betriebswirtschaftslehre

    B Betriebswirtschaftslehre

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren komplexe Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Betriebswirtschaftslehre.

    • Die Absolvent*innen entwickeln auf Basis einer Analyse lösungsorientiert geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Betriebswirtschaftslehre.

    • Die Absolvent*innen koordinieren und setzen Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Betriebswirtschaftslehre um.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren Konzepte (z.B. für Analysen) und deren Ergebnisse im Bereich Betriebswirtschaft bedarfsgerecht.

    4 SWS
    8 ECTS
    Betriebswirtschaftslehre | ILV

    Betriebswirtschaftslehre | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Überblick Bilanzierung, Jahresabschluss, Doppelte Buchhaltung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Unternehmens- und Gesellschaftsformen, Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

    Unternehmerische Gelegenheiten und Umsetzung, Innovation und Entrepreneurship, Finanzierung, rechtliche Grundlagen

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erkennen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, entwickeln daraus Konzepte und leiten erforderliche Maßnahmen ab.

    • Die Absolvent*innen analysieren den Jahresabschluss und bewerten diesen hinsichtlich seiner betriebswirtschaftlichen Auswirkungen.

    • Die Absolvent*innen bewerten unternehmerische Gelegenheiten und kommunizieren dies zielgruppengerecht.

    • Die Absolvent*innen verstehen den Aufbau und Unterschied eines Businessplans bzw. Business Case.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Bitzyk, Peter/Steckel, Rudolf (2019): Der Jahresabschluss. Einzelabschluss nach dem UGB, 10. Aufl., Wien.

    Fueglistaller, Urs/Müller, Christoph/Müller, Susan/Volery, Thierry (2016): Entrepreneurship. Modelle – Umsetzung – Perspektiven, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kreidl, Christian/Messner, Stephanie (2015): Rechnungswesen graphisch dargestellt, 3. Aufl., Wien.

    Wagenhofer, Alfred (2017): Bilanzierung und Bilanzanalyse. Eine Einführung, 13. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Weiterführende Betriebswirtschaftslehre | ILV

    Weiterführende Betriebswirtschaftslehre | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Kennzahlen, Vergleichbarkeit und Darstellung von Kennzahlen, Kennzahlen Ergebnisse, Sozialversicherung, Steuerrecht

    Strategie und Geschäftsmodell, Entrepreneurial Marketing und Marktausrichtung, Businessplanning

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen errechnen auf Basis des Jahresabschlusses Kennzahlen und können diese bewerten.

    • Die Absolvent*innen erkennen betriebswirtschaftliche Risiken und analysieren diese.

    • Die Absolvent*innen werten unterschiedliche Geschäftsmodelle aus und generieren neue Lösungsansätze.

    • Die Absolvent*innen erstellen einen Business Plan bzw. Business Case und erstellen daraus Modelle für die Unternehmensführung.

    • Die Absolvent*innen beherrschen, nutzen und vernetzen bisher erworbene oder angerechnete Kenntnisse.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Bitzyk, Peter/Steckel, Rudolf (2019): Der Jahresabschluss. Einzelabschluss nach dem UGB, 10. Aufl., Wien.

    Fueglistaller, Urs/Müller, Christoph/Müller, Susan/Volery, Thierry (2016): Entrepreneurship. Modelle – Umsetzung – Perspektiven, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kreidl, Christian/Messner, Stephanie (2015): Rechnungswesen graphisch dargestellt, 3. Aufl., Wien.

    Wagenhofer, Alfred (2017): Bilanzierung und Bilanzanalyse. Eine Einführung, 13. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Vertiefung Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement
    Modul M Angewandtes (Projekt)-, Prozess- und Qualitätsmanagement

    M Angewandtes (Projekt)-, Prozess- und Qualitätsmanagement

    3 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement.

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    3 SWS
    10 ECTS
    Praxisprojekt Prozess- und Qualitätsmanagement | UE

    Praxisprojekt Prozess- und Qualitätsmanagement | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Inhalte im Prozess- und Qualitätsmanagement im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt
     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Praxisprojekt

     

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Praxistransfer Prozess- und Qualitätsmanagement | SE

    Praxistransfer Prozess- und Qualitätsmanagement | SE

    2 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Inhalte gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion
     

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexionspapier

     

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    8 ECTS
    Modul M Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement

    M Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren komplexe Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen zu den Bereichen Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement.

    • Die Absolvent*innen entwickeln auf Basis einer Analyse lösungsorientiert geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement.

    • Die Absolvent*innen koordinieren und setzen Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement um.

    • Die Absolvent*innen steuern im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen sowie im Rahmen einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement und kommunizieren bedarfsgerecht.

    • Die Absolvent*innen beraten als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement und setzen einen Beratungsprozess auf.

    4 SWS
    8 ECTS
    Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagament | ILV

    Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagament | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    PM nach IPMA, Methoden zum Projektstart, Methoden zur Projektkoordination, Methoden zum Projektmarketing, Methoden zum Projektcontrolling, Methoden zur Bewältigung einer Projektkrise, Methoden zum Projektabschluss,

    Prozess Lifecycle - Prozesse gestalten: Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen, Prozesse erarbeiten (Identifikation und Abgrenzung / Analyse IST-Prozess / Konzeption SOLL-Prozess / Realisierung Verbesserungspotenziale), Erfolgsfaktoren Prozessmanagement, Veränderungen begleiten: System, Mensch, Team, Führung, Motivation, Konflikt, Kreativitätsmethoden, Organisationskulturen, Widerstände, Veränderung, Organisationsänderungen, Change Management

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren Prozesse mit geeigneten Methoden.

    • Die Absovent*innen richten Organisationen auf Prozesse aus.

    • Die Absolvent*innen wenden geeignete Qualitätstechniken und -methoden in richtiger Form und Weise an.

    • Die Absolvent*innen wenden geeignete Projektmanagementtools in richtiger Form und Weise an.

    • DieAbsolvent*innen kommunizieren zielgruppengerecht in Bezug auf Prozess- und Qualitätsmanagement.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Gareis, Roland/Gareis, Lorenz (2017): Projekt Programm Change. Lehr- und Handbuch für Intrapreneure projektorientierter Organisationen, Wien.

    Patzak, Gerold/Rattay, Günter (2014): Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, 6. Aufl., Wien.

    pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.pma.at/files/downloads/115/pm-basic-syllabus-101.pdf, Stand: 15. Dezember 2020.

    Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

     

    Foliensätze der Fa. Procon (adaptiert von Dvorak, Herbert)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Weiterführendes Prozess- und Qualitätsmanagement | ILV

    Weiterführendes Prozess- und Qualitätsmanagement | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Norm ISO 9001:2015: Überblick, Einleitung, Kapitel 4-5, Normativ (Vision, Mission, Kultur, Werte, Leitbild), Strategisch (Strategie, Ziele), Operativ (Prozesse, Projekte, Maßnahmen, Strategie Map, BSC),Norm ISO 9001:2015: Kapitel 6-8, Dokumentation Prozessmanagement,Norm ISO 9001:2015: Kapitel 9-10, Modelle, Audit 9001, Assessment,Optimierung QM Methoden,Statistisches Qualitätsmanagement,Übersicht Integrierte Managementsysteme, Unternehmenspolitik IMS, Definition Managementsystem, Kommunikation, Transkulturelle Unterschiede in der Qualitätskultur

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen planen und implementieren geeignete Verfahren und Abläufe zur Qualitätssicherung.

    • Die Absolvent*innen beraten Organisationen bei der Einführung und Verbesserung von Prozess- und Qualitätsmanagement und berücksichtigen dabei die Aspekte der Digitalisierung.

    • Die Absolvent*innen beherrschen, nutzen und vernetzen bisher erworbene oder angerechnete Kenntnisse.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Noronha, Carlos (2014): The Theory of culture-specific total quality management. Quality management in chinese regions, London.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Angewandtes Risikomanagement

    Angewandtes Risikomanagement

    3 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Risikomanagement.

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Risikomanagement im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    3 SWS
    10 ECTS
    Praxisprojekt Risikomanagement | UE

    Praxisprojekt Risikomanagement | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Inhalte im Risikomanagement im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Risikomanagement.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt
     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Praxisprojekt

     

    Literatur

    Brühwiler, Bruno (2016): Risikomanagement als Führungsaufgabe, 4. Auflage, Bern.

    Geißler, Werner (2016): Grundlagen des Risikomanagements, 3. Auflage, München.

    Romeike, Frank (2018): Risikomanagement, Wiesbaden.

    Vanini, Ute (2012): Risikomanagement. Grundlagen, Instrumente, Untrenehmenspraxis, Stuttgart.

    Diederichs, Marc (2017): Risikomanagement und Risikocontrolling, 4. Auflage, München.

    Gebauer, Annette (2017): Kollektive Achtsamkeit organisieren. Strategien und Werkzeuge für eine positive Risikokultur, Stuttgart.

    Hull, John C. (2016): Risikomanagement. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen, 4. Auflage, Hallbergmoos.

    Nida-Rümelin, Julian (2012): Risikoethik, Berlin/Boston.

    Romeike, Frank (2020): Erfolgsfaktor Risikomanagement 4.0. Methoden, Beispiele, Checklisten, 4. Auflage, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Praxistransfer Risikomanagement | SE

    Praxistransfer Risikomanagement | SE

    2 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Inhalte gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Risikomanagement im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion
     

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexionspapier

     

    Literatur

    Brühwiler, Bruno (2016): Risikomanagement als Führungsaufgabe, 4. Auflage, Bern.

    Geißler, Werner (2016): Grundlagen des Risikomanagements, 3. Auflage, München.

    Romeike, Frank (2018): Risikomanagement, Wiesbaden.

    Vanini, Ute (2012): Risikomanagement. Grundlagen, Instrumente, Untrenehmenspraxis, Stuttgart.

    Diederichs, Marc (2017): Risikomanagement und Risikocontrolling, 4. Auflage, München.

    Gebauer, Annette (2017): Kollektive Achtsamkeit organisieren. Strategien und Werkzeuge für eine positive Risikokultur, Stuttgart.

    Hull, John C. (2016): Risikomanagement. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen, 4. Auflage, Hallbergmoos.

    Nida-Rümelin, Julian (2012): Risikoethik, Berlin/Boston.

    Romeike, Frank (2020): Erfolgsfaktor Risikomanagement 4.0. Methoden, Beispiele, Checklisten, 4. Auflage, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    8 ECTS
    Modul Komplexe Systeme

    Komplexe Systeme

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen verstehen sich als Teil eines Systems und verstehen so die Grenzen und Möglichkeiten der Planbarkeit und gezielten Steuerbarkeit, um so eine realistischere und offenere Selbststeuerung zu ermöglichen.

    • Die Absolvent*innen wenden verschiedene Methoden zur Abbildung komplexer Systeme sowie zur Abschätzung der Komplexität von Systemen an.

    • Die Absolvent*innen wenden geeignete Methoden für den Umgang mit komplexen Systemen an.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren adäquat und gegenstandsangemessen zentrale Begriffe und Konzepte der Sytemtheorie und Komplexitätsforschung.

    • Die Absolvent*innen orientieren sich an den Methoden Systemischer Beratungspraxis.

    2 SWS
    4 ECTS
    Komplexe Systeme | ILV

    Komplexe Systeme | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendungsorientierte systemtheoretische Grundlagen für das Verständnis komplexer Systeme: Allgemeine Systemtheorie, Kybernetik, Autopoiese, Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme, Synergetik.

    Bedeutung der systemtheoretischen Grundlagen für das Verständnis des Managements komplexer Systeme. Grenzen und Möglichkeiten der gezielten Beeinflussung komplexer Systeme.

    Neuere komplexitätswissenschaftliche Ansätze zur Beeinflussung von Selbstorganisationsprozessen in Organisationen. Management als Anregung oder Stabilisierung von Selbstorganisationsprozessen.

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen hinterfragen linear-kausale Denk- und Handlungsmuster zu Gunsten eines Denkens in Zusammenhängen.

    • Die Absolvent*innen unterscheiden zwischen positiven, negativen und gemischten Feedbacksystemen und kommunizieren adäquat.

    • Die Absolvent*innen entifizieren Schlüsselelemente komplexer Systeme durch die Abbildung von Systemstrukturen, nutzen archetypische Systemstrukturen, deren typische Verhaltensmuster und prototypische Beeinflussungsmöglichkeiten zur Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten.

    • Die Absolvent*innen grenzen Komplexität gegenüber zufälligen, komplizierten und einfachen Problemstellungen ab.

    • Die Absolvent*innen sehen Management als die Anregung oder Stabilisierung komplexer Selbstorganisationsprozesse in Organisationen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Senge, Peter M. (2011): Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation, Stuttgart.

    Strunk, Guido (2021): Free Hugs - Komplexität verstehen und nutzen, Wien.

    Vester, Frederic (2002): Die Kunst vernetzt zu denken. Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität, 7. Aufl., Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Weiterführende komplexe Systeme | ILV

    Weiterführende komplexe Systeme | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendungsorientierte Grundlagen der Komplexitätsforschung: Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme, Synergetik, Chaostheorie, Fraktale Strukturen.

    Anerkennen von Komplexität als beweisbare Lücke der Erkenntnis und eigenständiger Phänomenbereich.

    Voraussetzungen für das Auftreten von Komplexität und die Eigenschaften von Komplexität.

    Komplexität als Grenze der Prognostizierbarkeit, Quelle von Innovationen und als Frühwarnsystem für das Auftreten dramatischer Veränderungen in Systemen.

    Praktische Inhalte: Grenzen der Vorhersagbarkeit bestimmen, Synergetisches Navigationssystem zum Management komplexer Systeme.

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wägen positive Aspekte komplexer Systeme (Flexibilität, Innovationsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit) gegenüber negativen Aspekten (fehlende gezielte Einflussnahmen, begrenzter Prognosehorizont) ab und nutzen dies für Entscheidungsfindungen.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren adäquat die Komplexität eines System und den Vorhersagehorizont.

    • Die Absolvent*innen deuten Veränderungen der Komplexität eines Systems adäquat und identifizieren und begleiten Veränderungsprozesse.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Mandelbrot, Benoît B./Hudson, Richard L. (2007): Fraktale und Finanzen. Märkte zwischen Risiko, Rendite und Ruin, 2. Aufl., München.

    Strunk, Guido (2019): Leben wir in einer immer komplexer werdenden Welt? Methoden der Komplexitätsmessung für die Wirtschaftswissenschaft.

    Strunk, Guido (2021): Free Hugs - Komplexität verstehen und nutzen, Wien.

    Strunk, Guido/Schiepek, Günter (2012): Systemische Psychologie. Eine Einführung in die komplexen Grundlagen menschlichen Verhaltens, Heidelberg.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Risikomanagement

    Risikomanagement

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen steuern sich in unterschiedlichen beruflichen Situationen selbst und gehen mit Emotionen adäquat bzw. situationsangepasst um.

    • Die Absolvent*innen analysieren komplexe Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Risikomanagement.

    • Die Absolvent*innen entwickeln auf Basis einer Analyse geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Risikomanagement.

    • Die Absolvent*innen koordinieren und setzen Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Risikomanagement um.

    • Die Absolvent*innen steuern im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen Kommunikations- und Partizipationsprozesse im Bereich Risikomanagement.

    • Die Absolvent*innen beraten als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Risikomanagement und setzen einen Beratungsprozess auf.

    5 SWS
    10 ECTS
    Risikomanagement | ILV

    Risikomanagement | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    Entwicklungslinien im Risikomanagement, 4-Phasenmodell des Risikomanagements (Risikoidentifikation, Risikoanalyse und -Aggregation, Risikosteuerung, Reporting und Monitoring), Grundsätze des Risikomanagements gemäß ISO31000/ONR49000f., Elemente des Risikomanagementsystems, Risikopolitik und Risikostrategie, Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (Rahmen, Instrumente, Schnittstellen), Organisation und Risikomanagement

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren die Risikolandschaft von Organisationen mit geeigneten Konzepten.

    • Die Absovent*innen konzipieren bedarfsorientierte Risikomanagementprozesse in Organisationen

    • Die Absolvent*innen wenden geeignete Techniken und Methoden des Risikomanagement ex lege an und berücksichtigen dabei die Aspekte der Digitalisierung.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren zielgruppengerecht in Bezug auf Risikomanagement.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Brühwiler, Bruno (2016): Risikomanagement als Führungsaufgabe, 4. Auflage, Bern.

    Geißler, Werner (2016): Grundlagen des Risikomanagements, 3. Auflage, München.

    Romeike, Frank (2018): Risikomanagement, Wiesbaden.

    Vanini, Ute (2012): Risikomanagement. Grundlagen, Instrumente, Untrenehmenspraxis, Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS
    Weiterführendes Risikomanagement | ILV

    Weiterführendes Risikomanagement | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Aufbau und Optimierung eines Risikomanagementsystems, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, Krisenkommunikation, Systemische Integration von Risikomanagement in die Organisation, risikogerechte Ausrichtung der Gesamtorganisation, Kommunikation des Risikomanagementprozesses und -systems, Internationale Aspekte der Risikokultur

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen planen und implementieren geeignete Verfahren und Abläufe im Risikomanagement und berücksichtigen dabei die Aspekte der Digitalisierung.

    • Die Absolvent*innen beraten Organisationen bei der Einführung und Verbesserung von Risikomanagementsystemen.

    • Die Absolvent*innen beherrschen, nutzen und vernetzen bisher erworbene oder angerechnete Kenntnisse.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Diederichs, Marc (2017): Risikomanagement und Risikocontrolling, 4. Auflage, München.

    Gebauer, Annette (2017): Kollektive Achtsamkeit organisieren. Strategien und Werkzeuge für eine positive Risikokultur, Stuttgart.

    Hull, John C. (2016): Risikomanagement. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen, 4. Auflage, Hallbergmoos.

    Nida-Rümelin, Julian (2012): Risikoethik, Berlin/Boston.

    Romeike, Frank (2020): Erfolgsfaktor Risikomanagement 4.0. Methoden, Beispiele, Checklisten, 4. Auflage, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren komplexe Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren Konzepte und Ergebnisse im Bereich Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung bedarfsgerecht.

    3 SWS
    6 ECTS
    Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung | ILV

    Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung (Laplace, mehrstufige Experimente, bedingte Wahrscheinlichkeiten)
    Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Poisson-Verteilung)
    Stetige Verteilungen (Gleichverteilung, Dreiecksverteilung, Exponentialverteilung, Normalverteilung)

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wählen für konkrete Fragestellungen aus den vielseitigen Methoden der Stochastik die jeweils passenden aus.

    • Die Absolvent*innen informieren über die für eine konkrete Problemstellung anwendbaren statistischen Methoden bedarfsgerecht.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Literatur:
    Günther Bourier. Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik. Gabler Verlag.

    Claudia Cottin, Sebastian Döhler. Risikoanalyse. Springer Verlag.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Weiterführende Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung | ILV

    Weiterführende Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Stochastische Anwendungen im Risikomanagement: Value At Risk, Expected Shortfall, Varianz-Kovarianz-Ansatz, Monte-Carlo-Simulation

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wenden im Rahmen einer konkreten Fragestellung geeignete quantitative Methoden selbstständig und softwareunterstützt an.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Literatur:
    Günther Bourier. Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik. Gabler Verlag.

    Claudia Cottin, Sebastian Döhler. Risikoanalyse. Springer Verlag

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Angewandte Interne Revision

    Angewandte Interne Revision

    3 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Revision.

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Revision im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    3 SWS
    10 ECTS
    Praxisprojekt Interne Revision | UE

    Praxisprojekt Interne Revision | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Inhalte in der Internen Revison im Rahmen eines konkreten Projekts

     

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Inhalte Analysen und Konzepte im Bereich Revision.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Praxisprojekt

     

    Literatur

    Amling, Thomas K./Bantleon, Ulrich (2007): Handbuch der Internen Revision. Grundlagen, Standards, Berufsstand, Berlin.

    Bünis, Michael/Gossens, Thomas (2020): Das 1x1 der Internen Revision. Bausteine eines erfolgreichen Revisionsprozesses, 3. Aufl., Berlin.

    DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision/Institut für Interne Revision (IIA Austria)/Schweizerischer Verband für Interne Revision (IIA Switzerland) (Hrsg.) (2017): IPPF Internationale Grundlagen für die berufliche Praxis der Internen Revision. Mission, Grundprinzipien, Definition, Ethikkodex, Standards, Implementierungsleitlinien, Frankfurt am Main.

    Eulerich, Marc (2018): Die interne Revision. Theorie - Organisation - Best Practice, Berlin.

    Schulz von Thun, Friedemann (2011): Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation, Reinbek bei Hamburg.

    Simon, Walter (2009): GABALs großer Methodenkoffer. Grundlagen der Kommunikation, Offenbach.

    Welge, Martin K./Eulerich, Marc (2014): Corporate-Governance-Management. Theorie und Praxis der guten Unternehmensführung, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Alzeban, Abdulaziz (2014): The Impact of Culture on the Quality of Internal Audit, in: Journal of Accounting, Auditing & Finance, 30. Jg., Nr. 1, S. 57–77.

    Amling, Thomas/Bantleon, Ulrich (2012): Praxis der Internen Revision. Management, Methoden, Prüffelder, Berlin.

    Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) (May 2013): Internal Control — Integrated Framework. Executive Summary, Durham, NC, URL: www.coso.org/Documents/990025P-Executive-Summary-final-may20.pdf, Stand: 15. Dezember 2020.

    Deutsches Institut für Interne Revision e.V. (Hrsg.) (2006): Revision des Finanzwesens. Prüfungsleitfaden für die Revisionspraxis, 3. Aufl., Berlin.

    Häusling, André (Hrsg.) (2018): Agile Organisationen. Transformationen erfolgreich gestalten - Beispiele agiler Pioniere, Freiburg/München/Stuttgart.

    Institut für Interne Revision IIA Austria (Hrsg.) (2009): Das Interne Kontrollsystem aus der Sicht der Internen Revision, 2. Aufl., Wien.

    Institut für Interne Revision Österreich (IIA) (Juni 2017): COSO Enterprise Risk Management. Integrating with Strategy and Performance, Wien.

    Institut für Interne Revision Österreich (IIA) (Hrsg.) (2009): Enterprise Risk Management - Integrated Framework. Deutsche Fassung, Wien.

    The Institute of Internal Auditors (Juli 2020): Das Drei-LInien-Modell des IIA. Eine Aktualisierung der Three Lines of Defense, URL: www.internerevision.at/fileadmin/01_Web/05_UeberUns/02_Positionspapiere/Three-Lines-Model-Updated-German.PDF, Stand: 15. Dezember 2020.

    Wells, Joseph T./Kopetzky, Matthias/Wells-Kopetzky (2012): Wirtschaftskriminalität in Unternehmen. Vorbeugung & Aufdeckung, 2. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Praxistransfer Interne Revision | SE

    Praxistransfer Interne Revision | SE

    2 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Inhalte gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen reflektieren berufliche Erfahrungen im Bereich Revision im Vergleich zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen in diesem Bereich.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion
     

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Reflexionspapier

     

    Literatur

    Amling, Thomas K./Bantleon, Ulrich (2007): Handbuch der Internen Revision. Grundlagen, Standards, Berufsstand, Berlin.

    Bünis, Michael/Gossens, Thomas (2020): Das 1x1 der Internen Revision. Bausteine eines erfolgreichen Revisionsprozesses, 3. Aufl., Berlin.

    DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision/Institut für Interne Revision (IIA Austria)/Schweizerischer Verband für Interne Revision (IIA Switzerland) (Hrsg.) (2017): IPPF Internationale Grundlagen für die berufliche Praxis der Internen Revision. Mission, Grundprinzipien, Definition, Ethikkodex, Standards, Implementierungsleitlinien, Frankfurt am Main.

    Eulerich, Marc (2018): Die interne Revision. Theorie - Organisation - Best Practice, Berlin.

    Schulz von Thun, Friedemann (2011): Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation, Reinbek bei Hamburg.

    Simon, Walter (2009): GABALs großer Methodenkoffer. Grundlagen der Kommunikation, Offenbach.

    Welge, Martin K./Eulerich, Marc (2014): Corporate-Governance-Management. Theorie und Praxis der guten Unternehmensführung, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Alzeban, Abdulaziz (2014): The Impact of Culture on the Quality of Internal Audit, in: Journal of Accounting, Auditing & Finance, 30. Jg., Nr. 1, S. 57–77.

    Amling, Thomas/Bantleon, Ulrich (2012): Praxis der Internen Revision. Management, Methoden, Prüffelder, Berlin.

    Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) (May 2013): Internal Control — Integrated Framework. Executive Summary, Durham, NC, URL: www.coso.org/Documents/990025P-Executive-Summary-final-may20.pdf, Stand: 15. Dezember 2020.

    Deutsches Institut für Interne Revision e.V. (Hrsg.) (2006): Revision des Finanzwesens. Prüfungsleitfaden für die Revisionspraxis, 3. Aufl., Berlin.

    Häusling, André (Hrsg.) (2018): Agile Organisationen. Transformationen erfolgreich gestalten - Beispiele agiler Pioniere, Freiburg/München/Stuttgart.

    Institut für Interne Revision IIA Austria (Hrsg.) (2009): Das Interne Kontrollsystem aus der Sicht der Internen Revision, 2. Aufl., Wien.

    Institut für Interne Revision Österreich (IIA) (Juni 2017): COSO Enterprise Risk Management. Integrating with Strategy and Performance, Wien.

    Institut für Interne Revision Österreich (IIA) (Hrsg.) (2009): Enterprise Risk Management - Integrated Framework. Deutsche Fassung, Wien.

    The Institute of Internal Auditors (Juli 2020): Das Drei-LInien-Modell des IIA. Eine Aktualisierung der Three Lines of Defense, URL: www.internerevision.at/fileadmin/01_Web/05_UeberUns/02_Positionspapiere/Three-Lines-Model-Updated-German.PDF, Stand: 15. Dezember 2020.

    Wells, Joseph T./Kopetzky, Matthias/Wells-Kopetzky (2012): Wirtschaftskriminalität in Unternehmen. Vorbeugung & Aufdeckung, 2. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    8 ECTS
    Modul Interne Revision

    Interne Revision

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren komplexe Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Revision.

    • Die Absolvent*innen koordinieren und setzen Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Revision um.

    • Die Absolvent*innen steuern im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen sowie im Rahmen einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse im Bereich Revision und kommunizieren bedarfsgerecht.

    • Die Absolvent*innen beraten als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Revision und setzen einen Beratungsprozess auf.

    • Die Absolvent*innen entwickeln auf Basis einer Analyse lösungsorientiert geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Revision.

    4 SWS
    8 ECTS
    Interne Revision | ILV

    Interne Revision | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Recht/BWL/Organisation/berufsständische Grundlagen, Kompetenzen des Internen Revisors/Revisorin, Grundlagen zum Prüfprozess, Qualitätssicherung in der Internen Revision

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen analysieren und bewerten Modelle der Aufbau- und Ablauforganisation der Internen Revision.

    • Die Absolvent*innen analysieren unterschiedliche Revisionssachverhalte anhand der IPPF-Standards und berücksichtigen dabei die Aspekte der Digitalisierung.

    • Die Absolvent*innen erstellen Prüfkonzepte unter Anwendung der IPPF-Standards.

    • Die Absolvent*innen konzipieren ein Revisionsgespräch unter Anwendung klassischer und systemischer Fragen.

    • Die Absolvent*innen unterscheiden zwischen prüfungsabhängiger und -unabhängiger Beratung und berücksichtigen Beratungsleistungen als Bestandteil des Prüfkonzepts.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Amling, Thomas K./Bantleon, Ulrich (2007): Handbuch der Internen Revision. Grundlagen, Standards, Berufsstand, Berlin.

    Bünis, Michael/Gossens, Thomas (2020): Das 1x1 der Internen Revision. Bausteine eines erfolgreichen Revisionsprozesses, 3. Aufl., Berlin.

    DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision/Institut für Interne Revision (IIA Austria)/Schweizerischer Verband für Interne Revision (IIA Switzerland) (Hrsg.) (2017): IPPF Internationale Grundlagen für die berufliche Praxis der Internen Revision. Mission, Grundprinzipien, Definition, Ethikkodex, Standards, Implementierungsleitlinien, Frankfurt am Main.

    Eulerich, Marc (2018): Die interne Revision. Theorie - Organisation - Best Practice, Berlin.

    Schulz von Thun, Friedemann (2011): Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation, Reinbek bei Hamburg.

    Simon, Walter (2009): GABALs großer Methodenkoffer. Grundlagen der Kommunikation, Offenbach.

    Welge, Martin K./Eulerich, Marc (2014): Corporate-Governance-Management. Theorie und Praxis der guten Unternehmensführung, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Weiterführende Interne Revision | ILV

    Weiterführende Interne Revision | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Compliance, Risikomanagement; Prozess- und Projektmanagement aus Sicht der Internen Revision; Prüfung Finanz-, Rechnungswesen, IT; Wirtschaftskriminalität; Whistleblowing/Internal Investigation; Transkulturelle Aspekte der Internen Revision, Gastvorträge zu aktuellen Fragestellungen in der Internen Revision

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen sind in der Lage Risikomanagement, Prozessmanagement und Interne Kontrollsysteme prüferisch zu bewerten und Findings/Empfehlungen abzuleiten

    • Die Absolvent*innen wenden Wissen über das Finanz- und Rechnungswesen unter besonderer Betrachtung der Prüfschwerpunkte für die Interne Revision praxisorientiert an.

    • Die Absolvent*innen analysieren und bewerten Fallbeispiele aus der Praxis.

    • Die Absolvent*innen sind in der Lage, auf Basis eines Prüfauftrags eine Prüfung zu konzipieren, ein Interview zu führen und einen Prüfbericht zu erstellen.

    • Die Absolvent*innen reflektieren erworbenes Wissen zu aktuellen Themenstellung der Internen Revision kritisch und bringen diese und in die eigene Tätigkeiten ein.

    • Die Absolvent*innen beherrschen, nutzen und vernetzen bisher erworbene oder angerechnete Kenntnisse.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Alzeban, Abdulaziz (2014): The Impact of Culture on the Quality of Internal Audit, in: Journal of Accounting, Auditing & Finance, 30. Jg., Nr. 1, S. 57–77.

    Amling, Thomas/Bantleon, Ulrich (2012): Praxis der Internen Revision. Management, Methoden, Prüffelder, Berlin.

    Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) (May 2013): Internal Control — Integrated Framework. Executive Summary, Durham, NC, URL: www.coso.org/Documents/990025P-Executive-Summary-final-may20.pdf, Stand: 15. Dezember 2020.

    Deutsches Institut für Interne Revision e.V. (Hrsg.) (2006): Revision des Finanzwesens. Prüfungsleitfaden für die Revisionspraxis, 3. Aufl., Berlin.

    Häusling, André (Hrsg.) (2018): Agile Organisationen. Transformationen erfolgreich gestalten - Beispiele agiler Pioniere, Freiburg/München/Stuttgart.

    Institut für Interne Revision IIA Austria (Hrsg.) (2009): Das Interne Kontrollsystem aus der Sicht der Internen Revision, 2. Aufl., Wien.

    Institut für Interne Revision Österreich (IIA) (Juni 2017): COSO Enterprise Risk Management. Integrating with Strategy and Performance, Wien.

    Institut für Interne Revision Österreich (IIA) (Hrsg.) (2009): Enterprise Risk Management - Integrated Framework. Deutsche Fassung, Wien.

    The Institute of Internal Auditors (Juli 2020): Das Drei-LInien-Modell des IIA. Eine Aktualisierung der Three Lines of Defense, URL: www.internerevision.at/fileadmin/01_Web/05_UeberUns/02_Positionspapiere/Three-Lines-Model-Updated-German.PDF, Stand: 15. Dezember 2020.

    Wells, Joseph T./Kopetzky, Matthias/Wells-Kopetzky (2012): Wirtschaftskriminalität in Unternehmen. Vorbeugung & Aufdeckung, 2. Aufl., Wien.

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Wahlpflichtmodul

    Wahlpflichtmodul

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen sind achtsam mit sich und ihrer Umwelt.

    • Die Absolvent*innen, sind in der Lage interne sowie externe Audits zu planen, durchzuführen sowie zu dokumentieren.

    • Die Absolvent*innen analysieren Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Compliance.

    • Die Absolvent*innen analysieren Sachverhalte in Bezug auf Fragestellungen im Bereich Controlling.

    1 SWS
    2 ECTS
    Wahlpflichtfächer (2 ECTS nach Wahl)
    Audits | UE

    Audits | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Begriffs- und Zweckbestimmungen, Rolle des internen Audits, Auditprinzipien, Auditarten, Phasenkonzept Audit, Auditziele, Auditchecklisten, Auditdokumentation, Fragetechniken, Auditbeobachtungen, Auditberichte, Auditfeststellungen, Kommunikation in kritischen Auditsituationen

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen, sind in der Lage interne sowie externe Audits zu planen, durchzuführen sowie zu dokumentieren.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Multiple Choice Test, Vor-Ort-Aufgabe, Rollenspiel mit Fachgespräch

    Literatur

    Gietl, G. & Lobinger, W. (2022). Leitfaden Qualitätsaudit: Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2015 (7., überarbeitete und erweiterte Auflage). Hanser eLibrary.

    Hanser.https://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446474666

    Omondi, S. & Braun, C. (2023). Audits mit Gewinn: Qualitätsaudits als wirksames und nützliches Instrument einsetzen. Plus.Hanser-Fachbuch.de. Hanser.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Compliance | ILV

    Compliance | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Bausteine einer effizienten Compliance-Organisation (Verfahren und Standards, Top-Level-Commitment, Risikoanalyse, Businesspartner-Compliance, Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen, Überwachungssystem zur Früherkennung von Risikobereichen inkl. Whistleblowing), Profil und Aufgaben des Compliance Officers, arbeitsrechtliche Aspekte in der Compliance-Umsetzung

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wählen geeignete Konzepte der Compliance für gegebene Fragestellungen aus.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenaufgaben

    Literatur

    Schwartzbartl, M. (2012); Compliance Management: Ein Leitfaden zur erfolgreichen Umsetzung; Linde

    Schneider, T. (2018); Wirkungsvolle Compliance: Mit praxiserprobten Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung; Springer Gabler

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Controlling | ILV

    Controlling | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Strategisches Controlling, Kosten und Leistungsmanagement, Finanz- und Investitionsmanagement, Integrierte Finanzplanung

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wählen geeignete Konzepte des Controlling für gegebene Fragestellungen aus.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenaufgaben

    Literatur

    Britzelmaier, B. (2013),  Controlling: Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder; Pearson Studium

    Hubert, B. (2019), Grundlagen des operativen und strategischen Controllings: Konzeptionen, Instrumente und ihre Anwendung; Springer Gabler

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Vitale Führung | UE

    Vitale Führung | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Achtsamkeit, Wahrnehmung, Selbst-Bewusstsein

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen führen sich und andere achtsam und vital.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Praktizieren von Achtsamkeit

    Literatur

    Ott, Ulrich (2015): Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst, München.

    Sedlmeier, P. (2016): Die Kraft der Meditation: Was die Wissenschaft darüber weiß, Rowohlt Taschenbuch.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Wissenschaftliche Vertiefung

    Wissenschaftliche Vertiefung

    4 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen Exposés.

    • Die Absolvent*innen unterscheiden zwischen quantitativer und qualitativer Forschung und wenden die jeweiligen Forschungsprozesse korrekt an.

    • Die Absolvent*innen untersuchen einen für ihren Fachbereich relevanten Forschungsgegenstand.

    4 SWS
    10 ECTS
    Exposé | SE

    Exposé | SE

    2 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Darlegung des geplanten Forschungsvorhabens

    • Ausarbeitung des Forschungsgegenstands, der Problemstellung und der Forschungsfrage
    • Darlegung der bisherigen Literaturrecherche (vgl. aktueller Forschungsstand, theoretische Grundlagen)
    • Darlegung des Forschungsdesigns (Datenerhebung, -aufbereitung und -analyse)

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen grenzen ein für den Fachbereich praxisrelevantes Thema sinnvoll ein, definieren ein Problem und leiten daraus (eine) geeignete Forschungsfrage(n) ab.

    • Die Absolvent*innen integrieren den aktuellen Forschungs-/Wissensstand im Fachbereich und relevante theoretische Grundlagen in ihre Forschungsvorhaben.

    • Die Absolvent*innen planen ein wissenschaftliches Forschungsvorhaben inhaltlich, formal und zeitlich adäquat.

    • Die Absolvent*innen erstellen Exposés und erläutern darin die schrittweise Umsetzung ihrer Forschungsprozesse.

    Lehrmethode

    Exposé

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    American Psychological Association (2019): Publication manual of the American Psychological Association. The official guide to APA style, Washington, DC.

    Baur, Nina/Blasius, Jörg (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Wiesbaden.

    Booth, Wayne C./Colomb, Gregory G./Williams, Joseph M. (2008): The craft of research, 3. Aufl., Chicago.

    Bortz, Jürgen/Schuster, Christof (2016): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Extras online, 7. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.

    Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.

    Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.

    Kuckartz, Udo (2012): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung, Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 12. Aufl., Weinheim/Basel.

    Nienhüser, Werner/Magnus, Marcel (2003): Die wissenschaftliche Bearbeitung personalwirtschaftlicher Problemstellungen. Eine Einführung, URL: www.uni-due.de/apo/Download/EBPF2.pdf, Stand: 11. Januar 2018.

    Voss, Rödiger (2017): Wissenschaftliches Arbeiten. … leicht verständlich, 5. Aufl., Konstanz/München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    8 ECTS
    Forschungsmethoden | ILV

    Forschungsmethoden | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Vertiefung in der Wissenschaftstheorie, Vertiefung in der empirische Sozialforschung (vgl. qualitativ, quantitativ, mixed methods), Diskussion und Reflexion ausgewählter Forschungsmethoden (z. B. Befragung, Inhaltsanalyse), Fokus auf Datenerhebung, -aufbereitung und -analyse

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen unterscheiden zwischen quantitativer und qualitativer Forschung und können die jeweiligen Forschungsprozesse korrekt anwenden.

    • Die Absolvent*innen planen und dokumentieren ihre Forschungsvorhaben.

    • Die Absolvent*innen wenden ausgewählte Forschungsmethoden praktisch an.

    • Die Absolvent*innen verwenden eine geschlechtergerechte Sprache in Wort und Schrift.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben, Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Baur, Nina/Blasius, Jörg (2014): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Wiesbaden.

    Bortz, Jürgen/Schuster, Christof (2016): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Extras online, 7. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.

    Kuckartz, Udo (2012): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung, Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 12. Aufl., Weinheim/Basel.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS

    Modul Integriertes Risikomanagement

    Integriertes Risikomanagement

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen vergleichen Konzepte aus anderen Ländern, Kulturkreisen, etc. mit behandelten Inhalten im Bereich (Risiko-) Management und Revision.

    • Die Absolvent*innen reflektieren kritisch Theorien und Grundsätze im Bereich (Risiko-) Management und Revision.

    • Die Absolvent*innen kommunizieren im Bereich (Risiko-) Management und Revision auch in Englisch bedarfsgerecht .

    4 SWS
    8 ECTS
    Business English | ILV

    Business English | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Lesen und Schreiben, Hören, Sprechen auf Englisch C1

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erfassen und und verarbeiten Informationsmaterial in englischer Sprache.

    • Die Absolvent*innen beteiligen sich aktiv an einschlägigen Fachdiskussionen auf Englisch.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z.B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Thomas, B. (2015) Grammar and Vocabulary for First and First for Schools Book with Answers and Audio; Cambridge University Press.

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2 SWS
    4 ECTS
    Integrated Risk Management | ILV

    Integrated Risk Management | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Aktuelle Themenstellungen im Bereich (Risiko-)Management und Revision, Workshops, International Days

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen vergleichen Konzepte aus anderen Ländern, Kulturkreisen, etc. mit behandelten Inhalten im Bereich (Risiko-) Management und Revision.

    • Die Absolvent*innen reflektieren kritisch Theorien und Grundsätze im Bereich (Risiko-) Management und Revision kritisch.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren), Erfahrungslernen

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    Beelen, Jos/Jones, Elspeth (2015): Redefining Internationalization at Home, in: Curaj, Adrian/Matei, Liviu/Pricopie, Remus/Salmi, Jamil/Scott, Peter (Hrsg.): The European Higher Education Area, Cham, S. 59–72.

    Ryan, Janette (ed.) (2013): Cross cultural teaching and learning for home and international students. Internationalisation, pedagogy and curriculum in higher education, London.

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Masterarbeit

    Masterarbeit

    2 SWS   22 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen generieren neue Kenntnisse und entwickeln und integrieren Wissen aus unterschiedlichen Bereichen im Bereich (Risiko-)Management und Revision.

    • Die Absolvent*innen nutzen hoch spezialisiertes Wissen, das zum Teil an neueste Erkenntnisse im Arbeits- oder Lernbereich anknüpft, als Grundlage für innovative Denkansätze und Forschungstätigkeiten.

    • Die Absolvent*innen leiten und gestalten komplexe, unvorhersehbare Arbeits- oder Lernkontexte, die neue strategische Ansätze erfordern und übernehmen die Verantwortung im Bereich (Risiko-) Management und Revision.

    2 SWS
    22 ECTS
    Masterarbeit | MT

    Masterarbeit | MT

    2 SWS   20 ECTS

    Inhalt

    Verfassen einer Masterarbeit

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen erstellen Masterarbeiten, bearbeiten selbstständig einen Forschungsgegenstand (vgl. Problem) ihres Fachgebiets nach anerkannten wissenschaftlichen Prinzipien und Forschungsmethoden und stellen die generierten Ergebnisse klar und verständlich dar.

    • Die Absolvent*innen beweisen die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten in einem bestimmten Zeitraum, unterstützt werden sie von Betreuer*innen.

    • Die Absolvent*innen stellen ihre eigenen Forschungsvorhaben und -ergebnisse komprimiert (visuell und sprachlich) dar.

    Lehrmethode

    -

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Masterarbeit

    Literatur

    American Psychological Association (2019): Publication manual of the American Psychological Association. The official guide to APA style, Washington, DC.

    Booth, Wayne C./Colomb, Gregory G./Williams, Joseph M. (2008): The craft of research, 3. Aufl., Chicago.

    Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.) (2016): Richtlinien zur Manuskriptgestaltung, 4. Aufl., Göttingen.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.

    Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.

    Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.

    Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.

    Nienhüser, Werner/Magnus, Marcel (2003): Die wissenschaftliche Bearbeitung personalwirtschaftlicher Problemstellungen. Eine Einführung, URL: www.uni-due.de/apo/Download/EBPF2.pdf, Stand: 11. Januar 2018.

    Voss, Rödiger (2017): Wissenschaftliches Arbeiten. … leicht verständlich, 5. Aufl., Konstanz/München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    20 ECTS
    Masterprüfung | AP

    Masterprüfung | AP

    0 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    -

    Lernergebnisse

    • Im Zuge eines kommissionellen Prüfungsgesprächs ziehen die Absolvent*innen Querverbindungen zwischen Masterarbeit und relevanten Fächern des Studienplans und wenden studienrelevante Inhalte richtig an.

    • Im Zuge der Masterprüfung präsentieren die Absolvent*innen ihre Masterarbeiten.

    Lehrmethode

    -

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Masterprüfung

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 ECTS

    Unterrichtszeiten

    Normalerweise alle zwei Wochen ganztägig geblockt am Freitag sowie Wochenende, fallweise Donnerstag oder Montag, zusätzliche Onlineformate unter der Woche am Abend. 

    Prüfungen können außerhalb dieser Termine stattfinden. Für Studierende, die nicht im Ausmaß von zumindest 24 Stunden bei einem einzigen Arbeitgeber berufstätig sind, gibt es zusätzliche Präsenzblöcke. Ebenso gibt es weitere Präsenzblöcke im Rahmen der Betreuung für die Masterarbeit bzw. des Praxisprojekts.

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.

    Das Masterstudium bereitet Sie auf Führungs- und Stabsfunktionen in internationalen Konzernen ebenso wie in kleineren und mittleren Unternehmen vor. In diesen Funktionen beraten Sie die Leitung strategisch bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder und bei der Weiterentwicklung des Unternehmens. Mit Ihrer breit gefächerten Ausbildung haben Sie den Vorteil, verschiedene Kontrollfunktionen in Unternehmen wie Risikomanagement, Controlling, Compliance oder Revision übernehmen zu können. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, ein umfassendes Kontrollsystem von Grund auf zu etablieren sowie die dafür notwendigen Prozesse aufzusetzen.

    • Enterprise Risk Management

    • Interne Revision

    • Risikoorientiertes Controlling

    • Compliance

    • IKS

    • Prozessmanagement

      • Prozessorientiertes Risikomanagement

      • Qualitätsmanagement

      • Quality-Risk Management

      • Strategisches Management

      • Business Development

      • Security Management

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        Eine Treppe aus Holzwürfeln, 2 Finger setzen gerade den obersten Würfel auf

        Man lernt nie aus

        Semesterkursprogramm: Ausbildungen, Zertifizierungen und Veranstaltungen

        Zertifikate und Weiterbildungen verbessern Ihre Chancen am Arbeitsmarkt. Deshalb bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, freiwillig anerkannte Zertifikate zu erwerben. Re-Zertifizierungen und unsere Veranstaltungen sind eine gute Gelegenheit, um als Absolvent*innen wieder zusammenzukommen, Erfahrungen auszutauschen und Kontakt zu halten.

        Informieren und weiterkommen! (PDF)

        Interview

        Guido Strunk zu Komplexität in der Wirtschaft

        Wie spielen Risikomanagement und BWL zusammen? Was kann die Chaos- und Komplexitätsforschung bewirken und wie schätzt Guido Strunk die Zukunft ein?

        Zum Interview

        Studieren einfach gemacht

        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
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        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

        >
        Fisch springt in einen Wassertank mit anderen Fischen
        Offene Lehrveranstaltungen
        >
        Bücher und Laptop
        Wissenschaftliches Schreiben
        >
        Intensiv-Deutschkurs
        >
        EICC
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        Doktoratsservice
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        Nostrifizierung
        >
        Barrierefrei studieren
        >
        queer @ FH Campus Wien
        >

        Personen posieren für ein Foto
        19. Dezember 2024

        1.000. Personenzertifikat überreicht

        Die langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen FH Campus Wien und der WIFI-Zertifizierungsstelle der WKÖ ermöglicht es Studierenden seit 2016, ihre akademische Ausbildung durch europaweit anerkannte Zertifikate zu ergänzen – ein wertvoller Karriereschub.

        • Applied Life Sciences
        • Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik
         

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        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Ministerien, Institutionen und Netzwerken wie Cooperation Network of Risk, Safety and Security Studies (CONRIS) und dem Institut für Interne Revision Österreich (IIA Austria) zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website www.campusnetzwerk.ac.at abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!


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        Studiengangsleitung

        Öffnungszeiten
        nach Vereinbarung


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung


        Downloads

        Themenfolder Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik
        pdf, 734 KB

        Die Rolle von Social-Media-Analysen im Security Management, Leitung von Frau Mag. Dr. Preßl
        pdf, 9 MB
        Projektbericht von AQUS
        pdf, 2 MB

        Semesterkursprogramm
        pdf, 2 MB

        Ergebnisbericht
        pdf, 65 KB
        Gutachten
        pdf, 262 KB
        Stellungnahme
        pdf, 583 KB

        Aktuelle Informationen aus dem Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement

        Ausgabe 17 | 2024
        pdf, 572 KB
        Ausgabe 16 | 2024
        pdf, 546 KB
        Ausgabe 15 | 2023
        pdf, 579 KB
        Ausgabe 14 | 2023
        pdf, 575 KB
        Ausgabe 13 | 2022
        pdf, 514 KB
        Ausgabe 12 | 2022
        pdf, 512 KB
        Ausgabe 11 | 2021
        pdf, 498 KB
        Ausgabe 10 | 2021
        pdf, 1 MB
        Ausgabe 9 | 2020
        pdf, 359 KB
        Ausgabe 8 | 2020
        pdf, 700 KB
        Ausgabe 7 | 2019
        pdf, 958 KB
        Ausgabe 6 | 2019
        pdf, 906 KB
        Ausgabe 5 | 2018
        pdf, 1 MB
        Ausgabe 4 | 2018
        pdf, 1 MB
        Ausgabe 3 | 2017
        pdf, 1 MB
         

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