14. April 2025
Die FH Campus Wien setzt auf Internationalisierung als zentrale Säule in der Hochschulbildung. Elisabeth Brunner-Sobanski, Leiterin des International Office der FH Campus Wien, nahm im März 2025 an der APAIE (Asia-Pacific Association for International Education) Konferenz in Delhi (Indien) teil, mit dem Ziel neue Partnerschaften anzubahnen und bestehende zu vertiefen.
Elisabeth Brunner Sobanski (Mitte) mit internationalen Kolleg*innen bei der APAIE 2025 in Delhi
An der FH Campus Wien wird Internationalisierung nicht nur großgeschrieben, sondern auch aktiv gelebt. Studierende, Lehrende, Forschende und allgemeines Hochschulpersonal profitieren von einem breiten Angebot an internationalen Programmen: von Auslandsaufenthalten, I@home-Initiativen bis hin zu ERASMUS+ Personalmobilitäten. Ziel ist es, allen Hochschulangehörigen internationale Erfahrungen zu ermöglichen und transkulturelle Kompetenzen zu stärken, die in unserer globalisierten Welt zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Bei einer Reise nach Indien nutzte Elisabeth Brunner-Sobanski die Gelegenheit, das internationale Netzwerk der Hochschule weiter auszubauen. Sie nahm an dem Austrian Indian Higher Education Forum in Neu-Delhi in der Österreichischen Botschaft teil und besuchte im Rahmen von Campus Touren indische Hochschulen. Bei diesen Begegnungen konnte sie wertvolle Einblicke in das indische Hochschulsystem gewinnen. Besonders erfreulich war das große Interesse indischer Hochschulen an Kooperationen mit österreichischen Partner*innen.
Ein weiterer Höhepunkt der Reise war die Teilnahme an der APAIE-Konferenz in Delhi. Unter dem Motto „Cultivating Global Citizens for the Future: The Higher Education Imperative in the Asia-Pacific and Beyond“ hob die Konferenz erneut hervor, wie entscheidend Hochschulbildung für den transkulturellen Austausch ist.
„Indien hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen wirtschaftlichen Player entwickelt, der großen Wert auf Bildung legt. Das eröffnet Möglichkeiten, Hochschul- und Forschungskooperationen mit indischen Universitäten einzugehen, gemeinsame Austausch- und Forschungsprojekte zu fördern und talentierte Studierende zu gewinnen“, so Brunner-Sobanski.