Masterstudium

Health Tech and Clinical Engineering*

Health Tech and Clinical Engineering*

berufsbegleitend

 

Health Tech and Clinical Engineering*

Der Bedarf an gut ausgebildeten Expert*innen, die als Schnittstelle zwischen Technik und Medizin fungieren, wächst kontinuierlich. Als Absolvent*in des Masterstudiums Health Tech and Clinical Engineering sind Sie in der Lage, komplexe Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen. Sie gestalten medizintechnische Produkte von der Idee bis zum first-of-its-kind-Prototypen, integrieren innovative Technologien in medizinische IT-Systeme und planen moderne Gebäudeautomationssysteme.
Die Vermittlung von Führungs- und Managementkompetenzen bereitet Sie zudem optimal auf Führungspositionen vor, in denen Sie Digitalisierung, Automatisierung und Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen vorantreiben. 

Department
Technik
Thema
Technologien

Highlights

  • Schwerpunkte Medizinische Informatik, Gebäudeautomatisierung und Medizintechnik im Gesundheitswesen

  • Innovative Technologien wie KI, Robotik, AR und VR in der medizinischen IT

  • Planung und Optimierung nachhaltiger Gebäudeautomationssysteme zur Kostensenkung und Klimaschutz

  • Medizintechnische Produkte vom Konzept bis zum Prototyp unter höchsten Qualitätsstandards

  • Analyse von Sicherheitsanforderungen und Implementierung effektiver Maßnahmen für technische Geräte

     

    Facts

    Abschluss

    Master of Science in Engineering (MSc)

    Studiendauer
    4 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    120 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch und Englisch

    Bewerbung Wintersemester 2025/26

    01. Dezember 2024 - 04. August 2025

    Studienplätze

    20

    Studienstandort

    FH Campus Wien

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    * Vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria.

    Vor dem Studium

    Sie haben bereits Kenntnisse in den Bereichen Medizintechnik, Informatik oder Ingenieurwissenschaften und ein starkes Interesse an Digitalisierung und Automatisierung. Sie denken interdisziplinär und analytisch-strukturiert.  Jetzt kombinieren Sie Ihr Wissen in Gesundheit sowie Medizininformatik mit neuesten Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Robotik und intelligenter Gebäudeautomatisierung. Sie entwickeln nachhaltige und energieeffiziente Lösungen für moderne Gesundheitseinrichtungen, die sowohl den Komfort der Patient*innen erhöhen als auch die Kosten optimieren.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    In interdisziplinären Studierenden- oder Forschungsprojekten mitarbeiten

    So sind Spaß und Erfahrung vorprogrammiert!

    Praxis am Campus

    Moderne Laborausstattung und High-Tech-Forschungsräumlichkeiten ermöglichen praxisorientierten Unterricht.

    Einzigartige Jobchancen

    Erwerben Sie bereits während Ihres Studiums zusätzliche Zertifizierungen und steigern Sie Ihren Marktwert.

    Fachliche Zugangsvoraussetzung

    Die fachliche Zugangsvoraussetzung ist

    • ein abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium oder
    • ein gleichwertiger Studienabschluss einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung.

    In Summe 180 ECTS-Credits und davon müssen mindestens 60 ECTS-Credits aus dem technisch/ingenieurwissenschaftlichen oder technisch/naturwissenschaftlichen Bereich sein.

    In Ausnahmefällen entscheidet das FH-Kollegium gemeinsam mit der Studiengangsleitung.

    Mit dem an der FH Campus Wien angebotenen Bachelorstudium Clinical Engineering ist die fachliche Zugangsvoraussetzung erfüllt - ebenso mit ähnlichen Studiengängen wie Biomedical Engineering, Medical Engineering, Medizintechnik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik etc.

     

    Sprachliche Zugangsvoraussetzung

    Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens

    • Deutsch - Niveau B2.

    Beglaubigung ausländischer Dokumente

    Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.

    Übersetzung Ihrer Dokumente

    Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.

    Online-Bewerbung – Dokumente hochladen

    Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.

    Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.

    Dokumente für Ihre Online-Bewerbung

    1. Identitätsnachweis
      • Reisepass oder
      • Personalausweis oder
      • österreichischer Führerschein (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich) oder
      • Aufenthaltstitel (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich)
    2. Nachweis über eine Namensänderung, falls zutreffend (z.B. Heiratsurkunde)
    3. Nachweis über die Erfüllung der fachlichen Zugangsvoraussetzung
      • Studienabschlussurkunde und
      • Transcript of Records oder Diploma Supplement
      • Wenn Sie Ihr Studium noch nicht abgeschlossen haben, laden Sie bitte einen Nachweis über alle bisher im Zuge des facheinschlägigen Studiums absolvierten Lehrveranstaltungen inkl. ECTS-Credits hoch.
    4. tabellarischer Lebenslauf auf Deutsch
    5. Sprachnachweis Deutsch Niveau B2 gemäß des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Als Nachweis gilt:
      • Reifezeugnis einer deutschsprachigen Schule
      • Abschluss eines mindestens dreijährigen deutschsprachigen Studiums
      • Ergänzungsprüfung Vorstudienlehrgang - Deutsch B2
      • Deutsch-Zertifikat (nicht älter als 3 Jahre), z.B.:
        • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch: ÖSD Zertifikat B2
        • Goethe Institut: Goethe Zertifikat B2
        • telc: Deutsch B2
        • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienwerber*innen: DSH-2
        • Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz: DSD II
        • Test Deutsch als Fremdsprache (Test DaF): Niveau TDN 4 in allen Teilen
        • Sprachenzentrum der Universität Wien: Kurs und erfolgreich abgelegte Prüfung auf Niveau B2
        • Nachweise über ein höheres Sprachniveau gelten ebenfalls.
    6. Beglaubigungen und Übersetzungen, falls zutreffend (siehe Reiter "Ausländische Dokumente und Abschlüsse")

    Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch Dokumente fehlen, reichen Sie diese schnellstmöglich per E-Mail nach – spätestens bis Studienbeginn! Nach Abschuss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.

    Das Aufnahmeverfahren umfasst ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.

    Berufsbegleitend studieren mit dem waff-Stipendium für Frauen

    Der waff – Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds unterstützt Frauen, die berufsbegleitend in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie studieren wollen. Unter anderem wartet ein Stipendium in Höhe von 12.000 Euro für ein Bachelor- und 9.000 Euro für ein Masterstudium auf Sie. Detaillierte Informationen und Voraussetzungen finden Sie auf der Website des waff: waff – Frauen, Beruf und Studium

    Für weitere Förderungsmöglichkeiten besuchen Sie unsere Seite Förderungen und Stipendien.

    Termine für unsere Online-Infosessions vie Zoom sowie die benötigten Zugangsinformationen (Zoom-Link) finden Sie in den unten aufgelisteten Events.


    Im Studium

    Wir bieten Ihnen ein interdisziplinäres Studium, das die beiden Wachstumsbereiche Technik und Gesundheit miteinander verschränkt und Sie perfekt auf die Praxis vorbereitet. Bei Laborarbeiten bieten sich Ihnen viele Gelegenheiten, die Anforderungen des Berufsfeldes kennenzulernen und konkrete Aufgabenstellungen durchzuspielen. Interdisziplinäre Projekte sind Teil der Forschungsstrategie unserer Hochschule. Als Studierende*r sind Sie dabei, die Forschung in fachübergreifenden Projekten an der Schnittstelle von Technik und Gesundheit voranzutreiben. Das hilft Ihnen wiederum in der Praxis, wenn Sie auf Ihre daraus gewonnenen und wissenschaftlich abgesicherten Kenntnisse aufbauen können.

    Das Masterstudium Health Tech and Clinical Engineering ist der österreichweit erste Masterstudiengang für die Koordination von technischen Systemen im Gesundheitswesen. Der Themenmix aus Kenntnissen der Medizintechnik, Informationstechnologie, Gebäudeautomatisierung, ergänzt um Führungs- und Managementkenntnisse, ist ideal für Ihre vielseitige Karriere im Gesundheitswesen. In zahlreichen Laborübungen während Ihres Studiums arbeiten Sie an konkreten Fallbeispielen, mit denen Sie in Ihrer Berufsausübung konfrontiert werden. 

    Jedes Semester setzen Sie sich als Teil eines Projektteams mit verschiedenen Aufgabenstellungen auseinander.

    Im Masterstudium Health Tech and Clinical Engineering erwerben Sie vertiefende Kenntnisse in den Bereichen Medizintechnik, Gesundheitsinformatik und Gebäudeautomatisierung, die Sie optimal auf eine Karriere im Gesundheitswesen vorbereiten.

    • Sie konzentrieren Sie sich auf die Grundlagen des Requirements Engineering, um Anforderungen in technischen Bereichen des Gesundheitswesens zu erheben, zu analysieren und zu verwalten.
    • Sie vertiefen Sie Ihr Wissen in Gesundheits- und Medizininformatik sowie in zukunftsweisenden Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI), Robotik, Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR), um innovative Lösungen für die medizinische IT zu entwickeln.
    • Sie widmen sich der Planung und Umsetzung von nachhaltigen Gebäudeautomationssystemen, wobei der Fokus auf Umweltaspekten, Energieeffizienz und dem Komfort für Patient*innen liegt.
    • Sie erlernen die Entwicklung medizintechnischer Produkte von der Konzeptphase bis zum First-of-its-kind-Prototyp und stellen sicher, dass diese die hohen Qualitätsstandards im Gesundheitswesen erfüllen.
    • Sie beschäftigen sich mit der Sicherheitsbewertung von technischen und medizintechnischen Geräten. Sie entwickeln und implementieren Sicherheitsmaßnahmen, um höchste Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
       

    Lehrveranstaltungsübersicht*

    Modul Mathematik und Softwareentwicklung in der Medizin

    Mathematik und Softwareentwicklung in der Medizin

    3.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage mathematische und statistische Methoden für Modellbildung und Datenanalyse in wissenschaftlichen und technischen Anwendungsbereichen anzuwenden, einschließlich Differentialgleichungen und Fourier-Analyse, und grundlegende Kenntnisse der relevanten Lösungs- und Analysemethoden zu nutzen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage grundlegende Schätz- und Testverfahren der Statistik in bi- und multivariaten Analysen praktisch umzusetzen und Ergebnisse mithilfe geeigneter Software zu interpretieren.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage regulatorische Anforderungen und Qualitätsstandards (z. B. ISO 13485, IEC 62304) in der Entwicklung medizinischer Software anzuwenden und die wesentlichen Phasen dieses Entwicklungsprozesses zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Prinzipien der Verifikation und Validierung zur Sicherstellung der Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit medizinischer Software anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Techniken zum Schutz sensibler Gesundheitsdaten zu erläutern und die Bedeutung von Datenschutz und Datensicherheit in der medizinischen Softwareentwicklung zu analysieren.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage einfache medizinische Softwarelösungen unter Berücksichtigung von Benutzerfreundlichkeit und Datenintegrität zu entwerfen und ihre Lösungsansätze anhand von Beispielen zu präsentieren.

    3.5 SWS
    5 ECTS
    Mathematische und statistische Methoden im medizinischen Umfeld | ILV

    Mathematische und statistische Methoden im medizinischen Umfeld | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Differentialgleichungen (Modellbildung mit Differentialgleichungen, lineare Differentialgleichungen, nichtlineare Differentialgleichungen und qualitative Methoden)
    • Fourier-Analyse (Fourierreihen, Fourier-Transformation, Laplace-Transformation)
    • Statistische Schätz- und Testverfahren
    • Korrelations- und Regressionsanalyse
    • Überblick über multivariate Verfahren (Varianzanalyse, multiple Regression, Hauptkomponentenanalyse, Diskriminanzanalyse, Clusteranalyse)

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Differentialgleichungen zur Modellbildung in den Naturwissenschaften und der Medizin anzuwenden und grundlegende Kenntnisse zu deren Lösungsverfahren zu besitzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die mathematischen Verfahren der Fourier-Analyse für die Signalverarbeitung zu nutzen, um Signale zwischen Zeit- und Frequenzbereich zu transformieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage grundlegende Schätz- und Testverfahren der Statistik, einschließlich Punkt- und Intervallschätzungen sowie parametrische und nichtparametrische Signifikanztests, anzuwenden und über einen Überblick über bivariate und multivariate Verfahren zu verfügen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage ein Statistik-Programmpaket für die praktische Anwendung statistischer Verfahren im medizinischen Kontext zu verwenden und die Ergebnisse sachgerecht zu interpretieren.

    Lehrmethode

    Integrierte Lehrveranstaltung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen mit immanentem Prüfungscharakter

    LV-abschließende Vorlesungsprüfung

    Literatur

    • L. Papula, Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd. 2 und Bd. 3. Wiesbaden, Deutschland: Springer Vieweg, 2015 und 2024.
    • M. Drmota, B. Gittenberger, G. Karigl, A. Panholzer, Mathematik für Informatik. Lemgo, Deutschland: Heldermann Verlag, 2014.
    • W. Timischl, Angewandte Statistik. Eine Einführung für Biologen und Mediziner. Wiesbaden, Deutschland: Springer, 2013.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Softwareentwicklung für medizinische Systeme | ILV

    Softwareentwicklung für medizinische Systeme | ILV

    1.5 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in medizinische Software
    • Regulatorische Rahmenbedingungen und Standards
    • Entwicklungszyklus und Projektmanagement
    • Softwarearchitektur und Benutzeroberflächen-Design
    • Verifikation und Validierung
    • Datensicherheit und Datenschutz
    • Fallstudien und aktuelle Trends

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage grundlegende regulatorische Anforderungen und Qualitätsstandards für medizinische Software zu verstehen und anzuwenden (z. B. ISO 13485, IEC 62304).

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage den Entwicklungsprozess medizinischer Software zu erklären und die wichtigsten Phasen wie Analyse, Design, Implementierung, Testen und Dokumentation im Kontext regulatorischer Anforderungen zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Prinzipien der Verifikation und Validierung anzuwenden, um die Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit medizinischer Software zu überprüfen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage geeignete Techniken für den Schutz sensibler Gesundheitsdaten zu erklären und deren Bedeutung in der Entwicklung medizinischer Software zu analysieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage einfache medizinische Softwarelösungen zu entwerfen, die die Anforderungen an Benutzerfreundlichkeit und Datenintegrität berücksichtigen, und ihre Lösungen anhand konkreter Beispiele zu präsentieren.

    Lehrmethode

    • Vorlesung,  Praktische Übungen, Projektarbeit (Seminararbeit und Präsentation)

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • International Electrotechnical Commission, IEC 62304: Medical device software – Software life cycle processes, Geneva, Switzerland: IEC, 2006.
    • International Organization for Standardization, ISO 13485: Medical devices – Quality management systems, Geneva, Switzerland: ISO, 2016.
    • D. A. Vogel, Medical device software verification, validation and compliance, Norwood, MA, USA: Artech House, 2011.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2 ECTS
    Modul Anwendungen der biomedizinischen Signalverarbeitung

    Anwendungen der biomedizinischen Signalverarbeitung

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage grundlegende Softwaretools zur Analyse und Verarbeitung von Daten anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Programme zur Datenerfassung zu entwickeln und die Erfassungssysteme entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Signals auszuwählen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Anwendung und Eigenschaften wichtiger mathematischer Transformationsmethoden zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Merkmale grundlegender Signale in unterschiedlichen Analysebereichen zu unterscheiden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage geeignete Filtermethoden basierend auf den Eigenschaften des Signals und der geplanten Anwendung auszuwählen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Benutzeroberflächen zur Verarbeitung und Darstellung von Daten zu entwickeln und Analyseergebnisse in verschiedenen Darstellungsbereichen aufzubereiten.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Biomedizinische Signalverarbeitung  | ILV

    Biomedizinische Signalverarbeitung  | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen kontinuierlicher und diskreter Signale
    • Deterministische und stochastische Signale
    • Signalverarbeitung und -analyse im Zeit- und Frequenzbereich
    • Realisierung digitaler Filter
    • Spezifika biomedizinischer Signale, insbesondere elektrophysiologische Signale
    • Methoden der digitalen Signalverarbeitung und deren Anwendung in Matlab

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Software Matlab zur Analyse und Verarbeitung grundlegender elektrophysiologischer Zeitreihen anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage ein Programm zur Signalerfassung zu erstellen und die Parameter des Erfassungssystems je nach Art des biomedizinischen Signals korrekt auszuwählen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Anwendung und Eigenschaften der Fourier-Transformation und der Z-Transformation zu beherrschen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Eigenschaften grundlegender elektrophysiologischer Signale (EEG, EKG, EMG) im Zeit- und Frequenzbereich zu unterscheiden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage verschiedene Filtermethoden je nach den Eigenschaften des zu verarbeitenden Signals und der Art der weiteren Anwendung dieses Signals auszuwählen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage eine Benutzeroberfläche zur Verarbeitung und Anzeige von Signalen zu erstellen und die Zeitreihe sowie das Verarbeitungsergebnis im Zeit-, Frequenz- und Zeit-Frequenz-Bereich angemessen darzustellen.

    Lehrmethode

    • Vorlesung,  Praktische Übungen, Projektarbeit

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • R. Rangayyan, Biomedical Signal Analysis, vol. 33, John Wiley & Sons, 2015.
    • J. Semmlow, Circuits, Signals and Systems for Bioengineers, Elsevier Inc., 2018.
    • G. Naik, Ed., Biomedical Signal Processing: Advances in Theory, Algorithms and Applications, Springer, 2020.
    • F. J. Theis and A. Meyer-Bäse, Biomedical Signal Analysis: Contemporary Methods and Applications, MIT Press, 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Cybersecurity und Schutzmaßnahmen in der Gesundheits-IT

    Cybersecurity und Schutzmaßnahmen in der Gesundheits-IT

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage grundlegende Konzepte der Cyber-Sicherheit im Gesundheitswesen zu verstehen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage spezifische Bedrohungen und Schwachstellen zu identifizieren und zu analysieren.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage geeignete Schutzmaßnahmen und Sicherheitsprotokolle anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage grundlegende Risikobewertungen durchzuführen und Schutzmethoden zu erkennen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Cybersecurity für IT-Systeme und Medizingeräte im Gesundheitswesen | ILV

    Cybersecurity für IT-Systeme und Medizingeräte im Gesundheitswesen | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Cyber-Sicherheit im Gesundheitswesen
    • IT-Systeme und medizinische Geräte im Gesundheitswesen
    • Bedrohungen und Schwachstellen
    • Methoden und Werkzeuge zum Schutz
    • Praktische Übungen und Fallstudienanalyse
    • Ethik und rechtliche Aspekte

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage grundlegende Konzepte der Cyber-Sicherheit im Gesundheitswesen zu verstehen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage spezifische Bedrohungen und Schwachstellen zu identifizieren und zu analysieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage geeignete Schutzmaßnahmen und Sicherheitsprotokolle anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Risikobewertungen durchzuführen und Schutzmethoden zu erkennen.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Übung, praktische Übungen, Fallstudienanalyse

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung, Praktische Übungen und Projekte, Kolloquien und Abschlussprüfung

    Literatur

    • M. Darms, S. Haßfeld, and S. Fedtke, IT-Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen: Leitfaden für Ärzte, Apotheker, Informatiker und Geschäftsführer in Klinik und Praxis, Springer, 2019.
    • H. Wenner, "Cybersecurity von Medizinprodukten als Teil der IT-Sicherheit im Gesundheitswesen," VDE, 2023. [Online]. Available: www.vde.com/topics-
    • J. Plugmann and P. Plugmann, Cybersicherheit in Healthcare – Herausforderung für Management und Administration, Springer, 2023.
    • N. Brüggemann and S. Schinzel, Sichere medizinische IT, Fraunhofer Lernlabor Cybersicherheit, 2024.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Methoden und Standards in der medizinischen Softwareentwicklung

    Methoden und Standards in der medizinischen Softwareentwicklung

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Softwareentwicklungsprozesse im Gesundheitswesen zu definieren, zu steuern und erfolgreich abzuschließen.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage spezifische Anforderungen an medizinische Software zu verstehen und umzusetzen, um die Patient*innensicherheit zu erhöhen.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Grundlagen und Besonderheiten der Softwareentwicklung im Gesundheitssektor anzuwenden.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage relevante Entwicklungsstandards und Richtlinien im Bereich der Medizintechnik zu erkennen und zu implementieren.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Best Practices und agile Methoden in der Softwareentwicklung anzuwenden.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Schritte des MedDEV-SPICE-Entwicklungsmodells umzusetzen.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Qualitäts- und Risikomanagementprozesse in Softwareentwicklungsprojekte zu integrieren.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Tests und Verifizierungen medizinischer Software durchzuführen, um die Qualität und Sicherheit in der Entwicklungsphase zu gewährleisten.

    3 SWS
    5 ECTS
    Anwendungen von MedDev für die Softwareentwicklung | ILV

    Anwendungen von MedDev für die Softwareentwicklung | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Software Process Improvement and Capability Determination (SPICE)
      • SPICE Standard (ISO/IEC 15504) für sicherheitsrelevante Software
      • Umsetzungsbeispiele
    • Standards für medizinische Software
      • IEC 62304: Allgemeine Standards für Medizingeräte-Software
      • ISO 14971: Risikomanagement für Medizinprodukte
    • MedDev®-SPICE
      • Prozessreferenzmodell für sicherheitsrelevante Software im Gesundheitswesen
      • Integration in IEC 62304
      • Praxisbeispiele

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Softwareentwicklungsprozesse im Gesundheitswesen eigenständig zu definieren, zu steuern und erfolgreich abzuschließen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage spezifische Anforderungen zur Entwicklung medizinischer Software umzusetzen, um die Patientensicherheit zu erhöhen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Schritte des MedDEV-SPICE-Entwicklungsmodells anzuwenden und erfolgreich durchzuführen.

    Lehrmethode

    • Vorlesungen: Grundsätze und Methoden von SPICE und MedDev®-SPICE.
    • Praktische Beispiele: Vertiefung des Wissens und Aufbau der Umsetzungskompetenz durch reale Beispiele.
    • Wechsel von theoretischen und praktischen Elementen: Unterstützung und Begleitung der Studierenden im Lernfortschritt.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • K. E. Williams, Medical Device Software Verification, Validation and Compliance. CRC Press, 2017.
    • World Health Organization, Software as a Medical Device (SaMD): Clinical Evaluation: Guidance for Industry and Food and Drug Administration Staff. World Health Organization, 2021.
    • J. G. Webster, Ed., Medical Instrumentation: Application and Design, 5th ed. Wiley, 2020.
    • International Electrotechnical Commission, IEC 62304: Medical Device Software – Software Life Cycle Processes. International Electrotechnical Commission, 2006.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Entwicklungsstandards und -methoden für medizinische Software | ILV

    Entwicklungsstandards und -methoden für medizinische Software | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der Softwareentwicklung für das Gesundheitswesen
    • Regulatorische Rahmenbedingungen und Standards für medizinische Software (IEC 62304, ISO 14971, ISO 13485)
    • Wasserfallmodell vs. agile Methoden für medizinische Software.
    • Versionskontrolle und Management von Projektartefakten.
    • Risikomanagement und Qualitätsmanagement
    • Testen und Validierung in der medizinischen Softwareentwicklung
    • Grundlagen der Cybersecurity in der medizinischen Software
    • Dokumentation und Dokumentationsanforderungen im Gesundheitswesen.
    • Aktuelle Trends und Technologien in der medizinischen Software
    • Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen in medizinischen Anwendungen.
    • Mobiles Gesundheitswesen (mHealth) und digitale Gesundheitslösungen.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen der Softwareentwicklung speziell für den Gesundheitssektor zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage relevante Entwicklungsstandards und Richtlinien zu erkennen und in Softwareprojekten im Gesundheitsbereich umzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Best Practices sowie agile Methoden effektiv in der Softwareentwicklung anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Qualitäts- und Risikomanagementprozesse in Softwareentwicklungsprojekte zu integrieren, um hohe Standards und Sicherheit zu gewährleisten.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Tests und Verifizierungen medizinischer Software während der Entwicklungsphase durchzuführen, um die Einhaltung der geforderten Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Lehrmethode

    Vorlesung und Übung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • R. S. Pressman and B. Maxim, Software Engineering: A Practitioner’s Approach, 9th ed. McGraw-Hill Education, 2020.
    • I. Sommerville, Software Engineering, 10th ed. Pearson, 2015.
    • ISO 14971 und IEC 62304 Dokumentation.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Medizintechnische Systeme: Sicherheitsbewertung und Risikoanalyse

    Medizintechnische Systeme: Sicherheitsbewertung und Risikoanalyse

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage technische Grundlagen und Anwendungen von Medizintechnik zu verstehen: Die wesentlichen technischen Prinzipien und Funktionsweisen von medizinischen Geräten sowie deren Einsatzmöglichkeiten in Diagnose, Therapie und Patientenüberwachung zu erklären und zu bewerten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Risiken in der Medizintechnik zu identifizieren und zu managen: Methoden zur Risikoanalyse und Sicherheitsbewertung anzuwenden, um potenzielle Gefahren für Patienten und Anwender zu minimieren, sowohl für Hardware als auch für Software.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Normen und rechtliche Anforderungen anzuwenden: Die relevanten Normen und gesetzlichen Vorgaben im Risikomanagement und der Sicherheitsbewertung von Medizintechnischen Geräten zu verstehen und deren Anwendung in der Praxis nachzuweisen.

    3 SWS
    5 ECTS
    Medizintechnische Geräte und Anwendungen | ILV

    Medizintechnische Geräte und Anwendungen | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Medizintechnik: Historische Entwicklung und Bedeutung, Regulierungen und Normen (z. B. MDR, ISO-Normen)
    • Grundlagen medizintechnischer Geräte: Physikalische und technische Grundlagen, Sensoren, Aktoren und Signalverarbeitung
    • Diagnostische Geräte: Bildgebende Systeme (Röntgen, CT, MRT, Ultraschall), Labordiagnostikgeräte
    • Therapeutische Geräte: Strahlentherapiegeräte Chirurgische Instrumente (z. B. Laser, Robotik)
    • Überwachungs- und Monitoring-Systeme: Vitalparameterüberwachung, Intensivmedizinische Geräte (z. B. Beatmungsgeräte, Dialyse)
    • Innovative Technologien: Anwendungen von KI und Digitalisierung
    • Praktische Anwendungen: Fallstudien zu spezifischen Geräten.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die technischen Grundlagen medizintechnischer Geräte zu erklären und deren Funktionsweise zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage unterschiedliche Gerätetypen zu identifizieren und deren spezifische Einsatzbereiche in der modernen Medizin zu benennen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Bedeutung von Sicherheits- und Qualitätsstandards für die Entwicklung und den Betrieb von medizintechnischen Geräten zu verstehen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage praktische Anwendungsbeispiele von medizintechnischen Geräten zu analysieren und deren Wirksamkeit sowie Sicherheit zu bewerten.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • S. J. Hollister, Biomechanics of medical devices: Fundamentals and applications. Springer, 2017.
    • G. Riegel and J. Stowe, Medical device technologies: A systems-based overview using engineering principles. CRC Press, 2020.
    • B. S. Sackey, Introduction to medical devices: A practical guide for students and engineers. Elsevier, 2021.
    • J. H. Langley and D. A. Watkins, Engineering in medicine: An interdisciplinary approach to biomedical devices. Oxford University Press, 2020.
    • H. Söderberg, Fundamentals of medical technology and innovations in healthcare. Springer International Publishing, 2022.
    • D. E. Sullivan, Principles of medical device design: Devices, diagnostics, and treatments. Academic Press, 2019.
    • J. Katz, Medical Devices: Design, Development, and Safety. Elsevier Health Sciences, 2023.
    • M. Veselý, Medizintechnische Systeme: Grundlagen, Anwendungen, und Qualitätssicherung. Springer Vieweg, 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Sicherheitsbewertungen und Risikoanalyse in der Medizintechnik | ILV

    Sicherheitsbewertungen und Risikoanalyse in der Medizintechnik | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Risikomanagements: Einführung in ISO 14971 und IEC 62304
    • Risikomanagement-Methoden: Anwendung von FMEA und FTA
    • Software-Sicherheitsbewertung: Schutzmaßnahmen und Sicherheitslücken
    • Gesetzliche Anforderungen: Einhaltung der regulatorischen Normen und Compliance
    • Fallstudien: Praktische Anwendung der Methoden auf Medizinprodukte

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die wesentlichen Normen, wie ISO 14971 und IEC 62304, zu verstehen und auf Medizinprodukte anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Risikoanalyse-Methoden wie FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) und FTA (Fehlerbaumanalyse) anzuwenden, um Risiken in medizintechnischen Geräten zu identifizieren und zu minimieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Sicherheitsbewertung und Software-Risikomanagement in medizinischen Geräten zu verstehen und umzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die gesetzliche Sorgfaltspflicht und Verantwortung im Umgang mit medizinischen Systemen nachzuweisen und sicherzustellen.

    Lehrmethode

    Vorlesungen und Gruppenarbeit / Praktische Übungen zur Risikoanalyse

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • E. Schwanbom and D. Kiecksee, Professionelles Risikomanagement von Medizinprodukten. Beuth Verlag, 2015.
    • A. Poth, Risikobewertung und -management von Medizinprodukten. Beuth Verlag, 2015.
    • A. Gärtner, Normen in der Medizintechnik. TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland, 1st ed., 2009.
    • R. Carrol, Ed., Risk Management Handbook for Health Care Organisations. The Essentials – Volume 1-3. Verlag Carrol, 2011.
    • N. Leitgeb, Safety of Electromedical Devices: Law – Risks – Opportunities. Springer Verlag, 2010.
    • J. Harer, Anforderungen an Medizinprodukte: Praxisleitfaden für Hersteller und Zulieferer. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012.
    • V. Gebhardt, G. M. Rieger, J. Mottok, and C. Gießelbach, Funktionale Sicherheit nach ISO26262: Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung. dpunkt Verlag, 1st ed., 2013.
    • A. Mitasiunas, T. Rout, R. V. O’Conner, and A. Dorling, Eds., Software Process Improvement and Capability Determination. 14th Conference SPICE 2014, Proceedings, Springer Verlag, 2014, Ch. Development of the Med SPICE RM.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Public Health Policy and Entrepreneurship

    Public Health Policy and Entrepreneurship

    1.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage wesentliche Prinzipien und Ansätze im Bereich „Public Health“ zu verstehen und dieses Wissen in ihrem beruflichen Umfeld anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage relevante nationale und internationale Organisationen zu benennen, die sich mit der Umsetzung von Public Health-Initiativen befassen, und deren Funktionen sowie die regulatorischen Anforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Public Health-Sektor zu erläutern.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage neue Public Health-Ansätze aktiv mitzugestalten und deren Implementierung zu unterstützen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage umfassende Kenntnisse zu Führungstheorien und -ansätzen zu reflektieren und deren Stärken und Schwächen in verschiedenen Unternehmenskontexten zu bewerten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Strategien zur effektiven Teamkommunikation und Konfliktlösung zu erarbeiten und durch Rollenspiele und Fallstudien ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu stärken.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Teams erfolgreich aufzubauen, zu motivieren und zu führen, unterstützt durch praxisnahe Übungen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Business Cases zu erstellen, die grundlegende wirtschaftliche und strategische Überlegungen abdecken.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Konzepte des Innovationsmanagements zu erklären und anzuwenden sowie Techniken zur Innovationsförderung zu entwickeln und kritisch zu reflektieren.

    1.5 SWS
    5 ECTS
    Public Health Policy and Regulatory Affairs | ILV

    Public Health Policy and Regulatory Affairs | ILV

    1.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die öffentliche Gesundheitspflege

    Definition und Grundsätze des öffentlichen Gesundheitswesens / Geschichte und Entwicklung des öffentlichen Gesundheitswesens

    •  Gesundheitspolitik und -systeme
      • Überblick über das Gesundheitssystem in Österreich
      • Gesundheitspolitik und deren Umsetzung
      • Gesundheitsökonomie und Finanzierung
    • Gesetze und Ethik im öffentlichen Gesundheitswesen
      • Rechtliche Rahmenbedingungen
      • Ethische Überlegungen in der öffentlichen Gesundheitspraxis
      • Ausgewählte Themen / Beispiele zu Recht und Ethik im Gesundheitswesen
    • Gesundheitsförderung und Krankheitsvorbeugung
      • Strategien zur Gesundheitsförderung
      • Programme zur Prävention von Krankheiten und ihre Auswirkungen
      • Verhaltensänderung und Modelle
    • Globale Gesundheit und internationale Gesundheitsvorschriften
      • Globale Gesundheitsherausforderungen und Verantwortlichkeiten
      • Internationale Gesundheitsvorschriften und ihre Auswirkungen
      • Fallstudien zu globalen / internationalen Gesundheitsinitiativen
    • Notfallfragen im Bereich der öffentlichen Gesundheit
      • Umgang mit neuen und aufkommenden Gesundheitsbedrohungen
      • Reaktionen der öffentlichen Gesundheit auf Pandemien und Naturkatastrophen
      • Künftige Trends in Politik und Praxis des öffentlichen Gesundheitswesens

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die wesentlichen Prinzipien und Zugänge im Bereich „Public Health“ zu verstehen und dieses Wissen in ihrem beruflichen Umfeld anzuwenden und umzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die wichtigsten internationalen und nationalen Organisationen zur Umsetzung von Public-Health-Initiativen zu benennen und dabei die entsprechenden regulatorischen Anforderungen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage durch ihr Wissen über regulatorische Anforderungen neue Ansätze im Bereich „Public Health“ mitzugestalten und deren Umsetzung aktiv voranzutreiben.

    Lehrmethode

    Integrierte Lehrveranstaltung mit 25% Fernlehranteil

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter sowie abschließende schriftliche Prüfung

    Literatur

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1.5 SWS
    5 ECTS

    Modul Umwelt- und Energiemanagement

    Umwelt- und Energiemanagement

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Grundzüge und Prinzipien von Umweltmanagementsystemen sowie die dazugehörigen Normen wie ISO 14001 und EMAS zu verstehen und diese Anforderungen in Einklang mit den relevanten nationalen und internationalen rechtlichen Rahmenbedingungen auf ihre Aufgaben und Bedürfnisse anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Energiemanagementsysteme gemäß ISO 50001 zu implementieren, deren Nutzen zu überwachen und kontinuierlich zu optimieren.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Umwelt- und Energiemanagement in Gesundheitseinrichtungen | ILV

    Umwelt- und Energiemanagement in Gesundheitseinrichtungen | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Umweltmanagements:
    • Einführung in die Prinzipien des Umweltmanagements, einschließlich der relevanten Normen wie ISO 14001 und EMAS
    • Energiemanagementsysteme: Implementierung und Optimierung von Energiemanagementsystemen gemäß ISO 50001, um den Energieverbrauch zu überwachen und zu reduzieren.
    • Nutzung und Einsatz von „erneuerbaren Energiequellen“ für das Gesundheitswesen
    • Nachhaltigkeitsstrategien:  Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Förderung der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, einschließlich der Reduzierung von Abfall, Wasserverbrauch und Emissionen
    • Klimaschutzmaßnahmen: Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Gesundheitseinrichtungen, einschließlich der Nutzung erneuerbarer Energien und der Verbesserung der Energieeffizienz
    • Risikomanagement: Identifikation und Bewertung von Umwelt- und Energierisiken sowie die Entwicklung von Plänen zur Risikominderung
    • Rechtliche Anforderungen (national u. international): Überblick über die gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen im Bereich Umwelt- und Energiemanagement, einschließlich der Berichterstattungspflichten

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Strategien zur Förderung von Nachhaltigkeit zu entwickeln und in ihren Organisationen umzusetzen, mit dem Ziel, den anfallenden Abfall, den Wasserverbrauch und die Emissionen zu reduzieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks zu ergreifen, einschließlich der Nutzung erneuerbarer Energien und der Optimierung des Energieeinsatzes.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Risiken im Bereich des Umwelt- und Energiemanagements zu identifizieren und Pläne zur Reduktion dieser Risiken zu entwickeln und umzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage einen Überblick über die relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen, einschließlich der Berichtspflichten, zu haben.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungsteilen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung sowie abschließende schriftliche Prüfung

    Literatur

    • G. Reimann, Erfolgreiches Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 – Buch mit E-Book: Lösungen zur praktischen Umsetzsetzung, Textbeispiele, Musterformulare, Checklisten, DIN.e.V (Herausgeber), DIN Media Verlag, Mai 2024.
    • J. Bränzel, D. Engelmann, M. Geilhausen und O. Schulze, Energiemanagement – Praxisbuch für Fachkräfte, Berater u. Manager, Springer Vieweg Verlag, Jänner 2020.
    • M. Horneber, C. Möller und C. Tegtmeier, Nachhaltigkeitsmanagement im Gesundheitswesen, Verantwortung für die Zukunft übernehmen, Verlag Kohlhammer, 2023.
    • J. Leveringhaus und S. Wibbeling, Green Health, Nachhaltiges Wirtschaften im Gesundheitswesen, Verlag Medizinisch wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2023.
    • T. Steffens (Herausgeber), M. Haubrock und U. Lebkücher (Mitwirkende), Umweltmanagement: Betrieblicher Umweltschutz im Gesundheitswesen (Handbuch, Gesundheitsmanagement), Springer Verlag, 1998.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Regulatorische Standards und Automatisierungslösungen in der Gebäudetechnik

    Regulatorische Standards und Automatisierungslösungen in der Gebäudetechnik

    3.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die speziellen Anforderungen an medizinisch genutzte Gebäude zu erheben und die sich daraus ergebenden Randbedingungen situationsangepasst für die unterschiedlichen medizinischen Bereiche anzuwenden und umzusetzen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage eine „smarte“ und zukunftsorientierte Gebäudeautomatisierung für medizinisch genutzte Gebäude zu entwickeln und deren Umsetzung leitend anzusteuern.

    3.5 SWS
    5 ECTS
    Intelligente Systeme in der Gebäudeautomatisierung | ILV

    Intelligente Systeme in der Gebäudeautomatisierung | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Sensoren und Aktoren in der Gebäudeautomatisierung 
    • Genormte Bussysteme und Netze in der Gebäudeautomation 
    • Zentrale und dezentrale Automatisierungssysteme 
    • Zusammenhang zwischen Gebäudeautomation und technischem Gebäudemanagement  (Feldebene, Automationsebene, Managementebene)
    • Komfort- und Energiemanagementfunktionen in der Raumautomation 
    • Gebäudesicherheit und Gebäudeautomation
    • Klimatisierung und Behaglichkeitsfeld, Regelungen von Klimaanlagen, Einbindung von Lüftungsanlagen in die Gebäudeautomatisierung, 
    • EIB/KNX  Bussystem in dessen Hardware- sowie Software-Komponenten, Gebäudeautomation mit LON-BUS sowie BACnet anhand von Implementierungsbeispielen

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Funktionsweise und den Einsatz von Sensoren und Aktoren in der Gebäudeautomatisierung zu erläutern.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage genormte Bussysteme und Netze in der Gebäudeautomation zu erklären und deren Einsatzmöglichkeiten zu bewerten.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage zentrale und dezentrale Automatisierungssysteme zu unterscheiden und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile zu analysieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage den Zusammenhang zwischen Gebäudeautomation und technischem Gebäudemanagement auf den Ebenen Feldebene, Automationsebene und Managementebene zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Komfort- und Energiemanagementfunktionen in der Raumautomation zu verstehen und ihre Rolle für die Gebäudeeffizienz darzustellen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Konzepte der Gebäudesicherheit in Bezug zur Gebäudeautomation zu erklären.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Prinzipien der Klimatisierung und des Behaglichkeitsfeldes zu verstehen sowie Regelungen von Klimaanlagen und die Einbindung von Lüftungsanlagen in die Gebäudeautomatisierung zu erläutern.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungsteilen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung sowie abschließende schriftliche Prüfung

    Literatur

    • H. Merz, T. Hansemann, and C. Hübner, Gebäudeautomation - Kommunikationssysteme mit EIB/KNX, LON und BACNet, 4th ed., Carl Hanser Verlag, 2021.
    • J. Balow and H. Kranz, Systeme der Gebäudeautomation: Ein Handbuch zum Planen, Errichten, Nutzen, cci Dialog Verlag, 2017.
    • B. Aschendorf, Energiemanagement durch Gebäudeautomation: Grundlagen – Technologien – Anwendungen, Springer Vieweg, 2014.
    • Arbeitskreis der Professoren für Regelungstechnik, Digitale Gebäudeautomation, 3rd ed., Springer Verlag, 2004.
    • Leitfaden für Gebäudeautomation MA34 Stadt Wien, Nov. 2023. [Online]. Available: www.wien.gv.at/wirtschaft/auftraggeber-stadt/gebaeudemanagement/pdf/leitfaden-gebaeudeautomation.pdf.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Regulatorische Anforderungen und Normen in der Gebäudetechnik | ILV

    Regulatorische Anforderungen und Normen in der Gebäudetechnik | ILV

    1.5 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Medizinprodukteverordnung (MDR): Die MDR betrifft in erster Linie Medizinprodukte, aber auch die Gebäudetechnik in Gesundheitseinrichtungen. Beispielsweise müssen Stromversorgungssysteme, Lüftungsanlagen und Notfallbeleuchtung so ausgelegt werden, dass sie den sicheren Betrieb von Medizinprodukten unterstützen. Relevant sind hier unter anderem die Normen:

      • IEC 60601 (Sicherheitsanforderungen für medizinische elektrische Geräte)
      • ISO 13485 (Qualitätsmanagementsysteme für Medizintechnik)
    • Harmonisierte Normen: Die MDR verweist auf die Anwendung harmonisierter Normen, die oft abstrakte rechtliche Anforderungen konkretisieren. In der Gebäudetechnik betreffen diese Normen unter anderem:

      • DIN 1946-4 (Lüftung von Krankenhäusern)
      • DIN V 18599 (Energetische Bewertung von Gebäuden)
      • ISO 50001 (Energiemanagementsysteme)
      • DIN 18017 (Lüftung von Wohnräumen und hygienischen Einrichtungen)
    • Nationale Vorschriften: Zusätzlich zu den europäischen Regelungen gibt es nationale Vorschriften, die spezifische Anforderungen an die Planung, den Bau und den Betrieb von medizinischen Einrichtungen stellen. Diese betreffen unter anderem:

      • Bauordnungen (z.B. MBO in Deutschland)
      • Hygienevorschriften (z.B. RKI-Richtlinien für Hygiene und Infektionsschutz)
      • Technische Sicherheitsstandards für die Gebäudetechnik, wie etwa die Anforderungen für Heizung, Lüftung, Klima (HVAC), Wasseraufbereitung und Brandschutzsysteme (z.B. DIN 4102 für Brandschutz)
    • Technische Normen: Wichtige technische Normen, die auch die Gebäudetechnik betreffen und den Betrieb von Medizinprodukten unterstützen, umfassen:

      • IEC 60601 (Sicherheit und grundlegende Leistungsmerkmale von medizinischen elektrischen Geräten)
      • ISO 13485 (Qualitätsmanagementsysteme in der Medizintechnik)
      • DIN VDE 0100 (Elektroinstallation in Gebäuden)
      • DIN 12899 (Beleuchtung von Notausgangswegen)
    • Digitale Gesundheitsanwendungen (DVG): Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) in Deutschland fördert die Integration digitaler Gesundheitsanwendungen und beeinflusst die IT-Infrastruktur in Gesundheitseinrichtungen. Hierbei sind insbesondere Netzwerkverkabelung, Datensicherheit und Rechenzentren von Bedeutung. Wichtige Normen:

      • ISO/IEC 27001 (Informationssicherheitsmanagementsysteme)
      • DIN EN 50173 (Kommunikationsverkabelung in Gebäuden)
    • Wesentliche Kennzeichnungselemente: Für Medizinprodukte sind spezifische Kennzeichnungselemente erforderlich, die auch Auswirkungen auf die Gebäudetechnik haben, z.B. durch die Notwendigkeit von Kennzeichnungssystemen und Überwachungseinrichtungen für medizinische Geräte. Dies betrifft Normen wie:

      • CE-Kennzeichnung (für die Markierung von Medizinprodukten)
      • UDI (Unique Device Identification) für die Identifikation von Medizinprodukten
      • ISO 7010 (Sicherheitszeichen in Gebäuden)

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage sich mit den relevanten europäischen und nationalen Vorschriften, Normen und Richtlinien, die für medizinisch genutzte Gebäude und Bereiche gelten, vertraut zu machen und diese für ihre Aufgabenstellungen anzuwenden und umzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage auf Änderungen von Regelwerken zu reagieren und diese in bestehende Abläufe und Prozesse zu integrieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die spezifischen regulatorischen Anforderungen für verschiedene medizinische Geräte und Systeme zu identifizieren und die daraus resultierenden Anforderungen an die Gebäude abzuleiten.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungsteilen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung sowie abschließende schriftliche Prüfung

    Literatur

    • European Law, EU – Medizinprodukteverordnung – Medical Device Regulation (MDR), Deutsche Studienausgabe, D.M.B. Publishing, Feb. 2024.
    • Prof. Hans Böhme, Medizinprodukterecht für Betreiber und Anwender. Ein Praxishandbuch in einem Kommentar der MPVBetreibV für den Praxisalltag (Gesundheit in der Praxis), Verlag medhoch2, Mai 2022.
    • D. Bohne, Gebäudetechnik u. Technischer Aufbau von Gebäuden, Springer Vieweg Verlag, 12. Auflage, Dez. 2022.
    • Goepfert, R. Bühn, und C. B. Conrad, (Herausgeber), Das Krankenhaus – MVZ „Planung, Aufbau u. Betrieb”, Verlag Medizinisch wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Mai 2016.
    • S. Leonhardt und M. Walter, (Herausgeber), Medizintechnische Systeme: Physiologische Grundlagen, Gerätetechnik und automatisierte Therapieführung, Springer Vieweg Verlag, 1. Auflage, 2016.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2 ECTS
    Modul AI and Robotics in Clinical Practice

    AI and Robotics in Clinical Practice

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage technische Anforderungen und spezifische Anwendungsfelder für KI- und Robotiksysteme im Gesundheitswesen zu analysieren und zu definieren.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Konzepte und Prototypen für KI-gestützte und robotische Geräte zu entwerfen, die die Anforderungen der medizinischen Praxis erfüllen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Implementierung und Integration von intelligenten Medizingeräten in klinische Umgebungen zu planen und durchzuführen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage sicherheitsrelevante, ethische und regulatorische Aspekte bei der Entwicklung und Anwendung von KI- und Robotiksystemen im Gesundheitsbereich zu berücksichtigen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Leistung und Effizienz von KI- und Robotiksystemen zu evaluieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    AI and Robotics in Medical Systems | ILV

    AI and Robotics in Medical Systems | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizin
    • Grundlagen des maschinellen Lernens, Klassifikation und Mustererkennung in der Medizin.
    • Technologien und Anwendungen von Robotern in der Chirurgie, Rehabilitation und Patientenassistenz.
    • Gesetze, Rechtliche Regelungen und ethische Fragen, einschließlich Datenschutz und Datensicherheit.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage technische Anforderungen und spezifische Anwendungsfelder für KI- und Robotiksysteme im Gesundheitswesen zu analysieren und zu definieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Konzepte und Prototypen für KI-gestützte und robotische Geräte zu entwerfen, die die Anforderungen der medizinischen Praxis erfüllen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Implementierung und Integration von intelligenten Medizingeräten in klinische Umgebungen zu planen und durchzuführen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage sicherheitsrelevante, ethische und regulatorische Aspekte bei der Entwicklung und Anwendung von KI- und Robotiksystemen im Gesundheitsbereich zu berücksichtigen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Leistung und Effizienz von KI- und Robotiksystemen zu evaluieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungen sowie Fallbeispielen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • J. D. Kelleher, Machine Learning for Healthcare, MIT Press, 2019.
    • R. Madhavan, Robotics in Healthcare: Perspectives, Applications, and Challenges, Springer, 2018.
    • E. Topol, Deep Medicine: How Artificial Intelligence Can Make Healthcare Human Again, Basic Books, 2019.
    • E. H. Shortliffe and J. J. Cimino, Biomedical Informatics: Computer Applications in Health Care and Biomedicine, 4th ed., Springer, 2014.

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Health Data Science

    Health Data Science

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Strukturen und Organisation von Gesundheitsdaten zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage verschiedene Formate und Standards im Gesundheitsdatenmanagement zu identifizieren und gezielt einzusetzen.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Techniken zur Datenbereinigung und -vorverarbeitung unter Berücksichtigung gesetzlicher und ethischer Richtlinien anzuwenden.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage spezifische Datenbanken und Speichersysteme im Gesundheitswesen zu nutzen und zu implementieren.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Gesundheitsdaten gemäß den Vorschriften zu analysieren und zu interpretieren.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage komplexe Gesundheitsdaten zu analysieren und für medizinische Erkenntnisse auszuwerten.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage statistische Methoden und maschinelles Lernen auf Gesundheitsprobleme anzuwenden und Ergebnisse zu interpretieren.

    3 SWS
    5 ECTS
    Health Data Science Structures | ILV

    Health Data Science Structures | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Strukturen von Gesundheitsdaten
    • Datenlagerung und -managementsysteme
    • Gesundheitsdatenformate und -standards
    • Datenschutz und -sicherheit im Gesundheitswesen

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Strukturen und die Organisation von Gesundheitsdaten zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage verschiedene Formate und Standards im Gesundheitsdatenmanagement zu identifizieren und diese gezielt einzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Techniken zur Datenbereinigung und -vorverarbeitung unter Berücksichtigung relevanter gesetzlicher und ethischer Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre der Patient*innen anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Datenbanken und Speichersysteme, die speziell für das Gesundheitswesen entwickelt wurden, zu nutzen und zu implementieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Gesundheitsdaten gemäß Vorschriften zu analysieren und zu interpretieren.

    Lehrmethode

    Vorlesungen und interaktive Workshops

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • T. Benson, Principles of Health Interoperability HL7 and SNOMED. Springer, 2016.
    • R. E. Hoyt and A. K. Yoshihashi, Health Informatics: Practical Guide for Healthcare and Information Technology Professionals. Lulu.com, 2014.
    • S. Kudyba, Healthcare Informatics: Improving Efficiency and Productivity. CRC Press, 2010.
    • K. A. Wager, F. W. Lee, and J. P. Glaser, Health Care Information Systems: A Practical Approach for Health Care Management. Jossey-Bass, 2017.
    • J. Sun, MATLAB for Medical Physics: Real-life Clinical Scenarios and Projects. Springer, 2023.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 SWS
    3 ECTS
    Medical Data Science Analysis | ILV

    Medical Data Science Analysis | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der medizinischen Datenwissenschaft
    • Statistische Methoden und maschinelles Lernen im Gesundheitswesen
    • Visualisierung und Interpretation medizinischer Daten
    • Praktische Übungen mit Werkzeugen wie Python, R und MATLAB zur Analyse medizinischer Daten.
    • Analyse von realen Gesundheitsdatensätzen (z.B. klinische Studiendaten, Patientenakten).

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen der medizinischen Datenwissenschaft zu verstehen und deren Anwendungen im Gesundheitswesen zu erkennen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage komplexe Gesundheitsdaten, einschließlich klinischer Studiendaten, medizinischer Bilddaten und Genomdaten, zu analysieren und für medizinische und klinische Erkenntnisse auszuwerten.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage statistische Methoden und maschinelles Lernen gezielt auf Gesundheitsprobleme anzuwenden und die gewonnenen Ergebnisse fachgerecht zu interpretieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Visualisierungstechniken zur Darstellung klinischer Daten anzuwenden, um Daten verständlich und nutzbar zu machen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage klinische Entscheidungshilfesysteme unter ethischen und klinischen Aspekten zu validieren und deren Bedeutung in der klinischen Praxis kritisch zu bewerten.

    Lehrmethode

    Vorlesungen und interaktive Workshops

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Projektbasierte Bewertungen zur Analyse medizinischer Datensätze.

    Abschlusspräsentation und Bericht zur Analyse und den Ergebnissen

    Literatur

    • R. Etzioni, M. Mandel, and R. Gulati, Statistics for Health Data Science: An Organic Approach. Springer, 2020.
    • E. Harrison and R. Pius, R for Health Data Science. Chapman and Hall/CRC, 2020.
    • Information Resources Management Association, Data Analytics in Medicine: Concepts, Methodologies, Tools, and Applications. IGI Global, 2020.
    • C. K. Reddy and C. C. Aggarwal, Data Science for Healthcare. Springer, 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Entwicklungszyklen medizinischer Produkte

    Entwicklungszyklen medizinischer Produkte

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Entwicklungsprozesse technischer Produkte systematisch zu verstehen, zu analysieren und zu gestalten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage regulatorische Anforderungen, Standards und Methoden im Entwicklungsprozess anzuwenden und deren Bedeutung für Qualität und Sicherheit zu bewerten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage zentrale Prinzipien des Dokumentationsmanagements und der Zulassung technischer Produkte praxisorientiert umzusetzen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Entwicklungszyklen von medizinischen Geräten | ILV

    Entwicklungszyklen von medizinischen Geräten | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Entwicklung von Medizinprodukten: Phasen, Akteure und Prozesse
    • Regulatorische Anforderungen: ISO 13485, FDA, CE-Zertifizierung
    • Design und Prototyping: Design Controls, frühe Prototypen und Tests
    • Verifikations- und Validierungstests: Qualitätssicherung und Risikomanagement
    • Zulassungsverfahren: Dokumentation und Einreichung für die Zulassung
    • Markteinführung und Post-Market Surveillance: Wartung, Rückrufmanagement, und langfristige Überwachung

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage den vollständigen Entwicklungszyklus von medizinischen Geräten zu verstehen und zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Normen und Standards, wie ISO 13485 und IEC 60601, zu kennen und deren Bedeutung für die Entwicklung von Medizinprodukten zu erläutern.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Methoden zur Risikoanalyse und zum Qualitätsmanagement im Entwicklungsprozess anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Entwicklungsdokumentationen zu erstellen sowie Zulassungsprozesse zu verstehen und praktisch anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Prinzipien von Design Controls zu erklären und die Anforderungen für die Zulassung von Medizinprodukten umzusetzen.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • D. Grob and P. Pumplin, Medizinprodukte: Entwicklung, Zulassung und Marktüberwachung. Beuth Verlag, 2013.
    • B. Siegert, Regulatory Affairs for Medical Devices. Wiley-VCH, 2010.
    • P. J. Brennan, The Medical Device R&D Handbook. CRC Press, 2014.
    • K. T. Ulrich and S. D. Eppinger, Product Design and Development, 6th ed. McGraw-Hill Education, 2015.
    • B. Leonard and A. Franke, Medical Device Design: An Integrated Approach. CRC Press, 2022.
    • P. Lombardo and F. Corradini, The Medical Device Regulations: A Practical Guide to Compliance and Market Access. Springer, 2023.
    • ISO 13485:2016 - Medical devices — Quality management systems.
    • IEC 60601 - Medical electrical equipment.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Public Health Policy and Entrepreneurship

    Public Health Policy and Entrepreneurship

    2 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage wesentliche Prinzipien und Ansätze im Bereich „Public Health“ zu verstehen und dieses Wissen in ihrem beruflichen Umfeld anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage relevante nationale und internationale Organisationen zu benennen, die sich mit der Umsetzung von Public Health-Initiativen befassen, und deren Funktionen sowie die regulatorischen Anforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Public Health-Sektor zu erläutern.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage neue Public Health-Ansätze aktiv mitzugestalten und deren Implementierung zu unterstützen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage umfassende Kenntnisse zu Führungstheorien und -ansätzen zu reflektieren und deren Stärken und Schwächen in verschiedenen Unternehmenskontexten zu bewerten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Strategien zur effektiven Teamkommunikation und Konfliktlösung zu erarbeiten und durch Rollenspiele und Fallstudien ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu stärken.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Teams erfolgreich aufzubauen, zu motivieren und zu führen, unterstützt durch praxisnahe Übungen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Business Cases zu erstellen, die grundlegende wirtschaftliche und strategische Überlegungen abdecken.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind Studierende in der Lage Konzepte des Innovationsmanagements zu erklären und anzuwenden sowie Techniken zur Innovationsförderung zu entwickeln und kritisch zu reflektieren.

    2 SWS
    5 ECTS
    Entrepreneurship und Innovationsmanagement | ILV

    Entrepreneurship und Innovationsmanagement | ILV

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die wesentlichen wirtschaftlichen und strategischen Aspekte der Gründung eines Unternehmens.
    • Überblick über die Grundkonzepte und deren Einbindung in das betriebliche Gesamtsystem.
    • Anwendung ausgewählter Methoden, wie Brainstorming, Prototyping und kreative Problemlösungsansätze.
    • Integration von Innovationsmanagement in strategisches Management
    • Praktische Übungen zur Umsetzung von Innovationsprojekten im Unternehmenskontext, inklusive Planung und Steuerung.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage eigenständig einen Business Case zu erstellen, die grundlegenden wirtschaftlichen und strategischen Aspekte der Unternehmensgründung abdeckt.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Grundkonzepte des Innovationsmanagements zu erklären und deren Bedeutung im Kontext des strategischen Managements eines Unternehmens einzuordnen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage ausgewählte Innovationstechniken in praktischen Aufgaben anzuwenden und Konzepte zur Innovationsförderung zu entwickeln, zu präsentieren und kritisch zu diskutieren.

    Lehrmethode

    Vorträge, Kleingruppenarbeit, schriftliche Ausarbeitung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Diskussion, Präsentation, schriftliche Ausarbeitung

    Literatur

    • M. Fritsch et al., "Einführung: Die Rolle von Entrepreneurship in Wirtschaft und Gesellschaft," Entrepreneurship: Theorie, Empirie, Politik, 2021.
    • C. Rasche and E. Raab, "Digitale Gesundheitsplattformen. Strategien–Geschäftsmodelle–Entwicklungslinien," in Plattformökonomie im Gesundheitswesen: Health-as-a-Service–Digitale Geschäftsmodelle für bessere Behandlungsqualität und Patient Experience, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023.
    • M. A. Pfannstiel and A. Dautovic, Transferinnovationen und Innovationstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Springer, 2023.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS
    Management und Führungskompetenzen | ILV

    Management und Führungskompetenzen | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Die LV behandelt Führungstheorien, Kommunikationsstrategien und Konfliktmanagement.
    • Praktische Übungen und Fallstudien fördern die Anwendung der erlernten Konzepte im Führungsalltag, um die Fähigkeiten zur erfolgreichen Leitung von Teams zu stärken.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage verschiedene Führungstheorien und -ansätze zu kennen, deren Stärken und Schwächen zu analysieren und ihre Anwendbarkeit in unterschiedlichen Unternehmenskontexten zu diskutieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Strategien zur effektiven Kommunikation innerhalb von Teams zu erarbeiten und Techniken zur Konfliktlösung anzuwenden, wobei Rollenspiele und Fallstudien das Verständnis für zwischenmenschliche Dynamiken sowie die Fähigkeit zur konstruktiven Konfliktbewältigung stärken.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Teams erfolgreich aufzubauen und zu motivieren, indem sie Faktoren der Teamdynamik analysieren und Methoden zur Steigerung der Teamleistung, wie Zielsetzung, Feedback und Belohnungssysteme, anwenden. Praktische Übungen unterstützen dabei die Umsetzung dieser Konzepte im Führungsalltag.

    Lehrmethode

    Vorträge, praktische interaktive Übungen und Fallstudien, Diskussionen, Feedbackschleifen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Mitarbeit bei praktischen Übungen, Diskussionen, Fallstudienfeedback, Peer-Feedback

    Literatur

    • A. Albrecht, "Zukunftsgerecht führen," Plena-Leadership–die Synthese von Management, Neurowissenschaft und Psychologie, Wiesbaden, 2021.
    • E. Koch, Interkulturelles Management: Managementkompetenzen für multikulturelle Herausforderungen, UVK Verlag, 2024.
    • O. Thalmann, Psychologie als Erfolgsfaktor im Management: Effektive Führungsprinzipien und psychologische Ansätze für ein produktives Team, epubli, 2024.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS

    Modul Technisches Projekt

    Technisches Projekt

    4 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage ein technisches Projekt aus dem Studienbereich selbstständig zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren, indem sie ein inhaltlich konsistentes Konzept entwickeln, wissenschaftlich fundierte Lösungen erarbeiten und die Ergebnisse fachgerecht präsentieren.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage wissenschaftliche und technische Dokumente präzise zu erstellen und die Inhalte zielgerichtet einem Fachpublikum vorzustellen, wobei die Relevanz der verwendeten fachspezifischen Literatur klar aufgezeigt wird.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage sich kritisch mit facheinschlägiger Literatur auseinanderzusetzen und diese in die Projektarbeit einzubinden, um eine anwendungsorientierte Lösung zu entwickeln.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage das Zusammenwirken verschiedener Fachgebiete zu verstehen und anzuwenden, um komplexe, interdisziplinäre Problemstellungen effektiv zu lösen.

    4 SWS
    5 ECTS
    Technisches Projekt | PL

    Technisches Projekt | PL

    4 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Selbstständige Bearbeitung einer komplexen Problemstellung aus dem Studiengangsgebiet.
    • Kritische Auseinandersetzung mit relevanter Literatur und deren Anwendung in der Projektlösung.
    • Erstellung einer technisch-wissenschaftlichen Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse vor einem Fachpublikum.
    •  Vermittlung des Zusammenwirkens mehrerer Disziplinen durch die interdisziplinäre Natur der Aufgabenstellung.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage ein technisches Projekt aus dem Studienbereich selbstständig zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren, indem sie ein inhaltlich konsistentes Konzept entwickeln, wissenschaftlich fundierte Lösungen erarbeiten und die Ergebnisse fachgerecht präsentieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage wissenschaftliche und technische Dokumente präzise zu erstellen und die Inhalte zielgerichtet einem Fachpublikum vorzustellen, wobei die Relevanz der verwendeten fachspezifischen Literatur klar aufgezeigt wird.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage sich kritisch mit facheinschlägiger Literatur auseinanderzusetzen und diese in die Projektarbeit einzubinden, um eine anwendungsorientierte Lösung zu entwickeln.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage das Zusammenwirken verschiedener Fachgebiete zu verstehen und anzuwenden, um komplexe, interdisziplinäre Problemstellungen effektiv zu lösen.

    Lehrmethode

    Bearbeitung einer eigenständigen Aufgabenstellung durch jeden Studierenden, die in einer schriftlichen technisch-wissenschaftlichen Dokumentation zusammengefasst und in einer abschließenden Präsentation einem Fachpublikum nähergebracht wird.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Bewertung der technisch-wissenschaftlichen Dokumentation und Präsentation, inklusive der kritischen Diskussion der erarbeiteten Ergebnisse.

    Literatur

    • M. R. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit, Vahlen, Franz, 2024.
    • A. Bänsch and D. Alewell, Wissenschaftliches Arbeiten, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020.
    • R. Voss, Wissenschaftliches Arbeiten:... leicht verständlich!, vol. 1, utb, 2022.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    5 ECTS
    Modul Trends und Zukunftstechnologien

    Trends und Zukunftstechnologien

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage fachübergreifende Kenntnisse zu erwerben und diese praktisch anzuwenden.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage ihre akademische Laufbahn durch das Absolvieren von Kursen an verschiedenen Institutionen zu erweitern.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage verschiedene Anwendungen im Gesundheitswesen zu beschreiben und deren Nutzen zu erklären.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage den gezielten Einsatz von Technologien im industriellen und klinischen Kontext zu erkennen und zu bewerten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage theoretisches Wissen durch die Analyse und Interpretation von Fallbeispielen zu veranschaulichen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Trends und Zukunftstechnologien | SE

    Trends und Zukunftstechnologien | SE

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Einführung: Überblick über die Lehrveranstaltung und ihre Ziele.
    • Trends moderner Technologien:
      • Einsatz von Technologien in der Gebäudeautomatisierung.
      • Medizinische IT und Medizintechnik im Kontext von Krankenhäusern und der Industrie.
      • Analyse von Fallbeispielen zur Veranschaulichung des theoretischen Wissens.
    • Die Vorträge werden von externen GastlektorInnen aus den Bereichen Medizintechnik, medizinische Informatik, Gebäudeautomatisierung, Robotik im medizinischen Bereich, etc. eingeladen.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage eine Vielzahl von Applikationen im Gesundheitswesen zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage den bedarfsgerechten Einsatz von Technologien im industriellen Umfeld sowie im Krankenhauskontext zu identifizieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage den Einsatz von Technologien in der Gebäudeautomatisierung zu beurteilen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage medizinische IT und Medizintechnik im Kontext von Krankenhäusern und der Industrie zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Fallbeispielen zur Veranschaulichung des theoretischen Wissens zu analysieren.

    Lehrmethode

    Die Lehrveranstaltung setzt auf verschiedene didaktische Methoden, darunter: Fachvorträgen von Expert*innen aus der Industrie und dem Gesundheitswesen sowie Bearbeitung von Fallstudien  

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Ausarbeitung

    Literatur

    • V. Henke et al., "Digitalstrategie und Health Data Management im Krankenhaus," in Health Data Management: Schlüsselfaktor für erfolgreiche Krankenhäuser, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024.
    • J. Klauber et al., Krankenhaus-Report 2024: Strukturreform, Springer Nature, 2024.
    • H. Schneider, "Innovationsmanagement: Umgang mit Innovationen und Trends im Krankenhaus," in Health Data Management: Schlüsselfaktor für erfolgreiche Krankenhäuser, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Wahlpflichtfach | ILV

    Wahlpflichtfach | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Im Rahmen des Studiums ist ein Wahlfach im Umfang von 2 ECTS zu absolvieren:
      • Die Studierenden wählen aus einem internen Pool offener Lehrveranstaltungen der FH Campus Wien.
      • Zusätzlich können sie als außerordentliche Studierende an anderen Universitäten und Instituten Fächer belegen.
    • Durch offene Lehrveranstaltungen erhalten Studierende die Möglichkeit, über den eigenen Studienbereich hinauszublicken.
    • In multiprofessionellen Gruppen erweitern sie ihr Wissen zu aktuellen Themen in Gesundheitswesen, Applied Life Sciences, Technik, öffentlicher Verwaltung und/oder Bauwesen.
    • Der interdisziplinäre Austausch fördert wertvolle Impulse für den eigenen Fachbereich.
    • Ziel ist es, eine individuelle und vielseitige Ausbildung zu bieten, die den persönlichen Interessen und beruflichen Zielen entspricht.
    • Beispiele des Angebots der FH Campus Wien umfassen u.a.:
      • How to Start a Start-Up (2 ECTS)
      • Architekturtheorie (1 ECTS)
      • Architekturtheorie (1 ETCS)
      • Bauökologie (1 ETCS)
      • Innovative Baumaterialien und ökologische Baustoffe (1 ETCS)
      • Unternehmensrecht und Personalmanagement (2 ECTS)
      • Gebärdenspachkurs A1.1 (1 ECTS)
      • Clever studieren – Lerntechniken (1 ETCS)
      • Einführung Klinische Soziale Arbeit (2 ECTS)
      • Einführung Sozialräumliche Soziale Arbeit (2 ECTS)
      • Einführung in die Kraftfahrzeugtechnik (1 ECTS)
      • Projektmanagement (2 ECTS)
      • Ethik und Compliance (2 ECTS)
      • Grundlagen des Wissensmanagements (2 ECTS)
      • Klima- und Energiepolitik (2 ECTS)
      • Österreich in aktuellen Nachhaltigkeitsentwicklungen (2 ECTS)
      • Statistik und quantitative Methodenlehre (2 ETCS)
      • Wissen in der öffentlichen Organisation: Theoretische Einführung (2 ECTS)

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage im Rahmen der Lehrveranstaltung ihre Kenntnisse in einem Gebiet ihrer Interessen zu vertiefen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage in multiprofessionellen Gruppen zu arbeiten und ihr Wissen im interdisziplinären Austausch mit Studierenden anderer Studiengänge zu vertiefen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage einen „Blick über den Tellerrand“ ihres eigenen Studienprogramms zu werfen und durch den interdisziplinären Austausch wertvolle Anregungen für ihren eigenen Fachbereich zu erhalten.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Übung, Projekt - abhängig von der gewählten Lehrveranstaltung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    - abhängig von der gewählten Lehrveranstaltung und dem jeweiligen Fachbereich

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Advancing Health Care with Predictive Analytics

    Advancing Health Care with Predictive Analytics

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Anwendung prädiktiver Analysen im Gesundheitssektor zu verstehen und deren Nutzen zur Vorhersage von Gesundheitsergebnissen, Optimierung von Ressourcen und Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu erklären.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Datenanalysefähigkeiten zu entwickeln und prädiktive Modelle zur Identifikation von Gesundheitsrisiken und Krankheitsprognosen zu erstellen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage fortschrittliche Algorithmen anzuwenden, um Gesundheitsdaten zu analysieren und fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Patientenversorgung zu treffen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage ein Verständnis für die ethischen, rechtlichen und sicherheitsrelevanten Fragestellungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Analytik im Gesundheitswesen zu entwickeln.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Qualität der Gesundheitsversorgung durch den gezielten Einsatz von Datenanalyse und prädiktiven Modellen zu verbessern.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage ihre Kenntnisse eigenständig zu vertiefen und aktuelle Ressourcen zur Weiterentwicklung ihrer analytischen Fähigkeiten im Gesundheitswesen zu nutzen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Predictive Analytics in Health Care | ILV

    Predictive Analytics in Health Care | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in prädiktive Analytik und ihre Rolle im Gesundheitswesen
    • Elektronische Gesundheitsakten
    • Statistische Techniken und Modelle
    • Modellerstellung: Datenerfassung, -bereinigung, -auswahl und -validierung
    • Modellaufbau zur Krankheitsprognose, Risikobewertung und Anpassung der Behandlung
    • Gesetzlicher Rahmen und Empfehlungen für ethische Analytik im Gesundheitswesen
    • Fallstudien und Anwendungen in realen Szenarien
    • Zukunft der prädiktiven Analytik im Gesundheitswesen

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Konzepte und Methoden der prädiktiven Analyse für die Bedürfnisse des Gesundheitsingenieurwesens zu verstehen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die wichtigsten Quellen von Gesundheitsdaten zu erkennen, wie elektronische Gesundheitsakten, Bevölkerungsdaten, Sensordaten und soziodemografische Informationen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage prädiktive Modelle zur Identifizierung von Gesundheitsrisiken, zur Krankheitsprognose, zur Ressourcenoptimierung und zur Anpassung der Patientenbehandlung zu entwickeln und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Ergebnisse der Modelle zu analysieren und zu interpretieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die ethischen, rechtlichen und sicherheitsrelevanten Aspekte im Zusammenhang mit der Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Gesundheitsdaten zu verstehen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage zusätzliche Ressourcen zu nutzen, um ihr Wissen über die Anwendung von Analytik im Gesundheitswesen eigenständig zu vertiefen.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Übungen, Projektarbeit

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • W. Raghupathi and V. Raghupathi, "Big Data Analytics in Healthcare: Promise and Potential," Health Information Science and Systems, vol. 2, no. 1, 2014.
    • G. James, D. Witten, T. Hastie, and R. Tibshirani, An Introduction to Statistical Learning: with Applications in R, Springer, 2013.
    • E. Topol, Deep Medicine: How Artificial Intelligence Can Make Healthcare Human Again, Basic Books, 2019.
    • T. Böhler and J. Kämmerer, Big Data und Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen: Grundlagen, Methoden und Anwendungsbeispiele, Springer, 2019.
    • J. Klauber, M. Geraedts, J. Friedrich, and J. Wasem, Digitale Transformation im Gesundheitswesen: Big Data, KI und Robotik in der Medizin, Springer, 2020.

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Critical Thinking and Medical Ethics

    Critical Thinking and Medical Ethics

    1.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Abstracts und wissenschaftliche Arbeiten auf Englisch unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Kriterien, einschließlich genderneutraler Sprache, zu strukturieren und zu verfassen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage technische Projekte und wissenschaftliche Arbeiten vor einer Prüfungskommission auf Englisch überzeugend zu präsentieren und dabei gestellte Fragen fundiert zu beantworten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Projektergebnisse kritisch zu analysieren, indem sie das eigene Vorgehen und die Ergebnisse mit dem Stand der Technik (state of the art) vergleichen und reflektieren, wie gut das Projekt funktioniert.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage ethische Grundlagen und gesellschaftliche Auswirkungen des Technikeinsatzes, insbesondere im Bereich der Medizin, zu analysieren und in Bezug zu relevanten ethischen Konzepten und der gesellschaftlichen Verantwortung zu setzen.

    1.5 SWS
    5 ECTS
    Critical Thinking and Ethical Challenges in Science and Health | SE

    Critical Thinking and Ethical Challenges in Science and Health | SE

    1.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Kritische Analyse und Diskussion der im 3. Semester erarbeiteten Projekte.
    • Verfassen eines englischsprachigen Abstracts zum eigenen Projekt.
    • Vorbereitung und Durchführung der Projektpräsentation.
    • Ethische Grundlagen und Verantwortungsdimensionen, inklusive der Anwendung ethischer Konzepte im soziotechnischen Kontext, mit einem besonderen Fokus auf den Einsatz von Technik in der Medizin und dessen gesellschaftlichen Implikationen.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Abstracts und wissenschaftliche Arbeiten auf Englisch unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Kriterien, einschließlich genderneutraler Sprache, zu strukturieren und zu verfassen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage technische Projekte und wissenschaftliche Arbeiten vor einer Prüfungskommission auf Englisch überzeugend zu präsentieren und dabei gestellte Fragen fundiert zu beantworten.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Projektergebnisse kritisch zu analysieren, indem sie das eigene Vorgehen und die Ergebnisse mit dem Stand der Technik (state of the art) und unter Berücksichtigung ethischer Aspekte vergleichen und reflektieren, inwiefern das Projekt gut funktioniert und guter wissenschaftlicher Praxis entspricht.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage ethische Grundlagen und gesellschaftliche Auswirkungen des Technikeinsatzes, insbesondere im Bereich der Medizin, zu analysieren und in Bezug zu relevanten ethischen Konzepten und der gesellschaftlichen Verantwortung zu setzen.

    Lehrmethode

    Blended Learning mit einer Kombination aus:

    • interaktiven Theorie-Inputs.
    • Vertiefungsübungen in Kleingruppen und im Plenum.
    • Diskussionen und Präsentationen zur Vertiefung der Inhalte.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: - Verfassen von wissenschaftlichen Abstracts

    - Bewertung der Projektarbeit anhand ethischer Richtlinien

    - Abhalten einer Präsentation

    Literatur

    • T. L. Beauchamp / J. F. Childress, Principles of biomedical ethics, 8. Aufl., Oxford u.a., 2019.
    • W. U. Eckart, Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Springer-Verlag, 2013.
    • K. Joisten, "Ethik in den Wissenschaften," Berlin, Heidelberg, 2022.
    • M. R. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit, Vahlen, Franz, 2024.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    1.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Medical Device Regulatory Framework and Standards

    Medical Device Regulatory Framework and Standards

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage regulatorische Anforderungen und Standards anzuwenden: Die grundlegenden rechtlichen und normativen Anforderungen an technische Produkte, insbesondere Medizinprodukte, zu verstehen und praktisch umzusetzen.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Qualitätsmanagementsysteme und Risikoanalysen zu implementieren: Methoden zur Qualitätssicherung und Risikobewertung entlang des Lebenszyklus eines Produkts anzuwenden und deren Bedeutung für die Produktsicherheit zu bewerten.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage internationale Regularien und Marktanforderungen zu verstehen: Die Unterschiede zwischen globalen regulatorischen Rahmenwerken zu analysieren und deren Anforderungen in Entwicklungs- und Überwachungsprozessen zu berücksichtigen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Implementierung und Monitoring von Qualitätssicherungsprozessen | ILV

    Implementierung und Monitoring von Qualitätssicherungsprozessen | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Regulatorische Rahmenwerke für Medizinprodukte

    • Einführung in die Medical Device Regulation (MDR) der EU
    • ISO 13485 und ISO 14971: Qualitätsmanagement- und Risikomanagementstandards

    Implementierung von Qualitätssicherungsprozessen

    • Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 13485: Anforderungen und Umsetzung
    • Implementierung von Prozessen für die Überwachung der Produktqualität
    • Dokumentationsanforderungen und deren Implementierung
    • Prozessvalidierung und Verifikation während der Produktion

    Monitoring und kontinuierliche Verbesserung

    • Überwachung der Qualität von Medizinprodukten im Markt
    • Post-Market Surveillance (PMS) und das Monitoring von Medizinprodukten nach der Zulassung
    • Rückrufmanagement und das Reporting an Zulassungsbehörden

    Praktische Anwendung und Fallbeispiele

    • Analyse von Fallstudien zur Qualitätssicherung und Überwachung
    • Gruppenarbeit: Entwicklung von Qualitätssicherungsprozessen für ein fiktives Medizinprodukt

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die wesentlichen regulatorischen Anforderungen für Medizinprodukte, einschließlich der EU-Medizinprodukteverordnung (MDR), zu erläutern und praktisch umzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Qualitätsmanagementsysteme gemäß ISO 13485 und ISO 14971 zu verstehen und in der Entwicklung sowie Produktion von Medizinprodukten anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Prozesse zur Qualitätssicherung während der Produktion und nach Markteintritt zu implementieren und deren Monitoring zu überwachen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Anforderungen an Dokumentation und Reporting im Rahmen der Marktüberwachung zu kennen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Strategien zur Risikomanagementanalyse zu entwickeln und Maßnahmen zur Qualitätssicherung effizient umzusetzen.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • Medical Device Regulation (MDR): Verordnung (EU) 2017/745 des Europäischen Parlaments und des Rates über Medizinprodukte. 2017.
    • ISO 13485:2016: Qualitätsmanagementsysteme für Medizinprodukte – Anforderungen.
    • ISO 14971:2019: Risikomanagement für Medizinprodukte.
    • M. Turski and A. Turska, Quality Management Systems for Medical Devices: Regulatory Requirements and Quality Assurance in Medical Device Manufacturing. Springer, 2021.
    • C. Hoffmann and M. Kopp, Medical Device Development: From Concept to Market Introduction. Springer, 2021.
    • S. G. O’Neill and C. E. Beresford, Regulatory Affairs for Medical Devices. Elsevier, 2020.
    • P. Lombardo and F. Corradini, The Medical Device Regulations: A Practical Guide to Compliance and Market Access. Springer, 2023.
    • A. Pipino, Managing Quality in the Health Care Industry: Compliance and Regulatory Challenges. Wiley, 2022.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Medical Device Regulatory Framework | ILV

    Medical Device Regulatory Framework | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Einführung in das regulatorische Umfeld für Medizinprodukte

    • Historische Entwicklung und aktuelle Regulierung
    • Übersicht der wichtigsten Organisationen (FDA, EMA, ISO)

    Gesetzliche und normative Anforderungen

    • Medizinprodukte-Verordnung (MDR) der EU
    • ISO 13485: Qualitätsmanagement für Medizinprodukte
    • ISO 14971: Risikomanagement für Medizinprodukte
    • FDA und andere nationale Zulassungsbehörden

    Zulassungsverfahren für Medizinprodukte

    • Marktüberwachungs- und Zulassungsprozesse in der EU und den USA
    • CE-Kennzeichnung und FDA-Zulassung
    • Besondere Anforderungen an die klinische Prüfung und post-marketing Überwachung

    Dokumentation

    • Technische Dokumentation und Zulassungsanträge
    • Risikomanagement

    Aktuelle Trends

    • Digitale Gesundheitsprodukte und ihre regulatorischen Herausforderungen
    • Besonderheiten bei der Zulassung von Software als Medizinprodukt (SaMD)

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden regulatorischen Anforderungen für die Entwicklung und Zulassung von Medizinprodukten zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die wichtigsten internationalen Normen, wie ISO 13485, ISO 14971 und die EU-Medizinprodukteverordnung (MDR), zu kennen und praxisgerecht umzusetzen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die wesentlichen Unterschiede zwischen den Regulierungsrahmen der USA (FDA), der EU (MDR) und anderer internationaler Märkte zu analysieren und zu erklären.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage regulatorische Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus eines Medizinprodukts hinweg zu erkennen und diese in Entwicklungs- und Überwachungsprozessen zu berücksichtigen.

    Lehrmethode

    Vorlesung/Fallstudienanalyse

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • MDR (Medical Device Regulation): Verordnung (EU) 2017/745 des Europäischen Parlaments und des Rates über Medizinprodukte. 2017.
    • ISO 13485:2016: Qualitätsmanagementsysteme für Medizinprodukte – Anforderungen.
    • ISO 14971:2019: Risikomanagement für Medizinprodukte.
    • M. Turski and A. Turska, Quality Management Systems for Medical Devices: Regulatory Requirements and Quality Assurance in Medical Device Manufacturing. Springer, 2021.
    • C. Hoffmann and M. Kopp, Medical Device Development: From Concept to Market Introduction. Springer, 2021.
    • G. O’Neill and C. E. Beresford, Regulatory Affairs for Medical Devices. Elsevier, 2020.
    • P. Lombardo and F. Corradini, The Medical Device Regulations: A Practical Guide to Compliance and Market Access. Springer, 2023.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul eHealth-Technologies

    eHealth-Technologies

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Komponenten digitaler Gesundheitstechnologien und der Telemedizin zu identifizieren und deren ingenieurtechnische Aspekte zu verstehen.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Telemedizin in den Bereichen Diagnostik, Intervention und Überwachung zu analysieren und die Rolle klinischer Ingenieur*innen bei der Systemintegration zu erkennen.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage elektronische Gesundheitsakten (EHR) und eHealth-Systeme ingenieurtechnisch zu implementieren und die relevanten rechtlichen sowie regulatorischen Anforderungen zu berücksichtigen.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Anwendung und Integration von virtueller Realität (VR) im Gesundheitswesen zu verstehen und VR-Lösungen für medizinische Szenarien zu entwickeln.

    • Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Herausforderungen und ethische sowie regulatorische Aspekte bei der Implementierung digitaler Gesundheitstechnologien und VR im Gesundheitswesen zu bewerten.

    3 SWS
    5 ECTS
    Telemedizin und digitale Innovationen | ILV

    Telemedizin und digitale Innovationen | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Überblick über digitale Gesundheitstechnologien: Wearables, usw.
    • Technische Grundlagen der Telemedizin: Netzwerktechnologien, Datenübertragung, Interoperabilität.
    • Elektronische Gesundheitsakten (EHR) und eHealth-Systeme
    • Klinische Anwendungen der Telemedizin
    • Zukunftsperspektiven der Telemedizin: Künstliche Intelligenz, Big Data, personalisierte Medizin.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Komponenten der digitalen Gesundheitstechnologien und der Telemedizin zu identifizieren und zu beschreiben.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Anwendung der Telemedizin in Diagnostik, Interventionen, Überwachung und Behandlung kritisch zu analysieren, einschließlich der Rolle der klinischen Ingenieur*innen bei der Systemintegration und Problemlösung.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage elektronische Gesundheitsakten (EHR) und eHealth-Systeme aus einer ingenieurtechnischen Perspektive zu implementieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die rechtlichen, regulatorischen und technischen Aspekte der Implementierung von Telemedizin-Technologien in der Pflege zu analysieren, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Rolle klinischer Ingenieur*innen bei der Initiierung von Digitalisierungsinitiativen in Gesundheitssystemen zu verstehen, mit einem Fokus auf die Integration und Optimierung digitaler Gesundheitstechnologien.

    Lehrmethode

    Vorlesungen und interaktive Workshops

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • A. M. Khalid and Z. Wang, Telemedicine and Digital Health: An Interdisciplinary Perspective. Springer, 2024.
    • J. P. Herr and B. E. Smith, Digital Health: From Mobile Phones to Health Information Systems. Elsevier, 2023.
    • D. Gregori and D. S. Wright, Telemedicine in the Digital Age: How Healthcare Is Evolving. Wiley, 2021.
    • J. Green and T. D. Morris, E-Health and Telemedicine: Theory and Practice. Routledge, 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    VR-gestütztes Training und Simulation in der Medizin | ILV

    VR-gestütztes Training und Simulation in der Medizin | ILV

    1.5 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in VR und seine Komponenten
    • Unterschiede zwischen VR, AR und MR in medizinischen Anwendungen
    • Anwendungen von VR in der Medizin
    • Klinisches Ingenieurwesen und Integration von VR-Systemen. Gestaltung benutzerfreundlicher VR-Anwendungen für medizinisches Personal und Patienten
    • Datensicherheit, Datenschutz und ethische Richtlinien bei der Anwendung von VR im Gesundheitswesen
    • VR für die Fernüberwachung der Gesundheit: Ermöglichung von Fernkonsultationen und Diagnosen

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Prinzipien und Technologien der virtuellen Realität (VR) zu erklären, einschließlich der notwendigen Hardware- und Softwarekomponenten.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Anwendungen von VR in der Medizin zu analysieren und zu bewerten.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage VR-Lösungen in medizinischen Umgebungen zu entwerfen und zu implementieren.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage regulatorische und ethische Richtlinien bei der Implementierung von VR-Systemen im Gesundheitswesen zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage VR-Anwendungen für spezifische medizinische Szenarien zu entwickeln, wie zum Beispiel die Ausbildung von medizinischem Personal, die Rehabilitation von Patient*innen oder die präoperative Planung.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Herausforderungen und Möglichkeiten bei der Implementierung von VR-Technologien in Gesundheitssystemen kritisch zu bewerten.

    Lehrmethode

    Vorlesungen und interaktive Workshops

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    • G. A. Gaffney, Ed., Virtual Reality in Health and Medicine. Springer, 2019.
    • W. H. J. Weinstock, Healthcare Technology Management Systems. Wiley, 2004.
    • S. L. Sweeney, Medical Devices: Surgical Tools and Equipment. Thomson Delmar Learning, 2003.
    • K. Schwab, The Fourth Industrial Revolution. Crown Publishing Group, 2017.
    • I. S. MacKenzie, Human-Computer Interaction: An Empirical Research Perspective. Morgan & Claypool Publishers, 2013.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2 ECTS

    Modul Masterthesis und Prüfung

    Masterthesis und Prüfung

    16 SWS   30 ECTS

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage ein Masterarbeitsthema zu definieren und eine präzise, forschungsrelevante Frage zu formulieren.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage einen Themenentwurf für die Masterarbeit zu erstellen, basierend auf einer systematischen Recherche zum aktuellen Stand der Forschung (State of the Art).

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage eine Disposition der Masterarbeit auszuarbeiten, die die Forschungsziele, Methoden und den Argumentationsgang klar strukturiert.

    • Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Ergebnisse der Masterarbeit im Rahmen der Masterprüfung zu präsentieren und in der anschließenden Diskussion zu verteidigen.

    16 SWS
    30 ECTS
    Master Thesis Seminar | SE

    Master Thesis Seminar | SE

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Entwicklung von Forschungsfragen und Festlegung der Forschungsziele.
    • Gestaltung des Forschungsdesigns und Auswahl geeigneter wissenschaftlicher Methoden.
    • Aufbau und Argumentationsstruktur von Masterarbeiten.
    • Vorbereitung und Durchführung der Präsentation der Masterarbeit.
    • Feedback sowie individuelle Betreuung und Unterstützung während der Erarbeitung der Masterarbeit.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvieren der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage ein Masterarbeitsthema zu definieren und eine präzise, forschungsrelevante Frage zu formulieren.

    • Nach Absolvieren der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage einen Themenentwurf für die Masterarbeit zu erstellen, basierend auf einer systematischen Recherche zum aktuellen Stand der Forschung (State of the Art).

    • Nach Absolvieren der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage eine Disposition der Masterarbeit auszuarbeiten, die die Forschungsziele, Methoden und den Argumentationsgang klar strukturiert.

    • Nach Absolvieren der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Ergebnisse der Masterarbeit im Rahmen der Masterprüfung zu präsentieren und in der anschließenden Diskussion zu verteidigen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Workshops, Präsentationen durch die Kandidat*innen mit anschließenden Diskussionen und Feedbackschleifen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: - Präsentation mit anschließender Diskussion

    - Abgabe der Disposition

    - Abgabe der Masterarbeit

    Literatur

    • M. R. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit, Vahlen, Franz, 2024.
    • A. Bänsch and D. Alewell, Wissenschaftliches Arbeiten, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020.
    • R. Voss, Wissenschaftliches Arbeiten:... leicht verständlich!, vol. 1, utb, 2022.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS
    Masterarbeit | MT

    Masterarbeit | MT

    15 SWS   25 ECTS

    Inhalt

    • Strukturierung der Masterarbeit, Entwicklung der Forschungsfrage und des Forschungsdesigns.
    • Durchführung einer umfassenden Literaturrecherche unter Einbeziehung der relevanten wissenschaftlichen Quellen.
    • Ggf. Durchführung einer empirischen Arbeit (z.B. Erhebungsmethodik, Datenerhebung, Auswertung, Dokumentation der Ergebnisse) oder experimentelle Arbeiten (z.B. Programmierung, Prototypenentwicklung) unter Nutzung einschlägiger Methodenliteratur.
    • Verfassen der Masterarbeit sowie der ergänzenden Dokumente wie Abstract, Disposition, wissenschaftliches Poster und ggf. Demonstrationsaufbauten.
    • Präsentation und Verteidigung der Masterarbeit im Rahmen einer akademischen Prüfung.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit auf Masterniveau eigenständig zu erstellen, die den Anforderungen an wissenschaftliche Methodik und Argumentation gerecht wird.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Ergebnisse der Masterarbeit in verschiedenen wissenschaftlichen Formaten zusammenzufassen, darunter ein wissenschaftliches Poster und ggf. Demonstrationsobjekte, kurze Videopräsentationen oder Prototypen.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage ihre Masterarbeit sowohl in Deutscher als auch in Englischer Sprache im Rahmen einer akademischen Defensio vor einer Fachkommission überzeugend zu präsentieren und zu verteidigen.

    Lehrmethode

    Eigenständige Erstellung der Masterthesis unter kontinuierlicher Betreuung durch einen fachkundigen Lektor/eine fachkundige Lektorin.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit mit anschließender Defensio vor einer Kommission

    Literatur

    • M. R. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit, Vahlen, Franz, 2024.
    • A. Bänsch and D. Alewell, Wissenschaftliches Arbeiten, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020.
    • R. Voss, Wissenschaftliches Arbeiten:... leicht verständlich!, vol. 1, utb, 2022.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    15 SWS
    25 ECTS
    Masterprüfung | AP

    Masterprüfung | AP

    0 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Studierende haben die Fähigkeit erworben, komplexe Probleme eigenständig zu analysieren und wissenschaftliche Fragestellungen methodisch zu bearbeiten. Zudem sollen sie ihre Expertise in einem Fachgebiet nachweisen und in der Lage sein, Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

    Lernergebnisse

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage komplexe Probleme eigenständig zu analysieren und wissenschaftliche Fragestellungen methodisch zu bearbeiten.

    • Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

    Lehrmethode

    Die Lehrmethoden umfassen die Abhaltung einer Defensio vor einem Fachpublikum, in der die Studierenden ihre Masterarbeit präsentieren und verteidigen. Dies ermöglicht nicht nur die Demonstration ihrer Forschungsergebnisse, sondern auch die Fähigkeit, kritische Fragen zu beantworten und ihre Argumentation klar und überzeugend darzulegen.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Defensio der eigenständig erstellten Masterarbeit vor einer Kommission

    Literatur

    • M. R. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit, Vahlen, Franz, 2024.
    • A. Bänsch and D. Alewell, Wissenschaftliches Arbeiten, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020.
    • R. Voss, Wissenschaftliches Arbeiten:... leicht verständlich!, vol. 1, utb, 2022.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 ECTS

    Anwesenheitszeiten

    Mittwoch: 17.30 - 20.45 Uhr
    Donnerstag: 17.30 - 20.45 Uhr
    Freitag: 15.45 - 20.45 Uhr
    Optional: Samstag, ab 8.45 Uhr

    * Vorbehaltlich der Genehmigung durch die entsprechenden Gremien.


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Führungspositionen offen, auch auf globaler Ebene. Der technische Entwicklungsfortschritt im Gesundheitswesen schafft einen stark wachsenden Bedarf an speziell ausgebildeten Krankenhaustechniker*innen. Organisationen im Gesundheitswesen benötigen Expert*innen, die über ein hohes Qualitäts- und Kostenbewusstsein bei der Anschaffung, Instandhaltung und der Weiterentwicklung von technischen Systemen verfügen.

    Als Absolvent*in des Masterstudiums Health Tech and Clinical Engineering arbeiten Sie in einem sich ständig weiterentwickelnden und abwechslungsreichen technischen Umfeld und sind am Arbeitsmarkt besonders nachgefragt.

    • Gesundheitswesen: Kur- und Krankenanstalten, Rehabilitationszentren

    • Elektrotechnik: Ausstattung und Adaption medizinisch genutzter Gebäude

    • Medizintechnik: Ausstattung medizinisch genutzter Räume

    • IT: Ausstattung, Definition, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Koordination der IT-Infrastruktur in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Planung von Geräten und Anlagen

      • Gebäudeleittechnik: Ausstattung medizinisch genutzter Gebäude, Projektkoordination

      • Ingenieurbüros: Koordination, Projektsteuerung, -leitung, Beratung

      • Facility Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens: Instandhaltung, Schnittstellenkoordination

      • Bau- und Baunebengewerbe: Projektkoordination von Neu-, Zu- und Umbauten von medizinisch genutzten Gebäuden


        Studieren einfach gemacht

        Zwei Studierende schauen gemeinsam in ein Buch
        Buddy Netzwerk

        Unterstützung beim Einstieg in die Technik

        >
        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
        >
        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

        >
        Fisch springt in einen Wassertank mit anderen Fischen
        Offene Lehrveranstaltungen
        >
        Wissenschaftliches Schreiben
        >
        Intensiv-Deutschkurs
        >
        Start-up Service
        >
        Doktoratsservice
        >
        Nostrifizierung
        >
        Barrierefrei studieren
        >
        queer @ FH Campus Wien
        >

        Studierende und Lehrende posieren in einem Lehrsaal an der FH Campus Wien für ein Foto
        24. April 2025

        48 Stunden Innovation: Der zweite Makerthon an der FH Campus Wien

        Zwei Tage, ein Ziel – innerhalb von 48 Stunden einen funktionierenden Prototyp zu bauen. Die Teams aus den Bachelorstudiengängen High Tech Manufacturing und Computer Science and Digital Communications brachten ihr Wissen zusammen, um interdisziplinäre Lösungen zu finden.

        • Technik

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Sekreteriat

        Mag.a rer.nat. Felicitas Zeman

        Favoritenstraße 226, B.3.05
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-2406
        +43 1 606 68 77-2409
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        Dienstag: 15:00 - 18:00 Uhr
        Mittwoch: 15.00 - 18.00 Uhr

         

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