Die Zahl mobiler Endgeräte wird weiter steigen und damit auch die Herausforderungen an die Datensicherheit bei diesen Kleinstgeräten mit ihrer schwachen Rechenleistung. Typische Beispiele dafür sind unter anderem die aktuellen Entwicklungen im Internet-of-Things Umfeld, oder auch Sensorknoten, die vielseitig einsetzbar, jedoch sehr klein sind und nur eine begrenzte Rechenleistung sowie minimalen Speicher aufweisen. Den Gegensatz dazu bildet die "Cloud" mit ihren unendlich scheinenden Rechner- und Speicherressourcen. Das Masterstudium IT-Security hat in seinen Forschungsaktivitäten beide Entwicklungen im Blick.
Im angegliederten Forschungszentrum IT-Security implementieren, evaluieren und vergleichen die in der Lehre tätigen Expert*innen unterschiedlichste kryptographische Algorithmen.
Das Ziel ist, praxisnahe und leicht umsetzbare Möglichkeiten der sicheren Datenverschlüsselung zu etablieren. Die Erkenntnisse fließen unmittelbar in die Lehre ein und sichern Ihnen als Masterstudent*in einen entscheidenden Wissensvorsprung. Auch international ist das spezielle Know-how unserer Vortragenden äußerst gefragt. Expert*innen des Forschungszentrum IT-Security sind häufig gebuchte Redner*innen auf internationalen Konferenzen zum Thema Datensicherheit und Datenschutz. Anerkennung finden die Arbeiten der IT-Expert*innen auch immer wieder durch Auszeichnungen, etwa den FH-Best Paper Award, der wiederholt an die FH Campus Wien ging.