Master
Technische Informatik*
berufsbegleitend
berufsbegleitend
Von der Ampelschaltung übers Notebook bis zum Smartphone - Elektronik begleitet uns auf Schritt und Tritt, elektronische Geräte durchdringen so gut wie alle Bereiche des täglichen Lebens und verbessern damit unsere Lebensqualität. Im Studium Angewandte Elektronik und Technische Informatik lernen Sie alle Technologien kennen, in denen Elektronik zum Einsatz kommt. Dazu können Sie sich für eine Spezialisierung in die Umwelttechnik oder die Automatisierungstechnik entscheiden.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung Wintersemester 2025/26
01. Oktober 2024 - 10. August 2025
35
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Vor zehn Jahren hat Eveline Prochaska das FiT-Programm abgeschlossen, nun ist sie Stiftungsprofessorin der Stadt Wien an der FH Campus Wien. „Für mich persönlich war das technische Studium eine große Bereicherung für mein Leben. Ich kann nur jeder Frau, die sich für Technik interessiert, empfehlen, über ein technisches Studium nachzudenken. Ich bin der Meinung, dass man als Frau keine Angst vor der Technik haben sollte.
"Ich wollte schon immer Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann – ich habe ein abgeschlossenes Studium und ich habe einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Gebaut von Studierenden und Lehrenden der Studiengänge Angewandte Elektronik und Electronic Systems Engineering, ist der Cube Solver eine Maschine zum Lösen des Rubik-Würfels. Er erkennt die einzelnen Flächen eines verdrehten Würfels, berechnet den Lösungsweg und löst den Würfel danach mithilfe von vier ein- und ausziehbaren, sowie drehbaren Greifarmen.
"Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation." Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. "Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird eine Printplatte designt, später auch bestellt und gelötet."
In den Labors, Mess- und Testeinrichtungen der FH Campus Wien entstehen Projekte von Studierenden im Rahmen ihrer Bachelor- und Masterarbeiten. Das Elektroniklabor bietet mit 24 Plätzen genug Raum für praxisorientierte Übungen.
Bei der BeSt-Messe Wien erklärt Eveline Prochaska, Lehre und Forschung, Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, welche Möglichkeiten einem*r nach dem Studium offen stehen und geht näher auf das Berufspraktikum ein.
Green, smart, sicher und nachhaltig. Zu den Themen Green Jobs und Green Education nahmen bei der Best3 Wien Vertreter*innen der FH Campus Wien teil.
Sie bringen ein grundsätzliches Interesse an technischen Systemen und deren Funktionsweisen mit. Sie können sich für Elektronik generell und die Vielfalt an Möglichkeiten, Elektronik im Alltag einzusetzen, begeistern. Ihrer Ansicht nach sind die Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft, weshalb Sie gerne an Weiterentwicklungen tüfteln. Fächer wie Mathematik, C-Programmierung oder die Lehrveranstaltung "Elektronischer Geräteentwurf" animieren Sie dazu, Ihre Ideen umzusetzen und damit praktische Erfahrungen für Ihre beruflichen Herausforderungen zu sammeln. Bei den angebotenen Vertiefungsrichtungen Umwelttechnik oder Automatisierungstechnik ist in jedem Fall das Passende für Sie dabei.
So sind Spaß und Erfahrung vorprogrammiert!
Moderne Laborausstattung und High-Tech-Forschungsräumlichkeiten ermöglichen praxisorientierten Unterricht.
Erwerben Sie bereits während Ihres Studiums zusätzliche Zertifizierungen und steigern Sie Ihren Marktwert.
Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch
oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfung.
Studienberechtigungsprüfung
Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfung
Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens
Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.
Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.
Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.
Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.
Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.
Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch Dokumente fehlen, reichen Sie diese schnellstmöglich per E-Mail nach – spätestens bis Studienbeginn! Nach Abschuss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.
Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. (Dauer schriftlicher Test: ca. 60 Minuten)
Danach führen alle Bewerber*innen ein mündliches Bewerbungsgespräch, in dem Sie Feedback zu den Ergebnissen des schriftlichen Tests bekommen. Darüber hinaus beantworten Sie Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl. (Dauer des Gesprächs pro KandidatIn: ca. 15 Minuten)
Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können.
Kriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen.
Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.
Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein.
Der Termin für das Auswahlverfahren wird den Bewerber*innen zeitgerecht vom Sekretariat per Mail kommuniziert.
Berufsbegleitender Vorqualifizierungkurs des Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds (waff) im Rahmen der Ausbildungsinitiative für Frauen in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik.
Berufsbegleitend studieren mit dem waff-Stipendium für Frauen
Der waff – Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds unterstützt Frauen, die berufsbegleitend in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie studieren wollen. Unter anderem wartet ein Stipendium in Höhe von 10.000 Euro für ein Bachelor- und 7.500 Euro für ein Masterstudium auf Sie. Detaillierte Informationen und Voraussetzungen finden Sie auf der Website des waff: waff – Frauen, Beruf und Studium
Für weitere Förderungsmöglichkeiten besuchen Sie unsere Seite Förderungen und Stipendien.
Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?
Dann vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Sekretariat elektronik@fh-campuswien.ac.at für eine persönliche Beratung via Zoom.mit Christian Halter (Stellvertretende Studiengangsleitung).
Sie suchen noch nach dem passenden Studium? Unser Open House bietet eine Entscheidungsgrundlage für Ihre Studienwahl.
Wir pflegen Kooperationen mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Davon profitieren Sie auf vielfältige Weise: Unsere von Phoenix Contact, einem weltweit tätigen Konzern auf dem Feld der Elektrotechnik und Automatisierung, eingerichteten Forschungs- und Technologielabors sind auf dem aktuellen Stand der Industrie. Abwechslungsreiche Lehr- und Lernprozesse im Bereich der Automatisierungstechnik sind somit garantiert. Auf unserem Firmentag Technik am Hauptstandort der FH Campus Wien sind ebenfalls eine Reihe interessanter Unternehmen und Kooperationspartner*innen vertreten. Nutzen Sie die Zeit zwischen Ihren Lehrveranstaltungen, um für Ihre berufliche Zukunft wichtige Kontakte zu knüpfen und mit potenziellen Arbeitgeber*innen ins Gespräch zu kommen. Sie arbeiten an F&E-Projekten mit und gestalten so den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft an der FH. Wir unterstützen Sie gerne dabei, für Ihr Praktikum oder einen Studienaufenthalt die Fühler ins Ausland auszustrecken. Dabei kommen Ihnen unsere guten Netzwerke mit internationalen Hochschulen zugute. Wenn Sie Ihre Ideen in spannenden Projekten verwirklichen möchten, fördern wir Sie dabei und bitten Sie damit auch vor den Vorhang: In unserem Campus Innovation Lab am Open House oder der BeSt-Messe stellen wir die besten Projekte für eine breite Öffentlichkeit aus. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Für das Studium spricht die starke praxisbezogene Ausrichtung. In unseren Labors, Mess- und Testeinrichtungen führen wir umfangreiche Projekte durch. In der Vertiefungsrichtung Umwelttechnik können unsere Studierenden mit einer Photovoltaik-Lehr- und Forschungsanlage arbeiten. Diese befindet sich auf dem Dach des Hauptstandorts der FH Campus Wien und speist sauberen Strom ins hauseigene Netz ein. Für unsere Studierenden bedeutet das, an einer Photovoltaikanlage im Echtbetrieb zu lernen und zu forschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie als Student*in im Unterricht anhand der virtuellen Darstellung der Anlage als Computersimulation unabhängig von Wetterlagen jederzeit Experimente und Untersuchungen machen können.
Für die zweite angebotene Spezialisierung in die Automatisierungstechnik finden Sie alles was Sie zum Lernen und Forschen in diesem Feld brauchen in unserem neuen Phoenix Contact Technology Competence Center.
Im Rahmen des Studiums gibt es des Weiteren die Möglichkeit, in der Industrie besonders gefragte Zertifizierungen wie das LabView-Zertifikat, PMA-Projektmanagement Austria Level D oder Prozessmanagement-Zertifikat zu erwerben.
Zusätzlich zur technisch fundierten Ausbildung werden Ihnen die in der Wirtschaft notwendigen Entscheidungs- und Führungskompetenzen vermittelt. Sie erwerben Projektmanagement-Qualifikationen, die Sie für komplexe und konzeptionelle Tätigkeiten brauchen.
“Ich habe zuvor Mathematik und Chemie auf Lehramt studiert. Dank der guten Organisation kann ich jetzt berufsbegleitend Angewandte Elektronik studieren und vielleicht mal selber mehr technische Fächer unterrichten.”
Cornelia Schubert studiert Angewandte Elektronik und Technische Informatik.
Als Germanistin ist das mit der Technik ja immer dings - unerforschte Welten, dicke Brillen und Bildschirmbräune, von der Angst vor Formeln und Gleichungen ganz zu schweigen. Doch was geht hinter den Türen der Vorlesungssäle und Laboratorien vor? Neugierde, Wissensdurst und die zweite Staffel von The Big Bang Theory treiben mich dazu, dem Faszinosum technisches Studium auf den Grund zu gehen. Der Entschluss ist gefasst, eine kurze Mail an Herrn FH-Prof. DI Andreas Posch, Studiengangsleiter des Bachelorstudiengangs Angewandte Elektronik und Technische Informatik und ich darf an einer Übung im Elektroniklabor teilnehmen!
Die Übung wird von DI Rudolf Oberpertinger, MBA und DI Andreas Petz betreut. In einer kurzen Einführung erläutern sie, was zu tun ist. Es geht darum, die Eigenschaften eines einstufigen Transistorverstärkers zu untersuchen. Ein Transistorverstärker ist eine elektronische Schaltung, bei der ein kleines Eingangssignal ein elektronisches Bauelement zum Schalten und Verstärken von elektrischen Signalen steuert. Ein Beispiel dafür ist der Plattenspieler, den so manche/manchner schon mal im Museum gesehen hat und daher weiß, dass dabei kleinste Spannungen soweit verstärkt werden, dass der Lautsprecher einen ordentlichen Schalldruck produziert. Soviel zur Theorie, nun auf zur Praxis: Wir sollen einen Schaltungsaufbau durchführen - Challenge accepted!
In den Übungen wird grundsätzlich in Gruppen gearbeitet, heute ist Ines meine Teamkollegin und schnell wird klar, wir sind ein super Team.
Noch ein kurzer Blick auf die Unterlagen und schon kann es los gehen, es gibt einiges zu tun! Ines beginnt mit dem Aufbau auf dem Elektronik-Steckbrett. Mit dem Steckbrett können schnell Prototypen einer Schaltung aufgebaut werden, es besteht aus teilweise elektronisch verbundenen Buchsen, in die man Bauteile und Leiterbrücken einsteckt. Dadurch kann man eine Vielzahl an Experimenten durchführen, da sie sehr flexibel und veränderbar sind.
Ines bittet mich, aus hunderten kleinen Widerständen die richtigen herauszusuchen. Am Anfang gar nicht so leicht...
... aber mit ein klein bisschen Hilfe hab ich das Schubladensystem schnell durchschaut und schon finde ich die Widerstände, die wir brauchen, um den Strom in der Schaltung zu begrenzen und die elektrische Spannung aufzuteilen.
Was aussieht wie eine Bombenentschärfung ist nur eine Kontrolle, ob ich auch die richtigen Widerstände herausgesucht habe.
Ein kleiner Schummelzettel der uns hilft zu erkennen, wie viel Ohm die jeweiligen Widerstände haben. Ein absoluter Profi erkennt die Widerstände an den Farbcodierungen in der Mitte, davon bin ich aber noch ein bis zwei Übungen entfernt.
Zuerst misst der Profi...
... dann die Amateurin. Aber ich schlage mich ganz gut und schaffe es, den Multimeter richtig an die filigranen Widerstandsdrähte anzusetzen. Der Multimeter ist ein elektrotechnisches Messgerät, das eigentlich alles kann: Er dient als Spannungsmessgerät, Strommessgerät, ist zwischen Gleich- und Wechselgrößenmessungen umschaltbar und in der Sonderausstattung dient es auch als Widerstandsmessgerät, als das ich es gerade verwende. Wenn es noch Pizza backen, Locken stylen und SMS schreiben könnte, würde ich mir privat sofort auch eines zulegen.
Auch Bernhard kommt gut voran, er hat das Steckbrett fest im Griff - dass liegt sicher daran, dass er...
... die Hausübung so vorbildlich erledigt hat, seine gewissenhafte Vorbereitung lässt die Dozentenherzen höher schlagen!
Bevor wir Strom geben wird nochmal genau kontrolliert, ob auch alles sitzt und wie im Skriptum beschrieben verbunden ist - nicht dass wir alle Stromkreise sprengen und am Schluss alle an der FH im Dunkeln sitzen!
Jetzt wird's spannend - Strom an! Was man am Foto nicht sieht ist, wie ich in dem Moment die Augen zukneife. Als ich mich traue, sie wieder aufzumachen, kann ich beruhigt durchatmen: Die Lichter brennen noch, das Labor sieht so ordentlich aus wie vorher und die FH Campus Wien steht nach wie vor fest verankert am Verteilerkreis.
Nulllinie ist selten ein gutes Zeichen, und auch im Elektroniklabor heißt es, dass irgendetwas bei unserer Schaltung schief gelaufen ist. Aber aufgegeben werden nur Briefe, wir versuchen gleich noch einmal den Frequenzgang darzustellen. Der beschreibt den Zusammenhang zwischen sinusförmigen Schwingungen am Ein- und Ausgang eines linearen zeitinvarianten Systems, ich als Laie sage einfach "Welle" dazu, geht auch in Ordnung.
So sieht unser Steckbrett nach einiger Arbeitszeit aus, wir sind unübersehbar gut Richtung Verstärkerschaltung unterwegs, auch wenn wir bis dahin noch anständig tüfteln müssen. Leider ist die Übung viel zu schnell zu Ende, aber laut Herrn Oberpertinger und Herrn Petz darf ich jederzeit wiederkommen, um das Experiment fertigzustellen - ein Angebot, auf das ich wegen des interessanten Themas und der herzlichen Studierenden gerne zurückkomme! Meine Vorstellungen von Bildschirmbräune und Hosenbunden, die bis zum Bauchnabel reichen, haben sich nicht bestätigt - ganz im Gegenteil, Klischees sind oft eben doch nur Klischees und von Big Bang Theory keine Spur!
Die Lernenden besitzen ein Basiswissen über das Rechnen mit mathematischen Objekten und Funktionen sowie die Differential- und Integralrechnung wie es für technische Anwendungen von Bedeutung ist
Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an
Die Lernenden beherrschen den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen sowie für entsprechende graphische Darstellungen
Natürliche Zahlen, reelle Zahlen, komplexe Zahlen
Funktionsbegriff, elementare Funktionen: Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen
Vektoren, Matrizen und Determinanten, lineare Gleichungssysteme
Differential- und Integralrechnung in einer Variablen
Differenzieren und Integrieren in der Praxis
Die Lernenden besitzen ein Basiswissen über das Rechnen mit mathematischen Objekten (Zahlen, Vektoren, Matrizen, Funktionen) sowie über die Differential- und Integralrechnung, soweit es für technische Anwendungen von Bedeutung ist.
Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immaneter Prüfungscharakter im Übungsteil
Endprüfung für den Vorlesungsteil
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch situations- und adressat*innenadäquat sprachlich einwandfrei auszudrücken
Die Lernenden sind in der Lage technische Darstellungen und Berichte zu erläutern und dessen Kernaussagen korrekt zu transportieren
Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf folgenden vier Sprachkompetenzbereiche:
1) Listening (Arbeiten mit audio-visuellen Medien),
2) Reading (Textverständnis, Arbeiten mit Zeitungsartikeln der Fachrichtung und der Wirtschaft),
3) Writing (Wirtschaftskorrespondenz mit Hauptaugenmerk auf die neuen Medien, Textproduktion, Analysen, Kommentare etc.),
4) Speaking (Die Studierenden sollen in der Lage sein, sich auf Englisch im beruflichen Umfeld adäquat, sicher und möglichst fehlerfrei auszudrücken)
Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken:
Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch situations- und adressat*innenadäquat sprachlich einwandfrei auszudrücken.
Die Lernenden können sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch mündlich und schriftlich einwandfrei ausdrücken.
UE
Endprüfung: Written exam
Peer-presentation
Classroom participation
Distance Learning
Bücher:
Fachzeitschrift:
Englisch
Die Lernenden entwerfen optimierte digitale Schaltungen für konkrete Aufgabenstellungen
Die Lernenden wählen geeignete Technologie für Digitalschaltungen
Die Lernenden ermöglichen die hardwarebasierte Interoperation zwischen digitalen Schaltungen verschiedener Technologien
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Netzwerktechnik
Die Lernenden entwerfen optimierte digitale Schaltungen für konkrete Aufgabenstellungen
Die Lernenden wählen geeignete Technologie für Digitalschaltungen
ILV
Endprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Gleichstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren
Die Lernenden können in Kleingruppen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch anwenden.
Die Lernenden kennen grundlegende Verfahren der elektrischen Messtechnik und können diese im Labor anwenden.
Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 1“ und „Digitaltechnik“ behandelten Inhalte.
Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind.
Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.
Die Lernenden können in Kleingruppen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch anwenden.
Die Lernenden kennen grundlegende Verfahren der elektrischen Messtechnik und können diese im Labor anwenden. Sie können die Funktion von elektronischen Schaltungen überprüfen, Fehler finden und diese beheben.
Übungen im Labor
Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung
Literatur und Skripten aus den Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik 1, Digitaltechnik und Digitale Systeme
Datenblätter und Application Notes der jeweils behandelten Bauelemente
Deutsch
SI-Einheiten, Ladung, Stromdichte, Definition von Strom und Spannung, ohmscher Widerstand, ohmsches Gesetz, elektrische Leistung, elektrische Arbeit, Spannungsquelle, Stromquelle, reale vs. ideale Quellen, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Regeln, Netzwerkberechnungen, Überlagerungsprinzip, Ersatzquellen, gesteuerte Quellen, Leistungsanpassung
Widerstand: Aufbau, Auswahlkriterien, Beschriftung/Farbcode, Ersatzschaltbild, Temperaturabhängigkeit, thermischer Widerstand, nichtlineare Widerstände
transiente Vorgänge mit Kondensatoren und Spulen
Diode: Dotierung, pn-Übergang, Gleichrichterschaltungen, Z-Diode, LEDs, Photodiode, Kapazitätsdiode
Transistor: bipolarer Transistor, FET, Aufbau, Funktion, Kennlinien, Transistor als Schalter, Thyristor
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Gleichstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren.
Die Lernenden kennen die Bauelemente der Elektronik und können diese in elektronischen Schaltungen einsetzen.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den*die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.
Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des jeweiligen Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.
Die Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des ersten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen.
Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.
Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den*die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.
Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des 1. Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.
Study Smart, Not Hard! Der Ratgeber für Bestnoten und mehr Freizeit im Zeitalter der Ablenkungen. Effiziente Lerntechniken und Lernmethoden für Schüler und Studenten.
Dennis Ehrmann | Januar 2021,
Verlag: D&D ISBNr. 978-3949072536
LERNEN WIE EINSTEIN: Geheimnisse und Techniken, um besser zu lernen, Kreativität zu entwickeln und das Genie in Ihnen zu entdecken
(Genius Strategies, Band 1) Taschenbuch – 16. Juli 2020
Robert Meyer, ISBNr. 979-8666699232
Handbuch Lernstrategien
Heinz Mandl (Herausgeber), Helmut F. Friedrich (Herausgeber), 2005
Verlag Hofref, ISBNr. 978-3801718138
Deutsch
Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an
Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C
Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an
Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs
Ohne Gruppenteilung:
Grundlagen der Programmierung, Begriff des Algorithmus. Aufbau und Konzeption eines Rechnersystems. Programmierung mit der Programmiersprache C, Befehlssatz von C, statische und dynamische Datenstrukturen, Grundlagen Pointer und einfache Anwendung.
In Gruppenteilung:
Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen am Computer, einfache und komplexere Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen, Verwenden von Bibliotheksfunktionen. Verwendung von Programmieroberflächen.
Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an
Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C
Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an
Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden besitzen ein Basiswissen über das Rechnen mit mathematischen Objekten und Funktionen sowie die Differential- und Integralrechnung wie es für technische Anwendungen von Bedeutung ist
Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an
Die Lernenden beherrschen den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen sowie für entsprechende graphische Darstellungen
Rechnen mit Vektoren, Matrizen
Einführung in ein Computeralgebrasystem (z.B. MATLAB)
Lineare Gleichungssysteme mit Anwendung auf praktische Problemstellungen
Funktionen in zwei und mehreren Variablen, partielle Ableitungen und Gradienten sowie die Rechenoperationen Divergenz und Rotation (in kartesische Koordinaten sowie in Zylinder und Kugelkoordinaten)
Koordinatentransformation (kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten, Zylinder und Kugelkoordinaten)
Grundlagen Kurven- und Bereichsintegrale
Integration in 2 und 3 Dimensionen, Integralsatz von Gauß und Stokes
Extremwertbestimmung mit und ohne Nebenbedingungen
Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an
Die Lernenden beherrschen den Umgang mit einem Computeralgebra-system zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen sowie für entsprechende graphische Darstellungen
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch situations- und adressat*innenadäquat sprachlich einwandfrei auszudrücken
Die Lernenden sind in der Lage technische Darstellungen und Berichte zu erläutern und dessen Kernaussagen korrekt zu transportieren
Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken:
Die Studierenden werden mit Methoden des Recruitments und mit den Besonderheiten von Bewerbung und Lebenslauf im englischsprachigen Raum vertraut gemacht.
Die Studierenden verfassen Bewerbungsunterlagen und durchlaufen aktiv die verschiedenen Bewerbungsschritte.
Die Lernenden sind in der Lage technische Darstellungen und Berichte zu erläutern und dessen Kernaussagen korrekt zu transportieren.
Die Studierenden können technische Darstellungen und Berichte sowohl mündlich als schriftlich erläutern.
Die Studierenden können technische Darstellungen und Berichte lesen und dessen Kernaussagen korrekt interpretieren.
UE
Endprüfung: Class participation
Distance learning
Final exam
Bücher:
Fachzeitschrift:
Englisch
Die Lernenden entwerfen optimierte digitale Schaltungen für konkrete Aufgabenstellungen
Die Lernenden wählen geeignete Technologie für Digitalschaltungen
Die Lernenden ermöglichen die hardwarebasierte Interoperation zwischen digitalen Schaltungen verschiedener Technologien
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Netzwerktechnik
Die Lernenden ermöglichen die hardwarebasierte Interoperation zwischen digitalen Schaltungen verschiedener Technologien
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Netzwerktechnik
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Wechselstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren
Die Lernenden kennen die Bauelemente der Elektronik und können diese in elektronischen Schaltungen einsetzten
Die Lernenden vertiefen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch mittels Laboraufbauten.
Die Lernenden können die Funktion von elektronischen Schaltungen überprüfen, Fehler finden und diese beheben.
Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 2“ und „Digitale Systeme“ behandelten Inhalte.
Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind.
Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.
Die Lernenden können in Kleingruppen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch anwenden.
Die Lernenden kennen grundlegende Verfahren der elektrischen Messtechnik und können diese im Labor anwenden. Sie können die Funktion von elektronischen Schaltungen überprüfen, Fehler finden und diese beheben.
Übungen im Labor
Endprüfung: LV abschliesende Enprüfung
Literatur und Skripten aus den Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik 1+2, Digitaltechnik und Digitale Systeme
Datenblätter und Application Notes der jeweils behandelten Bauelemente
Deutsch
Definition und Quantifizierung von Wechselgrößen, arithmetischer Mittelwert, Gleichrichter, Effektivwert, Kondensator, Spule, Impedanz, Netzwerkberechnungen, Übertragungsfunktion, Tiefpass, Hochpass
Kondensator und Spule: Aufbau, Auswahlkriterien, Ersatzschaltbild
Transistor: Transistorverstärker, Emitterschaltung, Kollektorschaltung, B-verstärker
OPV: idealer OPV, invertierender Verstärker, nichtinvertierender Verstärker, Summierer, Impedanzwandler, Komparator, Intergrierer, Differenzierer, Eigenschaften des realen OPVs
Definition magnetisches Feld, Kenngrößen des magnetischen Feldes, Materie im magnetischen Feld, Induktion, verkoppelte Induktivitäten, Transformator
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Wechselstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren.
Die Lernenden kennen die Bauelemente der Elektronik und können diese in elektronischen Schaltungen einsetzen.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den*die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.
Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des jeweiligen Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.
Die Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des zweiten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen.
Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.
Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den/die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.
Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des 2. Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.
Study Smart, Not Hard! Der Ratgeber für Bestnoten und mehr Freizeit im Zeitalter der Ablenkungen. Effiziente Lerntechniken und Lernmethoden für Schüler und Studenten.
Dennis Ehrmann | Januar 2021,
Verlag: D&D ISBNr. 978-3949072536
LERNEN WIE EINSTEIN: Geheimnisse und Techniken, um besser zu lernen, Kreativität zu entwickeln und das Genie in Ihnen zu entdecken
(Genius Strategies, Band 1) Taschenbuch – 16. Juli 2020
Robert Meyer, ISBNr. 979-8666699232
Handbuch Lernstrategien
Heinz Mandl (Herausgeber), Helmut F. Friedrich (Herausgeber), 2005
Verlag Hofref, ISBNr. 978-3801718138
Deutsch
Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen
Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen
Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen
Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen
Grundlagen der Mechanik:
Geschwindigkeit und Beschleunigung, Kräfte, Energie, Arbeit, Leistung, Erhaltungssätze, Reibung, Dynamik starrer Körper; Schall sowie Hydrodynamik sowie die dafür notwendigen mathematischen Grundlagen;
Grundlagen zu Sensoren sowie Aufbau und Funktionsprinzipien entsprechender Sensoren (Druck-, Kraft- Beschleunigungssensoren, Weg- und Winkelsensoren, etc…) Ultraschallsensoren, Durchflusssensoren, etc… mit Rechenübungen;
Grundlagen der Thermodynamik:
Grundgrößen der Thermodynamik, Hauptsätze der Thermodynamik, Wärmetransport und Wärmeübertragung;
Entsprechende Sensoren (Aufbau und Funktionsweise) für Temperaturmessung, Feuchtigkeitssensoren etc… werden mit Rechenübungen behandelt;
Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen
Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen
Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen
Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an
Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C
Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an
Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs
Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen im Bereich von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen sowie Bitoperationen. Methoden und Prinzipien von SW-Tests sowie Source-Dokumentation praktisch anwenden.
Die Lernenden können die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung anwenden.
Die Lernenden können nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C designen und programmieren.
Die Lernenden können Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung anwenden.
Die Lernenden können ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs dokumentieren.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Kenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen C-Programmierung, statische und dynamische Datenstrukturen, Sortierverfahren, Beherrschung von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen, Bitoperatoren. Diskussion gängiger Fehler bei der SW-Entwicklung und deren Vermeidung.
Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an
Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C
Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an
Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs
Vorlesung
Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der SW-Entwicklung für Mikrocontroller an
Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme auf µC
Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse mit Hilfe von interaktiven Debuggern an
Die Lernenden dokumentieren ihre µC-Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs
Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen mit Hilfe von speziellen Übungsboards. Die Funktion von Interrupts, GPIOs, Timern und AD-Wandlern sowie das Zusammenspiel der Komponenten werden anhand von selbständig zu lösenden praktischen Übungsbeispielen getestet.
Die Lernenden lernen Aufbau, Funktions- und Arbeitsweise von Mikroprozessoren und -controllern kennen und verstehen, können interne Timings und Abläufe nachvollziehen, sind in der Lage, periphere Komponenten zu verbinden und anzusteuern sowie Mikroprozessorschaltungen und -systeme aufzubauen, zu simulieren, zu emulieren und in Betrieb zu nehmen.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Einführung in die Architektur von Mikrocontrollern (µC). Moderne 8- und 32-Bit-µC-Systeme werden vorgestellt (Arduino und STM32) sowie gängige auf diesen µC verfügbare Peripherie (NVIC, DMA, GPIO, Timer, ADC, ...) und deren Funktionalitäten. Spezielle Eigenschaften und Eigenheiten der Programmierung von µC werden diskutiert.
Die Lernenden lernen Aufbau, Funktions- und Arbeitsweise von Mikroprozessoren und -controllern kennen und verstehen, können interne Timings und Abläufe nachvollziehen, sind in der Lage, periphere Komponenten zu verbinden und anzusteuern sowie Mikroprozessorschaltungen und -systeme aufzubauen, zu debuggen und in Betrieb zu nehmen. Weiters sind die Studierenden imstande, einschlägige Probleme in C zu lösen.
Vorlesung mit Fernlehreinheiten
Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden wählen geeignete elektrische Messverfahren und Messgeräte für eine konkrete Aufgabenstellung aus
Die Lernenden können ein automatisiertes Messsystem für eine konkrete Aufgabenstellung konzipieren und realisieren
Die Lernenden können die Qualität eines Messergebnisses beurteilen
Die Lernenden kennen die Grundlagen und technischen Anwendungen der Photonik sowie die Funktionsweise der darauf basierenden Bauteile/Sensoren
Messung von Gleich- und Wechselströmen/spannungen
Messung von Widerständen und Impedanzen
Brückenschaltungen
Zwei-/Vierdrahtmessung
Messunsicherheit, Messfehler, Fehlerfortpflanzung
Messverstärker
Zeit- und Frequenzmessung
Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler
Oszilloskop
Messung von Signalspektren
Automatisierte Messsysteme
Praktische Anwendungen der in dem Theorieteil behandelten Inhalte, werden in Laborübungen aufgebaut und vermessen
Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.
Die Lernenden wählen geeignete elektrische Messverfahren und Messgeräte für eine konkrete Aufgabenstellung aus
Die Lernenden können ein automatisiertes Messsystem für eine konkrete Aufgabenstellung konzipieren und realisieren
Die Lernenden können die Qualität eines Messergebnisses beurteilen
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen
Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen
Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen
Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen
Grundlagen der Elektrostatik und Magnetostatik sowie der Elektrodynamik als auch die mathematischen Grundlagen dazu;
Inhalte sind unteranderem: elektrische und magnetische Felder, Maxwell Gleichungen, elektrodynamische Potentiale, elektrischer und magnetischer Fluss, Zirkulation, elektrische und magnetische Spannung, elektrische und magnetische Kräfte, Durchflutungssatz, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Elektromagnetische Wellen im Vakuum und in der Materie, Abstrahlung und Ausbreitung elektromagnetischer Wellen (Hertz´sche Dipol, Multipolstrahlung, Wellenwiderstand, Antennen…), elektrische Ströme, Kontinuitätsgleichung, Vektorpotential, Biot-Sarvat-Gesetz etc…;
Sensorik: Aufbau und Funktionsweise induktiver Sensoren, Magnetfeldsensoren, kapazitive Sensoren, Messung elektrischer und magnetsicher Felder sowie auch entsprechende Rechenübungen zu den Themenbereichen
Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen
Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen
Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen
Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden wenden spezielle mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an
Die Lernenden charakterisieren Signale und Systeme hinsichtlich der für die Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen relevanten Eigenschaften
Die Lernenden analysieren und entwerfen elektrische Regelungen
Die Lernenden beurteilen Qualität und Grenzen der entworfenen Regelungen
Signal- und Systemtheorie
Fourier-Reihe/Fourier-Transformation
Laplace-Transformation
Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen
Lösungsmethoden für (gewöhnliche) lineare Differentialgleichungen
Numerik
Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik
Die Lernenden wenden spezielle mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an
Die Lernenden charakterisieren Signale und Systeme hinsichtlich der für die Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen relevanten Eigenschaften
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Einführung und Grundbegriffe
Klassifizieren von Regelstrecken
Systemidentifikation
Regelkreisstrukturen
Stabilitätskriterien
Reglerentwurf (computerunterstützt)
Unstetige Regler
Die Lernenden wenden spezielle mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an
Die Lernenden charakterisieren Signale und Systeme hinsichtlich der für die Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen relevanten Eigenschaften
Die Lernenden analysieren und entwerfen elektrische Regelungen
Die Lernenden beurteilen Qualität und Grenzen der entworfenen Regelungen.
- Vorlesungsunterlagen
- Präsentation mit Beamer
- Lösen von Aufgaben mit MATLAB
- Diskussion
- Schrittweiser Aufbau komplexer Zusammenhänge an der Tafel
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung.
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden.
Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen.
Linearspannungsregler
DC-DC Konverter
Signaltheoretische Betrachtung von Verstärkern
Leistungsverstärker (Gegentaktendstufe)
Schaltungen mit Operationsverstärkern (z.B. aktive Filter, Stromquellen/Stromsenken, aktive Gleichrichter, Begrenzerschaltungen, Linearisierungsschaltungen, Funktionsgeneratoren, Interface-Schaltungen)
Nichtideale Eigenschaften von Operationsverstärkern und schaltungstechnische Maßnahmen
Stabilität von Operationsverstärkern
Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden
Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen
Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard
Endprüfung: LV-abschließende Endprüfung
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der SW-Entwicklung für Mikrocontroller an
Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme auf µC
Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse mit Hilfe von interaktiven Debuggern an
Die Lernenden dokumentieren ihre µC-Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs
Anwendung der µC-Programmierung:
Auslesen und Interpretieren von Sensordaten, Erarbeiten praktischer Anwendungsbeispiele durch selbstständiges Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen unter Anwendung von Zweidraht-Bussystemen und ihrer Anwendung (I²C, SPI, …). Spezielle Tricks und Techniken der µC-Programmierung werden vorgestellt und diskutiert.
Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der SW-Entwicklung für Mikrocontroller an
Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme auf µC
Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse mit Hilfe von interaktiven Debuggern an
Die Lernenden dokumentieren ihre µC-Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden kennen den Aufbau und die Struktur zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten
Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich darzustellen
Die Lernenden wissen um die Wichtigkeit der korrekten Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen und sind in der Lage diese Ergebnisse in angemessener Form zu kommunizieren
Studierende besprechen mit Lehrenden englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren. Dies ermöglicht den Studierenden, für Ihre wissenschaftliche Arbeit auf weltweite Publikationen zu Fachthemenbereichen aus der Elektronik zuzugreifen und diese für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu nutzen.
Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Arbeiten, Fachartikel, Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich zu präsentieren und auch Fragen zu ihren jeweiligen Aufgabengebieten zu beantworten.
UE
Endprüfung: Präsentationen
Mitarbeit
LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Fachzeitschrift: IEEE Publikationen oder Konferenzbeiträge
Online:
Englisch
Darlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten.
Die Lernenden können eine wissenschaftliche Arbeit erstellen.
Die Lernenden können fremde wissenschaftliche Arbeiten einem Review unterziehen
Die Lernenden können wissenschaftliche Ergebnisse überzeugend präsentieren
Endprüfung: * Theorie-Präsentation
Diverse Artikel und Unterlagen werden im Unterricht zur Verfügung gestellt
Deutsch
Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen
Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren
Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen
Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen
Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um
Einführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten.
Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen.
Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen.
Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen.
Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).
Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen.
Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren.
Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen.
Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen.
Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden kennen die Grundbegriffe und den Aufbau eines Automatisierungssystems. Die Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten werden den Studierenden übersichtlich dargestellt und erläutert.
Die Lernenden kennen Aktoren und deren Anwednung und Integration in Systeme.
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Leistungselektronik und können diese in entsprechend dimensionieren und in Systemen verplanen.
Grundlagen sowie Einteilung und Aufbau von Aktoren
Funktions- und Wandlungsprinzipien von Aktoren
Grundlagen zur Kraftübertragung und mechanischen Energieübertragung mit Getriebe inkl. Spindelantriebe, Wirkungsgrad, Verluste, Selbsthemmung...
Generelle Möglichkeiten der Energie und Kraftübertragung bei Aktoren
Linear-Aktoren und Rotations-Aktoren
Hydro-Aktoren (Ventile und Motoren)
Thermoelektrische Aktoren (Peltier-Element)
Berechnungsgrundlagen magnetischer Kreise für elektrische Maschinen und Aktoren (magnetische Aktoren, magnetische Ventile) sowie elektromagnetische Aktoren
Piezoaktoren sowie Piezomotoren (Piezoelektrische Einspritzventile, Ultraschallwandler, Inchworm-Motor , Legs-Motor)
Schrittmotoren (Reluktanz-Schrittmotoren, Permanentmagnet-Schrittmotoren, Hybrid-Schrittmotoren) Gleichstrommaschine und Grundlagen der elektrische Drehfeldmaschinen
Mikro-Aktoren sowie neuartige und unkonventionelle Aktoren und deren Funktionsprinzipien und Aufbau
Die Lernenden kennen unterschiedliche Arten von Aktoren, Motoren und Antrieben.
Die Lernenden können Ansteuerungen von Motoren dimensionieren und die notwendigen Bauteile auswählen.
Die Lernenden können Aktoren zweckmäßig auswählen und in Systeme integrieren.
VO
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Grundbegriffe, geräte- und programmtechnischer Aufbau eines Prozessautomatisierungssystems, Vorgehensweise zur Erstellung von Softwaresystemen mit Echtzeitanforderung, Einführung in die Behandlung von Automatisierungsprojekten
Konzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Einführung in die Erstellung von SPS Programmen, Maßnahmen zur effizienten Programmierung und Verkürzung der Engineering Phase, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie,
Übungen: SPS Programmierung
Die Lernenden kennen die Grundbegriffe und den Aufbau eines Automatisierungssystems. Die Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten werden den Studierenden übersichtlich dargestellt und erläutert.
Die Lernenden können die Anforderungen und Eigenschaften an die Steuersoftware von Automatisierungssystemen spezifizieren.
Die Lernenden wissen wie Aktoren und Sensoren an das Steuerungssystem der Automatisierungstechnik angebunden werden.
Die Lernenden haben praktische Erfahrung in der Adaptierung von Softwareteilen in der Automatisierungstechnik.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: LV Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Spannungsversorgungen, DC-DC-Wandler, Transistorbrücken, Motorsteuerbrücke, Wechselrichter, Class-D-Verstärker.
Transistoren und deren Schaltverhalten, Kondensatoren und Induktivitäten für die Leistungselektronik
Elektromagnetische Verträglichkeit, Layout und Filterung
Verluste, thermische Auslegung und Kühlung
Die Lernenden kennen schaltungstechnische Grundlagen der Leistungselektronik.
Die Lernenden können Baugruppen zur Spannungsversorgung sowie zur Ansteuerung von Motoren dimensionieren und die notwendigen Bauteile auswählen.
Die Lernenden kennen die Studierenden unterschiedliche Arten von Aktoren, Motoren und Antrieben und können diese zweckmäßig auswählen und in Systeme integrieren.
ILV
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden wählen geeignete elektrische Messverfahren und Messgeräte für eine konkrete Aufgabenstellung aus
Die Lernenden können ein automatisiertes Messsystem für eine konkrete Aufgabenstellung konzipieren und realisieren
Die Lernenden können die Qualität eines Messergebnisses beurteilen
Die Lernenden kennen die Grundlagen und technischen Anwendungen der Photonik sowie die Funktionsweise der darauf basierenden Bauteile/Sensoren
Licht als elektromagnetische Welle sowie Licht als Teilchen (Photon), Interferenz, Kohärenz, Beugung sowie Dispersion von Licht, physikalische Grundlagen der Optik, Strahlungsbewertung insbesondere die Grundlagen der Fotometrie sowie Strahlungsgesetze, Wechselwirkung von Licht und Materie, Lichtentstehung in konventionellen Lichtquellen (Glühlampen, Gasentladungslampen, …), Lichtentstehung in Halbleitern sowie Halbleiterbauelementen z.B. LED,…, Lichtentstehung in sowie Grundlagen und Funktionsweise von Lasern, Optische Strahlung und Effekte der nichtlinearen Optik, Photo-Detektion und optische Bauteile (Bauelemente der Optik und Optoelektronik) sowie physikalische Grundlagen von optische Sensoren, Überblick betreffend optische Sensorik (Faseroptische Sensoren, …) und deren wichtigsten Einsatzgebiete sowie auch entsprechende Rechenübungen (Rechenbeispiele) zu den entsprechenden Themenbereichen;
Übertragung von elektromagnetischen Wellen in Lichtwellenleitern (Erzeugung, Dämpfung und Detektion)
Die Lernenden kennen die Grundlagen und technischen Anwendungen der Photonik sowie die Funktionsweise der darauf basierenden Bauteile/Sensoren
VO
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden.
Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen.
Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen.
Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren.
Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen. Bei der Umsetzung der elektronischen Lösungen in entsprechende Layouts wird den Lernenden der Umgang (Auto-Routing Systeme) mit KI gezeigt und deren Chancen und Grenzen aufgezeigt.
Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen.
Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um.
Übung
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Praktische Anwendungen ausgewählter Inhalte der Theorielehrveranstaltung „Angewandte Schaltungstechnik“. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.
Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden.
Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen.
Übungen im Labor
Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden kennen den Aufbau und die Struktur zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten
Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich darzustellen
Die Lernenden wissen um die Wichtigkeit der korrekten Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen und sind in der Lage diese Ergebnisse in angemessener Form zu kommunizieren
Vertiefende Lehrveranstaltung zu Technical English 1.
Studierende präsentieren englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren.
Schwerpunkt liegt hier in der Durchsicht von IEEE Publikationen und deren inhaltliche als auch wissenschaftliche Interpretation aus unterschiedlichen Fachbereichen der Elektronik.
Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Arbeiten, Fachartikel, Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich zu präsentieren und auch Fragen zu ihren jeweiligen Aufgabengebieten zu beantworten.
UE
Endprüfung: Präsentationen
Mitarbeit
LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Fachzeitschrift: IEEE Publikationen oder Konferenzbeiträge
Online:
Englisch
Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften und das Betriebsverhalten unterschiedlicher elektrischer Maschinen. Sie sind in der Lage, diese Kenntnisse im Rahmen der Entwicklung elektronischer Geräte und Einheiten einzusetzen, um so die im Studium erworbenen Kenntnisse der Software- und Hardwareentwicklung auch auf elektrische Antriebssysteme anwenden zu können. Ferner sind sie in der Lage, einfache und grundlegende Konfigurationen an Antriebseinrichtungen der Automatisierungstechnik vorzunehmen.
Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften unterschiedlicher elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Sie können Energiespeicher für elektronische Geräte zweckmäßig auswählen und integrieren sowie die für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb erforderlichen Bedingungen festlegen.
Grundlagen elektrischer Maschinen: Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine, Synchronmaschine, Reluktanzmotor, Schrittmotor. Aufbau, Funktion, Betriebsverhalten, Kennlinien. Aufbau und Funktionsweise von Stromrichtern, Frequenzumrichtern und Antrieben mit EC-Motoren.
Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften und das Betriebsverhalten unterschiedlicher elektrischer Maschinen. Sie sind in der Lage, diese Kenntnisse im Rahmen der Entwicklung elektronischer Geräte und Einheiten einzusetzen, um so die im Studium erworbenen Kenntnisse der Software- und Hardwareentwicklung auch auf elektrische Antriebssysteme anwenden zu können. Ferner sind sie in der Lage, einfache und grundlegende Konfigurationen an Antriebseinrichtungen der Automatisierungstechnik vorzunehmen.
VO
Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Grundlagen und Aufbau elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Elektrolytische Doppelschichtkondensatoren (EDLC), unterschiedliche Sekundärzellen (Blei-Säure, Lithium-Ionen, LiFePO4, Nickel-Metallhydrid). Betriebsverhalten, Lade- und Entladeverfahren. Sicherheitsaspekte, Balancing, Batteriemanagementsysteme.
Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften unterschiedlicher elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Sie können Energiespeicher für elektronische Geräte zweckmäßig auswählen und integrieren sowie die für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb erforderlichen Bedingungen festlegen.
VO
Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten. Die aktuellen Grenzen von KI basierte Entwicklungsunterstützungen (Hardware u. Software) werden mit den Lernenden reflektiert.
Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.
Die Lernenden von nationalen und internationalen Referenten werden die Studierenden in neue Fachgebiete der Elektronik eingeführt und lernen damit neue und unterschiedliche Zugänge zu möglichen System- und Schaltungslösungen kennen.
Vertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit an Internationalisierungsaktivitäten teilzunehmen.
Diese Lehrveranstaltung stellt eine Weiterentwicklung des im Jahre 2014 implementierten I@H Projektes dar.
Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.
Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.
Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.
SE
Immanente Leistungsüberprüfung: immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage komplexere elektronische Systeme zu konzipieren, aufzubauen und in den Betrieb zu setzen.
Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen.
Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren.
Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen.
Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen.
Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.
Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.
Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronisches Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.
Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.
Einführung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung,
Projektorganisation und zugehörige Kommunikationsstrukturen.
Kennen lernen der wesentlichen Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing) im Projektmanagement sowie Methoden der Gestaltung.
Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen von Organisationen, Vertiefung in Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationskultur, Formen der Arbeitsorganisation (z.B. MbO, Jobrotation) Gruppe/Teams sowie strategisches Management.
Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.
Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.
Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronischen Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.
Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.
Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.
Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.
Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.
Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung; Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel; Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung; Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung); Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.
Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges.
Ermittlung von finanzierungsbezogenen Daten aus der Buchhaltung, Abgrenzung der Bereiche Finanzierung und Investition; Innen- und Außenfinanzierung; Eigen- und Fremdfinanzierung, alternative Finanzierungsformen; Grundlagen der Finanzmathematik.
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.
Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.
Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.
Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden können die Anforderungen und Eigenschaften an die Steuersoftware von Automatisierungssystemen spezifizieren.
Die Lernenden wissen wie Aktoren und Sensoren an das Steuerungssystem der Automatisierungstechnik angebunden werden.
Die Lernenden haben praktische Erfahrung in der Adaptierung von Softwareteilen in der Automatisierungstechnik.
Vermittlung der Tätigkeiten in einem Automatisierungsprojekt (Lasten- und Pflichtenhefterstellung, Kalkulation der Hard- und Softwarekosten sowie Engineering und Projektmanagement). Automatisierungsmodelle, Projektmanagement speziell für AUT-Projekte, AUT-Sonderthemen (Messtechnik in der Prozessautomatisierung, Industrie 4.0, ...), Kennzahlen zur Bewertung von Anlagen, Übersicht der Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten; Grundlagen der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik, Zuverlässigkeits- und Sicherheitsmaßnahmen, Erweiterte Kenntnisse über das Programmieren von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Praktische Übungen an SPS Steuersystemen
Die Lernenden kennen den Modellbegriff und kann Vorgehensmodelle entwickeln und umsetzen.
Die Lernenden kennen die Grundlagen der Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmaßnahmen in der Automatisierungstechnik.
Die Lernenden können die Grundprinzipien der Regelungstechnik in automatisierten Anlagen anwenden.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: LV Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Aufbau und Umsetzung von verteilten Automatisierungssystemen (Komponententechnik, OPC UA), Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen,
Übungen: SPS Programmierung, Wartung Diagnose
Die Lernenden kennen den grundsätzlichen Aufbau und die Arbeitsweise von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).
Die Lernenden kennen die gezielte Vorgangsweise bei der Softwarefehler-Suche und Störungsbehebung. Sie besitzen die Fähigkeit, einfache Programmänderungen in bestehenden Programmen durchzuführen.
Die Lernenden kennt den Aufbau unterschiedlicher Steuerungssysteme und dessen Hardware sowie Software Komponenten.
Die Lernenden kennen die verwendeten Kommunikationsstrukturen auf der Prozess- und Feldebene und können die Strukturen für neue Anwendungen modifizieren und adaptieren.
Die Lernenden kennen Definitionen Inhalte zum Themenfeld Industrie 4.0.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilitä und die Technologien dahinter
Die Lernenden kennen die Grundzüge von Energieeffizienz
Begriffe der Energieeffizienz, 20-20-20 Ziele der Europäischen Union, Energieeffizienz-Labeling von Produkten, Treibhausgase und deren Auswirkungen auf das Weltklima
Weltklimaberichte, CO2-Bilanz der Energiebereitstellungskette, CO2-Zertifikatshandel, ökologischer Fußabdruck, Energiemanagementsysteme nach ISO50001, Identifikation von Energiesparpotenzialen, Rebound-Effekt,
Smart Technologies im Bereich der Energieeffizienz, ökonomische Aspekte der Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien, politische Instrumente im Bereich Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien
Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilität in seiner Gesamtheit sowie die aktuellen Vor- und Nachteile der Elektromobilität und sind in der Lage Vergleiche hinsichtlich der relevanten Parameter mit der konventionellen Mobilität herzustellen und diese entsprechend zu interpretieren.
Die Lernenden kennen die Hauptkomponenten der Elektromobilität, deren aktuelle Technologien und können hierbei aktiv bei der Weiter- bzw. Neuentwicklung von technischen Produkten unterstützen bzw. diese aktiv vorantreiben.
Die Lernenden kennen verschiedene Messverfahren sowie die zugehörige Sensorik und aktuelle Gerätschaft zur Bestimmung von relevanten Umweltgrößen und können damit Neu- sowie Weiterentwicklungen und Optimierungen von Messequipment übernehmen bzw. aktiv unterstützen.
Die Lernenden kennen die kausalen Zusammenhänge zwischen Energieeffizienz von elektrotechnischen bzw. elektronischen Geräten und Produkten sowie von Energiedienstleistungen und dem Klimaschutz in einer globalisierten Welt und können so neue Produkte in diesen Bereichen hinsichtlich Ihrer ökologischen Auswirkungen ganzheitlich einschätzen und bewerten bzw. durch neue technologische Ansätze und technische Entwicklungen verbessern und somit den Klimaschutz aktiv unterstützen.
Die Lernenden kennen die aktuellen Instrumente zur Erreichung einer gesteigerten Energieeffizienz in relevanten Bereichen sowie zur Förderung des Klimaschutzes und nutzen dies als Basis zur Identifikation von Möglichkeiten und deren Umsetzung zur Erhöhung der Energieeffizienz im Sinne der 20-20-20 Ziele innerhalb der Europäischen Union und somit auch als Teil einer aktiven Strategie zum Klimaschutz.
ILV
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Ausrichtung: Umweltschutz in der Produktion mit Fokus auf Produktherstellung in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik und Mechatronik.
Relevante Umweltgrößen: Einsatz von Materialien und Stoffen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Abfallaufkommen zur Wiederverwertung, verschiedene Arten der Emissionen (Stäube, Dämpfe, Lärm...), Bereitstellung von Prozesswärme, Abfuhr und Weiterverwendung von Abwärme, Zu- und Abluft, Flächenbedarf- bzw. Nutzung, Lichtbedarf.
Abwasser aus der Produktion, als Emission oder als Umweltfaktor, sowie Kühlwasser Kreislaufwirtschaft in der Produktion(produktionsnahes innerbetriebliches Recycling).
Die neue VDI RL 4800-1: Ressourceneffizienz, Grundlagen, Prinzipien und Strategien vom Februar 2016.
Mensch und Produktion: Geltende EU-Richtlinien, Interaktion Produktion und Mensch, gesundheitsrelevante Faktoren in der Produktion, betriebliches Umwelt- und Gesundheitsmanagement, Best Practice Beispiele
Die Lernenden können die nationalen sowie internationalen geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der ökologischen Produktgestaltung bei ihrer Entwicklungsarbeit bzw. bei der Realisierung von elektronischen Geräten berücksichtigen und in die Praxis umsetzen.
Die Lernenden können die Produktion von Komponenten und Geräten (vorwiegend aus den Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik sowie der Mechatronik) hinsichtlich der relevanten Größen, wie beispielsweise Energieverbrauch und Stoffströme, analysieren, bewerten und entsprechende Optimierungsstrategien aktiv begleiten bzw. operativ unterstützen.
Die Lernenden können die aktuell gültigen Richtlinien bezüglich einer umweltgerechten Produktion (vorwiegend aus den Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik sowie der Mechatronik) interpretieren und aktiv deren Umsetzung in der Produktion begleiten.
Die Lernenden können die Konzepte einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und die hierfür notwendigen Prozesse und Methoden des Recyclings für die Bereiche der Elektrotechnik und der Elektronik in der Praxis aktiv unterstützen.
Die Lernenden sind in der Lage verschiedenste Recyclingmethoden energetisch, ökologisch sowie ökonomisch zu analysieren und entsprechend zu bewerten.
ILV
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über erneuerbare Energien, deren physikalischen Beschreibungsgrößen und deren grundlegenden Möglichkeiten zur Nutzung innerhalb einer regenerativ orientierten Energiebereitstellung und können somit das Potenzial der Erneuerbaren in verschiedenen Energieszenarien richtig einschätzen und beurteilen.
Die Lernenden können Aussagen über die technischen Möglichkeiten zur Realisierung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und die Planung, vor allem auf dem Gebiet der Photovoltaik, technisch begleiten bzw. aktiv unterstützen.
Die Lernenden können Aussagen über die Energieeffizienz sowie über die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und somit bei Konzepten und Entwicklungen unterstützen um diese zu optimieren.
Die Lernenden begleiten Entwicklungen von elektrotechnischen bzw. elektronischen Teilkomponenten von technischen Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien bzw. übernehmen hierbei aktive Rollen.
Teilgebiet Energie: Energiebegriff, verschiedene Einheiten in der Energiewirtschaft, Unterscheidung Exergie und Anergie, Systematisierung von erneuerbaren Energien, Carnotwirkungsgrad, Energiebilanz in Österreich
Teilgebiet Windenergie: Leistungspotenzial bewegter Luftmassen, Messung der Windgeschwindigkeit, Höhenwindprofil, Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit, Nutzbare Windleistung (Impulstheorie nach Betz)
Teilgebiet Solare Strahlung: Quantifizierung der solaren Strahlung, Energiebilanz der Erde, Atmosphäre als optisches Filter, Strahlungsanteile (Direktstrahlung, Diffusstrahlung), Sonnenstandsdiagramm, Strahlungsanteile auf geneigte Flächen, Nachführung von Empfangsflächen, PVGIS, Messung der solaren Strahlung
Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über erneuerbare Energien, deren physikalischen Beschreibungsgrößen und deren grundlegenden Möglichkeiten zur Nutzung innerhalb einer regenerativ orientierten Energiebereitstellung und können somit das Potenzial der Erneuerbaren in verschiedenen Energieszenarien richtig einschätzen und beurteilen.
Die Lernenden können Aussagen über die technischen Möglichkeiten zur Realisierung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und die Planung, vor allem auf dem Gebiet der Photovoltaik, technisch begleiten bzw. aktiv unterstützen.
Die Lernenden können Aussagen über die Energieeffizienz sowie über die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und somit bei Konzepten und Entwicklungen unterstützen um diese zu optimieren.
Die Lernenden begleiten Entwicklungen von elektrotechnischen bzw. elektronischen Teilkomponenten von technischen Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien bzw. übernehmen hierbei aktive Rollen.
ILV
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Allgemeine Einführung in den Begriff Ökodesign, Notwendigkeit von Ökodesign in der nachhaltigen Produktgestaltung mit Fokus auf elektronische bzw. elektrotechnische Produkte, Merkmale von ökologischen Produkt- und Prozessverbesserungen, Strategien zur Unterstützung systematischer ökologischer Produktverbesserung (Öko-Design-Prozess), Design für Zerlegbarkeit von elektronischen und elektrotechnischen Produkten, Zerlegeprozesse, Design für Nichtzerlegung, Recyclingquote, Einführung in die wichtigsten Design-Richtlinien für die Auswahl von Werkstoffen und Oberflächenbehandlungen für elektronische und elektrotechnische Produkte, umweltfreundliche Gestaltung von Verpackungen. Best Practice Beispiel von Ökodesign bei elektronischen und elektrotechnischen Produkten.
Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über die ökologische Gestaltung bzw. einem nachhaltigen Design von elektrotechnischen und elektronischen Produkten sowie über die Bewertungsmethoden von Umweltauswirkungen von Produkten und können somit Aussagen diesbezüglich bei Weiter- oder Neuentwicklungen solcher Produkte treffen.
Die Lernenden können die nationalen sowie internationalen geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der ökologischen Produktgestaltung bei ihrer Entwicklungsarbeit bzw. bei der Realisierung von elektronischen Geräten berücksichtigen und in die Praxis umsetzen.
Die Lernenden kennen die Bedeutung von Öko-Design in den einzelnen Phasen des Produktkreationsprozesses und in den involvierten organisatorischen Bereichen und sind in der Lage eine aktive Rolle bei der Produktgestaltung im Rahmen eines Projektteams einzunehmen.
Die Lernenden können die Produktion von Komponenten und Geräten (vorwiegend aus den Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik sowie der Mechatronik) hinsichtlich der relevanten Größen, wie beispielsweise Energieverbrauch und Stoffströme, analysieren, bewerten und entsprechende Optimierungsstrategien aktiv begleiten bzw. operativ unterstützen.
Die Lernenden können die Konzepte einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und die hierfür notwendigen Prozesse und Methoden des Recyclings für die Bereiche der Elektrotechnik und der Elektronik in der Praxis aktiv unterstützen.
Die Lernenden sind in der Lage verschiedenste Recyclingmethoden energetisch, ökologisch sowie ökonomisch zu analysieren und entsprechend zu bewerten.
LV abschließende Endprüfung
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften und das Betriebsverhalten unterschiedlicher elektrischer Maschinen. Sie sind in der Lage, diese Kenntnisse im Rahmen der Entwicklung elektronischer Geräte und Einheiten einzusetzen, um so die im Studium erworbenen Kenntnisse der Software- und Hardwareentwicklung auch auf elektrische Antriebssysteme anwenden zu können. Ferner sind sie in der Lage, einfache und grundlegende Konfigurationen an Antriebseinrichtungen der Automatisierungstechnik vorzunehmen.
Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften unterschiedlicher elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Sie können Energiespeicher für elektronische Geräte zweckmäßig auswählen und integrieren sowie die für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb erforderlichen Bedingungen festlegen.
Speichertechnologien, Speichermanagement, Energieeinsatz im Fahrbetrieb, Energieeinsatz für Komfortfunktionen, elektrische Antriebe in E-Fahrzeugen, Hybridkonzepte, Assistenzsysteme in Fahrzeugen, Ladetechnologien, Mobilitätskonzepte, Ökologische Aspekte der Elektromobilität, Förderlandschaft für Elektromobilität in Österreich und international, Interaktion Mensch und Mobilität, aktuelle Marktübersicht im Bereich der Elektromobilität
Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilität in seiner Gesamtheit sowie die aktuellen Vor- und Nachteile der Elektromobilität und sind in der Lage Vergleiche hinsichtlich der relevanten Parameter mit der konventionellen Mobilität herzustellen und diese entsprechend zu interpretieren.
Die Lernenden kennen die Hauptkomponenten der Elektromobilität, deren aktuelle Technologien und können hierbei aktiv bei der Weiter- bzw. Neuentwicklung von technischen Produkten unterstützen bzw. diese aktiv vorantreiben.
Die Lernenden kennen verschiedene Messverfahren sowie die zugehörige Sensorik und aktuelle Gerätschaft zur Bestimmung von relevanten Umweltgrößen und können damit Neu- sowie Weiterentwicklungen und Optimierungen von Messequipment übernehmen bzw. aktiv unterstützen.
Die Lernenden kennen die kausalen Zusammenhänge zwischen Energieeffizienz von elektrotechnischen bzw. elektronischen Geräten und Produkten sowie von Energiedienstleistungen und dem Klimaschutz in einer globalisierten Welt und können so neue Produkte in diesen Bereichen hinsichtlich Ihrer ökologischen Auswirkungen ganzheitlich einschätzen und bewerten bzw. durch neue technologische Ansätze und technische Entwicklungen verbessern und somit den Klimaschutz aktiv unterstützen.
Die Lernenden kennen die aktuellen Instrumente zur Erreichung einer gesteigerten Energieeffizienz in relevanten Bereichen sowie zur Förderung des Klimaschutzes und nutzen dies als Basis zur Identifikation von Möglichkeiten und deren Umsetzung zur Erhöhung der Energieeffizienz im Sinne der 20-20-20 Ziele innerhalb der Europäischen Union und somit auch als Teil einer aktiven Strategie zum Klimaschutz.
VO
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.
Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.
Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.
Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit in einem Bereich der Elektronik.
Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.
Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.
Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.
SE
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch
Die Lernenden erwerben Kenntnisse über die Strukturen, Arbeits- und Umgangsweisen in einem facheinschlägigen Unternehmen und sammeln Erfahrung im Arbeiten in einem betrieblichen Umfeld.
Neben direkten fachlichen Aspekten lernen die Studierenden Methoden der Protokollierung und Dokumentation in der Praxis kennen.
Die Lernenden erwerben die Fähigkeit, neue wissenschaftliche/technische Probleme und Fragestellungen in ihrem Fachgebiet theoretisch und praktisch zu lösen.
Die Studierenden führen eine facheinschlägige praktische Arbeit in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Elektronik/Automatisierungstechnik oder Umwelttechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit der jeweiligen Firma, in welcher das Praktikum durchgeführt wird. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss den Inhalten des Studienganges zugeordnet sein.
Die Lernenden erwerben Kenntnisse über die Strukturen, Arbeits- und Umgangsweisen in einem facheinschlägigen Unternehmen und sammeln Erfahrung im Arbeiten in einem betrieblichen Umfeld.
Neben direkten fachlichen Aspekten lernen Studierende Methoden der Protokollierung und Dokumentation in der Praxis kennen.
Die Lernenden erwerben die Fähigkeit, neue wissenschaftliche/technische Probleme und Fragestellungen in ihrem Fachgebiet theoretisch und praktisch zu lösen.
PR
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten. Die aktuellen Grenzen von KI basierte Entwicklungsunterstützungen (Hardware u. Software) werden mit den Lernenden reflektiert.
Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.
Die Lernenden von nationalen und internationalen Referenten werden die Studierenden in neue Fachgebiete der Elektronik eingeführt und lernen damit neue und unterschiedliche Zugänge zu möglichen System- und Schaltungslösungen kennen.
Vertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden.
Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.
Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.
Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.
Die Lernenden werden anhand von Fachvorträgen von nationalen und internationalen Referenten in neue Fachgebiete der Elektronik eingeführt und lernen damit neue und unterschiedliche Zugänge zu möglichen System- und Schaltungslösungen kennen.
SE
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Online:
Deutsch-Englisch
Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.
Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.
Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronisches Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.
Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.
Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.
Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.
Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronischen Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.
Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.
Vorlesung, Seminararbeit, Exponate, Videos, Ausarbeitung wissenschaftlicher Begriffe.
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter, Mitarbeit, Anwesenheit - 20% der Gesamtnote
Seminararbeit - 30% der Gesamtnote
Schriftliche Prüfung - 50% der Gesamtnote
>>> Aus dem Antrag:
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch-Englisch
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.
Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.
Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.
Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.
Grundzüge des österreichischen Privatrechts.
Im Mittelpunkt stehen der Vertrag als zentrales Gestaltungsinstrument, Voraussetzungen eines gültigen Vertragsabschlusses, verschiedene Vertragstypen, Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und deren wirtschaftliche Bedeutung.
Weiterer Schwerpunkt ist das Schadenersatzrecht sowie Produkthaftungsrecht. Dabei geht es um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung.
Grundzüge des Patent-, Marken- und Musterschutzrechtes sowie des Urheberrechtes.
Zweites Themengebiet ist der rechtliche Schutz des geistigen Eigentums.
Es geht hier vor allem um die materiell-rechtliche Seite des Immaterialgüterrechtes, wie die Klärung des Patentbegriffes oder den Markenbegriff im Markenschutzrecht.
Ergänzt werden diese Kenntnisse durch die Darstellung der einzelnen Befugnisse des Rechteinhabers (Was „bringt“ ein Patent? Wie kann man darüber verfügen, z.B. Lizensierung?
Wie erfolgt der Schutz? - sowie der Grundzüge des Patenterteilungsverfahrens.
Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft.
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).
Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.
Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.
Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.
Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.
VO
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch-Englisch
Die Lernenden kennen die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen in der Automatisierungstechnik.
Die Lernenden kennen die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen und die dafür eingesetzten technischen Mittel.
Die Lernenden kennen für die jeweilige Anwendung, das optimale System zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine auswählen und konfigurieren.
Bedienung von Steuerungssystemen
Signalisierungsmöglichkeiten in Steuerungssystemen
Komplexe Kontroll- und Steuersysteme, Gestaltungsrichtlinien zur Erstellung von Benutzerschnittstellen
Die Lernenden kennen die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen in der Automatisierungstechnik.
Die Lernenden kennen die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen und die dafür eingesetzten technischen Mittel.
Die Lernenden kennen für die jeweilige Anwendung, das optimale System zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine auswählen und konfigurieren.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Anforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge.
Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung.
SCADA (Supervisory Control and Data Akquisition) prinzipieller Aufbau und Schulung eines SCADA-Systems anhand der Plattform ATVISE inkl. Übungen, industrielles Datenmanagement wie z. B. Berichtswesen (Drill-Down-Berichte), Datenweiterverarbeitung, OPC-Server
Die Lernenden kennen die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen in der Automatisierungstechnik.
Die Lernenden kennen die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen.
Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen und die dafür eingesetzten technischen Mittel.
Die Lernenden kennen für die jeweilige Anwendung, das optimale System zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine auswählen und konfigurieren.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: LV Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilitä und die Technologien dahinter
Die Lernenden kennen die Grundzüge von Energieeffizienz
Teilgebiet Photovoltaik Anlagentechnik:
Funktion Solarzelle, Kennlinien von Solarzellen, Funktion-, Aufbau- und Eigenschaften von PV-Modulen, PV-Generator, Grundfunktion von PV-Wechselrichter, Wirkungsgrad von PV-Wechselrichter, PV-Wechselrichter als Netzmanager, PV-Wechselrichterkonzepte, Planungsgrundlagen und Ausführungen von netzgekoppelten PV-Anlagen, Abstimmung vom PV-Generator mit dem PV-Wechselrichter, Blitzschutz von PV-Anlagen, aktuell Produkt- und Marktübersicht von PV-Komponenten
Teilgebiet Windkraft Anlagentechnik:
WKA-Konzepte, Aerodynamik des Rotors, Widerstandläufer, Auftriebsläufer, Blitzschutz von Windkraftanlagen, Aufbau des Rotors von WKA, Leistungskennlinie von WKA, Leistungsregelung von WKA, Ertragsermittlung von WKA, Turmbauarten von WKA, Gründungsvarianten, Antriebsstrang, Getriebe, Generatorkonzepte, Netzeinbindung von WKA, aktuelle Marktübersicht von WKA
Durch die Studierenden zu erarbeitende Teilgebiete:
Seminarthemen: Solarkollektoren, Solarthermieanlagen, Wärmepumpen, Wasserstoff, großtechnische Speicherung von Energie, Groß- und Kleinwasserkraft, Biogas, Biotreibstoffe
Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über erneuerbare Energien, deren physikalischen Beschreibungsgrößen und deren grundlegenden Möglichkeiten zur Nutzung innerhalb einer regenerativ orientierten Energiebereitstellung und können somit das Potenzial der Erneuerbaren in verschiedenen Energieszenarien richtig einschätzen und beurteilen.
Die Lernenden können Aussagen über die technischen Möglichkeiten zur Realisierung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und die Planung, vor allem auf dem Gebiet der Photovoltaik, technisch begleiten bzw. aktiv unterstützen.
Die Lernenden können Aussagen über die Energieeffizienz sowie über die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und somit bei Konzepten und Entwicklungen unterstützen um diese zu optimieren.
Die Lernenden begleiten Entwicklungen von elektrotechnischen bzw. elektronischen Teilkomponenten von technischen Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien bzw. übernehmen hierbei aktive Rollen.
ILV
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Messungen von relevanten Umweltgrößen, physikalische Messprinzipien bzw. Messverfahren, marktrelevante Messgeräte zu den unterschiedlichen Messverfahren, Genauigkeit der Messverfahren, Verarbeitung der Messdaten, Einbinden von Sensoren und Messgeräten in bestehende Netzwerke.
relevante Umweltgrößen: Luftqualität und -güte, CO2- und CO-Messung, Sauerstoffmessung, Abgasanalyse, Gasmonitoring, Gasanalyse, Staubmessungen, Aerosolmessung
Feuchtemessung, pH-Messung, Wasseranalyse, Druck- und Differenzdruckmessung, Messung radioaktiver Stoffe, Schallpegelmessung, Volumenstrommessung, Lichtmessung, Temperaturmessung
Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilität in seiner Gesamtheit sowie die aktuellen Vor- und Nachteile der Elektromobilität und sind in der Lage Vergleiche hinsichtlich der relevanten Parameter mit der konventionellen Mobilität herzustellen und diese entsprechend zu interpretieren.
Die Lernenden kennen die Hauptkomponenten der Elektromobilität, deren aktuelle Technologien und können hierbei aktiv bei der Weiter- bzw. Neuentwicklung von technischen Produkten unterstützen bzw. diese aktiv vorantreiben.
Die Lernenden kennen verschiedene Messverfahren sowie die zugehörige Sensorik und aktuelle Gerätschaft zur Bestimmung von relevanten Umweltgrößen und können damit Neu- sowie Weiterentwicklungen und Optimierungen von Messequipment übernehmen bzw. aktiv unterstützen.
Die Lernenden kennen die kausalen Zusammenhänge zwischen Energieeffizienz von elektrotechnischen bzw. elektronischen Geräten und Produkten sowie von Energiedienstleistungen und dem Klimaschutz in einer globalisierten Welt und können so neue Produkte in diesen Bereichen hinsichtlich Ihrer ökologischen Auswirkungen ganzheitlich einschätzen und bewerten bzw. durch neue technologische Ansätze und technische Entwicklungen verbessern und somit den Klimaschutz aktiv unterstützen.
Die Lernenden kennen die aktuellen Instrumente zur Erreichung einer gesteigerten Energieeffizienz in relevanten Bereichen sowie zur Förderung des Klimaschutzes und nutzen dies als Basis zur Identifikation von Möglichkeiten und deren Umsetzung zur Erhöhung der Energieeffizienz im Sinne der 20-20-20 Ziele innerhalb der Europäischen Union und somit auch als Teil einer aktiven Strategie zum Klimaschutz.
ILV
Endprüfung: LV abschließende Endprüfung
Bücher:
Deutsch
Unterrichtszeiten
Mo, Di, Mi und Fr von 17.30 Uhr bis 20.45 Uhr sowie fallweise Sa 8.00 bis 17.00 Uhr
Einteilung Studienjahr
Zur Einteilung des Studienjahres
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze.
Im Rahmen des von der Stadt Wien – MA 23 geförderten Projektes StudLab@Home wurde ein Lehr- und Lernsystems für den Elektronik- und Elektrotechnikunterricht entwickelt. Sowohl im Präsenzunterricht als auch im Rahmen eines Verleihsystems stehen Übungsplatinen zur Verfügung.
So können insbesondere berufsbegleitend Studierende bedarfsorientiert üben – auch von zu Hause aus. Durch eine große Vielfalt von Anleitungen und Simulationsaufgaben können Studierende ihre analytischen Fähigkeiten und Problemlösungskompetenz unter Beweis stellen und nehmen dieses Angebot auch gerne an.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.
Die Branchen der Elektronik, Elektro- und Umwelttechnik boomen. Der Bedarf an neuen Produkten, Dienstleistungen und Anwendungen schafft zahlreiche Arbeitsplätze für gut ausgebildete Expert*innen. Vom Gerätedesign bis zum Produkt, vom Entwurf bis zur Simulation, die gesamte nationale und internationale Projektplanung und -abwicklung im Bereich der Elektronik, Elektro- und Informationstechnik zeichnet Ihre zukünftigen Berufsfelder aus. Die Nachfrage der Unternehmen nach Absolvent*innen des FH-Studiums übersteigt derzeit bei Weitem das Angebot. Der Einstieg in die Berufswelt wird Ihnen damit leicht gemacht. Das Studium ist auch eine solide Grundlage, um nach beruflicher Erfahrung und Weiterbildung Leitungs- und Führungsfunktionen zu übernehmen.
Im Interview
Studiengangsleiter FH-Prof. DI Andreas Posch stellt im Interview das Bachelorstudium Angewandte Elektronik und Technische Informatik vor. Er erklärt, wie Elektronik unseren Alltag gestaltet und in Zukunft gestalten wird - Erfolgsaussichten von Absolvent*innen inklusive.
Zum InterviewSie sind Wienerin, interessieren sich für Bauingenieurswesen, Elektronik oder Informatik und wollen diese Interessen im Rahmen eines Studiums vertiefen? In Zusammenarbeit mit dem waff bietet die FH Campus Wien Ihnen die optimale Vorbereitung für ein berufsbegleitendes Studium.
25. April 2024
20. März 2024
4. Dezember 2023
15. November 2023
27. Oktober 2023
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Stellenangebote finden, Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – jetzt Teil unserer Community werden!
Departmentleiter Technik; Studiengangsleiter Angewandte Elektronik und Technische Informatik, Electronic Systems Engineering, Technisches Management
+43 1 606 68 77-2111
andreas.posch@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 226, B.3.25
1100 Wien
+43 1 606 68 77-2110
+43 1 606 68 77-2119
elektronik@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten:
Nach vorheriger Terminvereinbarung
Lehre und Forschung
Stellvertretender Studiengangsleiter Electronic Systems Engineering; Lehre und Forschung
Stellvertretender Studiengangsleiter Angewandte Elektronik und Technische Informatik; Lehre und Forschung; Betriebsratsvorsitzender
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Stellvertretender Studiengangsleiter Clinical Engineering; Lehre und Forschung
Studiengangsleiter Green Mobility; Lehre und Forschung
Stellvertetender Studiengangsleiter Technisches Management; Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Sekretariat
Akademische Weiterbildung an der Schnittstelle von Hochschulbildung, Erwachsenen- und beruflicher Weiterbildung an der Campus Wien Academy.
Wir arbeiten jetzt an Technologien der Zukunft damit sie uns in der Gegenwart nützen – vielfach in interdisziplinären Projekten. Damit die Technik den Menschen dient.
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Heimo Hirner
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera
Leitung: Philipp Kadlec, MSc
Leitung: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA
Leitung: Dipl.-Ing. Herbert Paulis
Leitung: DI Dr. mont. Heimo Sandtner