29. Mai 2024

Das war die Lange Nacht der Forschung 2024

 

Forschung zum Angreifen, Entdecken und Staunen bot die Lange Nacht der Forschung an der FH Campus Wien.

Eine Frau und ein Kind sitzen vor einem Mikroskop

Die Lange Nacht der Forschung ist das größte heimische Forschungsevent. Hier präsentieren Forscher*innen ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit. Auch heuer erwies sich die Veranstaltung wieder als wahrer Publikumsmagnet: Österreichweit besuchten insgesamt rund 169.000 Forschungsbegeisterte die über 2.800 Stationen an mehr als 270 Ausstellungsorten.

Von Zaubershow bis hin zu 3D-Druck

Die FH Campus Wien war mit dabei – mit 27 Stationen an drei Standorten. Auf dem Programm standen nicht nur Kurzvorträge und Laborbesichtigungen – bei zahlreichen Mitmachstationen und Experimenten konnten unsere Besucher*innen selbst ausprobieren, wie Forschung wirkt. Besonderes Highlight war eine Zaubershow, bei der die Besucher*innen in die Welt der Physik eingetaucht sind.

„Von IT-Security über Rennautos bis hin zur Ganganalyse und dem 3D-Druck von Beton, Knochen oder Herzen – bei der Langen Nacht der Forschung haben wir die gesamte Bandbreite unserer interdisziplinären, anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten präsentiert. Ich bin stolz auf unsere Forscher*innen, die ihre Begeisterung für Wissenschaft an die interessierten Besucher*innen weitergegeben haben“, resümiert Elisabeth Haslinger-Baumann, Vizerektorin für Forschung und Entwicklung. 

Eintauchen in die Welt der Forschung 

Die Forscher*innen der FH Campus Wien präsentierten ihre Forschungsarbeiten und luden an drei Standorten zum Experimentieren ein. 

  • Am Hauptstandort in Favoriten gab es 23 Erkundungs- und Mitmachstationen. Darunter eine App, die Erziehungsberechtigte von Kindern mit ADHS unterstützt, Tipps und Tricks für die richtige Mülltrennung, die Erforschung der eigenen DNA und Einblicke in die Lungenfunktionsfähigkeit. Vorträge zu Digitalisierung und ethischen Fragestellungen rund um autonomes Fahren sowie Hausführungen rundeten das Programm ab. 
  • Am Standort High Tech Campus Wien konnten die Besucher*innen mehr über innovative Technologien im Bereich des 3D-Drucks erfahren und sich mit dem Res. Q Bots Team über ihren selbst konstruierten Rettungsroboter austauschen. 
  • Am Forschungspfad am Wiener Heldenplatz war das Os.Car Racing Team mit seinem Rennwagen vertreten und widmete sich dem Thema Resilienz im Motorsport. 

Die zahlreichen Besucher*innen waren begeistert von den vielfältigen Forschungsprojekten. Wir bedanken uns bei allen Besucher*innen sowie den Mitwirkenden, insbesondere unseren engagierten Forscher*innen sowie Anne Hauck aus der Forschungs- und Projektkoordination für die Organisation und Durchführung der gelungenen Nacht. 

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