Master
Advanced Manufacturing Technologies and Management
berufsbegleitend
Vollzeit
Moderne Fertigungsprozesse werden immer komplexer und erfordern zunehmend verschränktes Wissen, um mit dieser Entwicklung Schritt halten zu können. Know-how über neueste Produktions- und Fertigungstechnologien, Maschinenbau, Automatisierung und Robotik kombiniert mit Management und Wirtschaft sind deshalb die Kernelemente des Studiums. Die sehr breite Ausbildung qualifiziert Sie für viele Bereiche des Produktlebenszyklus in technologisch ausgerichteten Branchen.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung Wintersemester 2025/26
16. August 2024 - 15. Juni 2025
38
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
"Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal. Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können."
Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, "dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält.
"Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt. Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik."
Vier Tage vollgepackt mit Adrenalin, Glücksgefühlen, Motorgeräuschen und Erfolgsmomenten. Das war das Event am Red Bull Ring in Spielberg.
Mehr als 50 Studierende aus den Studiengängen Green Mobility, Angewandte Elektronik, Computer Science and Digital Communications sowie High Tech Manufacturing konstruieren und fertigen gemeinsam ein Rennauto pro Saison für den internationalen Formula Student Wettbewerb. 2019 wurde erstmals auch ein Rennwagen auf E-Antrieb umgebaut.
Das war das Event am Red Bull Ring in Spielberg www.campus-racing.at
Sie haben ein besonders ausgeprägtes Faible für Technik, Konstruktion und technische Verfahrensweisen. Sie interessieren sich für den Weg eines Produkts in der Fertigungskette und dafür, eigene Konzepte zu entwickeln um Produktionsprozesse noch weiter zu automatisieren oder zu optimieren. Ihre Arbeitsweise, Ideen konsequent zu Ende zu denken, kommt Ihnen dabei sehr entgegen. Sie möchten gerne dabei sein, mögliche Alternativen für Werkstoffe zu finden, denn Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind nicht bloß Schlagworte für Sie. Wirtschaftliches Know-how sehen Sie als gute Ergänzung zu den technischen Studieninhalten.
So sind Spaß und Erfahrung vorprogrammiert!
Moderne Laborausstattung und High-Tech-Forschungsräumlichkeiten ermöglichen praxisorientierten Unterricht.
Erwerben Sie bereits während Ihres Studiums zusätzliche Zertifizierungen und steigern Sie Ihren Marktwert.
Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch
oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.
Informationen zur Studienberechtigungsprüfung finden Sie auf der Website Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens
Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.
Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.
Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.
Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.
Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.
Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.
Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.
Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?
Dann vereinbaren Sie einen Termin mit dem Sekretariat für eine persönliche Beratung via Zoom: manufacturing@fh-campuswien.ac.at
Wir pflegen Kooperationen mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Davon profitieren Sie auf vielfältige Weise: Unsere von Phoenix Contact, einem weltweit tätigen Konzern auf dem Feld der Elektrotechnik und Automatisierung, eingerichteten Forschungs- und Technologielabors sind auf dem aktuellen Stand der Industrie. Abwechslungsreiche Lehr- und Lernprozesse im Bereich der Automatisierungstechnik sind somit garantiert. Auf unserem Firmentag Technik am Hauptstandort der FH sind ebenfalls eine Reihe interessanter Unternehmen und Kooperationspartner*innen vertreten. Nutzen Sie die Zeit zwischen Ihren Lehrveranstaltungen, für Ihre berufliche Zukunft wichtige Kontakte zu knüpfen und mit potenziellen Arbeitgeber*innen ins Gespräch zu kommen.
Wenn Sie Ihre Ideen in spannenden Projekten verwirklichen möchten, unterstützen wir Sie gerne dabei und bitten Sie damit auch vor den Vorhang: In unserem Campus Innovation Lab am Open House oder der BeSt-Messe stellen wir die besten Projekte für eine breite Öffentlichkeit aus. Darüber hinaus können Sie an F&E-Projekten mitarbeiten und den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft mitgestalten.
Ein großes Plus des Studiums ist der projektorientierte und stark praxisbezogene Aufbau. Wir legen Wert darauf, den gesamten Kreislauf eines Produkts von der Konstruktion bis zum Einsatz durchzuspielen. Die Studierenden konstruieren beispielsweise ein Rennauto, sind für die Fertigung verantwortlich und steuern es auch selbst bei Rennen – etwa beim Formula Student Wettbewerb der Society of Automotive Engineers, einem internationalen Konstruktionswettbewerb.
Ein großes Thema im Fachbereich High Tech Manufacturing sind die Möglichkeiten und Potenziale des 3D-Drucks. Aktuell läuft ein Projekt mit dem Fachbereich Radiologietechnologie, das Computertomographie mit 3D-Druck kombiniert. Mittels eines speziellen Programmes werden Körperteile gescannt und die gewonnenen dreidimensionalen Daten ausgewertet, um am 3D-Drucker Kunststoffmodelle für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie herzustellen.
Dazu gehört, Trends in der Werkstoffforschung zu beobachten und ins Studium zu integrieren. Aktuell sind dies Biokunststoffe, die als Konstruktionswerkstoffe immer stärker in den Fokus rücken.
Zusätzlich bieten wir Studierenden des Bachelorstudiums High Tech Manufacturing im Rahmen ihres Studiums für die Industrie wichtige Zertifizierungen wie das LabView-Zertifikat, PMA-Projektmanagement Austria Level D an.
Das Bachelorstudium ist in dieser Form in Österreich einzigartig.
Das Hauptaugenmerk gilt den vier großen Kompetenzbereichen eines modernen Wirtschaftsingenieurs-Studiums: Technologische Grundlagen, Automatisation, Wirtschaft sowie Führung- und Managementkompetenz.
Absolvieren Sie Ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien in Kombination mit der Facharbeiter*innen-Intensivausbildung Elektro-, Anlagen- und Betriebstechnik bei Siemens Mobility: Sie erlangen theoretisches Hintergrundwissen, das Sie am Fertigungsstandort von Siemens Mobility direkt in die Praxis umsetzen. So sammeln Sie wertvolle berufliche Erfahrungen.
Details zu diesem vierjährigen Ausbildungsangebot finden Sie hier
Ein Tag in der Studienwelt von High Tech Manufacturing
Was ich mich bei Filmen wie "Terminator", superintelligenten Computern und schmusenden Roboterrobben, die mit demenzkranken Menschen kuscheln, immer schon frage: Werden die Maschinen in naher Zukunft die Macht an sich reißen und uns Menschen versklaven?
Damit mich die Unsicherheit nicht jede Nacht vom Schlafen abhält, habe ich beschlossen, mir Hilfe von Experten zu holen. Beim Bachelorstudiengang High Tech Manufacturing habe ich gleich zwei gefunden: Sascha und Flo waren so nett und haben mich in die Robotik eingeführt. Was ich bei ihnen im Unterricht erlebt habe, ist in der Bildergalerie zu sehen - viel Spaß dabei!
Ich mache mich auf in das Automatisierungslabor am Hauptstandort und bin auf den ersten Blick wenig beeindruckt ...
... doch dann entdecke ich den hochmodernen Industrieroboter und bin nicht nur ehrfürchtig, sondern auch gespannt, was ich damit anstellen darf.
Sascha und Flo erklären mir das Ziel ihrer Laborübung: Sie wollen über ein HMI (Human Machine Interface) den Roboterarm so steuern, dass er mithilfe eines Stiftes auf Befehl eines von drei Symbolen auf Papier zeichnet.
So sieht das Interface aus. Sie möchten es so programmieren, dass wenn die Taste 1 gedrückt wird, der Roboter automatisch einen Kreis zeichnet.
Die Verbindung zwischen Roboter und HMI stellt eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) her, die digitale Ausgänge mit digitalen Eingängen verknüpft.
Der Roboter ist bereit, das Papier ist positioniert, fehlt nur noch der Stift - hier komme ich ins Spiel!
Obwohl Sascha anfangs – wie sein Blick verrät – zweifelt, ...
... schaffe ich es mit ein bisschen Liebe und viel Gewalt, den Edding wie gewünscht in der Greifzange des Roboters zu positionieren.
Bevor wir das Interface ins Spiel bringen, erklärt mir Sascha, wie ich den Roboter per Hand steuern kann. Anfangs sieht es leicht aus, allerdings merke ich schnell, dass dabei viel Gefühl notwendig ist, den Roboter in die gewünschte Richtung zu drehen.
Jetzt geht's ans Eingemachte. Sascha will mir zeigen, wie man das Interface so programmiert, dass der Roboter die gewünschten Symbole zeichnet. Die Ergänzung des theoretischen Unterrichts mit Laborübungen bereitet ihn perfekt auf die Arbeit in der Praxis vor und macht Spaß, was ich nach meiner Roboterfahrt bestätigen kann :).
Plötzlich spielt der Laptop nicht mehr mit - ich sag's gleich, ich war's nicht!
Flo und Sascha grübeln kurz, finden das Problem und lösen es. Das Interface läuft ...
... und begrüßt mich auch gleich. Technik ist wirklich großartig!
An meinem Nachmittag zwischen Robotern und anderen technischen Geräten ist meine Angst vor der Technik ein Stück weit gewichen. So schnell werden sich die Maschinen nicht gegen uns erheben, schon gar nicht wegen der an der FH gut ausgebildeten Techniker*innen. Ich kann mir am Wochenende also beruhigt alle vier Teile von 'Terminator' genehmigen :)!
“Mit der Arbeit im OS.Car Racing Team kam der Wunsch auf, im Motorsport zu arbeiten. Langweilig wird es hier nie. Es ist ein Bereich, der sich sehr schnell entwickelt und der immer eine Zukunft haben wird. Mein Studium bietet hier eine ideale Grundlage.”
Florian Parzer studiert High Tech Manufacturing.
Die*der Absolvent*in kann die Fertigungsverfahren zur Bearbeitung von Metallen und anderen gebräuchlichen Werkstoffen und Maschinenteile und Gebrauchsgegenstände nach Form, Oberfläche und Werkstoff geeigneten Herstellungsverfahren zuordnen um die Auswahl dieser Verfahren nach der Wirtschaftlichkeit ihres Einsatzes beurteilen zu können.
Die*der Absolvent*in kann mit diesem Überblick über den Einsatz von Werkzeugen, Vorrichtungen und Maschinen der spanenden und spanlosen Fertigung in praktischen Labor-Übungen selbstständig Werkstücke anfertigen.
Einführung in die technischen Grundlagen und wichtigsten Fertigungsverfahren: Formen und Oberflächen: Messverfahren. Lehren. Technische Oberflächen (geometrische Formen, Erscheinungsbild, Rauigkeitskenngrößen). Verfahren: Urformen, Fügetechnik (Schweißen) Umformen (Biegen, Tiefziehen); spanende Formgebung (Drehen, Fräsen, Bohren). Kunststoffverarbeitung ; Werkzeuge. Maschinen.
Die*der Absolvent*in kann die Fertigungsverfahren zur Bearbeitung von Metallen und anderen gebräuchlichen Werkstoffen und Maschinenteile und Gebrauchsgegenstände nach Form, Oberfläche und Werkstoff geeigneten Herstellungsverfahren zuordnen um die Auswahl dieser Verfahren nach der Wirtschaftlichkeit ihres Einsatzes beurteilen zu können.
Die*der Absolvent*in kann mit diesem Überblick über den Einsatz von Werkzeugen, Vorrichtungen und Maschinen der spanenden und spanlosen Fertigung in praktischen Labor-Übungen selbstständig Werkstücke anfertigen.
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-abschließende Prüfung
Bücher:
Deutsch
Die Studierenden werden in Gruppen MIT und OHNE „mechanische Vorkenntnisse“ eingeteilt. Studierende ohne Vorkenntnisse erhalten eine Einführung in die grundlegenden Bearbeitungsverfahren (Drehen, Fräsen, Schleifen, Bohren, etc.) in Theorie und Praxis und fertigen ein Werkstück an. Die übrigen Studierenden bearbeiten eine kleine Projektaufgabe. Nachhaltigkeit steht im Vordergrund. Es wird auf das Reparieren von techn. Produkten eingegangen. (z.B. zerlegen von Motoren und zusammenbauen)
Die Studierenden können die Fertigungsverfahren zur Bearbeitung von Metallen und anderen gebräuchlichen Werkstoffen anwenden und gewinnen einen Überblick über den Einsatz von Werkzeugen, Vorrichtungen und Maschinen der spanenden und spanlosen Fertigung.
In praktischen Labor-Übungen werden die Verfahren vermittelt und von den Studierenden werden selbstständig Werkstücke angefertigt.
Labor
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Studierenden erwerben jene grundlegenden Kompetenzen welche für den Umgang mit technischen Anwendungen in der Automatisierungs- und Fertigungstechnik unumgänglich ist. Weiters soll die Fähigkeit zur Modellbildung und Definition von Randbedingungen zur späteren Auflösung von komplexen produktionstechnischen Prozessabläufen sowie die fundierte Problemlösungskompetenz geschaffen werden.
Die Studierenden erwerben Grundkompetenzen im Umgang mit Zahlen und Funktionen, Konzepte der Differential- und Integralrechnung mit einer Variablen und deren richtige Interpretation und Anwendung auf Problemstellungen aus den Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus beherrschen die Studierenden den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen und graphischer Darstellungen. Ferner kennen sie Vektoren, Matrizen und Determinanten, und lösen lineare Gleichungssysteme im Rahmen praktischer Problemstellungen. Sie gewinnen auch einen Überblick über die Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen, insbesondere der linearen Differentialgleichungen erster Ordnung.
Die Studierenden können die grundlegenden Problemstellungen der beschreibenden und beurteilenden Statistik mittels statistische Auswertungen mit Hilfe eines Statistik- Programmpakets durchführen. In den Übungen erlernen die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse auf konkrete Problemstellungen anzuwenden. Ebenso sind Studierende in der Lage, das Thema Komplexe Zahlen anzuwenden, va. in Verbindung mit elektrotechnischen Anwendungen.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, fortgeschrittene Problemstellungen der Elektrotechnik mit Bezug zu Maschinenbau und Fertigungstechnik zu lösen. Im Fokus stehen elektrische Maschinen, Motoren sowie deren Ansteuerung.
Lineare dynamische Systeme, Rekursionen, Vektorrechnung, Matrixrechnung, Eigenwerte und -vektoren, Lineare Gleichungssysteme, Polynomfunktionen, Exponentialfunktionen.
Die Studierenden erwerben jene grundlegenden Kenntnisse welche für das Verstehen von technischen Anwendungen in der Automatisierungs- und Fertigungstechnik unumgänglich ist. Weiters soll die Fähigkeit zur Modellbildung und Definition von Randbedingungen zur späteren Auflösung von komplexen produktionstechnischen Prozessabläufen sowie die fundierte Problemlösungskompetenz geschaffen werden.
Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit Zahlen und Funktionen. Sie können die grundlegenden Konzepte der Differential- und Integralrechnung mit einer Variablen richtig interpretieren und auf Problemstellungen aus den Ingenieurwissenschaften anwenden. Darüber hinaus beherrschen die Studierenden den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen und graphischer Darstellungen. Ferner kennen sie Vektoren, Matrizen und Determinanten, und lösen lineare Gleichungssysteme im Rahmen praktischer Problemstellungen. Sie gewinnen auch einen Überblick über die Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen, insbesondere der linearen Differentialgleichungen erster Ordnung. Darüber hinaus kennen sie die grundlegenden Problemstellungen der beschreibenden und beurteilenden Statistik und können auch statistische Auswertungen mit Hilfe eines Statistik-Programmpakets durchführen. In den Übungen erlernen die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse auf konkrete Problemstellungen anzuwenden. Weiters wird das Gebiet der Komplexen Zahlen behandelt. Damit lässt sich eine Nahtstellte zu elektrotechnischen Anwendungen öffnen.
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter plus Abschlussprüfung.
P. Stingl: Mathematik für Fachhochschulen, Hanser, 2003
I. Bronstein, K. Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik, Harri Deutsch, 2008
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage Grundkenntnisse der Informatik, von internen Hardware- und Software-Abläufen und Funktionen im einzelnen Rechner bis zum strukturierten Aufbau von Rechnernetzen wiederzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen und Aufgaben zu identifizieren und zu bewerten, Lösungsmöglichkeiten und -wege strukturiert aufzubereiten bzw. allg. Hilfsmittel zur Umsetzung in eine Programmiersprache einzusetzen. Auch lernen sie unterschiedliche Formen der Programmierung kennen (prozedural, ereignisgesteuert, objektorientiert, usw.)
Die Studierenden können die unterschiedlichen Datenübertragungsverfahren, Arten von Rechnerarchitekturen, Betriebssysteme mit ihren Vor-, Nachteilen in der Praxis richtig einsetzen.
Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für den Anwendungsbereich von Datenbanksystemen, können Anforderungen an Datenbanken erkennen und zuordnen.
Die*der Absolvent*in kann die Funktionsgestaltung, Auslegung und Konstruktion von Maschinen und Bauteilen in Bezug auf ruhende und bewegte Massen bzw. deren statische und dynamische Eigenschaften mitgestalten. Sie*er kann Anknüpfungspunkte zur elektrischen Ansteuerung von Maschinen und Bauteilen berücksichtigen.
Die*der Absolvent*in kann Schnittstellen zu Anwendungen im Bereich des Maschinenbaues identifizieren und einfache Rechenbeispiele dazu lösen.
Die*der Absolvent*in kann die Grundbegriffe aus dem Bereich der Elektrotechnik/Elektronik definieren, elektrische Netzwerke charakterisieren und analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die Ursachen und Wirkungen dominant elektrischer und magnetischer sowie in Grundzügen auch elektromagnetischer Felder wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann den Aufbau und die Eigenschaften elementarer, elektronischer Bauelemente sowie damit aufgebauter Grundschaltungen anwenden.
Zusätzlich berücksichtigt die*der Absolvent*in die wichtigsten Wechselwirkungsmechanismen wie sie in Sensoren, Aktoren und allgemein in Systemen zur Umsetzung von elektrischer in nichtelektrischer Energie (sowie umgekehrt) praktisch zur Anwendung kommen.
Historischer Überblick über die Entwicklung der Informatik (Von den Anfängen bis zur Neuzeit); Grundlagen der Computerarchitektur (Aufbau und Funktionsweise);
Rechnen mit binären Zahlen (Boolsche Algebra, Kombinatorische Logik);
Aufbau und Funktionsweise von Prozessor und Speicher;
Zahlendarstellung (Wie verwalten die "modernen" Rechner die gespeicherten Daten);
Aufbau und Funktionsweise "moderner" Rechner;
Betriebsystem (Aufbau, Unterschiede und die Funktionsweise)
Die Studierenden sind in der Lage Grundkenntnisse der Informatik, von internen Hardware- und Software-Abläufen und Funktionen im einzelnen Rechner.
Die Studierenden können den Aufbau und die Interne Struktur von elektronischen Rechnern (Arten von Rechnerarchitekturen) und die Verwaltung von Daten (Speicherung und Verarbeitung) analysieren. Weiters können die Studenten die Boolsche Algebra und die Arbeit mit Integrierten Schaltkreisen (IC) mitberücksichtigen. Dies umfasst die Berechnung und den prinzipiellen Aufbau von logischen Schaltungen.
Auch können die Studierenden das Grundprinzip von Betriebssystemen zu berücksichtigen (Aufbau und die wichtigsten Komponenten).
Integrierte Lehrveranstaltung
(Vorlesung / Tafelskizzen und –zeichnungen / Präsentation)
Endprüfung: Schriftliche Abschlussprüfung
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Grundlagen der elektrischen Eigenschaften von aktiven (Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden, Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbau und Wirkungsweise) und passiven (Widerstand, Spule / Induktivität und Kondensatoren) Bauelementen.
Einführung, Grundbegriffe und Definitionen; elektrische Ladungen, Ströme, Spannungen und Leistung; Widerstand, Ohmsches Gesetz; Stromkreise, Kirchhoff-Regeln, Stromkreiselemente, Widerstandsnetzwerke, Netzwerkanalyse; Elektrisches Feld, elektrisches Materialverhalten, Kondensator; Magnetisches Feld, magnetisches Materialverhalten; Induktion, Spule, Transformator; Aufbau und Eigenschaften realer Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren; Grundlagen des elektromagnetischen Feldes.
In der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zur praktischen Anwendung behandelt.
Die*der Absolvent*in kann den Aufbau und die Eigenschaften elementarer Bauelemente sowie der damit aufgebauten Grundschaltungen definieren.
Die*der Absolvent*in kann die Grundbegriffe aus dem Bereich der Elektrotechnik/Elektronik und elektrische Netzwerke definieren, charakterisieren und analysieren.
Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard, Rechenübungen
Endprüfung: Schriftliche Abschlussprüfung
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
THEORIE: Gleichgewichtsbedingungen in der Statik; Kraftsysteme; Auflagerreaktionen bei Trägern; Schwerpunktbestimmung bei Linien und Flächen; Statik ebener Fachwerke; Reibung; Schnittgrößen bei Trägern; Grundlagen der Spannungsberechnung.
Einführung in die Grundlagen und Gesetze der Kinematik und Kinetik, der Bewegungslehre (Translation und Rotation) von starren Körpern und Massen, Schwingungen und Schwingungsverhalten dynamischer Systeme.
BERECHNUNGEN: Gleichgewichtsbedingungen in der Statik; Kraftsysteme; Auflagerreaktionen bei Trägern; Schwerpunktbestimmung bei Linien und Flächen; Statik ebener Fachwerke; Reibung; Schnittgrößen bei Trägern; Grundlagen der Spannungsberechnung Einführung in die Grundlagen und Gesetze der Kinematik und Kinetik, der Bewegungslehre (Translation und Rotation) von starren Körpern und Massen, Schwingungen und Schwingungsverhalten dynamischer Systeme. Im Rahmen von integrativen Übungen werden die mathematischen Berechnungsverfahren anhand von Beispielen erlernt und vertieft.
Die Studierende sind in der Lage die Mechanik zu prüfen.
Studierende sind in der Lage die Mechanik zu berechnen.
Vorlesung und Rechenübung
Endprüfung: Abschließende Endprüfung
Bücher zur Vorlesung:
Bücher zu den Rechenübungen:
Deutsch
Die Studierenden können die Grundlagen der Darstellung von räumlichen, insbesondere technischen Strukturen mittels der technischen Zeichnung analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage Freihandskizzen anzufertigen und erlernen den Umgang mit gängigen Programmen der Computergrafik (CAD). Neben dem Erlernen von Normen und Zeichentechniken sollen die räumliche Vorstellungskraft, das Abbilden realer Körper in der 2D-Darstellung (ob Papier oder Bildschirm), das Umsetzen in ein 3D-(Denk-) Modell entwickelt und die Querverbindungen zu den Grundlagen der Geometrie und Mathematik hergestellt werden.
Weiters können die Studierenden die Grundregeln der ergonomischen Produkt- und Bauteilgestaltung sowie des industriellen Designs bei der Anwendung berücksichtigen. Der Kompetenzerwerb wird durch praktische Übungen in der hausinternen Werkstätte abgerundet.
Die Studierenden sind in der Lage zusammen zu arbeiten und erwerben soziale Kompetenzen dazu. Konkrete werden die Studierenden in diesem Modul auch auf die Teilnahme am Studierendenbewerb Formula Student vorbereitet.
Die Absolvent*innen können die grundlegenden Werkstoffe aus den Bereichen Metalle, Kunststoffe und Keramik und deren Anwendung und Einsatz in Maschinen und Anlagen definieren.
Grundlagen der Chemie, Atombau, Periodensystem
Chemische Bindungen, Kristalle, Baufehler, mehrphasige Stoffe
Grundlagen der chemischen Reaktion, des chemischen Gleichgewichtes und dessen Beeinflussbarkeit sowie der Thermochemie (exotherme und endotherme Reaktionen).
Einführung in die anorganische und organische Chemie, deren Verwendung und Eigenschaften.
Grundlagen der Materialphysik (Kristallstrukturen, Modelle zu Aggregatszuständen, Bändermodelle)
Die Studierenden können einen grundlegenden Überblick über Werkstoffe, deren Herkunft, spezielle Eigenschaften und Verwendung wiedergeben. .
Die Studierenden können die Grundkenntnisse über die Verwendung von chemischen Stoffen anwenden.
Die Studierenden können die Grundlagen chemischer Reaktionen und chemischer Gleichgewichte benennen und beschreiben. Durch das Wissen über die Verwendung und Eigenschaften der wichtigsten chemischen Substanzgruppen versetzen sie*ihn in die Lage eine aktive Rolle bei der Gestaltung und Leitung von Produktionsprozessen mit Einsatz von Chemikalien einzunehmen.
Vorlesung
Fernlehre mit Seminaraufgabe
Endprüfung: LV abschließende Prüfung
Deutsch
Grundlegendes Verständnis für dreidimensionale Zeichnungen und Konstruktionen. Freihandzeichnen, sinngemäßes Erfassen von Funktionen aus Konstruktionszeichnungen. Einfache Ableitungen von Detailzeichnungen.
Die Studierenden können die Grundlagen der Darstellung von räumlichen, insbesondere technischen Strukturen mittels der technischen Zeichnung anwenden. Sie sind in der Lage, Freihandskizzen anzufertigen. Neben dem Erlernen Zeichentechniken sollen die räumliche Vorstellungskraft, das Abbilden realer Körper in der 2D-Darstellung, das Umsetzen in ein 3D-(Denk-) Modell entwickelt und die Querverbindungen zu den Grundlagen der Geometrie hergestellt werden.
Weiters können die Studierenden die Grundregeln der Produkt- und Bauteilgestaltung sowie des industriellen Designs in der Praxis anwenden.
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Abschließende Prüfung
Bücher:
Deutsch
Motorentechnik:
- vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb
- Fokus auf Aufbau und einfache Reparaturschritte für den Bereich Verbrennungsmotor
- Arten der Elektrifizierung von Fahrzeugen, alternative Antriebssysteme
Bremsentechnik:
- Historische Entstehung
-Trommelbremssysteme
-Scheibenbremssysteme
- ABS, ESP und Assistenzsysteme
Fahrwerkstechnik:
- Aufbau von Fahrwerksystemen
-Spur Sturz Nachlauf: Funktionsweise
- Optimierungen an Fahrwerken
Karosserietechnik:
- Aufbau einer Karosserie, verschiedene Typen
- Gewichtsverteilung, Werkstoffauswahl
- Optimierung
Die Studierenden sind in der Lage Funktionsweise von Motoren, Bremssystemen, Fahrwerksystemen und Karosserieaufbauten zu erklären, nachdem Sie einen Überblick über den Gesamtkomplex Fahrzeugtechnik erhalten haben. Ebenso wird der Aspekt der Nachhaltigkeit integriert: Reparaturmöglichkeiten von KFZ Elementen/Teilen.
Vortrag unter Einbeziehung zahlreicher Bilder und Videosequenzen. Fernlehrelemente zum Selbststudium, Erstellung von Hausübungsbeispielen.
Immanente Leistungsüberprüfung: Erstellung von vier Hausübungsbeispielen (Rechenbeispiele), Abgabe über das Portal. Beispiele aus den Bereichen Motorentechnik, Bremsentechnik, Fahrwerkstechnik und Karosserietechnik. Abschließende Prüfung. Gewichtung: 40% Hausübung, 60% abschließende schriftliche Prüfung.
Trzesniowski M., Handbuch Rennwagentechnik, Springer Verlag 2020.
Stockmar J., Das große Buch der Allradtechnik, Motor Buch Verlag 2004.
Reif K., Kraftfahrtechnisches Handbuch, Robert Bosch GmbH, 2018
Deutsch
Werkstoffeigenschaften: Mechanisch- technologische, physikalische, chemische, fertigungstechnische Eigenschaften sowie Umweltverträglichkeit und Kreislaufwirtschaft; Metallische Werkstoffe: Systematik und Kennzeichnung, reine Metalle und deren Anwendung, Metalllegierungen und deren Anwendung, Gewinnung metallischer Werkstoffe (Hüttenprozesse), Stahl- und Eisenwerkstoffe, deren Herstellung, Einteilung, Anwendung und Wärmebehandlung Nichteisenmetalle (Schwer- und Leichtmetalle) - Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe; Polymerwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Thermoplast-, Duroplast und Elastomerwerkstoffe; Glas- und Keramikwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung; Oxidkeramische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Faserverstärkte Werkstoffe, Hartmetalle, Polymerverbundwerkstoffe ; Natur- und Alternativwerkstoffe: Holz- und Papierwerkstoffe.
Die Studierenden können, nachdem sie einen grundlegenden Überblick über Werkstoffe, deren Herkunft, spezielle Eigenschaften und Verwendung erhalten haben, im betrieblichen Geschehen verwendete Werkstoffe erkennen, ihre fertigungstechnischen Eigenschaften beurteilen und entsprechende Werkstoffe für Konstruktionen auswählen.
Die Studierenden können die für Maschinen und Anlagen wichtigsten Werkstoffbetrachtungen unter Berücksichtigung einschlägiger Normen und im Hinblick auf wirtschaftliche Fertigung und ökologische Auswirkungen praxisbezogen anwenden und kennen die wichtigsten Kurzbezeichnungen für Werkstoffe.
Vorlesung
Endprüfung: LV abschließende Prüfung
Bücher:
Deutsch
Zusammenarbeit in einer vielfältigen, globalisierten, hochtechnisierten und schnelllebigen Gesellschaft braucht neben den Fach- und Methodenkompetenzen ausgeprägte soziale und personale Kompetenzen. Diese Lehrveranstaltung möchte daher einerseits einen expliziten Beitrag zur Entwicklung bzw. Förderung der sozialen und persönlichen Kompetenzen der Studierenden leisten und andererseits zu einem guten, effektiven, effizienten, wertschätzenden und respektvollen Miteinander im Jahrgang beitragen. Themen sind u.a. Teambuilding, Kommunikation, systemisches Denken, Diversity Management, etc.
Die Absolvent*innen sind in der Lage Ihr soziales Verhalten zu reflektieren, nachdem sie sich intensiv mit sozialen Kompetenzen bzw. mir ihren eigenen als Person bzw. als Gruppe auseinandergesetzt haben.
Die Absolvent*innen können Ihr soziales Verhalten ändern indem ein erster Entwicklungsschritt gemacht wurde, damit sich der Jahrgang als Gruppe (Wir-Gefühl, Werten, Regeln, Identität, etc.) begreift und gut und effizient zusammenarbeiten kann.
Vortrag, Diskussion, Übungen, Outdoorübungen, Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform per Zoom oder ms-teams
Endprüfung
Appiano-Kugler Iris; Kogoj Traude (Hrsg.innen) (2008), Going gender and diversity, Facultas.WUV, Wien
Regine Bendl , Edeltraud Hanappi-Egger , Roswitha Hofmann, (2012) Diversität und Diversitätsmanagement, Facultas.WUV
Kauffeld Simone (2006): Kompetenzen messen, bewerten, entwickeln: ein prozessanalytischer Ansatz für Gruppen, Schäffer-Poeschel Verlag
Langmaack Barbara; Braune-Krickau Michael, (2010) Wie die Gruppe laufen lernt. Anregungen zum Planen und Leiten von Gruppen. Ein praktisches Lehrbuch, Beltz Verlag
Deutsch
Die*der Absolvent*in kann die Fertigungsverfahren zur Bearbeitung von Metallen und anderen gebräuchlichen Werkstoffen und Maschinenteile und Gebrauchsgegenstände nach Form, Oberfläche und Werkstoff geeigneten Herstellungsverfahren zuordnen um die Auswahl dieser Verfahren nach der Wirtschaftlichkeit ihres Einsatzes beurteilen zu können.
Die*der Absolvent*in kann mit diesem Überblick über den Einsatz von Werkzeugen, Vorrichtungen und Maschinen der spanenden und spanlosen Fertigung in praktischen Labor-Übungen selbstständig Werkstücke anfertigen.
Die Studierenden können einen grundlegenden Überblick über konventionelle und neuartige Fertigungsverfahren wiedergeben.
Aufgrund des vermittelten Stoffes ist es den Studierenden möglich, im betrieblichen Geschehen die optimale Fertigungsmethode auszuwählen, ihre Kosten zu beurteilen und entsprechende Kombinationen bzw. Verbesserungen von Fertigungsverfahren anzudenken.
Vorlesung
Endprüfung: LV abschließende Prüfung
Bücher:
Deutsch
Die Studierenden können nachdem sie einen grundlegenden Überblick über Werkstoffe, deren Herkunft, spezielle Eigenschaften und Verwendung im betrieblichen Geschehen verwendete Werkstoffe erkennen, ihre fertigungstechnischen Eigenschaften beurteilen und entsprechende Werkstoffe für Konstruktionen auswählen.
Die Studierenden können die für Maschinen und Anlagen wichtigsten Maschinenelemente unter Berücksichtigung einschlägiger Normen und im Hinblick auf wirtschaftliche Fertigung und ökologische Auswirkungen praxisbezogen berechnen und gestalten.
Die Studierenden können durch ihr Wissen über die Verwendung und Eigenschaften der wichtigsten chemischen Substanzgruppen, die richtige Handhabung festlegen. Weiters können sie über die relevanten rechtlichen Anforderungen informieren und sich in die Lage versetzen um eine aktive Rolle bei der Gestaltung und Leitung von Produktionsprozessen mit Einsatz von Chemikalien einzunehmen.
Grundlagen
Kinematik
Dynamik
Arbeit, Energie
Drehbewegungen
In den begleitenden Übungsphasen werden zum Stoff einfache und modellhafte Anwendungen und Probleme aus der technischen Praxis durch Ableitungen berechnet und gelöst.
Die Studierenden können die grundlegenden Kenntnisse welche für das Verstehen von technischen Anwendungen in der Automatisierungs- und Fertigungstechnik unumgänglich ist anwenden.
Die Studierenden können weiters die Fähigkeit zur Modellbildung und Definition von Randbedingungen zur späteren Auflösung von komplexen produktionstechnischen Prozessabläufen sowie die fundierte Problemlösungskompetenz schaffen.
Integrierte LV mit Rechenübungen
Endprüfung: Lehrveranstaltung mit schriftlichen Teilprüfungen
Deutsch
Einführung in Maschinenelemente, wie z.B. Welle-Nabeverbindungen, Wälzlager, Gleitlager, Federn, Dichtungen, Riementriebe, etc.
Einführung in maschinentechnische Antriebs- und Übertragungselemente (Aufbau und Wirkungsweise), wie Kupplungen, Zahnradgetriebe, Kraft- und formschlüssige Wirktriebe etc., Maschinentechnische Berechnungen.
Die Studierenden können die für Maschinen und Anlagen wichtigsten Maschinenelemente definieren.
Die Studierenden können unter Berücksichtigung einschlägiger Tabellenwerke Maschinenelemente auslegen und im Hinblick auf wirtschaftliche Fertigung und ökologische Auswirkungen praxisbezogen berechnen und gestalten.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung
Deutsch
Die Studierenden erwerben jene grundlegenden Kompetenzen welche für den Umgang mit technischen Anwendungen in der Automatisierungs- und Fertigungstechnik unumgänglich ist. Weiters soll die Fähigkeit zur Modellbildung und Definition von Randbedingungen zur späteren Auflösung von komplexen produktionstechnischen Prozessabläufen sowie die fundierte Problemlösungskompetenz geschaffen werden.
Die Studierenden erwerben Grundkompetenzen im Umgang mit Zahlen und Funktionen, Konzepte der Differential- und Integralrechnung mit einer Variablen und deren richtige Interpretation und Anwendung auf Problemstellungen aus den Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus beherrschen die Studierenden den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen und graphischer Darstellungen. Ferner kennen sie Vektoren, Matrizen und Determinanten, und lösen lineare Gleichungssysteme im Rahmen praktischer Problemstellungen. Sie gewinnen auch einen Überblick über die Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen, insbesondere der linearen Differentialgleichungen erster Ordnung.
Die Studierenden können die grundlegenden Problemstellungen der beschreibenden und beurteilenden Statistik mittels statistische Auswertungen mit Hilfe eines Statistik- Programmpakets durchführen. In den Übungen erlernen die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse auf konkrete Problemstellungen anzuwenden. Ebenso sind Studierende in der Lage, das Thema Komplexe Zahlen anzuwenden, va. in Verbindung mit elektrotechnischen Anwendungen.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, fortgeschrittene Problemstellungen der Elektrotechnik mit Bezug zu Maschinenbau und Fertigungstechnik zu lösen. Im Fokus stehen elektrische Maschinen, Motoren sowie deren Ansteuerung.
Grundlegende Konzepte der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen: Konvergenz, Stetigkeit, Ableitung, bestimmtes und unbestimmtes Integral, Differenzieren und Integrieren in der Praxis (z.B. in der Signalverarbeitung). Grundzüge der Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen. Anwendungen in Naturwissenschaft, Technik und Wirtschaft. In der Übung praktische Behandlung der Lehrinhalte.
Die Studierenden können jene grundlegenden Kenntnisse, welche für das Verstehen von technischen Anwendungen in der Automatisierungs- und Fertigungstechnik unumgänglich sind anwenden. Ferner soll die Fähigkeit zur Modellbildung und zur späteren Auflösung von komplexen produktionstechnischen Prozessabläufen sowie eine fundierte Problemlösungskompetenz geschaffen werden.
Die Studierenden können Grundkenntnisse im Umgang mit Zahlen und Funktionen, die grundlegenden Konzepte der Differential- und Integralrechnung und deren richtige Interpretation und Anwendung auf Problemstellungen aus den Ingenieurwissenschaften anwenden. Darüber hinaus beherrschen die Studierenden den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen und graphischer Darstellungen. In den Übungen erlernen die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse auf praktische Beispiele und konkrete Problemstellungen anzuwenden.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: Übungen mit immanentem Prüfungscharakter und LV-abschließende Vorlesungsprüfung
Deutsch
In Kleingruppen lernen die Studierenden das erarbeitete theoretische Grundwissen praktisch anzuwenden und gleichzeitig zu vertiefen, indem grundlegende Schaltungen der Elektronik/Elektrotechnik aufgebaut und vermessen werden. Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.
Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen behandelten Inhalte aus dem Bereich der Grundlagen der Elektrotechnik sowie der Lehrveranstaltung Elektronik. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.
Die*der Absolvent*in kann die Eigenschaften der wichtigsten elektronischen Bauelemente bei der Aufbau von grundlegenden Schaltungen berücksichtigen sowie messtechnisch verifizieren. Zusätzlich kann sie*er die wichtigsten Wechselwirkungsmechanismen wie sie in Sensoren, Aktoren und allgemein in Systemen zur Umsetzung von elektrischer in nichtelektrischer Energie (sowie umgekehrt) praktisch zur Anwendung kommen berücksichtigen.
Die*der Absolvent*in ist in der Lage, elektronische Schaltungen mit geeigneten Messmethoden und -geräten mit deren Funktionsweise und Wirkmechanismen zu vermessen.
Labor
Immanente Leistungsüberprüfung
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Fortführung und Vertiefung der Inhalte aus Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik I
Die*der Absolvent*in kann die Strukturelemente mit deren Eigenschaften von Bauelementen sowie der damit aufgebauten Schaltungen implementieren.
Die*der Absolvent*in kann verschiedene elektrische Netzwerke charakterisieren und analysieren.
Frontalvortrag in Verbindung mit E-learning Elementen
Immanente Leistungsüberprüfung
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Messgrößen und ihre Einheiten; Anwendungsprinzipien der Umsetzung von nichtelektrischen Größen verschiedenster Art wie mechanische, thermische, optische, chemische, und biologische in elektrische Größen (und umgekehrt) sowie andere elektrische/magnetische Größen.
Die*der Absolvent*in kann die für technische Anwendungen relevanten physikalischen Grundbegriffe und Mechanismen definieren. Dazu soll ein Verständnis für die in elektrischen Systemen der Automatisierungstechnik und Umwelttechnik angewendeten physikalischen Prinzipien geschaffen werden.
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Wechselwirkungsmechanismen wie sie in Sensoren, Aktoren und allgemein in Systemen zur Umsetzung von elektrischer Energie (sowie umgekehrt) praktisch zur Anwendung kommen analysieren.
Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard.
Teile des Stoffes sind von den Studierenden in Form von e-Learning selbständig zu erarbeiten.
Immanente Leistungsüberprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage Grundkenntnisse der Informatik, von internen Hardware- und Software-Abläufen und Funktionen im einzelnen Rechner bis zum strukturierten Aufbau von Rechnernetzen wiederzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen und Aufgaben zu identifizieren und zu bewerten, Lösungsmöglichkeiten und -wege strukturiert aufzubereiten bzw. allg. Hilfsmittel zur Umsetzung in eine Programmiersprache einzusetzen. Auch lernen sie unterschiedliche Formen der Programmierung kennen (prozedural, ereignisgesteuert, objektorientiert, usw.)
Die Studierenden können die unterschiedlichen Datenübertragungsverfahren, Arten von Rechnerarchitekturen, Betriebssysteme mit ihren Vor-, Nachteilen in der Praxis richtig einsetzen.
Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für den Anwendungsbereich von Datenbanksystemen, können Anforderungen an Datenbanken erkennen und zuordnen.
Die*der Absolvent*in kann die Funktionsgestaltung, Auslegung und Konstruktion von Maschinen und Bauteilen in Bezug auf ruhende und bewegte Massen bzw. deren statische und dynamische Eigenschaften mitgestalten. Sie*er kann Anknüpfungspunkte zur elektrischen Ansteuerung von Maschinen und Bauteilen berücksichtigen.
Die*der Absolvent*in kann Schnittstellen zu Anwendungen im Bereich des Maschinenbaues identifizieren und einfache Rechenbeispiele dazu lösen.
Die*der Absolvent*in kann die Grundbegriffe aus dem Bereich der Elektrotechnik/Elektronik definieren, elektrische Netzwerke charakterisieren und analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die Ursachen und Wirkungen dominant elektrischer und magnetischer sowie in Grundzügen auch elektromagnetischer Felder wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann den Aufbau und die Eigenschaften elementarer, elektronischer Bauelemente sowie damit aufgebauter Grundschaltungen anwenden.
Zusätzlich berücksichtigt die*der Absolvent*in die wichtigsten Wechselwirkungsmechanismen wie sie in Sensoren, Aktoren und allgemein in Systemen zur Umsetzung von elektrischer in nichtelektrischer Energie (sowie umgekehrt) praktisch zur Anwendung kommen.
Mit der Vernetzung auch kleinster Mikro-Computer-Systeme dem Internet-of-Things hat der Einsatz dieser Spezialform der Embedded Systems an Bedeutung gewonnen. Die Grundlage dafür sind einfache Mikrocontroller welche durch elektronische Aktoren und Sensoren mit der Umwelt in Kontakt stehen. Programme mit grundlegenden Funktionen sollen in dieser Lehrveranstaltung Sensordaten einlesen und verarbeiten sowie daraus Aktoren ansteuern.
Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:
Die Studierenden sind in der Lage, Mikrocontroller zur Lösung von einfachen Problemen einzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage selbstständig Algorithmen zu entwickeln und in einer gängigen Programmiersprache umzusetzen.
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter (Abschließende Prüfung + Fernlehre)
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Die Studierenden können die Grundlagen der Darstellung von räumlichen, insbesondere technischen Strukturen mittels der technischen Zeichnung analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage Freihandskizzen anzufertigen und erlernen den Umgang mit gängigen Programmen der Computergrafik (CAD). Neben dem Erlernen von Normen und Zeichentechniken sollen die räumliche Vorstellungskraft, das Abbilden realer Körper in der 2D-Darstellung (ob Papier oder Bildschirm), das Umsetzen in ein 3D-(Denk-) Modell entwickelt und die Querverbindungen zu den Grundlagen der Geometrie und Mathematik hergestellt werden.
Weiters können die Studierenden die Grundregeln der ergonomischen Produkt- und Bauteilgestaltung sowie des industriellen Designs bei der Anwendung berücksichtigen. Der Kompetenzerwerb wird durch praktische Übungen in der hausinternen Werkstätte abgerundet.
Die Studierenden sind in der Lage zusammen zu arbeiten und erwerben soziale Kompetenzen dazu. Konkrete werden die Studierenden in diesem Modul auch auf die Teilnahme am Studierendenbewerb Formula Student vorbereitet.
Die Absolvent*innen können die grundlegenden Werkstoffe aus den Bereichen Metalle, Kunststoffe und Keramik und deren Anwendung und Einsatz in Maschinen und Anlagen definieren.
Inhalte der Lehrveranstaltung
Nach positiver Absolvierung dieser LV sind die Studierenden in der Lage, sämtliche Grundlagenfeatures der CAD Software SolidWorks anwenden zu können. Neben der Auslegung und Konstruktion von 3D- Modellen zählt dazu auch die Erstellung von Zeichnungsableitungen und normgerechter Bemaßung dieser. Auch kleinere Konstruktionsprojekte werden im Rahmen der LV abgearbeitet, beginnend mit der Definition bzw. technischen Interpretation der Aufgabenstellung bis hin zur Abgabe einer technischen Projektdokumentation.
Die Studierenden kennen weiteres die Grundlagen der Darstellung von räumlichen, insbesondere technischen Strukturen mittels der technischen Zeichnung und sind in der Lage Freihandskizzen anzufertigen. Zusätzlich sollen die räumliche Vorstellungskraft, das Abbilden realer Körper in der 2D-Darstellung (ob Papier oder Bildschirm), das Umsetzen in ein 3D-Modell erlernt und die Querverbindungen zu den Grundlagen der Geometrie und Mathematik hergestellt werden.
Weiteres kennen die Studierenden die Grundregeln der ergonomischen Produkt- und Bauteilgestaltung sowie des industriellen Designs auch im Bereich der additiven Fertigung.
Übung, Einsatz einer Software für CAD.
Endprüfung: Prüfung am PC (mittels Software)
Wickens, C. (2000): Engineering Psychology. New York: HarperCollins
Braun, H, u.a.: Fachkunde Metall, FS Fachbuch Klein, Einführung in die DIN-Normen, Teubner Verlag
Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg Verlag DUBBEL, Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer Verlag
Deutsch
Zusammenarbeit in einer vielfältigen, globalisierten, hochtechnisierten und schnelllebigen Gesellschaft braucht neben den Fach- und Methodenkompetenzen ausgeprägte soziale und personale Kompetenzen. In dieser Lehrveranstaltung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Soziale Kompetenz I" erweitern und vertiefen. Schwerpunkte sind die Themen Kommunikation, Konflikt und Führung.
Die Absolvent*innen können mit anderen Personen auf persönlicher und fachlicher Ebene kommunizieren nachdem sie sich mit gelingender/nichtgelingender Kommunikation, Konfliktmanagement und Führung auseinandergesetzt haben, sowie Modelle und Instrumente aus diesen Themenbereichen angewandt haben. Außerdem wurde ein weiterer Beitrag im Sinne der Gruppenentwicklung (Festigung des Gruppengefüges des Jahrgangs) geleistet.
Vortrag, Diskussion, Übungen, Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform per Zoom oder ms-teams
Endprüfung
Glasersfeld, E. von (1997). Radikaler Konstruktivismus. Ideen, Ergebnisse, Probleme. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Glasl, Friedrich: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater, Haupt-Verlag, Bern, Stuttgart 2002
Watzlawick Paul, u.a. (2013): Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Hogrefe Verlag
Schulz von Thun, Friedemann (2013), Miteinander reden Bd.1-3, rowohlt Verlag
Deutsch
Überblick über alle angewandten Verfahren der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, vertiefende Behandlung von Zug- und Druckversuchen, Metallographie/Kristallographie, Härteprüfverfahren, Röntgen- und Ultraschallprüfung, Oberflächenprüfverfahren.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung
Deutsch
Die Studierenden können Funktionsgestaltung, Auslegung und Konstruktion von Maschinen und Bauteilen in Bezug auf ruhende und bewegte Massen bzw. deren statische und dynamische Eigenschaften definieren.
Die Studierenden können Darstellungen von räumlichen, insbesondere technischen Strukturen mittels der technischen Zeichnung beurteilen. Sie sind in der Lage Freihandskizzen anzufertigen und erlernen den Umgang mit gängigen Programmen der Computergrafik (CAD). Neben dem Erlernen von Normen und Zeichentechniken sollen die räumliche Vorstellungskraft, das Abbilden realer Körper in der 2D-Darstellung (ob Papier oder Bildschirm), das Umsetzen in ein 3D-(Denk-) Modell entwickelt und die Querverbindungen zu den Grundlagen der Geometrie und Mathematik hergestellt werden.
Weiters können die Studierenden die Grundregeln der ergonomischen Produkt- und Bauteilgestaltung sowie des industriellen Designs berücksichtigen. Der Kompetenzerwerb wird durch praktische Übungen in der hausinternen Werkstätte abgerundet. In diesem Modul werden die Studierenden auch auf die Teilnahme am Studierendenbewerb Formula Student vorbereitet.
: Schriftlicher Prüfungsteil: theoretische Fragen und analytische Berechnungen
Praktischer Prüfungsteil: Durchführen einer Finite Elemente Berechnung mit Simcenter
Beide Prüfungsteile müssen unabhängig voneinander positiv sein!
Es werden die theoretischen Grundlagen der Festigkeitslehre und der Finite Elemente Methode und die praktische Anwendung mit Simcenter und NX Nastran vermittelt. Inhalte sind Schnittgrößen, Spannung, Elastostatik, Beanspruchungen, Finite Elemente, Dimensionierung.
Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, einfache Aufgabenstellungen der Festigkeitslehre selbstständig zu lösen.
Theorievortrag, analytische Berechnungen am Whiteboard, praktische FEA an EDV
Modulprüfung
Deutsch-Englisch
Es werden die theoretischen Grundlagen der Festigkeitslehre und der Finite Elemente Methode und die praktische Anwendung mit Simcenter und NX Nastran vermittelt. Inhalte sind Schnittgrößen, Spannung, Elastostatik, Beanspruchungen, Finite Elemente, Dimensionierung.
Die*der Absolvent*in ist in der Lage einfache Aufgabenstellungen der Festigkeitslehre selbstständig zu lösen.
Übung
Modulprüfung
Deutsch
Die*der Absolvent*in kann die Funktionen und Aufgaben der Betriebswirtschaft im Unternehmen und deren enge Kontexte zum Gesetzesraum definieren.
Die*der Absolvent*in kann den Aufbau und die Elemente der Unternehmensbilanzierung analysieren und die betriebswirtschaftliche Aspekte von Produktionsprozessen bewerten.
Weiters kann die*der Absolvent*in die Funktionen des Rechnungswesens, der Buchhaltung anwenden. Die Verfahren der Kostenrechnung und deren Zusammenhänge sind geläufig, die Methoden der Investitionsrechnung und Wirtschaftlichkeitsberechnung werden beherrscht und können angewendet werden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, aktuelle Logistik-Konzepte zu erstellen und in der Praxis umzusetzen.
Grundlagen der Logistik und der Supply Chain, Logistik Begriffe und Konzepte
Grundlagen und Begriffe der Logistik
Historie und Trends in der Logistik
Lagerungssysteme und Fördertechnologie
Kommissionierung & Pick-by-X-Systeme
Supply Chain Management, ABC-Analyse
Moderne Transportsysteme, Fahrerlose Transportsysteme
Robotik und Cobots
ERP, SCM – Systeme
Digitale Logistikplanung
Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung haben die Studierenden: • die Grundlagen und Begriffe der Logistik und Supply Chain kennengelernt • die Historie und Trends in der Logistik kennengelernt • Verständnis für die Intralogistikkonzepte und Lagerkonzepte • Moderne Transportsysteme insbesondere Fahrerlose Transportsysteme kennengelernt • Verständnis für Digitalisierung, Trackingmethoden und Vernetzung in der Logistik • Konzepte der externen Logistik und des Supply Chain Managements kennengelernt • Optimierungsmethoden für Logistikprozesse kennengelernt • Digitale Software zur Logistikplanung kennengelernt
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Präsentation, Diskussion) & Abgabe eines Innovationskonzeptes
Gudehus T. (2012): Logistik 1. Grundlagen, Verfahren und Strategien. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Gudehus T. (2012): Logistik 2. Netzwerke, Systeme und Lieferketten. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Bretzke, W.-R. (2014): Nachhaltige Logistik. Zukunftsfähige Netzwerk und Prozessmodelle. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Becker T. (2018): Prozesse in Produktion und Supply Chain optimieren. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Hinckeldeyn J. (2019): Blockchain-Technologie in der Supply Chain. Einführung und Anwendungsbeispiele. Wiesbaden: Springer-Vieweg
Ullrich G., Albrecht T. (2019): Fahrerlose Transportsysteme. Eine Fibel mit Praxisanwendungen zur Technik für die Planung. Wiesbaden: Springer-Vieweg
Wehking K-H (2020): Technisches Handbuch Logistik 1. Berlin: Springer-Vieweg
Deutsch
* Grundlegende ethische Begriffsbestimmungen und Zusammenhänge.
* Ethische Grundpositionen in allgemeiner und angewandter Ethik.
* Ethische Reflexion und Argumentationsweisen.
* Technik und Technologien und ihre ethischen Implikationen.
* Technik und ihr impact bezüglich (verbesserter) Lebensbedingungen, Nachhaltigkeit und zum Wohl von Mensch und Umwelt.
* Gesellschaftliche Verantwortung im Kontext von Technikherstellung und -vertrieb.
* Neue Entwicklungstrends und ihre ethische Relevanz: Künstliche Intelligenz und ihre Chancen/Grenzen; automatisierte Entscheidungsprozesse und ihre Herausforderungen; autonome Mobilität (Fahrzeuge).
* MEESTAR-Modell und seine Implementierung in ethisch relevante Entscheidungsprozesse im Umgang mit Technik.
Studierende erhalten Einblick in, Zugang zu und Anwendung von ethischer Reflexion im Kontext von Technik- und Technologieherstellung im Kontext gesellschaftlicher Verantwortung.
Absolvent*innen besitzen Grundkenntnisse und Kompetenzen in Ethik, über Argumentationsstrategien und ihre Anwendung in konkreten Forschungs- und Entwicklungsprozessen.
Durch ethische Grundkenntnisse und -kompetenzen können Absolvent*innen sowohl ihre eigenen Tätigkeiten und Handlungen im konkreten Tätigkeits(um)feld als auch Entwicklungsprozesse und -trends kritisch erörtern, zu einer kompetenten und begründeten Urteilsbildung gelangen und somit zur Beförderung von Best Practice in Science beitragen. Absolvent*innen können mit dem MEESTAR-Modell kompetent umgehen und besitzen einen Überblick über die Funktionen und Aufgaben von Ethikkommissionen.
Vorträge mit Erörterung von Fallbeispielen
Beispielanwendungen durch Arbeitsauftrag
Endprüfung
* Ekardt, Felix (22016): Theorie der Nachhaltigkeit: Ethische, rechtliche, politische und transformative Zugänge – am Beispiel von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Welthandel, Baden-Baden.
* Fenner, Dagmar (22020): Ethik: Wie soll ich handeln?, UTB Basics 283, Tübingen / Stuttgart.
* Fenner, Dagmar (2010): Einführung in die Angewandte Ethik, UTB 3364, Tübingen.
* Henning, Tim (2019): Allgemeine Ethik, UTB 5240, Stuttgart / Paderborn.
* Hubig, Christoph (22023): Technikethik, in: Neuhäuser, Christian / Raters, Marie-Luise / Stoecker, Ralf (Hg.): Handbuch Angewandte Ethik, Stuttgart, 297-304.
* Jonas, Hans (2003): Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation (11979), Frankfurt a.M.
* Knoepffler, Nikolaus (2009): Angewandte Ethik. Ein systematischer Leitfaden, UTB 3293, Stuttgart / Köln u.a.
* Krebs, Angelika (1993): Haben wir moralische Pflichten gegenüber Tieren? Das pathozentrische Argument in der Naturethik, DZPh 41, 995-1008. DOI: doi.org/10.1524/dzph.1993.41.6.995.
* Kundu, Shohini (2019): Ethics in the Age of Artificial Intelligence, Scientific American Blog Network 2019-07-03 (https://blogs.scientificamerican.com/observations/ethics-in-the-age-of-artificial-intelligence/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&ut).
* Ropohl, Günter (32009): Allgemeine Technologie: eine Systemtheorie der Technik, Karlsruhe.
* Russell, Stuart (2020): Human Compatible: Künstliche Intelligenz und wie der Mensch die Kontrolle über superintelligente Maschinen behält, Frechen.
* Tetens, Holm (22023): Argumentationsstrukturen in der Angewandten Ethik, in: Neuhäuser, Christian / Raters, Marie-Luise / Stoecker, Ralf (Hg.): Handbuch Angewandte Ethik, Stuttgart, 25-31.
* Unabhängige, Hochrangige Expertengruppe für Künstliche Intelligenz (2019): Ethik-Leitlinien für eine vertrauenswürdige KI (abrufbar unter: ec.europa.eu/newsroom/dae/document.cfm; zuletzt abgerufen: 29.10.2024), Brüssel.
Deutsch
Perspektiven der Betriebswirtschaftslehre
Die*der Absolvent*in kann anhand der Grundkenntnisse sich einen Überblick über die Ziele und Funktionen der Betriebswirtschaft im Unternehmen (inkl. deren Einbettung im gesetzlichen Kontext) verschaffen.
Die*der Absolvent*in kann die wesentlichen Charakteristika und Arbeitsinhalte der einzelnen betriebswirtschaftlichen Teilbereiche sowie die Zusammenhänge zwischen den betriebswirtschaftlichen Teilbereichen definieren.
Die*der Absolvent*in kann durch das Verständnis der großen betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und die Kenntnis des betriebswirtschaftlichen Fachvokabulars transdisziplinär mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten.
Vorlesung
Endprüfung: abschließende Prüfung
Deutsch
Die*der Absolvent*in beherrscht die Grundlagen des Kapazitäts- und Bestandsmanagement; Kennzahlen zur Beurteilung von Produktionssystemen: Kosten, Qualität, Zeit, Service, Flexibilität; Einflussfaktoren von Sicherheitskapazitäten, Sicherheitszeiten und Sicherheitsbeständen; Methoden der Fabrikplanung, z.B. Fabriksimulation.
Weiters kann die*der Absolvent*in die Aufgaben eines Produktionsplaners oder Projektleiters in der Arbeitsvorbereitung, sowie die Aufgaben der Prüfplanung und Zeitermittlungsmethoden definieren. Vorgesehen ist mit Abschlussprüfung die Erlangung eines von der MTM-Vereinigung international abgestimmten Zertifikates für das Grundverfahren.
Die*der Absolvent*in kann Logistikfunktionen und -aufgaben und deren Integration in Unternehmensprozesse sowie deren Einsatz in der Supply Chain analysieren. Sie*er kennt die logistischen Methoden und Instrumente in Eingangs-, Ausgangs- und Produktionslogistik, der Informationssysteme und die wesentlichen Ansätze zur Optimierung der Supply Chain.
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Systeme einer automatisierten Fertigung und deren Einsatzbereiche sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht beurteilen.
Die*der Absolvent*in kann die Grundlagen der Programmierung einer SPS mit STEP 7 in einer Umgebung mit Aktoren einsetzen und vernetzen, um so ein optimaler Ablauf einer automatisierten Fertigung zu gewähren.
Die*der Absolvent*in kann die Grundlagen der elektrischen Messtechnik sowie entsprechende Geräte, insbesondere in Bezug auf automatisierte Messsysteme wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann die Bedeutung und Funktion von Regelungen beurteilen. Damit soll der Aufbau eines Regelungssystems ausgehend von einer Aufgabenstellung ermittelt sowie der Einsatz gegenüber Steuerungen bestimmt und abgegrenzt werden können.
Die*der Absolvent*in kann den grundlegenden Aufbau, Funktionsweise und Einsatzgebiete von Industrierobotern analysieren.
Die Studierenden erhalten Einblick in die Grundlagen des Computer Aided Manufacturing (CAM), sowie in Methoden zum Kostenmanagement in der Produktentwicklung mit Schwerpunkt CAD/CAM.
Weiteres gewinnen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis für die Aufgaben in der Produktionsplanung oder Projektleitung und in der Arbeitsvorbereitung unter besonderer Berücksichtigung von CAM und LW3D, sowie Verständnis für nachhaltige Produktentwicklung.
Die Studierenden können Fertigungsverfahren (Massen-, Sorten-, Serien- und Einzelfertigung) - Produktion und Logistik (Standortplanung, Lagerkennzahlen, Produktionsplanung) - Kostenmanagement in der integrierten Produktentwicklung - ergonomische Arbeitsplatzgestaltung - Planung von Fertigungssystemen (Schema/Layout, Digitale Fabrik) - Grundzüge des Lieferkettenmanagement SCM (supply chain) definieren.
Im praktischen Teil kann die*der Absolvent*in weitere Kompetenzen erwerben über: - DFM (design for manufacturability): Produktentwicklung unter Bezugnahme auf die Fertigung - MBD (model based definition) Zeichnungslose 3D Daten für die Fertigung - PMI (product manufacturing information) zeichnungslose Fertigungsinformationen im 3D Modell (3D-pdf, STEP242, eDrawings, dwf, JT...) - CAD/CAM: Grundlagen der Erstellung von CNC Befehlen aus der Konstruktion (Übung mit Solidworks CAM, 21/2 D Fräsen 3D Fräsen, Drehen), Grundlagen der Additive Fertigung im CAD Modell - Sustainability Analyse
Integrierte Lehrveranstaltung
Vortrag, praktische Übung zu DFM, MBD, PMI, CAD/CAM, Nachhaltigkeit (sustainability)
Endprüfung: Endprüfung, Standard (LV-abschließende Prüfung) Erkennen von Problemstellen an Bauteilen in Bezug auf die Fertigung, Erstellen eines G-codes und Postprozessor Codes an einem Beispiel mit SolidWorks CAM
Bücher:
26., aktualisierte und erweiterte Auflage
Band 2, Teil VIII und IX (Fertigungsverfahren / Montage-Demontage)
Herausgegeben von Beate Bender und Dietmar Göhrlich
Online Ressourcen:
Studyflix Produktion & Logistik
studyflix.de/wirtschaft/thema/produktion-and-logistik-12
Deutsch
Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Historie und State-of-the Art von Produktionssystemen, Produktionsmanagement und Methoden und Tools wiederzugeben
Die Studierenden können Zukunftskonzepte und neue Technologien in Bezug zur Produktion erforschen
Die Studierenden sind in der Lage, Lean Production und Ganzheitliche Produktionssysteme zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, den Faktor Mensch in der Produktion zu berücksichtigen bzw. können den Einsatz von Assistenzsystemen, Digitalisierung und Industrie 4.0-Konzepte einordnen.
Die Studierenden können neue digitale Softwaretools in Bezug zur Produktion untersuchen.
Integrierte Lehrveranstaltung,
Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Konzepterstellung, Elevator-Pitch, Mindmaps, Anwendung von Tools)
Abschlussprüfung
Endprüfung: Praxisorientierte Gruppenarbeiten und LV-abschließende Prüfung
Deutsch
Konzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Programme erstellen, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Engineeringphase verkürzen, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie, Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen, Übungen: SPS Programmierung, Wartung Diagnose
Die Absolvent*innen können den grundsätzlichen Aufbau und die Arbeitsweise von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) beurteilen.
Die Absolvent*innen können die Möglichkeiten deren Parametrierung und die dafür verwendeten Programmiersprachen anwenden.
Die Absolvent*innen können eine gezielte Vorgangsweise bei der Softwarefehler-Suche und Störungsbehebung vornehmen. Sie besitzen die Fähigkeit, einfache Programmänderungen in bestehenden Programmen durchzuführen.
Die Absolvent*innen können den Aufbau unterschiedlicher Steuerungssysteme und dessen Hardware sowie Software Komponenten beurteilen.
Die Studierenden können die verwendeten Kommunikationsstrukturen auf der Prozess- und Feldebene ggfls. für neue Anwendungen modifizieren und adaptieren.
Die Absolvent*innen können die Rolle und Bedeutung von Steuerungssystemen im Kontext des Themenfeldes Industrie 4.0. erörtern.
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Absolvent*innen erlernen das Aufsetzen und Planen von interdisz. Projekten sowie deren Implementierung anhand von praktischen Beispielen. Die LV bindet an weitere LVs im Curriculum an.
Im Konstruktionsprojekt werden große Konstruktionen in Gruppenprojekten generiert und dokumentiert. Die Konstruktion wird dabei in Teilbereiche zerlegt und durch Studierende in selbstständiger Einzelarbeit abgewickelt. Dabei wird besonderer Wert auf die Verschränkung der Teilprojekte, die Bildung von Schnittstellen und die Dokumentation des jeweiligen Fortschritts gelegt. Methoden des Projektmanagements sollen in die praxisorientierte Ausbildung einfließen.
Die Studierenden können Ihr Verständnis für den Prozess einer wissenschaftlichen Herangehensweise an eine definierte Aufgabenstellung, Verfassens wissenschaftlicher Projektdokumentationen, fächerübergreifendes Arbeiten im Bereich der Konstruktion und der Fertigung in Gruppen, Präsentation von Zwischen- und Endergebnissen anwenden. Ebenso wird auf das Thema Nachhaltigkeit eingegangen: wie können Konstruktionen erstellt werden, sodass z.B.: auch Reparaturen von Bauteilen einfachst ermöglicht werden.
Die*der Absolvent*in - kann ein Konzept für ein Konstruktionsprojekt bzw. den Eigenanteil erstellen und nachvollziehbar präsentieren - kann die Arbeit in allen dafür erforderlichen Phasen anhand der notwendigen inhaltlichen und formalen Kriterien konkret planen, erstellen und präsentieren - kann den eigenen Forschungsprozess kritisch reflektieren - kann Probleme bezüglich der Abweichung vom forschungslogischen Aufbau erkennen, artikulieren, gegebenenfalls Lösungsmöglichkeiten diskutieren und auf aktuelle organisatorische und forschungspraktische Gegebenheiten adäquat reagieren - Fächerübergreifendes Arbeiten wird erlernt und unterstützt, z.B. Abstimmungsprozesse zwischen Konstruktion und Fertigung.
Seminar
Die Studierenden arbeiten in selbstständigen Gruppen und präsentieren Ihre Zwischenergebnisse in regelmäßigen Abständen.
Immanente Leistungsüberprüfung: Projektabgabe
Bücher:
Deutsch
Die Studierenden erwerben jene grundlegenden Kompetenzen, welche für das Verständnis von technischen Anwendungen in der Automatisierungs- und Fertigungstechnik unumgänglich ist. Weiters soll die Fähigkeit zur Modellbildung und Definition von Randbedingungen zur späteren Auflösung von komplexen produktionstechnischen Prozessabläufen sowie die fundierte Problemlösungskompetenz geschaffen werden.
Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit Zahlen und Funktionen, grundlegenden Konzepte der Differential- und Integralrechnung mit einer Variablen und deren richtige Interpretation und Anwendung auf Problemstellungen aus den Ingenieurwissenschaften.
Darüber hinaus beherrschen die Studierenden den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen und graphischer Darstellungen. Ferner können sie ihr Wissen über Vektoren, Matrizen und Determinanten einsetzen, und lösen lineare Gleichungssysteme im Rahmen praktischer Problemstellungen. Sie gewinnen auch einen Überblick über die Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen, insbesondere der linearen Differentialgleichungen erster Ordnung.
Darüber hinaus können sie grundlegenden Problemstellungen der beschreibenden und beurteilenden Statistik mittels statistischer Auswertungen mit Hilfe eines Statistik- Programmpakets durchführen. In den Übungen erlernen die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse auf konkrete Problemstellungen anzuwenden.
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Verfahren und Prozesse der Fertigungstechnik zur Herstellung fester Körper aus verschiedenen Werkstoffen wie Metall, Kunststoff und Keramik wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann anhand den technologischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Zusammenhängen einer modernen Fertigung eine fundierte eigenständige Analyse produktionstechnischer Sachverhalte durchführen.
Die*der Absolvent*in kann die Funktionsweisen, der Bauformen sowie der Anwendungsbereiche moderner Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die Anwendungsbereiche sowie die Grenzen verschiedenster Werkzeugmaschinen hinsichtlich der Kosten, der Fertigungsdauer sowie der Qualität beurteilen.
Des Weiteren kann die*der Absolvent*in die wichtigsten Methoden der generativen Fertigung wiedergeben und besitzt know how im Einsatz von Rapid Prototyping Technologien.
(1) Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen, Lösungsmethoden für lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung, qualitative Methoden für nichtlineare Differentialgleichungen.
(2) Fourieranalysis, technische Anwendungen
Die Studierenden gewinnen einen Überblick über die Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen, insbesondere der linearen Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung sowie über die Grundlagen der Fourieranalysis. Weiters werden Anwendungsbezüge zu LV wie Mechanik oder Grundlagen zu Elektrotechnik hergestellt.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter Prüfungscharakter
Siehe Bibliographie des Skriptums
Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure, Band 2
Edith Berane, Henry Knorr: Gewöhnliche Differentialgleichungen erster Ordnung, Übungsprogramm
Edith Berane, Henry Knorr: Gewöhnliche Differentialgleichungen höherer Ordnung, Übungsprogramm - Programm für Mathematikerinnen, Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen ab 1. Semester
Deutsch
Werkzeugmaschinen: grundlegender Aufbau, mechanische Eigenschaften, Einsatzbereiche, Genauigkeit und Toleranzen im Werkzeugbau; Mehrmaschinensysteme und Bearbeitungszentren; Werkzeugsysteme und Spanvorrichtungen; Positionsmesssysteme und Regeleinrichtungen; Einführung in die CNC Technik; Fertigungsverfahren für Spritzgießwerkzeuge; Bewegungsfolgen im Vorrichtungsbau. Aktuelle Trends und technische Weiterentwicklungen.
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Verfahren und Prozesse der Fertigungstechnik zur Herstellung fester Körper aus verschiedenen Werkstoffen wie Metall, Kunststoff und Keramik wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann anhand den technologischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Zusammenhängen einer modernen Fertigung eine fundierte eigenständige Analyse produktionstechnischer Sachverhalte durchführen.
Die*der Absolvent*in kann die Funktionsweisen, der Bauformen sowie der Anwendungsbereiche moderner Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren inklusive dem dazugehörigen Vorrichtungsbau analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die Anwendungsbereiche sowie die Grenzen verschiedenster Werkzeugmaschinen hinsichtlich der Kosten, der Fertigungsdauer sowie der Qualität beurteilen.
Des Weiteren kann die*der Absolvent*in die wichtigsten Methoden der generativen Fertigung wiedergeben und besitzt Know-how im Einsatz von Rapid-prototyping Technologien.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung
Bücher:
Deutsch
Beschreibung und Organisation statistischer Daten, Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Schätzung von Parametern, statistische Testverfahren. In der Übung zu Beginn eine Einführung in ein Statistik-Programmpaket, danach praktische Behandlung der Lehrinhalte.
Die Studierenden können die grundlegenden Problemstellungen der beschreibenden und beurteilenden Statistik und auch statistische Auswertungen mit Hilfe eines Statistik-Programmpakets durchführen. In den Übungen erlernen die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse auf konkrete Problemstellungen anzuwenden.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter Prüfungscharakter
Bibliographie des Skriptums.
Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure, Band 3
Deutsch
Die*der Absolvent*in kann die Funktionen und Aufgaben der Betriebswirtschaft im Unternehmen und deren enge Kontexte zum Gesetzesraum definieren.
Die*der Absolvent*in kann den Aufbau und die Elemente der Unternehmensbilanzierung analysieren und die betriebswirtschaftliche Aspekte von Produktionsprozessen bewerten.
Weiters kann die*der Absolvent*in die Funktionen des Rechnungswesens, der Buchhaltung anwenden. Die Verfahren der Kostenrechnung und deren Zusammenhänge sind geläufig, die Methoden der Investitionsrechnung und Wirtschaftlichkeitsberechnung werden beherrscht und können angewendet werden.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, aktuelle Logistik-Konzepte zu erstellen und in der Praxis umzusetzen.
Grundlagen der Buchhaltung, Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges, Unternehmensprozesse, das Controlling-Prinzip (der Regelkreis des Controlling), Aufgaben und Instrumente des Controllings, Selbst-Controlling von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Projekten, Abteilungen
Strategisches Controlling: Portfolio-Management; Szenario-Technik; ABC-Analyse
Operatives Controlling: Kennzahlen / Benchmarking, Schwachstellenanalysen, Abweichungsanalysen
Budgetierung / Reporting
Die*der Absolvent*in hat einen Überblick über die Funktionen und Aufgaben der Betriebswirtschaft im Unternehmen und deren enge Kontexte zum Gesetzesraum.
Die*der Absolvent*in kann den Aufbau und die Elemente der Unternehmensbilanzierung analysieren und die betriebswirtschaftliche Aspekte von Produktionsprozessen beurteilen.
Weiters können die Absolvent*innen die Funktionen des Rechnungswesens, der Buchhaltung anwenden. Die Verfahren der Kostenrechnung und deren Zusammenhänge sind geläufig, die Methoden der Investitionsrechnung und Wirtschaftlichkeitsberechnung werden beherrscht und können angewendet werden.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung, Teilprüfungen
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung haben die Studierenden: • die Grundlagen und Begriffe der Logistik und Supply Chain kennengelernt • die Historie und Trends in der Logistik kennengelernt • Verständnis für die Intralogistikkonzepte und Lagerkonzepte • Moderne Transportsysteme insbesondere Fahrerlose Transportsysteme kennengelernt • Verständnis für Digitalisierung, Trackingmethoden und Vernetzung in der Logistik • Konzepte der externen Logistik und des Supply Chain Managements kennengelernt • Optimierungsmethoden für Logistikprozesse kennengelernt • Digitale Software zur Logistikplanung kennengelernt
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Präsentation, Diskussion) & Abgabe eines Innovationskonzeptes
Gudehus T. (2012): Logistik 1. Grundlagen, Verfahren und Strategien. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Gudehus T. (2012): Logistik 2. Netzwerke, Systeme und Lieferketten. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Bretzke, W.-R. (2014): Nachhaltige Logistik. Zukunftsfähige Netzwerk und Prozessmodelle. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Becker T. (2018): Prozesse in Produktion und Supply Chain optimieren. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag
Hinckeldeyn J. (2019): Blockchain-Technologie in der Supply Chain. Einführung und Anwendungsbeispiele. Wiesbaden: Springer-Vieweg
Ullrich G., Albrecht T. (2019): Fahrerlose Transportsysteme. Eine Fibel mit Praxisanwendungen zur Technik für die Planung. Wiesbaden: Springer-Vieweg
Wehking K-H (2020): Technisches Handbuch Logistik 1. Berlin: Springer-Vieweg
Deutsch
Die*der Absolvent*in beherrscht die Grundlagen des Kapazitäts- und Bestandsmanagement; Kennzahlen zur Beurteilung von Produktionssystemen: Kosten, Qualität, Zeit, Service, Flexibilität; Einflussfaktoren von Sicherheitskapazitäten, Sicherheitszeiten und Sicherheitsbeständen; Methoden der Fabrikplanung, z.B. Fabriksimulation.
Weiters kann die*der Absolvent*in die Aufgaben eines Produktionsplaners oder Projektleiters in der Arbeitsvorbereitung, sowie die Aufgaben der Prüfplanung und Zeitermittlungsmethoden definieren. Vorgesehen ist mit Abschlussprüfung die Erlangung eines von der MTM-Vereinigung international abgestimmten Zertifikates für das Grundverfahren.
Die*der Absolvent*in kann Logistikfunktionen und -aufgaben und deren Integration in Unternehmensprozesse sowie deren Einsatz in der Supply Chain analysieren. Sie*er kennt die logistischen Methoden und Instrumente in Eingangs-, Ausgangs- und Produktionslogistik, der Informationssysteme und die wesentlichen Ansätze zur Optimierung der Supply Chain.
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Systeme einer automatisierten Fertigung und deren Einsatzbereiche sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht beurteilen.
Die*der Absolvent*in kann die Grundlagen der Programmierung einer SPS mit STEP 7 in einer Umgebung mit Aktoren einsetzen und vernetzen, um so ein optimaler Ablauf einer automatisierten Fertigung zu gewähren.
Die*der Absolvent*in kann die Grundlagen der elektrischen Messtechnik sowie entsprechende Geräte, insbesondere in Bezug auf automatisierte Messsysteme wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann die Bedeutung und Funktion von Regelungen beurteilen. Damit soll der Aufbau eines Regelungssystems ausgehend von einer Aufgabenstellung ermittelt sowie der Einsatz gegenüber Steuerungen bestimmt und abgegrenzt werden können.
Die*der Absolvent*in kann den grundlegenden Aufbau, Funktionsweise und Einsatzgebiete von Industrierobotern analysieren.
Die Studierenden können die Grundlagen des Kapazitäts- und Prozessmanagements anwenden. Sie können Produktionssystemen anhand von Kennzahlen (z.B. Kosten, Qualität, Zeit, Flexibilität) beurteilen und sind in der Lage, diese zu berechnen und zu interpretieren.
Durch gezielte Anwendungsbeispiele können die Studierenden den Einblick in den Einfluss von Sicherheitskapazitäten, Sicherheitszeiten und Sicherheitsbeständen auf Prozesskennzahlen vertiefen.
Nach der Absolvierung der Lehrveranstaltung können die Studierenden analytische Methoden zur Prozessberechnung von Methoden der Simulation unterscheiden.
Die Studierenden sind anhand der Grundlagen der Computersimulation in der Lage eigenständig einfache Systeme zu modellieren und einfache Simulationsstudien durchzuführen. Die Ergebnisse können interpretiert und sinnhaft einem Publikum präsentiert werden.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: Hausübung, schriftlicher Test, Projektarbeit
Deutsch
Messtechnik Grundbegriffe, Digitalspeicher-Oszilloskope, PC-Messtechnik.
Grundbegriffe und Definitionen; Darstellung von Signalen im Zeit- und Frequenzbereich; Fourier-Transformation
Modulationsverfahren, Vielfachzugriff; Zeitverhalten linearer Systeme; Impulsantwort, Sprungantwort, Stabilität; Abtastung und Rekonstruktion; Frequenzverhalten linearer Systeme, Übertragungsfunktion, Laplace-Transformation Einführung und Grundbegriffe, Klassifizieren von Regelstrecken, Modellbildung, P-, PI- und PID-Regler, Stabilitätskriterien
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Systeme einer automatisierten Fertigung und deren Einsatzbereiche sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht beurteilen. Sie*er kann die Grundlagen der Programmierung einer SPS mit STEP 7 in einer Umgebung mit Aktoren einsetzen und vernetzen, um so eine optimalen Ablauf einer automatisierten Fertigung zu gewähren.
Sie*er kann die Grundlagen der elektrischen Messtechnik sowie entsprechende Geräte, insbesondere in Bezug auf automatisierte Messsysteme berücksichtigen.
Die*der Absolvent*in kann den Aufbau eines Regelungssystems ausgehend von einer Aufgabenstellung ermitteln sowie der Einsatz gegenüber Steuerungen bestimmen und abgrenzen.
Sie*er kann den grundlegenden Aufbau, Funktionsweise und Einsatzgebiete von Industrierobotern ausführen.
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Aufbau und Einsatzgebiete von Industrierobotern; Kinematische Typen und Koordinatensysteme; grundlegende Programmierkenntisse von ABB-Industrierobotern in der Programmiersprache RAPID; Regelung und Bahnplanung; Möglichkeiten und Grenzen heutiger Simulationstechnik; Greifarten und deren Einsatzfähigkeit; Sicherheit und dessen Einsatz rund um Industrieroboter in automatisierten Anlagen; Trends und neueste Entwicklungen im Gebiet der Robotik
Die*der Absolvent*in erlangt Kenntnisse um und von Industrieroboter, betreffend Manipulator und Robotersteuerung. Diese werden hinsichtlich Mechanik, Elektrotechnik und Informationstechnik beleuchtet.
Sie*er beherrscht die Grundlagen der ABB-Roboterprogrammierung in der Programmiersprache RAPID und kann diese weiterführend in einer realen Anwendung mit Peripherie einsetzen und optimieren, um so den geforderten optimalen Prozessablauf einer automatisierten Fertigungsanlage zu gewährleisten.
Sie*er kann den grundlegenden mathematischen Berechnungsweg von Industrieroboter für forschende oder High-End-Anwendungen einsetzen.
Die*der Absolvent*in kann den Einfluss und die Funktion von Bewegungs- und Bahnplanungen von aktuellen Industrierobotern definieren. Damit soll das Verständnis der Einsatzfähigkeit von Robotersystemen in der Automatisierungstechnik geschürt werden. Die technischen und wirtschaftlichen Einflüsse sind zureichend bekannt.
Sie*er kann die Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Simulationstechnik wiedergeben. Mit dessen Anwendung kann die*der Absolvent*in die ABB-Simulationssoftware RobotStudio optimiert einsetzen und auswerten. Es werden grundlegende Vorgehensweisen der Simulationstechnik nähergebracht und deren Aussicht auf die Zukunft.
Vorlesung und Übungen
Endprüfung: schriftliche VO-abschließende Prüfung
schriftliche UE-abschließende Prüfung
Deutsch
Die Studierenden werden mit den wesentlichen Begriffen, Methoden und Grundelementen des Prozessmanagements vertraut gemacht. Der Prozess Lifecycle und die Rollen des Prozessmanagements werden vertiefend herausgearbeitet und anhand von praktischen Beispielen gefestigt. Des Weiteren lernen die Studierenden, die Unterschiede zwischen Prozessmanagement und Projektmanagement zu erkennen. Produkt- und Entwicklungs-Lifecycle, anhand verschiedener, aktueller Prozessreifegradmodelle geben einen Einblick in die Prozesse der Produktentwicklung und Produktüberführung in die Fertigung.
Die*der Absolvent*in kann mittels systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz Projekte durchführen.
Die*der Absolvent*in kann anhand den wesentlichsten Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement Projekte durchführen. Weiters sind die zentralen Prozesse des Projektmanagements bekannt und können diese mitgestaltet werden. Praxisrelevante Vertiefung des Wissens um den Einsatz der Methoden und Tools des Projektmanagements anhand von Case Studies oder Projekten, welche bei den Kooperationspartnerinnen und -partnern der FH Campus Wien durchgeführt werden.
Die*der Absolvent*in kann anhand eines grundlegenden Verständnisses von einer prozessorientierten Organisation bis hin zur Identifizierung, Modellierung, Einführung, Messung und Steuerung von Prozessen Projekte durchführen. Weiters kann die*der Absolvent*in die Effektivität von Prozessen beurteilen und zur ständigen Verbesserung beitragen.
Ausarbeitung eines Projektes nach Vorgabe durch den*die Betreuer*in. Selbsttätiges Arbeiten mit den bereits erlernten Tools.
Die Studierenden können das in den vorherigen Semestern erlernte Wissen kombinieren und anhand einer Projektvorgabe ein Design sowie eine anschließende Optimierung mit begleitendem Business-Case durchführen.
Individuelle Begleitung und Unterstützung der Studierenden bei der Ausführung ihrer Projektarbeit. Individuelle Besprechungstermine, Präsentation des Projektfortschrittes vor dem Plenum
Immanente Leistungsüberprüfung: Seminararbeit
* Nachtigall, Werner: Bionik: Grundlagen und Beispiele für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Springer Verlag, 2002
Deutsch
Darlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten.
Die*der Absolvent*in kann den Prozess wissenschaftlichen Arbeitens und des Verfassens wissenschaftlicher Artikel, fächerübergreifendes Arbeiten im Bereich der Konstruktion und der Fertigung selbstständig durchführen.
Die Studierenden können eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren und ein Konzept für die Bachelorarbeit erstellen und nachvollziehbar präsentieren.
Er*sie kann die Arbeit in allen dafür erforderlichen Phasen anhand der notwendigen inhaltlichen und formalen Kriterien konkret planen, erstellen und präsentieren.
Die Studierenden können den eigenen Forschungsprozess kritisch reflektieren und Probleme bezüglich der Abweichung vom forschungslogischen Aufbau erkennen, artikulieren, gegebenenfalls Lösungsmöglichkeiten diskutieren und auf aktuelle organisatorische und forschungspraktische Gegebenheiten adäquat reagieren.
Seminar
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Die Inhalte aus der Theorie Vorlesung werden angewandt. Jede/r Studierende erarbeitet ein Projekthandbuch anhand eines selbst gewählten Beispiels. Die wesentlichen Methoden, Tools und Instrumente des Projektmanagements werden geübt.
Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Projektmanagement Instrumente anzuwenden.
In der Praxis können die Studierenden mit den PM Tools umgehen, diese (mit)gestalten, verbessern und nutzen.
Seminar: Gruppen- und Einzelarbeiten, Präsentationen und Diskussionen
Endprüfung: Erstellung eines Projekthandbuches, Präsentationen
Bücher:
Deutsch
Produkt- und Entwicklungs Lifecycle und deren Subprozesse;
Die Studierenden werden mit den wesentlichen Begriffen, Methoden und Grundelementen des Prozessmanagements vertraut gemacht. Der Prozess Lifecycle und die Rollen des Prozessmanagements werden vertiefend herausgearbeitet und anhand von praktischen Beispielen gefestigt.
Des Weiteren können die Studierenden, die Unterschiede zwischen Prozessmanagement und Projektmanagement definieren.
Produkt- und Entwicklungs-Lifecycle, anhand verschiedener, aktueller Prozessreifegradmodelle geben einen Einblick in die Prozesse der Produktentwicklung und Produktüberführung in die Fertigung.
Die*der Absolvent*in kann mittels einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz Projekte durchführen.
Die*der Absolvent*in kann wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement einsetzen. Weiters sind die zentralen Prozesse des Projektmanagements bekannt und können diese mitgestaltet werden.
Praxisrelevante Vertiefung des Wissens um den Einsatz der Methoden und Tools des Projektmanagements anhand von Case Studies oder Projekten, welche bei den Kooperationspartner*innen der FH Campus Wien durchgeführt werden.
Die*der Absolvent*in kann anhand eines grundlegenden Verständnisses von einer prozessorientierten Organisation bis hin zur Identifizierung, Modellierung, Einführung, Messung und Steuerung von Prozessen die Effektivität von Prozessen bewerten und der ständigen Verbesserung beitragen.
Vorlesung
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Die Studierenden erwerben jene grundlegenden Kompetenzen, welche für das Verständnis von technischen Anwendungen in der Automatisierungs- und Fertigungstechnik unumgänglich ist. Weiters soll die Fähigkeit zur Modellbildung und Definition von Randbedingungen zur späteren Auflösung von komplexen produktionstechnischen Prozessabläufen sowie die fundierte Problemlösungskompetenz geschaffen werden.
Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit Zahlen und Funktionen, grundlegenden Konzepte der Differential- und Integralrechnung mit einer Variablen und deren richtige Interpretation und Anwendung auf Problemstellungen aus den Ingenieurwissenschaften.
Darüber hinaus beherrschen die Studierenden den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen und graphischer Darstellungen. Ferner können sie ihr Wissen über Vektoren, Matrizen und Determinanten einsetzen, und lösen lineare Gleichungssysteme im Rahmen praktischer Problemstellungen. Sie gewinnen auch einen Überblick über die Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen, insbesondere der linearen Differentialgleichungen erster Ordnung.
Darüber hinaus können sie grundlegenden Problemstellungen der beschreibenden und beurteilenden Statistik mittels statistischer Auswertungen mit Hilfe eines Statistik- Programmpakets durchführen. In den Übungen erlernen die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse auf konkrete Problemstellungen anzuwenden.
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Verfahren und Prozesse der Fertigungstechnik zur Herstellung fester Körper aus verschiedenen Werkstoffen wie Metall, Kunststoff und Keramik wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann anhand den technologischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Zusammenhängen einer modernen Fertigung eine fundierte eigenständige Analyse produktionstechnischer Sachverhalte durchführen.
Die*der Absolvent*in kann die Funktionsweisen, der Bauformen sowie der Anwendungsbereiche moderner Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die Anwendungsbereiche sowie die Grenzen verschiedenster Werkzeugmaschinen hinsichtlich der Kosten, der Fertigungsdauer sowie der Qualität beurteilen.
Des Weiteren kann die*der Absolvent*in die wichtigsten Methoden der generativen Fertigung wiedergeben und besitzt know how im Einsatz von Rapid Prototyping Technologien.
Einführung in Technologien der generativen Fertigung - wie sie am Studiengang High Tech Manufacturing verwendet werden (Grundlagen und Anwendung). Von der Konstruktion zum Bauteil, Slicing-Methoden, Fertigen von einfachen Konstruktionen als Modell oder fertig einsatzfähigen Prototypen. Entwerfen von einfachen Bauteilen unter Berücksichtigung üblicher Grenzen (Bauteile und Maschinen).
Die*der Absolvent*in kann die wichtigsten Verfahren und Prozesse der generativen Fertigung zur Herstellung fester Körper aus verschiedenen Werkstoffen wie Metall, Kunststoff und Keramik wiedergeben.
Die*der Absolvent*in kann anhand den technologischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Zusammenhängen einer modernen Fertigung eine fundierte eigenständige Analyse produktionstechnischer Sachverhalte durchführen.
Die*der Absolvent*in kann die Funktionsweisen, der Bauformen sowie der Anwendungsbereiche moderner Maschinen für die generative Fertigung analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die Anwendungsbereiche sowie die Grenzen verschiedenster Maschinen hinsichtlich der Kosten, der Fertigungsdauer sowie der Qualität beurteilen.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung: Projektarbeit, LV-abschließende Prüfung
Bücher:
Fachzeitschriften:
Deutsch
Die Studierenden können den aktuellen Stand der Technik der Recyclingtechnologien bei Ihren Tätigkeiten berücksichtigen.
Die Studierenden sind in der Lage in der Produktentwicklung die Werkstoffauswahl nach recyclingtechnologischer Sicht zu betrachten.
Die Studierenden können die Verfahren von Recycling verschiedenen Produkten zuordnen und in unterschiedlichen Phasen des Lebenszyklus anwenden.
Vorlesung, Gruppenarbeit, Fernlehre mit Aufgaben
Endprüfung
Hans Martens, Daniel Goldmann: Recyclingtechnik, Fachbuch für Lehre und Praxis, 2.Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden.
Deutsch
Thermodynamische Grundbegriffe, thermisches Gleichgewicht und empirische Temperatur, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen des idealen Gases, Energie und erster Hauptsatz für geschlossene Systeme, Erhaltungssätze für offene Systeme, Entropie und thermodynamische Potentiale, Zweiter Hauptsatz, Zustandsänderungen, Exergie und Anergie, Kreisprozesse für Wärmekraftmaschinen, Kältemaschinen und Wärmepumpen, Grundlagen der Verbrennung
Die Studierenden sollen einen grundlegenden Überblick über das Fachgebiet der Thermodynamik erhalten. Als Lernergebnisse sollen folgende Punkte erreicht werden • Thermodynamische Systeme erkennen und beschreiben. • Zustandsgleichungen für ideale Gase, reine Stoffe, Gas-Dampf-Gemische aufstellen und lösen. • Zustandsdiagramme für ideale Gase, reine Stoffe, Gas-Dampf-Gemische verstehen und zeichnen. • Den ersten Hauptsatz der Thermodynamik auf ein thermodynamisches System angewendet, z.B. für einen gegebenen thermodynamischen Prozess die auftretenden Energien/Energieströme berechnen. • Den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik auf ein thermodynamisches System angewendet, z.B. für einen gegebenen thermodynamischen Prozess die auftretenden Entropien/Entropieströme berechnen. • Im technischen Umfeld häufig vorkommende Prozesse erkennen und auftretende thermodynamische Größen berechnen. • Für einfache Kreisprozesse zur Erzeugung von mechanischer Energie aus thermischer Energie (Wärmekraftmaschinen) und zur Transformation von thermischer Energie über Temperaturniveaus hinweg (Kältemaschinen/Wärmepumpen) für verschiedene Arbeitsmedien auftretende thermodynamische Größen berechnen.
Vorlesung
Endprüfung
• N. Elsner: Grundlagen der Technischen Thermodynamik, Akademie-Verlag Berlin, 7. Aufl. 1988
• E. Hahne: Technische Thermodynamik, Addison-Wesley Publishing Company (Deutschland) 5. Aufl. 2010
• H.D. Baehr und S. Kabelac: Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen, Springer Verlag, 15. Aufl. 2012
• P. Stephan, K. Schaber, K. Stephan und F. Mayinger: Thermodynamik, Grundlagen und technische Anwendungen Band 1 Einstoffsysteme, Springer Verlag, 19. Aufl. 2013
• S.I. Sandler: Chemical, Biochemical and Engineering Thermodynamics, J. Wiley & Sons, Fifth Ed. 2016
Deutsch
Übungen zu den Themengebieten der Vorlesung Thermodynamik VO. Thermodynamische Grundbegriffe, thermisches Gleichgewicht und empirische Temperatur, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen des idealen Gases, Energie und erster Hauptsatz für geschlossene Systeme, Erhaltungssätze für offene Systeme, Entropie und thermodynamische Potentiale, Zweiter Hauptsatz, Zustandsänderungen, Exergie und Anergie, Kreisprozesse für Wärmekraftmaschinen, Kältemaschinen und Wärmepumpen, Grundlagen der Verbrennung
Die Studierenden sollen einen grundlegenden Problemstellungen aus der Thermodynamik lösen können. Als Lernergebnisse sollen folgende Punkte erreicht werden • Thermodynamische Systeme erkennen und beschreiben. • Zustandsgleichungen für ideale Gase, reine Stoffe, Gas-Dampf-Gemische aufstellen und lösen. • Zustandsdiagramme für ideale Gase, reine Stoffe, Gas-Dampf-Gemische verstehen und zeichnen. • Den ersten Hauptsatz der Thermodynamik auf ein thermodynamisches System angewendet, z.B. für einen gegebenen thermodynamischen Prozess die auftretenden Energien/Energieströme berechnen. • Den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik auf ein thermodynamisches System angewendet, z.B. für einen gegebenen thermodynamischen Prozess die auftretenden Entropien/Entropieströme berechnen. • Im technischen Umfeld häufig vorkommende Prozesse erkennen und auftretende thermodynamische Größen berechnen. • Für einfache Kreisprozesse zur Erzeugung von mechanischer Energie aus thermischer Energie (Wärmekraftmaschinen) und zur Transformation von thermischer Energie über Temperaturniveaus hinweg (Kältemaschinen/Wärmepumpen) für verschiedene Arbeitsmedien auftretende thermodynamische Größen berechnen.
Übung
Immanente Leistungsüberprüfung
• N. Elsner: Grundlagen der Technischen Thermodynamik, Akademie-Verlag Berlin, 7. Aufl. 1988
• E. Hahne: Technische Thermodynamik, Addison-Wesley Publishing Company (Deutschland) 5. Aufl. 2010
• H.D. Baehr und S. Kabelac: Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen, Springer Verlag, 15. Aufl. 2012
• P. Stephan, K. Schaber, K. Stephan und F. Mayinger: Thermodynamik, Grundlagen und technische Anwendungen Band 1 Einstoffsysteme, Springer Verlag, 19. Aufl. 2013
• S.I. Sandler: Chemical, Biochemical and Engineering Thermodynamics, J. Wiley & Sons, Fifth Ed. 2016
Deutsch
Die Absolvent*innen sind in der Lage, einfache Systeme der KI und des Machine Learnings zu verstehen und auch anzuwenden.
Die Studierenden erhalten einen grundlegenden Überblick über Einsatz, Nutzen und praktische Anwendung von digitalen Repräsentanzen (digitale Zwillinge) in der industriellen Fertigung.
Die*der Absolvent*in kann das Digitale-Zwillings-Konzept, bezogen auf digitale Repräsentanzen von Produkten, Prozessen und Anlagen, eine aktive Rolle bei der Konzeptionierung und Gestaltung von digitalen Zwillingen in Produktionsbetrieben einnehmen.
Die*der Absolvent*in kann digitale Zwillinge als Chance zur Steigerung von Transparenz, Effizienz und Flexibilität in der industriellen Fertigung einsetzen. Der Einblick und die Diskussion über zukunftsweisende Unternehmenskonzepte versetzen die Absolvent*innen in die Lage, bei Konzeptionierung und Implementierung von digitalen Zwillingen gestaltend mitzuwirken.
Sandwich-Prinzip:
Endprüfung: 40% Schriftliche Prüfung (Multiple Choice bzw. Single Choice Fragen sowie frei beantwortbare Fragen)
40% Gruppenarbeit (Bearbeitung von Fallbeispielen)
20% Einzelarbeit (individuelle Mitarbeit)
Deutsch
Allgemeiner Überblick - unterschiedliche (Visualisierung)-Technologien
Einsätze in der Praxis und Markttiefe – ein Überblick in welchem Bereichen die Technologie eingesetzt wird und wie ist aktuelle und prognostizierte Markttiefe
Was ist VR/AR/MR – Einblick in der Technologie, was ist aktuell auf dem Markt verfügbar bzw. in der Entwicklung
Die Unterschiede der Technologien – was sind Unterscheide AR und VR
Was bietet die Technologie an – Wie profitieren wir von der Technologie (Vorteile) und mit welchem Hindernissen werden wir konfrontiert (Nachteile)
Die Funktionalitäten bzw. AddOns (HW und SW seitig), die die Technologie aufwerten
Worauf zu achten ist und was sind die potentielle Verbesserungen
Konkrete Einsätze in der Wirtschaft – Beispiele aus der Praxis (live Vorführungen bzw. Präsentationen), zum selbst auszuprobieren
Studienarbeit (Gruppenarbeit): Die Ideen und UseCases für die Wirtschaft ausarbeiten und vorstellen
Studienarbeit: eventuelle die Realisierung der UseCases an Devices (Mini Anwendung)
Studienarbeit: UI/UX Ideen/Konzepte – bezogen auf vorgestellte UseCases
Studienarbeit: Die vordefinierte Devices testen und bewerten – die Geräte werden zur Verfügung gestellt
Welducation Challenge
Die Studierenden können aktuelle VR und AR Technologien benennen und ihre Funktionsweise beschreiben.
Seminar
Endprüfung: Einzelprüfung, abschließende schriftliche Prüfung
Timothy Jung, M. Claudia tom Dieck, Philipp A. Rauschnabel "Augmented Reality and Virtual Reality: Changing Realities in a Dynamic World (Progress in IS)" – Springer Verlag 2020
Ralf Dörner, Wolfgang Broll, Paul Grimm, Bernhard Jung "Virtual und Augmented Reality (VR/AR): Grundlagen und Methoden der Virtuellen und Augmentierten Realität – Springer Verlag
Deutsch
Die Absolvent*innen sind in der Lage zu moderieren bzw. zu präsentieren.
Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken:
Strategien und Tipps für eine professionelle Präsentation auf Englisch werden zunächst theoretisch beleuchtet und danach praktisch eingeübt, anhand der Präsentation der Bachelorarbeit.
Verständnis für den Prozess des Verfassens wissenschaftlicher Abstracts wird erworben und anhand der Bachelorarbeit praktisch umgesetzt.
Schritte zum Verfassen eines effektiven Lebenslaufes mit Begleitschreiben werden vorgezeigt und danach praktisch umgesetzt.
Die Absovent*innen können ihr Konzept der Bachelorarbeit präsentieren und sich vorbereiten für den Frageteil. Ebenso können sie eine effektive Kurzfassung von einem Artikel schreiben. Weiters sind sie in der Lage einen Lebenslauf mit Motivationsschreiben zu verfassen.
Übung
Immanente Leistungsüberprüfung: LV immanenter Prüfungscharakter: mündliche Präsentationen, schriftliche Arbeit und weitere kontinuierliche mündliche Leistungen während des gesamten Semesters
Bücher:
Fachzeitschriften:
Englisch
Reflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr-/Lerninhalte, Feedback, Zusammenarbeit in Teams, Diskussion über Tätigkeiten der beruflichen Praxis
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Strukturen, Arbeits- und Umgangsweisen in einem facheinschlägigen Unternehmen und sammeln Erfahrung im Arbeiten in einem betrieblichen Umfeld. Neben direkten fachlichen Aspekten lernen sie Methoden der Protokollierung und Dokumentation in der Praxis kennen.
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, neue wissenschaftliche/technische Probleme und Fragestellungen in ihrem Fachgebiet theoretisch und praktisch zu lösen.
Seminar
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immananter Prüfungscharakter
Deutsch
Die Studierenden können in den Strukturen, Arbeits- und Umgangsweisen in einem facheinschlägigen Unternehmen mitwirken und sammeln Erfahrung im Arbeiten in einem betrieblichen Umfeld. Neben direkten fachlichen Aspekten können sie Methoden der Protokollierung und Dokumentation in der Praxis anwenden.
Die Studierenden können neue wissenschaftliche/technische Probleme und Fragestellungen in ihrem Fachgebiet theoretisch und praktisch lösen.
Die Studierenden absolvieren ein Praktikum in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Fertigungs- und Produktionstechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit dem jeweiligen Unternehmen, in welchem das Praktikum stattfindet. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss sich mit den Inhalten des Studienganges decken.
Die Studierenden führen eine facheinschlägige praktische Arbeit in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Fertigung durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit dem jeweiligen Unternehmen, in welchem das Praktikum durchgeführt wird. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss den Inhalten des Studienganges zugeordnet sein.
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, neue wissenschaftliche/technische Probleme und Fragestellungen in ihrem Fachgebiet theoretisch und praktisch zu lösen.
Praktikum
Immanente Leistungsüberprüfung: praktisch/konstruktive permanente Leistungskontrolle und Dokumentation
Deutsch
Die*der Absolvent*in kann die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen definieren. Sie*Er kann die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen beurteilen.
Die*der Absolvent*in hat erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Automatisierungs- und Leittechniksystemen. Sie*Er kann den Aufbau von SPS Steuerungen definieren und hat Kenntnisse über die Vorgangsweise zur Adaptierung und Fehlersuche in solchen Steuerungssystemen.
Die*der Absolvent*in kann die speziellen Anforderungen von selbsttätig ablaufenden Fertigungsprozessen, insbesondere von Arbeitsprozessen, Lager-, Förder- und Handhabungsprozessen wiedergeben. Sie*Er ist befähigt, selbständig praktische Probleme der automatisierten Zerspanungs- und Umformtechnik sowohl in einem technologischen als auch in einem wirtschaftlich-sozialen Kontext zu lösen.
Automatisierung im wirtschaftlich-sozialen Spannungsfeld; Planung automatisierter Fertigungssysteme; Informationsfluss und Informationsverarbeitung in AFS; Prozessüberwachung und Prozesssicherheit; Grundlagen der automatisierten Zerspanung; Automatisierte Kunststoffverarbeitung; Autonome Produktionszellen, Autonomie in der dezentralen Auftragssteuerung, Multiagentensysteme, IMS (Intelligent Manufacturing Systems)
Die*der Absolvent*in kann die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen definieren. Sie*er kann die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter*innen industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen in der Praxis berücksichtigen.
Die* der Absolvent*in hat erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Automatisierungs- und Leittechniksystemen. Sie*er kann den Aufbau von SPS Steuerungen und die Vorgangsweise zur Adaptierung und Fehlersuche in solchen Steuerungssystemen analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die speziellen Anforderungen von selbsttätig ablaufenden Fertigungsprozessen, insbesondere von Arbeitsprozessen, Lager-, Förder- und Handhabungsprozessen wiedergeben. Sie*er ist befähigt, selbständig praktische Probleme der automatisierten Zerspanungs- und Umformtechnik sowohl in einem technologischen als auch in einem wirtschaftlich-sozialen Kontext zu lösen.
Integrierte Lehrveranstaltung
Immanente Leistungsüberprüfung
Bücher:
Deutsch
Die Lehrveranstaltung wird in der Form von Laborübungen abgehalten. In diesen Übungen werden verschiedene Spezialthemen zum Thema Automatisierungstechnik einzeln oder in Gruppen behandelt. Im Wesentlichen geht es um die Themen Analogwertverarbeitung, HMI (Human Machine Interface), Schrittmotoren, Kommunikation (industrielles Ethernet, redundanter Aufbau, Konfiguration von Fernzugriffen, ASi-Bus ...), Web-Server und Antriebstechnik. Die Themen werden nach Bedarf mit Theorieteilen vorgestellt und anschließend praktisch umgesetzt.
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist der Aufbau und die Programmierung von Spezialthemen im Bereich Automatisierungstechnik sowie die praktische Umsetzung im Labor (Aufbau, Dimensionierung, Anschluss von Einzelsystemen und Zusammenschluss von mehreren Systemen ...).
Die Studierenden sollen die interdisziplinären Anforderungen in einem Automatisierungsprojekt verstehen und in der Praxis richtig einschätzen können.
Übungen und Theorievorlesungen
Immanente Leistungsüberprüfung
Valentin Plenk "Grundlagen der Automatisierungstechnik kompakt" - Springer Verlag
Jan Lunze "Automatisierungstechnik: Methoden für die Überwachung und Steuerung kontinuierlicher und ereignisdiskreter Systeme" - De Gruyter Studium
Tilo Heimbold "Einführung in die Automatisierungstechnik: Automatisierungssysteme, Komponenten, Projektierung und Planung" - HANSER
Deutsch
Die Absolvent*innen sind in der Lage, einfache Systeme der KI und des Machine Learnings zu verstehen und auch anzuwenden.
Grundlegende Konzepte des maschinellen Lernens, logistische Regression, mehrschichtiges Perzeptron (MLP) und grundlegendes neuronales Netz, Modelltraining sowie Validierungsmethoden und Optimierung. KI-Konzepte, Terminologie und Anwendungsbereiche. Demonstration von ML und KI in der Praxis.
Die Studierenden erhalten einen grundlegenden Überblick über Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen (ML) und Deep Learning (DL).
Die*der Absolvent*in kann die Schlüsselkonzepte der ML, beginnend mit der Definition von ML, über verschiedene Arten von ML-Techniken (überwachtes, unüberwachtes, verstärktes Lernen) und Algorithmen unterscheiden. Die Kenntnis der Schritte des ML-Prozesses ermöglicht es ihm*ihr, eine aktive Rolle bei der Entwicklung von ML-Modellen zu übernehmen. Er*sie weiß wie KI lernt und was einige ihrer Anwendungen sind.
Vorlesung
Fernlehre
Endprüfung
Bücher:
A. Geron : „Hands On Machine Learning with Scikit Learn and TensorFlow “, O’Reilly, 2019.
Goodfellow et. al: „Deep Learning“, The MIT Press 2017.
F. Chollet : „Deep Learning with Python“, Manning, 2017.
Deep Mind papers: deepmind.com/research
Deutsch-Englisch
Die Absolvent*innen sind in der Lage zu moderieren bzw. zu präsentieren.
Präsentations- und Moderationstechniken
Die Absolvent*innen haben sich mit den Schlüsselkompetenzen Präsentationstechnik (Präsentationen vor einer Gruppe durchführen) und Moderationstechnik (moderieren von Gruppenprozessen- Besprechungen, Workshops, etc. von Präsenzveranstaltungen und Videokonferenzen) auseinandergesetzt.
Die Absolvent*innen haben ein gemeinsames Verständnis zu diesen Schlüsselkompetenzen, haben ihr Wissen- und Methodenrepertoire zu Vorbereitung, Durchführung sowie Nachbearbeitung von Präsentationen und Moderationen erweitert und können selbst Präsentationen und Moderationen zielorientiert durchführen.
Vortrag, Diskussion, Übungen
Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform Zoom oder ms-teams
Settings wie Einzel-Gruppenarbeit, Verschnittgruppen, Lawine, world cafe, etc.
Immanente Leistungsüberprüfung: eigene Präsentation, Fallarbeit, Online-Test
Deutsch
Die Studierenden können physiologische und ergonomische Grundlagen unterscheiden.
Sie können den Einfluss physischer und psychischer Belastungsfaktoren auf die Gesundheit der Arbeitenden eingrenzen sowie entsprechende Messverfahren planen.
Die Studierenden können Arbeitsplätze hinsichtlich möglicher ergonomischer und sicherheitstechnischer Probleme analysieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Die *der Absolvent*in hat ein gutes Verständnis der Verfahren der Produktionsplanung und -steuerung und deren Integration in Unternehmensprozesse sowie deren Einsatz in der Supply Chain.
Sie*er kann den Aufbau, die Funktionen und die Einsatzbereiche von integrierten ERP-Systemen am Beispiel von SAP/R3 in der Praxis berücksichtigen.
Grundlagen der Dispositionsverfahren. In Vertiefung die Funktionen und Methoden zur Produktionsplanung und -steuerung in produzierenden Unternehmen sowie die Schnittstellen zu Funktionen der Dienstleistungslogistik.
Überblick über integrierte ERP-Systeme und deren Einsatzbereiche (am Benchmark SAP/R3). Vertiefung der Warenerfassungs- und Tracing-Systeme in der Supply Chain. Fallbeispiel eines integrierten ERP-Systems in einem produzierenden Unternehmen.
Die*der Absolvent*in kann Verfahren der Produktionsplanung und -steuerung und deren Integration in Unternehmensprozesse sowie deren Einsatz in der Supply Chain in der Praxis berücksichtigen.
Sie*er kann den Aufbau, die Funktionen und die Einsatzbereiche von integrierten ERP-Systemen am Beispiel von SAP/R3 sowie Methoden der Fertigungssteuerung und den Einsatz von Manufacturing-Execution-Systemen (MES) in verteilten Fertigungssystemen zur Optimierung von Ressourcen und Durchlaufzeiten analysieren.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung
Deutsch
In der LV werden die Grundzüge des österreichischen Rechtssystems dargestellt. Der Aufbau der Rechtsordnung und die Grundlagen des Verfassungsrechtes bilden den ersten Teil der LV. Im zweiten Teil werden die Grundlagen des Vertragsrechtes dargestellt, mit dem Schwerpunkt des Gesellschaftsrechts. Im letzten Teil werden Grundlagen des Umweltrechts vorgestellt.
Die*der Absolvent*in ist in der Lage, grundlegende Rechtsfrage aus den angeführten Rechtsbereichen zu erkennen und Fallbespiele zu lösen.
Vorlesung mit praktischen Fallbeispielen aus den erwähnten Rechtsbereichen
Modulprüfung
Deutsch
Prozesskommunikation, Anforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge.
Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung.
Die*der Absolvent*in kann die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen definieren. Sie*er kann die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter*innen industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen in der Praxis berücksichtigen.
Die*der Absolvent*in hat erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Automatisierungs- und Leittechniksystemen. Sie*er kann den Aufbau von SPS Steuerungen und die Vorgangsweise zur Adaptierung und Fehlersuche in solchen Steuerungssystemen analysieren.
Die*der Absolvent*in kann die speziellen Anforderungen von selbsttätig ablaufenden Fertigungsprozessen, insbesondere von Arbeitsprozessen, Lager-, Förder- und Handhabungsprozessen wiedergeben. Sie*er ist befähigt, selbständig praktische Probleme der automatisierten Zerspanungs- und Umformtechnik sowohl in einem technologischen als auch in einem wirtschaftlich-sozialen Kontext zu lösen.
Vorlesung
Immanente Leistungsüberprüfung
Bücher:
Deutsch
Methoden der Fertigungssteuerung im Kontext von Kundenorientierung, Technologien und Beschaffungsmärkten (Supply Chain).
Entwicklung eines über Schnittstellen vernetzten Manufacturing-Execution-Systems (MES) anhand des Beispiels eines Varianten-Fertigers.
Themengebiete:
Es wird eine Implementierung mit Excel, GLPK (incl. Vergleich mit SAP APO) durchgeführt
Die*der Absolvent*in kann die Verfahren der Produktionsplanung und -steuerung und deren Integration in Unternehmensprozesse sowie deren Einsatz in der Supply Chain in der Praxis berücksichtigen.
Sie*er kann den Aufbau, die Funktionen und die Einsatzbereiche von integrierten ERP-Systemen am Beispiel von SAP/R3 sowie Methoden der Fertigungssteuerung und den Einsatz von Manufacturing-Execution-Systemen (MES) in verteilten Fertigungssystemen zur Optimierung von Ressourcen und Durchlaufzeiten analysieren.
Integrierte Lehrveranstaltung
Endprüfung
Deutsch
Grundlagen über Qualitätsmanagementsysteme, Organisationsqualität und Verbesserungsprozesse sowie Berichterstattung. Einführung in die grundlegenden Qualitätswerkzeuge und Durchführung von Qualitätsschulungen.
Produkt und Kundenbetreuung über den Produktlebenszyklus. Aufgaben des Qualitätsmanagements in einem Betrieb/einer Organisation.
Die Absolvent*innen können ihr grundlegendes Verständnis von einer prozessorientierten Organisation bis hin zur Identifizierung, Modellierung, Einführung, Messung und Steuerung von Prozessen einbringen, die Effektivität von Prozessen beurteilen und der ständigen Verbesserung beitragen.
Integrierte Lehrveranstaltung, Gruppenarbeit
Immanente Leistungsüberprüfung
Bücher:
Deutsch
Die*der Absolvent*in versteht die Zusammenhänge zwischen Organisation, Prozess und Führung. Sie/Er ist in der Lage, für eine konkrete technologische Unternehmenssituation die geeignete Organisationsform und die in diesem Rahmen ablaufenden Geschäftsprozesse zu gestalten und zu steuern.
Die*der Absolvent*in kennt die Besonderheiten der Managementführung und Personalsteuerung in technologischen Bereichen und kann dafür geeignete Instrumente erfolgreich anwenden.
Die*der Absolvent*in besitzt detaillierte Kenntnisse über Grundlagen, Begriffe, Anwendungsbedingungen, operative Umsetzungsregeln, messbare Ergebnisse und mögliche Hindernisse und ist in der Lage, sich auf dieser Basis später eigenständig fortzubilden und/oder externe Fachleute einzubeziehen.
Die Studierenden kennen Methoden des prozessorientierten Innovationsmanagementansatzes und die damit verbundenen Hilfsmittel und Erfolgsfaktoren für Innovationen. Sie lernen das Erkennen von Trends und Zukunftsentwicklungen; die Entwicklung von Unternehmensvisionen und –strategien; die Entwicklung eines strukturierten Ideenfindungs-, Bewertungs- und Auswahlprozess (Methoden).
Sie kennen die Bedeutung des Marketings in Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größenordnung. Insbesondere soll den Studierenden das Spannungsverhältnis (die Beziehung) Entwicklung -- Marketing – Vertrieb klar sein.
Die*der Absolvent*in kennt die Grundzüge des Rechts und finden die entsprechenden Rechtsquellen im Internet. Im öffentlichen Recht erwerben die Studierenden einen Überblick über die Eckpfeiler der Verfassung, Verwaltung und des EU-Rechts. Im Privatrecht liegt der Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht: Die/der Studierende entwickelt Grundwissen in den Bereichen Vertragsrecht, Handelsrecht, gewerblicher Rechtsschutz und anderen wichtigen Privatrechtsbestimmungen. Über das Arbeits- und Sozialrecht gewinnen die Absolventinnen und Absolventen einen systematischen und praxisbezogenen Überblick.
: Fächerübergreifende Modulprüfung
Die Studierenden sind mit Begriffen aus dem Bereich Entrepreneurship und Ideengenerierung vertraut und können damit verbundene Tools theoretisch und praktisch anwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die ersten Schritte einer Start-up-Gründung von Beginn an bis zur Vorstellung der Geschäftsidee in Form eines Pitches auszuüben
Die Studierenden können Teamstrukturen erkennen und anwenden.
Erläuterung grundlegender Konzepte
Interaktive Beteiligung der Studierenden – Projektarbeit in Teams
Endpräsentation der Projektarbeiten (Pitches)
Modulprüfung
Bücher:
Artikel:
Englisch
Die Studierenden können die Grundlagen des Innovationsmanagements in der Praxis anwenden. Dazu gehören Voraussetzungen und Verfahren zur Generierung von Ideen und Innovationen, grundlegende Methoden im prozessorientierten Innovationsmanagement und Mittel zur Bewertung der Erfolgsfaktoren von Innovationen.
Die Studierenden erhalten auch die Möglichkeit (auch mit Hilfe von externen Testimonials) die Schlüsselelemente zu lernen, die erforderlich sind, um eine erfolgreiche Innovation auf den Markt zu bringen.
Modulprüfung
Bücher:
Magazine:
Websites:
Deutsch
Rolle des Produktmarketings im Unternehmen; Produkt-Marketingkonzept erstellen und anpassen. Der Produktlebenszyklus; Durchführen von Produktportfolioanalysen; Produktdiversifikation; Preispolitik (Kalkulation). Begriffe und Definitionen des Marketing und Verkaufs;
Darstellung der Erfolgsfaktoren und Problemfelder, unterstützende Werkzeuge aus dem Bereich Customer Relationship Management (CRM) und Data Warehouse;
Mögliche Strukturen der Verkaufsorganisation und von Verkaufsteams.
Die*der Absolvent*in kann die Zusammenhänge zwischen Organisation, Prozess und Führung definieren.
Die*der Absolvent*in ist in der Lage, für eine konkrete technologische Unternehmenssituation die geeignete Organisationsform und die in diesem Rahmen ablaufenden Geschäftsprozesse zu gestalten und zu steuern. Sie*er kennt die Besonderheiten der Managementführung und Personalsteuerung in technologischen Bereichen und kann dafür geeignete Instrumente erfolgreich anwenden.
Die*der Absolvent*in kann auf dieser Basis detaillierte Kenntnisse über Grundlagen, Begriffe, Anwendungsbedingungen, operative Umsetzungsregeln, messbare Ergebnisse und mögliche Hindernisse sich später eigenständig fortbilden und/oder externe Fachleute einbeziehen.
Die*der Absolvent*in kann die Methoden des prozessorientierten Innovationsmanagementansatzes und die damit verbundenen Hilfsmittel und Erfolgsfaktoren für Innovationen anwenden. Sie*er lernt das Erkennen von Trends und Zukunftsentwicklungen; die Entwicklung von Unternehmensvisionen und –strategien; die Entwicklung eines strukturierten Ideenfindungs-, Bewertungs- und Auswahlprozess (Methoden).
Sie kennen die Bedeutung des Marketings in Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größenordnung. Insbesondere soll den Studierenden das Spannungsverhältnis (die Beziehung) Entwicklung -- Marketing – Vertrieb klar sein.
Erläuterung der grundlegenden Konzepte anhand von Beispielen aus professioneller Erfahrung gemacht.
Constant interaktive Beteiligung der Studenten
Modulprüfung
Books:
Magazines:
Englisch
Verständnis für den Prozess wissenschaftlichen Arbeitens und des Verfassens wissenschaftlicher Artikel, fächerübergreifendes Arbeiten im Bereich der Konstruktion und der Fertigung wird erlernt bzw. unterstützt.
Die*der Absolvent*in kann eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren.
Die*der Absolvent*in kann ein Konzept für die Bachelorarbeit erstellen und nachvollziehbar präsentieren.
Die*der Absolvent*in kann die Arbeit in allen dafür erforderlichen Phasen anhand der notwendigen inhaltlichen und formalen Kriterien konkret planen, erstellen und präsentieren.
Die*der Absolvent*in kann den eigenen Forschungsprozess kritisch reflektieren.
Die*der Absolvent*in kann Probleme bezüglich der Abweichung vom forschungslogischen Aufbau erkennen, artikulieren, gegebenenfalls Lösungsmöglichkeiten diskutieren und auf aktuelle organisatorische und forschungspraktische Gegebenheiten adäquat reagieren.
Fächerübergreifendes Arbeiten wird erlernt und unterstützt, z.B. Abstimmungsprozesse zwischen Konstruktion und Fertigung.
Methoden des Projektmanagements fließen in die praxisorientierte Ausbildung (Konstruktionsprojekt) ein.
Die Studierenden können eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren und ein Konzept für die Bachelorarbeit erstellen und nachvollziehbar präsentieren.
Die*der Absolvent*in ist in der Lage, die Arbeit in allen dafür erforderlichen Phasen anhand der notwendigen inhaltlichen und formalen Kriterien konkret planen und erstellen und den eigenen Forschungsprozess kritisch reflektieren. Probleme bezüglich der Abweichung vom forschungslogischen Aufbau werden erkannt, artikuliert, gegebenenfalls Lösungsmöglichkeiten diskutiert und auf aktuelle organisatorische und forschungspraktische Gegebenheiten adäquat reagiert.
Seminar
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter
Bücher:
Deutsch
Diese kommissionelle Prüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen
Vgl. § 16 Abs 1 FHStG
Die*der Absolvent*in ist in der Lage, praxisnahe Fragestellungen ausreichend umfangreich zu beantworten.
Mündliche Prüfung
Endprüfung: Mündliche Prüfung; Präsentation der Ergebnisse der Bachelorarbeit mittels PowerPoint-Folien/Poster, Befragung durch die Komission; Prüfer*innen befragen zu Inhalten aus dem gesamten Bachelorstudium.
Deutsch
Anzahl der Unterrichtswochen
18 pro Semester
Unterrichtszeiten
20 bis 25 Stunden pro Woche
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze.
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Mathematik Grundlagen | 1 | 1 |
Projekt Formula Student (WiSe) | 1 | 1 |
Projekt Formula Student (SoSe) | 1 | 1 |
Projekt Res.Q Bots (WiSe) | 1 | 1 |
Projekt Res.Q Bots (SoSe) | 1 | 1 |
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.
Ihre Möglichkeiten sind breit gestreut. Die Vienna Region ist ein attraktiver und innovativer Technologiestandort. Für ein nachhaltiges und dynamisches Wachstum werden auch zukünftig hoch qualifizierte, mit modernsten Fertigungstechnologien vertraute Arbeitskräfte benötigt. Sie arbeiten im Projekt- und Prozessmanagement, im Qualitätsmanagement, in der Forschung und Entwicklung oder im Supply Chain Management. Das Studium qualifiziert Sie beispielsweise für die Teamleitung im Bereich der Konstruktion und Fertigung in technischen Branchen, in denen moderne und hochentwickelte Prozesse für die Fertigung eines Produktes notwendig sind: in der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau oder der Umwelt- und Recyclingtechnik. Dort sind Absolventinnen und Absolventen von High Tech Manufacturing gefragt, um die Fertigungsprozesse zu optimieren und mit ihrem Know-how nachhaltiger zu gestalten.
Interview
Der 3D-Druck gilt als vielversprechende Technologie mit dem Potential, unseren Alltag maßgeblich zu verändern. Sebastian Geyer, Lehrender und Forschender High Tech Manufacturing erfahrener Tüftler auf dem Gebiet im Gespräch über Einsatzmöglichkeiten, technologischen Entwicklungen und die Zukunft der Pizza.
Zum InterviewInterview
Michael Sippl, Florian Kronberger und Victor Klamert studieren High Tech Manufacturing und haben im Juni 2012 das OS.Car-Racing-Team gegründet.
Zum InterviewEr ist Absolvent des Masterstudiengangs High Tech Manufacturing (jetzt Advanced Manufacturing Technologies and Management) und überzeugte mit seiner Masterarbeit "Optical sensor-based approach for real-time process monitoring and defect-detection in PBF/LB/P" die hochkarätige Jury.
19. August 2024
19. April 2024
8. April 2024
2. April 2024
26. Februar 2024
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
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Akademische Weiterbildung an der Schnittstelle von Hochschulbildung, Erwachsenen- und beruflicher Weiterbildung an der Campus Wien Academy.
Wir arbeiten jetzt an Technologien der Zukunft damit sie uns in der Gegenwart nützen – vielfach in interdisziplinären Projekten. Damit die Technik den Menschen dient.
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn
Leitung: DI Marc-Patrick Pfleger, BSc
Leitung: Ing. Gernot Korak, BSc MSc
Leitung: Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner
Leitung: Ing. Gernot Korak, BSc MSc
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Udo Unterweger
Leitung: Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger-Baumann, DGKS
Leitung: Ing. Gernot Korak, BSc MSc
Leitung: Philipp Kadlec, MSc
Leitung: Dipl.-Ing. Dr. Heimo Sandtner
Leitung: DI Dr. mont. Heimo Sandtner