Master
Integriertes Risikomanagement
berufsbegleitend
berufsbegleitend
Wie handeln Sie in extremen Situationen? Wie können Sie Unfälle vermeiden? Was lässt jemanden zur Täterin oder zum Täter werden? Wie kann ich dieses Wissen in Organisationen einsetzen?
Nutzen Sie die Chance und lernen Sie eine Vielfalt aus:
Brandschutz
Arbeitnehmer*innenschutz
Security
Informationssicherheit
Management-Skills
Neben der Theorie ist uns Praxis wichtig - deshalb gibt es eigene Praxistage in Unternehmen. Am Ende dieses Studiums sind Sie sowohl bei Behörden als auch in der Wirtschaft sehr gefragt. Steigen Sie ein in eine trendige und spannende Branche!
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung Wintersemester 2025/26
14. Oktober 2024 - 21. April 2025
39
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
3 Informationen zu den Unterrichtszeiten finden Sie unter Organisation
Anna, Mario und Michael studieren im Bachelorstudiengang Integriertes Sicherheitsmanagement. Die Studierenden beantworten euch Fragen, die Interessent*innen via Instagram gestellt haben und geben Einblicke in ihren Studienalltag sowie die Inhalte des Bachelorstudiums.
Noch Fragen? Weitere Folgen auf YouTube
"Das Coolste an meinem Studium ist auf der einen Seite die Vielfältigkeit, da man in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppert und man vieles kennenlernt. Auf der anderen Seite finde ich den Zusammenhalt unserer Studienkolleg*innen extrem toll.", so Vanessa Gonzales Barias. „Die größte Herausforderung ist für mich das Zeitmanagement. Ich bin alleinerziehend und arbeite nebenbei 40 Stunden die Woche. Das alles unter einen Hut zu bekommen, kann manchmal sehr schwierig sein, aber es ist machbar.“
"Das Coolste an meinem Studium ist zum einen, dass man gewisse Module innerhalb des Studiums absolviert und Zertifikate erhält. Somit hat man einen Nachweis, dass man gewisse Sachen erlernt hat. Und zum anderen ist es die Durchmischung der Leute. Wir haben Studierende, die gerade erst die Matura gemacht haben bis hin zu sehr berufserfahrenen Studierenden sowie aus allen Branchen – das macht es irrsinnig spannend."
“Dass man zum Ende des Studiums die Zusammenhänge und das große Ganze erkennt”, gefällt Eva Maria Altmann besonders gut an ihrem Studium Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien. Die Herausforderung dabei: “Dass ich mich mit neuen Dingen beschäftigen musste, mit denen ich vorher noch nie etwas zu tun hatte, zum Beispiel im Bereich Technik, also Brandschutz, Sicherheitstechnik.”
Im Rahmen des in das Studium integrierte Krisenmanagement-Moduls veranstaltet der Fachbereich Krisenstabsübungen, in denen die Studierenden die Komplexität und Dynamik von Krisensituationen hautnah erleben.
Sie sind sorgsam und verantwortungsbewusst. Sie haben Interesse an der Arbeit mit Menschen. Wenn es darum geht, Risikofaktoren zu erkennen, haben Sie ein gutes Einschätzungsvermögen. Um die richtige Entscheidung zu treffen, bewahren Sie einen kühlen Kopf. Ein selbstbewusstes Auftreten und Durchsetzungskraft sind wichtig, um dies umzusetzen.
Sie bauen sich ab Tag 1 Ihres Studiums ein tragfähiges Netzwerk auf.
Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam Themen zu verknüpfen und völlig neu zu denken.
Bei uns unterrichten Sie Entscheidungsträger*innen in und Expert*innen ihres Fachs.
Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch
oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.
Studienberechtigungsprüfung
Für dieses Studium benötigen Sie die Einzelprüfungen
Informationen zur Studienberechtigungsprüfung finden Sie auf der Website Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen
Wenn Sie über eine einschlägige berufliche Qualifikation verfügen, können Sie die fachliche Zugangsvoraussetzung durch Zusatzprüfungen erlangen. Die Prüfungen sind die gleichen wie bei der Studienberechtigungsprüfung.
Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens
Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.
Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.
Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.
Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.
Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.
Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.
Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.
Nach einer Studienplatzzusage ist zudem ein Strafregisterauszug erforderlich. Dieser ist erst zu Studienantritt vorzulegen.
Das Aufnahmeverfahren besteht aus folgenden Teilen:
Das gesamte Aufnahmeverfahren findet inline statt und wird von Ihnen innerhalb eines Tages durchlaufen.
Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?
Dann vereinbaren Sie einen Termin für eine persönliche Beratung via Zoom: sicherheitsmanagement@fh-campuswien.ac.at
Sie lernen gleich zu Beginn die wichtigsten Basics über Risiko und Sicherheit. Wussten Sie, dass Katastrophen normal sind – wir erklären Ihnen warum. Dann lernen Sie, wie Sie in Organisationen Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagement umsetzen.
Darauf bauen Sie dann Ihr Fachwissen auf. Als Erstes mit dem Thema Brandschutz. Ein Highlight ist ein Praxistag in einem Unternehmen. Ein weiteres Highlight ist eine Exkursion in Linz, wo sie einen Brand löschen. Weiter geht es mit dem Thema Arbeitnehmer*innenschutz. Hier lernen Sie, wie können wir Unfälle verhindern. Es gibt wieder einen Praxistag in einem Unternehmen. Jetzt haben Sie das Wichtigste im Bereich Safety gelernt. Nun liegt der weitere Fokus auf Security. Ein Höhepunkt ist dabei sicher unsere Krisenübung. Sie lernen auch, wie können Sie Objekte schützen und überwachen. Ein Schwerpunkt liegt dann auf dem Thema Informationssicherheit. Neben einem Livehacking zeigen wir Ihnen die psychologischen Tricks der Angreifer*innen. Nun sind Sie fast mit Ihrer Ausbildung fertig. Bevor es so weit ist, können Sie noch ein Wahlpflichtfach auswählen. Mittlerweile haben Sie Ihre Bachelorarbeit auch abgeschlossen. Sie sind fertig. Jetzt sind Sie Mister und Misses Sicherheit.
Falls Sie Lust auf ein Semester im Ausland haben, sind wir die richtige Adresse. Wir haben Partnerhochschulen in Portugal, Italien, Griechenland und Spanien. Wir haben auch Partnerhochschulen in Belgien, Niederlande, Dänemark und Deutschland. Oder sie möchten in den Norden, dort haben wir Partner in Finnland und Norwegen.
"Gut wäre es, wenn man keine Scheu davor hat, Verantwortung zu übernehmen, da man später einen Job übernimmt, der viel Verantwortung mit sich bringt."
Vanessa Gonzales Barias studiert Integriertes Sicherheitsmanagement.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Prozess- und Qualitätsmanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
: Praxisprojekt, Präsentation, Reflexion
Anwendung der vermittelten Grundlagen im Prozess- und Qualitätsmanagement im Rahmen eines konkreten Projekts
Die Studierenden sind in der Lage, ein Prozess- und Qualitätsmanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Praxisprojekt
Endprüfung: Modulprüfung
Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.
Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.
Foliensätze Fa. Procon (adaptiert von Dvorak, Herbert)
Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Deutsch
Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Erfahrungslernen / Reflexion
Endprüfung: Modulprüfung
Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.
Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.
Foliensätze Fa. Procon, adaptiert Herbert Dvorak
Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Denk-, Lese- und Schreibkompetenzen durch Selbstreflexion, Achtsamkeit und gezielte Übungen zu analysieren und zu verbessern.
Die Studierenden sind in der Lage, in Ihren Arbeiten einheitlich, korrekt zu zitieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Quellen zu recherchieren, Literatur zu bewerten, Forschungsfragen zu generieren und kurze wissenschaftliche Texte lege artis zu verfassen.
Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte und Prinzipien der Künstlichen Intelligenz.
Die Studierenden sind in der Lage, die Vor- und Nachteile sowie die Grenzen von KI-Applikationen zu erklären.
Die Studierenden können die ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von KI beschreiben und hinsichtlich ihres eigenen Anwendungsbereichs kritisch hinterfragen.
: Übungen, schriftliche Prüfung
Historische Entwicklung, Begriffserklärungen (z. B. ML, DL, ANN), generative KI, Augmented Intelligence, Ethik und Recht, kritische und verantwortungsvolle KI-Nutzung
Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte und Prinzipien der Künstlichen Intelligenz.
Die Studierenden sind in der Lage, die Vor- und Nachteile sowie die Grenzen von KI-Applikationen zu erklären.
Die Studierenden können die ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von KI beschreiben und hinsichtlich ihres eigenen Anwendungsbereichs kritisch hinterfragen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Applikationen anwenden)
Modulprüfung
Deutscher Ethikrat. (2023). Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz. [Stellungnahme]. www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Stellungnahmen/deutsch/stellungnahme-mensch-und-maschine.pdf
Kreutzer, R. T. (2023). Künstliche Intelligenz verstehen: Grundlagen – Use-Cases – unternehmenseigene KI-Journey (2. Auflage). Springer Gabler.
Lämmel, U. & Cleve, J. (2023). Künstliche Intelligenz: Wissensverarbeitung - Neuronale Netze (6., aktualisierte Auflage). Hanser.
Nowotny, H. (2023). Die KI sei mit euch. Macht, Illusion und Kontrolle algorithmischer Vorhersage. Matthes & Seitz.
Taulli, T. (2022). Grundlagen der künstlichen Intelligenz. Eine nichttechnische Einführung. Springer.
Witt, C. de, Rampelt, F. & Pinkwart, N. (2020). Whitepaper "Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung". doi.org/10.5281/zenodo.4063722
Deutsch
Lese-, Recherche-, Denk- und Schreibkompetenz reflektieren und stärken (vgl. kritisches Denken, Argumentation, Logik, Quellenkritik, Schreibprozess), Zitation, Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (z. B. Wissenschaftssprache, Forschungsfrage, Forschungsthema festlegen und recherchieren, Einleitung verfassen)
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Denk-, Lese- und Schreibkompetenzen durch Selbstreflexion, Achtsamkeit und gezielte Übungen zu analysieren und zu verbessern.
Die Studierenden sind in der Lage, in Ihren Arbeiten einheitlich, korrekt zu zitieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Quellen zu recherchieren, Literatur zu bewerten, Forschungsfragen zu generieren und kurze wissenschaftliche Texte lege artis zu verfassen.
Vorträge, Übungen, Selbststudium, Feedbackgabe, schriftliche Prüfung
Modulprüfung
American Psychological Association. (2020). Publication Manual of the American Psychological Association (7th ed.). doi.org/10.1037/000016S-000
Hochschulforum Digitalisierung (Hrsg.). 2023). Wissenschaftliches Schreiben im Zeitalter von KI gemeinsam verantworten. Eine schreibwissenschaftliche Perspektive auf Implikationen für Akteur*innen an Hochschulen [Diskussionspapier Nr. 27]. hochschulforumdigitalisierung.de/news/dp-wissenschaftliches-schreiben-verantworten-ki/
Klein, A. (2018). Wissenschaftliches Arbeiten im dualen Studium. Vahlen.
Kruse, O. (2017). Kritisches Denken und Argumentieren (1. Auflage). UVK Verlag.
Kruse, O. (2018). Lesen und Schreiben (3. Auflage). UVK Verlag.
Kühtz, S. (2020). Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule (6. Auflage). Ferdinand Schöningh.
Löwenstein, D. (2022). Was begründet das alles? Eine Einführung in die logische Argumentationsanalyse. Reclam.
Strunk, G. (2023). Das Verfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Hinweise zu Themenfindung und Form. www.complexity-research.com/pdf/Seminare/Wiss_Arb_Allgemein.pdf
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu erkennen und zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu koordinieren und umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu beraten.
Prozess Lifecycle - Prozesse gestalten: Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen, Prozesse erarbeiten (Identifikation und Abgrenzung / Analyse IST Prozess / Konzeption SOLL Prozess / Realisierung Verbesserungspotenziale), Erfolgsfaktoren Prozessmanagement, Veränderungen begleiten: System, Mensch, Team, Führung, Motivation, Konflikt, Kreativitätsmethoden, Organisationskulturen, Widerstände, Veränderung, Organisationsänderungen, Change Management
Die Studierenden, sind in der Lage, Prozesse zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen auf Prozesse auszurichten.
Die Studierenden sind in der Lage, Qualitätstechniken und -methoden anzuwenden.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.
Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.
Foliensätze Fa. Procon (adaptiert von Dvorak, Herbert)
Deutsch
Norm ISO 9001:2015: Überblick, Einleitung, Kapitel 4-5, Normativ (Vision, Mission, Kultur, Werte, Leitbild), Strategisch (Strategie, Ziele), Operativ (Prozesse, Projekte, Maßnahmen, Strategie Map, BSC),Norm ISO 9001:2015: Kapitel 6-8, Dokumentation Prozessmanagement,Norm ISO 9001:2015: Kapitel 9-10, Modelle, Audit 9001, Assessment,Optimierung QM Methoden,Statistisches Qualitätsmanagement,Übersicht Integrierte Managementsysteme, Unternehmenspolitik IMS, Definition Managementsystem, Kommunikation
Die Studierenden sind in der Lage, Verfahren und Abläufe zur Qualitätssicherung zu planen
Die Studierenden sind in der Lage, Qualitätstechniken und -methoden anwenden .
Die Studierenden sind in der Lage, in Bezug auf Prozess- und Qualitätsmanagement zielgruppengerecht zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Prozesse durch interne Prozess- und Systemaudits zu überwachen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.
Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, kritisch und logisch zu denken.
Die Studierenden sind in der Lage, sich im beruflichen Kontext selbst zu steuern, eigene Absichten durch zielgerichtetes und realitätsgerechtes Handeln zu verwirklichen sowie mit Emotionen und Gefühlen adäquat/situationsangepasst umzugehen.
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Risiko und Statistik zu analysieren und rechtliche Vorgaben einzuordnen.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Risiko und Sicherheit zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse für das Thema Risiko und Sicherheit zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.
Grundlagen der Wissenschaftstheorie (Geschichte, Wahrheit, etc.) Kritisches Denken (Argumentation, Begründung, Reflexion), Logik (Induktion, Deduktion, Abduktion),Grundlagen Risiko und Sicherheit (Defintionen, Konzepte,) Ausgewählte Organisationstheorien, Zivilcourage, Grundlagen Recht, Stufenbau der Rechtsordnung,Grundlagen Komplexität
Die Studierenden sind in der Lage, das Konzept des kritischen Denkens sowie der Argumentation zu verstehen und zu erläutern.
Die Studierenden sind in der Lage, eigene Aussagen präzise zu formulieren und daraus logische Schlussfogerungen abzuleiten sowie bestehende Aussagen auf ihre logische Schlüssigkeit hin zu überprüfen.
Die Studierenden sind in der Lage, Muster im individuellen Risikoverhalten zu erkennen und können diese auf kulturelle Hintergründe zurückführen.
Die Studierenden sind in der Lage, kognitive Muster in der Risikowahrnehmung auf den eigenen Alltag zu übertragen.
Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Konzepte der Organisationslehre zu erläutern und diese auf konkrete Fragestellungen anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die historische und kulturelle Entwicklung und das heutige Risikoverständnis zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche rechtliche Vorgaben in Bezug auf Tätigkeiten im Risiko- und Sicherheit einzuordnen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: AAA (Modulprüfung)
Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.
Bernstein, Peter L./Beckmann, Gerhard (2000): Wider die Götter. Die Geschichte von Risiko und Riskmanagement von der Antike bis heute, 3. Aufl., München.;
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende, Konstanz/München.
Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.
Mößmer, Albert (o.J.): 64 Fehlschlüsse in Argumenten. Logische und rhetorische Irrwege erkennen und vermeiden, Augsburg.
Walter, Paul/Wenzl, Petra (2016): Kritisch denken – treffend argumentieren. Ein Übungsbuch, Wiesbaden.
Deutsch
Statistische Grundlagen (Stichprobe und Grundgesamtheit, Häufigkeiten, qualitative und quantitative Merkmale; Skalenniveaus); Statistische Kenngrößen (Lage- und Streuungsmaße, Verteilungsmaße); graphische Darstellung; Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie; diskrete und stetige Zufallsvariablen und Verteilungsformen (u.a. Binomial-, Poisson-, Normalverteilung); Erwartungswert,; Standardabweichung und Varianz in der Wahrscheinlichkeitsrechnung; Korrelation und deren Interpretation; Hypothesenbildung; Signifikanzniveau und Normalverteilungsapproximation; Parameterschätzung, Konfidenzintervalle für Anteilswerte; Mittelwerte und Varianzen; Fehler erster und zweiter Art; Prüfverteilungen und Hypothesenprüfung, Varianzanalyse; Signifikanzprüfung für Korrelationen;
Die Studierenden sind in der Lage , statistische Aussagen zu Risiken auf ihre Aussagekraft zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, statistische Methoden für Fragestellungen im Bereich Risiko anzuwenden.
Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Bleymüller, Josef/Weißbach, Rafael (2015): Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 17. Aufl., München.
Hesse, Christian (2014): Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben. Das kleine Einmaleins der Alltagsmathematik, München.
Krämer, Walter (2015): Statistik für alle. Die 101 wichtigsten Begriffe anschaulich erklärt, Berlin.
Krämer, Walter (2015): So lügt man mit Statistik, Frankfurt am Main.
Schüller, Katharina (2015): Statistik und Intuition. Alltagsbeispiele kritisch hinterfragt, Berlin/Heidelberg.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, ein Brandschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Brandschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Anwendung der vermittelten Grundlagen im Brandschutz im Rahmen eines konkreten Projekts
Die Studierenden sind in der Lage, ein Brandschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Praxisprojekt
Endprüfung: Modulprüfung
Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:
- TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”
- TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”
- TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”
Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.
Deutsch
Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Brandschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Erfahrungslernen / Reflexion
Endprüfung: Modulprüfung
Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:
- TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”
- TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”
- TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”
Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Risikomanagement gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Risikomanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Anwendung der vermittelten Grundlagen im Risikomanagement im Rahmen eines konkreten Projekts
Die Studierenden sind in der Lage, ein Risikomanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Praxisprojekt
Endprüfung: Modulprüfung
Bernstein, Peter L./Beckmann, Gerhard (2000): Wider die Götter. Die Geschichte von Risiko und Riskmanagement von der Antike bis heute, 3. Aufl., München.
Drews, Julia (2018): Risikokommunikation und Krisenkommunikation. Kommunikation von Behörden und die Erwartungen von Journalisten, Wiesbaden.
Erben, Roland (2016): Allein auf sturmischer See. Risikomanagement für Einsteiger, 3. Aufl., Weinheim.
Gleißner, Werner (2017): Grundlagen des Risikomanagements. Mit fundierten Informationen zu besseren Entscheidungen, 3. Aufl., München.
Nitzsch, Rüdiger von (2017): Entscheidungslehre, 9. Aufl., Aachen.
Romeike, Frank (2018): Risikomanagement, Wiesbaden.
Beck, Ulrich (2015): Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit, 4. Aufl., Frankfurt am Main.
Brühwiler, Bruno (2016): Risikomanagement als Führungsaufgabe. Umsetzung bei strategischen Entscheidungen und operationellen Prozessen, 4. Aufl., Bern.
Gigerenzer, Gerd (2013): Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft, 6. Aufl., München.
Renn, Ortwin u. a. (2007): Risiko. Über den gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheit, München.
Weick, Karl E./Sutcliffe, Kathleen M. (2007): Das unerwartete Managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen, 2. Aufl., Stuttgart.
Deutsch
Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Physische Sicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Erfahrungslernen / Reflexion
Endprüfung: Modulprüfung
analog Literatur Modul M5 Risikomanagement
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Brandschutz zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Brandschutz zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Brandschutz zu koordinieren und umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Brandschutz zu beraten.
Eigenschaften brennbarer Stoffe, Verbrennungsvorgänge, Wärme, Löschverfahren und Löschmittel, Brandursachen und –gefahren, baulicher Brandschutz (Aufstellflächen, Fluchtwege, Bauprodukte, etc.) , technischer Brandschutz (Brandmeldeanlage, Sprinkleranlage, etc.), organisatorischer Brandschutz (Brandschutzwart, etc.), Gesetze und Normen (ASchG, TRVBs, OIBs, etc.)
Die Studierenden sind in der Lage, die chemisch-physikalischen Grundlagen von Verbrennungsvorgängen zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, die Brandrisiken und deren Folgen für den Betrieb zu ermitteln.
Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen im Bereich baulicher und technischer Brandschutz zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen im Bereich organisatorischer Brandschutz zu analysieren.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:
- TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”
- TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”
- TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”
Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.
Deutsch
Analyse Ist-Stand, Definition Soll-Stand, Planen und Bewertung von Brandschutzmaßnahmen, Kosten/Nutzenbeurteilung, Verhalten im Brandfall, Vergleich Brandschutz zwischen Österreich und ausgewählten Ländern
Die Studierenden können die erforderlichen Aufgaben (Eigenkontrolle, Wartung, Revision, etc.) im Sinne des technischen und baulichen Brandschutzes ableiten und daraus getroffene Maßnahmen bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Organisationsmodell zu entwickeln und die daraus resultierenden Maßnahmen (Unterweisung, Übungen, etc.) für den betrieblichen Brandschutz durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, abwehrende Brandschutzmaßnahmen (Alarmierung, Brandbekämpfung, etc.) im Ereignisfall einzuleiten und weitere erforderliche Maßnahmen für Einsatzorganisationen, Behörden und Versicherungen zu bestimmen.
Die Studierenden sind in der Lage, durch Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und Normen sowie Regelwerke betriebliche Aufgabenstellungen (Umbau, Adaption, etc.) diese zu bearbeiten (3) bzw. beratend tätig zu sein.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Brandschutz stehen, darzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Brandschutz zu vernetzen
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:
- TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”
- TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”
- TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”)
Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Risikomanagement zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Risikomanagement zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Risikomanagement zu beraten.
Risikobegriff im historischen Kontext, Inhalte und Aufgaben eines Risikomanagementsystems, Methoden der Risikoidentifikation,- analyse, und -bewältigung, Spezifika der Darstellung und Kommunikation von Risiken, Risikowahrnehmung, Grundlagen der Entscheidungslehre, Grundlagen der Gefahrenlehre
Die Studierenden sind in der Lage, gebräuchliche Dimensionen des Risikobegriffes zu differenzieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Muster in der Risikowahrnehmung zu erkennen.
Die Studierenden sind in der Lage, zwischen intuitiven und analytischen Entscheidungsprozessen zu unterscheiden
Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Risikomanagementmodelle (ONR49000. COSO, etc.) zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Methoden und Möglichkeiten der Risikoidentifikation, Risikoanalyse und Risikobewältigung darzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, Spezifika der Kommunikation von Risiken darzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, für konkrete Fragestellungen naturwissenschaftliche Ansätze zu nutzen und grundlegende erste Abschätzungen in Bezug auf Risiken zu treffen
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Bernstein, Peter L./Beckmann, Gerhard (2000): Wider die Götter. Die Geschichte von Risiko und Riskmanagement von der Antike bis heute, 3. Aufl., München.
Drews, Julia (2018): Risikokommunikation und Krisenkommunikation. Kommunikation von Behörden und die Erwartungen von Journalisten, Wiesbaden.
Erben, Roland (2016): Allein auf sturmischer See. Risikomanagement für Einsteiger, 3. Aufl., Weinheim.
Gleißner, Werner (2017): Grundlagen des Risikomanagements. Mit fundierten Informationen zu besseren Entscheidungen, 3. Aufl., München.
Nitzsch, Rüdiger von (2017): Entscheidungslehre, 9. Aufl., Aachen.
Romeike, Frank (2018): Risikomanagement, Wiesbaden.
Vanini, Ute (2012): Risikomanagement. Grundlagen ; Instrumente ; Unternehmenspraxis, Stuttgart.
Deutsch
Risikomanagement und Gesellschaft, individuelles und kooperatives Risikoverhalten, Möglichkeiten und Probleme in Entscheidungsprozessen, Darstellung von Wahrscheinlichkeiten, Theorie und Praxis des Risikomanagements, spezielle Risikomanagementorganisation, Teilnahme an internenen Veranstaltungen und Kongressen, Vergleich Risikomanagement zwischen Österreich und ausgewählten Ländern
Die Studierenden sind in der Lage, die Dimensionen des Risikobegriffes in den individuellen, sozialen und organisatorischen Kontext zu setzen.
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende gesellschaftliche Problemstellungen des Risikomanagements zu diskutieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Möglichkeiten und Probleme synergetischer Anwendung von intuitiven mit analytischen Entscheidungsprozessen darzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, Stärken und Schwächen diverser Darstellungsformen von Risiken zu benennen
Die Studierenden sind in der Lage, Herausforderungen der praktischen Umsetzung von Risikomanagementmodellen in Organisationen zu identifizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Besonderheiten des Risikomanagements in Hochzuverlässigkeitsorganisationen darzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Risikomanagement stehen, darzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Riskomanagement zu vernetzen
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Beck, Ulrich (2015): Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit, 4. Aufl., Frankfurt am Main.
Brühwiler, Bruno (2016): Risikomanagement als Führungsaufgabe. Umsetzung bei strategischen Entscheidungen und operationellen Prozessen, 4. Aufl., Bern.
Gigerenzer, Gerd (2013): Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft, 6. Aufl., München.
Nitzsch, Rüdiger von (2017): Entscheidungslehre, 9. Aufl., Aachen.
Renn, Ortwin u. a. (2007): Risiko. Über den gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheit, München.
Weick, Karl E./Sutcliffe, Kathleen M. (2007): Das unerwartete Managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen, 2. Aufl., Stuttgart.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, ein ArbeitnehmerInnenschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Anwendung der vermittelten Grundlagen im ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen eines konkreten Projekts
Die Studierenden sind in der Lage, ein ArbeitnehmerInnenschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Praxisprojekt
Endprüfung: Modulprüfung
Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.
Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Austrian Standards Institute (2018): ISO 45001. Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung, Wien.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Deutsch
Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Erfahrungslernen / Reflexion
Endprüfung: Modulprüfung
Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.
Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Austrian Standards Institute (2018): ISO 45001. Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung, Wien.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz zu beraten.
Stufenbau Rechtsordnung, Überblick Rechtsvorschriften & grober Aufbau des ASchG, allgemeine Arbeitgeberpflichten & Arbeitnehmerpflichten aus dem ASchG, Arbeitgeberpflichten zu Arbeitsstätten, Arbeitsmittel und Arbeitsstoffen, Verantwortung und Haftung im AN Schutz, Arbeitsunfall & Berufskrankheit, AUVA & Arbeitsinspektion, Arbeitnehmerschutz-Funktionen & Organisation, Grundlagen Arbeitsstättenverordnung (AStV), Grundlagen Verordnung Lärm und Vibration (VOLV), Grundlagen Explosionsschutz & Verordnung explosionsfähiger Atmosphären (VEXAT), Grundlagen Verordnung elektromagnetischer Felder (VEMF), gesundheitsschädliche Substanzen und Präventivmaßnahmen, Gesundheitsüberwachung und Beurteilung von Gesundheitsgefahren (VGÜ), Grundlagen zu Erste Hilfe, Grundlagen Maschinensicherheits-verordnung (MSV 2010) Grundlagen Verordnung optische Strahlung (VOPST), Grundlagen Elektroschutz-verordnung (ESV 2012), Grundlagen Arbeitsmittelverordnung (AM-VO), Grundlagen zu schutzbedürftigen Personen (werdende Mütter, Behinderte, Jugendliche), Grundlagen Ergonomie, Grundlagen Bildschirmergonomie, Physikalische & chemische Risiken - Überblick & Grundlagen, Grundlagen Grenzwerteverordnung (GKV), Grundlagen Bauarbeiterschutzverordnung (BauV),
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Grundlagen aus dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) und aus relevanten Verordnungen zu Arbeitsstätten, Arbeitsmittel und Arbeitsstoffen zu benennen und können dies anhand von Beispielen erläutern.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Grundlagen aus dem Mutterschutzgesetz (MSchG) und aus dem Kinder- u. Jugendlichen-Beschäftigungsgesetz (KJBG) benennen und können dies anhand von praktischen Beispielen erläutern.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Kernaufgaben der AUVA und des Arbeitsinspektorats zu benennen und kennen die Zusammenhänge zwischen Verwaltungsstrafrecht, gerichtlichem Strafrecht und Zivilrecht und können dies anhand von Beispielen aus Sicht des Arbeitnehmerschutzes skizzieren.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.
Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Deutsch
Rechtsvorschriften und Grundlagen zur Evaluierung, Evaluierungszugänge & Evaluierungsprozess, Methoden und Werkzeuge zur Risikobeurteilung, Unterweisung & Information, Unfallpyramide & Eisbergmodell, Systematische Unfallursachenanalyse, Kosten-Nutzen-Analyse (Unfallkosten), Persönliche Schutzausrüstung, Methode zur Beurteilung manueller Lasthandhabung, Beurteilung chemischer Gefahren und Ableitung von Maßnahmen nach dem STOP Prinzip, Beurteilung der Gefahren beim Befahren von Behältern und Ableitung von Maßnahmen, Lagerung von gefährlichen Arbeitsstoffen, Sensibilisierung, Beurteilung von Baustellengefahren und Ableitung von Maßnahmen, Vergleich ArbeitnehmerInnenschutz zwischen Österreich und ausgewählten Ländern
Die Studierenden sind in der Lage, eine Evaluierung (Gefahrenermittlung, Maßnahmen-festlegung, Dokumentation) durchzuführen, kennen spezielle Evaluierungsverpflichtungen und die Dokumentationsvorgaben.
Die Studierenden sind in der Lage, die High Level Struktur der ISO 45001 darzustellen und können daraus abgeleitet Strukturen und Maßnahmen konzipieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Mitarbeiter*innen und Führungskräfte für den Bereich Arbeitnehmer*innenschutz zu sensibiliseren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Arbeitgeber*innen und die Arbeitnehmer*innen hinsichtlich Fragen zu technischen- & arbeitshygienischen Schutzvorschriften sowie Verwenderschutzvorschriften zu beraten und bei der Erfüllung der Arbeitsschutz-Verpflichtungen unter Anwendung von verschiedenen Methoden zu unterstützen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium darzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich ArbeitnehmerInnenschutz zu vernetzen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.
Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.
Austrian Standards Institute (2018): ISO 45001. Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung, Wien.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, organisationale Strukturen und Prozesse mittels ausgewählter Theorien zu beschreiben und zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen aus Sicht von ausgewählten Theorien zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, konkrete Problemstellungen einer Organisation unter der Nutzung des Wissens aus verschiedenen Disziplinen zu analysieren, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen und geeignete Maßnahmen für die Weiterentwicklung vorzuschlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, mittels wissenschaftlicher Methoden konkrete Fragestellungen unter Einbeziehung organisatorischer Aspeke zu beantworten.
Grundlagen der Organisationsgestaltung, zentrale Ansätze der Organisationstheorie im Diskurs, Grundlagen des Managements
Die Studierenden sind in der Lage, organisationale Strukturen und Prozesse mittels ausgewählter Theorien zu beschreiben und zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen aus Sicht von ausgewählten Theorien zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, konkrete Problemstellungen einer Organisation unter der Nutzung des Wissens aus verschiedenen Disziplinen zu analysieren, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen und geeignete Maßnahmen für die Weiterentwicklung vorzuschlagen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Inhalte im Bereich Organsiationslehre mit den bisher erworbenen Inhalten zu vernetzen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.
Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.
Schreyögg, Georg (2016): Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden.
Deutsch
Erstellen einer Seminararbeit mit Bezug zu Forschungsmthoden
Die Studierenden sind in der Lage, mittels wissenschaftlicher Methoden konkrete Fragestellungen unter Einbeziehung organisatorischer und technischer Aspekte zu beantworten.
Eigenständige Seminararbeit
Endprüfung: Modulprüfung
Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.
Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.
Schreyögg, Georg (2016): Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftstheoretische Grundsätze in die Wissenschaftspraxis zu übertragen.
Die Studierenden sind in der Lage, quantitative von qualitativer Forschung zu unterscheiden und deren Grundsätze in einem Forschungsprozess anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, eine empirische Untersuchung in wesentlichen Zügen zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren.
Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Forschungsprozess & Forschungsparadigmen, Organisationstheorien.
Die Studierenden sind in der Lage, auszuführen, was Wissenschaftswissen von Alltagswissen unterscheidet
Die Studierenden sind in der Lage, anzugeben, wie sich Integriertes Sicherheitsmanagement in den traditionellen Wissenschaftsfeldern verorten lässt.
Die Studierenden sind in der Lage, empirische Sozialforschung als Technik- und Methodensammlung zu beschreiben, die soziale Tatbestände systematisch erfasst und deutet und nach Erkenntnissen sucht, indem sie Erfahrungen systematisch und nachvollziehbar auswertet.
Die Studierenden sind in der Lage, zwei erkenntnistheoretische Positionen (Empirismus & Rationalismus) voneinander zu unterscheiden und wissenschaftshistorisch zu begründen.
Die Studierenden sind in der Lage, Probleme im eigenen beruflichen Umfeld bzw. in Organisationen als Forschungsauslöser zu identifizieren
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin.
Brühl, Rolf (2017): Wie Wissenschaft Wissen schafft. Wissenschaftstheorie und -ethik für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Konstanz.
Brosius, Hans-Bernd/Haas, Alexander/Koschel, Friederike (2012): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung. Wiesbaden.
Diekmann, Andreas (2002): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg.
Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, Berlin/Heidelberg
Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Wien.
Gläser, Jochen/Laudel, Grit. (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden.
Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg.
Kromrey, Helmut (2002): Empirische Sozialforschung. Opladen.
Kühl, Stefan/Strodtholz, Petra/Taffertshofer, Andreas (Hrsg.) (2009): Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und qualitative Methoden, Wiesbaden.
Liebig, Stefan/Matiaske, Wenzel/Rosenbohm, Sophie (Hrsg.) (2017): Handbuch Empirische Organisationsforschung, Wiesbaden.
Nienhüser, Werner/Magnus, Marcel (1998): Die wissenschaftliche Bearbeitung personalwirtschaftlicher Problemstellungen. Eine Einführung, URL: www.uni-due.de/apo/Proseminar.PDF, Stand: 12. Februar 2018.
Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München.
Sedlmeier, Peter/Renkewitz, Frank (2008): Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München.
Strübing, Jörg (2013): Qualitative Sozialforschung. München.
Deutsch
Planung, Durchführung und Dokumentation einer empririschen Untersuchung
Die Studierenden sind in der Lage, Forschungsfragen zu entwickeln,den Stand der Forschung für den gewählten Untersuchungsgegenstand aufzuarbeiten und quantitative und qualitative Datenerhebungsmethoden anzuwenden und dies zu dokumentieren.
Feldforschung
Endprüfung: Modulprüfung
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin.
Brühl, Rolf (2017): Wie Wissenschaft Wissen schafft. Wissenschaftstheorie und -ethik für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Konstanz.
Brosius, Hans-Bernd/Haas, Alexander/Koschel, Friederike (2012): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung. Wiesbaden.
Diekmann, Andreas (2002): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg.
Gläser, Jochen/Laudel, Grit. (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden.
Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg.
Kromrey, Helmut (2002): Empirische Sozialforschung. Opladen.
Kühl, Stefan/Strodtholz, Petra/Taffertshofer, Andreas (Hrsg.) (2009): Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und qualitative Methoden, Wiesbaden.
Liebig, Stefan/Matiaske, Wenzel/Rosenbohm, Sophie (Hrsg.) (2017): Handbuch Empirische Organisationsforschung, Wiesbaden.
Nienhüser, Werner/Magnus, Marcel (1998): Die wissenschaftliche Bearbeitung personalwirtschaftlicher Problemstellungen. Eine Einführung, URL: www.uni-due.de/apo/Proseminar.PDF, Stand: 12. Februar 2018.
Sedlmeier, Peter/Renkewitz, Frank (2008): Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München.
Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München.
Strübing, Jörg (2013): Qualitative Sozialforschung. München.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Security Management gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Security Managementkonzepte basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Anwendung der vermittelten Grundlagen in Security im Rahmen eines konkreten Projekts
Die Studierenden sind in der Lage, Security Managementkonzepte basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.
Praxisprojekt
Endprüfung: Modulprüfung
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2413. Security Management System - Grundlagen und Prozesse, Wien.
Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM S 2414-2. Security Management System - Teil 2: Leitfaden für die Einbettung der physischen Sicherheit in das Security Management System, Wien.
Austrian Standards Institute (2013): ÖNORM S 2420. Corporate Security Management - Anforderungen an Konzepte zum Schutz von Objekten vor intentionalen Gefahren, Wien.
Bundesamt für Verfassungsschutz/Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik/ASW Bundesverband (07/2017): Wirtschaftsgrundschutz. Baustein IS1 Objektsicherheit, URL: www.wirtschaftsschutz.info/DE/Aktuelles/Wirtschaftsgrundschutz/Bausteine/Objektsicherheit.pdf, Stand: 19. Februar 2019.
Beyer, Marcus/Pokoyski, Dietmar (2010): Security awareness. Neue Wege zur erfolgreichen Mitarbeiter-Sensibilisierung, Wiesbaden.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Cabric, Marko (2015): Corporate security management. Challenges, risks, and strategies, Oxford/Waltham.
Crump, Justin (2015): Corporate security intelligence and strategic decision-making, Boca Raton.
Fleischer, Dirk (2016): Wirtschaftsspionage. Phänomenologie, Erklärungsansätze, Handlungsoptionen, Wiesbaden.
Garcia, Mary Lynn (2008): The design and evaluation of physical protection systems, 2. Aufl., Burlington, MA.
Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.
Kraheck, Adolf/Zahn, Susanne (2016): Grundlagen der Perimetersicherung. Mechanische und elektronische Sicherung von der Grundstücksgrenze bis zum Objekt, Berlin.
Leidel, Sven (2014): Handbuch Reisesicherheit, Norderstedt.
Halibozek, Edward P./Kovacich, Gerald L. (2017): Managers handbook for corporate security. Establishing and managing a successful assets protection program, Oxford/Cambridge.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2017): OVE-Richtlinie R 2 + AC. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2012): OVE-Richtlinie R 9. Alarmanlagen - CCTV-Überwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2016): OVE-Richtlinie R 10. Alarmanlagen - Zutrittskontrollanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Schwind, Hans-Dieter/Schwind, Jan-Volker (2016): Kriminologie und Kriminalpolitik. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 23. Aufl., Heidelberg.
Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.
Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2014): Handbuch Perimetersicherung, Hamburg.
Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2015): Planungs-, Projektierungs- und Realisierungsleitfaden für Videoanlagen, Hamburg.
Wenk, Englmar (1999): Objektschutzplanung für Führungskräfte im Sicherheitsbereich, 2. Aufl., Stuttgart/München/Hannover/Berlin/Weimar/Dresden.
Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.
Zur Mühlen, Rainer A. H. von (2014): Sicherheits-Management. Grundsätze der Sicherheitsplanung, 2. Aufl., Stuttgart/München.
Deutsch
Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Security Management gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Erfahrungslernen / Reflexion
Endprüfung: Modulprüfung
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2413. Security Management System - Grundlagen und Prozesse, Wien.
Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM S 2414-2. Security Management System - Teil 2: Leitfaden für die Einbettung der physischen Sicherheit in das Security Management System, Wien.
Austrian Standards Institute (2013): ÖNORM S 2420. Corporate Security Management - Anforderungen an Konzepte zum Schutz von Objekten vor intentionalen Gefahren, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2017): OVE-Richtlinie R 2 + AC. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2012): OVE-Richtlinie R 9. Alarmanlagen - CCTV-Überwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2016): OVE-Richtlinie R 10. Alarmanlagen - Zutrittskontrollanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Bundesamt für Verfassungsschutz/Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik/ASW Bundesverband (07/2017): Wirtschaftsgrundschutz. Baustein IS1 Objektsicherheit, URL: www.wirtschaftsschutz.info/DE/Aktuelles/Wirtschaftsgrundschutz/Bausteine/Objektsicherheit.pdf, Stand: 19. Februar 2019.
Garcia, Mary Lynn (2008): The design and evaluation of physical protection systems, 2. Aufl., Burlington, MA.
Kraheck, Adolf/Zahn, Susanne (2016): Grundlagen der Perimetersicherung. Mechanische und elektronische Sicherung von der Grundstücksgrenze bis zum Objekt, Berlin.
Wenk, Englmar (1999): Objektschutzplanung für Führungskräfte im Sicherheitsbereich, 2. Aufl., Stuttgart/München/Hannover/Berlin/Weimar/Dresden.
Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2014): Handbuch Perimetersicherung, Hamburg.
Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2015): Planungs-, Projektierungs- und Realisierungsleitfaden für Videoanlagen, Hamburg.
Zur Mühlen, Rainer A. H. von (2014): Sicherheits-Management. Grundsätze der Sicherheitsplanung, 2. Aufl., Stuttgart/München.
Halibozek, Edward P./Kovacich, Gerald L. (2017): Managers handbook for corporate security. Establishing and managing a successful assets protection program, Oxford/Cambridge.
Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.
Cabric, Marko (2015): Corporate security management. Challenges, risks, and strategies, Oxford/Waltham.
Beyer, Marcus/Pokoyski, Dietmar (2010): Security awareness. Neue Wege zur erfolgreichen Mitarbeiter-Sensibilisierung, Wiesbaden.
Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.
Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.
Schwind, Hans-Dieter/Schwind, Jan-Volker (2016): Kriminologie und Kriminalpolitik. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 23. Aufl., Heidelberg.
Leidel, Sven (2014): Handbuch Reisesicherheit, Norderstedt.
Crump, Justin (2015): Corporate security intelligence and strategic decision-making, Boca Raton.
Fleischer, Dirk (2016): Wirtschaftsspionage. Phänomenologie, Erklärungsansätze, Handlungsoptionen, Wiesbaden.
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Informationssicherheit zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Informationssicherheit zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Informationssicherheit zu beraten.
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Informationssicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Erläuterung von Begriffen und der Zielsetzung von ISMS und gängige Vorgehensweisen und Standards, Netzkomponenten, Netzarten, Sicherheit in Netzwerken, Sicherheitskomponenten in Netzwerken etc. Schutzbedarfsfeststellung, Anwendung der Vorgehensweisen der gängigen Standards auf ausgewählte Firmen
Die Studierenden sind in der Lage, die Unterschiede zwischen Information Security, IT-Security, Cyber-Security, Wirtschaftsschutz und Datenschutz und das Zusammenspiel zu erklären.
Die Studierenden können die klassischen Sicherheitsziele und Gefährdungsklassen darstellen, können eine Schutzbedarfsfeststellung durchführen und können daraus die Anforderungen an ein Sicherheitsmanagement System aus den relevanten Standards für ihre Firma ableiten und es entsprechend konzipieren.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Modulprüfung
Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27001. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Informationssicherheitsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/IEC 27001:2013 + Cor 1:2014 + Cor 2:2015), Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27002. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Leitfaden für Informationssicherheitsmaßnahmen (ISO/IEC 27002:2013 einschließlich Cor 1:2014 und Cor 2:2015), Wien.
Bisanz, Stefan/Gerstenberg, Uwe (2013): Globale Herausforderungen. Chancen und Risiken für unsere Zukunft, Essen, Ruhr.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (2011): Ergänzung zum BSI-Standard 100-3. Verwendung der elementaren Gefährdungen aus den IT-Grundschutz-Katalogen zur Durchführung von Risikoanalysen, Version 2.5, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/ITGrundschutzstandards/BSI-Standard_1003_ergaenzung.pdf, Stand:18.02.2019.
Harich, Thomas W. (2012): IT Sicherheitsmanagement. Arbeitsplatz IT Security Manager, Heidelberg, Neckar.
Harich, Thomas W. (o.J.): Umfang und Aufgabe des IT-Security Managements, Heidelberg. URL:https://docplayer.org/6429430-1-umfang-und-aufgabe-des-it-security-managements.html. Stand: 18.02.2019.
„Informations- und IT-Schutz“;
Kersten, Heinrich/Reuter, Jürgen/Schröder, Klaus-Werner (2013): IT-Sicherheitsmanagement nach ISO 27001 und Grundschutz. Der Weg zur Zertifizierung, 4. Aufl., Wiesbaden.
Kersken, Sascha (2014): IT-Handbuch für Fachinformatiker. [der Ausbildungsbegleiter; EDV-Grundlagen, Netzwerktechnik, Programmierung …], 6. Aufl., Bonn.
o. V. (2008): Informationssicherheit und IT-Grundschutz. BSI-Standards 100-1, 100-2 und 100-3 ; mit CD-ROM, 2. Aufl., Köln.
o. V. (2011): Gefährdungskatalog G0. Elementare Gefährdungen, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Gefaehrdungskatalog-G0-ElementareGefaehrdungen.pdf, Stand: 18.02.2019.
Deutsch
Anwendung der Vorgehensweisen der gängigen Standards auf ausgewählte Firmen, Vermittlung von aktuelle Bedrohungen und Gefährdungen und Schwachstellen und welche gängigen Maßnahmen und Methoden es gibt um diesen wirksam entgegen zu wirken, Vermittlung von Psychologischen Aspekten als Grundlage für Techniken des Social Engineerings, Vermittlung von gängigen Methoden des Social Engineerings, Vergleich Cyber- und Informationssicherheit zwischen Österreich und ausgewählten Ländern
NIS2 und Schnittstellen zwischen NIS2 und RKE
Die Studierenden können gängige und aktuelle Bedrohungen und Gefährdungen und Schwachstellen beschreiben.
Die Studierenden können Maßnahmen die den Gefahren und Bedrohungen entgegenwirken beschreiben, auswählen und einschätzen mit welchen Wirkungsgrad diese entgegenwirken.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Cyber- und Informationssicherheit stehen, darzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Informationssicherheit zu vernetzen
Die Studierenden können erklären, dass die Technik nur die eine Seite der Medaille ist und dem Faktor Mensch mindestens ein genauso großes Gewicht beigemessen werden muss. Dies können die Studierenden am Angriffsszenario des „Social Engineerings“ verdeutlichen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Cyber- und Informationssicherheit stehen, darzulegen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Modulprüfung
Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27001. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Informationssicherheitsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/IEC 27001:2013 + Cor 1:2014 + Cor 2:2015), Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27002. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Leitfaden für Informationssicherheitsmaßnahmen (ISO/IEC 27002:2013 einschließlich Cor 1:2014 und Cor 2:2015), Wien.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (2011): Ergänzung zum BSI-Standard 100-3. Verwendung der elementaren Gefährdungen aus den IT-Grundschutz-Katalogen zur Durchführung von Risikoanalysen, Version 2.5, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/ITGrundschutzstandards/BSI-Standard_1003_ergaenzung.pdf, Stand:18.02.2019.
Cialdini, Robert B. (2017): Die Psychologie des Überzeugens. Wie Sie sich selbst und Ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen, Bern.
Gigerenzer, Gerd/Kober, Hainer (2008): Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition, München.
Hadnagy, Christopher (2011): Die Kunst des Human Hacking, 2. Aufl., Heidelberg/München/Landsberg/Frechen/Hamburg.
Kahneman, Daniel (2017): Schnelles Denken, langsames Denken, München.
o. V. (2008): Informationssicherheit und IT-Grundschutz. BSI-Standards 100-1, 100-2 und 100-3 ; mit CD-ROM, 2. Aufl., Köln.
o. V. (2011): Gefährdungskatalog G0. Elementare Gefährdungen, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Gefaehrdungskatalog-G0-ElementareGefaehrdungen.pdf, Stand: 18.02.2019.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Physische Sicherheit zu analysieren
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Physische Sicherheit zu entwickeln
Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Physische Sicherheit zu koordinieren und umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Physische Sicherheit zu beraten.
Normative Grundlagen der Physischen Sicherheit, Vorstellung der Disziplinen der Physischen Sicherheit, Perimeterschutz, bauliche und mechanische Objektschutzmaßnahmen, elektronische Objektschutz- und Detektionsmaßnahmen (Einbruch- und Überfallmeldetechnik, Videoüberwachungstechnik, Zutrittskontrolltechnik), personelle Objektschutzmaßnahmen, organisatorische Objektschutzmaßnahmen, Planungsprozess
Die Studierenden können aus der Analyse mehrerer Faktoren den Schutzbedarf von Assets herleiten und bestimmen.
Die Studierenden können die zur Planung physischer Sicherheitsmaßnahmen erforderlichen internen und externen Stakeholder sowie Schnittstellen zu anderen Systemen und Disziplinen identifizieren.
Die Studierenden können ein dem Schutzbedarf angemessenes und Stakeholderforderungen entsprechendes Schutz- und Sicherheitskonzept unter Einbeziehung von Schnittstellen einem Prozess folgend erstellen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2413. Security Management System - Grundlagen und Prozesse, Wien.
Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM S 2414-2. Security Management System - Teil 2: Leitfaden für die Einbettung der physischen Sicherheit in das Security Management System, Wien.
Austrian Standards Institute (2013): ÖNORM S 2420. Corporate Security Management - Anforderungen an Konzepte zum Schutz von Objekten vor intentionalen Gefahren, Wien.
Austrian Standards Institute (2014): ÖNORM S 2450. Umgang mit klassifizierten Informationen - Anforderungen an den Schutz von Verschlusssachen, Wien.
Austrian Standards Institute (2000): ÖNORM EN 356. Glass in building - Security glazing - Testing and classification of resistance against manual attack, Wien.
Austrian Standards Institute (1993): ÖNORM EN 1063. Spezifikation für angriffhemmende Verglasungen - Durchschußhemmende Verglasungen - Klasseneinteilung und Prüfverfahren, WIen.
Austrian Standards Institute (2001): ÖNORM EN 13541. Glass in building - Security glazing - Testing and classification of resistance against explosion pressure, Wien.
Austrian Standards Institute (2011): ÖNORM EN 1627. Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse - Einbruchhemmung - Anforderungen und Klassifizierung, Wien.
Austrian Standards Institute (2012): ÖNORM EN 1143-1. Wertbehältnisse - Anforderungen, Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Einbruchdiebstahl - Teil 1: Wertschutzschränke, Wertschutzschränke für Geldautomaten, Wertschutzraumtüren und Wertschutzräume, Wien.
Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM EN 14450. Wertbehältnisse - Anforderungen, Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Einbruchdiebstahl - Sicherheitsschränke, Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM EN 15659. Wertbehältnisse - Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Brand - Leichte Brandschutzschränk, Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM EN 1047-1. Wertbehältnisse - Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Brand - Teil 1: Datensicherungsschränke und Disketteneinsätze, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2017): OVE-Richtlinie R 2 + AC. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2012): OVE-Richtlinie R 9. Alarmanlagen - CCTV-Überwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2016): OVE-Richtlinie R 10. Alarmanlagen - Zutrittskontrollanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.
Deutsch
Analyse verschiedener Planungszugänge, Beurteilung von Konzepten der Angemessenheit, Vollständigkeit, Forderungserfüllung und fachlicher Richtigkeit nach, Wege der Implementierung physischer Schutzsysteme in eine Organisation, Planung der Aufrechterhaltung physischer Sicherheitssysteme der Funktionalität und der Angemessenheit nach Ableitung der Forderungen aus der RKE und Schnittstellen zu NIS2
Die Studierenden können bestehende physische Schutz- und Sicherheitskonzepte hinsichtlich mehrerer Faktoren analysieren und beurteilen.
Die Studierenden können erforderliche Maßnahmen der Physischen Sicherheit argumentieren, begründen und umsetzen sowie in eine Organisation implementieren.
Die Studierenden können implementierte Schutz- und Sicherheitskonzepte steuern sowie der Funktionalität und Aktualität bzw. Angemessenheit nach aufrechterhalten bzw. die Aufrechterhaltung planen und überprüfen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Inhalte im Bereich Physische Sicherheit mit den bisher erworbenen Inhalten zu vernetzen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Bundesamt für Verfassungsschutz/Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik/ASW Bundesverband (07/2017): Wirtschaftsgrundschutz. Baustein IS1 Objektsicherheit, URL: www.wirtschaftsschutz.info/DE/Aktuelles/Wirtschaftsgrundschutz/Bausteine/Objektsicherheit.pdf, Stand: 19. Februar 2019.
Garcia, Mary Lynn (2008): The design and evaluation of physical protection systems, 2. Aufl., Burlington, MA.
Kraheck, Adolf/Zahn, Susanne (2016): Grundlagen der Perimetersicherung. Mechanische und elektronische Sicherung von der Grundstücksgrenze bis zum Objekt, Berlin.
Wenk, Englmar (1999): Objektschutzplanung für Führungskräfte im Sicherheitsbereich, 2. Aufl., Stuttgart/München/Hannover/Berlin/Weimar/Dresden.
Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2014): Handbuch Perimetersicherung, Hamburg.
Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2015): Planungs-, Projektierungs- und Realisierungsleitfaden für Videoanlagen, Hamburg.
Zur Mühlen, Rainer A. H. von (2014): Sicherheits-Management. Grundsätze der Sicherheitsplanung, 2. Aufl., Stuttgart/München.
Deutsch
Die Studierende sind in der Lage, die eigenen Stärken und Lernfelder für das Praxisprojekt Bachelorarbeit zu erkennen und sich im Zuge eines Self-Assessments darauf vorzubereiten.
Die Studierenden kennen unterschiedliche Spezifika der Organisationsberatung.
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen einen Projektauftrag mit einem*einer Auftraggeber*in abstimmen.
Die Studierenden sind in der Lage, Projektmanagementtools für das Projekt Bachelorarbeit anzuwenden.
Die Studierenden kennen die wesentlichen Risiken bei Projekten in der Praxis und können Lösungen generieren.
Die Studierenden sind in der Lage, mittels einer aktiven und selbstorganisierten Arbeitsweise Planungen für praxisorientierte Forschungsvorhaben durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, ihren bisherigen Projektfortschritt und den Einsatz von KI Tools kritisch zu reflektieren.
Reflexion Konzeptionsphase Projekt Bachelorarbeit
Die Studierenden sind in der Lage, ihren bisherigen Projektfortschritt und den Einsatz von KI Tools kritisch zu reflektieren.
Die Studierenden sind in der Lage, das Feedback der Betreuung eigenverantwortlich umzusetzen
Coaching
Modulprüfung
Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.
Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.
Schreyögg, Georg (2016): Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden.
Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.
Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.
Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.
pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.p-m-a.at/pma-download/doc_download/173-pm-basic-syllabus-1-0-1.html, Stand: 15. Februar 2019.
Gareis, Roland (2006): Happy Projects! Projekt- und Programmmanagement, Projektportfolio-Management, Management der projektorientierten Organisation, 3. Aufl., Wien.
Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.
Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.
Deutsch
Projektmanagement (Projektplanung, Projektstart, Projektcontrolling, etc.), Formen der Beratung (Konzeptlieferant*in, Coach*in, Benchmarker*in, Irritator*in), Startassessment, Abstimmung mit Organisationen, Konzeption des Praxisprojekts
Die Studierende sind in der Lage, die eigenen Stärken und Lernfelder für das Praxisprojekt Bachelorarbeit zu erkennen und sich im Zuge eines Self-Assessments darauf vorzubereiten.
Die Studierenden kennen unterschiedliche Spezifika der Organisationsberatung.
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen einen Projektauftrag mit einem*einer Auftraggeber*in abstimmen.
Die Studierenden sind in der Lage, Projektmanagementtools für das Projekt Bachelorarbeit anzuwenden.
Die Studierenden kennen die wesentlichen Risiken bei Projekten in der Praxis und können Lösungen generieren.
Die Studierenden sind in der Lage, mittels einer aktiven und selbstorganisierten Arbeitsweise Planungen für praxisorientierte Forschungsvorhaben durchzuführen.
Konzeption
Modulprüfung
Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.
Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.
Schreyögg, Georg (2016): Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden.
Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.
Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.
Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.
pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.p-m-a.at/pma-download/doc_download/173-pm-basic-syllabus-1-0-1.html, Stand: 15. Februar 2019.
Gareis, Roland (2006): Happy Projects! Projekt- und Programmmanagement, Projektportfolio-Management, Management der projektorientierten Organisation, 3. Aufl., Wien.
Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.
Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Security Management zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Security Management zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Security Management zu koordinieren und umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse im Bereich Security Management zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Security Management zu beraten.
Normen im Security Management, Security Strategie, Methoden des Security Risk Assessments, Intelligence Cycle, Kriminologie, Bedrohungsanalyse, Security-Risikoanalyse
Die Studierenden sind in der Lage ein Security Mission Statement auf Basis der Vision & Mission der Organisation zu entwickeln .
Die Studierenden sind in der Lage ein Security Risk Assessment durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage Stakeholder im Bereich Security Management zu bestimmen und verstehen wie diese das System beeinflussen und dabei insbesondere interkulturelle Aspekte zu berücksichtigen.
Die Studierenden sind in der Lage die erforderlichen Grundsätze für das Managen von Sicherheit in Organisationen zu erklären.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Halibozek, Edward P./Kovacich, Gerald L. (2017): Managers handbook for corporate security. Establishing and managing a successful assets protection program, Oxford/Cambridge.
Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.
Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.
Cabric, Marko (2015): Corporate security management. Challenges, risks, and strategies, Oxford/Waltham.
Beyer, Marcus/Pokoyski, Dietmar (2010): Security awareness. Neue Wege zur erfolgreichen Mitarbeiter-Sensibilisierung, Wiesbaden.
Deutsch
Staatliches Krisen und Katastrophenmanagement, Führungsorganisation, Entscheidungsfindungsprozesse, Krisenkommunikation, Sicherheitsbehörden in Österreich, Betriebs- und Industriespionage, Reisesicherheit, Veranstaltungssicherheit, Security Operations, Schnittstellen des Krisenmanagements und Business Continuity zum Security Management, Teilnahme an internenen Veranstaltungen und Kongressen, Krisenübung(en), Vergleich Security Management zwischen Österreich und ausgewählten Ländern, Ableitung der Forderungen aus der RKE und Schnittstellen zu NIS2
Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen zu beraten, wie geeignete Strukturen und Prozesse für Security Management konzipiert und implementiert werden können.
Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Aufgaben der Führungsgrundgebiete entsprechend der SKKM Richtlinie in einem Krisenstab anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage die verschiedenen Fachbereiche des Security Management zu beschreiben und diese in ein auf die Organisation angepasstes Security Management Konzept zu verbinden.
Die Studierenden sind in der Lage, Verantwortlichkeiten und Prozesse für unterschiedliche Felder im Security Management (Reisesicherheit, Intelligence, Veranstaltungssicherheit, etc.) für eine Organisation zu konzipieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Security Management stehen, darzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Security Management zu vernetzen
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.
Crump, Justin (2015): Corporate security intelligence and strategic decision-making, Boca Raton.
Fleischer, Dirk (2016): Wirtschaftsspionage. Phänomenologie, Erklärungsansätze, Handlungsoptionen, Wiesbaden.
Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.
Leidel, Sven (2014): Handbuch Reisesicherheit, Norderstedt.
Schwind, Hans-Dieter/Schwind, Jan-Volker (2016): Kriminologie und Kriminalpolitik. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 23. Aufl., Heidelberg.
Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Security Managment und Informationssicherheit sowie an deren Schnittstellen zu beraten.
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Informationssicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
: Übungen, schriftliche Prüfung
Schnittstellen und Gemeinsamkeiten Security Management und Informationssicherheit, systemische Sichtweise vs. Systemtheorie, Hypothesen und Wirklichkeitskonstruktion, Beziehungsmanagement, Konfliktinterventionen, unterschiedlichen Arten der Beratung
Staatliches Krisen und Katastrophenmanagement, Führungsorganisation, Entscheidungsfindungsprozesse, Krisenkommunikation, Krisenübung(en),
Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Security Managment und Informationssicherheit sowie an deren Schnittstellen zu beraten.
Die Studierenden sind in der Lage, die Inhalte im Bereich Integrated Security Management mit den bisher erworbenen Inhalten zu vernetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Aufgaben der Führungsgrundgebiete entsprechend der SKKM Richtlinie in einem Krisenstab anzuwenden.
Die Studierenden können die verschiedenen Netzarten und -komponenten deren Zusammenwirkungen und deren Bedeutung für die Sicherheit der Unternehmenswerte / -daten beschreiben.
Die Studierenden können einen Netzwerkplan für Ihre Firma entwerfen, in dem alle für Ihre Prozesse notwendigen Komponenten enthalten und das Netzwerk entsprechend dargestellt ist.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren), Reflexion
Modulprüfung
Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.
Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.
Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.
Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.
Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.
Schreyögg, Georg (2016): Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden.
Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien
Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.
Kersken, Sascha (2014): IT-Handbuch für Fachinformatiker. [der Ausbildungsbegleiter; EDV-Grundlagen, Netzwerktechnik, Programmierung …], 6. Aufl., Bonn.
Deutsch
Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Informationssicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.
Erfahrungslernen / Reflexion
Modulprüfung: Modulprüfung
Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27001. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Informationssicherheitsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/IEC 27001:2013 + Cor 1:2014 + Cor 2:2015), Wien.
Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27002. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Leitfaden für Informationssicherheitsmaßnahmen (ISO/IEC 27002:2013 einschließlich Cor 1:2014 und Cor 2:2015), Wien.
Bisanz, Stefan/Gerstenberg, Uwe (2013): Globale Herausforderungen. Chancen und Risiken für unsere Zukunft, Essen, Ruhr.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (2011): Ergänzung zum BSI-Standard 100-3. Verwendung der elementaren Gefährdungen aus den IT-Grundschutz-Katalogen zur Durchführung von Risikoanalysen, Version 2.5, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/ITGrundschutzstandards/BSI-Standard_1003_ergaenzung.pdf, Stand:18.02.2019.
Harich, Thomas W. (2012): IT Sicherheitsmanagement. Arbeitsplatz IT Security Manager, Heidelberg, Neckar.
Harich, Thomas W. (o.J.): Umfang und Aufgabe des IT-Security Managements, Heidelberg. URL:https://docplayer.org/6429430-1-umfang-und-aufgabe-des-it-security-managements.html. Stand: 18.02.2019.
„Informations- und IT-Schutz“
Kersten, Heinrich/Reuter, Jürgen/Schröder, Klaus-Werner (2013): IT-Sicherheitsmanagement nach ISO 27001 und Grundschutz. Der Weg zur Zertifizierung, 4. Aufl., Wiesbaden.
Kersken, Sascha (2014): IT-Handbuch für Fachinformatiker. [der Ausbildungsbegleiter; EDV-Grundlagen, Netzwerktechnik, Programmierung …], 6. Aufl., Bonn.
o. V. (2008): Informationssicherheit und IT-Grundschutz. BSI-Standards 100-1, 100-2 und 100-3 ; mit CD-ROM, 2. Aufl., Köln.
o. V. (2011): Gefährdungskatalog G0. Elementare Gefährdungen, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Gefaehrdungskatalog-G0-ElementareGefaehrdungen.pdf, Stand: 18.02.2019.
Deutsch
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen einen Projektauftrag konzipieren und mit einem Auftraggeber abstimmen.
Die Studierenden kennen die Spezifika der Organisationsberatung.
systemische Sichtweise vs. Systemtheorie, Hypothesen und Wirklichkeitskonstruktion, Beziehungsmanagement, Konfliktinterventionen, unterschiedlichen Arten der Beratung
Die Studierenden kennen unterschiedliche Spezifika der Organisationsberatung.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.
Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.
Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.
Deutsch
Eigenständige Konzeption eines Beratungsprojekts
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen einen Projektauftrag konzipieren und mit einem Auftraggeber abstimmen.
Konzeption Praxisprojekt
Endprüfung: Modulprüfung
Gareis, Roland (2006): Happy Projects! Projekt- und Programmmanagement, Projektportfolio-Management, Management der projektorientierten Organisation, 3. Aufl., Wien.
Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.
Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.
Patzak, Gerold/Rattay, Günter (2014): Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, 6. Aufl., Wien.
pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.p-m-a.at/pma-download/doc_download/173-pm-basic-syllabus-1-0-1.html, Stand: 15. Februar 2019.
Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, ein praxisrelevantes Thema sinnvoll einzugrenzen, ein Problem zu definieren und daraus eine geeignete Forschungsfrage abzuleiten.
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen einen Projektauftrag erstellen und mit einem*einer Auftraggeber*in abstimmen.
Die Studierenden sind in der Lage, in geeigneten und aktuellen wissenschaftlichen Quellen zu recherchieren und diese zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete wissenschaftliche Methoden zur Beantwortung der Forschungsfrage auszuwählen und lege artis anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, ihren Projektfortschritt und den Forschungsprozess kritisch zu reflektieren
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen hinsichtlich der Umsetzung des Projekts beraten.
: Projektplan, Meilenstein, Operationalisierung
Abstimmung mit Organisationen, Erstellen Projektplan, Datenerhebung, -auswertung und -interpretation unter Anwendung der ausgewählten Methodik anhand von wissenschaftlichen Gütekriterien, Systematische und nachvollziehbare Argumentation zur Beantwortung einer Forschungsfrage, Verfassen der Bachelorarbeit
Die Studierenden sind in der Lage, ein praxisrelevantes Thema sinnvoll einzugrenzen, ein Problem zu definieren und daraus eine geeignete Forschungsfrage abzuleiten.
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen einen Projektauftrag erstellen und mit einem*einer Auftraggeber*in abstimmen.
Die Studierenden sind in der Lage, in geeigneten und aktuellen wissenschaftlichen Quellen zu recherchieren und diese zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete wissenschaftliche Methoden zur Beantwortung der Forschungsfrage auszuwählen und lege artis anzuwenden.
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen hinsichtlich der Umsetzung des Projekts beraten.
eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten, Reflexion
Modulprüfung
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, 13. Aufl., Berlin.
Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.
Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.
Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.
Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.
Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen, 4. Aufl., Wiesbaden.
Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 12. Aufl., Frankfurt/Main/New York.
Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.
Kuckartz, Udo/Rädiker, Stefan/Ebert, Thomas/Schehl, Julia (2013): Statistik. Eine verständliche Einführung, 2. Aufl., Wiesbaden.
Lamnek, Siegfried/Krell, Claudia (2016): Qualitative Sozialforschung. Mit Online-Materialien, 6. Aufl., Weinheim/Basel.
Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.
Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 11. Aufl., Weinheim/Basel.
Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1991): ExpertInneninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Garz, Detlef/Kraimer, Klaus (Hrsg.): Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Wiesbaden, S. 441–471.
Raab-Steiner, Elisabeth/Benesch, Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 4. Aufl., Wien.
Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.
Töpfer, Armin (2012): Erfolgreich Forschen. Ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden, 3. Aufl., Wiesbaden
Deutsch
Reflexion Projektplan- und Operationalisierung
Die Studierenden sind in der Lage, ihren Projektfortschritt und den Forschungsprozess kritisch zu reflektieren.
Coaching
Modulprüfung
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, 13. Aufl., Berlin.
Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.
Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.
Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.
Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.
Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen, 4. Aufl., Wiesbaden.
Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 12. Aufl., Frankfurt/Main/New York.
Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.
Kuckartz, Udo/Rädiker, Stefan/Ebert, Thomas/Schehl, Julia (2013): Statistik. Eine verständliche Einführung, 2. Aufl., Wiesbaden.
Lamnek, Siegfried/Krell, Claudia (2016): Qualitative Sozialforschung. Mit Online-Materialien, 6. Aufl., Weinheim/Basel.
Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.
Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 11. Aufl., Weinheim/Basel.
Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1991): ExpertInneninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Garz, Detlef/Kraimer, Klaus (Hrsg.): Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Wiesbaden, S. 441–471.
Raab-Steiner, Elisabeth/Benesch, Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 4. Aufl., Wien.
Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.
Töpfer, Armin (2012): Erfolgreich Forschen. Ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden, 3. Aufl., Wiesbaden
Deutsch
Security Governance, Security Kultur, Security Strategy, Security Metrics, Security Reifegradmodelle, Global Security Operations Center, Security Convergence, Security Reporting, Security Economics
Die Studierenden sind in der Lage, Corporate Security Management in Konzernstrukturen zu konzipieren und zu implementieren.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)
Endprüfung: Modulprüfung
Cabric, Marko (2017): From Corporate Security to Commercial Force. A Business Leader's Guide to Security Economics, Saint Louis.
Campbell, George (2014): Measures and Metrics in Corporate Security, 2. Aufl., San Diego, CA, USA.
Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.
Deutsch
Wahrnehmung von sozialen Phänomenen, Analyse und aktiver Austausch zu sozialen Prozessen; die Gruppe als Sozialkörper erleben und erkennen; Erkennen von Gruppenmustern; Erkennen der Wirkung der eigenen Person; Rollenreflexion; Erkennen von Führungsdynamik; Selbstorganisation der Gruppe.
Die Studierenden sind in der Lage, soziale Prozesse in Gruppen und Organisationen zu erkennen und zu steuern.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren), Erfahrungslernen
Endprüfung: Modulprüfung
Heintel, Peter (2008): Betrifft: TEAM. Dynamische Prozesse in Gruppen, 2. Aufl., Wiesbaden.
Lackner, Karin (2012): Vertrauen in Gruppen, in: Möller, Heidi (Hrsg.), Vertrauen in Organisationen. Riskante Vorleistung oder hoffnungsvolle Erwartung?, Wiesbaden, S. 111–139.
Deutsch
Rechtliche und normative Anforderungen an ein Abfallwirtschaftskonzept, Aufgaben und Pflichten des Abfallwirtschaftsbeauftragten; Grundlagen der Abfallwirtschaft; Erstellung von Stoffplänen; Planung, Aufbau und Implementierung eines Abfallwirtschaftskonzeptes in einer Organisation; Grundsätze Umweltmanagementsystems gemäß ISO 14001 und EMAS; Anwendungsgebiete; Akkreditierung und Zertifizierung; Aufbau; Implementierung und kontinuierliche Verbesserung des Umweltmanagementsystems gemäß ISO 14001 und EMAS; interne und externe Audit
Die Studierenden sind in der Lage, durch Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und Normen sowie Regelwerke betriebliche Aufgabenstellungen zum Thema Abfallwesen und Umweltmanagement diese zu bearbeiten bzw. beratend tätig zu sein.
Erfahrungslernen
Endprüfung: Modulprüfung
Kanzian, Rudolf (2001): Betriebliche Abfallwirtschaft, Wien.
Kanzian, Rudolf (2002): Integrierte Umweltmanagementsysteme, Wien.
Kanzian, Rudolf (2004): Umweltmanagementgesetz, Wien.
Deutsch
Achtsamkeit, Wahrnehmung, Selbst-Bewusstsein
Die Studierenden sind in der Lage, sich selbst und andere achtsam und vital zuführen.
Erfahrungslernen
Endprüfung: Modulprüfung
Ott, Ulrich (2015): Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst, München.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte aus anderen Ländern, Kulturkreisen, etc. mit behandelten Inhalten im Bereich Risiko und Sicherheit zu vergleichen.
Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte für außergewöhnliche Ereignisse anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage die behandelten Inhalte im Bereich Risiko und Sicherheit zu vernetzen, zu reflektieren und zu hinterfragen.
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Probleme im Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement zu lösen.
Die Studierenden sind in der Lage, Theorien und Grundsätze kritisch zu reflektieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Leitungskompetenz und Entscheidungsverantwortung in nicht vorhersehbaren Arbeits- oder Lernkontexten zu übernehmen.
Bachelorprüfung
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Probleme im Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement zu lösen.
Die Studierenden sind in der Lage, Theorien und Grundsätze kritisch zu reflektieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Leitungskompetenz und Entscheidungsverantwortung in nicht vorhersehbaren Arbeits- oder Lernkontexten zu übernehmen.
Selbstständiges Vorbereiten auf die Bachelorprüfung
Endprüfung: Kommissionelle Abschlussprüfung
analog Literatur Modul M1 bis M23
Deutsch
Aktuelle Themenstellungen im Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement, Krisenplanspiel, Internationale Aspekte, International Week
Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte aus anderen Ländern, Kulturkreisen, etc. mit den behandelten Inhalte im Bereich Risiko und Sicherheit zu vergleichen.
Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte für außergewöhnliche Ereignisse anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage die behandelten Inhalte im Bereich Risiko und Sicherheit zu vernetzen, zu reflektieren und zu hinterfragen.
Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben, Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren), Erfahrungslernen
Endprüfung: Reflexion
Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.
Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, in einem betrieblichen Umfeld Analysen durchzuführen, Konzepte zu erstellen und diese umzusetzen sowie bedarfsgerecht zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die berufliche Erfahrungen gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren.
Betreuung und Reflexion des Berufspraktikums
Die Studierenden sind in der Lage, die berufliche Erfahrungen gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren.
Coaching
Endprüfung: Modulprüfung
Schön, Donald A. (1983): The reflective practitioner. How professionals think in action, New York.
Deutsch
konkrete praktische einschlägige Tätigkeit in einer Organisation
Die Studierenden sind in der Lage, in einem betrieblichen Umfeld Analysen durchzuführen, Konzepte zu erstellen und diese umzusetzen sowie bedarfsgerecht zu kommunizieren.
facheinschlägige Konzepte und Aufgabenstellungen, Workshops, Einzelbesprechungen, Supervision
Endprüfung: Modulprüfung
Schön, Donald A. (1983): The reflective practitioner. How professionals think in action, New York.
Deutsch
Die Studierenden können als interne bzw. externe Berater*innen Organisationen in Bezug auf Fragestellungen zu den Themen Risiko und Sicherheit beraten.
Die Studierenden sind in der Lage, einen Projektbericht auf wissenschaftlicher Basis zu erstellen sowie Beiträge für die wissenschaftliche Community zu verfassen.
Die Studierenden sind in der Lage, das gesamte Projekt Bachelorarbeit kritisch zu reflektieren.
Reflexion Praxisprojekt
Die Studierenden sind in der Lage, das gesamte Projekt Bachelorarbeit kritisch zu reflektieren.
Coaching
Modulprüfung
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.
Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.
Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.
Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.
Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.
Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.
Deutsch
Beratung von Organisationen, Erstellen Projektbericht, Beiträge wissenschaftliche Community (z.B. Poster, etc)
Die Studierenden sind in der Lage, einen Projektbericht auf wissenschaftlicher Basis zu erstellen sowie Beiträge für die wissenschaftliche Community zu verfassen.
Die Studierenden können mit Ihren Projektergebnissen als interne bzw. externe BeraterInnen Organisationen in Bezug auf Fragestellungen zu den Themen Risiko und Sicherheit beraten.
eigenständiges Arbeiten an einem Projekt
Modulprüfung
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.
Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.
Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.
Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.
Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.
Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.
Deutsch
Unterrichtszeiten
Normalerweise alle zwei Wochen ganztägig geblockt am Freitag sowie Wochenende, fallweise Donnerstag oder Montag, zusätzlich Onlineformate unter der Woche am Abend.
Prüfungen können außerhalb dieser Termine stattfinden.
Für Studierende, die nicht im Ausmaß von zumindest 24 Stunden bei einem einzigen Arbeitgeber berufstätig sind, gibt es zusätzliche Präsenzblöcke. Ebenso gibt es weitere Präsenzblöcke im Rahmen der Betreuung für die Bachelorarbeit bzw. des Praxisprojekts.
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.
Sicherheit ist Zukunftsthema. Sicherheit verlagert sich vom staatlichen Bereich weg hin zur Privatwirtschaft. Dazu braucht es Expert*innen in den Behörden und in der Wirtschaft. Genau das leisten unsere Absolvent*innen. Sie werden Teil eines starken Netzwerks. Die Sicherheit der Olympischen Spiele, die Sicherheit einer Bank oder eines der größten Pharmaunternehmen sind ihre Themen. Genauso sind Sie aber auch im Bereich Terrorismusbekämpfung oder dem Katastrophenschutz tätig.
Man lernt nie aus
Zertifikate und Weiterbildungen verbessern Ihre Chancen am Arbeitsmarkt. Deshalb bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, freiwillig anerkannte Zertifikate zu erwerben. Re-Zertifizierungen und unsere Veranstaltungen sind eine gute Gelegenheit, um als Absolvent*innen wieder zusammenzukommen, Erfahrungen auszutauschen und Kontakt zu halten.
Informieren und weiterkommen! (PDF)Typisch für meinen Job
Schon während des Studiums arbeitete Markus Hoffmann für die AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH. Er ist für die Organisation sowie für das Projekt-, Sicherheits- und Unternehmensrisikomanagement verantwortlich. Was ist typisch für seinen Job und was hat ihm das Studium Integriertes Sicherheitsmanagement sowie Risk Management and Corporate Security gebracht?
Zu Typisch für meinen JobDie langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen FH Campus Wien und der WIFI-Zertifizierungsstelle der WKÖ ermöglicht es Studierenden seit 2016, ihre akademische Ausbildung durch europaweit anerkannte Zertifikate zu ergänzen – ein wertvoller Karriereschub.
29. November 2024
21. Oktober 2024
17. Oktober 2024
7. Oktober 2024
18. Juni 2024
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen.
Stellenangebote finden, Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – jetzt Teil unserer Community werden!
Studiengangsleiter Integriertes Sicherheitsmanagement, Integriertes Risikomanagement
+43 1 606 68 77-2151
martin.langer@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 226, B.3.11
1100 Wien
+43 1 606 68 77-2157
+43 1 606 68 77-2159
sicherheitsmanagement@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
nach Vereinbarung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung; Betriebsrat
Wissenschaftliche Mitarbeit
Akademische Weiterbildung an der Schnittstelle von Hochschulbildung, Erwachsenen- und beruflicher Weiterbildung an der Campus Wien Academy.
Leitung: FH-Prof.in Mag.a Claudia Körmer, Dipl.-Ing.in Dr.in Hildegard Sint
Leitung: FH-Prof.in Mag.a Claudia Körmer
Leitung: FH-Prof.in Mag.a Claudia Körmer
Leitung: Mag. Claudia Körmer
Leitung: FH-Prof. Dr. Peter Grabner
Aktuelle Informationen aus dem Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement