Master
Architektur – Green Building
Vollzeit
Vollzeit
Mit Architektur - Green Building entscheiden Sie sich für ein EU-weit anerkanntes Architekturstudium und gestalten die Umwelt lebenswerter. Neben Entwurf und Planung lernen Sie viel über die Konstruktion von Gebäuden. Der Fokus auf zukunftsfähiges Bauen qualifiziert Sie, Gebäude nachhaltig und energieproduzierend zu entwerfen und die Lebenszykluskosten schon in der Planungsphase zu berücksichtigen. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2,3
Bewerbung Wintersemester 2025/26
21. Oktober 2024 - 21. Mai 2025
36
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
3 Einmalig: Normenpaket ca. € 320-350,-
"Mir gefällt die Vielfalt." Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien. "Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist."
Der erste XChange Young Talents lockte rund 80 Teilnehmer*innen, darunter viele Studierende des Departments Bauen und Gestalten, an die FH Campus Wien. Sie informierten sich über ihre Chancen in der Immobilienwirtschaft.
Studierende der FH Campus WIen im Gespräch: Green, smart, sicher und nachhaltig
Idealerweise bringen Sie neben guten mathematischen Grundlagen, die Sie als Basis für die Bauphysik brauchen, ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen und gestalterisches Interesse mit. Sie sind kreativ und haben zeichnerisches Talent, um Ihre innovativen Ideen zu skizzieren. Die Arbeit mit Computerprogrammen, mit denen Sie dann Ihre Entwürfe berechnen, exakt zeichnen und auch animieren oder rendern können, macht Ihnen Spaß. Koordinationstalent benötigen Sie für die projektbezogene Arbeit im Team.
Führende Unternehmen der Branche vertrauen unserer Ausbildungsqualität und finanzieren vielleicht genau Ihren Studienplatz.
Sie profitieren von Stipendienprogrammen und legen früh den Grundstein für ihre Karriere.
Einander besser verstehen und voneinander lernen. Einzigartige Kombination, die Sie in der Form nur bei uns finden.
Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch
oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.
Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen
Die berufliche Qualifikation haben Sie beispielsweise erworben durch
Das Mindestalter beträgt 20 Jahre.
Wenn Sie sich für diesen Zugangsweg entscheiden, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat. Dort erhalten Sie die erforderlichen Formulare.
Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens
Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.
Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.
Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.
Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.
Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.
Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.
Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.
Für das Aufnahmeverfahren ist eine Portfoliomappe (Details Portfoliomappe PDF 426 KB) zu erstellen, welche verpflichtend zum Aufnahmeverfahren mitzubringen ist. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung und/oder Erstellung Ihrer Portfoliomappe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Mappenkurs (Details Mappenkurs PDF 480 KB)
Sie wollen Ihre Kenntnisse in Mathematik und Darstellender Geometrie auf den letzten Stand bringen?
Das Department bietet für Studienanfänger*innen im Sommer Vorbereitungskurse, um den Einstieg ins FH-Studium zu erleichtern.
Das Aufnahmeverfahren besteht aus vier Teilen (EDV-Test, zeichnerischer Teil, Aufnahmegespräch, Portfoliomappe) und findet an der FH Campus Wien statt.
Des weiteren ist eine Portfoliomappe (Details Portfoliomappe PDF 260 KB) zu erstellen, welche verpflichtend zum Aufnahmeverfahren mitzubringen ist. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung und/oder Erstellung Ihrer Portfoliomappe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Mappenkurs (Details Mappenkurs PDF 277 KB). Wir ersuchen um Kenntnisnahme, dass eine Teilnahme am Aufnahmeverfahren OHNE Portfoliomappe nicht möglich ist.
Jeder dieser vier Teile wird mit Punkten bewertet. Die abschließende Reihung ergibt sich aus der Gesamtzahl dieser Punkte.
Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem auch die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie spätestens Ende Juli 2025.
Aufnahmeverfahren
Die Einladung zum Aufnahmeverfahren erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen. Das genaue Ablauf (Uhrzeit, etc) erhalten Sie zeitgerecht vor dem zugeteilten Termin. Abhängig von den Bewerber*innenzahlen kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen.
Die Termine werden vergeben und sind nicht frei wählbar.
Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie spätestens Ende Juli 2025.
Bei unseren Online-Infosessions stellen wir Ihnen die Schwerpunkte der Bachelor- und Masterstudiengänge des Departments Bauen und Gestalten vor. Wir informieren Sie über die Inhalte der Studiengänge und geben Ihnen einen Ausblick auf Ihre guten Karrierechancen. Anschließend ist ausreichend Zeit für offene Fragen und Austausch.
Die FH Campus Wien hat über zwanzig Jahre Erfahrung mit Bautechnikstudiengängen und in dieser Zeit eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen im Studium, auf der Praktikumssuche und beim Berufseinstieg viele Möglichkeiten bietet. Zu diesem Netzwerk gehören neben Architekturbüros auch Bauunternehmen wie STRABAG SE, die mit der FH Campus Wien nicht nur im Rahmen der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen zusammenarbeitet. Darüber hinaus profitieren Sie im Unterricht von dem in unseren F&E-Projekten gewonnen Wissen. Neben der fundierten Theorie hat die Praxis für uns oberste Priorität. Daher haben Sie im Studium die Gelegenheit, sich in ein zukunftsorientiertes Großprojekt einzubringen. Sie entwickeln im Rahmen einer Lehrveranstaltung Ideen zur Erweiterung unseres Hauptstandorts im neuen Stadtteil "Verteilerkreis". Ihre Einfälle haben eine reale Chance, in den nächsten Jahren verwirklicht zu werden. Darüber hinaus laden wir in der Seminarreihe "Ausgewählte Kapitel aus der Baupraxis" regelmäßig zur Weiterbildung ein. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
In diesem Studium geht es um die Zukunft der Architektur. Bisher fließen ungefähr vierzig Prozent des gesamten Energieaufwands in Gebäude. Das mit viel Gestaltungsspielraum zu ändern, liegt bei Ihnen als Absolvent*in. Anders als das klassische Architekturstudium an der Universität spezialisieren Sie sich mit diesem praxisnahen Bachelorstudium auf Projekte im Hochbau, wozu Gebäude für Wohn- und Gewerbezweck zählen. Statt auf künstlerische und historische Aspekte konzentrieren Sie sich auf das Thema Nachhaltigkeit und berücksichtigen die Lebenszykluskosten des Bauwerks schon in Entwurf und Planung und setzen nachhaltige Ideen dann in der Konstruktion um. Mit diesem Studium erreichen Sie sowohl in den Ingenieurwissenschaften als auch im Projektmanagement ein hohes fachliches Niveau. Absolvent*innen des Bachelor- und Masterstudiums Architektur – Green Building an der FH Campus Wien haben ebenso wie Universitätsabsolvent*innen die Möglichkeit, zukünftig die Berufsbezeichnung "Architekt*in" zu führen.
Auf einer Nutzfläche von 200 m² und mit einer Raumhöhe von 5,5 Metern bietet die Werkstatt [Bau]Kasten reichlich Platz für die Studierenden des Departments Bauen und Gestalten. Das Spezielle an dieser Werkstatt ist ihre Bauweise. Anders als andere Gebäude wurde sie zum einen aus nachwachsenden Baustoffen errichtet und zum anderen kann sie aufgrund einer ausgeklügelten Steckkonstruktion jederzeit komplett demontiert und woanders wieder aufgebaut werden.
Auf einer Nutzfläche von 200 m² und mit einer Raumhöhe von 5,5 Metern bietet die Werkstatt [Bau]Kasten reichlich Platz für die Studierenden des Departments Bauen und Gestalten. Das Spezielle an dieser Werkstatt ist ihre Bauweise. Anders als andere Gebäude wurde sie zum einen aus nachwachsenden Baustoffen errichtet und zum anderen kann sie aufgrund einer ausgeklügelten Steckkonstruktion jederzeit komplett demontiert und woanders wieder aufgebaut werden.
Die Zusammenarbeit zwischen Architekt*innen und Bauingenieur*innen erfahren Studierende im Department Bauen und Gestalten bereits während des Studiums. Im 5. Semester diskutieren Bachelorstudierende Architektur – Green Building die Umsetzbarkeit ihrer Entwürfe mit Kolleg*innen vom Studiengang Bauingenieurwesen – Baumanagement. Thema: Ein Sozialzentrum mit Einheiten für betreutes Wohnen in Korneuburg.
Von der Idee bis zur Umsetzung eines Bauprojektes ist Teamwork gefordert.
Mit dem Projekt „Connected – Dach für Jung und Alt“ belegten Studierende des Bachelorstudiums Architektur – Green Building den zweiten Platz beim Award Architects Collective Student Award for Healthcare Architecture 2024.
Die alle zwei Jahre stattfindende Betonkanu-Regatta ist eine Mischung aus Beton- und Bootsbautechnik, sportlichem Wettkampf und vor allem viel Spaß. Im Wettbewerb ist eine komplexe Aufgabe zu lösen, nämlich die Festigkeit und Wasserdichtheit der Baustoffe so in der Kanukonstruktion zu nutzen, dass ein leichtes und gleichzeitig robustes Kanu aus Beton entsteht. Und dann gilt es noch, mit diesem Kanu die Regatta zu gewinnen.
Das Team, bestehend aus Studierenden der Bachelor- und Masterstudiengänge Architektur Green Building und Bauingenieurwesen-Baumanagement, sammelt beim Bau des Betonkanus nicht nur wertvolle praktische und handwerkliche Erfahrungen mit dem Baustoff Beton, sondern lernt auch, ein Projekt gemeinsam zu realisieren - verantwortlich Teilaufgaben zu übernehmen, zu koordinieren, abzustimmen und alle Einzelergebnisse zu einem Gesamtwerk zusammenzufügen.
Eine öffentliche Präsentation bildet den Abschluss der Übung Entwerfen. Dabei stellen die Studierendenteams ihre Entwürfe einer Expert*innen-Jury vor und zeigen ihre Modelle.
Neben Kreativität und Funktionalität bewertet die Jury auch die Materialwahl. Das Projekt als Ganzes betrachtet soll "gebauter Ausdruck der Verantwortung für unsere Gesellschaft und die Umwelt sein"
Gute Entwürfe werden aus dem kulturellen Zusammenhang heraus entwickelt und reflektieren die spezifischen Eigenschaften der Bauaufgabe und des jeweilige Ortes.
Sechs Wohngruppe mit Platz für jeweils 14 Bewohner*innen und einer Wohnung für betreutes Wohnen sollen in einer zweigeschoßigen Anlage untergebracht werden. Zudem galt es für die Architektur – Greenbuilding-Studierenden die Bedürfnisse für eine qualitätsvolle Pflege zu berücksichtigen und im Entwurf umzusetzen.
Ein Entwurf betrifft nie nur das Bauobjekt allein. Die Studierenden strukturierten das Grundstück nach städtebaulichen Überlegungen und lieferten Ideen für eine gute Anbindung an die Umgebung.
Die Studierenden müssen auch die Gestaltung der Grün- oder Freiflächen als Orte der Begegnung berücksichtigen. Auch die Wünsche der Bewohner*innen, Besucher*innen, etc. müssen sie in der Planung miteinbeziehen.
Ein wesentlicher Teil der Aufgabe bestand in der Konzeption und Gestaltung der gemeinschaftlich zu nutzenden Flächen des Pflegeheims. Dazu zählten die Anlage eines Freiraums oder eines Parks als Ort der für gemeinsame Aktivitäten unter freiem Himmel, genauso wie der Entwurf eines interreligiösen Begegnungsraums. Egal ob integriert ins Gebäude oder als freistehendes Objekt, beim interreligiöse Begegnungsraum zählte für die Jury architektonische Kreativität und Innovationsgeist sowie eine fundierte Materialwahl.
Großes Augenmerk legten die Studierenden auch auf die Einrichtung. In ihre Überlegungen flossen die Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten der Bewohner*innen mit ein, diese sollten trotz neuer Umgebung eine für ihre Lebensgeschichten typische Atmosphäre und Interieur wiederfinden. Als Lebensstile standen bürgerliches, indisches, orientalisches, ländliches, städtisches Milieu sowie handwerkliches Milieu zur Auswahl. Barrierefreiheit und die Möglichkeit zur Integration von persönlichen Gegenständen, wie etwa einem Lieblingssessel, galt als selbstverständlich.
Sommer, schönes Wetter und trotzdem stehen Studieren und Arbeiten auf dem Programm – gerade dann kann der Mensagarten punkten. Um diesen Erholungsort noch attraktiver zu gestalten, lud die FH Campus Wien Architektur – Green Building- und Bauingenieurwesen – Baumanagement-Studierende zu einem Ideenwettbewerb ein.
Der Green Building-Studierende Patrick Zöchling überzeugte die FH-Jury mit einer ästhetisch ansprechenden, ökologischen und realisierbaren Idee: Modulare Liege- und Sitzelemente aus Holz, die die bestehenden Stufen und das Gelände miteinbeziehen, laden zum Essen, Arbeiten und Chillen ein. Zusätzliche Pflanzen sollen für ein angenehmes Klima sorgen und an manchen Ecken Privatsphäre schaffen.
Die Idee lässt verschiedene Nutzungsszenarien zu - die sechs verschiedenen, modular aufgebauten Möbelstücke können an den jeweiligen Bedarf einfach angepasst und - was wichtig ist - auch abgebaut werden. So lässt es sich angenehm sitzen und wer Zeit hat, die Seele baumeln zu lassen, kann auch liegen.
Der Zweitplatzierte, der Green-Building-Studierende Tobias Speckner, verfolgte in seinem architektonisch wertvollen Entwurf eine Idee von variablen runden Formen zum Sitzen und Liegen, die Großteils aus Beton gegossen, mit Holzelementen versehen und die insgesamt miteinander verbunden sind. Den dritten Platz teilten sich ex aequo Christoph Elmecker, Martin Schachenhofer, Felicitas Baldauf, alle Studierende des Bachelorstudiums Green Building und Gerald Schmiedbauer, der das Bachelorstudium Bauingenieurwesen-Baumanagement absolviert. v.l.n.r.: Christoph Elmecker, Tobias Speckner, Martin Schachenhofer, Patrick Zöchling, Felicitas Baldauf und Gerald Schmiedbauer
Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern
Für den Bauplatz vienna.transitionBASE in der Wiener Seestadt Aspern entwickelten die Studierenden Konzepte für einen multifunktionalen Raum für kulturelle Veranstaltungen mit ungefähr 50-100 Personen. Ganz im Gedanken von Reduce – Reuse – Recycle sollte der temporäre Veranstaltungsraum demontierbar, adaptierbar und wiederverwendbar sein.
Unter allen Projekten wurde Origami Pavillon ausgewählt. Dieses wird in einer Offenen Lehrveranstaltung im Sommer 2019 in die Realität umgesetzt
10 Minuten von der U2-Station Seestadt entfernt soll der multifunktionale, witterungsgeschützte Veranstaltungsraum entstehen. Das Siegerprojekt Origami Pavillon überzeugte die Jury mit durch seine Umsetzbarkeit, Kosteneffizienz, Auf- und Wiederabbaubarkeit sowie die architektonische Ausgestaltung.
Das Projekt des temporären Veranstaltungsraums war unter den Parametern der Ressourceneffizienz, einer kreislauffähigen Materialwahl sowie einer sortenreinen Trennung zu planen. Genauso fielen bei der Bewertung die finanzielle Realisierbarkeit sowie eine einfache Montage und Demontage ins Gewicht.
Rascher Aufbau, angenehmes Raumklima während der Veranstaltung und dann auch wieder schnell spurlos verschwunden – die Anforderungen erforderten auch eine umfassende Analyse vom Bauplatz, Anforderungen für eine temporäre Architektur oder welche Materialien für diesen Verwendungszweck in Frage kommen.
Die Studierenden entwarfen ein temporäres multifunktionales Bauwerk mit einem Fassungsvermögen von 50-100 Personen. Rascher Aufbau und Demontage und Wiederverwertbarkeit waren ebenso gefordert wie ein Konzept für Raumqualität inklusive Ideen zur Beschattung, Kühlung oder Ver-/Entsorgung – mit Bedacht auf geringe Kosten und Umsetzbarkeit im Selbstbau.
Die aus der Gründerzeit stammende Volksschule sollte in ihrer Erweiterung unterbringen: Kreativbereich, Sportbereich, Funktionsbereiche wie Küche, Verwaltung, Facility usw. und einen Freiraum. Gefordert war auch, viel Platz für Freiklassen mit unterschiedlichen Aufenthaltsqualitäten zu schaffen. Weiterer vorgesehener Benefit durch den Zubau: Barrierefreiheit auch im Altbau.
Bei der Planung wurde darauf geachtet, dass sich der Zubau in das bestehende Ensemble der Volksschule harmonisch eingliedert und der Bauplatz optimal ausgenützt wird. Nachverdichtung mit möglichst geringem ökologischen Impact war das Ziel.
Möglichst geringe Kosten und kurze Bauzeit standen im Fokus der Projektplanung. Die Studierenden prüften dafür alle Möglichkeiten des Systembaus in innovativer serieller bzw. modularer Bauweise, um auch höchstmögliche Ressourcenschonung zu erreichen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit planten die Studierenden den Zubau der Volksschule als Gebäude, das weitgehend CO2-frei betrieben werden kann und legten dafür im Sinne des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung ein Nachhaltigkeitskonzept vor.
“Mir gefällt, wie uns die Vielfalt in der Architektur nähergebracht wird. Wir haben einen recycelbaren Pavillon geplant, der wird jetzt aufgebaut – echt lässig.”
Christa Hörburger studiert Architektur – Green Building.
Studierende lernen die Arbeitsweise der aktuellen Version des CAD-Programmes Archicad (aktuelle Version) kennen und vermögen normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell zu erstellen.
Studierende mit Vorkenntnissen lernen ein objektorientiertes bauspezifisches CAD-Programm am Beispiel der aktuellen Version von Archicad kennen; leiten Grundrisse, Ansichten und Schnitte aus dem 3D-Modell ab und modellieren 3D-Gebäude.
Studierende zeichnen skizzenhaft Gebäude und Körper und binden diese in eine Präsentation ein.
Studierende wenden verschiedene Modellbautechniken an und analysieren die Herstellungsgrundlagen.
Studierende visualisieren mittels ARCHICAD eigene Materialien und Oberflächen (CineRENDER) und verarbeiten diese im Layoutbereich.
Studierende konstruieren Kurven und Flächen in Rhino3D, können die wichtigsten Elemente in Grasshopper anwenden und zeigen damit Ihr Verständnis des Prinzips von Galapagos.
Anfänger-Gruppen (6 Abende) mit Archicad (aktuelle Version)
Inhalt:
Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung
Entwurfseinstellungen und Optionen
Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen,
numerische Koordinateneingabe
Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)
Räume, Flächen, Bemaßung,
Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne
Layout und Plotten
Fortgeschrittene (4 Abende) mit Archicad (aktuelle Version)
Inhalt:
Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung
Entwurfseinstellungen und Optionen
Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen,
numerische Koordinateneingabe
Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)
Räume, Flächen, Bemaßung,
Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne
Layout und Plotten
BIM - IFC
Studierende ohne Vorkenntnisse lernen die Arbeitsweise des verbreiteten CAD-Programmes Archicad (aktuelle Version) kennen
Studierende ohne Vorkenntnisse vermögen normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell zu erstellen.
Studierende mit Vorkenntnissen lernen ein objektorientiertes bauspezifisches CAD-Programmes am Beispiel von Archicad (aktuelle Version) kennen
Studierende mit Vorkenntnissen leiten Grundrisse, Ansichten und Schnitte aus dem 3D-Modell ab
Studierende mit Vorkenntnissen modellieren 3D-Gebäude als Voraussetzung für Building Information Modelling (BIM).
Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,
Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und
Selbststudium
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Horner, Christine: BIM kompakt. Teilmodelle verstehen und nutzen. Wien: Verlag Austrian Standards plus GmbH 2018
Archicad Referenzhandbuch. Hrsg.: GRAPHISOFT 2021. In: help.graphisoft.com/AC/25/GER/ARCHICAD.pdf (letzter Zugriff: 18.10.2021)
ArchiCAD 25: Der umfassende Praxiseinstieg. Mit zahlreichen Beispielen und Übungsfragen. Frechen: mitp Verlags GmbH & Co. KG 2021
Deutsch
1. Vorbemerkungen
- Arbeitsmaterial
- Tipps Zum Zeichnen
2. Arten Der Darstellung
- Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit
- Abbildungsverfahren
3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion
- Grundaufgaben
- Böschungen
4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes
- Zweitafelprojektion
- Grundaufgaben
- Umprojektion
5. Dachausmittlung
6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte
- Axonometrie
- Aufbauverfahren
- Einschneideverfahren
7. Perspektive Bilder – Die Zentralprojektion
Studierende analysieren und lösen räumlich-geometrische Fragestellungen;
Studierende können unterschiedliche Abbildungsverfahren anwenden.
Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Leopold, Cornelie: Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung. 6. aktualisierte Auflage. Verlag: Springer Vieweg 2019.
Glaeser, Georg : Geometrie und ihre Anwendungen in Kunst, Natur und Technik. 3. Auflage. Berlin - Heidelberg: Springer Spektrum 2014.
Deutsch
Neben der Vermittlung gebäude- und haustechnischer Inhalte ist die Schulung des architektonischen Repertoires von immenser Bedeutung. Die Zeichnung vermittelt auf intensivste Art gestaltete Räume und dient als kommunikatives Medium in jedem Planungsprozess. Im Sinne des zeichnerischen Entwerfens fördert die Freihandzeichnung ein Gespür für das Sehen (Bestand), das räumliche Verständnis (Entwurf) und schnelles Reagieren auf planerische Fragestellungen (Ausführung). Präsentationstechniken mit Bleistift, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern.
Studierende zeichnen skizzenhaft Gebäude und Körper.
Studierende binden selbst erstellte Skizzen in Präsentationen ein.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Viebahn, Ulrich: Technisches Freihandzeichnen. Lehr- und Übungsbuch. 9. Auflage. Berlin: Springer Verlag 2017.
Deutsch
In der Lehrveranstaltung werden verschiedene Modellbautechniken und Modell Darstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Maßstäben, mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Modellbautechniken analysiert und die Herstellungsgrundlagen vertieft.
Studierende wenden verschiedene Modellbautechniken und -darstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Maßstäben, mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Modellbautechniken an.
Studierende analysieren die Herstellungsgrundlagen.
Übung
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Schilling, Alexander: Basics Modellbau. 3. Auflage. Bsel: Birkhäuser Verlag GmbH 2020.
Deutsch
Im Fokus der LV Visualisierung steht die digitale Visualisierung von Architektur. Hier werden mit dem Programm ARCHICAD der Aufbau / die Vorbereitung einer Architektur-Visualisierung, die Erstellung eigener Materialien und Oberflächen CineRENDER) und die Verarbeitung im Layoutbereich erklärt.
Studierende visualisieren mittels ARCHICAD Aufbau/die Vorbereitung einer Architektur-Visualisierung.
Studierende erstellen eigene Materialien und Oberflächen (CineRENDER) und verarbeiten diese im Layoutbereich.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Horner, Christine: BIM kompakt. Teilmodelle verstehen und nutzen. Wien: Verlag Austrian Standards plus GmbH 2018
Archicad Referenzhandbuch. Hrsg.: GRAPHISOFT 2021. In: help.graphisoft.com/AC/25/GER/ARCHICAD.pdf (letzter Zugriff: 18.10.2021)
ArchiCAD 25: Der umfassende Praxiseinstieg. Mit zahlreichen Beispielen und Übungsfragen. Frechen: mitp Verlags GmbH & Co. KG 2021
Deutsch
Studierende geben die Grundkenntnisse in Gebäudephysik wieder.
Studierende wenden Berechnungen in Wärmeschutz, Feuchteschutz und sommerlicher Überwärmung an.
Studierende geben die Grundkenntnisse unterschiedlicher Energiekonzepte wieder und wenden diese für Wohngebäude an.
Einführung in die Bauphysik
Grundlagen des Wärmeschutzes
Berechnung des Heizwärme- und Kühlbedarfs
Energiebilanzierung und energetische Optimierung von Gebäuden
Sommerlicher Wärmeschutz: Vermeidung der sommerlichen Überwärmung von Gebäuden
Feuchteschutz: Vermeidung von schädlicher Kondensation im und am Bauteil
Studierende geben die Grundkenntnisse in Gebäudephysik wieder
Studierende geben Grundlagen zur Energieeffizienz im Gebäude wieder
Studierende wenden Berechnungen in Wärmeschutz, Feuchteschutz und sommerlicher Überwärmung an
Vorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten
Anwendung von Berechnungen und Simulations-Werkzeugen
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Deutsch
Studierende erkennen und bewerten formal-ästhetische Zusammenhänge und ziehen diese als Ausgangspunkte für den eigenen architektonischen Schaffensprozess heran.
Studierende entwickeln die Befähigung zum Entwerfen von Architektur.
Studierende interpretieren Entwürfen und Gebäude.
Studierende sammeln erste Erfahrungen zum Prozess des Entwerfens.
Erstes Kennenlernen eigener entwerferischer Arbeit unter Anleitung. Bewältigen einer kleinen, einfachen Bauaufgabe.
Studierende wenden bautechnische Zeichen- und Darstellungsmethoden zweidimensionaler Zeichentechnik aus dem Blickwinkel 3-dimensionaler Realitäten an.
Sie entwickeln unter Anleitung eine einfache Entwurfsidee als Ergebnis eines Prozesses der kritischen Auseinandersetzung mit der Produktion von Architektur.
Studierende erkennen und bewerten formal-ästhetische Zusammenhänge und ziehen diese als Ausgangspunkte für den eigenen architektonischen Schaffensprozess heran.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Jormakka, Kari: Basics Entwurf. Methoden der Formfindung. Basel: Birkhäuseer 2016
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Rasmussen, Steen Eiler: Experiencing Architecture. Cambridge: Architecture: THE MIT PRESS 1964.
Störzbach, Gernot: „Architektur zeichnen“ Ein Arbeitsbuch zum Selbststudium. Wiesbaden: Verlag Vieweg+Teubner 2013
Deutsch
Anleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, Proportionen und Maßstäbe über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.
Studierende entwickeln die Befähigung zum Entwerfen von Architektur.
Studierende interpretieren Entwürfen und Gebäude.
Studierende sammeln erste Erfahrungen zum Prozess des Entwerfens.
ILV Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch die Kombination des Erwerbs von theoretischem Wissen und konkretem Tun.
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Exner, Ulrich/Pressel, Dietrich: Basics Entwerfen. Raumgestaltung. Basel: Birkhäuseer 2016
Kohlhaas, Rem: elements of architecture. Köln: Taschen gmbh. 2018
Schröpfer, Thomas: Material Design. Materialität in der Architektzur. Basel: Birkhäuser 2011
Wilkens, Michael: Architektur als Komposition. Zehn Lektionen zum Entwerfen. Basel: Birkhäuser und Berlin: Bauverlag, 2014
Deutsch
Studierende geben die gesetzlichen und technischen Vorgaben der Einreichplanung an.
Studierende nehmen Ausführungs- und Detailplanung vor.
Studierende erklären die Grundzüge der Bauphysik.
Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Gründungen, Wände und Treppen sowie Keller, Decken, Fenster und Flachdach.
BK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen
Studierende erklären die Grundzüge der Bauphysik.
Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Gründungen, Wände und Treppen.
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Deutsch
Im Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt.
Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung zu zeichnen.
Studierende geben die gesetzlichen und technischen Vorgaben der Einreichplanung an.
Studierende zeichnen einen Einreichplan und einen Polierplanauszug.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Breuer, Jörg et al.: Architektur- und Plandarstellung. Paderborn: Verlag Brill Fink 2007
Deutsch
Die Studierenden definieren die Aufgaben und Tätigkeitsbereiche der Architektur und sind informiert über die zusätzlichen Tätigkeiten und Herausforderungen, die sich durch das nachhaltige Bauen ergeben.
Die Studierenden erklären die grundsätzlichen Komponenten, mit denen Architektur umgeht (Raum, Licht, Proportion, Form, Material).
Die Studierenden kennen die Materialien und ihre praktisch relevanten Materialeigenschaften sowie deren Kenngrößen, ihre wesentlichsten Eigenschaften und ihre Bedeutung im nachhaltigen Bauen. Sie haben zahlreiche Beispiele für den sinnvollen und ästhetischen Umgang mit Material kennengelernt.
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse für die ausgewählten Baustoffe bezüglich der Herstellung und deren praktisch relevanten Materialeigenschaften.
Die Studierenden erläutern gesetzliche und normative nationale und internationale Vorgaben für den Einsatz von Baumaterialien.
Einführung, theoretische Grundlagen zur Beschreibung der Baustoffe, Erarbeitung der Kennwerte und Anwendung bei ersten Baustoffgruppen.
Erarbeitung der Grundkenntnisse (Herstellung, wesentliche technische Eigenschaften, Produktformen) zu den einzelnen Baustoffen, d.h. Glas, Keramik, Kunststoffe, Bindemittel, Holz, Stahl, Beton.
Hinweise auf wesentliche Normen.
Die Studierenden können die Materialien, ihre wesentlichsten Eigenschaften und ihre Bedeutung im nachhaltigen Bauen anwenden.
Die Studierenden können die grundlegenden Kenngrößen der Baustoffe interpretieren.
ILV
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Scholz, Wilhelm/Knoblauch, Harald/Hiese, Wolfram: Baustoffkenntnis. 18. überarbeitete Auflage. Bundesanzeiger Verlag 2016
Deutsch
- Kriterien, Methoden und Instrumente für die Baustoff- und Konstruktionsbewertung
- Ökologische Eigenschaften von Baumaterialien
- Baumaterialien im Gebäude
- Nationale und internationale Ziele
- Globale Rahmenbedingungen
- Europäische Rahmenbedingungen
- Nationale Umsetzung
- Grundlagen und Methoden
- Das ideale Gebäude
- Bewertung der ökologischen Auswirkungen
- Bewertung der ökonomischen Auswirkungen
- Methoden der Lebenszyklusbetrachtung
Studierende benennen die Zielwerte zur Reduzierung der Treibhausgase und zur Begrenzung der globalen Erwärmung und können die wesentlichen Forderungen der EU hinsichtlich der Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aufzählen.
Die Studierenden erläutern gesetzliche und normative nationale und internationale Vorgaben für den Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien.
Studierende bewerten die Nachhaltigkeit von Gebäuden.
VO: Vorträge und selbstständiges vertiefen des Wissens anhand konkreter Aufgaben und Beispiele
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Steiner, Tobias: Ökologie und Ökonomie des Dämmens. Analyse und Bewertung von Dämmmaßnahmen in der Altbausanierung. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag 2018
Österreichischer Baukultur Report 2011. Hrsg.: Bundeskanzleramt Östereich 2011
Klimaschutzbericht 2019. Analyse der Treibhausgas-Emissionen bis 2017. Hrsg.: Umweltbundesamt Wien 2019
KSG Klimaschutzgesetz 2017
Österreichs integrierter „Nationaler Energie- und Klimaplan“ (NEKP). In: www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/klimaschutz/nat_klimapolitik/energie_klimaplan.html (letzter Zugriff: 16.10.2021
klimaaktiv Gebäudereport 2018. Hrsg.: Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus 2019
Monitoringstelle, Ö.E.A., NEEAP 2017 Zweiter Nationaler Energieeffizienzaktionsplan der Republik Österreich 2017 gemäß Energieeffizienzrichtlinie 2012/27/EU, F.u.W.S.I. Hrsg.: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft - Wien 2017
Baukulturelle Leitlinien des Bundes und ImpulsprogrammHrsg.: Bundeskanzleramt Österreich 2017
Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassender Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung. 2020
Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz (WWFSG) 1989
Aus Verantwortung für Österreich. Regierungsprogramm 2020 – 2024. Hrsg.: Bundeskanzleramt Östereich 2020
Dritter Österreichischer Bau-Kultur-Report - Szenarien und Strategien 2050. Hrsg.: Bundeskanzleramt Östereich 2017
Deutsch
Einführung in den Tätigkeiten des Architekturberufes.
Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion, Material.
Grundlagen zum Thema der „Entwurfsidee“.
Verständnis von Kreativität im Sinne des green building und des integralen Entwerfens.
Einführung in die speziellen Anforderungen von Green Building.
Studierende können die Tätigkeiten des Architekturberufes erklären.
Studierende wissen über den Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion, Material.
Studierende können die speziellen Anforderungen von Green Building in Bezug auf die Umsetzung einer konkreten „Entwurfsidee“ berücksichtigen.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Bauer, Michael/Mösle, Peter/Schwarz, Michael:Green Building, Leitfaden für nachhaltiges Bauen. 2. Auflage. Berlin und Heidelberg: Verlag Springer 2013.
Deutsch
Studierende erklären die Grundzüge des Verfassungs- und Verwaltungsrechts mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht sowie für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht.
Studierende entwickeln im Wirtschaftsrecht Grundwissen in den Bereichen Vertragsrecht, Unternehmensrecht und anderen wichtigen Privatrechtsbestimmungen.
Studierende legen die Grundlagen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts in Österreich dar.
Studierende kennen die wichtigsten Begriffe und die wesentlichen Bestimmungen der Wiener Bauordnung und interpretieren komplexe Formulierungen dieser und deren Nebengesetze.
Studierende verstehen und wenden die Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs an.
Studierende erläutern die Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle und benennen die Grundzüge des Claimmanagements. .
Öffentliches Recht: Grundzüge Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Überblick Gewerberecht und Abgrenzung zum Berufsrecht der Ziviltechniker
Zivilrecht: Grundbuchsrecht inkl. der sachenrechtlichen Begriffe, Grundlagen des Vertragsrechts (AGB, Leistungsstörungen wie Verzug und Gewährleistung, Schadenersatzrecht, Produkthaftungsrecht, etc.),
Grundzüge Unternehmensrecht
Urheberrecht für Architekten im Überblick
Der Bauvertrag und seine Grundlagen im allgemeinen Zivilrecht.
Studierende erklären die Grundzüge des Verfassungs- und Verwaltungsrechts mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht.
Studierende erklären im Privatrecht für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht.
Studierende entwickeln im Wirtschaftsrecht Grundwissen in den Bereichen Vertragsrecht, Unternehmensrecht und anderen wichtigen Privatrechtsbestimmungen.
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Stolzlechner, Harald/Bezemek, Christoph: Einführung in das öffentliche Recht. 7. Auflage. Wien: Verlag Manz 2018
Bydlinsky, Peter: Grundzüge des Privatrechts. 11. Auflage. Wien: Verlag Manz 2020
Weber, Martin: Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. 4. Auflage. Wien: Verlag Linde 2019
Jauk, Anton: Das Grundbuch in der Praxis. 3. neu bearbeitete Auflage. Wien: Verlag LexisNexis
Deutsch
Studierende berechnen einfache statische Tragwerke berechnen und deren Stützreaktionen und ermitteln die auftretenden Schnittgrößen sowie die Spannungen im Querschnitt.
Studierende ermitteln Spannungen und Dehnungen und berechnen Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke.
Studierende führen einfache Stabilitätsnachweise aus und entwickeln einfache statische Systeme.
Studierende dimensionieren einzelne Bauteile vor und erklären Aussteifungsmöglichkeiten von Gebäuden.
Grundlagen der Statik, Kraftbegriff, Ermittlung der Stützkräfte von starren Körpern, Grundlagen der Schnittkraftermittlung, Fachwerke, Schwerpunktermittlung, Gleitnachweis, Kippnachweis, Flächenträgheitsmoment
Studierende berechnen einfache statische Tragwerke und deren Auflagerkräfte .
Studierende ermitteln die auftretenden Schnittgrößen im Querschnitt
Studierende können einen Kipp- und Gleitnachweis führen
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Wagner, Walter/Erlhof, Gerhard: Praktische Baustatik Teil 1, Teil 2, Teil 3. Stuttgart: Verlag Vieweg und Teubner 1997
Kofler, Michaele/Fritsch, Reinhold/Möslinger, Gerhard: Statik 1, Statik 2. Wien Hölzel Verlag 2011
Deutsch
Studierende lernen die Arbeitsweise der aktuellen Version des CAD-Programmes Archicad (aktuelle Version) kennen und vermögen normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell zu erstellen.
Studierende mit Vorkenntnissen lernen ein objektorientiertes bauspezifisches CAD-Programm am Beispiel der aktuellen Version von Archicad kennen; leiten Grundrisse, Ansichten und Schnitte aus dem 3D-Modell ab und modellieren 3D-Gebäude.
Studierende zeichnen skizzenhaft Gebäude und Körper und binden diese in eine Präsentation ein.
Studierende wenden verschiedene Modellbautechniken an und analysieren die Herstellungsgrundlagen.
Studierende visualisieren mittels ARCHICAD eigene Materialien und Oberflächen (CineRENDER) und verarbeiten diese im Layoutbereich.
Studierende konstruieren Kurven und Flächen in Rhino3D, können die wichtigsten Elemente in Grasshopper anwenden und zeigen damit Ihr Verständnis des Prinzips von Galapagos.
Einführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen
Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper
Optimieren mit Galapagos
Studierende konstruieren Kurven und Flächen in Rhino3D und verändern deren Parameter.
Studierende können die wichtigsten Elemente in Grasshopper anwenden.
Studierende können das Prinzip von Galapagos rekonstruieren
Studierende können zusätzliche Plug-Ins für Grasshopper auswählen, installieren und anwenden
Vorlesung mit Beispielen
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Jabi, Wassim: Parametric Design for Architecture. Laurence King Publishing 2013
Tedeschi, Arturo: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper. Verlag Le Penseur 2014
Chong, Sim Pern: Rhinoceros Visualisation & Rendering: A guide to using Rhino 6 & Grasshopper for 3D rendering. Verlag Kindle 2019
Deutsch
Präsentationstechniken mit Farbe, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern, Interpretation der Materialität durch Einsatz verschiedener analoger Medien.
Studierende wenden Präsentationstechniken mit Farbe an.
Studierende stellen skizzenhaft Gebäude und Körper dar.
Studierende interpretieren die Materialität durch Einsatz verschiedener analoger Medien.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Viebahn, Ulrich: Technisches Freihandzeichnen. Lehr- und Übungsbuch. 9. Auflage. Berlin: Springer Verlag 2017.
Deutsch
Studierende geben die Grundkenntnisse in Gebäudephysik wieder.
Studierende wenden Berechnungen in Wärmeschutz, Feuchteschutz und sommerlicher Überwärmung an.
Studierende geben die Grundkenntnisse unterschiedlicher Energiekonzepte wieder und wenden diese für Wohngebäude an.
Erstellung des Energieausweises
Schallschutz und Raumakustik
Wärmebrückenanalyse
Ökobilanzierung von Gebäuden und Kreislaufwirtschaft
Grundlagen des Brandschutzes
Studierende geben Grundkenntnisse in Heizungs- Lüftungs- und Klimatechnik sowie erneuerbaren Energiesystemen wieder.
Studierende wenden Grundkenntnisse in der Erstellung von Energiekonzepten für Wohngebäude an.
Studierende wenden Berechnungen zur Erstellung des Energieausweises an.
Vorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten
Anwendung von Berechnungen und Simulations-Werkzeugen
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Deutsch
Studierende setzen eine einfache Entwurfsaufgabe um.
Studierende präsentieren öffentlich mündlich anhand der Pläne und eines Modells ihre Entwurfsaufgabe.
- Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen
Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung
- Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.
Studierende beschäftigen sich mit der „Kleinheit“ in der Architektur.
Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.
Studierende erstellen ein Raumprogramm.
Studierende setzen die jeweilige Entwurfsaufgabe um und erarbeiten Zeichnungen und Details.
Studierende präsentieren öffentlich mündlich anhand der Pläne und eines Modells ihre Entwurfsaufgabe.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Wohnkonzepte in Japan- Typologien für den kleinen Raum. Hrsg.: Schittich Christian. 1. Auflage. München: Detail Verlag 2016
Hillebrandt, Annette et al.: Atlas Recycling. 2. Auflage. München: Verlag Edition Detail 2018
Deutsch
Anleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.
Studierende definieren die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.
Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.
Studierende erstellen ein Raumprogramm.
Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch den Erwerb von theoretischem Wissen.
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Venturi, Robert/Scott, Daniel: Learning from Las Vegas. The MIT Press 1977
Frederick, Matthew: 101 Things I Learned in Architecture School. The MIT Press 2007
Krasny, Elke: Architektur beginnt im Kopf. AZW Wien. Basel: Verlag Birkhäuser 2008
Jocher, Thomas et al.: Raumpilot. Hrsg. Krämer, Karl Stgt 2010
Koolhaas, Rem: Bruce Mau, S,M,L,XL. The Monacelli Press 1997
Deutsch
Studierende geben die gesetzlichen und technischen Vorgaben der Einreichplanung an.
Studierende nehmen Ausführungs- und Detailplanung vor.
Studierende erklären die Grundzüge der Bauphysik.
Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Gründungen, Wände und Treppen sowie Keller, Decken, Fenster und Flachdach.
Tragwerksplan (Grundrisse, Schnitte) inkl. Vordimensionierung und Bauteilliste, Ausführungs- und Detailplanung.
Studierende erstellen Ausführungsplanung M 1:50
Studierende erstellen eine Detailplanung M 1:10, 1:5
Studierende erstellen ein Fassadenschnitt M 1:20, mit relevanten Angaben zur Materialität, Sonnenschutz, Belichtung und Belüftung
Studierende erstellen eine Ausarbeitung der Treppe (Grundriss, Schnitte)
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Fachbuchreihe Baukonstruktionen DI Dr. A. Pech, Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen, Leitfaden aus Einführungsvorlesung, Statik_und_Festigkeitslehre-Teil_2B
Lückmann, Rudolf: Baudetails Hochbau. Verlag WEKA MEDIA GmbH & Co. KG 2018
Herzog, Thomas: Holzbau Atlas. München: Edition Detail 2013
Önormen
Deutsch
BK-Vorlesung: Keller, Decken, Fenster, Flachdach
Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Keller, Decken, Fenster und Flachdach.
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Deutsch
Studierende erklären die Grundzüge des Verfassungs- und Verwaltungsrechts mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht sowie für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht.
Studierende entwickeln im Wirtschaftsrecht Grundwissen in den Bereichen Vertragsrecht, Unternehmensrecht und anderen wichtigen Privatrechtsbestimmungen.
Studierende legen die Grundlagen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts in Österreich dar.
Studierende kennen die wichtigsten Begriffe und die wesentlichen Bestimmungen der Wiener Bauordnung und interpretieren komplexe Formulierungen dieser und deren Nebengesetze.
Studierende verstehen und wenden die Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs an.
Studierende erläutern die Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle und benennen die Grundzüge des Claimmanagements. .
Einführung in die Raumordnung, in das öffentliche Baurecht und in das Anlagenrecht Österreichs; die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien des öffentlichen Rechts; die grundlegenden Bestimmungen der Bauordnung für Wien und ihrer Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Ausnützbarkeitsbestimmungen sowie Ver-fahrensvorschriften, Behörden und Parteien); "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung für Wien; Überblick über das System des Anlagenrechts in Österreich.
Studierende legen die Grundlagen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts in Österreich dar.
Studierende können den Aufbau des Baurechts und die Zusammenhänge mit den anderen, nahestehenden Rechtsmaterien analysieren.
Studierende können die wichtigsten Begriffe und die wesentlichen Bestimmungen der Wiener Bauordnung definieren und berücksichtigen.
Studierende interpretieren komplexe Formulierungen der Wiener Bauordnung und der Nebengesetze.
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Handout Baurecht
Textskriptum zum Wiener Baurecht
Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch (Bauordnung für Wien – BO für Wien)
OIB-Richtlinien
Deutsch
Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs;
Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle;
Grundlagen der Bauzeitplanung und Terminplanung;
Grundlagen der Qualitäts- und Leistungskontrolle;
Einführung in das Claimmanagement;
Lebenszyklus von Immobilien
Studierende können die Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs definieren.
Studierende erläutern die Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle.
Studierende können die Grundlagen der Bauzeitplanung und Terminplanung anwenden.
Studierende erklären die Grundlagen der Qualitäts- und Leistungskontrolle.
Studierende benennen die Grundzüge des Claimmanagements.
Studierende können den Lebenszyklus von Immobilien erläutern.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Önorm B 2110
Önorm B 1801-1
Duschel, Michael/Plettenbacher, Wolf/ Stopfer, Martin: Handbuch Arbeitsvorbereitung und Lean Construction im Baubetrieb. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2019
Schulte, Karl Werner/Bone-Winkel, Stephan: Handbuch Immobilienprojektentwicklung. 1. Auflage. Wien: Linde Verlag 2016
Organisation & Kostencontrolling von Bauprojekten. Hrsg.: Oberdorfer, Wolfgang/Haring, Roland. 2. Auflage. Wien: Manz Verlag 2015
Patzak, Gerold/Rattay, Günter: Projektmanagement. 7. Auflage. Wien: Linde Verlag 2017
BVergG 2018
Deutsch
Studierende erklären die Grundlagen des Stahl- und Holzbaus und die Werkstoffeigenschaften und bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.
Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Hoch- und Industriebau.
Studierende erarbeiten Zusammenhänge und Konstruktionsformen der Baukonstruktionen und entwerfen einfache Tragwerke.
Grundlagen, Werkstoffeigenschaften, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Tragsysteme für Industriebau, Brandschutz, Windverbände und Aussteifung von Gebäuden, Korrosionsschutz, Verbindungstechnik: Schweiß- und Schraubverbindungen, Wohnbau: Bauweisen in Holz und Holz-Hybrid, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1993-1 und Eurocode 1995-1.
Studierende erklären die Grundlagen des Stahl- und Holzbaus und die Werkstoffeigenschaften.
Studierende bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.
Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Hoch- und Industriebau.
Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Wohnbau: Bauweisen in Holz und Holz-Hybrid
Studierende erläutern den Brandschutz und den Korrosionsschutz.
Studierende erklären Holz-, Schweiß- und Schraubverbindungen (Aussteifung von Gebäuden, Verbindungstechnik).
Studierende führen Nachweise nach Eurocode 1993-1 und Eurocode 1995-1 aus.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Bollinger, Klaus et al.: Atlas Moderner Stahlbau. München: Detail Business 2011
Eggen, Arne P./Sandaker, Bjørn Normann: Die konstruktiven Prinzipien der Architektur. Basel: Birkhäuser Verlag 1994
Kaufmann, Hermann/Krötsch, Stefan/Winter, Stefan. Atlas Mehrgeschoßiger Wohnbau. München: Edition Detail 2017
Krapfenbauer Thomas J.: Bautabellen. 22. Auflage. Wien: Verlag Jugend & Volk 2021
Luza, Gerald/Schnaubelt, Stefan/Palka, Michael: Stahlbau: Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 1. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2011
Pech, Anton et al.: Holz im Hochbau: Theorie und Praxis. Sonderband Baukonstruktionen. Basel: Birkhäuser Verlag 2016
Deutsch
Wirkungsweise des Stahlbetons, Technologie, Werkstoffkennwerte, Plandarstellung von Bauteilen und Bauwerken aus Stahlbeton, Einsatz auf der Baustelle, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Stabilität, Bewehrungsführung, Bauteile aus unbewehrtem Beton, Ausbildung und Bemessung von Fundamenten und Stützbauwerken, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1992-1.
Studierende erklären die Wirkungsweise des Stahlbetons und der Technologie.
Studierende nennen die Werkstoffkennwerte.
Studierende erläutern die Plandarstellung von Bauteilen und Bauwerken aus Stahlbeton.
Studierende bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.
Studierende erklären Stabilität und Bewehrungsführung.
Studierende erläutern Bauteile aus unbewehrtem Beton.
Studierende bilden aus und bemessen Fundamente und Stützbauwerke.
Studierende führen Nachweise nach Eurocode 1992-1 aus.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Wommelsdorff, Otto/Albert, Andrej/Fischer, Jürgen: Stahlbetonbau-Bemessung und Konstruktion Teil 1. 11. Auflage. Bundesanzeigerverlag 2017
Springenschmid, Rupert: Betontechnologie für die Praxis. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Berlin: Beuth Verlag GmbH 2018
Bindseil, Peter: Massivbau-Bemessung und Konstruktion im Stahlbetonbau mit Beispielen. 5. Auflage. Wiesbaden: Springer Verlag 2015
Deutsch
Studierende berechnen einfache statische Tragwerke berechnen und deren Stützreaktionen und ermitteln die auftretenden Schnittgrößen sowie die Spannungen im Querschnitt.
Studierende ermitteln Spannungen und Dehnungen und berechnen Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke.
Studierende führen einfache Stabilitätsnachweise aus und entwickeln einfache statische Systeme.
Studierende dimensionieren einzelne Bauteile vor und erklären Aussteifungsmöglichkeiten von Gebäuden.
Spannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung, Modellbildung, Lastableitung, Lasteinflussflächen, Vorbemessung, Aussteifungssysteme, Vokabelliste.
Studierende ermitteln Spannungen und Dehnungen.
Studierende berechnen Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke.
Studierende führen einfache Stabilitätsnachweise aus.
Studierende entwickeln einfache statische Systeme.
Studierende stellen Lastableitungen dar.
Studierende dimensionieren einzelne Bauteile vor.
Studierende erklären Aussteifungsmöglichkeiten von Gebäuden.
Studierende erörtern obige Darstellungen an Hand von Beispielen.
Vorlesung:
Die Vorlesung erfolgt als Vortrag. Übungsbeispiele werden direkt im Vortrag integriert (sind im Skriptum nicht enthalten), vorgestellt, gemeinsam gelöst und erläutert.
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Wagner, Walter/Erlhof, Gerhard: Praktische Baustatik Teil 1, Teil 2, Teil 3. Stuttgart: Verlag Vieweg und Teubner 1997
Kofler, Michaele/Fritsch, Reinhold/Möslinger, Gerhard: Statik 1, Statik 2. Wien Hölzel Verlag 2011
Software: Ruck-Zuck
Deutsch
Studierende charakterisieren die wesentlichen Epochen der Architektur- und Kunstgeschichte und interpretieren ausgewählte Kunstwerke.
Studierende können wesentliche Ansätze der Architekturtheorie mit Bezug auf die Architekturgeschichte und Designkonzepte identifizieren und entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.
Studierende kennen und wenden entwurfstheoretische Konzepte an.
Studierende erklären die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens und wenden die diesbezüglich erforderlichen Methoden an.
Studierende verfassen entsprechend der festgelegten Abfassungsrichtlinien des Studiengangs eine Bachelorarbeit, die die formalen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten erfüllt.
Zeitepochen von Antike bis Barock.
Griechische Antike, Römische Antike.
Frühes Christentum mit oströmisches Reich.
Romanik: Bautechnik und Komponenten des Sakralbaues.
Gotik: Architektur der Gotik.
Renaissance, Humanismus und Architektur der Renaissance.
Barock, Klassizismus, Historismus, Beispiele in Europa.
Zeitepochen von Jugendstil bis Moderne,20. Jahrhundert und Gegenwart.
Architektur der Jahrhundertwende (Jugendstil).
Klassische Moderne (Bauhaus), Funktionalismus.
Skulpturalismus.
Postmoderne, Dekonstruktivismus.
High-Tech- Architektur.
Ingenieurbauten.
Architektur der Gegenwart.
Studierende charakterisieren die wesentlichen Epochen der Architektur- und Kunstgeschichte.
Studierende stellen Zusammenhänge zwischen Kunst und Architektur her.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Deutsch
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick und eine Einführung in die wichtigsten Theorien der abendländischen Architekturgeschichte und erläutert deren Stellung innerhalb des größeren geschichtlichen Zusammenhangs. Die Vorlesung beschreibt die unterschiedlichen Ideen und Theorien, die schließlich in die Moderne bzw. die moderne Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts geführt haben. Besondere Beachtung erfahren dabei Entwicklungen, die sich mit dem Verhältnis von Architektur und Umwelt auseinandersetzen und damit deren Relevanz für die Gegenwart unterstreichen.
Studierende können wesentliche Ansätze der Architekturtheorie mit Bezug auf die Architekturgeschichte und Designkonzepte identifizieren.
Studierende entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.
Studierende entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.
Studierende diskutieren die Basisliteratur zur selbständigen Vertiefung der Lehrinhalte.
Vorlesung, Online-Film Clips, kurze Übungs-Skizzen
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Jormakka, Kari/Schürer Oliver/Kuhlmann, Dörte: Basic Design Methods. Basel: Verlag Birkhäuser 2013
Jormakka, Kari/Kuhlmann, Dörte: Lost in Space. Eine Polemik zur Gegenwartsarchitektur. Wien: Edition Selene 2008
Kuhlmann, Dörte: Alter und neuer Organizismus. In: Was bleibt von der "Grazer Schule"? Architektur-Utopien seit den 1960ern revisited. architektur + analyse 1A. Hrsg.: Wagner, Anselm/Senarclens de Grancy, Antje. Berlin: Jovis Verlag 2012
Kuhlmann, Dörte: Metamorphosen des Organizismus. Weimar: Bauhaus Universität Weimar. Dissertation 1998
Deutsch
Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild; Zitierregeln.
Studierende erklären die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens.
Studierendeerläutern die Kennzeichen wissenschaftlicher Fragestellungen.
Studierende wenden Methoden zur Stoffsammlung an.
Studierende setzen die formalen Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten um.
Seminar
Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen in LV; Arbeitsfragment und Abschlussübung
Deutsch
Studierende nehmen selbstständig bauphysikalische Dimensionierungen vor und führen selbstständig bauphysikalische Nachweise durch.
Studierende erklären die wichtigsten Elemente der Gebäudeautomation.
Studierende erläutern Komponenten und Systeme der Kälteerzeugung.
Studierende erklären die Grundzüge der Beleuchtungs- und Belichtungstechnik.
Studierende erklären gebäudeübergreifende innovative Energiekonzepte und setzen in Übungen die Inhalte der Vorlesung „Innovative Energiekonzepte“ um.
Studierende definieren die Begriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz und erklären die Grundlagen des Siedlungswasserbaus.
Studierende erläutern gebäudeübergreifende Energiekonzepte und erklären thermische Gebäudesimulation.
Gebäude-Energiebilanz (Wiederholung)
Entwurfsgrundlage Außenklima
Thermischer Komfort
Schallschutz und Raumakustik
Wärmebrückenanalyse
Brandschutz
Studierende nehmen selbstständig bauphysikalische Dimensionierungen vor.
Studierende führen selbstständig bauphysikalische Nachweise durch.
Vorlesung mit zahlreichen Rechen- und Messübungen
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. 8.Auflage. Wiesbaden: Springer 2018
Pech, Anton/Pöhn, Christian: Bauphysik: Wärme – Feuchte – Schall – Brand. Baukonstruktionen Bd.1. 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Pöhn, Christian et al.: Bauphysik - Energieausweis - Gesamtenergieeffizienz. Bd.1/1. Baukonstruktionen. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer 2011
Mezera, Karl/Bednar, Thomas/Riccabona, Cristof: Baukonstruktion HTL . Technischer Ausbau, Bauphysik und Bauelemente. 4. Band. 1. Auflage. Wien: Verlag Hölzel 2018.
Bohne, Dirk: Technischer Ausbau von Gebäuden und nachhaltige Gebäudetechnik. 11. Auflage. Wiesbaden: Springer 2019.
Deutsch
Begriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz.
Grundlagen des Siedlungswasserbaus.
Trinkwasserversorgung und Entwässerung.
Alternativen zu konventionellen Systemen.
Regenwasserbewirtschaftung.
Wasser als Gestaltungselement.
Wasser im Freien Brunnen, Schwimmteiche.
Zum Thema Bauwerksbegrünung und Wassermanagement am Gebäude (grün-blauen Infrastruktur) wird vermittelt: • up to date Fachwissen • praxisorientierte Lösungen
Reale Planungs- und Umsetzungsbeispiele zur Veranschaulichung und Vertiefung
umsetzungsorientiertes und normgerechtes Verständnis der Materie
• Tipps und Tricks von Profis aus der Bauwerksbegrünungsbranche • uvm
Eintauchen in das Thema der Bauwerksbegrünung (grün-blaue Infrastruktur) und NbS (nature based solutions).
Mithilfe von Normen, Richtlinien, Leitfäden und Best Practice Beispielen den neuesten Stand der Technik kennen lernen.
VO
Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung
Es gibt grundlegende Normen, Richtlinien und Leitfäden zum Thema Fassadenbegrünung:
Auch eine passende Norm für den Innenraum ist vorhanden:
Weitere spannende und kostenlose Unterlagen sind:
weitere Links:
zudem Weiterbildungsprogramm Bauwerksbegrünung (GRÜNSTATTGRAU 2020)
Deutsch
Studierende können die komplexen Prozesse einer Entwurfsaufgabe in Teilschritten in einem eigenen Entwurf umsetzen.
Studierende wenden geeignete Analysenmethoden an; führen Recherchearbeiten durch; erstellen ein der Aufgabe entsprechendes Raumprogramm und interpretieren dieses.
Studierende präsentieren ihren Entwurf öffentlich.
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die maßgebende Verbindung von Programm, Kontext und Referenz als Grundlage für die Auseinandersetzung mit einem konkreten Entwurfsthema. Relationen und Interpretationsmöglichkeiten der relevanten Teilbereiche werden dabei vermittelt. Raum- und Funktionsprogramme werden unter Anleitung erstellt. Darüber hinaus werden notwendige Methoden zur Ausarbeitung des Entwurfs sowie zur Präsentation vermittelt.
Studierende können die komplexen Prozesse einer Entwurfsaufgabe in Teilschritten in einem eigenen Entwurf umsetzen.
Studierende wenden geeignete Analysenmethoden an.
Studierende führen Recherchearbeiten durch.
Studierende erstellen ein der Aufgabe entsprechendes Raumprogramm und interpretieren dieses.
Studierende stellen den Entwurf mit den erlernten Methoden und der entsprechender Detailtiefe dar.
Studierende präsentieren ihren Entwurf öffentlich.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Boudet, Dominique: Wohngenossenschaften in Zürich. Gartenstädte und neue Nachbarschaften. Zürich: Park Books 2017
Ching, Francis D. K.: Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung. Augsburg: Augustus Verlag 1996
Drexler, Hans/El Khouli, Sebastian: Nachhaltige Wohnkonzepte. Entwurfsmethoden und Prozesse. München: Edition detail 2012
Heckmann, Oliver/Schneider,Friederike: Grundriss Atlas Wohnungsbau. Basel: Birkhäuser Verlag 2017
Wilkens, Michael: Architektur als Komposition. Zehn Lektionen zum Entwerfen. Basel: Birkhäuser und Gütersloh: Bauverlag 2010
Raumpilot. Hrsg.: Wüstenrotstiftung Stuttgart: Kraemer Verlag 2012
Deutsch
Einführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema
Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.
Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.
Studierende erstellen ein Raumprogramm.
ILV
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
oudet, Dominique: Wohngenossenschaften in Zürich. Gartenstädte und neue Nachbarschaften. Zürich: Park Books 2017
Ching, Francis D. K.: Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung. Augsburg: Augustus Verlag 1996
Drexler, Hans/El Khouli, Sebastian: Nachhaltige Wohnkonzepte. Entwurfsmethoden und Prozesse. München: Edition detail 2012
Heckmann, Oliver/Schneider,Friederike: Grundriss Atlas Wohnungsbau. Basel: Birkhäuser Verlag 2017
Wilkens, Michael: Architektur als Komposition. Zehn Lektionen zum Entwerfen. Basel: Birkhäuser und Gütersloh: Bauverlag 2010
Raumpilot. Hrsg.: Wüstenrotstiftung Stuttgart: Kraemer Verlag 2012
Deutsch
Studierende erklären die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Studierende erkennen selbstständig standortgerechte klimagerechte Baukonzepte.
Studierende erläutern vertiefte Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Studierende erklären die Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.
Einführung in die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude.
Lesen von Sonnenstandsdiagrammen und Interpretation im Gebäudeentwurf.
Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Sonneneinstrahlung, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.
Vertiefung der Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude.
Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.
Studierende erklären die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Studierende erkennen selbstständig standortgerechte klimagerechte Baukonzepte.
Studierende erläutern vertiefte Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Studierende erklären die Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Treberspurg, Martin: Neues Bauen mit der Sonne. Wien: Springerverlag 1999
Pfammater, Ulrich: Bauen im Kultur- und Klimawandel. Zürich: vdf Hochschulverlag ETH Zürich 2012
Freeload, Crane: Sonnenstandsdiagramme. Fun&Free 2016. Kostenloser Download inkl. Augmented Reality Modus
Richtlinie VDI 6011, Blatt 1 und 2. Ausgaben 2018-07 und 2016-07 Optimierung von Tageslichtnutzung und künstlicher Beleuchtung
DIN 4108-2: Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden – Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz (Sonneneintragswert, Abminderungsfaktor Fc)
Deutsch
Diskussion der 3 Kriterien für klimagerechtes Bauen:
1. Planen, Bauen, Nutzen und Recyclieren ohne das Klima zu stören
2. Bauen entsprechend den speifischen, lokalen klimatischen Bedingungen
3. Resilience: Entsprechend den zukünftigen klimatischen Bedingungen zu bauen
Basierend darauf sind für 3 konkrete Bauplätze in unterschiedlichen Klimazonen (Nordmexiko, Kolumbien und Estland) klimagerechte Gebäude zu entwerfen. In einem ersten Schritt sind die Bedingungen zu klären und im Weiteren und dementsprechende Gebäude zu entwerfen.
Studierende erarbeiten Lösungsvorschlag für einfachen Zusammenhang Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit in Bauvolumen und Funktionen geringer Komplexität.
Studierende setzen in weiteren Übungen beispielhaft diverse sonstige Vorlesungsinhalte um.
Studierende entwerfen Gebäude, die das Klima nicht negativ beeinflussen.
Vorträge (power point), Diskussion, Recherchearbeiten bettreffend Klima und Baukultur in 3 ausgewählten untesschiedlichen Klimazonen, Entwurfsarbeiten mit intensive Betreuung durch die Lehrbeauftragten
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Habitat, Traditinelle Bauweisen für den globalen Wandel. Hrsg.: Piesik, Sandra München: Edition Detail 2017
Hausladen, Gerhard/Liedl, Petra/de Saldanha, Mike: Building to Suit the Climate; a Handbook. Basel: Birkhäuser Verlag 2012
Olgyay, Victor: Design with Climate. Bioclimatic approch to Architectural Regionalism. New and expanded edition. Princeton: University Press 2015
Gebäudeintegrierte Solartechnik, Architektur gestalten mit Photovoltaik und Solarthermie. Hrsg.: Krippner, Roland. München: Detail Green Books 2016
Ökologische Architektur/ Ecological Architecture - Entwurf, Planung, Ausführung/ Design, Planning, Realization. Hrsg.: Reinberg, Georg W./Boeckl, Matthias. Wien, New York: Springer Verlag 2008
Hegger, Manfred et al.: Energie-Atlas. Basel: Birkhäuser Verlag 2008
von Weizsäcker, Ernst Ulrich/Wijkman, Anders: Come On! Capitalism, Short-termism, Population and the Destruction of the Planet. Wien, New York: Springer Verlag 2018
Deutsch
Studierende erklären die Grundlagen des Stahl- und Holzbaus und die Werkstoffeigenschaften und bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.
Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Hoch- und Industriebau.
Studierende erarbeiten Zusammenhänge und Konstruktionsformen der Baukonstruktionen und entwerfen einfache Tragwerke.
BK-Übung: Tragwerke
Studierende entwerfen einfache Tragwerke.
Übung
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Deutsch
BK-Vorlesung: Tragwerke
Studierende erarbeiten Zusammenhänge und Konstruktionsformen der Baukonstruktionen.
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Deutsch
Studierende können die Herausforderungen städtebaulicher Aufgaben, besonders in Zusammenhang mit einem komplexen Bauprojekt berücksichtigen und erläutern die aktuellen Probleme der Raumplanung und Raumordnung.
Studierende können die historische Entwicklung des Wohnbaues im Allgemeinen und in Österreich mit Schwerpunkt auf den ökologischen Wohnbau beachten und entwickeln eigene Standpunkte zu den wichtigsten Aspekten.
Studierende können die Entwurfskriterien im Bereich des Wohnbaus in der Praxis einschließen.
Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele des städtebaulichen Kontextes in Bezug auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt, Topografie der Umgebung, Maßstäblichkeit, Umwelt und die aktuelle Situation der heutigen Stadt.
Grundlagen der Raumordnung und Raumplanung und die aktuelle Situation in Österreich.
Fachübergreifende Themen zw. Raumplanung, Städtebau und Architektur.
Anwendung räumlicher Analysen mit Hilfe von Instrumenten für Beobachtung und Auswertung. Präsentation von theoretischen Rahmenbedingungen und städtebaulichen Zugängen.
• Verständnis für den Spannungsbogen zwischen Beständigkeit und Veränderung
• Verständnis für den Einfluss von Topografie auf Strukturen
• Verständnis von Maßstäblichkeit.
Inhalt: Präsentation typologischer Analysen zum Verständnis von Größe und Materialität im kulturellen Ausdruck der Stadt.
Studierende können die Herausforderungen städtebaulicher Aufgaben, besonders in Zusammenhang mit einem komplexen Bauprojekt mit einkalkulieren.
Studierende erläutern die aktuellen Probleme der Raumplanung und Raumordnung.
Vorlesung, Literaturrecherchen, Diskussionen.
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Albers, Gerd: Zur Entwicklung der Stadtplanung in Europa., Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg & Sohn,: 1997.
Benevolo, Leonardo: Die Geschichte der Stadt. 8. Auflage. Frankfurt und New York: Campus Verlag 2000
Frampton, Kenneth: Die Architektur der Moderne. Kapitel: Territoriale Wandlungen: Stadtentwicklung 1800-1909 (Origin. 1980). München: DVA. 2010
Giedion, Sigfried: Raum, Zeit, Architektur. Kapitel: Wandlung des Stadtbegriffs. 2. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2015.
Krau, Ingrid: Vom Architekten zum Stadtplaner, In: Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes. Hrsg.: Nerdinger, Winfred. München: Prestel Verlag 2012. S. 710-725.
Mumford, Lewis: The Culture of Cities. San Diego, New York, London: A Harvest/HBJ Book 1970;
Rowe, Colin/Koetter, Fred: Collage City (Geschichte und Theorie der Architektur, Band 27). Basel: Verlag Birkhäuser 1997
Sieverts, Thomas: Zwischenstadt – Zwischen Ort und Welt, Raum und Zeit, Stadt und Land. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag 1997
Sitte, Camillo: Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen (Orig. 1889, 1909). Basel: Birkhäuser Verlag 2002
Vukovic, Vladimir: Writing About Cities. In: SAJ 1/2011. Belgrad 2011 [Engl.]
Deutsch
Entwicklung des Wohnbaues mit besonderem Fokus auf Österreich und ökologische Architektur. Kommunaler Wohnbau, Grundrisstypologien (Spännertypen, Laubengangtypen, Punkthäuser, Sonderformen), Raumarten und Größen, Besonnung, Belichtung und Dichte, Individualbereiche und gemeinschaftliche Bereiche, Gemeinschaftseinrichtungen und Wohnumfeld, neueste Entwicklungen wie Baugruppen oder moderne Rechtsformen. Biespiele aus dem Bereich Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, verdichteter Flachbau, großvolumigen Wohnbau, Sanierung und Sonderwohnbauten (wie Altenheime oder Studentenheime).
Studierende können auf die historische Entwicklung des Wohnbaues im Allgemeinen und in Österreich mit Schwerpunkt auf den ökologischen Wohnbau Rücksicht nehmen.
Studierende können die Entwurfskriterien im Bereich des Wohnbaus definieren.
Studierende entwickeln eigene Standpunkte zu den wichtigsten Aspekten des heutigen Wohnbaus.
Vorlesung mit reicher Bebilderung und der Analyse von ausgewählten Projektbeispielen. Diskussion zwischen den Teilnehmern und mit dem Lehrbeauftragten. PowerPoint Präsentationen.
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Reinberg, Georg W.: "Architektur für eine solare Zukunft´. Basel: Verlag Birkhäuser
Förster, Wolfgang: 2000 Jahre Wohnen in Wien, 2000 years of Housing in Vienna. Vom keltischen Oppidum bis zum Wohnquartier der Zukunft. Wohnen als Sozialgeschichte. Berlin: Jovis 2020
Ökologische Architektur. Ecological Architecture - Entwurf, Planung, Ausführung/ Design, Planning, Realization. Hrsg.: Reinberg, Georg W./Boeckl, Matthias. Wien, New York: Springer Verlag 2008
Wien - das Ende des Wohnbaus (als Typologie). In: Arch+. Ausgabe 244. 2021
Marbo, Isabella: Bauen für die Gemeinschaft in Wien. Building for the Community in Vienna. München: Detail Business Information GmbH 2021
Solarleitfaden. Leitfaden für Solaranlagen in Kombination mit Bauwerksbegrünung. Hrsg.: Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 20 – Energieplanung 2021
Fiabci Prix d`Excellence Austria. Wettbewerb für herausragende österreichische Immobilienprojekte. In: www.fiabciprixaustria.at (letzter Zugriff: 16.10.2021)
Wohnungsbau: Kostengünstige Modelle für die Zukunft. Hrsg.: Hofmeister, Sandra. München: Edition Detail, 2018
Leben in der Stadt. Urbaner Geschosswohnbau, Nachverdichtung Umnutzung Neubau Wohnüberbauung Aufstockung Deutschland Österreich Schweiz. ff publishers 2021
Temel, Robert: Ein Stück Stadt bauen. Leben am Helmut-Zilk-Park. Hrsg.: Magistrat der Stadt Wien, MA 21 A – Stadtteilplanung/Flächennutzung, ÖBB-Immobilienmanagement 2019
Gebäudeintegrierte Solartechnik. Architektur gestalten mit Photovoltaik und Solarthermie. Hrsg Roland, Krippner. München: DETAIL Green Books
Deutsch
Studierende charakterisieren die wesentlichen Epochen der Architektur- und Kunstgeschichte und interpretieren ausgewählte Kunstwerke.
Studierende können wesentliche Ansätze der Architekturtheorie mit Bezug auf die Architekturgeschichte und Designkonzepte identifizieren und entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.
Studierende kennen und wenden entwurfstheoretische Konzepte an.
Studierende erklären die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens und wenden die diesbezüglich erforderlichen Methoden an.
Studierende verfassen entsprechend der festgelegten Abfassungsrichtlinien des Studiengangs eine Bachelorarbeit, die die formalen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten erfüllt.
Grundlagen der allgemeinen Soziologie im Kontext von Architektur und Städtebau, Architektursoziologie:
Thematisierung von gesellschaftlicher Produktion, Nutzung und Deutung von Architektur, Entstehung von aktuellen Verhältnissen, Trendentwicklung, Untersuchung von Lebensformen und Lebenserfahrungen in der modernen Stadt und der Region.
Internationale Perspektive und Architektursoziologie in anderen Ländern.
Bedeutung der Architektursoziologie für Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer, Klärung von eigener Rolle und eigener Haltung.
Studierende erläutern die Grundlagen der allgemeinen Soziologie im Kontext von Architektur und Städtebau, Architektursoziologie.
Studierende kennen Internationale Perspektive und Architektursoziologie.
Studierende diskutieren die Bedeutung der Architektursoziologie für Architekt*innen sowie Planer*innen.
Studierende reflektieren eigene Rolle und Haltung.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Schäfers, Bernhard: Architektursoziologie. Grundlagen - Epochen - Themen. 2. Auflage. Wiesbaden: UTB für Wissenschaft 2006
Delitz, Heike: Architektursoziologie. Bielefeld: transcript (Verlag) 2009
Englisch
Aufbauend auf die LV „Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten“ des 3. Semesters soll der Studierende die wichtigsten Formate der Wissenschaftskompetenz kennenlernen und diese selbst generieren.
Studierende vermögen die gängigsten Formate der Wissenschaftskommunikation zu generieren.
0,75 LP UE + 1,25 LP Fernlehre (Arbeitsfragment)
Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen und Präsentationen
Deutsch-Englisch
Studierende nehmen selbstständig bauphysikalische Dimensionierungen vor und führen selbstständig bauphysikalische Nachweise durch.
Studierende erklären die wichtigsten Elemente der Gebäudeautomation.
Studierende erläutern Komponenten und Systeme der Kälteerzeugung.
Studierende erklären die Grundzüge der Beleuchtungs- und Belichtungstechnik.
Studierende erklären gebäudeübergreifende innovative Energiekonzepte und setzen in Übungen die Inhalte der Vorlesung „Innovative Energiekonzepte“ um.
Studierende definieren die Begriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz und erklären die Grundlagen des Siedlungswasserbaus.
Studierende erläutern gebäudeübergreifende Energiekonzepte und erklären thermische Gebäudesimulation.
Integrative Gebäudeautomation
Gebäudeautomation und - Vernetzung
Gebäudeautomation und – Bussysteme
Integration von Speicher und Erzeugung in die Gebäudemanagement Systeme.
Mögliche Anforderungen und Nutzen für die Integration mit Smart Grid.
Studierende erläutern die wichtigsten Elemente der Gebäudeautomation.
Studierende definieren die Begriffe Smart Building und Smart Home.
Studierende erklären die am häufigsten verwendeten Bussysteme der Gebäudeautomation.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Merz, Hermann/Hansemann, Thomas/Hübner, Christof: Gebäudeautomation. 2.Auflage. München: Carl Hanser-Fachbuchverlag 2016
Balow, Jörg: Systeme der Gebäudeautomation. 2. Auflage. Karlsruhe: CCI Dialog 2016
Smart Living Kompendium. Hrsg.: Smart Home Initiative Deutschland 2014
Mach, Thomas: Smart Home. VKI 2020
Kellner, Harry: Heimautomation mit IP-Symcon. Bonn: Rheinwerk Technik Verlag 2021
Deutsch
Heiz- und Kühllastberechnung
Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung
Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe
Lüftung
Innovative Energetische Gebäudekonzepte
Gebäudeübergreifende Energiekonzepte
Studierende setzen in Übungen die Inhalte der zugehörigen Vorlesung um.
Rechenübungen, tw. mit Softwareanwendungen
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Laasch, Thomas/ Laasch, Erhard: Haustechnik. Grundlagen - Planung - Ausführung. 13. Auflage. Wiesbaden: Verlag Springer Vieweg 2013.
Pistohl, Wolfram: Handbuch der Gebäudetechnik - Planungsgrundlagen und Beispiele: Band 2: Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Energiesparen. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2016.
Transsolar Klima-Engineering. Hrsg.: Thierfelder, Anja. 1. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2003
Deutsch
Heiz- und Kühllastberechnung
Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung
Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe
Lüftung
Innovative Energetische Gebäudekonzepte
Gebäudeübergreifende Energiekonzepte.
Studierende kennen Komponenten und Systeme der Kälteerzeugung.
Studierende kennen Systeme der wassergeführten Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe.
Studierende setzen Kühllastberechnungen um.
Studierende kennen Lüftung und luftgestützte Klimatisierung im Nicht-Wohnungsbau.
Studierende kennen Beleuchtungs- und Belichtungstechnik.
Studierende kennen Gebäudebetrieb, MSR-Technik und Gebäudemonitoring.
Studierende kennen innovative energetische Gebäudekonzepte im Nichtwohnungsbau.
Studierende kennen gebäudeübergreifende Energiekonzepte.
Studierende erklären thermische Gebäudesimulation.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Laasch, Thomas/ Laasch, Erhard: Haustechnik. Grundlagen - Planung - Ausführung. 13. Auflage. Wiesbaden: Verlag Springer Vieweg 2013.
Pistohl, Wolfram: Handbuch der Gebäudetechnik - Planungsgrundlagen und Beispiele: Band 2: Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Energiesparen. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2016.
Transsolar Klima-Engineering. Hrsg.: Thierfelder, Anja. 1. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2003
Deutsch
Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.
Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.
Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.
Studierende fertigen ein Modell an.
Studierende sind in der Lage, skulpturale Objekte zu gestalten.
Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells
Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.
Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.
Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.
Studierende fertigen ein Modell an.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Kohlhaas, Rem: elements of architecture. Köln: Taschen gmbh. 2018
Zeitschriftenreihe Arch+
Deutsch-Englisch
Feature Based Design and Production
Vermittlung der Notwendigkeit von Prozessdenken und Verknüpfen von Informationen in der digitalen Fertigung. Überblick des Gesamtprozesses angefangen mit datenbasiertem Entwerfen bis zur automatisierten Produktion mit dem Ziel des “Mass Customization”.
Darstellung der Grundlagen in der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen (u.a. im Bauwesen) mit dem Fokus auf unterschiedliche Fertigungsmethoden und deren sinnvollen Einsatzgebieten anhand von Fallbeispielen.
Die Lehrveranstaltung bietet zudem eine Einführung in die dynamische datenbasierte Generierung von parametrischen Eingabewerten für digitale Produktionsverfahren Mithilfe von Algorithmen als Erweiterung (statischer) parametrischer Design-Entwurfsmethoden.
Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.
Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.
Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.
Studierende fertigen ein Modell an.
Vorlesung / Praktische Übung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Deutsch
Diese LV bietet eine umfassende Einführung in das parametrische Design und dessen mögliche Anwendungen in der Architektur. Die Studierenden lernen die grundlegenden Konzepte, Techniken und Werkzeuge des parametrischen Designs kennen und erfahren, wie sie diese zur Gestaltung nachhaltiger Bauprojekte einsetzen können. Zudem wird die Notwendigkeit von Prozessdenken und das Verknüpfen von Informationen in der digitalen Fertigung vermittelt. Die Studierenden erhalten einen Überblick über den Gesamtprozess von datenbasiertem Entwerfen bis zur automatisierten Produktion. Dazu werden ebenfalls Grundlagen der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen im Bauwesen sowie die dynamische, datenbasierte Generierung von parametrischen Eingabewerten für digitale Produktionsverfahren mithilfe von Algorithmen behandelt. Die LV legt ferner die Grundlage für weiterführende Themen wie generatives Design und den Einsatz von künstlicher Intelligenz im architektonischen Designprozess.
Studierende vermögen die Grundlagen und Techniken des parametrischen Designs auf Projekte anzuwenden.
Studierende sind in der Lage, parametrische Modelle zu erstellen und zu optimieren.
Studierende sind in der Lage, einen Überblick in die Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen zu geben.
UE
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Wird im Rahmen der LV bekannt gegeben.
Deutsch
Die Übung vermittelt theoretische und praktische Kenntnisse der grundlegenden Werkszeuge und Techniken für den dreidimensionalen Gestaltungsprozess. Studierende werden mit dem Kennenlernen, Erproben und Vertiefen unterschiedlicher analoger und digitaler Darstellungsmethoden konfrontiert. Ein Fokus liegt auf der
Interaktion diverser darstellerischer Medien und Werkzeuge. Es werden vertiefende Formanalysen und Formstudien anhand der Entwicklung von skulpturalen Objekten durchgeführt.
Studierende sind in der Lage, Werkszeuge und Techniken für den dreidimensionalen Gestaltungsprozess konkret anzuwenden.
Studierende sind in der Lage, Formanalysen und Formstudien anhand der Entwicklung von skulpturalen Objekten durchzuführen.
Studierende sind in der Lage, skulpturale Objekte zu gestalten.
Übung
Endprüfung: Endprüfung
Deutsch
Studierende kennen die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum“ und wenden das theoretisch vermittelte Fachwissen in der beruflichen Praxis an.
Studierende präsentieren ihre Praktikumstätigkeit.
Das theoretisch vermittelte Fachwissen wird in der beruflichen Praxis zur Anwendung gebracht.
Studierende wenden das theoretisch vermittelte Fachwissen in der beruflichen Praxis an.
PR
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
keine
Deutsch
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum" vorgestellt und etwaige Fragen seitens der Studierenden diskutiert.
Die Studierenden präsentieren ihre Praktikumstätigkeit (5-8 Minuten).
Studierende kennen die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum".
Studierende präsentieren ihre Praktikumstätigkeit.
1 LP
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
keine
Deutsch
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen und stellen diese zeichnerisch dar.
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden und stellen zeichnerisch den Aufbau dieser dar.
Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes und erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.
Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und den Bestand und kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.
Studierende analysieren historische Bauformen und stellen diese in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.
Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an.
Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an und kennen Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).
Studierende erläutern innovative Digitalisierungsoptionen im Bauwesen.
BK-Vorlesung: Dachstühle, Steildach, Türen
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen; stellen zeichnerisch die Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden.
Studierende stellen zeichnerisch den Aufbau von Fußböden und Fassaden dar.
Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes.
Studierende erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.
Studierende erkennen bei realen Gebäuden die konzeptionellen Hauptansatzpunkte des Brandschutzes.
Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und dem Bestand.
Studierende analysieren historische Bauformen.
Studierende stellen historische Bauformen in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.
Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an Bauten der Gründerzeit.
Studierende kennen Methoden der Dokumentation und Sanierung von Bauschäden.
Studierende kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.
Studierende bewerten die Tragfähigkeit bestehender Bauten.
Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an.
Studierende erklären Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).
Studierende erläutern innovative Digitalisierungsoptionen im Bauwesen.
Studierende wenden beispielhaft digitale Umsetzungen an.
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Deutsch
Studierende kennen die strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden.
Studierende erläutern Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus.
Studierende erläutern die Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten, teilen ein und berechnen diese auf Grundlage der ÖNORM B1801-1.
Studierende erklären die Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhaltungsmanagements von Bauwerken.
Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis nach ÖNORM A2063 und BVergG und prüfen Angebote nach BVergG.
Studierende erstellen einen Kostenplan und ein Leistungsverzeichnis mit der Elementmethode der ÖNORM B1801-1 und erstellen ein Leistungsverzeichnis auf Grundlage einer IFC-Datei.
Studierende erfüllen eigenverantwortlich im Rahmen einer Projektorganisation verschiedene Teilaufgaben des Projektmanagement; sind befähigt, die wesentlichen Projektmanagementmethoden in allen Projektphasen praxisgerecht einzusetzen und ein Projekthandbuch zu entwickeln.
Studierende haben eine soziale Grundkompetenz zur Mitwirkung an einer teamorientierten Projektarbeit entwickelt.
Strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden,
Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus,
Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten,
Einteilung und Berechnung der Lebenszykluskosten auf Grundlage der ÖNORM B1801-1,
Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhal-tungsmanagements von Bauwerken.
Studierende erklären die strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden.
Studierende erläutern Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus.
Studierende erläutern die Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten.
Studierende teilen ein und berechnen die Lebenszykluskosten auf Grundlage der ÖNORM B1801-1.
Studierende erklären die Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhaltungsmanagements von Bauwerken.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
-
Deutsch
Studierende entwickeln architektonisches Konzept und einen daraus resultierenden Gebäudeentwurf für die Themen „Wohnen für Pflege und Betreuung – Sozialzentrum Lebensstil.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden und bauen analytische Modelle.
Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe und erstellen Präsentationszeichnungen in diversen Maßstäben.
Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.
Studierende entwickeln architektonisches Konzept und einen daraus resultierenden Gebäudeentwurf für die Themen „Wohnen für Pflege und Betreuung – Sozialzentrum Lebensstil.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden und bauen analytische Modelle.
Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.
Studierende erstellen Präsentationszeichnungen in diversen Maßstäben.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Lechner, Andreas: Entwurf einer architektonischen Gebäudelehre. Zürich: Park Books 2018
Hofmeister, Sandra: Räume zum Lernen und für die Gemeinschaft. München: Detail Verlag 2020
Feddersen, Eckhard/Lüdtke, Insa: Entwurfsatlas Wohnen im Alter. Basel: Birkhäuser Verlag 20171
Deutsch
Einführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema.
Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.
Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.
Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.
Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.
Studierende fertigen ein Modell an.
ILV
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Barrierefrei Bauen für die Zukunft. Hrsg.: Rau, Ulrike. 3. vollständig überarbeitete Auflage. Berlin: Bauwerk Beuth Verlag 2013
Bollnow, Otto: Mensch und Raum. 11. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer 2010
Visuelle Kommunikation für Menschen mit Demenz, Grundlagen zur visuellen Gestaltung des Umfeldes für Senioren mit (Alzheimer-) Demenz. Bern: Verlag Hans Huber 2009
Holfeld, Monika: Barrierefreie Lebensräume. Bauen und Wohnen ohne Hindernisse. 2. überarbeitete Auflage. Berlin: Beuth Verlag GmbH 2011
Deutsch
Studierende erklären der Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung und• beschreiben der Lampen und Leuchten Technologie; sie erklären visuelle Lichtwahrnehmung und begreifen biologische Lichtwirkung.
Studierende bewerten die Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen.
Studierende analysieren Kunstlichtlösungen in Büro, Industrie, Verkauf Außenraum.
Studierende erläutern die aktuellen Tendenzen und Entwicklungen nachhaltiger Bauteile und Konstruktionen; nennen die wesentlichen Inhalte und Methoden aus Richtlinien, Normen und Merkblättern zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen sowie bemessen und beurteilen Bauteile und Konstruktionen.
Studierende berechnen und beurteilen Baustoffkenngrößen, Modellierung, Klimadaten, Ausgabegrößen von Bauteilen und Konstruktionen im Rahmen instationärer hygrisch-thermischer Simulation.
Studierende entwickeln eine erweiterte Diskursfähigkeit im Bereich der (sozialen) Nachhaltigkeit und entwickeln ein Verständnis für die Schwierigkeiten der Messbarkeit der sozialen Nachhaltigkeit und beschreiben wann und wozu zukünftige Nutzerinnen und Nutzer partizipieren können und kennen Erfolgsfaktoren für Partizipationsprozesse.
Studierende erläutern die Vorgaben des Tageslichts und seiner Gestaltung in der Architektur und gestalten die Tageslichtqualität eines Gebäudes bewusst als aus einem Entwurf resultierend.
Studierende erkennen die Zusammenhänge und verstehen die Systematik der Gebäudezertifizierung (Ziele, Struktur und Aufbau) und bieten einen Überblick nationaler und internationaler Gebäudebewertungssysteme; beleuchten methodische Herangehensweisen sowie Anwendungsmöglichkeiten für die nationale Gebäudebewertungssysteme und stellen die Erhebung objektiver, nachvollziehbarer und überprüfbare Datenbasis für eine nachhaltigkeitsorientierte Gesamtbetrachtung des Gebäudes vor.
Studierende optimieren das Gebäude hinsichtlich der Reduktion von Umweltbelastungen und der Verbesserung des Nutzerkomforts und beherrschen zentrale Werkzeuge für die Durchführung von Gebäudezertifizierungen.
Studierende erklären die Problemstellungen der Innenraumanalytik und die Gefahren der Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und wenden Raumluftuntersuchungsmethoden an.
Studierende führen Luftströmungsmessungen an und erfassen die erforderlichen Parameter; ebenso messen und werten sie Luftschadstoffe für Wohnen und Arbeiten aus.
Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung,
Lampen und Leuchtentechnologie,
visuelle Lichtwahrnehmung, nichtvisuelle und visuelle Lichtwirkungen
Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen,
analytische Kunstlichtbetrachtung für die Anwendungen Büro, Gesundheit, Industrie, Ausstellung und Museen, Verkauf und Licht im Außenraum.
Studierende erklären der Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung.
Studierende beschreiben die Lampen- und Leuchten-Technologie.
Studierende können visueller Lichtwahrnehmung erklären und begreifen biologischer Lichtwirkung.
Studierende bewerten der Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen.
Studierende analysieren der Kunstlichtlösungen der Anwendungen Büro, Industrie, Verkauf und Licht im Außenraum.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Baer, Roland/Barfuß, Meike/Seifert, Dirk: Beleuchtungstechnik. Hrsg.: LiTG Deutsche Lichtechnik Gesellschaft e. V. 5. Auflage. Berlin: Verlag Technik 2020
Beleuchtung im Büro. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) 2020
Hilfen für die Planung der künstlichen Beleuchtung in Büroräumen. Berlin: DGUV Information 215-442
Keller, Max: Faszination Licht: Licht auf der Bühne. 4. Auflage. München: Prestel Verlag 2010
licht.de: licht.wissen 01 – 21: Die Schriftenreihe von licht.de. Frankfurt am Main: Fördergemeinschaft Gutes Licht
Witting, Walter: Licht. Sehen. Gestalten. Lichttechnische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen für Architekten und Lichtdesigner. Basel: Verlag Birkhäuser 2014
Deutsch
Nachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen
+ Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen
+ Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen - Richtlinien, Normen und Merkblätter
+ Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen
- vereinfacht/stationär
- detailliert/im Zeitverlauf
+ Bemessung und Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen
+ Instationäre hygrisch-thermische Simulation von Bauteilen und Konstruktionen
- Baustoffkenngrößen und Modellbildung
- Klimadaten
- Ausgabegrößen
- Berechnung und Beurteilung
Studierende erläutern die aktuellen Tendenzen und Entwicklungen nachhaltiger Bauteile und Konstruktionen.
Studierende erklären die wesentlichen Inhalte und Methoden aus Richtlinien, Normen und Merkblättern zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen.
Studierende bemessen und beurteilen Bauteile und Konstruktionen.
Studierende berechnen und beurteilen Baustoffkenngrößen, Modellierung, Klimadaten.
Studierende berechnen und beurteilen Ausgabegrößen von Bauteilen und Konstruktionen im Rahmen instationärer hygrisch-thermischer Simulation.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
ÖNorm EN 15026. Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen - Bewertung der Feuchteübertragung durch numerische Simulation. 2007. Hrsg. Österreichisches Normungsinstitut.
WTA. W.-T.A.f.B.u.D.e.V. WTA Merkblatt 6-8-16 Feuchtetechnische Bewertung von Holzbauteilen - Vereinfachte Nachweise und Simulation. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag 2016
ÖNorm EN ISO 10211. Wärmebrücken im Hochbau — Wärmeströme und Oberflächentemperaturen — Detaillierte Berechnungen. 2018. Hrsg. Österreichisches Normungsinstitut.
ÖNorm B 8110-2:2020. Wärmeschutz im Hochbau Teil 2: Wasserdampfdiffusion, -konvektion und Kondensationsschutz. 2020. Hrsg. Österreichisches Normungsinstitut.
Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassender Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung 2020.
Dritter Österreichischer Bau-Kultur-Report - Szenarien und Strategien 2050. 2017.
Bundeskanzleramt, Baukulturelle Leitlinien des Bundes 2017
Deutsch
In der Vorlesung nähern wir uns dem Begriff der Sozialen Nachhaltigkeit insbesondere im Wohnbau über die Diskussion des Nachhaltigkeitsbegriffes an. Mit Hilfe von Beispielen aus Wohnbau und Stadtentwicklung ergründen wir die Messbarkeit der Sozialen Nachhaltigkeit und ihre Rolle im Stadtentwicklungsprozess. Besonderes Augenmerk werden wir dabei auf die Schnittstellen zwischen Mensch und Gebäude bzw. Stadt legen, speziell im Hinblick auf Partizipation bzw. Teilhabemöglichkeiten der zukünftigen Nutzer*innen an der Planung.
Studierende entwickeln eine erweiterte Diskursfähigkeit im Bereich der (sozialen) Nachhaltigkeit.
Studierende entwickeln ein Verständnis für die (Schwierigkeiten der) Messbarkeit der sozialen Nachhaltigkeit.
Studierende beschreiben wann und wozu zukünftige Nutzer*innen partizipieren können.
Studierende kennen Erfolgsfaktoren für Partizipationsprozesse.
Studierende kennen erfolgreiche Beispiele.
VO und Exkursionen
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Nothegger, Barbara: Sieben Stock Dorf: Wohnexperimente für eine bessere Zukunft. Wien: Residenz Verlag 2017.
Freisitzer, Kurt/Koch, Robert/Uhl, Ottokar: Mitbestimmung im Wohnbau. Ein Handbuch. Wien: Picus Verlag 1987.
Schmid, Susanne/Eberle, Dietmar/Hugentobler, Margit: Eine Geschichte des Gemeinschaftlichen Wohnens: Modelle Des Urbanen Zusammenlebens. Basel: Verlag Birkhäuser 2019
Ostrom, Elenor: Die Verfassung der Allmende. Tübingen: Mohr Siebeck 1999
Deutsch
Vertiefung der Kenntnisse zu Tageslicht und seiner Gestaltung in der Architektur, Lichteinfall in Räume, Zusammenhänge zwischen Lichtöffnungen, Raumgrößen, Raumtiefen, Oberflächen und Tageslichtversorgung. Einfluss von Fensterarten, Formaten, Lage, Rahmenanteil, Verglasungsqualität auf die Tageslichtversorgung. Raumstimmung durch unterschiedliche Arten der Tageslichteinbringung. Licht und Farbe, Photophysiology. Fassadentechnik, Verschattung und Sonnenschutz, Tageslichtaspekte in der Sanierung.
Anwendung einfacher Planungsinstrumente
Studierende erläutern die Vorgaben des Tageslichts und seiner Gestaltung in der Architektur.
Studierende gestalten die Tageslichtqualität eines Gebäudes bewusst als aus einem Entwurf resultierend.
Vorlesung mit Übungsbeispielen und Anwendung von Simulationssoftware und Messinstrumenten
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Deutsch
Studierende entwickeln einen Zugang zum Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden und erklären die Grundzüge spezifischer Gebäudekunde zu wesentlichen Gebäudetypen und deren baustrukturellem Kontext.
Studierende erklären das Wesen landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen; diskutieren Typen von Freiräumen und den Grad der Öffentlichkeit und entwickeln die Grundlagen für landschafts-architektonisches Entwerfen.
Studierende analysieren zeitgenössische Projekte und entwickeln aufgrund der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung einen auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen basierenden Entwurf.
Studierende präsentieren diesen Entwurf individuell.
Grundlagen des Entwurfes, Bürobau, öffentliche Bauten, Bildungseinrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Sport und Freizeit, und Kultur.
Übersicht über die funktionale Organisation der wichtigsten Gebäudetypologien, aus den Erfahrungen der Entwurfsprojekten werden vertiefende Analysen ausgewählter komplexer Gebäude, ihrer hybriden Nutzung, der Entwicklung und Programmierung betrachtet.
Studierende entwickeln einen Zugang zum Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden.
Studierende kennen die Grundzüge spezifischer Gebäudekunde zu wesentlichen Gebäudetypen und deren baustrukturellem Kontext.
ILV
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Lechner, Andreas: Entwurf einer architektonischen Gebäudelehre. Zürich: Park Books 2018
Hofmeister, Sandra: Räume zum Lernen und für die Gemeinschaft. München: Detail Verlag 2020
Feddersen, Eckhard/Lüdtke, Insa: Entwurfsatlas Wohnen im Alter. Basel: Birkhäuser Verlag 20171
Deutsch
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen und stellen diese zeichnerisch dar.
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden und stellen zeichnerisch den Aufbau dieser dar.
Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes und erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.
Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und den Bestand und kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.
Studierende analysieren historische Bauformen und stellen diese in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.
Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an.
Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an und kennen Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).
Studierende erläutern innovative Digitalisierungsoptionen im Bauwesen.
Übungen zu den Inhalten der BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden werden durchgeführt.
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden.
Studierende stellen zeichnerisch den Aufbau von Fußböden und Fassaden dar.
Übung
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Deutsch
BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden
Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden.
Studierende stellen zeichnerisch den Aufbau von Fußböden und Fassaden dar.
Vorlesung
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Deutsch
Diese LV bietet eine umfassende Einführung in das generative Design und die Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Architektur. Die Studierenden lernen, wie generative Designprozesse die kreative und technische Arbeit von Architekten verändern und welche neuen Möglichkeiten und Herausforderungen sich daraus ergeben. Die LV beinhaltet theoretische Grundlagen sowie praktische Übungen mit einem Überblick der neuesten KI-Tools. Zudem sollen Diskussionen über die zukünftige Entwicklung der Architektur im Kontext von KI angeregt werden. Ziel ist es, den Studierenden die Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um generatives Design und KI frühzeitig in ihre architektonischen Projekte zu integrieren.
Studierenden können mittels Ihres Verständnisses der Grundlagen des generativen Designs KI-Tools in der Architektur anwenden.
Studierenden sind in der Lage, anhand Ihres Einblickes in die zukünftigen Entwicklungen und beruflichen Chancen und Herausforderungen in der Architekturbranche, sich mit der zukünftigen Rolle der Architekt*in im Zeitalter der KI auseinanderzusetzen.
UE
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Wird im Rahmen der LV bekannt gegeben.
Deutsch
Grundlagen des Brandschutzes und von Brandschutzkonzepten: rechtliche und technische Grundlagen, Brandschutzplanung
Inhalte von Brandschutzkonzepten: Grundlagen des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes
Brandschutzkonzepte in der Praxis
Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes.
Studierende erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.
Studierende erkennen bei realen Gebäuden die konzeptionellen Hauptansatzpunkte des Brandschutzes.
VO, kleine Gruppenarbeit
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
OIB-Richtlinie 2: Brandschutz idF. Hrsg: Österreichisches Institut für Bautechnik. Wien. Frei downloadbar unter www.oib.or.at
OIB Leitfaden zur OIB-Richtlinie 2: Abweichungen im Brandschutz und Brandschutzkonzepte idF. Hrsg.: Österreichisches Institut für Bautechnik, Wien. Frei downloadbar unter www.oib.or.at
Baulicher und anlagentechnischer Brandschutz: Brandschutz bei Neu- und Umbau, Technische und rechtliche Vorschriften in der Praxis. Hrsg.: Hoyer-Weber, Werner/Peter, Frank. Wien: Forum-Verlag 2021
Schneider, Ulrich/Franssen, Jean M./Lebeda, Christian: Baulicher Brandschutz. Nationale und europäische Normung. Berlin: Bauwerk Verlag GmbH 2007
Deutsch
Baukulturell angemessenen Umgang mit dem Bestand,
Umgang mit der historischen Bausubstanz und deren zeitgemäße Erweiterung.
Der Unterschied zwischen Planen und Bauen für den Neubau zu jenem für den Bestand wird herausgearbeitet.
Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Häufige Schadensbilder und –ursachen. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit.
Möglichkeiten der Dokumentation und Sanierung.
Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.
Statische und dynamische Behandlung von Altbauten.
Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten.
Anwendung von Inhalten der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung,
Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes, wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).
Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und dem Bestand.
Studierende analysieren historische Bauformen.
Studierende stellen historische Bauformen in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.
Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an Bauten der Gründerzeit.
Studierende kennen Methoden der Dokumentation und Sanierung von Bauschäden.
Studierende kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.
Studierende bewerten die Tragfähigkeit bestehender Bauten.
Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an.
Studierende kennen Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL. Band 5. 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017
Nicolay, Helmut: Einführung in die statische Berechnung von Bauwerken. 3. Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien 2019
Schubert, Peter/Schneider Klaus-Jürgen/Schoch, Torsten: Mauerwerksbau-Praxis nach Eurocode. 3. vollständig überarbeitete Ausgabe. Berlin: Beuth Verlag 2014
Höflinger, Michael: Freitragende Natursteinstiegen der Gründerzeit-Systembetrachtung, Material- und Bestandsuntersuchungen. Wien: TU Wien. Dissertation 2014
OIB RL1. Mechanische Festigkeit und Standsicherheit. April 2019
Holzer, Stefan M.: Statische Beurteilung historischer Tragwerke. Band 2. Berlin: Ernst und Sohn 2015
Kirchmayer, Wolfgang/Popp, Roland/Kolbitsch, Andreas: Dachgeschoßausbau in Wien. Wien: Verlag Österreich 2016
Gangoly, Hans/Holzer, Peter/Maydl/Peter: Ziegel im Hochbau. Theorie und Praxis. Hrsg.: Pech, Anton. 2. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2018
Deutsch
Studierende kennen die strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden.
Studierende erläutern Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus.
Studierende erläutern die Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten, teilen ein und berechnen diese auf Grundlage der ÖNORM B1801-1.
Studierende erklären die Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhaltungsmanagements von Bauwerken.
Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis nach ÖNORM A2063 und BVergG und prüfen Angebote nach BVergG.
Studierende erstellen einen Kostenplan und ein Leistungsverzeichnis mit der Elementmethode der ÖNORM B1801-1 und erstellen ein Leistungsverzeichnis auf Grundlage einer IFC-Datei.
Studierende erfüllen eigenverantwortlich im Rahmen einer Projektorganisation verschiedene Teilaufgaben des Projektmanagement; sind befähigt, die wesentlichen Projektmanagementmethoden in allen Projektphasen praxisgerecht einzusetzen und ein Projekthandbuch zu entwickeln.
Studierende haben eine soziale Grundkompetenz zur Mitwirkung an einer teamorientierten Projektarbeit entwickelt.
Die Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau.
Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063
Inhalte der LB-HB 021
Prüfung von Angeboten nach dem BVergG
Elementmethode der ÖNORM B1801-1
Building Information Modeling und AVA
Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis nach ÖNORM A2063 und BVergG.
Studierende prüfen Angebote nach BVergG.
Studierende erstellen einen Kostenplan und ein Leistungsverzeichnis mit der Elementmethode der ÖNORM B1801-1.
Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis auf Grundlage einer IFC-Datei.
VO: Vermittlung der theoretischen Inhalte
Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit den Software-Anwendung ABK.
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Ilg, Monika/ Yasar, Michaela: Die Bauausschreibung Leitfaden für die praktische Anwendung der Standardisierten Leistungsbeschreibungen für Hochbau Version 019 und Haustechnik Version 010. Wien: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) 2013
Hölzl, Werner/Böheim, Michael/Klien, Michael/Pichler ,Eva: Das öffentliche Beschaffungswesen im Spannungsfeld zwischen Billigst- und Bestbieterprinzip. Wien: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung 2017
Salhofer, Sophie: Das Bestbieterprinzip im Vergaberecht. Linz: Johanes Kepler Universität. Diplomarbeit 2019
Stabauer, Juliane: Zuschlagskriterien im Vergabeverfahren. Graz: Technische Universität Graz. Masterarbeit 2015
IBO: OI3-Indikator – Leitfaden zur Berechnung von Ökokennzahlen für Gebäude. Wien. IBO 2016.
IBO: Interreg III A- Projekt Ökologisches Bauen und Beschaffen für Kommunen in der Bodensee-Region Planungsleitfaden: Ökologische Baustoffwahl, Wien IBO 2007
Koppelhuber, Daniela: Ökologie als Planungsaufgabe im Geschosswohnbau – vergleichende Betrachtung ökologischer Baustoffe unter Berücksichtigung von Bauherren und Planungsaspekten. Graz: Technische Universität Graz 2017
Deutsch
Themenblock 1: Begriffe und Phasen
Themenblock 2: Projektstartprozess und Projektdefinition
Themenblock 3: Projektstrukturplan und Arbeitspakete
Themenblock 4: Projektorganisation
Themenblock 5: Terminmanagement
Themenblock 6: Kostenmanagement
Themenblock 7: Risiko- und Umfeldmanagement
Themenblock 8: Qualitätsmanagement und Dokumentation
Themenblock 9: Änderungsmanagement, Projektsteuerung, Projektabschluss
Exkurs: Baukybernetik
Die Studierenden erfüllen eigenverantwortlich im Rahmen einer Projektorganisation verschiedene Teilaufgaben des Projektmanagements.
Die Studierenden sind befähigt, die wesentlichen Projektmanagementmethoden in allen Projektphasen praxisgerecht einzusetzen.
Die Studierenden sind befähigt, ein Projekthandbuch zu entwickeln.
Die Studierenden entwickeln eine soziale Grundkompetenz zur Mitwirkung an einer teamorientierten Projektarbeit.
Die Studierenden sind grundsätzlich in ihren Grundkenntnissen homogen, da sie die Begrifflichkeiten des Projektmanagements, sowie die Benennung der Instrumente des Projektmanagements, bereits im 2. Semester in der LV „Baumanagement“ definieren gelernt haben. Darauf aufbauend erlangen sie in der gegenständlichen Vorlesung Kenntnisse über die spezifischen Projektprozesse beim Projektstart, bei der Projektkoordination, beim Projektcontrolling und beim Projektabschluss. Zur Erreichung dieses Gesamtlernergebnisses wird der Lehrinhalt in neun überschaubare und thematisch aufeinander aufbauende Themenblöcke strukturiert, welche auch die Grundstruktur des integrierten Moodlekurses darstellt. Schwerpunkt ist die Vermittlung der wesentlichsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements, die anfand eines einfachen selbstgewählten Projektes geübt und in einem Projekthandbuch zusammengefasst werden. Darüber hinaus gibt es ein Exkurskapitel zur Thematik der Baukybernetik für Studierende die sich näher mit den Grundlagen der Entstehung der ÖNORM B 1801-1 und der Herkunft der Regelkreise beschäftigen möchten.
Diese Lehrveranstaltung wird nach dem Konzept des Flipped Classroom abgehalten. Darunter wird die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen eines angeleiteten Online-Selbststudiums, um in der Präsenz bzw. in den Online-Live-Einheiten die theoretischen Inhalten anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.
Endprüfung: Formatives Assessment (Dieses umfasst eine Sequenz von Maßnahmen die aus einer Erfassung des individuellen Lernstands, einer darauf bezogenen Rückmeldung der Lernergebnisse an Lehrende und Lernende, Fördermaßnahmen, sowie Tests zur Feststellung und Dokumentation von Lernfortschritten besteht. Der Grundgedanke liegt daran, laufende Leistungsbeurteilungen zu nutzen, um Lernenden Feedback zu Stärken und Schwächen zu geben und Lehrenden diagnostische Informationen bereitzustellen, auf deren Basis der Unterricht adaptiv gestaltet werden kann.) Die Teilleistungen ergeben sich aus einem beurteilungsrelevanten Frage-Antwort-Forum mit Peer-Feedback, der aktiven Mitarbeit über Präsentationen, Gruppenarbeiten, Beiträgen in den Vorlesung und im Forum, sowie Zwischenabgaben der einzelnen entwickelten Projektmanagementwerkzeuge und der Zusammenstellung des Projekthandbuches am Ende der Vorlesung.
Kochendörfer, Bernd/Liebchen, Jens H./ Vierning, Markus G.: Bau-Projekt-Management: Grundlagen und Vorgehensweisen (Leitfaden des Baubetriebs und der Bauwirtschaft). 6. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2021
BKI Baukosten Gebäude + positionen + Bauelemente Neubau 2021 - Kombi Teil 1-3
Sommer, Hans: Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management. 4. Auflage. Berlin und Heidelberg: Springer Vieweg
LM.VM. 2014, Vorschlag für Leistungsmodelle+Vergütungsmodelle für Planerleistungen. Hrsg.: Lechner, Hans. Wien: PMTools Verlag 2014
ÖNORM B 1801-1. Bauprojekt- und Objektmanagement - Teil 1: Objekterrichtung, 1.2.2021
Patzak, Gerold/Rattay, Günter: Projektmanagement – Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. 7. Auflage. Wien: Linde-Verlag 2017
pm baseline. Version 3.1
Gareis, Roland: Happy Projects! 3.Auflage. Wien: Manz Verlag 200
Deutsch
Studierende interpretieren vielfältige Aspekte der Architektur, treffen und kommunizieren persönliche architektonische Entscheidungen und entwickeln selbständig ein Entwurfskonzept, das sich am aktuellen Stand des Wissens orientiert.
Studierende führen städtebauliche, programmatische und konstruktive Parameter mit räumlichen Vorstellungen zusammen und stellen diese dar und entwickeln ein fiktives Bauprojekt vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Angebotskalkulation.
Studierende vernetzen die Lernergebnisse des Studiums.
Die Lehrveranstaltung bietet die Ausarbeitung einer Entwurfsaufgabe mit einem erhöhten Komplexitätsgrad. Fachspezifische Themenstellungen werden vertieft und in einem breiteren Kontext betrachtet.
Es werden unterschiedliche Methoden zur Bewältigung von Entwurfsaufgaben und praxisnahen Aufgabenstellungen vermittelt. Entwurfsparameter werden vertieft analysiert und interpretiert. Es werden Alternativstudien zur Entscheidungsfindung durchgeführt. Die Entwurfsaufgabe wird in einer vorgegebenen, höher gradigen Detailtiefe ausgearbeitet und anhand von entsprechenden Plänen, Schaubildern und einer öffentlich, mündlichen Präsentation dargestellt und vermittelt.
Studierende interpretieren vielfältige Aspekte der Architektur.
Studierende treffen und kommunizieren persönliche architektonische Entscheidungen.
Studierende entwickeln selbständig ein Entwurfskonzept, das sich am aktuellen Stand des Wissens orientiert.
Studierende führen städtebauliche, programmatische und konstruktive Parameter mit räumlichen Vorstellungen zusammen und stellen diese dar.
UE
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Deutsch-Englisch
Das in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Vergabe.
Studierende entwickeln ein fiktives Bauprojekt vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Angebotskalkulation.
Studierende vernetzen die Lernergebnisse des Studiums.
Übung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen.
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Es werden bereits gelernte Inhalte umgesetzt, daher ist die Literatur der zutreffenden Vorlesungen hier auch anzuwenden.
Deutsch
Studierende erklären der Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung und• beschreiben der Lampen und Leuchten Technologie; sie erklären visuelle Lichtwahrnehmung und begreifen biologische Lichtwirkung.
Studierende bewerten die Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen.
Studierende analysieren Kunstlichtlösungen in Büro, Industrie, Verkauf Außenraum.
Studierende erläutern die aktuellen Tendenzen und Entwicklungen nachhaltiger Bauteile und Konstruktionen; nennen die wesentlichen Inhalte und Methoden aus Richtlinien, Normen und Merkblättern zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen sowie bemessen und beurteilen Bauteile und Konstruktionen.
Studierende berechnen und beurteilen Baustoffkenngrößen, Modellierung, Klimadaten, Ausgabegrößen von Bauteilen und Konstruktionen im Rahmen instationärer hygrisch-thermischer Simulation.
Studierende entwickeln eine erweiterte Diskursfähigkeit im Bereich der (sozialen) Nachhaltigkeit und entwickeln ein Verständnis für die Schwierigkeiten der Messbarkeit der sozialen Nachhaltigkeit und beschreiben wann und wozu zukünftige Nutzerinnen und Nutzer partizipieren können und kennen Erfolgsfaktoren für Partizipationsprozesse.
Studierende erläutern die Vorgaben des Tageslichts und seiner Gestaltung in der Architektur und gestalten die Tageslichtqualität eines Gebäudes bewusst als aus einem Entwurf resultierend.
Studierende erkennen die Zusammenhänge und verstehen die Systematik der Gebäudezertifizierung (Ziele, Struktur und Aufbau) und bieten einen Überblick nationaler und internationaler Gebäudebewertungssysteme; beleuchten methodische Herangehensweisen sowie Anwendungsmöglichkeiten für die nationale Gebäudebewertungssysteme und stellen die Erhebung objektiver, nachvollziehbarer und überprüfbare Datenbasis für eine nachhaltigkeitsorientierte Gesamtbetrachtung des Gebäudes vor.
Studierende optimieren das Gebäude hinsichtlich der Reduktion von Umweltbelastungen und der Verbesserung des Nutzerkomforts und beherrschen zentrale Werkzeuge für die Durchführung von Gebäudezertifizierungen.
Studierende erklären die Problemstellungen der Innenraumanalytik und die Gefahren der Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und wenden Raumluftuntersuchungsmethoden an.
Studierende führen Luftströmungsmessungen an und erfassen die erforderlichen Parameter; ebenso messen und werten sie Luftschadstoffe für Wohnen und Arbeiten aus.
Einführung in die Zertifizierungssysteme, Geschichte, Entwicklung und zukünftige Bedeutung. Ziele, Struktur und Aufbau, Bewertungsmethoden, aggregierte Zahlen, Kriteriensets einzelner Methoden im Vergleich, Berechnungsbeispiele.
Studierende erkennen die Zusammenhänge und Systematik der Gebäudezertifizierung (Ziele, Struktur und Aufbau).
Studierende bieten einen Überblick nationaler und internationaler Gebäudebewertungssysteme.
Studierende beleuchten methodische Herangehensweisen sowie Anwendungsmöglichkeiten für die nationale Gebäudebewertungssysteme.
Studierende stellen die Erhebung objektiver, nachvollziehbarer und überprüfbarer Datenbasis für eine nachhaltigkeitsorientierte Gesamtbetrachtung des Gebäudes vor.
Studierende optimieren das Gebäude hinsichtlich der Reduktion von Umweltbelastungen und der Verbesserung des Nutzerkomforts.
Studierende beherrschen zentrale Werkzeuge für die Durchführung von Gebäudezertifizierungen (Ökobilanzen, Lebenszykluskostenberechnungen, Produktmanagement,...).
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Deutsch
Einführung in die Innenraumanalytik, Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und Raumluftuntersuchungsmethoden, Raumklima, elektromagnetische Felder, Hausstaub, Gebäudehygienebewertung, sick building syndrom, Luftströmungsmessungen.
Erfassung der Parameter, Messungen und Auswertungen für Wohnen, Arbeiten.
Studierende kennen die Problemstellungen der Innenraumanalytik.
Studierende kennen die Gefahren der Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel).
Studierende kennen und wenden Raumluftuntersuchungsmethoden an.
Studierende kennen und wenden Luftströmungsmessungen und erfassen die erforderlichen Parameter.
Studierende messen und werten Luftschadstoffe für Wohnen und Arbeiten aus.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Schadstoffe in Innenräumen und an Gebäuden. Erfassen, bewerten, beseitigen. Hrsg.: Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Köln: Verlag Rudolf Müller 2014
Deutsch
Studierende entwickeln einen Zugang zum Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden und erklären die Grundzüge spezifischer Gebäudekunde zu wesentlichen Gebäudetypen und deren baustrukturellem Kontext.
Studierende erklären das Wesen landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen; diskutieren Typen von Freiräumen und den Grad der Öffentlichkeit und entwickeln die Grundlagen für landschafts-architektonisches Entwerfen.
Studierende analysieren zeitgenössische Projekte und entwickeln aufgrund der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung einen auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen basierenden Entwurf.
Studierende präsentieren diesen Entwurf individuell.
Im Mittelpunkt des Fachs Freiraumplanung steht die Vermittlung landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen. Zu Beginn steht die Klärung wichtiger Begriffe. Die Landschaft als eigentliches Handlungsfeld der Landschaftsarchitektur wird als von Menschen gemachtes Gefüge verstanden, das sich stets transformiert und in der Stadt wie am Land und dazwischen befindet. Typen von Freiräumen und der Grad der Öffentlichkeit stehen zur Debatte. Zweiter Schwerpunkt ist die Einführung in das landschafts-architektonische Entwerfen. Grundlagen der Raumbildung werden genauso thematisiert wie die Gestaltelemente des Freiraums. Anschließend werden zeitgenössische Projekte vorgestellt und gemeinsam analysiert.
Grundlagen zur Planung von
• private Parzellen in der Stadt,
• Höfen am Land,
• Nachbarschaftsgärten und Gemeinschaftsgärten,
• Internationalen Gärten und
• öffentlichen Freiräumen.
Studierende erklären das Wesen landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen.
Studierende diskutieren Typen von Freiräumen und der Grad der Öffentlichkeit.
Studierende entwickeln die Grundlagen für landschafts-architektonisches Entwerfen.
Studierende analysieren zeitgenössische Projekte.
VO
Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Atmosphären Entwerfen. Hrsg.: Weidinger, Jürgen. 1. Auflage. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin 2015
Loidl, Hans/Bernard, Stefan: Freiräumen: Entwerfen als Landschaftsarchitektur, Basel: Verlag Birkhäuser 2014
Waterman, Tim: Landschaftsarchitektur: das Wichtigste in Kürze. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 2010
Vroom, Meto J.: Lexicon of Garden and Landscape Architecture. Basel: Verlag Birkhäuser 2006
Grimm-Pretner, Dagmar/Zöch, Peter: Wien: Ein Begleiter zu neuer Landschaftsarchitektur. München: Verlag. Callway 2010
Zimmermann, Astrid: Landschaft konstruieren - Materialien, Techniken, Bauelemente. 3. korrigierte und erweiterte Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2015
Zimmermann, Astrid: Landschaft planen - Dimensionen, Elemente, Typologien. Basel: Verlag Birkhäuser 2014
Deutsch
Das architektonische Entwerfen basiert auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen. Diese können im Rahmen der Entwurfsübungen vermittelt und projektorientiert geübt werden.
Methodik des Entwerfens für Freiräume;
Anwendung der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung in individuellen Projekten;
Darstellungstechniken zur Präsentation.
Studierende entwickeln aufgrund der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung einen auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes, den freiraumplanerischen Gestaltungsprinzipien sowie des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen basierenden Entwurf.
Studierende präsentieren diesen Entwurf individuell und in Teamarbeit.
EXPEDITION
Erste und zweite Einheit
Die Wiederholung der Grundprinzipen des Entwerfens und die Analyse von Freiräumen. Wir begeben uns auf eine Erkundungsexpedition in die nähere Umgebung mit dem Ziel die vorhandenen Stadtentwicklungsprinzipien, Gestaltungsprinzipien, Freiraumgestaltungen, sowie Schnittstellen der privaten gemeinschaftlichen und öffentlichen Räumen anhand schneller Skizzen zu analysieren und festzuhalten. Im Anschluss wird im LV-Raum ein Ort aus der Expedition ausgesucht und als Stegreifentwurf ausgearbeitet. AUFGABE: Präsentation auf 3-4 A3 Blättern: Ideenfindung, Analysen, räumliches und funktionales Konzept. Digitale Abgabe! Im darauf folgenden Termin wird die Zusammenfassung der Abgabe präsentiert. Nach Input zu Gestaltungsprinzipien in der Freiraumplanung wird der ausgesuchte Platz für Entwurfsübungen thematisiert und erste Ideen für die Gestaltung werden gesammelt.
ENTWURFSÜBUNGEN
Dritte und vierte Einheit
Kurze Präsentation der Idee (min. 3 pro Team) für den ausgesuchten Raum und gemeinsame Diskussion und Feedback. Weitere Bearbeitung der ausgewählten Idee und Entwicklung des Gestaltungskonzeptes. Die Schwerpunkte sind Raumbildung, Wegeführung, Funktionen, Bepflanzung, Materialität, Farbkonzept etc... Inputs während der Arbeit und Festlegung der relevanten Elemente für Ansichten und Details. Tipps für die konstruktiven Lösungen und Materialwahl. Am Ende jeder Einheit wird der Stand des Entwurfs kurz präsentiert.
Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Atmosphären Entwerfen. Hrsg.: Weidinger, Jürgen. 1. Auflage. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin 2015
Loidl, Hans/Bernard, Stefan: Freiräumen: Entwerfen als Landschaftsarchitektur, Basel: Verlag Birkhäuser 2014
Waterman, Tim: Landschaftsarchitektur: das Wichtigste in Kürze. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 2010
Vroom, Meto J.: Lexicon of Garden and Landscape Architecture. Basel: Verlag Birkhäuser 2006
Grimm-Pretner, Dagmar/Zöch, Peter: Wien: Ein Begleiter zu neuer Landschaftsarchitektur. München: Verlag. Callway 2010
Zimmermann, Astrid: Landschaft konstruieren - Materialien, Techniken, Bauelemente. 3. korrigierte und erweiterte Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2015
Zimmermann, Astrid: Landschaft planen - Dimensionen, Elemente, Typologien. Basel: Verlag Birkhäuser 2014
Deutsch
Anzahl der Unterrichtswochen
15 pro Semester
Unterrichtszeiten
Mo bis Fr, ab 8.45 Uhr
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.
Die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen steigt, da Gebäude immer höhere Umweltstandards zu erfüllen haben. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt diese Entwicklung, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten. Neue Gebäude sollen durch entsprechend hohe Energieeffizienzstandards und den Einsatz erneuerbarer Energieträger nahezu energieautark errichtet und betrieben werden. Für Gebäude des öffentlichen Sektors gilt dieses Ziel bereits ab 2018. Als Absolvent*in sind Sie diesen Herausforderungen gewachsen. Die Berufsbezeichnung „Architekt*in“ können Sie führen, wenn sie nach dem Bachelor- und Masterstudium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien eine dreijährige Praxis nachweisen und erfolgreich die Ziviltechniker*innenprüfung absolvieren.
Interview
Einen 100 % biologisch abbaubaren Baustoff aus Pilz weiterzuentwickeln, war Thema der Diplomarbeit von Henriette Fischer an der TU Wien. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien wurde dafür nachträglich von "BauNetz" für ihr Projekt "Mush Room" mit dem Architektenpreis ausgezeichnet.
Zum InterviewInterview
Mit Green Building nachhaltige Gebäude entwerfen, Ressourcen schonen und unsere Umwelt lebenswerter gestalten. Christian Polzer spricht im Interview über die Schwerpunkte des Bachelorstudiengangs, mögliche Berufsbilder und die Zukunft der Architektur.
Zum Interview38 Architektur-Studierende waren jetzt im Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Wolkersdorf, um sich Inspiration und innovative Ansätze für ihre Abschlussarbeiten zu holen. Die Exkursion ist bereits seit 2016 fixer Bestandteil des Curriculums und bietet den angehenden Architekt*innen die Gelegenheit, Einblicke in die Wohnbedürfnisse älterer Menschen zu gewinnen.
21. Oktober 2024
21. Oktober 2024
27. September 2024
26. September 2024
28. Juni 2024
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Große Player der Baubranche wie die PORR Group, STRABAG SE oder ÖBB-Infrastruktur AG unterstützen Sie in unterschiedlichen Förderprogrammen, ermöglichen Einblicke in die Berufspraxis, bieten die Chance auf rare Teilzeitjobs oder begleiten Sie mit fachlicher Expertise und kollegialem Rat. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Stellenangebote finden, Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – jetzt Teil unserer Community werden!
Studiengangsleiter Bachelorstudium Architektur - Green Building
+43 1 606 68 77-2231
christian.polzer@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 226, P.1.07
1100 Wien
+43 1 606 68 77-2230
+43 1 606 68 77-2239
bau@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
Nach Vereinbarung
Lehre und Forschung
Wissenschaftliche Mitarbeit
Lehre und Forschung
Studienprogrammleiter Technische Gebäudeausstattung; Leiter Forschungszentrum Bauen und Gestalten
Akademische Weiterbildung an der Schnittstelle von Hochschulbildung, Erwachsenen- und beruflicher Weiterbildung an der Campus Wien Academy.
Bauwerke nach Möglichkeit erhalten anstatt sie abzureißen: Wir denken in Lebenszyklen und forschen für mehr Nachhaltigkeit und zukunftsträchtiges Bauen.
Leitung: Dipl.-Ing. Martin Aichholzer
Leitung: FH-Prof. Christoph Stoik, MA
Leitung: FH-Prof. Christoph Stoik, MA
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Soz.-Wiss. Dr. Diebäcker, Marc
Leitung: Dipl.-Ing.in Henriette Fischer, BSc
Leitung: FH-Prof. DI Dr.techn. Markus Vill