Bachelorstudium

Architektur – Green Building

Vollzeit

 

Architektur – Green Building

Mit Architektur - Green Building entscheiden Sie sich für ein EU-weit anerkanntes Architekturstudium und gestalten die Umwelt lebenswerter. Neben Entwurf und Planung lernen Sie viel über die Konstruktion von Gebäuden. Der Fokus auf zukunftsfähiges Bauen qualifiziert Sie, Gebäude nachhaltig und energieproduzierend zu entwerfen und die Lebenszykluskosten schon in der Planungsphase zu berücksichtigen. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten.

Department
Bauen und Gestalten
Themen
Umwelt
Technologien

Highlights

  • EU-weit anerkanntes Architekturstudium

  • Kompetenzen für Entwurf, Planung, Konstruktion und Projektmanagement

  • Nachhaltigkeitsanspruch – über alle Lebenszyklusphasen

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    Vollzeit

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2,3

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2025/26

    21. Oktober 2024 - 21. Mai 2025

    Studienplätze

    36

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    3 Einmalig: Normenpaket ca. € 320-350,-

    Perspektiven

    Alle Videos
    <
    >

    Whatchado mit Christa Hörburger

    "Mir gefällt die Vielfalt." Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien. "Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist."

    05:00

    XChange Young Talents für die Immowirtschaft

    Der erste XChange Young Talents lockte rund 80 Teilnehmer*innen, darunter viele Studierende des Departments Bauen und Gestalten, an die FH Campus Wien. Sie informierten sich über ihre Chancen in der Immobilienwirtschaft.

    zur News

    02:33

    Green, smart, sicher und nachhaltig

    Studierende der FH Campus WIen im Gespräch: Green, smart, sicher und nachhaltig

    42:59

    Vor dem Studium

    Idealerweise bringen Sie neben guten mathematischen Grundlagen, die Sie als Basis für die Bauphysik brauchen, ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen und gestalterisches Interesse mit. Sie sind kreativ und haben zeichnerisches Talent, um Ihre innovativen Ideen zu skizzieren. Die Arbeit mit Computerprogrammen, mit denen Sie dann Ihre Entwürfe berechnen, exakt zeichnen und auch animieren oder rendern können, macht Ihnen Spaß. Koordinationstalent benötigen Sie für die projektbezogene Arbeit im Team.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Erstklassige Ausbildung

    Führende Unternehmen der Branche vertrauen unserer Ausbildungsqualität und finanzieren vielleicht genau Ihren Studienplatz.

    Förderprogramme

    Sie profitieren von Stipendienprogrammen und legen früh den Grundstein für ihre Karriere.

    Architektur mit Bautechnik

    Einander besser verstehen und voneinander lernen. Einzigartige Kombination, die Sie in der Form nur bei uns finden.

    Fachliche Zugangsvoraussetzung

    Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch

    • ein österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
    • ein österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung für die jeweilige Studienrichtungsgruppe oder
    • ein gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
    • eine Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung,

    oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.


    Weiterführende Details

    Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen

    Die berufliche Qualifikation haben Sie beispielsweise erworben durch

    • einen facheinschlägigen Lehrabschluss (Berufsgruppen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes) oder
    • einen Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (Fachschule für Bautechnik & Bauwirtschaft oder Fachschule für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Sanierungstechnik) oder
    • eine andere gleichwertige (baunahe) facheinschlägige Ausbildung.

    Das Mindestalter beträgt 20 Jahre.

    Wenn Sie sich für diesen Zugangsweg entscheiden, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat. Dort erhalten Sie die erforderlichen Formulare.


    Sprachliche Zugangsvoraussetzung

    Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens

    • Deutsch - Niveau C1.

    Beglaubigung ausländischer Dokumente

    Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.

    Übersetzung Ihrer Dokumente

    Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.

    Online-Bewerbung – Dokumente hochladen

    Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.

    Bewerber*innen mit deutscher Fachhochschulreife

    Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.

    Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.

    Dokumente für Ihre Online-Bewerbung

    1. Identitätsnachweis
      • Reisepass oder
      • Personalausweis oder
      • österreichischer Führerschein (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich) oder
      • Aufenthaltstitel (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich)
    2. Nachweis über eine Namensänderung, falls zutreffend (z.B. Heiratsurkunde)
    3. Nachweis über die Erfüllung der fachlichen Zugangsvoraussetzung
      • österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
      • österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung für die jeweilige Studienrichtungsgruppe oder
      • gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
      • Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder
      • Nachweis über eine einschlägige berufliche Qualifikation
      • Wenn Ihr Nachweis zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegt, laden Sie bitte Ihr vollständiges Zeugnis der zuletzt abgeschlossenen Schulstufe hoch.
    4. Sprachnachweis Deutsch Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Als Nachweis gilt:
      • Reifezeugnis einer deutschsprachigen Schule
      • Abschluss eines mindestens dreijährigen deutschsprachigen Studiums
      • Ergänzungsprüfung Vorstudienlehrgang - Deutsch C1
      • Deutsch-Zertifikat (nicht älter als 3 Jahre), z.B.:
        • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch: ÖSD Zertifikat C1
        • Goethe Institut: Goethe Zertifikat C1
        • telc: Deutsch C1 Hochschule
        • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienwerber*innen: DSH-2
        • Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz: DSD II - C1
        • Test Deutsch als Fremdsprache (Test DaF): Niveau TDN 4 in allen Teilen
        • Sprachenzentrum der Universität Wien: Kurs und erfolgreich abgelegte Prüfung auf Niveau C1/2
        • Nachweise über ein höheres Sprachniveau gelten ebenfalls.
    5. tabellarischer Lebenslauf auf Deutsch
    6. Beglaubigungen und Übersetzungen, falls zutreffend (siehe Reiter "Ausländische Dokumente und Abschlüsse")

    Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.

    Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.

    Für das Aufnahmeverfahren ist eine Portfoliomappe (Details Portfoliomappe PDF 426 KB) zu erstellen, welche verpflichtend zum Aufnahmeverfahren mitzubringen ist. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung und/oder Erstellung Ihrer Portfoliomappe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Mappenkurs (Details Mappenkurs PDF 480 KB)

    Refresh Your Skills-Kurse

    Sie wollen Ihre Kenntnisse in Mathematik und Darstellender Geometrie auf den letzten Stand bringen?
    Das Department bietet für Studienanfänger*innen im Sommer Vorbereitungskurse, um den Einstieg ins FH-Studium zu erleichtern.

    Termine und Anmeldung

    Das Aufnahmeverfahren besteht aus vier Teilen (EDV-Test, zeichnerischer Teil, Aufnahmegespräch, Portfoliomappe) und findet an der FH Campus Wien statt.

    • Ziel
      Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
    • Ablauf
      Der EDV-Test beinhaltet Aufgaben aus Logik, Allgemeinwissen, räumlichen Vorstellungsvermögen, Englisch und Deutsch. Beim zeichnerischen Teil sind ein oder mehrere Gegenstände perspektivisch wiederzugeben. Danach führen die Bewerber*innen ein Aufnahmegespräch, welches einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung vermittelt.

      Des weiteren ist eine Portfoliomappe (Details Portfoliomappe PDF 260 KB) zu erstellen, welche verpflichtend zum Aufnahmeverfahren mitzubringen ist. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung und/oder Erstellung Ihrer Portfoliomappe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Mappenkurs (Details Mappenkurs PDF 277 KB). Wir ersuchen um Kenntnisnahme, dass eine Teilnahme am Aufnahmeverfahren OHNE Portfoliomappe nicht möglich ist.

      Jeder dieser vier Teile wird mit Punkten bewertet. Die abschließende Reihung ergibt sich aus der Gesamtzahl dieser Punkte.

    • Kriterien
      Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen ergibt sich nach Absolvierung der oben angeführten Stufen des Aufnahmeverfahrens.

    Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem auch die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie spätestens Ende Juli 2025.

    Aufnahmeverfahren

    Die Einladung zum Aufnahmeverfahren erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen. Das genaue Ablauf (Uhrzeit, etc) erhalten Sie zeitgerecht vor dem zugeteilten Termin. Abhängig von den Bewerber*innenzahlen kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen.

    • Mittwoch, 23. April 2025
    • Mittwoch, 21. Mai 2025
    • Donnerstag, 12. Juni 2025
    • Donnerstag, 03. Juli 2025

    Die Termine werden vergeben und sind nicht frei wählbar.

    Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie spätestens Ende Juli 2025.

    Online-Infosessions zu allen Studiengängen des Departments Bauen und Gestalten

    Bei unseren Online-Infosessions stellen wir Ihnen die Schwerpunkte der Bachelor- und Masterstudiengänge des Departments Bauen und Gestalten vor. Wir informieren Sie über die Inhalte der Studiengänge und geben Ihnen einen Ausblick auf Ihre guten Karrierechancen. Anschließend ist ausreichend Zeit für offene Fragen und Austausch.


    Im Studium

    Die FH Campus Wien hat über zwanzig Jahre Erfahrung mit Bautechnikstudiengängen und in dieser Zeit eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen im Studium, auf der Praktikumssuche und beim Berufseinstieg viele Möglichkeiten bietet. Zu diesem Netzwerk gehören neben Architekturbüros auch Bauunternehmen wie STRABAG SE, die mit der FH Campus Wien nicht nur im Rahmen der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen zusammenarbeitet. Darüber hinaus profitieren Sie im Unterricht von dem in unseren F&E-Projekten gewonnen Wissen. Neben der fundierten Theorie hat die Praxis für uns oberste Priorität. Daher haben Sie im Studium die Gelegenheit, sich in ein zukunftsorientiertes Großprojekt einzubringen. Sie entwickeln im Rahmen einer Lehrveranstaltung Ideen zur Erweiterung unseres Hauptstandorts im neuen Stadtteil "Verteilerkreis". Ihre Einfälle haben eine reale Chance, in den nächsten Jahren verwirklicht zu werden. Darüber hinaus laden wir in der Seminarreihe "Ausgewählte Kapitel aus der Baupraxis" regelmäßig zur Weiterbildung ein. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.

    In diesem Studium geht es um die Zukunft der Architektur. Bisher fließen ungefähr vierzig Prozent des gesamten Energieaufwands in Gebäude. Das mit viel Gestaltungsspielraum zu ändern, liegt bei Ihnen als Absolvent*in. Anders als das klassische Architekturstudium an der Universität spezialisieren Sie sich mit diesem praxisnahen Bachelorstudium auf Projekte im Hochbau, wozu Gebäude für Wohn- und Gewerbezweck zählen. Statt auf künstlerische und historische Aspekte konzentrieren Sie sich auf das Thema Nachhaltigkeit und berücksichtigen die Lebenszykluskosten des Bauwerks schon in Entwurf und Planung und setzen nachhaltige Ideen dann in der Konstruktion um. Mit diesem Studium erreichen Sie sowohl in den Ingenieurwissenschaften als auch im Projektmanagement ein hohes fachliches Niveau. Absolvent*innen des Bachelor- und Masterstudiums Architektur – Green Building an der FH Campus Wien haben ebenso wie Universitätsabsolvent*innen die Möglichkeit, zukünftig die Berufsbezeichnung "Architekt*in" zu führen.

    • Sie lernen in Ihren Studienfächern die gesamte Bandbreite von Entwurf, Planung und Konstruktion kennen: Green Building Grundlagen, standortbezogenes Bauen, Entwerfen, Architekturdarstellung, Architekturtheorie, Baukonstruktionen, Bauklimatik und Gebäudetechnik, Recht und Bauökonomie. Zentral ist das Anliegen, innovativ, ressourcenschonend und energieoptimiert zu bauen und hohen ästhetischen Ansprüchen zu genügen.

      Nachhaltig bedeutet:
      • Ökonomisch, indem Sie Kosten optimieren und dabei nicht nur die Gestehungskosten im Auge haben, sondern auch jene einbeziehen, die während des Bestandes eines Bauobjekts anfallen und letztlich auch die Entsorgungskosten desselben einberechnen (Life Cycle Costing).
      • Ökologisch, indem Sie im gesamten Lebenszyklus ressourcenminimierte Lösungen anstreben (ökologischer Fußabdruck).
      • Sozial, indem Sie nicht nur bei Nutzer*innen, sondern auch bei Betrachter*innen der zu realisierenden Bauprojekte einen möglichst hohen Zufriedenheitsgrad erzielen (Blue Building).
    • Sie absolvieren während Ihres Studiums ein 4-wöchiges Praktikum, in dem Sie Ihre erworbenen theoretischen Kenntnisse gezielt anwenden.

    Einblicke in das Studium

    <
    >
    Eröffnung des [Bau]Kasten auf dem FH Campus Wien

    Werkstatt [Bau]Kasten

    Auf einer Nutzfläche von 200 m² und mit einer Raumhöhe von 5,5 Metern bietet die Werkstatt [Bau]Kasten reichlich Platz für die Studierenden des Departments Bauen und Gestalten​​​​​​​. Das Spezielle an dieser Werkstatt ist ihre Bauweise. Anders als andere Gebäude wurde sie zum einen aus nachwachsenden Baustoffen errichtet und zum anderen kann sie aufgrund einer ausgeklügelten Steckkonstruktion jederzeit komplett demontiert und woanders wieder aufgebaut werden.

    FH Campus Wien - Blick auf Werkstattgebäude

    Mehr Raum für Projekte und Forschung

    Auf einer Nutzfläche von 200 m² und mit einer Raumhöhe von 5,5 Metern bietet die Werkstatt [Bau]Kasten reichlich Platz für die Studierenden des Departments Bauen und Gestalten. Das Spezielle an dieser Werkstatt ist ihre Bauweise. Anders als andere Gebäude wurde sie zum einen aus nachwachsenden Baustoffen errichtet und zum anderen kann sie aufgrund einer ausgeklügelten Steckkonstruktion jederzeit komplett demontiert und woanders wieder aufgebaut werden.

    Studierende und Studierender halten gemeinsam Holzmodell vor Wand mit architektonischen Plakaten

    Integrales Planen – Architekt*innen und Bauingenieur*innen gemeinsam am Planungstisch

    Die Zusammenarbeit zwischen Architekt*innen und Bauingenieur*innen erfahren Studierende im Department Bauen und Gestalten bereits während des Studiums. Im 5. Semester diskutieren Bachelorstudierende Architektur – Green Building die Umsetzbarkeit ihrer Entwürfe mit Kolleg*innen vom Studiengang Bauingenieurwesen – Baumanagement. Thema: Ein Sozialzentrum mit Einheiten für betreutes Wohnen in Korneuburg.

    2 Personen arbeiten an einem Architektur-Modell

    Gemeinsam zum Ziel

    Von der Idee bis zur Umsetzung eines Bauprojektes ist Teamwork gefordert.

    Studierende des Bachelorstudiums zeigen Ihre Urkunden für den 2. Platz

    "Connected – Dach für Jung und Alt"

    Mit dem Projekt „Connected – Dach für Jung und Alt“ belegten Studierende des Bachelorstudiums Architektur – Green Building den zweiten Platz beim Award Architects Collective Student Award for Healthcare Architecture 2024.

    Studierende lassen ein Kanu zu Wasser

    Betonkanu

    Die alle zwei Jahre stattfindende Betonkanu-Regatta ist eine Mischung aus Beton- und Bootsbautechnik, sportlichem Wettkampf und vor allem viel Spaß. Im Wettbewerb ist eine komplexe Aufgabe zu lösen, nämlich die Festigkeit und Wasserdichtheit der Baustoffe so in der Kanukonstruktion zu nutzen, dass ein leichtes und gleichzeitig robustes Kanu aus Beton entsteht. Und dann gilt es noch, mit diesem Kanu die Regatta zu gewinnen.

    Eine Gruppe trägt ein Kanu in einen Fluss

    Betonkanu

    Das Team, bestehend aus Studierenden der Bachelor- und Masterstudiengänge Architektur Green Building und Bauingenieurwesen-Baumanagement, sammelt beim Bau des Betonkanus nicht nur wertvolle praktische und handwerkliche Erfahrungen mit dem Baustoff Beton, sondern lernt auch, ein Projekt gemeinsam zu realisieren - verantwortlich Teilaufgaben zu übernehmen, zu koordinieren, abzustimmen und alle Einzelergebnisse zu einem Gesamtwerk zusammenzufügen.

    Zwei Studierende erläutern ihre Entwürfe vor Plakatwand

    Abschlusspräsentation "Entwerfen"

    Eine öffentliche Präsentation bildet den Abschluss der Übung Entwerfen. Dabei stellen die Studierendenteams ihre Entwürfe einer Expert*innen-Jury vor und zeigen ihre Modelle.

    2 Personen zeigen auf und sprechen über ein Architektur Modell

    Ein Projekt - viele Ideen

    Neben Kreativität und Funktionalität bewertet die Jury auch die Materialwahl. Das Projekt als Ganzes betrachtet soll "gebauter Ausdruck der Verantwortung für unsere Gesellschaft und die Umwelt sein"

    2 Personen sprechen über ein Architekturmodell

    Entwürfe im Zusammenhang

    Gute Entwürfe werden aus dem kulturellen Zusammenhang heraus entwickelt und reflektieren die spezifischen Eigenschaften der Bauaufgabe und des jeweilige Ortes.

    Holzmodell einer Wohnhausanlage

    Sozialzentrum Lebensstil in Korneuburg

    Sechs Wohngruppe mit Platz für jeweils 14 Bewohner*innen und einer Wohnung für betreutes Wohnen sollen in einer zweigeschoßigen Anlage untergebracht werden. Zudem galt es für die Architektur – Greenbuilding-Studierenden die Bedürfnisse für eine qualitätsvolle Pflege zu berücksichtigen und im Entwurf umzusetzen.

    Modell eines Hauses

    Alle Blickwinkel berücksichtigen

    Ein Entwurf betrifft nie nur das Bauobjekt allein. Die Studierenden strukturierten das Grundstück nach städtebaulichen Überlegungen und lieferten Ideen für eine gute Anbindung an die Umgebung.

    Eine Gruppe steht um ein Architekturmodell und diskutiert dieses

    Grün- oder Freiflächen als Orte der Begegnung

    Die Studierenden müssen auch die Gestaltung der Grün- oder Freiflächen als Orte der Begegnung berücksichtigen. Auch die Wünsche der Bewohner*innen, Besucher*innen, etc. müssen sie in der Planung miteinbeziehen.

    Modellgebäude

    Diversität erleben – Begegnung und Austausch

    Ein wesentlicher Teil der Aufgabe bestand in der Konzeption und Gestaltung der gemeinschaftlich zu nutzenden Flächen des Pflegeheims. Dazu zählten die Anlage eines Freiraums oder eines Parks als Ort der für gemeinsame Aktivitäten unter freiem Himmel, genauso wie der Entwurf eines interreligiösen Begegnungsraums. Egal ob integriert ins Gebäude oder als freistehendes Objekt, beim interreligiöse Begegnungsraum zählte für die Jury architektonische Kreativität und Innovationsgeist sowie eine fundierte Materialwahl.

    Eingerichtetes Zimmer

    Individuelles, bedarfsgerechtes Interieur

    Großes Augenmerk legten die Studierenden auch auf die Einrichtung. In ihre Überlegungen flossen die Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten der Bewohner*innen mit ein, diese sollten trotz neuer Umgebung eine für ihre Lebensgeschichten typische Atmosphäre und Interieur wiederfinden. Als Lebensstile standen bürgerliches, indisches, orientalisches, ländliches, städtisches Milieu sowie handwerkliches Milieu zur Auswahl. Barrierefreiheit und die Möglichkeit zur Integration von persönlichen Gegenständen, wie etwa einem Lieblingssessel, galt als selbstverständlich.

    Blick in Garten von oben

    Studierende gestalten "ihren" Mensagarten (1/5)

    Sommer, schönes Wetter und trotzdem stehen Studieren und Arbeiten auf dem Programm – gerade dann kann der Mensagarten punkten. Um diesen Erholungsort noch attraktiver zu gestalten, lud die FH Campus Wien Architektur – Green Building- und Bauingenieurwesen – Baumanagement-Studierende zu einem Ideenwettbewerb ein.

    Studierender vor Pinnwand

    Ästhetisch, ökologisch und realisierbar

    Der Green Building-Studierende Patrick Zöchling überzeugte die FH-Jury mit einer ästhetisch ansprechenden, ökologischen und realisierbaren Idee: Modulare Liege- und Sitzelemente aus Holz, die die bestehenden Stufen und das Gelände miteinbeziehen, laden zum Essen, Arbeiten und Chillen ein. Zusätzliche Pflanzen sollen für ein angenehmes Klima sorgen und an manchen Ecken Privatsphäre schaffen.

    Design Visualisierung

    Zum Sitzen und Liegen

    Die Idee lässt verschiedene Nutzungsszenarien zu - die sechs verschiedenen, modular aufgebauten Möbelstücke können an den jeweiligen Bedarf einfach angepasst und - was wichtig ist - auch abgebaut werden. So lässt es sich angenehm sitzen und wer Zeit hat, die Seele baumeln zu lassen, kann auch liegen.

    Gruppenfoto

    Ideen: von Holz bis Beton

    Der Zweitplatzierte, der Green-Building-Studierende Tobias Speckner, verfolgte in seinem architektonisch wertvollen Entwurf eine Idee von variablen runden Formen zum Sitzen und Liegen, die Großteils aus Beton gegossen, mit Holzelementen versehen und die insgesamt miteinander verbunden sind. Den dritten Platz teilten sich ex aequo Christoph Elmecker, Martin Schachenhofer, Felicitas Baldauf, alle Studierende des Bachelorstudiums Green Building und Gerald Schmiedbauer, der das Bachelorstudium Bauingenieurwesen-Baumanagement absolviert. v.l.n.r.: Christoph Elmecker, Tobias Speckner, Martin Schachenhofer, Patrick Zöchling, Felicitas Baldauf und Gerald Schmiedbauer

    Modell

    Studierendenprojekte aus "Entwerfen"

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Für den Bauplatz vienna.transitionBASE in der Wiener Seestadt Aspern entwickelten die Studierenden Konzepte für einen multifunktionalen Raum für kulturelle Veranstaltungen mit ungefähr 50-100 Personen. Ganz im Gedanken von Reduce – Reuse – Recycle sollte der temporäre Veranstaltungsraum demontierbar, adaptierbar und wiederverwendbar sein.

    Unter allen Projekten wurde Origami Pavillon ausgewählt. Dieses wird in einer Offenen Lehrveranstaltung im Sommer 2019 in die Realität umgesetzt

     

    Zeichnung

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    10 Minuten von der U2-Station Seestadt entfernt soll der multifunktionale, witterungsgeschützte Veranstaltungsraum entstehen. Das Siegerprojekt Origami Pavillon überzeugte die Jury mit durch seine Umsetzbarkeit, Kosteneffizienz, Auf- und Wiederabbaubarkeit sowie die architektonische Ausgestaltung.

    Modelle

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Das Projekt des temporären Veranstaltungsraums war unter den Parametern der Ressourceneffizienz, einer kreislauffähigen Materialwahl sowie einer sortenreinen Trennung zu planen. Genauso fielen bei der Bewertung die finanzielle Realisierbarkeit sowie eine einfache Montage und Demontage ins Gewicht.

    Entwürfe

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Rascher Aufbau, angenehmes Raumklima während der Veranstaltung und dann auch wieder schnell spurlos verschwunden – die Anforderungen erforderten auch eine umfassende Analyse vom Bauplatz, Anforderungen für eine temporäre Architektur oder welche Materialien für diesen Verwendungszweck in Frage kommen.

    Bauplan

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Die Studierenden entwarfen ein temporäres multifunktionales Bauwerk mit einem Fassungsvermögen von 50-100 Personen. Rascher Aufbau und Demontage und Wiederverwertbarkeit waren ebenso gefordert wie ein Konzept für Raumqualität inklusive Ideen zur Beschattung, Kühlung oder Ver-/Entsorgung – mit Bedacht auf geringe Kosten und Umsetzbarkeit im Selbstbau.

    Entwurf

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Die aus der Gründerzeit stammende Volksschule sollte in ihrer Erweiterung unterbringen: Kreativbereich, Sportbereich, Funktionsbereiche wie Küche, Verwaltung, Facility usw. und einen Freiraum. Gefordert war auch, viel Platz für Freiklassen mit unterschiedlichen Aufenthaltsqualitäten zu schaffen. Weiterer vorgesehener Benefit durch den Zubau: Barrierefreiheit auch im Altbau.

    Bauplan

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Bei der Planung wurde darauf geachtet, dass sich der Zubau in das bestehende Ensemble der Volksschule harmonisch eingliedert und der Bauplatz optimal ausgenützt wird. Nachverdichtung mit möglichst geringem ökologischen Impact war das Ziel.

    Plan

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Möglichst geringe Kosten und kurze Bauzeit standen im Fokus der Projektplanung. Die Studierenden prüften dafür alle Möglichkeiten des Systembaus in innovativer serieller bzw. modularer Bauweise, um auch höchstmögliche Ressourcenschonung zu erreichen.

    Bauplan

    Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern

    Im Sinne der Nachhaltigkeit planten die Studierenden den Zubau der Volksschule als Gebäude, das weitgehend CO2-frei betrieben werden kann und legten dafür im Sinne des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung ein Nachhaltigkeitskonzept vor.

     

    Stimmen von Studierenden

    <
    >
    Portrait Christa Hörburger

    “Mir gefällt, wie uns die Vielfalt in der Architektur nähergebracht wird. Wir haben einen recycelbaren Pavillon geplant, der wird jetzt aufgebaut – echt lässig.”

     Christa Hörburger studiert Architektur – Green Building.

     

    Lehrveranstaltungsübersicht

    Modul Architekturdarstellung

    Architekturdarstellung

    6 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende lernen die Arbeitsweise der aktuellen Version des CAD-Programmes Archicad (aktuelle Version) kennen und vermögen normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell zu erstellen.

    • Studierende mit Vorkenntnissen lernen ein objektorientiertes bauspezifisches CAD-Programm am Beispiel der aktuellen Version von Archicad kennen; leiten Grundrisse, Ansichten und Schnitte aus dem 3D-Modell ab und modellieren 3D-Gebäude.

    • Studierende zeichnen skizzenhaft Gebäude und Körper und binden diese in eine Präsentation ein.

    • Studierende wenden verschiedene Modellbautechniken an und analysieren die Herstellungsgrundlagen.

    • Studierende visualisieren mittels ARCHICAD eigene Materialien und Oberflächen (CineRENDER) und verarbeiten diese im Layoutbereich.

    • Studierende konstruieren Kurven und Flächen in Rhino3D, können die wichtigsten Elemente in Grasshopper anwenden und zeigen damit Ihr Verständnis des Prinzips von Galapagos.

    6 SWS
    6 ECTS
    CAD | UE

    CAD | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anfänger-Gruppen (6 Abende) mit Archicad (aktuelle Version)

    Inhalt:
    Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung
    Entwurfseinstellungen und Optionen
    Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen,
    numerische Koordinateneingabe

    Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)
    Räume, Flächen, Bemaßung,
    Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne
    Layout und Plotten

    Fortgeschrittene (4 Abende) mit Archicad (aktuelle Version)

    Inhalt:
    Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung
    Entwurfseinstellungen und Optionen
    Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen,
    numerische Koordinateneingabe


    Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)
    Räume, Flächen, Bemaßung,
    Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne
    Layout und Plotten
    BIM - IFC

    Lernergebnisse

    • Studierende ohne Vorkenntnisse lernen die Arbeitsweise des verbreiteten CAD-Programmes Archicad (aktuelle Version) kennen

    • Studierende ohne Vorkenntnisse vermögen normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell zu erstellen.

    • Studierende mit Vorkenntnissen lernen ein objektorientiertes bauspezifisches CAD-Programmes am Beispiel von Archicad (aktuelle Version) kennen

    • Studierende mit Vorkenntnissen leiten Grundrisse, Ansichten und Schnitte aus dem 3D-Modell ab

    • Studierende mit Vorkenntnissen modellieren 3D-Gebäude als Voraussetzung für Building Information Modelling (BIM).

    Lehrmethode

    Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,
    Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und
    Selbststudium

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Horner, Christine: BIM kompakt. Teilmodelle verstehen und nutzen. Wien: Verlag Austrian Standards plus GmbH 2018

    Archicad Referenzhandbuch. Hrsg.: GRAPHISOFT 2021. In: help.graphisoft.com/AC/25/GER/ARCHICAD.pdf (letzter Zugriff: 18.10.2021)

    ArchiCAD 25: Der umfassende Praxiseinstieg. Mit zahlreichen Beispielen und Übungsfragen. Frechen: mitp Verlags GmbH & Co. KG 2021

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Darstellende Geometrie 1 | VO

    Darstellende Geometrie 1 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    1. Vorbemerkungen
    - Arbeitsmaterial
    - Tipps Zum Zeichnen
    2. Arten Der Darstellung
    - Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit
    - Abbildungsverfahren
    3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion
    - Grundaufgaben
    - Böschungen
    4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes
    - Zweitafelprojektion
    - Grundaufgaben
    - Umprojektion
    5. Dachausmittlung
    6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte
    - Axonometrie
    - Aufbauverfahren
    - Einschneideverfahren
    7. Perspektive Bilder – Die Zentralprojektion
     

    Lernergebnisse

    • Studierende analysieren und lösen räumlich-geometrische Fragestellungen;

    • Studierende können unterschiedliche Abbildungsverfahren anwenden.

    Lehrmethode

    Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Leopold, Cornelie: Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung. 6. aktualisierte Auflage. Verlag: Springer Vieweg 2019.

    Glaeser, Georg : Geometrie und ihre Anwendungen in Kunst, Natur und Technik. 3. Auflage. Berlin - Heidelberg: Springer Spektrum 2014.

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Freihandzeichnen und Skizzieren 1 | UE

    Freihandzeichnen und Skizzieren 1 | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Neben der Vermittlung gebäude- und haustechnischer Inhalte ist die Schulung des architektonischen Repertoires von immenser Bedeutung. Die Zeichnung vermittelt auf intensivste Art gestaltete Räume und dient als kommunikatives Medium in jedem Planungsprozess. Im Sinne des zeichnerischen Entwerfens fördert die Freihandzeichnung ein Gespür für das Sehen (Bestand), das räumliche Verständnis (Entwurf) und schnelles Reagieren auf planerische Fragestellungen (Ausführung). Präsentationstechniken mit Bleistift, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern.

    Lernergebnisse

    • Studierende zeichnen skizzenhaft Gebäude und Körper.

    • Studierende binden selbst erstellte Skizzen in Präsentationen ein.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Viebahn, Ulrich: Technisches Freihandzeichnen. Lehr- und Übungsbuch. 9. Auflage. Berlin: Springer Verlag 2017.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modellbau | UE

    Modellbau | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    In der Lehrveranstaltung werden verschiedene Modellbautechniken und Modell Darstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Maßstäben, mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Modellbautechniken analysiert und die Herstellungsgrundlagen vertieft.

    Lernergebnisse

    • Studierende wenden verschiedene Modellbautechniken und -darstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Maßstäben, mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Modellbautechniken an.

    • Studierende analysieren die Herstellungsgrundlagen.

    Lehrmethode

    Übung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Schilling, Alexander: Basics Modellbau. 3. Auflage. Bsel: Birkhäuser Verlag GmbH 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Visualisierung | VO

    Visualisierung | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Im Fokus der LV Visualisierung steht die digitale Visualisierung von Architektur. Hier werden mit dem Programm ARCHICAD der Aufbau / die Vorbereitung einer Architektur-Visualisierung, die Erstellung eigener Materialien und Oberflächen CineRENDER) und die Verarbeitung im Layoutbereich erklärt.

    Lernergebnisse

    • Studierende visualisieren mittels ARCHICAD Aufbau/die Vorbereitung einer Architektur-Visualisierung.

    • Studierende erstellen eigene Materialien und Oberflächen (CineRENDER) und verarbeiten diese im Layoutbereich.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Horner, Christine: BIM kompakt. Teilmodelle verstehen und nutzen. Wien: Verlag Austrian Standards plus GmbH 2018

    Archicad Referenzhandbuch. Hrsg.: GRAPHISOFT 2021. In: help.graphisoft.com/AC/25/GER/ARCHICAD.pdf (letzter Zugriff: 18.10.2021)

    ArchiCAD 25: Der umfassende Praxiseinstieg. Mit zahlreichen Beispielen und Übungsfragen. Frechen: mitp Verlags GmbH & Co. KG 2021

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Bauklimatik und Gebäudetechnik - Grundlagen

    Bauklimatik und Gebäudetechnik - Grundlagen

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende geben die Grundkenntnisse in Gebäudephysik wieder.

    • Studierende wenden Berechnungen in Wärmeschutz, Feuchteschutz und sommerlicher Überwärmung an.

    • Studierende geben die Grundkenntnisse unterschiedlicher Energiekonzepte wieder und wenden diese für Wohngebäude an.

    3 SWS
    3 ECTS
    Gebäudephysik 1 | VO

    Gebäudephysik 1 | VO

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Bauphysik
    Grundlagen des Wärmeschutzes
    Berechnung des Heizwärme- und Kühlbedarfs
    Energiebilanzierung und energetische Optimierung von Gebäuden
    Sommerlicher Wärmeschutz: Vermeidung der sommerlichen Überwärmung von Gebäuden
    Feuchteschutz: Vermeidung von schädlicher Kondensation im und am Bauteil

    Lernergebnisse

    • Studierende geben die Grundkenntnisse in Gebäudephysik wieder

    • Studierende geben Grundlagen zur Energieeffizienz im Gebäude wieder

    • Studierende wenden Berechnungen in Wärmeschutz, Feuchteschutz und sommerlicher Überwärmung an

    Lehrmethode

    Vorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten
    Anwendung von Berechnungen und Simulations-Werkzeugen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    • Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. 8. Auflage. Wiesbaden: Springer 2018
    • Pech, Anton/Pöhn, Christian: Bauphysik: Wärme – Feuchte – Schall – Brand. Baukonstruktionen Bd.1. 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
    • Pöhn, Christian et al.: Bauphysik - Energieausweis - Gesamtenergieeffizienz. Bd.1/1. Baukonstruktionen. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer 2011
    • Mezera, Karl/Bednar, Thomas/Riccabona, Cristof: Baukonstruktion HTL IV. Technischer Ausbau, Bauphysik und Bauelemente. 1. Auflage. Wien: Manz Verlag 2018
    • Mezera, Karl/Bednar, Thomas/Riccabona, Cristof: Baukonstruktion HTL III. Grundlage des Bauens, Bauelemente und Bauphysik. 1. Auflage. Wien: Manz Verlag 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Modul Entwurf 1

    Entwurf 1

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erkennen und bewerten formal-ästhetische Zusammenhänge und ziehen diese als Ausgangspunkte für den eigenen architektonischen Schaffensprozess heran.

    • Studierende entwickeln die Befähigung zum Entwerfen von Architektur.

    • Studierende interpretieren Entwürfen und Gebäude.

    • Studierende sammeln erste Erfahrungen zum Prozess des Entwerfens.

    3 SWS
    6 ECTS
    Entwerfen 1 | UE

    Entwerfen 1 | UE

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Erstes Kennenlernen eigener entwerferischer Arbeit unter Anleitung. Bewältigen einer kleinen, einfachen Bauaufgabe.

    Studierende wenden bautechnische Zeichen- und Darstellungsmethoden zweidimensionaler Zeichentechnik aus dem Blickwinkel 3-dimensionaler Realitäten an.

    Sie entwickeln unter Anleitung eine einfache Entwurfsidee als Ergebnis eines Prozesses der kritischen Auseinandersetzung mit der Produktion von Architektur.

    Lernergebnisse

    • Studierende erkennen und bewerten formal-ästhetische Zusammenhänge und ziehen diese als Ausgangspunkte für den eigenen architektonischen Schaffensprozess heran.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Jormakka, Kari: Basics Entwurf. Methoden der Formfindung. Basel: Birkhäuseer 2016

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Rasmussen, Steen Eiler: Experiencing Architecture. Cambridge: Architecture: THE MIT PRESS 1964.

    Störzbach, Gernot: „Architektur zeichnen“ Ein Arbeitsbuch zum Selbststudium. Wiesbaden: Verlag Vieweg+Teubner 2013

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Gestalten und Entwerfen 1 | ILV

    Gestalten und Entwerfen 1 | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, Proportionen und Maßstäbe über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln die Befähigung zum Entwerfen von Architektur.

    • Studierende interpretieren Entwürfen und Gebäude.

    • Studierende sammeln erste Erfahrungen zum Prozess des Entwerfens.

    Lehrmethode

    ILV Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch die Kombination des Erwerbs von theoretischem Wissen und konkretem Tun.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Exner, Ulrich/Pressel, Dietrich: Basics Entwerfen. Raumgestaltung. Basel: Birkhäuseer 2016

    Kohlhaas, Rem: elements of architecture. Köln: Taschen gmbh. 2018

    Schröpfer, Thomas: Material Design. Materialität in der Architektzur. Basel: Birkhäuser 2011

    Wilkens, Michael: Architektur als Komposition. Zehn Lektionen zum Entwerfen. Basel: Birkhäuser und Berlin: Bauverlag, 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Grundlagen - Baukonstruktionen

    Grundlagen - Baukonstruktionen

    4 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende geben die gesetzlichen und technischen Vorgaben der Einreichplanung an.

    • Studierende nehmen Ausführungs- und Detailplanung vor.

    • Studierende erklären die Grundzüge der Bauphysik.

    • Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Gründungen, Wände und Treppen sowie Keller, Decken, Fenster und Flachdach.

    4 SWS
    6 ECTS
    Baukonstruktion 1 | ILV

    Baukonstruktion 1 | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    BK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Grundzüge der Bauphysik.

    • Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Gründungen, Wände und Treppen.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen | ILV

    Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Im Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt.
    Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung zu zeichnen.

    Lernergebnisse

    • Studierende geben die gesetzlichen und technischen Vorgaben der Einreichplanung an.

    • Studierende zeichnen einen Einreichplan und einen Polierplanauszug.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Breuer, Jörg et al.: Architektur- und Plandarstellung. Paderborn: Verlag Brill Fink 2007

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Grundlagen Green Building

    Grundlagen Green Building

    3 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden definieren die Aufgaben und Tätigkeitsbereiche der Architektur und sind informiert über die zusätzlichen Tätigkeiten und Herausforderungen, die sich durch das nachhaltige Bauen ergeben.

    • Die Studierenden erklären die grundsätzlichen Komponenten, mit denen Architektur umgeht (Raum, Licht, Proportion, Form, Material).

    • Die Studierenden kennen die Materialien und ihre praktisch relevanten Materialeigenschaften sowie deren Kenngrößen, ihre wesentlichsten Eigenschaften und ihre Bedeutung im nachhaltigen Bauen. Sie haben zahlreiche Beispiele für den sinnvollen und ästhetischen Umgang mit Material kennengelernt.

    • Die Studierenden verfügen über Kenntnisse für die ausgewählten Baustoffe bezüglich der Herstellung und deren praktisch relevanten Materialeigenschaften.

    • Die Studierenden erläutern gesetzliche und normative nationale und internationale Vorgaben für den Einsatz von Baumaterialien.

    3 SWS
    4 ECTS
    Baumaterialien | ILV

    Baumaterialien | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung, theoretische Grundlagen zur Beschreibung der Baustoffe, Erarbeitung der Kennwerte und Anwendung bei ersten Baustoffgruppen.
    Erarbeitung der Grundkenntnisse (Herstellung, wesentliche technische Eigenschaften, Produktformen) zu den einzelnen Baustoffen, d.h. Glas, Keramik, Kunststoffe, Bindemittel, Holz, Stahl, Beton.

    Hinweise auf wesentliche Normen.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können die Materialien, ihre wesentlichsten Eigenschaften und ihre Bedeutung im nachhaltigen Bauen anwenden.

    • Die Studierenden können die grundlegenden Kenngrößen der Baustoffe interpretieren.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Scholz, Wilhelm/Knoblauch, Harald/Hiese, Wolfram: Baustoffkenntnis. 18. überarbeitete Auflage. Bundesanzeiger Verlag 2016

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Baumaterialien und Green Building | VO

    Baumaterialien und Green Building | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    - Kriterien, Methoden und Instrumente für die Baustoff- und Konstruktionsbewertung
    - Ökologische Eigenschaften von Baumaterialien
    - Baumaterialien im Gebäude

    - Nationale und internationale Ziele
    - Globale Rahmenbedingungen
    - Europäische Rahmenbedingungen
    - Nationale Umsetzung

    - Grundlagen und Methoden
    - Das ideale Gebäude
    - Bewertung der ökologischen Auswirkungen
    - Bewertung der ökonomischen Auswirkungen
    - Methoden der Lebenszyklusbetrachtung

    Lernergebnisse

    • Studierende benennen die Zielwerte zur Reduzierung der Treibhausgase und zur Begrenzung der globalen Erwärmung und können die wesentlichen Forderungen der EU hinsichtlich der Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aufzählen.

    • Die Studierenden erläutern gesetzliche und normative nationale und internationale Vorgaben für den Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien.

    • Studierende bewerten die Nachhaltigkeit von Gebäuden.

    Lehrmethode

    VO: Vorträge und selbstständiges vertiefen des Wissens anhand konkreter Aufgaben und Beispiele

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Steiner, Tobias: Ökologie und Ökonomie des Dämmens. Analyse und Bewertung von Dämmmaßnahmen in der Altbausanierung. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag 2018

    Österreichischer Baukultur Report 2011. Hrsg.: Bundeskanzleramt Östereich 2011

    Klimaschutzbericht 2019. Analyse der Treibhausgas-Emissionen bis 2017. Hrsg.: Umweltbundesamt Wien 2019

    KSG Klimaschutzgesetz 2017

    Österreichs integrierter „Nationaler Energie- und Klimaplan“ (NEKP). In: www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/klimaschutz/nat_klimapolitik/energie_klimaplan.html (letzter Zugriff: 16.10.2021

    klimaaktiv Gebäudereport 2018. Hrsg.: Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus 2019

    Monitoringstelle, Ö.E.A., NEEAP 2017 Zweiter Nationaler Energieeffizienzaktionsplan der Republik Österreich 2017 gemäß Energieeffizienzrichtlinie 2012/27/EU, F.u.W.S.I. Hrsg.: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft - Wien 2017

    Baukulturelle Leitlinien des Bundes und ImpulsprogrammHrsg.: Bundeskanzleramt Österreich 2017

    Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassender Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung. 2020

    Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz (WWFSG) 1989

    Aus Verantwortung für Österreich. Regierungsprogramm 2020 – 2024. Hrsg.: Bundeskanzleramt Östereich 2020

    Dritter Österreichischer Bau-Kultur-Report - Szenarien und Strategien 2050.  Hrsg.: Bundeskanzleramt Östereich 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Einführung in Green Building | VO

    Einführung in Green Building | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführung in den Tätigkeiten des Architekturberufes.
    Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion, Material.
    Grundlagen zum Thema der „Entwurfsidee“.
    Verständnis von Kreativität im Sinne des green building und des integralen Entwerfens.
    Einführung in die speziellen Anforderungen von Green Building.

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Tätigkeiten des Architekturberufes erklären.

    • Studierende wissen über den Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion, Material.

    • Studierende können die speziellen Anforderungen von Green Building in Bezug auf die Umsetzung einer konkreten „Entwurfsidee“ berücksichtigen.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Bauer, Michael/Mösle, Peter/Schwarz, Michael:Green Building, Leitfaden für nachhaltiges Bauen. 2. Auflage. Berlin und Heidelberg: Verlag Springer 2013.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Recht

    Recht

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Grundzüge des Verfassungs- und Verwaltungsrechts mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht sowie für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht.

    • Studierende entwickeln im Wirtschaftsrecht Grundwissen in den Bereichen Vertragsrecht, Unternehmensrecht und anderen wichtigen Privatrechtsbestimmungen.

    • Studierende legen die Grundlagen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts in Österreich dar.

    • Studierende kennen die wichtigsten Begriffe und die wesentlichen Bestimmungen der Wiener Bauordnung und interpretieren komplexe Formulierungen dieser und deren Nebengesetze.

    • Studierende verstehen und wenden die Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs an.

    • Studierende erläutern die Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle und benennen die Grundzüge des Claimmanagements. .

    2 SWS
    2 ECTS
    Öffentlich rechtliche Grundlagen | VO

    Öffentlich rechtliche Grundlagen | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Öffentliches Recht: Grundzüge Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Überblick Gewerberecht und Abgrenzung zum Berufsrecht der Ziviltechniker
    Zivilrecht: Grundbuchsrecht inkl. der sachenrechtlichen Begriffe, Grundlagen des Vertragsrechts (AGB, Leistungsstörungen wie Verzug und Gewährleistung, Schadenersatzrecht, Produkthaftungsrecht, etc.),
    Grundzüge Unternehmensrecht
    Urheberrecht für Architekten im Überblick
    Der Bauvertrag und seine Grundlagen im allgemeinen Zivilrecht.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Grundzüge des Verfassungs- und Verwaltungsrechts mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht.

    • Studierende erklären im Privatrecht für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht.

    • Studierende entwickeln im Wirtschaftsrecht Grundwissen in den Bereichen Vertragsrecht, Unternehmensrecht und anderen wichtigen Privatrechtsbestimmungen.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Stolzlechner, Harald/Bezemek, Christoph: Einführung in das öffentliche Recht. 7. Auflage. Wien: Verlag Manz 2018

    Bydlinsky, Peter: Grundzüge des Privatrechts. 11. Auflage. Wien: Verlag Manz 2020

    Weber, Martin: Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. 4. Auflage. Wien: Verlag Linde 2019

    Jauk, Anton: Das Grundbuch in der Praxis.  3. neu bearbeitete Auflage. Wien: Verlag LexisNexis

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Tragwerkslehre

    Tragwerkslehre

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende berechnen einfache statische Tragwerke berechnen und deren Stützreaktionen und ermitteln die auftretenden Schnittgrößen sowie die Spannungen im Querschnitt.

    • Studierende ermitteln Spannungen und Dehnungen und berechnen Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke.

    • Studierende führen einfache Stabilitätsnachweise aus und entwickeln einfache statische Systeme.

    • Studierende dimensionieren einzelne Bauteile vor und erklären Aussteifungsmöglichkeiten von Gebäuden.

    2 SWS
    3 ECTS
    Statik und Festigkeitslehre 1 | VO

    Statik und Festigkeitslehre 1 | VO

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Statik, Kraftbegriff, Ermittlung der Stützkräfte von starren Körpern, Grundlagen der Schnittkraftermittlung, Fachwerke, Schwerpunktermittlung, Gleitnachweis, Kippnachweis, Flächenträgheitsmoment

    Lernergebnisse

    • Studierende berechnen einfache statische Tragwerke und deren Auflagerkräfte .

    • Studierende ermitteln die auftretenden Schnittgrößen im Querschnitt

    • Studierende können einen Kipp- und Gleitnachweis führen

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Wagner, Walter/Erlhof, Gerhard: Praktische Baustatik Teil 1, Teil 2, Teil 3. Stuttgart: Verlag Vieweg und Teubner 1997

    Kofler, Michaele/Fritsch, Reinhold/Möslinger, Gerhard: Statik 1, Statik 2. Wien Hölzel Verlag 2011

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS

    Modul Architekturdarstellung

    Architekturdarstellung

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende lernen die Arbeitsweise der aktuellen Version des CAD-Programmes Archicad (aktuelle Version) kennen und vermögen normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell zu erstellen.

    • Studierende mit Vorkenntnissen lernen ein objektorientiertes bauspezifisches CAD-Programm am Beispiel der aktuellen Version von Archicad kennen; leiten Grundrisse, Ansichten und Schnitte aus dem 3D-Modell ab und modellieren 3D-Gebäude.

    • Studierende zeichnen skizzenhaft Gebäude und Körper und binden diese in eine Präsentation ein.

    • Studierende wenden verschiedene Modellbautechniken an und analysieren die Herstellungsgrundlagen.

    • Studierende visualisieren mittels ARCHICAD eigene Materialien und Oberflächen (CineRENDER) und verarbeiten diese im Layoutbereich.

    • Studierende konstruieren Kurven und Flächen in Rhino3D, können die wichtigsten Elemente in Grasshopper anwenden und zeigen damit Ihr Verständnis des Prinzips von Galapagos.

    3 SWS
    3 ECTS
    Darstellende Geometrie 2 | VO

    Darstellende Geometrie 2 | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen
    Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper
    Optimieren mit Galapagos

    Lernergebnisse

    • Studierende konstruieren Kurven und Flächen in Rhino3D und verändern deren Parameter.

    • Studierende können die wichtigsten Elemente in Grasshopper anwenden.

    • Studierende können das Prinzip von Galapagos rekonstruieren

    • Studierende können zusätzliche Plug-Ins für Grasshopper auswählen, installieren und anwenden

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Beispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Jabi, Wassim: Parametric Design for Architecture. Laurence King Publishing 2013

    Tedeschi, Arturo: AAD Algorithms-Aided Design: Parametric Strategies using Grasshopper. Verlag Le Penseur 2014

    Chong, Sim Pern: Rhinoceros Visualisation & Rendering: A guide to using Rhino 6 & Grasshopper for 3D rendering. Verlag Kindle 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Freihandzeichnen und Skizzieren 2 | UE

    Freihandzeichnen und Skizzieren 2 | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Präsentationstechniken mit Farbe, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern, Interpretation der Materialität durch Einsatz verschiedener analoger Medien.

    Lernergebnisse

    • Studierende wenden Präsentationstechniken mit Farbe an.

    • Studierende stellen skizzenhaft Gebäude und Körper dar.

    • Studierende interpretieren die Materialität durch Einsatz verschiedener analoger Medien.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Viebahn, Ulrich: Technisches Freihandzeichnen. Lehr- und Übungsbuch. 9. Auflage. Berlin: Springer Verlag 2017.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Bauklimatik und Gebäudetechnik - Grundlagen

    Bauklimatik und Gebäudetechnik - Grundlagen

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende geben die Grundkenntnisse in Gebäudephysik wieder.

    • Studierende wenden Berechnungen in Wärmeschutz, Feuchteschutz und sommerlicher Überwärmung an.

    • Studierende geben die Grundkenntnisse unterschiedlicher Energiekonzepte wieder und wenden diese für Wohngebäude an.

    3 SWS
    3 ECTS
    Innovative Energiekonzepte 1 | VO

    Innovative Energiekonzepte 1 | VO

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Erstellung des Energieausweises
    Schallschutz und Raumakustik
    Wärmebrückenanalyse
    Ökobilanzierung von Gebäuden und Kreislaufwirtschaft
    Grundlagen des Brandschutzes

    Lernergebnisse

    • Studierende geben Grundkenntnisse in Heizungs- Lüftungs- und Klimatechnik sowie erneuerbaren Energiesystemen wieder.

    • Studierende wenden Grundkenntnisse in der Erstellung von Energiekonzepten für Wohngebäude an.

    • Studierende wenden Berechnungen zur Erstellung des Energieausweises an.

    Lehrmethode

    Vorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten
    Anwendung von Berechnungen und Simulations-Werkzeugen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    • Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. 8.Auflage. Wiesbaden: Springer 2018
    • Pech, Anton/Pöhn, Christian: Bauphysik: Wärme – Feuchte – Schall – Brand. Baukonstruktionen Bd.1. 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018
    • Pöhn, Christian et al.: Bauphysik - Energieausweis - Gesamtenergieeffizienz. Bd.1/1. Baukonstruktionen. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer 2011
    • Mezera, Karl/Bednar, Thomas/Riccabona, Cristof: Baukonstruktion HTL IV. Technischer Ausbau, Bauphysik und Bauelemente. 1. Auflage. Wien: Manz Verlag 2018
    • Mezera, Karl/Bednar, Thomas/Riccabona, Cristof: Baukonstruktion HTL III. Grundlage des Bauens, Bauelemente und Bauphysik. 1. Auflage. Wien: Manz Verlag 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Modul Entwurf 2

    Entwurf 2

    3 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende setzen eine einfache Entwurfsaufgabe um.

    • Studierende präsentieren öffentlich mündlich anhand der Pläne und eines Modells ihre Entwurfsaufgabe.

    3 SWS
    9 ECTS
    Entwerfen 2 | UE

    Entwerfen 2 | UE

    2 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    - Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen
    Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung
    - Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.

    Lernergebnisse

    • Studierende beschäftigen sich mit der „Kleinheit“ in der Architektur.

    • Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.

    • Studierende erstellen ein Raumprogramm.

    • Studierende setzen die jeweilige Entwurfsaufgabe um und erarbeiten Zeichnungen und Details.

    • Studierende präsentieren öffentlich mündlich anhand der Pläne und eines Modells ihre Entwurfsaufgabe.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Wohnkonzepte in Japan- Typologien für den kleinen Raum.  Hrsg.: Schittich Christian. 1. Auflage. München: ​Detail Verlag 2016 

    Hillebrandt, Annette et al.: Atlas Recycling. 2. Auflage. München: Verlag Edition Detail 2018

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    8 ECTS
    Gestalten und Entwerfen 2 | VO

    Gestalten und Entwerfen 2 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Anleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.

    Lernergebnisse

    • Studierende definieren die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.

    • Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.

    • Studierende erstellen ein Raumprogramm.

    Lehrmethode

    Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch den Erwerb von theoretischem Wissen.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

     

    Venturi, Robert/Scott, Daniel: Learning from Las Vegas. The MIT Press 1977

    Frederick, Matthew: 101 Things I Learned in Architecture School. The MIT Press 2007

    Krasny, Elke: Architektur beginnt im Kopf. AZW Wien. Basel: Verlag Birkhäuser 2008

    Jocher, Thomas et al.: Raumpilot. Hrsg. Krämer, Karl Stgt 2010

    Koolhaas, Rem: Bruce Mau, S,M,L,XL. The Monacelli Press 1997

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Grundlagen - Baukonstruktionen

    Grundlagen - Baukonstruktionen

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende geben die gesetzlichen und technischen Vorgaben der Einreichplanung an.

    • Studierende nehmen Ausführungs- und Detailplanung vor.

    • Studierende erklären die Grundzüge der Bauphysik.

    • Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Gründungen, Wände und Treppen sowie Keller, Decken, Fenster und Flachdach.

    4 SWS
    4 ECTS
    Baukonstruktion 1 | UE

    Baukonstruktion 1 | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Tragwerksplan (Grundrisse, Schnitte) inkl. Vordimensionierung und Bauteilliste, Ausführungs- und Detailplanung.

    Lernergebnisse

    • Studierende erstellen Ausführungsplanung M 1:50

    • Studierende erstellen eine Detailplanung M 1:10, 1:5

    • Studierende erstellen ein Fassadenschnitt M 1:20, mit relevanten Angaben zur Materialität, Sonnenschutz, Belichtung und Belüftung

    • Studierende erstellen eine Ausarbeitung der Treppe (Grundriss, Schnitte)

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Fachbuchreihe Baukonstruktionen DI Dr. A. Pech, Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen, Leitfaden aus Einführungsvorlesung, Statik_und_Festigkeitslehre-Teil_2B

    Lückmann, Rudolf: Baudetails Hochbau. Verlag WEKA MEDIA GmbH & Co. KG 2018

    Herzog, Thomas: Holzbau Atlas. München: Edition Detail 2013

    Önormen

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Baukonstruktion 2 | VO

    Baukonstruktion 2 | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    BK-Vorlesung: Keller, Decken, Fenster, Flachdach

    Lernergebnisse

    • Studierende erläutern die wichtigsten Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Keller, Decken, Fenster und Flachdach.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Recht

    Recht

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Grundzüge des Verfassungs- und Verwaltungsrechts mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht sowie für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht.

    • Studierende entwickeln im Wirtschaftsrecht Grundwissen in den Bereichen Vertragsrecht, Unternehmensrecht und anderen wichtigen Privatrechtsbestimmungen.

    • Studierende legen die Grundlagen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts in Österreich dar.

    • Studierende kennen die wichtigsten Begriffe und die wesentlichen Bestimmungen der Wiener Bauordnung und interpretieren komplexe Formulierungen dieser und deren Nebengesetze.

    • Studierende verstehen und wenden die Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs an.

    • Studierende erläutern die Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle und benennen die Grundzüge des Claimmanagements. .

    3 SWS
    3 ECTS
    Bau- und Raumordnungsrecht | VO

    Bau- und Raumordnungsrecht | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Raumordnung, in das öffentliche Baurecht und in das Anlagenrecht Österreichs; die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien des öffentlichen Rechts; die grundlegenden Bestimmungen der Bauordnung für Wien und ihrer Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Ausnützbarkeitsbestimmungen sowie Ver-fahrensvorschriften, Behörden und Parteien); "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung für Wien; Überblick über das System des Anlagenrechts in Österreich.

    Lernergebnisse

    • Studierende legen die Grundlagen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts in Österreich dar.

    • Studierende können den Aufbau des Baurechts und die Zusammenhänge mit den anderen, nahestehenden Rechtsmaterien analysieren.

    • Studierende können die wichtigsten Begriffe und die wesentlichen Bestimmungen der Wiener Bauordnung definieren und berücksichtigen.

    • Studierende interpretieren komplexe Formulierungen der Wiener Bauordnung und der Nebengesetze.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Handout Baurecht
    Textskriptum zum Wiener Baurecht
    Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch (Bauordnung für Wien – BO für Wien)
    OIB-Richtlinien

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Baumanagement | VO

    Baumanagement | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs;
    Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle;
    Grundlagen der Bauzeitplanung und Terminplanung;
    Grundlagen der Qualitäts- und Leistungskontrolle;
    Einführung in das Claimmanagement;
    Lebenszyklus von Immobilien

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs definieren.

    • Studierende erläutern die Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle.

    • Studierende können die Grundlagen der Bauzeitplanung und Terminplanung anwenden.

    • Studierende erklären die Grundlagen der Qualitäts- und Leistungskontrolle.

    • Studierende benennen die Grundzüge des Claimmanagements.

    • Studierende können den Lebenszyklus von Immobilien erläutern.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Önorm B 2110
    Önorm B 1801-1
    Duschel, Michael/Plettenbacher, Wolf/ Stopfer, Martin: Handbuch Arbeitsvorbereitung und Lean Construction im Baubetrieb. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2019
    Schulte, Karl Werner/Bone-Winkel, Stephan: Handbuch Immobilienprojektentwicklung. 1. Auflage. Wien: Linde Verlag 2016
    Organisation & Kostencontrolling von Bauprojekten. Hrsg.: Oberdorfer, Wolfgang/Haring, Roland. 2. Auflage. Wien: Manz Verlag 2015
    Patzak, Gerold/Rattay, Günter: Projektmanagement. 7. Auflage. Wien: Linde Verlag 2017
    BVergG 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Tragkonstruktionen

    Tragkonstruktionen

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Grundlagen des Stahl- und Holzbaus und die Werkstoffeigenschaften und bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.

    • Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Hoch- und Industriebau.

    • Studierende erarbeiten Zusammenhänge und Konstruktionsformen der Baukonstruktionen und entwerfen einfache Tragwerke.

    4 SWS
    4 ECTS
    Stahl- und Holzbau | VO

    Stahl- und Holzbau | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen, Werkstoffeigenschaften, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Tragsysteme für Industriebau, Brandschutz, Windverbände und Aussteifung von Gebäuden, Korrosionsschutz, Verbindungstechnik: Schweiß- und Schraubverbindungen, Wohnbau: Bauweisen in Holz und Holz-Hybrid, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1993-1 und Eurocode 1995-1.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Grundlagen des Stahl- und Holzbaus und die Werkstoffeigenschaften.

    • Studierende bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.

    • Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Hoch- und Industriebau.

    • Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Wohnbau: Bauweisen in Holz und Holz-Hybrid

    • Studierende erläutern den Brandschutz und den Korrosionsschutz.

    • Studierende erklären Holz-, Schweiß- und Schraubverbindungen (Aussteifung von Gebäuden, Verbindungstechnik).

    • Studierende führen Nachweise nach Eurocode 1993-1 und Eurocode 1995-1 aus.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Bollinger, Klaus et al.: Atlas Moderner Stahlbau. München: Detail Business 2011

    Eggen, Arne P./Sandaker, Bjørn Normann: Die konstruktiven Prinzipien der Architektur. Basel: Birkhäuser Verlag 1994

    Kaufmann, Hermann/Krötsch, Stefan/Winter, Stefan. Atlas Mehrgeschoßiger Wohnbau. München: Edition Detail 2017

    Krapfenbauer Thomas J.: Bautabellen. 22. Auflage. Wien: Verlag Jugend & Volk 2021

    Luza, Gerald/Schnaubelt, Stefan/Palka, Michael: Stahlbau: Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 1. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2011

    Pech, Anton et al.: Holz im Hochbau: Theorie und Praxis. Sonderband Baukonstruktionen. Basel: Birkhäuser Verlag 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Stahlbetonbau | VO

    Stahlbetonbau | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Wirkungsweise des Stahlbetons, Technologie, Werkstoffkennwerte, Plandarstellung von Bauteilen und Bauwerken aus Stahlbeton, Einsatz auf der Baustelle, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Stabilität, Bewehrungsführung, Bauteile aus unbewehrtem Beton, Ausbildung und Bemessung von Fundamenten und Stützbauwerken, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1992-1.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Wirkungsweise des Stahlbetons und der Technologie.

    • Studierende nennen die Werkstoffkennwerte.

    • Studierende erläutern die Plandarstellung von Bauteilen und Bauwerken aus Stahlbeton.

    • Studierende bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.

    • Studierende erklären Stabilität und Bewehrungsführung.

    • Studierende erläutern Bauteile aus unbewehrtem Beton.

    • Studierende bilden aus und bemessen Fundamente und Stützbauwerke.

    • Studierende führen Nachweise nach Eurocode 1992-1 aus.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur


    Wommelsdorff, Otto/Albert, Andrej/Fischer, Jürgen: Stahlbetonbau-Bemessung und Konstruktion Teil 1. 11. Auflage. Bundesanzeigerverlag 2017

    Springenschmid, Rupert: Betontechnologie für die Praxis. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Berlin: Beuth Verlag GmbH 2018

    Bindseil, Peter: Massivbau-Bemessung und Konstruktion im Stahlbetonbau mit Beispielen. 5. Auflage. Wiesbaden: Springer Verlag 2015

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Tragwerkslehre

    Tragwerkslehre

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende berechnen einfache statische Tragwerke berechnen und deren Stützreaktionen und ermitteln die auftretenden Schnittgrößen sowie die Spannungen im Querschnitt.

    • Studierende ermitteln Spannungen und Dehnungen und berechnen Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke.

    • Studierende führen einfache Stabilitätsnachweise aus und entwickeln einfache statische Systeme.

    • Studierende dimensionieren einzelne Bauteile vor und erklären Aussteifungsmöglichkeiten von Gebäuden.

    2 SWS
    4 ECTS
    Statik und Festigkeitslehre 2 | ILV

    Statik und Festigkeitslehre 2 | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Spannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung, Modellbildung, Lastableitung, Lasteinflussflächen, Vorbemessung, Aussteifungssysteme, Vokabelliste.

    Lernergebnisse

    • Studierende ermitteln Spannungen und Dehnungen.

    • Studierende berechnen Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke.

    • Studierende führen einfache Stabilitätsnachweise aus.

    • Studierende entwickeln einfache statische Systeme.

    • Studierende stellen Lastableitungen dar.

    • Studierende dimensionieren einzelne Bauteile vor.

    • Studierende erklären Aussteifungsmöglichkeiten von Gebäuden.

    • Studierende erörtern obige Darstellungen an Hand von Beispielen.

    Lehrmethode

    Vorlesung:
    Die Vorlesung erfolgt als Vortrag. Übungsbeispiele werden direkt im Vortrag integriert (sind im Skriptum nicht enthalten), vorgestellt, gemeinsam gelöst und erläutert.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Wagner, Walter/Erlhof, Gerhard: Praktische Baustatik Teil 1, Teil 2, Teil 3. Stuttgart: Verlag Vieweg und Teubner 1997

    Kofler, Michaele/Fritsch, Reinhold/Möslinger, Gerhard: Statik 1, Statik 2. Wien Hölzel Verlag 2011

    Software: Ruck-Zuck

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Architekturtheorie

    Architekturtheorie

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende charakterisieren die wesentlichen Epochen der Architektur- und Kunstgeschichte und interpretieren ausgewählte Kunstwerke.

    • Studierende können wesentliche Ansätze der Architekturtheorie mit Bezug auf die Architekturgeschichte und Designkonzepte identifizieren und entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.

    • Studierende kennen und wenden entwurfstheoretische Konzepte an.

    • Studierende erklären die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens und wenden die diesbezüglich erforderlichen Methoden an.

    • Studierende verfassen entsprechend der festgelegten Abfassungsrichtlinien des Studiengangs eine Bachelorarbeit, die die formalen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten erfüllt.

    4 SWS
    4 ECTS
    Architektur- und Kunstgeschichte | VO

    Architektur- und Kunstgeschichte | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Zeitepochen von Antike bis Barock.
    Griechische Antike, Römische Antike.
    Frühes Christentum mit oströmisches Reich.
    Romanik: Bautechnik und Komponenten des Sakralbaues.
    Gotik: Architektur der Gotik.
    Renaissance, Humanismus und Architektur der Renaissance.
    Barock, Klassizismus, Historismus, Beispiele in Europa.
    Zeitepochen von Jugendstil bis Moderne,20. Jahrhundert und Gegenwart.
    Architektur der Jahrhundertwende (Jugendstil).
    Klassische Moderne (Bauhaus), Funktionalismus.
    Skulpturalismus.
    Postmoderne, Dekonstruktivismus.
    High-Tech- Architektur.
    Ingenieurbauten.
    Architektur der Gegenwart.

    Lernergebnisse

    • Studierende charakterisieren die wesentlichen Epochen der Architektur- und Kunstgeschichte.

    • Studierende stellen Zusammenhänge zwischen Kunst und Architektur her.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    • Kunst-Epochen. Vom frühen Christentum bis zur Gegenwart. 12 Bände. Ditzingen: Philipp Reclam jun. Verlag 2020.
    • Prette, Maria Carla: Kunst verstehen. Alles über Epochen, Stile, Bildsprache, Aufbau und mehr inüber 1.000 farbogen Abbildungen.  5. Auflage. Köln: Naumann & Göbel 2017
    • Gympel, Jan: Geschichte der Architektur: Von der Antike bis heute. Potsdam: Ullmann Verlag 2005

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Architekturtheorie | VO

    Architekturtheorie | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick und eine Einführung in die wichtigsten Theorien der abendländischen Architekturgeschichte und erläutert deren Stellung innerhalb des größeren geschichtlichen Zusammenhangs. Die Vorlesung beschreibt die unterschiedlichen Ideen und Theorien, die schließlich in die Moderne bzw. die moderne Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts geführt haben. Besondere Beachtung erfahren dabei Entwicklungen, die sich mit dem Verhältnis von Architektur und Umwelt auseinandersetzen und damit deren Relevanz für die Gegenwart unterstreichen.

    Lernergebnisse

    • Studierende können wesentliche Ansätze der Architekturtheorie mit Bezug auf die Architekturgeschichte und Designkonzepte identifizieren.

    • Studierende entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.

    • Studierende entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.

    • Studierende diskutieren die Basisliteratur zur selbständigen Vertiefung der Lehrinhalte.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Online-Film Clips, kurze Übungs-Skizzen 

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Jormakka, Kari/Schürer Oliver/Kuhlmann, Dörte: Basic Design Methods. Basel: Verlag Birkhäuser 2013

    Jormakka, Kari/Kuhlmann, Dörte: Lost in Space. Eine Polemik zur Gegenwartsarchitektur. Wien: Edition Selene 2008

    Kuhlmann, Dörte: Alter und neuer Organizismus. In: Was bleibt von der "Grazer Schule"? Architektur-Utopien seit den 1960ern revisited. architektur + analyse 1A. Hrsg.: Wagner, Anselm/Senarclens de Grancy, Antje. Berlin: Jovis Verlag 2012

    Kuhlmann, Dörte: Metamorphosen des Organizismus. Weimar: Bauhaus Universität Weimar. Dissertation 1998

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten | SE

    Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild; Zitierregeln.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens.

    • Studierendeerläutern die Kennzeichen wissenschaftlicher Fragestellungen.

    • Studierende wenden Methoden zur Stoffsammlung an.

    • Studierende setzen die formalen Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten um.

    Lehrmethode

    Seminar

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen in LV; Arbeitsfragment und Abschlussübung

    Literatur

    • Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg: UTB 512 2005.
    • Kucera, Gernot/Paulis, Herbert: Technisch-wissenschaftliches Arbeiten. Wien: FH Campus Wien, Skriptum, WS 2011/12.
    • Haslehner, Franz/Wala, Thomas: Bachelor- und Diplomarbeiten an Fachhochschulen. Wien: LexisNexis Verlag 2008.
    • Aschemann, Birgit: Vorbereitung auf die Magisterarbeit. In: www.zeitschrift-schreiben.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Bauklimatik und Gebäudetechnik – Erneuerbare Energie

    Bauklimatik und Gebäudetechnik – Erneuerbare Energie

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende nehmen selbstständig bauphysikalische Dimensionierungen vor und führen selbstständig bauphysikalische Nachweise durch.

    • Studierende erklären die wichtigsten Elemente der Gebäudeautomation.

    • Studierende erläutern Komponenten und Systeme der Kälteerzeugung.

    • Studierende erklären die Grundzüge der Beleuchtungs- und Belichtungstechnik.

    • Studierende erklären gebäudeübergreifende innovative Energiekonzepte und setzen in Übungen die Inhalte der Vorlesung „Innovative Energiekonzepte“ um.

    • Studierende definieren die Begriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz und erklären die Grundlagen des Siedlungswasserbaus.

    • Studierende erläutern gebäudeübergreifende Energiekonzepte und erklären thermische Gebäudesimulation.

    3 SWS
    3 ECTS
    Gebäudephysik 2 | VO

    Gebäudephysik 2 | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Gebäude-Energiebilanz (Wiederholung)
    Entwurfsgrundlage Außenklima
    Thermischer Komfort
    Schallschutz und Raumakustik
    Wärmebrückenanalyse
    Brandschutz

    Lernergebnisse

    • Studierende nehmen selbstständig bauphysikalische Dimensionierungen vor.

    • Studierende führen selbstständig bauphysikalische Nachweise durch.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit zahlreichen Rechen- und Messübungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. 8.Auflage. Wiesbaden: Springer 2018

    Pech, Anton/Pöhn, Christian: Bauphysik: Wärme – Feuchte – Schall – Brand. Baukonstruktionen Bd.1. 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Pöhn, Christian et al.: Bauphysik - Energieausweis - Gesamtenergieeffizienz. Bd.1/1. Baukonstruktionen. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer 2011

    Mezera, Karl/Bednar, Thomas/Riccabona, Cristof: Baukonstruktion HTL . Technischer Ausbau, Bauphysik und Bauelemente. 4. Band. 1. Auflage. Wien: Verlag Hölzel 2018.

    Bohne, Dirk: Technischer Ausbau von Gebäuden und nachhaltige Gebäudetechnik. 11. Auflage. Wiesbaden: Springer 2019.

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Wasser und Gebäude | VO

    Wasser und Gebäude | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Begriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz.
    Grundlagen des Siedlungswasserbaus.
    Trinkwasserversorgung und Entwässerung.
    Alternativen zu konventionellen Systemen.
    Regenwasserbewirtschaftung.
    Wasser als Gestaltungselement.
    Wasser im Freien Brunnen, Schwimmteiche.

    Lernergebnisse

    • Zum Thema Bauwerksbegrünung und Wassermanagement am Gebäude (grün-blauen Infrastruktur) wird vermittelt: • up to date Fachwissen • praxisorientierte Lösungen

    • Reale Planungs- und Umsetzungsbeispiele zur Veranschaulichung und Vertiefung

    • umsetzungsorientiertes und normgerechtes Verständnis der Materie

    • • Tipps und Tricks von Profis aus der Bauwerksbegrünungsbranche • uvm

    • Eintauchen in das Thema der Bauwerksbegrünung (grün-blaue Infrastruktur) und NbS (nature based solutions).

    • Mithilfe von Normen, Richtlinien, Leitfäden und Best Practice Beispielen den neuesten Stand der Technik kennen lernen.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung

    Literatur

    Es gibt grundlegende Normen, Richtlinien und Leitfäden zum Thema Fassadenbegrünung:

    • ÖNORM L 1136 Vertikalbegrünung im Außenraum - Anforderungen an Planung, Ausführung, Pflege und Kontrolle  ÖNORM L1136 (kostenpflichtig) FLL Richtlinie (kostenpflichtig)

    Auch eine passende Norm für den Innenraum ist vorhanden:

    Weitere spannende und kostenlose Unterlagen sind:

    weitere Links:

    zudem Weiterbildungsprogramm Bauwerksbegrünung (GRÜNSTATTGRAU 2020)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Entwurf 3

    Entwurf 3

    5 SWS   13 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können die komplexen Prozesse einer Entwurfsaufgabe in Teilschritten in einem eigenen Entwurf umsetzen.

    • Studierende wenden geeignete Analysenmethoden an; führen Recherchearbeiten durch; erstellen ein der Aufgabe entsprechendes Raumprogramm und interpretieren dieses.

    • Studierende präsentieren ihren Entwurf öffentlich.

    5 SWS
    13 ECTS
    Entwerfen 3 | UE

    Entwerfen 3 | UE

    4 SWS   12 ECTS

    Inhalt

    Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die maßgebende Verbindung von Programm, Kontext und Referenz als Grundlage für die Auseinandersetzung mit einem konkreten Entwurfsthema. Relationen und Interpretationsmöglichkeiten der relevanten Teilbereiche werden dabei vermittelt. Raum- und Funktionsprogramme werden unter Anleitung erstellt. Darüber hinaus werden notwendige Methoden zur Ausarbeitung des Entwurfs sowie zur Präsentation vermittelt.

    Lernergebnisse

    • Studierende können die komplexen Prozesse einer Entwurfsaufgabe in Teilschritten in einem eigenen Entwurf umsetzen.

    • Studierende wenden geeignete Analysenmethoden an.

    • Studierende führen Recherchearbeiten durch.

    • Studierende erstellen ein der Aufgabe entsprechendes Raumprogramm und interpretieren dieses.

    • Studierende stellen den Entwurf mit den erlernten Methoden und der entsprechender Detailtiefe dar.

    • Studierende präsentieren ihren Entwurf öffentlich.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Boudet, Dominique: Wohngenossenschaften in Zürich. Gartenstädte und neue Nachbarschaften. Zürich: Park Books 2017

    Ching, Francis D. K.: Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung. Augsburg: Augustus Verlag 1996

    Drexler, Hans/El Khouli, Sebastian: Nachhaltige Wohnkonzepte. Entwurfsmethoden und Prozesse. München: Edition detail 2012

    Heckmann, Oliver/Schneider,Friederike: Grundriss Atlas Wohnungsbau. Basel: Birkhäuser Verlag 2017

    Wilkens, Michael: Architektur als Komposition. Zehn Lektionen zum Entwerfen. Basel: Birkhäuser und Gütersloh: Bauverlag 2010

    Raumpilot. Hrsg.: Wüstenrotstiftung Stuttgart: Kraemer Verlag 2012

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    12 ECTS
    Gestalten und Entwerfen 3 | VO

    Gestalten und Entwerfen 3 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.

    • Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.

    • Studierende erstellen ein Raumprogramm.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    oudet, Dominique: Wohngenossenschaften in Zürich. Gartenstädte und neue Nachbarschaften. Zürich: Park Books 2017

    Ching, Francis D. K.: Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung. Augsburg: Augustus Verlag 1996

    Drexler, Hans/El Khouli, Sebastian: Nachhaltige Wohnkonzepte. Entwurfsmethoden und Prozesse. München: Edition detail 2012

    Heckmann, Oliver/Schneider,Friederike: Grundriss Atlas Wohnungsbau. Basel: Birkhäuser Verlag 2017

    Wilkens, Michael: Architektur als Komposition. Zehn Lektionen zum Entwerfen. Basel: Birkhäuser und Gütersloh: Bauverlag 2010

    Raumpilot. Hrsg.: Wüstenrotstiftung Stuttgart: Kraemer Verlag 2012

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Standortbezogenes Bauen

    Standortbezogenes Bauen

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.

    • Studierende erkennen selbstständig standortgerechte klimagerechte Baukonzepte.

    • Studierende erläutern vertiefte Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.

    • Studierende erklären die Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.

    4 SWS
    4 ECTS
    Klimagerechtes Bauen und Entwerfen | VO

    Klimagerechtes Bauen und Entwerfen | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
    Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude.
    Lesen von Sonnenstandsdiagrammen und Interpretation im Gebäudeentwurf.
    Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Sonneneinstrahlung, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf. 

    Vertiefung der Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
    Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude.
    Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.

    • Studierende erkennen selbstständig standortgerechte klimagerechte Baukonzepte.

    • Studierende erläutern vertiefte Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.

    • Studierende erklären die Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Treberspurg, Martin: Neues Bauen mit der Sonne. Wien: Springerverlag 1999
    Pfammater, Ulrich: Bauen im Kultur- und Klimawandel. Zürich: vdf Hochschulverlag ETH Zürich 2012

    Freeload, Crane: Sonnenstandsdiagramme. Fun&Free 2016. Kostenloser Download inkl. Augmented Reality Modus

    Richtlinie VDI 6011, Blatt 1 und 2. Ausgaben 2018-07 und 2016-07 Optimierung von Tageslichtnutzung und künstlicher Beleuchtung

    DIN 4108-2: Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden – Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz (Sonneneintragswert, Abminderungsfaktor Fc)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Klimagerechtes Bauen und Entwerfen | UE

    Klimagerechtes Bauen und Entwerfen | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Diskussion der 3 Kriterien für klimagerechtes Bauen:
    1. Planen, Bauen, Nutzen und Recyclieren ohne das Klima zu stören
    2. Bauen entsprechend den speifischen, lokalen klimatischen Bedingungen
    3. Resilience: Entsprechend den zukünftigen klimatischen Bedingungen zu bauen
    Basierend darauf sind für 3 konkrete Bauplätze in unterschiedlichen Klimazonen (Nordmexiko, Kolumbien und Estland) klimagerechte Gebäude zu entwerfen. In einem ersten Schritt sind die Bedingungen zu klären und im Weiteren und dementsprechende Gebäude zu entwerfen.

     

     

    Lernergebnisse

    • Studierende erarbeiten Lösungsvorschlag für einfachen Zusammenhang Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit in Bauvolumen und Funktionen geringer Komplexität.

    • Studierende setzen in weiteren Übungen beispielhaft diverse sonstige Vorlesungsinhalte um.

    • Studierende entwerfen Gebäude, die das Klima nicht negativ beeinflussen.

    Lehrmethode

    Vorträge (power point), Diskussion, Recherchearbeiten bettreffend Klima und Baukultur in 3 ausgewählten untesschiedlichen Klimazonen, Entwurfsarbeiten mit intensive Betreuung durch die Lehrbeauftragten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Habitat, Traditinelle Bauweisen für den globalen Wandel. Hrsg.: Piesik, Sandra München: Edition Detail 2017

    Hausladen, Gerhard/Liedl, Petra/de Saldanha, Mike: Building to Suit the Climate; a Handbook. Basel: Birkhäuser Verlag 2012

    Olgyay, Victor: Design with Climate. Bioclimatic approch to Architectural Regionalism. New and expanded edition. Princeton: University Press 2015

    Gebäudeintegrierte Solartechnik, Architektur gestalten mit Photovoltaik und Solarthermie. Hrsg.: Krippner, Roland. München: Detail Green Books 2016

    Ökologische Architektur/ Ecological Architecture - Entwurf, Planung, Ausführung/ Design, Planning, Realization. Hrsg.: Reinberg, Georg W./Boeckl, Matthias. Wien, New York: Springer Verlag 2008

    Hegger, Manfred et al.: Energie-Atlas. Basel: Birkhäuser Verlag 2008

    von Weizsäcker, Ernst Ulrich/Wijkman, Anders: Come On! Capitalism, Short-termism, Population and the Destruction of the Planet. Wien, New York: Springer Verlag 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Tragkonstruktionen

    Tragkonstruktionen

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Grundlagen des Stahl- und Holzbaus und die Werkstoffeigenschaften und bemessen Bauteile auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung.

    • Studierende definieren und berechnen: Trägersysteme für den Hoch- und Industriebau.

    • Studierende erarbeiten Zusammenhänge und Konstruktionsformen der Baukonstruktionen und entwerfen einfache Tragwerke.

    2 SWS
    2 ECTS
    Baukonstruktion 2 | UE

    Baukonstruktion 2 | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    BK-Übung: Tragwerke

    Lernergebnisse

    • Studierende entwerfen einfache Tragwerke.

    Lehrmethode

    Übung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Baukonstruktion 3 | VO

    Baukonstruktion 3 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    BK-Vorlesung: Tragwerke

    Lernergebnisse

    • Studierende erarbeiten Zusammenhänge und Konstruktionsformen der Baukonstruktionen.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Wohnbau

    Wohnbau

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Herausforderungen städtebaulicher Aufgaben, besonders in Zusammenhang mit einem komplexen Bauprojekt berücksichtigen und erläutern die aktuellen Probleme der Raumplanung und Raumordnung.

    • Studierende können die historische Entwicklung des Wohnbaues im Allgemeinen und in Österreich mit Schwerpunkt auf den ökologischen Wohnbau beachten und entwickeln eigene Standpunkte zu den wichtigsten Aspekten.

    • Studierende können die Entwurfskriterien im Bereich des Wohnbaus in der Praxis einschließen.

    4 SWS
    4 ECTS
    Städtebau und Raumordnung | VO

    Städtebau und Raumordnung | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele des städtebaulichen Kontextes in Bezug auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt, Topografie der Umgebung, Maßstäblichkeit, Umwelt und die aktuelle Situation der heutigen Stadt.
    Grundlagen der Raumordnung und Raumplanung und die aktuelle Situation in Österreich.
    Fachübergreifende Themen zw. Raumplanung, Städtebau und Architektur.

    Anwendung räumlicher Analysen mit Hilfe von Instrumenten für Beobachtung und Auswertung. Präsentation von theoretischen Rahmenbedingungen und städtebaulichen Zugängen.
    • Verständnis für den Spannungsbogen zwischen Beständigkeit und Veränderung
    • Verständnis für den Einfluss von Topografie auf Strukturen
    • Verständnis von Maßstäblichkeit.
    Inhalt: Präsentation typologischer Analysen zum Verständnis von Größe und Materialität im kulturellen Ausdruck der Stadt.

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Herausforderungen städtebaulicher Aufgaben, besonders in Zusammenhang mit einem komplexen Bauprojekt mit einkalkulieren.

    • Studierende erläutern die aktuellen Probleme der Raumplanung und Raumordnung.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Literaturrecherchen, Diskussionen.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Albers, Gerd: Zur Entwicklung der Stadtplanung in Europa., Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg & Sohn,: 1997.
    Benevolo, Leonardo: Die Geschichte der Stadt. 8. Auflage. Frankfurt und New York: Campus Verlag 2000
    Frampton, Kenneth: Die Architektur der Moderne. Kapitel: Territoriale Wandlungen: Stadtentwicklung 1800-1909 (Origin. 1980). München: DVA. 2010
    Giedion, Sigfried: Raum, Zeit, Architektur. Kapitel: Wandlung des Stadtbegriffs. 2. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2015.

    Krau, Ingrid: Vom Architekten zum Stadtplaner, In: Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes. Hrsg.: Nerdinger, Winfred. München: Prestel Verlag 2012. S. 710-725.
    Mumford, Lewis: The Culture of Cities. San Diego, New York, London: A Harvest/HBJ Book 1970;
    Rowe, Colin/Koetter, Fred: Collage City (Geschichte und Theorie der Architektur, Band 27). Basel: Verlag Birkhäuser 1997
    Sieverts, Thomas: Zwischenstadt – Zwischen Ort und Welt, Raum und Zeit, Stadt und Land. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag 1997
    Sitte, Camillo: Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen (Orig. 1889, 1909). Basel: Birkhäuser Verlag 2002
    Vukovic, Vladimir: Writing About Cities. In: SAJ 1/2011. Belgrad 2011 [Engl.]

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Wohnbau | VO

    Wohnbau | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Entwicklung des Wohnbaues mit besonderem Fokus auf Österreich und ökologische Architektur. Kommunaler Wohnbau, Grundrisstypologien (Spännertypen, Laubengangtypen, Punkthäuser, Sonderformen), Raumarten und Größen, Besonnung, Belichtung und Dichte, Individualbereiche und gemeinschaftliche Bereiche, Gemeinschaftseinrichtungen und Wohnumfeld, neueste Entwicklungen wie Baugruppen oder moderne Rechtsformen. Biespiele aus dem Bereich Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, verdichteter Flachbau, großvolumigen Wohnbau, Sanierung und Sonderwohnbauten (wie Altenheime oder Studentenheime).

    Lernergebnisse

    • Studierende können auf die historische Entwicklung des Wohnbaues im Allgemeinen und in Österreich mit Schwerpunkt auf den ökologischen Wohnbau Rücksicht nehmen.

    • Studierende können die Entwurfskriterien im Bereich des Wohnbaus definieren.

    • Studierende entwickeln eigene Standpunkte zu den wichtigsten Aspekten des heutigen Wohnbaus.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit reicher Bebilderung und der Analyse von ausgewählten Projektbeispielen. Diskussion zwischen den Teilnehmern und mit dem Lehrbeauftragten. PowerPoint Präsentationen.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Reinberg, Georg W.: "Architektur für eine solare Zukunft´. Basel: Verlag Birkhäuser

    Förster, Wolfgang: 2000 Jahre Wohnen in Wien, 2000 years of Housing in Vienna. Vom keltischen Oppidum bis zum Wohnquartier der Zukunft. Wohnen als Sozialgeschichte. Berlin: Jovis 2020

    Ökologische Architektur. Ecological Architecture - Entwurf, Planung, Ausführung/ Design, Planning, Realization. Hrsg.: Reinberg, Georg W./Boeckl, Matthias. Wien, New York: Springer Verlag 2008

    Wien - das Ende des Wohnbaus (als Typologie). In: Arch+. Ausgabe 244. 2021

    Marbo, Isabella: Bauen für die Gemeinschaft in Wien. Building for the Community in Vienna. München: Detail Business Information GmbH 2021

    Solarleitfaden. Leitfaden für Solaranlagen in Kombination mit Bauwerksbegrünung. Hrsg.: Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 20 – Energieplanung 2021

    Fiabci Prix d`Excellence Austria. Wettbewerb für herausragende österreichische Immobilienprojekte. In: www.fiabciprixaustria.at (letzter Zugriff: 16.10.2021)

    Wohnungsbau: Kostengünstige Modelle für die Zukunft. Hrsg.: Hofmeister, Sandra. München: Edition Detail, 2018

    Leben in der Stadt. Urbaner Geschosswohnbau, Nachverdichtung Umnutzung Neubau Wohnüberbauung Aufstockung Deutschland Österreich Schweiz. ff publishers 2021

    Temel, Robert: Ein Stück Stadt bauen. Leben am Helmut-Zilk-Park. Hrsg.: Magistrat der Stadt Wien, MA 21 A – Stadtteilplanung/Flächennutzung, ÖBB-Immobilienmanagement 2019

    Gebäudeintegrierte Solartechnik. Architektur gestalten mit Photovoltaik und Solarthermie. Hrsg Roland, Krippner. München: DETAIL Green Books

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS

    Modul Architekturtheorie

    Architekturtheorie

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende charakterisieren die wesentlichen Epochen der Architektur- und Kunstgeschichte und interpretieren ausgewählte Kunstwerke.

    • Studierende können wesentliche Ansätze der Architekturtheorie mit Bezug auf die Architekturgeschichte und Designkonzepte identifizieren und entwickeln ein Grundverständnis für die Konstruktion des Architekturdiskurses und der Evaluierung künstlerischer Ideen.

    • Studierende kennen und wenden entwurfstheoretische Konzepte an.

    • Studierende erklären die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens und wenden die diesbezüglich erforderlichen Methoden an.

    • Studierende verfassen entsprechend der festgelegten Abfassungsrichtlinien des Studiengangs eine Bachelorarbeit, die die formalen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten erfüllt.

    2 SWS
    3 ECTS
    Soziologie | VO

    Soziologie | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der allgemeinen Soziologie im Kontext von Architektur und Städtebau, Architektursoziologie:
    Thematisierung von gesellschaftlicher Produktion, Nutzung und Deutung von Architektur, Entstehung von aktuellen Verhältnissen, Trendentwicklung, Untersuchung von Lebensformen und Lebenserfahrungen in der modernen Stadt und der Region.
    Internationale Perspektive und Architektursoziologie in anderen Ländern.
    Bedeutung der Architektursoziologie für Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer, Klärung von eigener Rolle und eigener Haltung.

    Lernergebnisse

    • Studierende erläutern die Grundlagen der allgemeinen Soziologie im Kontext von Architektur und Städtebau, Architektursoziologie.

    • Studierende kennen Internationale Perspektive und Architektursoziologie.

    • Studierende diskutieren die Bedeutung der Architektursoziologie für Architekt*innen sowie Planer*innen.

    • Studierende reflektieren eigene Rolle und Haltung.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Schäfers, Bernhard: Architektursoziologie. Grundlagen - Epochen - Themen. 2. Auflage. Wiesbaden: UTB für Wissenschaft 2006

    Delitz, Heike: Architektursoziologie. Bielefeld: transcript (Verlag) 2009

     

     

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1 SWS
    1 ECTS
    Workshop: Wissenschaftliches Arbeiten | UE

    Workshop: Wissenschaftliches Arbeiten | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Aufbauend auf die LV „Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten“ des 3. Semesters soll der Studierende die wichtigsten Formate der Wissenschaftskompetenz kennenlernen und diese selbst generieren.

    Lernergebnisse

    • Studierende vermögen die gängigsten Formate der Wissenschaftskommunikation zu generieren.

    Lehrmethode

    0,75 LP UE + 1,25 LP Fernlehre (Arbeitsfragment)

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen und Präsentationen

    Literatur

    • Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg: UTB 512 2005.
    • Kucera, Gernot/Paulis, Herbert: Technisch-wissenschaftliches Arbeiten. Wien: FH Campus Wien, Skriptum, WS 2011/12.
    • Haslehner, Franz/Wala, Thomas: Bachelor- und Diplomarbeiten an Fachhochschulen. Wien: LexisNexis Verlag 2008.
    • Aschemann, Birgit: Vorbereitung auf die Magisterarbeit. In: www.zeitschrift-schreiben. eu 9.12.2006 (letzter Zugriff: 25.9.2015)

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Bauklimatik und Gebäudetechnik – Erneuerbare Energie

    Bauklimatik und Gebäudetechnik – Erneuerbare Energie

    6 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende nehmen selbstständig bauphysikalische Dimensionierungen vor und führen selbstständig bauphysikalische Nachweise durch.

    • Studierende erklären die wichtigsten Elemente der Gebäudeautomation.

    • Studierende erläutern Komponenten und Systeme der Kälteerzeugung.

    • Studierende erklären die Grundzüge der Beleuchtungs- und Belichtungstechnik.

    • Studierende erklären gebäudeübergreifende innovative Energiekonzepte und setzen in Übungen die Inhalte der Vorlesung „Innovative Energiekonzepte“ um.

    • Studierende definieren die Begriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz und erklären die Grundlagen des Siedlungswasserbaus.

    • Studierende erläutern gebäudeübergreifende Energiekonzepte und erklären thermische Gebäudesimulation.

    6 SWS
    6 ECTS
    Gebäudeautomation – Smart Building | VO

    Gebäudeautomation – Smart Building | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Integrative Gebäudeautomation
    Gebäudeautomation und - Vernetzung
    Gebäudeautomation und – Bussysteme
    Integration von Speicher und Erzeugung in die Gebäudemanagement Systeme.
    Mögliche Anforderungen und Nutzen für die Integration mit Smart Grid.

    Lernergebnisse

    • Studierende erläutern die wichtigsten Elemente der Gebäudeautomation.

    • Studierende definieren die Begriffe Smart Building und Smart Home.

    • Studierende erklären die am häufigsten verwendeten Bussysteme der Gebäudeautomation.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Merz, Hermann/Hansemann, Thomas/Hübner, Christof: Gebäudeautomation. 2.Auflage. München: Carl Hanser-Fachbuchverlag 2016

    Balow, Jörg: Systeme der Gebäudeautomation. 2. Auflage. Karlsruhe: CCI Dialog 2016

    Smart Living Kompendium. Hrsg.: Smart Home Initiative Deutschland 2014

    Mach, Thomas: Smart Home. VKI 2020

    Kellner, Harry: Heimautomation mit IP-Symcon. Bonn: Rheinwerk Technik Verlag 2021

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Innovative Energiekonzepte | UE

    Innovative Energiekonzepte | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Heiz- und Kühllastberechnung

    Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung
    Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe
    Lüftung
    Innovative Energetische Gebäudekonzepte
    Gebäudeübergreifende Energiekonzepte

    Lernergebnisse

    • Studierende setzen in Übungen die Inhalte der zugehörigen Vorlesung um.

    Lehrmethode

    Rechenübungen, tw. mit Softwareanwendungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Laasch, Thomas/ Laasch, Erhard: Haustechnik. Grundlagen - Planung - Ausführung. 13. Auflage. Wiesbaden: Verlag Springer Vieweg 2013.

    Pistohl, Wolfram: Handbuch der Gebäudetechnik - Planungsgrundlagen und Beispiele: Band 2: Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Energiesparen. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2016.

    Transsolar Klima-Engineering. Hrsg.: Thierfelder, Anja. 1. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2003

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Innovative Energiekonzepte 2 | VO

    Innovative Energiekonzepte 2 | VO

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Heiz- und Kühllastberechnung

    Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung
    Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe
    Lüftung
    Innovative Energetische Gebäudekonzepte
    Gebäudeübergreifende Energiekonzepte.

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen Komponenten und Systeme der Kälteerzeugung.

    • Studierende kennen Systeme der wassergeführten Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe.

    • Studierende setzen Kühllastberechnungen um.

    • Studierende kennen Lüftung und luftgestützte Klimatisierung im Nicht-Wohnungsbau.

    • Studierende kennen Beleuchtungs- und Belichtungstechnik.

    • Studierende kennen Gebäudebetrieb, MSR-Technik und Gebäudemonitoring.

    • Studierende kennen innovative energetische Gebäudekonzepte im Nichtwohnungsbau.

    • Studierende kennen gebäudeübergreifende Energiekonzepte.

    • Studierende erklären thermische Gebäudesimulation.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Laasch, Thomas/ Laasch, Erhard: Haustechnik. Grundlagen - Planung - Ausführung. 13. Auflage. Wiesbaden: Verlag Springer Vieweg 2013.

    Pistohl, Wolfram: Handbuch der Gebäudetechnik - Planungsgrundlagen und Beispiele: Band 2: Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Energiesparen. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2016.

    Transsolar Klima-Engineering. Hrsg.: Thierfelder, Anja. 1. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2003

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Modul Entwurf 4

    Entwurf 4

    8 SWS   13 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.

    • Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.

    • Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.

    • Studierende fertigen ein Modell an.

    • Studierende sind in der Lage, skulpturale Objekte zu gestalten.

    8 SWS
    13 ECTS
    Entwerfen 4 | UE

    Entwerfen 4 | UE

    4 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.

    • Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.

    • Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.

    • Studierende fertigen ein Modell an.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Kohlhaas, Rem: elements of architecture. Köln: Taschen gmbh. 2018

    Zeitschriftenreihe Arch+

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    4 SWS
    8 ECTS
    Gestalten und Entwerfen 4 | VO

    Gestalten und Entwerfen 4 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Feature Based Design and Production

    Vermittlung der Notwendigkeit von Prozessdenken und Verknüpfen von Informationen in der digitalen Fertigung. Überblick des Gesamtprozesses angefangen mit datenbasiertem Entwerfen bis zur automatisierten Produktion mit dem Ziel des “Mass Customization”.
    Darstellung der Grundlagen in der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen (u.a. im Bauwesen) mit dem Fokus auf unterschiedliche Fertigungsmethoden und deren sinnvollen Einsatzgebieten anhand von Fallbeispielen.
    Die Lehrveranstaltung bietet zudem eine Einführung in die dynamische datenbasierte Generierung von parametrischen Eingabewerten für digitale Produktionsverfahren Mithilfe von Algorithmen als Erweiterung (statischer) parametrischer Design-Entwurfsmethoden.

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.

    • Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.

    • Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.

    • Studierende fertigen ein Modell an.

    Lehrmethode

    Vorlesung / Praktische Übung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    • Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
    • Kohlhaas, Rem: elements of architecture. Köln: Taschen gmbh. 2018
    • Zeitschriftenreihe Arch+

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Parametrisches Design | UE

    Parametrisches Design | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Diese LV bietet eine umfassende Einführung in das parametrische Design und dessen mögliche Anwendungen in der Architektur. Die Studierenden lernen die grundlegenden Konzepte, Techniken und Werkzeuge des parametrischen Designs kennen und erfahren, wie sie diese zur Gestaltung nachhaltiger Bauprojekte einsetzen können. Zudem wird die Notwendigkeit von Prozessdenken und das Verknüpfen von Informationen in der digitalen Fertigung vermittelt. Die Studierenden erhalten einen Überblick über den Gesamtprozess von datenbasiertem Entwerfen bis zur automatisierten Produktion. Dazu werden ebenfalls Grundlagen der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen im Bauwesen sowie die dynamische, datenbasierte Generierung von parametrischen Eingabewerten für digitale Produktionsverfahren mithilfe von Algorithmen behandelt. Die LV legt ferner die Grundlage für weiterführende Themen wie generatives Design und den Einsatz von künstlicher Intelligenz im architektonischen Designprozess.

    Lernergebnisse

    • Studierende vermögen die Grundlagen und Techniken des parametrischen Designs auf Projekte anzuwenden.

    • Studierende sind in der Lage, parametrische Modelle zu erstellen und zu optimieren.

    • Studierende sind in der Lage, einen Überblick in die Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen zu geben.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Wird im Rahmen der LV bekannt gegeben.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Plastisches Gestalten | UE

    Plastisches Gestalten | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Die Übung vermittelt theoretische und praktische Kenntnisse der grundlegenden Werkszeuge und Techniken für den dreidimensionalen Gestaltungsprozess. Studierende werden mit dem Kennenlernen, Erproben und Vertiefen unterschiedlicher analoger und digitaler Darstellungsmethoden konfrontiert. Ein Fokus liegt auf der
    Interaktion diverser darstellerischer Medien und Werkzeuge. Es werden vertiefende Formanalysen und Formstudien anhand der Entwicklung von skulpturalen Objekten durchgeführt.

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage, Werkszeuge und Techniken für den dreidimensionalen Gestaltungsprozess konkret anzuwenden.

    • Studierende sind in der Lage, Formanalysen und Formstudien anhand der Entwicklung von skulpturalen Objekten durchzuführen.

    • Studierende sind in der Lage, skulpturale Objekte zu gestalten.

    Lehrmethode

    Übung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Endprüfung

    Literatur

    • Plowmann. John: Kompaktwissen Plastisches Gestalten. Stuttgart: Frech Verlag 2011.
    • Jessen, Anna: Architektur als Werkstatt. Berlin: Verlag Park Books 2022.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Praktikum

    Praktikum

    1 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum“ und wenden das theoretisch vermittelte Fachwissen in der beruflichen Praxis an.

    • Studierende präsentieren ihre Praktikumstätigkeit.

    1 SWS
    7 ECTS
    Berufspraktikum | PR

    Berufspraktikum | PR

    0 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    Das theoretisch vermittelte Fachwissen wird in der beruflichen Praxis zur Anwendung gebracht.

    Lernergebnisse

    • Studierende wenden das theoretisch vermittelte Fachwissen in der beruflichen Praxis an.

    Lehrmethode

    PR

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    keine

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    6 ECTS
    Seminar zum Berufspraktikum | SE

    Seminar zum Berufspraktikum | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum" vorgestellt und etwaige Fragen seitens der Studierenden diskutiert.
    Die Studierenden präsentieren ihre Praktikumstätigkeit (5-8 Minuten).

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum".

    • Studierende präsentieren ihre Praktikumstätigkeit.

    Lehrmethode

    1 LP

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    keine

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Vertiefung - Baukonstruktionen

    Vertiefung - Baukonstruktionen

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen und stellen diese zeichnerisch dar.

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden und stellen zeichnerisch den Aufbau dieser dar.

    • Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes und erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.

    • Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und den Bestand und kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.

    • Studierende analysieren historische Bauformen und stellen diese in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.

    • Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an.

    • Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an und kennen Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).

    • Studierende erläutern innovative Digitalisierungsoptionen im Bauwesen.

    1 SWS
    1 ECTS
    Baukonstruktion 4 | VO

    Baukonstruktion 4 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    BK-Vorlesung: Dachstühle, Steildach, Türen

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen; stellen zeichnerisch die Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden.

    • Studierende stellen zeichnerisch den Aufbau von Fußböden und Fassaden dar.

    • Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes.

    • Studierende erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.

    • Studierende erkennen bei realen Gebäuden die konzeptionellen Hauptansatzpunkte des Brandschutzes.

    • Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und dem Bestand.

    • Studierende analysieren historische Bauformen.

    • Studierende stellen historische Bauformen in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.

    • Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an Bauten der Gründerzeit.

    • Studierende kennen Methoden der Dokumentation und Sanierung von Bauschäden.

    • Studierende kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.

    • Studierende bewerten die Tragfähigkeit bestehender Bauten.

    • Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an.

    • Studierende erklären Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).

    • Studierende erläutern innovative Digitalisierungsoptionen im Bauwesen.

    • Studierende wenden beispielhaft digitale Umsetzungen an.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS

    Modul Bauökonomie

    Bauökonomie

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden.

    • Studierende erläutern Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus.

    • Studierende erläutern die Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten, teilen ein und berechnen diese auf Grundlage der ÖNORM B1801-1.

    • Studierende erklären die Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhaltungsmanagements von Bauwerken.

    • Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis nach ÖNORM A2063 und BVergG und prüfen Angebote nach BVergG.

    • Studierende erstellen einen Kostenplan und ein Leistungsverzeichnis mit der Elementmethode der ÖNORM B1801-1 und erstellen ein Leistungsverzeichnis auf Grundlage einer IFC-Datei.

    • Studierende erfüllen eigenverantwortlich im Rahmen einer Projektorganisation verschiedene Teilaufgaben des Projektmanagement; sind befähigt, die wesentlichen Projektmanagementmethoden in allen Projektphasen praxisgerecht einzusetzen und ein Projekthandbuch zu entwickeln.

    • Studierende haben eine soziale Grundkompetenz zur Mitwirkung an einer teamorientierten Projektarbeit entwickelt.

    2 SWS
    2 ECTS
    Life-Cycle-Management | VO

    Life-Cycle-Management | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden,
    Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus,
    Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten,
    Einteilung und Berechnung der Lebenszykluskosten auf Grundlage der ÖNORM B1801-1,
    Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhal-tungsmanagements von Bauwerken.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden.

    • Studierende erläutern Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus.

    • Studierende erläutern die Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten.

    • Studierende teilen ein und berechnen die Lebenszykluskosten auf Grundlage der ÖNORM B1801-1.

    • Studierende erklären die Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhaltungsmanagements von Bauwerken.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Entwurf 5

    Entwurf 5

    5 SWS   13 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln architektonisches Konzept und einen daraus resultierenden Gebäudeentwurf für die Themen „Wohnen für Pflege und Betreuung – Sozialzentrum Lebensstil.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden und bauen analytische Modelle.

    • Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe und erstellen Präsentationszeichnungen in diversen Maßstäben.

    5 SWS
    13 ECTS
    Entwerfen 5 | UE

    Entwerfen 5 | UE

    4 SWS   12 ECTS

    Inhalt

    Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln architektonisches Konzept und einen daraus resultierenden Gebäudeentwurf für die Themen „Wohnen für Pflege und Betreuung – Sozialzentrum Lebensstil.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden und bauen analytische Modelle.

    • Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.

    • Studierende erstellen Präsentationszeichnungen in diversen Maßstäben.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Lechner, Andreas: Entwurf einer architektonischen Gebäudelehre. Zürich: Park Books 2018

    Hofmeister, Sandra: Räume zum Lernen und für die Gemeinschaft. München: Detail Verlag 2020 

    Feddersen, Eckhard/Lüdtke, Insa: Entwurfsatlas Wohnen im Alter. Basel: Birkhäuser Verlag 20171

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    12 ECTS
    Gestalten und Entwerfen 5 | VO

    Gestalten und Entwerfen 5 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema.

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die jeweilige Entwurfsaufgabe des Semesters.

    • Studierende geben die wesentlichen Parameter der Aufgabe wieder.

    • Studierende demonstrieren geeignete Analysemethoden.

    • Studierende erarbeiten öffentlich mündliche Präsentation der Entwurfsaufgabe.

    • Studierende fertigen ein Modell an.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Barrierefrei Bauen für die Zukunft. Hrsg.: Rau, Ulrike. 3. vollständig überarbeitete Auflage. Berlin: Bauwerk Beuth Verlag 2013

    Bollnow, Otto: Mensch und Raum. 11. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer 2010

    Visuelle Kommunikation für Menschen mit Demenz, Grundlagen zur visuellen Gestaltung des Umfeldes für Senioren mit (Alzheimer-) Demenz. Bern: Verlag Hans Huber 2009

    Holfeld, Monika: Barrierefreie Lebensräume. Bauen und Wohnen ohne Hindernisse. 2. überarbeitete Auflage. Berlin: Beuth Verlag GmbH 2011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Green Building - Mensch

    Green Building - Mensch

    6 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären der Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung und• beschreiben der Lampen und Leuchten Technologie; sie erklären visuelle Lichtwahrnehmung und begreifen biologische Lichtwirkung.

    • Studierende bewerten die Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen.

    • Studierende analysieren Kunstlichtlösungen in Büro, Industrie, Verkauf Außenraum.

    • Studierende erläutern die aktuellen Tendenzen und Entwicklungen nachhaltiger Bauteile und Konstruktionen; nennen die wesentlichen Inhalte und Methoden aus Richtlinien, Normen und Merkblättern zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen sowie bemessen und beurteilen Bauteile und Konstruktionen.

    • Studierende berechnen und beurteilen Baustoffkenngrößen, Modellierung, Klimadaten, Ausgabegrößen von Bauteilen und Konstruktionen im Rahmen instationärer hygrisch-thermischer Simulation.

    • Studierende entwickeln eine erweiterte Diskursfähigkeit im Bereich der (sozialen) Nachhaltigkeit und entwickeln ein Verständnis für die Schwierigkeiten der Messbarkeit der sozialen Nachhaltigkeit und beschreiben wann und wozu zukünftige Nutzerinnen und Nutzer partizipieren können und kennen Erfolgsfaktoren für Partizipationsprozesse.

    • Studierende erläutern die Vorgaben des Tageslichts und seiner Gestaltung in der Architektur und gestalten die Tageslichtqualität eines Gebäudes bewusst als aus einem Entwurf resultierend.

    • Studierende erkennen die Zusammenhänge und verstehen die Systematik der Gebäudezertifizierung (Ziele, Struktur und Aufbau) und bieten einen Überblick nationaler und internationaler Gebäudebewertungssysteme; beleuchten methodische Herangehensweisen sowie Anwendungsmöglichkeiten für die nationale Gebäudebewertungssysteme und stellen die Erhebung objektiver, nachvollziehbarer und überprüfbare Datenbasis für eine nachhaltigkeitsorientierte Gesamtbetrachtung des Gebäudes vor.

    • Studierende optimieren das Gebäude hinsichtlich der Reduktion von Umweltbelastungen und der Verbesserung des Nutzerkomforts und beherrschen zentrale Werkzeuge für die Durchführung von Gebäudezertifizierungen.

    • Studierende erklären die Problemstellungen der Innenraumanalytik und die Gefahren der Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und wenden Raumluftuntersuchungsmethoden an.

    • Studierende führen Luftströmungsmessungen an und erfassen die erforderlichen Parameter; ebenso messen und werten sie Luftschadstoffe für Wohnen und Arbeiten aus.

    6 SWS
    7 ECTS
    Lichttechnik | VO

    Lichttechnik | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung,

    Lampen und Leuchtentechnologie,

    visuelle Lichtwahrnehmung, nichtvisuelle und visuelle Lichtwirkungen

    Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen,

    analytische Kunstlichtbetrachtung für die Anwendungen Büro, Gesundheit, Industrie, Ausstellung und Museen, Verkauf und Licht im Außenraum.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären der Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung.

    • Studierende beschreiben die Lampen- und Leuchten-Technologie.

    • Studierende können visueller Lichtwahrnehmung erklären und begreifen biologischer Lichtwirkung.

    • Studierende bewerten der Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen.

    • Studierende analysieren der Kunstlichtlösungen der Anwendungen Büro, Industrie, Verkauf und Licht im Außenraum.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Baer, Roland/Barfuß, Meike/Seifert, Dirk: Beleuchtungstechnik. Hrsg.: LiTG Deutsche Lichtechnik Gesellschaft e. V. 5. Auflage. Berlin: Verlag Technik 2020

    Beleuchtung im Büro. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) 2020

    Hilfen für die Planung der künstlichen Beleuchtung in Büroräumen. Berlin: DGUV Information 215-442

    Keller, Max: Faszination Licht: Licht auf der Bühne. 4. Auflage. München: Prestel Verlag 2010

    licht.de: licht.wissen 01 – 21: Die Schriftenreihe von licht.de. Frankfurt am Main: Fördergemeinschaft Gutes Licht

    Witting, Walter: Licht. Sehen. Gestalten. Lichttechnische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen für Architekten und Lichtdesigner. Basel: Verlag Birkhäuser 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Nachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen | VO

    Nachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Nachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen
    + Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen
    + Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen - Richtlinien, Normen und Merkblätter
    + Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen
    - vereinfacht/stationär
    - detailliert/im Zeitverlauf
    + Bemessung und Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen
    + Instationäre hygrisch-thermische Simulation von Bauteilen und           Konstruktionen
    - Baustoffkenngrößen und Modellbildung
    - Klimadaten
    - Ausgabegrößen
    - Berechnung und Beurteilung

    Lernergebnisse

    • Studierende erläutern die aktuellen Tendenzen und Entwicklungen nachhaltiger Bauteile und Konstruktionen.

    • Studierende erklären die wesentlichen Inhalte und Methoden aus Richtlinien, Normen und Merkblättern zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen.

    • Studierende bemessen und beurteilen Bauteile und Konstruktionen.

    • Studierende berechnen und beurteilen Baustoffkenngrößen, Modellierung, Klimadaten.

    • Studierende berechnen und beurteilen Ausgabegrößen von Bauteilen und Konstruktionen im Rahmen instationärer hygrisch-thermischer Simulation.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    ÖNorm EN 15026. Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen - Bewertung der Feuchteübertragung durch numerische Simulation. 2007. Hrsg. Österreichisches Normungsinstitut.

    WTA. W.-T.A.f.B.u.D.e.V. WTA Merkblatt 6-8-16 Feuchtetechnische Bewertung von Holzbauteilen - Vereinfachte Nachweise und Simulation. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag 2016

    ÖNorm EN ISO 10211. Wärmebrücken im Hochbau — Wärmeströme und Oberflächentemperaturen — Detaillierte Berechnungen. 2018. Hrsg. Österreichisches Normungsinstitut.

    ÖNorm B 8110-2:2020. Wärmeschutz im Hochbau Teil 2: Wasserdampfdiffusion, -konvektion und Kondensationsschutz. 2020. Hrsg. Österreichisches Normungsinstitut.

    Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassender Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung 2020.

    Dritter Österreichischer Bau-Kultur-Report - Szenarien und Strategien 2050. 2017.

    Bundeskanzleramt, Baukulturelle Leitlinien des Bundes 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Soziale Nachhaltigkeit | ILV

    Soziale Nachhaltigkeit | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    In der Vorlesung nähern wir uns dem Begriff der Sozialen Nachhaltigkeit insbesondere im Wohnbau über die Diskussion des Nachhaltigkeitsbegriffes an. Mit Hilfe von Beispielen aus Wohnbau und Stadtentwicklung ergründen wir die Messbarkeit der Sozialen Nachhaltigkeit und ihre Rolle im Stadtentwicklungsprozess. Besonderes Augenmerk werden wir dabei auf die Schnittstellen zwischen Mensch und Gebäude bzw. Stadt legen, speziell im Hinblick auf Partizipation bzw. Teilhabemöglichkeiten der zukünftigen Nutzer*innen an der Planung. 

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln eine erweiterte Diskursfähigkeit im Bereich der (sozialen) Nachhaltigkeit.

    • Studierende entwickeln ein Verständnis für die (Schwierigkeiten der) Messbarkeit der sozialen Nachhaltigkeit.

    • Studierende beschreiben wann und wozu zukünftige Nutzer*innen partizipieren können.

    • Studierende kennen Erfolgsfaktoren für Partizipationsprozesse.

    • Studierende kennen erfolgreiche Beispiele.

    Lehrmethode

    VO und Exkursionen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Nothegger, Barbara: Sieben Stock Dorf: Wohnexperimente für eine bessere Zukunft. Wien: Residenz Verlag 2017.

    Freisitzer, Kurt/Koch, Robert/Uhl, Ottokar: Mitbestimmung im Wohnbau. Ein Handbuch. Wien: Picus Verlag 1987.

    Schmid, Susanne/Eberle, Dietmar/Hugentobler, Margit: Eine Geschichte des Gemeinschaftlichen Wohnens: Modelle Des Urbanen Zusammenlebens. Basel: Verlag Birkhäuser 2019

    Ostrom, Elenor: Die Verfassung der Allmende. Tübingen: Mohr Siebeck 1999

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Tageslichtarchitektur | VO

    Tageslichtarchitektur | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Vertiefung der Kenntnisse zu Tageslicht und seiner Gestaltung in der Architektur, Lichteinfall in Räume, Zusammenhänge zwischen Lichtöffnungen, Raumgrößen, Raumtiefen, Oberflächen und Tageslichtversorgung. Einfluss von Fensterarten, Formaten, Lage, Rahmenanteil, Verglasungsqualität auf die Tageslichtversorgung. Raumstimmung durch unterschiedliche Arten der Tageslichteinbringung. Licht und Farbe, Photophysiology. Fassadentechnik, Verschattung und Sonnenschutz, Tageslichtaspekte in der Sanierung.
    Anwendung einfacher Planungsinstrumente

    Lernergebnisse

    • Studierende erläutern die Vorgaben des Tageslichts und seiner Gestaltung in der Architektur.

    • Studierende gestalten die Tageslichtqualität eines Gebäudes bewusst als aus einem Entwurf resultierend.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Übungsbeispielen und Anwendung von Simulationssoftware und Messinstrumenten

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    • Christian/Witting Walter: Handbuch für Lichtgestaltung. Lichttechnische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen. Wien, New York: Verlag Springer 2009
    • Lichteinfall. Corrodi Michelle/Spechtenhauser, Klaus: Basel: Verlag Birkhäuser 2008
    • Hobday, Richard: The Light Revolution. Health, Architecture and the Sun. Findhorn Press 2006
    • Hammer, Renate/Wambsganß, Mathias: Planen mit Tageslicht – Grundlagen für die Praxis. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2020

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Typologien

    Typologien

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln einen Zugang zum Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden und erklären die Grundzüge spezifischer Gebäudekunde zu wesentlichen Gebäudetypen und deren baustrukturellem Kontext.

    • Studierende erklären das Wesen landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen; diskutieren Typen von Freiräumen und den Grad der Öffentlichkeit und entwickeln die Grundlagen für landschafts-architektonisches Entwerfen.

    • Studierende analysieren zeitgenössische Projekte und entwickeln aufgrund der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung einen auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen basierenden Entwurf.

    • Studierende präsentieren diesen Entwurf individuell.

    1 SWS
    1 ECTS
    Gebäudelehre | VO

    Gebäudelehre | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen des Entwurfes, Bürobau, öffentliche Bauten, Bildungseinrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Sport und Freizeit, und Kultur.
    Übersicht über die funktionale Organisation der wichtigsten Gebäudetypologien, aus den Erfahrungen der Entwurfsprojekten werden vertiefende Analysen ausgewählter komplexer Gebäude, ihrer hybriden Nutzung, der Entwicklung und Programmierung betrachtet.

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln einen Zugang zum Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden.

    • Studierende kennen die Grundzüge spezifischer Gebäudekunde zu wesentlichen Gebäudetypen und deren baustrukturellem Kontext.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Lechner, Andreas: Entwurf einer architektonischen Gebäudelehre. Zürich: Park Books 2018

    Hofmeister, Sandra: Räume zum Lernen und für die Gemeinschaft. München: Detail Verlag 2020 

    Feddersen, Eckhard/Lüdtke, Insa: Entwurfsatlas Wohnen im Alter. Basel: Birkhäuser Verlag 20171

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Vertiefung - Baukonstruktionen

    Vertiefung - Baukonstruktionen

    7 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Dachstühlen, Steildach und Türen und stellen diese zeichnerisch dar.

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden und stellen zeichnerisch den Aufbau dieser dar.

    • Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes und erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.

    • Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und den Bestand und kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.

    • Studierende analysieren historische Bauformen und stellen diese in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.

    • Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an.

    • Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an und kennen Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).

    • Studierende erläutern innovative Digitalisierungsoptionen im Bauwesen.

    7 SWS
    7 ECTS
    Baukonstruktion | UE

    Baukonstruktion | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Übungen zu den Inhalten der BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden werden durchgeführt.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden.

    • Studierende stellen zeichnerisch den Aufbau von Fußböden und Fassaden dar.

    Lehrmethode

    Übung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Baukonstruktion 5 | VO

    Baukonstruktion 5 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären die Zusammenhänge und Konstruktionsformen von Fußböden und Fassaden.

    • Studierende stellen zeichnerisch den Aufbau von Fußböden und Fassaden dar.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2018

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL (Buchreihe). 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften. 42. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Generatives Design | UE

    Generatives Design | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Diese LV bietet eine umfassende Einführung in das generative Design und die Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Architektur. Die Studierenden lernen, wie generative Designprozesse die kreative und technische Arbeit von Architekten verändern und welche neuen Möglichkeiten und Herausforderungen sich daraus ergeben. Die LV beinhaltet theoretische Grundlagen sowie praktische Übungen mit einem Überblick der neuesten KI-Tools. Zudem sollen Diskussionen über die zukünftige Entwicklung der Architektur im Kontext von KI angeregt werden. Ziel ist es, den Studierenden die Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um generatives Design und KI frühzeitig in ihre architektonischen Projekte zu integrieren.

    Lernergebnisse

    • Studierenden können mittels Ihres Verständnisses der Grundlagen des generativen Designs KI-Tools in der Architektur anwenden.

    • Studierenden sind in der Lage, anhand Ihres Einblickes in die zukünftigen Entwicklungen und beruflichen Chancen und Herausforderungen in der Architekturbranche, sich mit der zukünftigen Rolle der Architekt*in im Zeitalter der KI auseinanderzusetzen.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Wird im Rahmen der LV bekannt gegeben.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Konzeptioneller Brandschutz | VO

    Konzeptioneller Brandschutz | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen des Brandschutzes und von Brandschutzkonzepten: rechtliche und technische Grundlagen, Brandschutzplanung
    Inhalte von Brandschutzkonzepten: Grundlagen des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes
    Brandschutzkonzepte in der Praxis

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Inhalte eines Brandschutzkonzeptes.

    • Studierende erläutern die Grundsätze des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes.

    • Studierende erkennen bei realen Gebäuden die konzeptionellen Hauptansatzpunkte des Brandschutzes.

    Lehrmethode

    VO, kleine Gruppenarbeit

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    OIB-Richtlinie 2: Brandschutz idF. Hrsg: Österreichisches Institut für Bautechnik.  Wien. Frei downloadbar unter www.oib.or.at

    OIB Leitfaden zur OIB-Richtlinie 2: Abweichungen im Brandschutz und Brandschutzkonzepte idF. Hrsg.: Österreichisches Institut für Bautechnik, Wien. Frei downloadbar unter www.oib.or.at

    Baulicher und anlagentechnischer Brandschutz: Brandschutz bei Neu- und Umbau, Technische und rechtliche Vorschriften in der Praxis. Hrsg.: Hoyer-Weber, Werner/Peter, Frank. Wien: Forum-Verlag 2021

    Schneider, Ulrich/Franssen, Jean M./Lebeda, Christian: Baulicher Brandschutz. Nationale und europäische Normung. Berlin: Bauwerk Verlag GmbH 2007

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Planen und Bauen im Bestand | VO

    Planen und Bauen im Bestand | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Baukulturell angemessenen Umgang mit dem Bestand,
    Umgang mit der historischen Bausubstanz und deren zeitgemäße Erweiterung.
    Der Unterschied zwischen Planen und Bauen für den Neubau zu jenem für den Bestand wird herausgearbeitet.
    Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Häufige Schadensbilder und –ursachen. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit.
    Möglichkeiten der Dokumentation und Sanierung.
    Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.
    Statische und dynamische Behandlung von Altbauten.
    Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten.
    Anwendung von Inhalten der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung,
    Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes, wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).

    Lernergebnisse

    • Studierende unterscheiden die Voraussetzungen zwischen Planen und Bauen für den Neubau und dem Bestand.

    • Studierende analysieren historische Bauformen.

    • Studierende stellen historische Bauformen in ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung dar.

    • Studierende erkennen häufige Schadensbilder und –ursachen vor allem an Bauten der Gründerzeit.

    • Studierende kennen Methoden der Dokumentation und Sanierung von Bauschäden.

    • Studierende kennen rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.

    • Studierende bewerten die Tragfähigkeit bestehender Bauten.

    • Studierende wenden Inhalte der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung an.

    • Studierende kennen Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes und wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Mezera,Karl/RiccabonaCristof/Bednar/Thomas: Baukonstruktion HTL. Band 5. 2. Auflage. Wien: Hölzel Verlag 2017

    Nicolay, Helmut: Einführung in die statische Berechnung von Bauwerken. 3. Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien 2019

    Schubert, Peter/Schneider Klaus-Jürgen/Schoch, Torsten: Mauerwerksbau-Praxis nach Eurocode. 3. vollständig überarbeitete Ausgabe. Berlin: Beuth Verlag 2014

    Höflinger, Michael: Freitragende Natursteinstiegen der Gründerzeit-Systembetrachtung, Material- und Bestandsuntersuchungen. Wien: TU Wien. Dissertation 2014

    OIB RL1. Mechanische Festigkeit und Standsicherheit. April 2019

    Holzer, Stefan M.: Statische Beurteilung historischer Tragwerke. Band 2. Berlin: Ernst und Sohn 2015

    Kirchmayer, Wolfgang/Popp, Roland/Kolbitsch, Andreas: Dachgeschoßausbau in Wien. Wien: Verlag Österreich 2016

    Gangoly, Hans/Holzer, Peter/Maydl/Peter: Ziegel im Hochbau. Theorie und Praxis. Hrsg.: Pech, Anton. 2. Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2018

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS

    Modul Bauökonomie

    Bauökonomie

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden.

    • Studierende erläutern Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus.

    • Studierende erläutern die Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten, teilen ein und berechnen diese auf Grundlage der ÖNORM B1801-1.

    • Studierende erklären die Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhaltungsmanagements von Bauwerken.

    • Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis nach ÖNORM A2063 und BVergG und prüfen Angebote nach BVergG.

    • Studierende erstellen einen Kostenplan und ein Leistungsverzeichnis mit der Elementmethode der ÖNORM B1801-1 und erstellen ein Leistungsverzeichnis auf Grundlage einer IFC-Datei.

    • Studierende erfüllen eigenverantwortlich im Rahmen einer Projektorganisation verschiedene Teilaufgaben des Projektmanagement; sind befähigt, die wesentlichen Projektmanagementmethoden in allen Projektphasen praxisgerecht einzusetzen und ein Projekthandbuch zu entwickeln.

    • Studierende haben eine soziale Grundkompetenz zur Mitwirkung an einer teamorientierten Projektarbeit entwickelt.

    4 SWS
    4 ECTS
    Ökologie in der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung | VO

    Ökologie in der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Die Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau.
    Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063
    Inhalte der LB-HB 021
    Prüfung von Angeboten nach dem BVergG
    Elementmethode der ÖNORM B1801-1
    Building Information Modeling und AVA

    Lernergebnisse

    • Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis nach ÖNORM A2063 und BVergG.

    • Studierende prüfen Angebote nach BVergG.

    • Studierende erstellen einen Kostenplan und ein Leistungsverzeichnis mit der Elementmethode der ÖNORM B1801-1.

    • Studierende erstellen ein Leistungsverzeichnis auf Grundlage einer IFC-Datei.

    Lehrmethode

    VO: Vermittlung der theoretischen Inhalte
    Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit den Software-Anwendung ABK.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Ilg, Monika/ Yasar, Michaela: Die Bauausschreibung Leitfaden für die praktische Anwendung der Standardisierten Leistungsbeschreibungen für Hochbau Version 019 und Haustechnik Version 010. Wien: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) 2013

    Hölzl, Werner/Böheim, Michael/Klien, Michael/Pichler ,Eva: Das öffentliche Beschaffungswesen im Spannungsfeld zwischen Billigst- und Bestbieterprinzip. Wien: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung 2017

    Salhofer, Sophie: Das Bestbieterprinzip im Vergaberecht. Linz: Johanes Kepler Universität. Diplomarbeit 2019

    Stabauer, Juliane: Zuschlagskriterien im Vergabeverfahren. Graz: Technische Universität Graz. Masterarbeit 2015

    IBO: OI3-Indikator – Leitfaden zur Berechnung von Ökokennzahlen für Gebäude. Wien. IBO 2016.

    IBO: Interreg III A- Projekt Ökologisches Bauen und Beschaffen für Kommunen in der Bodensee-Region Planungsleitfaden: Ökologische Baustoffwahl, Wien IBO 2007

    Koppelhuber, Daniela: Ökologie als Planungsaufgabe im Geschosswohnbau – vergleichende Betrachtung ökologischer Baustoffe unter Berücksichtigung von Bauherren und Planungsaspekten. Graz: Technische Universität Graz 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Projektmanagement | VO

    Projektmanagement | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Themenblock 1: Begriffe und Phasen

    Themenblock 2: Projektstartprozess und Projektdefinition

    Themenblock 3: Projektstrukturplan und Arbeitspakete

    Themenblock 4: Projektorganisation

    Themenblock 5: Terminmanagement

    Themenblock 6: Kostenmanagement

    Themenblock 7: Risiko- und Umfeldmanagement

    Themenblock 8: Qualitätsmanagement und Dokumentation

    Themenblock 9: Änderungsmanagement, Projektsteuerung, Projektabschluss

    Exkurs: Baukybernetik

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden erfüllen eigenverantwortlich im Rahmen einer Projektorganisation verschiedene Teilaufgaben des Projektmanagements.

    • Die Studierenden sind befähigt, die wesentlichen Projektmanagementmethoden in allen Projektphasen praxisgerecht einzusetzen.

    • Die Studierenden sind befähigt, ein Projekthandbuch zu entwickeln.

    • Die Studierenden entwickeln eine soziale Grundkompetenz zur Mitwirkung an einer teamorientierten Projektarbeit.

    Lehrmethode

    Die Studierenden sind grundsätzlich in ihren Grundkenntnissen homogen, da sie die Begrifflichkeiten des Projektmanagements, sowie die Benennung der Instrumente des Projektmanagements, bereits im 2. Semester in der LV „Baumanagement“ definieren gelernt haben. Darauf aufbauend erlangen sie in der gegenständlichen Vorlesung Kenntnisse über die spezifischen Projektprozesse beim Projektstart, bei der Projektkoordination, beim Projektcontrolling und beim Projektabschluss. Zur Erreichung dieses Gesamtlernergebnisses wird der Lehrinhalt in neun überschaubare und thematisch aufeinander aufbauende Themenblöcke strukturiert, welche auch die Grundstruktur des integrierten Moodlekurses darstellt. Schwerpunkt ist die Vermittlung der wesentlichsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements, die anfand eines einfachen selbstgewählten Projektes geübt und in einem Projekthandbuch zusammengefasst werden. Darüber hinaus gibt es ein Exkurskapitel zur Thematik der Baukybernetik für Studierende die sich näher mit den Grundlagen der Entstehung der ÖNORM B 1801-1 und der Herkunft der Regelkreise beschäftigen möchten.

    Diese Lehrveranstaltung wird nach dem Konzept des Flipped Classroom abgehalten. Darunter wird die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen eines angeleiteten Online-Selbststudiums, um in der Präsenz bzw. in den Online-Live-Einheiten die theoretischen Inhalten anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Formatives Assessment (Dieses umfasst eine Sequenz von Maßnahmen die aus einer Erfassung des individuellen Lernstands, einer darauf bezogenen Rückmeldung der Lernergebnisse an Lehrende und Lernende, Fördermaßnahmen, sowie Tests zur Feststellung und Dokumentation von Lernfortschritten besteht. Der Grundgedanke liegt daran, laufende Leistungsbeurteilungen zu nutzen, um Lernenden Feedback zu Stärken und Schwächen zu geben und Lehrenden diagnostische Informationen bereitzustellen, auf deren Basis der Unterricht adaptiv gestaltet werden kann.) Die Teilleistungen ergeben sich aus einem beurteilungsrelevanten Frage-Antwort-Forum mit Peer-Feedback, der aktiven Mitarbeit über Präsentationen, Gruppenarbeiten, Beiträgen in den Vorlesung und im Forum, sowie Zwischenabgaben der einzelnen entwickelten Projektmanagementwerkzeuge und der Zusammenstellung des Projekthandbuches am Ende der Vorlesung.

    Literatur

    Kochendörfer, Bernd/Liebchen, Jens H./ Vierning, Markus G.: Bau-Projekt-Management: Grundlagen und Vorgehensweisen (Leitfaden des Baubetriebs und der Bauwirtschaft). 6. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2021

    BKI Baukosten Gebäude + positionen + Bauelemente Neubau 2021 - Kombi Teil 1-3

    Sommer, Hans: Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management. 4. Auflage. Berlin und Heidelberg: Springer Vieweg

    LM.VM. 2014, Vorschlag für Leistungsmodelle+Vergütungsmodelle für Planerleistungen. Hrsg.: Lechner, Hans. Wien: PMTools Verlag 2014

    ÖNORM B 1801-1. Bauprojekt- und Objektmanagement - Teil 1: Objekterrichtung, 1.2.2021

    Patzak, Gerold/Rattay, Günter: Projektmanagement – Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. 7. Auflage. Wien: Linde-Verlag 2017
    pm baseline. Version 3.1

    Gareis, Roland: Happy Projects! 3.Auflage. Wien: Manz Verlag 200

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Entwurf 6

    Entwurf 6

    6 SWS   20 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende interpretieren vielfältige Aspekte der Architektur, treffen und kommunizieren persönliche architektonische Entscheidungen und entwickeln selbständig ein Entwurfskonzept, das sich am aktuellen Stand des Wissens orientiert.

    • Studierende führen städtebauliche, programmatische und konstruktive Parameter mit räumlichen Vorstellungen zusammen und stellen diese dar und entwickeln ein fiktives Bauprojekt vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Angebotskalkulation.

    • Studierende vernetzen die Lernergebnisse des Studiums.

    6 SWS
    20 ECTS
    Entwerfen 6 | UE

    Entwerfen 6 | UE

    3 SWS   9 ECTS

    Inhalt

    Die Lehrveranstaltung bietet die Ausarbeitung einer Entwurfsaufgabe mit einem erhöhten Komplexitätsgrad. Fachspezifische Themenstellungen werden vertieft und in einem breiteren Kontext betrachtet.

    Es werden unterschiedliche Methoden zur Bewältigung von Entwurfsaufgaben und praxisnahen Aufgabenstellungen vermittelt. Entwurfsparameter werden vertieft analysiert und interpretiert. Es werden Alternativstudien zur Entscheidungsfindung durchgeführt. Die Entwurfsaufgabe wird in einer vorgegebenen, höher gradigen Detailtiefe ausgearbeitet und anhand von entsprechenden Plänen, Schaubildern und einer öffentlich, mündlichen Präsentation dargestellt und vermittelt.

    Lernergebnisse

    • Studierende interpretieren vielfältige Aspekte der Architektur.

    • Studierende treffen und kommunizieren persönliche architektonische Entscheidungen.

    • Studierende entwickeln selbständig ein Entwurfskonzept, das sich am aktuellen Stand des Wissens orientiert.

    • Studierende führen städtebauliche, programmatische und konstruktive Parameter mit räumlichen Vorstellungen zusammen und stellen diese dar.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    • Bielefeld, Bert: Architektur planen. Dimensionen, Räume, Typologien. Basel: Birkhäuser Verlag 2016
    • Ishigami, Junya: Freeing architecture. Fondation Cartier pour L’art contemporain. Tokyo: LIXIL Publishing 2018
    • Schröpfer, Thomas: Material Design. Materialität in der Architektur. Basel: Birkhäuser Verlag 2011
    • Wilkens, Michael: Architektur als Komposition. Zehn Lektionen zum Entwerfen. Basel: Birkhäuser Verlag und Gütersloh: Bauverlag 2010
    • Raumpilot. Hrsg.: Wüstenrotstiftung Stuttgart: Kraemer Verlag 2012

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    3 SWS
    9 ECTS
    Integrale Planung (= Bachelorarbeit) | ILV

    Integrale Planung (= Bachelorarbeit) | ILV

    3 SWS   11 ECTS

    Inhalt

    Das in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Vergabe.

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln ein fiktives Bauprojekt vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Angebotskalkulation.

    • Studierende vernetzen die Lernergebnisse des Studiums.

    Lehrmethode

    Übung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Es werden bereits gelernte Inhalte umgesetzt, daher ist die Literatur der zutreffenden Vorlesungen hier auch anzuwenden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    11 ECTS
    Modul Green Building - Mensch

    Green Building - Mensch

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären der Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung und• beschreiben der Lampen und Leuchten Technologie; sie erklären visuelle Lichtwahrnehmung und begreifen biologische Lichtwirkung.

    • Studierende bewerten die Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen.

    • Studierende analysieren Kunstlichtlösungen in Büro, Industrie, Verkauf Außenraum.

    • Studierende erläutern die aktuellen Tendenzen und Entwicklungen nachhaltiger Bauteile und Konstruktionen; nennen die wesentlichen Inhalte und Methoden aus Richtlinien, Normen und Merkblättern zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen sowie bemessen und beurteilen Bauteile und Konstruktionen.

    • Studierende berechnen und beurteilen Baustoffkenngrößen, Modellierung, Klimadaten, Ausgabegrößen von Bauteilen und Konstruktionen im Rahmen instationärer hygrisch-thermischer Simulation.

    • Studierende entwickeln eine erweiterte Diskursfähigkeit im Bereich der (sozialen) Nachhaltigkeit und entwickeln ein Verständnis für die Schwierigkeiten der Messbarkeit der sozialen Nachhaltigkeit und beschreiben wann und wozu zukünftige Nutzerinnen und Nutzer partizipieren können und kennen Erfolgsfaktoren für Partizipationsprozesse.

    • Studierende erläutern die Vorgaben des Tageslichts und seiner Gestaltung in der Architektur und gestalten die Tageslichtqualität eines Gebäudes bewusst als aus einem Entwurf resultierend.

    • Studierende erkennen die Zusammenhänge und verstehen die Systematik der Gebäudezertifizierung (Ziele, Struktur und Aufbau) und bieten einen Überblick nationaler und internationaler Gebäudebewertungssysteme; beleuchten methodische Herangehensweisen sowie Anwendungsmöglichkeiten für die nationale Gebäudebewertungssysteme und stellen die Erhebung objektiver, nachvollziehbarer und überprüfbare Datenbasis für eine nachhaltigkeitsorientierte Gesamtbetrachtung des Gebäudes vor.

    • Studierende optimieren das Gebäude hinsichtlich der Reduktion von Umweltbelastungen und der Verbesserung des Nutzerkomforts und beherrschen zentrale Werkzeuge für die Durchführung von Gebäudezertifizierungen.

    • Studierende erklären die Problemstellungen der Innenraumanalytik und die Gefahren der Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und wenden Raumluftuntersuchungsmethoden an.

    • Studierende führen Luftströmungsmessungen an und erfassen die erforderlichen Parameter; ebenso messen und werten sie Luftschadstoffe für Wohnen und Arbeiten aus.

    3 SWS
    3 ECTS
    Gebäudezertifizierungssysteme | VO

    Gebäudezertifizierungssysteme | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Zertifizierungssysteme, Geschichte, Entwicklung und zukünftige Bedeutung. Ziele, Struktur und Aufbau, Bewertungsmethoden, aggregierte Zahlen, Kriteriensets einzelner Methoden im Vergleich, Berechnungsbeispiele.

    Lernergebnisse

    • Studierende erkennen die Zusammenhänge und Systematik der Gebäudezertifizierung (Ziele, Struktur und Aufbau).

    • Studierende bieten einen Überblick nationaler und internationaler Gebäudebewertungssysteme.

    • Studierende beleuchten methodische Herangehensweisen sowie Anwendungsmöglichkeiten für die nationale Gebäudebewertungssysteme.

    • Studierende stellen die Erhebung objektiver, nachvollziehbarer und überprüfbarer Datenbasis für eine nachhaltigkeitsorientierte Gesamtbetrachtung des Gebäudes vor.

    • Studierende optimieren das Gebäude hinsichtlich der Reduktion von Umweltbelastungen und der Verbesserung des Nutzerkomforts.

    • Studierende beherrschen zentrale Werkzeuge für die Durchführung von Gebäudezertifizierungen (Ökobilanzen, Lebenszykluskostenberechnungen, Produktmanagement,...).

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    • Passivhaus-Bauteilkatalog: Neubau / Details for Passive Houses: New Buildings. Hrsg.: IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie. 4. Auflage. Basel: Birkhäuser Verlag GmbH 2018
    • Passivhaus-Bauteilkatalog Sanierung. Hrsg.: IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie. Basel:. Birkhäuser Verlag GmbH 2017
    • Ökologie und Ökonomie des Dämmens – Analyse und Bewertung von Dämmmaßnahmen in der Altbausanierung. Hrsg.: Steiner, Tobias. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag 2018
    • Zwiener, Gerd/Mötzl, Hildegund: Ökologisches Baustoff-Lexikon – Bauprodukte, Chemikalien, Schadstoffe, Ökologie, Innenraum. 3. Auflage. CF Müller Verlag 2018 

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Innenraumanalytik | VO

    Innenraumanalytik | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Innenraumanalytik, Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und Raumluftuntersuchungsmethoden, Raumklima, elektromagnetische Felder, Hausstaub, Gebäudehygienebewertung, sick building syndrom, Luftströmungsmessungen.
    Erfassung der Parameter, Messungen und Auswertungen für Wohnen, Arbeiten.

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Problemstellungen der Innenraumanalytik.

    • Studierende kennen die Gefahren der Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel).

    • Studierende kennen und wenden Raumluftuntersuchungsmethoden an.

    • Studierende kennen und wenden Luftströmungsmessungen und erfassen die erforderlichen Parameter.

    • Studierende messen und werten Luftschadstoffe für Wohnen und Arbeiten aus.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Schadstoffe in Innenräumen und an Gebäuden. Erfassen, bewerten, beseitigen. Hrsg.: Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Köln: Verlag Rudolf Müller 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Typologien

    Typologien

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln einen Zugang zum Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden und erklären die Grundzüge spezifischer Gebäudekunde zu wesentlichen Gebäudetypen und deren baustrukturellem Kontext.

    • Studierende erklären das Wesen landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen; diskutieren Typen von Freiräumen und den Grad der Öffentlichkeit und entwickeln die Grundlagen für landschafts-architektonisches Entwerfen.

    • Studierende analysieren zeitgenössische Projekte und entwickeln aufgrund der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung einen auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen basierenden Entwurf.

    • Studierende präsentieren diesen Entwurf individuell.

    2 SWS
    3 ECTS
    Freiraumplanung | VO

    Freiraumplanung | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Im Mittelpunkt des Fachs Freiraumplanung steht die Vermittlung landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen. Zu Beginn steht die Klärung wichtiger Begriffe. Die Landschaft als eigentliches Handlungsfeld der Landschaftsarchitektur wird als von Menschen gemachtes Gefüge verstanden, das sich stets transformiert und in der Stadt wie am Land und dazwischen befindet. Typen von Freiräumen und der Grad der Öffentlichkeit stehen zur Debatte. Zweiter Schwerpunkt ist die Einführung in das landschafts-architektonische Entwerfen. Grundlagen der Raumbildung werden genauso thematisiert wie die Gestaltelemente des Freiraums. Anschließend werden zeitgenössische Projekte vorgestellt und gemeinsam analysiert.
    Grundlagen zur Planung von
    • private Parzellen in der Stadt,
    • Höfen am Land,
    • Nachbarschaftsgärten und Gemeinschaftsgärten,
    • Internationalen Gärten und
    • öffentlichen Freiräumen.

    Lernergebnisse

    • Studierende erklären das Wesen landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen.

    • Studierende diskutieren Typen von Freiräumen und der Grad der Öffentlichkeit.

    • Studierende entwickeln die Grundlagen für landschafts-architektonisches Entwerfen.

    • Studierende analysieren zeitgenössische Projekte.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Atmosphären Entwerfen. Hrsg.: Weidinger, Jürgen. 1. Auflage. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin 2015

    Loidl, Hans/Bernard, Stefan: Freiräumen: Entwerfen als Landschaftsarchitektur, Basel: Verlag Birkhäuser 2014
    Waterman, Tim: Landschaftsarchitektur: das Wichtigste in Kürze. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 2010

    Vroom, Meto J.: Lexicon of Garden and Landscape Architecture. Basel: Verlag Birkhäuser 2006
    Grimm-Pretner, Dagmar/Zöch, Peter: Wien: Ein Begleiter zu neuer Landschaftsarchitektur. München: Verlag. Callway 2010

    Zimmermann, Astrid: Landschaft konstruieren - Materialien, Techniken, Bauelemente. 3. korrigierte und erweiterte Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2015

    Zimmermann, Astrid: Landschaft planen - Dimensionen, Elemente, Typologien. Basel: Verlag Birkhäuser 2014


     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Freiraumplanung | UE

    Freiraumplanung | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Das architektonische Entwerfen basiert auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen. Diese können im Rahmen der Entwurfsübungen vermittelt und projektorientiert geübt werden.
    Methodik des Entwerfens für Freiräume;
    Anwendung der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung in individuellen Projekten;
    Darstellungstechniken zur Präsentation.

    Lernergebnisse

    • Studierende entwickeln aufgrund der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung einen auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes, den freiraumplanerischen Gestaltungsprinzipien sowie des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen basierenden Entwurf.

    • Studierende präsentieren diesen Entwurf individuell und in Teamarbeit.

    Lehrmethode

    EXPEDITION
    Erste und zweite Einheit

    Die Wiederholung der Grundprinzipen des Entwerfens und die Analyse von Freiräumen. Wir begeben uns auf eine Erkundungsexpedition in die nähere Umgebung mit dem Ziel die vorhandenen Stadtentwicklungsprinzipien, Gestaltungsprinzipien, Freiraumgestaltungen, sowie Schnittstellen der privaten gemeinschaftlichen und öffentlichen Räumen anhand schneller Skizzen zu analysieren und festzuhalten. Im Anschluss wird im LV-Raum ein Ort aus der Expedition ausgesucht und als Stegreifentwurf ausgearbeitet. AUFGABE: Präsentation auf 3-4 A3 Blättern: Ideenfindung, Analysen, räumliches und funktionales Konzept. Digitale Abgabe! Im darauf folgenden Termin wird die Zusammenfassung der Abgabe präsentiert. Nach Input zu Gestaltungsprinzipien in der Freiraumplanung wird der ausgesuchte Platz für Entwurfsübungen thematisiert und erste Ideen für die Gestaltung werden gesammelt.


    ENTWURFSÜBUNGEN
    Dritte und vierte Einheit

    Kurze Präsentation der Idee (min. 3 pro Team) für den ausgesuchten Raum und gemeinsame Diskussion und Feedback. Weitere Bearbeitung der ausgewählten Idee und Entwicklung des Gestaltungskonzeptes. Die Schwerpunkte sind Raumbildung, Wegeführung, Funktionen, Bepflanzung, Materialität, Farbkonzept etc... Inputs während der Arbeit und Festlegung der relevanten Elemente für Ansichten und Details. Tipps für die konstruktiven Lösungen und Materialwahl. Am Ende jeder Einheit wird der Stand des Entwurfs kurz präsentiert.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.

    Literatur

    Atmosphären Entwerfen. Hrsg.: Weidinger, Jürgen. 1. Auflage. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin 2015

    Loidl, Hans/Bernard, Stefan: Freiräumen: Entwerfen als Landschaftsarchitektur, Basel: Verlag Birkhäuser 2014
    Waterman, Tim: Landschaftsarchitektur: das Wichtigste in Kürze. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 2010

    Vroom, Meto J.: Lexicon of Garden and Landscape Architecture. Basel: Verlag Birkhäuser 2006
    Grimm-Pretner, Dagmar/Zöch, Peter: Wien: Ein Begleiter zu neuer Landschaftsarchitektur. München: Verlag. Callway 2010

    Zimmermann, Astrid: Landschaft konstruieren - Materialien, Techniken, Bauelemente. 3. korrigierte und erweiterte Auflage. Basel: Verlag Birkhäuser 2015

    Zimmermann, Astrid: Landschaft planen - Dimensionen, Elemente, Typologien. Basel: Verlag Birkhäuser 2014

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS

    Anzahl der Unterrichtswochen
    15 pro Semester

    Unterrichtszeiten
    Mo bis Fr, ab 8.45 Uhr

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.

    Die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen steigt, da Gebäude immer höhere Umweltstandards zu erfüllen haben. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt diese Entwicklung, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten. Neue Gebäude sollen durch entsprechend hohe Energieeffizienzstandards und den Einsatz erneuerbarer Energieträger nahezu energieautark errichtet und betrieben werden. Für Gebäude des öffentlichen Sektors gilt dieses Ziel bereits ab 2018. Als Absolvent*in sind Sie diesen Herausforderungen gewachsen. Die Berufsbezeichnung „Architekt*in“ können Sie führen, wenn sie nach dem Bachelor- und Masterstudium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien eine dreijährige Praxis nachweisen und erfolgreich die Ziviltechniker*innenprüfung absolvieren.

    • Ingenieur- und Architekturbüros

    • Bauindustrie und im Baugewerbe

    • Beratungsunternehmen

    • Private und öffentliche Bauträger

      • Bauaufsichtsbehörden Verwaltungsstellen der Öffentlichen Hand

      • Immobilienbezogene Dienstleistungen

      • Bauabteilungen privater Auftraggeber (Handelsketten, Versicherungen, Banken)

        Weiterführende Master

        Master

        Bauingenieurwesen­ – Baumanagement

        berufsbegleitend

        Master (CE)

        Technische Gebäudeausstattung*

        berufsbegleitend

        <
        >

        Interview

        Der Pilz als Baustoff

        Einen 100 % biologisch abbaubaren Baustoff aus Pilz weiterzuentwickeln, war Thema der Diplomarbeit von Henriette Fischer an der TU Wien. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien wurde dafür nachträglich von "BauNetz" für ihr Projekt "Mush Room" mit dem Architektenpreis ausgezeichnet.

        Zum Interview
        Portraitfoto Christian Polzer

        Interview

        Nachhaltig denken – grün bauen

        Mit Green Building nachhaltige Gebäude entwerfen, Ressourcen schonen und unsere Umwelt lebenswerter gestalten. Christian Polzer spricht im Interview über die Schwerpunkte des Bachelorstudiengangs, mögliche Berufsbilder und die Zukunft der Architektur.

        Zum Interview

        Studieren einfach gemacht

        Personen lächeln einander an
        Studieren probieren

        Wunschstudium testen? Jetzt anmelden

        >
        Architekturpläne
        Refresh Your Skills-Kurse

        Vorbereitung für Bauen & Gestalten

        >
        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
        >
        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

        >
        Offene Lehrveranstaltungen
        >
        Zentrum für wissenschaftliches Schreiben
        >
        Intensiv-Deutschkurs
        >
        EICC
        >
        Doktoratsservice
        >
        Nostrifizierung
        >
        Barrierefrei studieren
        >
        queer @ FH Campus Wien
        >

        Die Architektur-Studierenden auf Exkursion.
        18. November 2024

        Architektur-Studierende auf Exkursion im PBZ Wolkersdorf

        38 Architektur-Studierende waren jetzt im Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Wolkersdorf, um sich Inspiration und innovative Ansätze für ihre Abschlussarbeiten zu holen. Die Exkursion ist bereits seit 2016 fixer Bestandteil des Curriculums und bietet den angehenden Architekt*innen die Gelegenheit, Einblicke in die Wohnbedürfnisse älterer Menschen zu gewinnen.

        • Bauen und Gestalten

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Große Player der Baubranche wie die PORR Group, STRABAG SE oder ÖBB-Infrastruktur AG unterstützen Sie in unterschiedlichen Förderprogrammen, ermöglichen Einblicke in die Berufspraxis, bieten die Chance auf rare Teilzeitjobs oder begleiten Sie mit fachlicher Expertise und kollegialem Rat. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Sekretariat

        Lisa Wegleitner, BEd
        Simone Betke

        Favoritenstraße 226, P.1.07
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-2230
        +43 1 606 68 77-2239
        bau@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        Nach Vereinbarung

         

        Lehrende und Forschende


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Bauwerke nach Möglichkeit erhalten anstatt sie abzureißen: Wir denken in Lebenszyklen und forschen für mehr Nachhaltigkeit und zukunftsträchtiges Bauen.


        Downloads

        Themenfolder Bauen und Gestalten
        pdf, 2 MB
        Ergebnisbericht zum Verfahren zur Akkreditierung
        pdf, 131 KB
         

        Sie möchten mehr wissen? Wir helfen Ihnen.

         

        Haben Sie alle gewünschten Informationen gefunden?

        • Ja
        • Nein