Bachelorstudium

Bauingenieurwesen – Baumanagement

berufsbegleitend

 

Bauingenieurwesen – Baumanagement

Die Baubranche braucht Allround-Bauingenieur*innen mit starkem Praxisbezug. Auf diesen Bedarf zugeschnitten sind im Bachelorstudium Bautechnik, Wirtschaft, Recht, Projektmanagement und Soft Skills zu einem Gesamtpaket zusammengeschnürt. Dieses Studium genießt einen hervorragenden Ruf in der Bauwirtschaft – unser intensiver Austausch mit Unternehmen wie FCP, ÖBB und STRABAG SE erhöht laufend die Qualität in der Ausbildung und macht Sie gleichzeitig zu gefragten Mitarbeiter*innen.

Department
Bauen und Gestalten
Thema
Technologien

Highlights

  • Praxisnahe Basisausbildung zu Allround-Bauingenieur*innen

  • Kennenlernen von möglichen Spezialisierungen

  • Starkes Netzwerk mit Topunternehmen der Baubranche

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2,3

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2025/26

    21. Oktober 2024 - 21. Mai 2025

    Studienplätze

    40

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    3 Einmalig: Normenpaket ca. € 320-350,-

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Bauingenieurwesen – Baumanagement studieren. Unsere Zukunft aktiv mitgestalten

    Bauingenieur*innen gestalten mit viel Kreativität und neuen Ideen zukünftige Lebensräume. Egal ob dabei Häuser entstehen oder Infrastruktur, es bedeutet jedenfalls, für die Menschen und deren Bedürfnisse zu bauen. Damit geht auch eine große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft einher. Deshalb wird im Bachelor- und Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien ein zusätzlicher Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Studium bildet dich in kürzester Zeit zum*r Allround-Bauingenieur*in aus und ermöglicht dir, Karriere in sehr vielfältigen Bereichen der zukunftssicheren Baubranche zu machen.

    02:00

    Whatchado mit Tobias Fabiankowitsch

    "Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es im Spezialtiefbau bei einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen."

    5:07

    Esma hat schon früh ihre technische Begabung erkannt

    "Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%." Esma Atak studiert im Bachelor Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. "Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen."

    3:43

    Vor dem Studium

    Sie sind von allem fasziniert, was mit Bauen zu tun hat. Besonders interessieren Sie sich für naturwissenschaftliche Zusammenhänge, mathematische Fragestellungen, haben Freude am Zeichnen von technischen Sachverhalten und bringen ein gutes wirtschaftliches Grundverständnis mit. Persönlich sind Sie strukturiert, belastbar und offen für Menschen. Sie verfügen über einen analytischen Verstand, handeln praxisnah und lösungsorientiert.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Erstklassige Ausbildung

    Führende Unternehmen der Branche vertrauen unserer Ausbildungsqualität und finanzieren vielleicht genau Ihren Studienplatz.

    Förderprogramme

    Sie profitieren von Stipendienprogrammen und legen früh den Grundstein für ihre Karriere.

    Architektur mit Bautechnik

    Einander besser verstehen und voneinander lernen. Einzigartige Kombination, die Sie in der Form nur bei uns finden.

    Fachliche Zugangsvoraussetzung

    Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch

    • ein österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
    • ein österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung für die jeweilige Studienrichtungsgruppe oder
    • ein gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
    • eine Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung,

    oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.


    Weiterführende Details

    Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen

    Die berufliche Qualifikation haben Sie beispielsweise erworben durch

    • einen facheinschlägigen Lehrabschluss (Berufsgruppen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes) oder
    • einen Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (Fachschule für Bautechnik & Bauwirtschaft oder Fachschule für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Sanierungstechnik) oder
    • eine gleichwertige facheinschlägige (baurelevante) Ausbildung in der Baubranche.

    Das Mindestalter beträgt 20 Jahre.

    Wenn Sie sich für diesen Zugangsweg entscheiden, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat. Dort erhalten Sie die erforderlichen Formulare.


    Sprachliche Zugangsvoraussetzung

    Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens

    • Deutsch - Niveau C1.

    Beglaubigung ausländischer Dokumente

    Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.

    Übersetzung Ihrer Dokumente

    Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.

    Online-Bewerbung – Dokumente hochladen

    Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.

    Bewerber*innen mit deutscher Fachhochschulreife

    Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.

    Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.

    Dokumente für Ihre Online-Bewerbung

    1. Identitätsnachweis
      • Reisepass oder
      • Personalausweis oder
      • österreichischer Führerschein (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich) oder
      • Aufenthaltstitel (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich)
    2. Nachweis über eine Namensänderung, falls zutreffend (z.B. Heiratsurkunde)
    3. Nachweis über die Erfüllung der fachlichen Zugangsvoraussetzung
      • österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
      • österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung für die jeweilige Studienrichtungsgruppe oder
      • gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
      • Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder
      • Nachweis über eine einschlägige berufliche Qualifikation
      • Wenn Ihr Nachweis zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegt, laden Sie bitte Ihr vollständiges Zeugnis der zuletzt abgeschlossenen Schulstufe hoch.
    4. Sprachnachweis Deutsch Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Als Nachweis gilt:
      • Reifezeugnis einer deutschsprachigen Schule
      • Abschluss eines mindestens dreijährigen deutschsprachigen Studiums
      • Ergänzungsprüfung Vorstudienlehrgang - Deutsch C1
      • Deutsch-Zertifikat (nicht älter als 3 Jahre), z.B.:
        • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch: ÖSD Zertifikat C1
        • Goethe Institut: Goethe Zertifikat C1
        • telc: Deutsch C1 Hochschule
        • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienwerber*innen: DSH-2
        • Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz: DSD II - C1
        • Test Deutsch als Fremdsprache (Test DaF): Niveau TDN 4 in allen Teilen
        • Sprachenzentrum der Universität Wien: Kurs und erfolgreich abgelegte Prüfung auf Niveau C1/2
        • Nachweise über ein höheres Sprachniveau gelten ebenfalls.
    5. tabellarischer Lebenslauf auf Deutsch
    6. Nachweis für den Einstieg in das 3. Semester, falls zutreffend
      • Reife- und/oder Diplomprüfungszeugnis ​einer HTL für Bautechnik (Ausbildungsschwerpunkt: Hochbau, Tiefbau, Bauwirtschaft, Umwelttechnik, Sanierungstechnik, Holzbau o.ä.) oder
      • eines 4- oder 6-semestrigen Kollegs für Bautechnik o.ä. oder
      • eines 5- oder 7-semestrigen Aufbaulehrgangs für Bautechnik o.ä.
    7. Beglaubigungen und Übersetzungen, falls zutreffend (siehe Reiter "Ausländische Dokumente und Abschlüsse")

    Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.

    Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.

    Refresh Your Skills-Kurse

    Sie wollen Ihre Kenntnisse in Mathematik, Darstellender Geometrie und Statik auf den letzten Stand bringen?
    Das Department bietet für Studienanfänger*innen im Sommer Vorbereitungskurse, um den Einstieg ins FH-Studium zu erleichtern.

    Termine und Anmeldung

    waff Vorqualifizierung

    Berufsbegleitender Vorqualifizierungkurs des Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds (waff) im Rahmen der Ausbildungsinitiative für Frauen in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik.

    Kursdetails und Anmeldung

    Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission und findet an der FH Campus Wien statt.

    • Ziel
      Das Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
    • Ablauf
      Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet Aufgabenstellungen aus folgenden Bereichen: 
      • logischem Denkvermögen
      • Allgemeinwissen
      • Mathematik
      • Deutsch und
      • ​​​​​​​Englisch.

    Danach führen die Bewerber*innen ein Aufnahmegespräch, das einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung vermittelt. Abgefragt werden u.a. Berufsmotivation, Berufsverständnis, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung und Reflexionsfähigkeit. Jeder Test Teil wird mit Punkten bewertet.

    • Kriterien
      Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Die geografische Zuordnung der Bewerber*innen hat keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen ergibt sich nach Absolvierung der oben angeführten Aufnahmetestteile und dem Aufnahmegespräch.

    Die Aufnahmekommission, (Studiengangsleitungen und Lehrendenvertreter), vergibt die Studienplätze anhand des Rankings. Der Gesamtprozess, sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten, oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie voraussichtlich Mitte Juli 2024.

    Die Einladung zum Aufnahmeverfahren (inkl. dem Ihnen zugeteilten Termin) erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen.

    Den genauen Zeitplan für die Aufnahmegespräche erhalten Sie ca. 2-3 Werktage vor Ihrem Gesprächstermin.

    Aufgrund des erhöhten Zeitaufwandes bei den Aufnahmegesprächen, kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen – dies ist abhängig von den Bewerber*innenzahlen.
    Die Termine werden zugeteilt und sind nicht frei wählbar.

    • Donnerstag, 03. April 2025
    • Donnerstag, 24. April 2025
    • Donnerstag, 22. Mai 2025
    • Freitag, 13. Juni 2025
    • Mittwoch, 09. Juli 2025

    Bitte beachten Sie, dass voraussichtlich in der vorletzten August Woche ein Teambuilding-Workshop für unsere Erstsemestrigen stattfindet.
    Die Teilnahme ist verpflichtend! (Genaue Informationen folgen zeitgerecht).

    Online-Infosessions zu allen Studiengängen des Departments Bauen und Gestalten

    Bei unseren Online-Infosessions stellen wir Ihnen die Schwerpunkte der Bachelor- und Masterstudiengänge des Departments Bauen und Gestalten vor. Wir informieren Sie über die Inhalte der Studiengänge und geben Ihnen einen Ausblick auf Ihre guten Karrierechancen. Anschließend ist ausreichend Zeit für offene Fragen und Austausch.

    Berufsbegleitend studieren mit dem waff-Stipendium für Frauen

    Der waff – Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds unterstützt Frauen, die berufsbegleitend in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie studieren wollen. Unter anderem wartet ein Stipendium in Höhe von 10.000 Euro für ein Bachelor- und 7.500 Euro für ein Masterstudium auf Sie. Detaillierte Informationen und Voraussetzungen finden Sie auf der Website des waff: waff – Frauen, Beruf und Studium

    Für weitere Förderungsmöglichkeiten besuchen Sie unsere Seite Förderungen und Stipendien.
     

    Online-Infosessions zu allen Studiengängen des Departments Bauen und Gestalten

    Bei unseren Online-Infosessions stellen wir Ihnen die Schwerpunkte der Bachelor- und Masterstudiengänge des Departments Bauen und Gestalten vor. Wir informieren Sie über die Inhalte der Studiengänge und geben Ihnen einen Ausblick auf Ihre guten Karrierechancen. Anschließend ist ausreichend Zeit für offene Fragen und Austausch.


    Im Studium

    Die FH Campus Wien hat mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Bautechnikstudiengängen und in dieser Zeit eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen im Studium, auf der Praktikumssuche und beim Berufseinstieg viele Möglichkeiten bietet. Zu diesem Netzwerk gehören Bauunternehmen wie STRABAG SE, die mit der FH Campus Wien auch im Rahmen der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen zusammenarbeitet. Darüber hinaus können Sie im Studium an F&E-Projekten mitarbeiten und so den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft an der FH mitgestalten und weitere Kontakte für Ihre berufliche Zukunft knüpfen. Beispielsweise entwickelt der Fachbereich gemeinsam mit der TU Wien und der TU Graz ein praxisgerechtes Ingenieurmodell, um den tatsächlichen Querkraftwiderstand bei Bestandsbrücken aus Stahlbeton zu ermitteln, der nach derzeit gültigen Rechenmodellen für den Weiterbetrieb zu niedrig scheint. In der Seminarreihe "Ausgewählte Kapitel aus der Baupraxis" laden wir regelmäßig zur Weiterbildung ein. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.

    Die Kombination von Bautechnik, Wirtschaft und Soft Skills macht dieses generalistische Studium zu einer praxisnahen Ausbildung für Allround-Bauingenieur*innen. Als Absolvent*in sind Sie den anspruchsvollen Aufgaben des Baustellen-Projektmanagements gewachsen und unmittelbar in Unternehmen einsetzbar. Neben der breiten inhaltlichen Ausrichtung und den damit verbundenen hervorragenden Berufsaussichten bietet das FH-Studium zahlreiche weitere Vorteile: Sie lernen in Kleinstgruppen und profitieren vom hervorragenden FH-Netzwerk mit Top-Unternehmen der Baubrache wie STRABAG SE, ÖBB uvm. Allein der hervorragende Ruf, den das Studium in der Bauwirtschaft genießt, ist ein nützlicher Baustein auf Ihrem Karriereweg.

    Ihre Ausbildung stützt sich auf die drei Säulen Technik, Wirtschaft und Persönlichkeit und beinhaltet die Kernfächer Baubetrieb und Bauwirtschaft, konstruktive Grundlagen, Tief- und Ingenieurbaukunde sowie Hochbau.

    • Sie setzen sich mit den allgemeinen und technischen Grundlagen des Bauingenieurwesens auseinander und erwerben die für den Baubetrieb und Bauwirtschaft notwendigen wirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnisse.
    • Sie erarbeiten sich fundiertes Wissen im Bereich der Planung und Bauausführung: konstruktive Grundlagen, Ingenieurbaukunde, Hochbaukunde, Bauverfahren.
    • Sie befassen sich mit den theoretischen Grundlagen des Vertragsmanagements, des Claim-Managements, der Kosten- bzw. Terminplanung und deren praktischer Anwendung. Business English sowie Soft Skills gehören zu Ihrem erweiterten Basiswerkzeug.
    • Sie absolvieren acht Wochen Praktika, in denen Sie Ihre erworbenen theoretischen Kenntnisse gezielt anwenden.

    Lehrveranstaltungsübersicht

    Modul Baukonstruktion - Grundlagen

    Baukonstruktion - Grundlagen

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Bauphysik auf Wand-, Decken und Dachaufbauten anzuwenden, die Fundierung eines Hochbaus zu planen, massive und leichte Wandkonstruktionen zu planen sowie Treppen als Bauwerkserschließung zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen Einreichplan zu zeichnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen einen Polierplan zu zeichnen.

    3 SWS
    6 ECTS
    Baukonstruktion 1 | ILV

    Baukonstruktion 1 | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Bauphysik auf Wand-, Decken und Dachaufbauten anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Fundierung eines Hochbaus zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, massive und leichte Wandkonstruktionen zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Treppen als Bauwerkserschließung zu entwickeln.

    Lehrmethode

    Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 1: Bauphysik. Basel: Birkhäuser 2018

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 3: Gründungen. Basel: Birkhäuser 2018

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 4: Wände. Basel: Birkhäuser 2019

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 10: Treppen/Stiegen. Basel: Birkhäuser 2023

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen | UE

    Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in das Technische Zeichnen
    • Theoretische Grundlagen für die Erstellung von Plänen mit Schwerpunkt Hochbau
    • Vorgaben für die Einreich- und Polierplanung (mit Bezug zur BO Wien)
    • Zeichnen eines Einreichplans
    • Zeichnen eines Teils eines Polierplans

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Pläne zu lesen und den Planinhalt zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Technischen Zeichnens anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einen Einreichplan sowie einen Polierplan zu zeichnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Vorgaben für die Einreich- und Polierplanung zu beschreiben und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die generellen Prozesse von der Planung bis zur Umsetzung anzuwenden.

    Lehrmethode

    Übung mit begleitenden Kurzvorträgen zu den Schwerpunkten

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung und Ausarbeitung von Bauplänen

    Literatur

    OIB-Richtlinien des Österreichischen Instituts für Bautechnik in der jeweils aktuellen Fassung

    Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch (Bauordnung für Wien – BO für Wien), Teil 8 und 9, in der jeweils aktuellen Fassung

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Baustoffe

    Baustoffe

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, für wichtige im Bauwesen verwendete Baustoffe, Bindemittel und Mörtelarten jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Normalbeton und Betonsteine die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Holz und Holzwerkstoffe sowie Kunst- und Dämmstoffe jeweils die Ausgangsstoffe und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die wesentlichen Technologien zur Herstellung. Die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    2 SWS
    3 ECTS
    Nachhaltige Baustoffkunde und Labor 1 | ILV

    Nachhaltige Baustoffkunde und Labor 1 | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Baustofflehre, Bindemittel, Mörtel

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die technischen Kenngrößen der Baustoffe zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Ansätze zur Beurteilung der Baustoffe in Bezug auf die Nachhaltigkeit und elementare wissenschaftliche Ansätze für eine Weiterentwicklung der Baustoffe zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für wichtige im Bauwesen verwendete Bindemittel jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für verschiedene Mörtelarten jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentlichen Technologien zur Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    Lehrmethode

    In der Vorlesung: Vortrag mit anschließender Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen, die die elementaren Kenntnisse beinhalten.
    In den Laborübungen: Vortrag mit praktischen Übungen an den entsprechenden Prüfgeräten und anschließender Zusammenfassung in einem technischen Protokoll.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung der VO, schriftliche Protokolle der LÜ

    Literatur

    Backe, Hans/Hiese, Wolfram/ Möhring, Rolf: Baustoffkunde für Ausbildung und Praxis. 13. aktualisierte Auflage.. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2017

    Schneider - Bautabellen für Ingenieure. Hrsg. Albert, Andrej. 25. überarbeitete Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2022

    Scholz, Wilhelm/Knoblauch, Harald/Hiese, Wolfram: Baustoffkenntnis. 18., überarbeitete Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Betriebswirtschaftslehre und Soziale Strategien

    Betriebswirtschaftslehre und Soziale Strategien

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Students can understand English in the area of Civil Engineering & can discuss relevant topics using specific vocabulary and can describe processes and procedures involved in building a house.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Funktionsweise einer Unternehmung und die zugehörigen Prozesse zu beschreiben sowie die unterschiedlichen Organisations- und Rechtsformen von Unternehmungen zu definieren, Sie können die Grundlagen des Rechnungswesens (Bilanz GuV) erklären, anwenden und analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Kostenrechnung zu definieren und anzuwenden, Grundaufgaben und Funktionen von Marketing, Einkauf & Beschaffung und Personalmanagement zu definieren und anzuwenden sowie Grundfragen des Finanzmanagements und der Investitionsrechnung zu bearbeiten und zu lösen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, entsprechend den spezifischen Erfordernissen der unterschiedlichen Lehrveranstaltungen die adäquaten Lernstrategien erfolgreich einzusetzen und die im Kontext des beruflichen Wirkens passenden Kommunikationskanäle umzusetzen.

    4 SWS
    4 ECTS
    Basics of Business English | VO

    Basics of Business English | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    You & Your Company: company structures; hypothetical language


    Civil Engineering: subfields of civil engineering; technical vocabulary; construction phases; feasibility study; GANTT charts


    Presentation skills: opening techniques, signposting, building rapport, idiomatic phrases, closing a presentation, describing results and trends


    Sustainability in Civil Engineering: United Nations SDGs, Green Building Standards


    Attaching and supporting


    Structural engineering: skyscrapers


    Use of English: hypothesizing, narrative tenses, subordinate clauses of result and purpose, future tenses, make vs. do, weights, measures, shapes, numbers

    Lernergebnisse

    • Students can talk about company structures and hypothesize about business developments..

    • Students can communicate about a wide range of civil engineering topics using specific vocabulary for technical equipment, building materials, attaching structural members and explaining weights, measures, shapes and numbers.

    • Students can write feasibility study reports involving GANTT charts.

    • Students can give professional presentations using idiomatic language. Students can present numerical information, graphs and trends fluently.

    • Students can analyze sustainability in civil engineering using industry-relevant terminology. Students can discuss structural engineering projects with a focus on high-rise building construction.

    Lehrmethode

    Lecture, group work, discussions, writing tasks, self-study (research project: rebuilding / new development of a building with a focus on the UN SDGs) online collaboration

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Final exam

     

    Each element that makes up the mark MUST be positive

     

    Language check (90 mins): 30%

     

    Course project: 70% (journal/portfolio: 10%; feasibility study: 30%; presentation 30%)

    Literatur

    Worksheets as issued by lecturer
    Websites and books/magazines listed

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2 SWS
    2 ECTS
    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 1 | VO

    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 1 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    1. Einführung in die BWL

    2. Die Unternehmung und deren Organisation

    3. Das betriebliche Rechnungswesen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Funktionsweise einer Unternehmung und die zugehörigen Prozesse zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Organisations- und Rechtsformen von Unternehmungen zu definieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Rechnungswesen (Bilanz GuV) zu erklären und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einfache Bilanzanalysen durchzuführen.

    Lehrmethode

    Impulsvorträge

    Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Endprüfung

    Literatur

    Foliensatz zur Vorlesung

    Enzyklopädie BWL, Ulrich Bauer (TU Graz)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Lernmethoden und Lernstrategien | UE

    Lernmethoden und Lernstrategien | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Was ist Lernen?; Formen von Lernen.

    Lernmethoden werden vorgestellt: z.B.: Blitzlicht; Expertengespräch; Clustering; Spickzettel; Lesemethoden; ebenso Lernstrategien: Diese sollen Effektivität des Lernens steigern: z. B.: kognitive Lernstrategien: Mnemotechnik; Wiederholen, Organisieren und Elaborieren (Vertiefen); metakognitive Lernstrategien: Lerneinheiten planen, Fortschritt überprüfen, Lernstoff bewerten; ressourcenbezogene Lernstrategien: Zeit Management, Arbeitsplatz, Lernbedingungen etc.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Formen des Lernens zu definieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Lernmethoden anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Lernstrategien umzusetzen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen und Abschlusstest

    Literatur

    Bak, Michael Peter: Lernen, Motivation, Emotion. Berlin: Springer Verlag 2019

    Correll, Werner: Lernschwächen und Leistungsstörungen erkennen und überwinden. München: Verlag 1989

    Kugemann, Walter F.: Lerntechniken für Erwachsene. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag  2004

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Geologie und Grundbau

    Geologie und Grundbau

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Erddruckarten und Böden zu berechnen sowie die Erddrucktheorien anzuwenden und Fundamente zu planen und zu dimensionieren sowie Stützmauern zu dimensionieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Auswirkungen des Wassers auf den Boden zu bewerten, Spannungen im Boden zu berechnen und Nachweise gegen hydraulischen Grundbruch und Aufschwimmen zu führen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein geologisches Gutachten lesen und wiedergeben zu können bzw. relevante ingenieurgeologische Inhalte einzuordnen, um sie so für eine effiziente Problemlösung anwenden zu können.

    1 SWS
    1 ECTS
    Geotechnik 1 | VO

    Geotechnik 1 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Themenschwerpunkte: Untergrunderkundung, Grundlagen der Bodenmechanik, Hydraulische Eigenschaften von Böden, Spannungen im Boden, Setzungsberechnung.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Böden zu beschreiben, zu klassifizieren und zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Untergrunderkundungen zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Auswirkungen des Wassers auf den Boden zu bewerten und Nachweise gegen hydraulischen Grundbruch und Aufschwimmen zu führen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Spannungen im Boden zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Setzungen von Fundamenten zu berechnen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Grundbau-Taschenbuch: Teile 1-3. 8. Auflage. Hrsg.: Witt, Karl Josef. Berlin: Verlag Ernst&Sohn Februar 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Mathematik und Darstellungsmethoden

    Mathematik und Darstellungsmethoden

    4 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Differentialrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und lokale Veränderungen von Funktionen sowie die Integralrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und bestimmte und unbestimmte Integrale zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Abbildungsverfahren anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in CAD aus den erarbeitenden Sichten, Pläne zu gestalten und diese in die gewünschte Form zu bringen.

    4 SWS
    6 ECTS
    CAD | UE

    CAD | UE

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Anfänger:
    Kennenlernen des verbreiteten CAD-Programmes ArchiCAD (in der Version 26).
    Anhand eines einfachen 3D-Übungsprojektes lernen die Studierenden die Arbeitsweise und die
    Vorteile eines objektorientierten bauspezifischen CAD-Programmes kennen.
    Das Ziel ist die Erstellung normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und
    Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell

    Fortgeschrittene:
    Kennenlernen eines objektorientierten bauspezifischen CAD-Programmes am Beispiel von
    ArchiCAD 26.
    Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell.
    3D-Gebäudemodellierung als Voraussetzung für Building Information Modelling (BIM).

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine 3-dimensionalen Planung umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische Koordinateneingabe zu konstruieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...) anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Sichten (Grundrisse, Schnitte und Ansichten) und Auswertungen aus dem Gebäudemodell zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, aus den erarbeitenden Sichten, Pläne zu gestalten und diese in die gewünschte Form zu bringen.

    Lehrmethode

    Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,
    Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und
    Selbststudium

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Abschließende 4-stündige Projektarbeit, Abschließender Test am Computer (Modellierung eines einfachen Gebäudes)

    Literatur

     

    Archicad 26 Grundkurs – Die Grundlagen für den Start mit Archicad (A-NULL). In: www.a-null.com/news/archicad-26/ (letzter Zugriff 30.01.2023)

    Archicad Referenzhandbuch. In: help.graphisoft.com/AC/26/GER/ARCHICAD.pdf (letzter Zugriff 30.01.2023)

    Horner, Christine: BIM kompakt – Teilmodelle verstehen und nutzen. Hrsg.: Austria Standards 2018

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Mathematik für Bautechnik | ILV

    Mathematik für Bautechnik | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    1 Komplexe Zahlen

    2 Matrizen

    3 Lineare Gleichungssysteme

    4 Vektoren und Vektorräume

    5 Differentialrechnung

    6 Integralrechnung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden der linearen Algebra auf Probleme in Technik und Wirtschaft anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Differentialrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und lokale Veränderungen von Funktionen zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Integralrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und bestimmte und unbestimmte Integrale zu berechnen.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit zahlreichen Übungsbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Endprüfung

    Literatur

    Karpfinger, Christian/Stachel, Hellmuth: Lineare Algebra. 1. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2020.

    Karpfinger, Christian/Stachel, Hellmuth:  Arbeitsbuch Lineare Algebra. 1. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2020.

    Karpfinger, Christian: Höhere Mathematik in Rezepten: Begriffe, Sätze und zahlreiche Beispiele in kurzen Lerneinheiten.  4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022.

    Karpfinger, Christian: Arbeitsbuch Höhere Mathematik in Rezepten. 4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Physikalische Grundlagen und Vermessung

    Physikalische Grundlagen und Vermessung

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, physikalische Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutzes zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Heizwärmebedarf, den Endenergiebedarf, den Primärenergiebedarf und die CO2 Emissionen von Gebäuden zu bestimmen und innerhalb von Gebäuden (Trittschallschutz, Luftschallschutz) zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende vermessungstechnische Aufgaben auf der Baustelle auszuführen und die grundlegenden Komponenten einer Totalstation und eines Nivelliers zu benennen und zu beschreiben sowie GNSS und deren Genauigkeiten im Bauwesen einzuordnen und adäquat anzuwenden.

    2 SWS
    3 ECTS
    Physik und Bauphysik | VO

    Physik und Bauphysik | VO

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Bauphysik in der Gebäudeplanung deutlich zugenommen. Da Menschen heute bis zu 90% ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen verbringen, ist eine präzise Abstimmung des Wärmeschutzes im Winter und Sommer, des Feuchteschutzes und Schallschutzes notwendig, um das Wohlbefinden der Nutzer einerseits aber auch die Nachhaltigkeit der Gebäude andererseits zu gewährleisten. In der Vorlesung werden die physikalischen Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutz vermittelt. Aufbauend auf den Grundlagen des Wärmetransportes durch die Gebäudehülle wird die Energiebilanz gesamter Gebäude ermittelt. Eingegangen wird auch auf den sommerlichen Wärmeschutz. Bau- und förderrechtliche Nachweise (z. B. Energieausweis) und Baunormen werden besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist Feuchtetransport durch Bauteile und der Feuchtehaushalt und -schutz in Gebäuden. Abgeschlossen wird die Vorlesung nach einer Einführung in die Akustik mit Raum- und Bauakustik.   

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, physikalische Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutzes zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einschlägige bau- und förderrechtliche Regelwerke und Normen in der Bauplanung von Gebäuden anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Heizwärmebedarf, den Endenergiebedarf, den Primärenergiebedarf und die CO2 Emissionen von Gebäuden zu bestimmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den baulichen Schallschutz von Außenbauteilen und innerhalb von Gebäuden (Trittschallschutz, Luftschallschutz) zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Dauerhaftigkeit von Baukonstruktionen durch angewandten Feuchteschutz zu gewährleisten.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit aktivierenden Methoden

     

       

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Gesetz über die Förderung des Wohnungsneubaus und der Wohnhaussanierung und die Gewährung von Wohnbeihilfe (Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz – WWFSG 1989) 1989

    Normenserie ÖNORM B 8110

    Normenserie ÖNORM B 8115

    OIB-Richtlinie 5 Schallschutz; OIB 2019

    OIB-Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz; OIB 2019

    ÖNORM EN ISO 10211 - Wärmebrücken im Hochbau - Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - 2018

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 1: Bauphysik. Basel: Birkhäuser 2018

    Riccabona, Christof/Bednar,Thomas: Baukonstruktionslehre 4: Bauphysik. Wien: Manz Schulbuch 2013

    Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. Wiesbaden: Springer Vieweg 2017

    18

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Rechtsgrundlagen

    Rechtsgrundlagen

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichsten Aspekte des Vertragsrechts, Unternehmensrechts und anderer wichtiger Privatrechtsbestimmungen zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Plandokumente mit Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen sowie nahestehenden Rechtsmaterien richtig zu interpretieren und rechtlich zu bewerten sowie in weiterer Folge praktisch anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen und den Aufbau des Wiener Bau– und Anlagenrechts sowie deren Bezug zu anderen, nahestehenden Rechtsmaterien darzustellen.

    2 SWS
    2 ECTS
    Öffentlich rechtliche Grundlagen | VO

    Öffentlich rechtliche Grundlagen | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Öffentliches Recht:
    Grundbegriffe des österreichischen Verfassungs- und Verwaltungs(verfahrens)rechts, Behördenorganisation, Überblick Gewerberecht, Grundbuchsrecht;

    Privatrecht:
    Grundlagen Sachenrecht: Eigentum, Besitz, Pfandrecht, Dienstbarkeit, Reallast, Baurecht, etc.
    Grundlagen Schuldrecht: Grundbegriffe aus dem Vertragsrecht, Schadenersatzrecht und Produkthaftungsrecht;
    Wichtige unternehmensrechtliche Bestimmungen.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, im öffentlichen Recht einen Überblick über das Verfassungs- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte öffentlich-rechtliche Materien anhand von Gewerberecht und Bauverfahrensrecht praxisorientiert zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Privatrecht für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht zu definieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichsten Aspekte des Vertragsrechts, Unternehmensrechts und anderer wichtiger Privatrechtsbestimmungen zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Praxisorientierter Vortrag unter Einbeziehung der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung

    Literatur

    Skriptum:
    Mag. Henriette Huber: Grundlagen des Rechts

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Statik

    Statik

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, statisch bestimmte Tragwerke zu berechnen sowie die auftretenden Schnittgrößen und Auflagergrößen zu ermitteln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Spannungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Dehnungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.

    2 SWS
    3 ECTS
    Statik und Festigkeitslehre 1 | VO

    Statik und Festigkeitslehre 1 | VO

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Definition der Statik und Festigkeitslehre, Statik des starren Körpers, Schwerpunkt- und Flächenmomentbestimmung, Fachwerke, Schnittkraft- und Auflagerermittlung von statisch bestimmten Tragwerken

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, statisch bestimmte Tragwerke zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die auftretenden Schnittgrößen zu ermitteln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Auflagergrößen zu ermitteln.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Skriptum

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Optionale Tools - Wahlpflichtfächer (2 ECTS nach Wahl)
    Modul Optionale Tools

    Optionale Tools

    6 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Fachkenntnis über diverse bauspezifische Rechtsinhalte in Form einer Präsentation umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einen Überblick über die Aufgaben des Bauingenieurwesen zu geben und diese den Teildisziplinen zuordnen zu können sowie auf fachlicher Ebene zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein bauspezifisches Modell zu entwickeln und dieses mittels Betondrucks zu realisieren.

    6 SWS
    6 ECTS
    Ausgewählte Rechtsbereiche für die Bauwirtschaft | VO

    Ausgewählte Rechtsbereiche für die Bauwirtschaft | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Teil I: Behördenorganisation, Verwaltungsverfahrensrecht, bauspezifische Verwaltungsgesetze, verwaltungsstrafrechtliche Verantwortung, Überblick Justizstrafrecht 

    Teil II: Mietrechtsgesetz und dessen Anwendungsbereiche mit Auswirkung auf Mietzinsbildung und Kündigungsschutz, Wohnungseigentumsrecht, Grundbuchsrecht, Überblick Erbrecht

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden haben ein Strukturverständnis des Verwaltungsverfahrensrechts und relevanter bauspezifischer Verwaltungsbestimmungen. Sie haben Kenntnisse der verwaltungsstrafrechtlichen Verantwortung im Bauwesen und haben einen Überblick über das Justizstrafrecht.

    • Die Studierenden kennen die wichtigsten Bestimmungen aus dem Mietrecht und dem Wohnungseigentumsrecht unter praktischer Anwendung des Grundbuchrechts.

    • Die Studierenden können ihre Kenntnisse auf die Entwicklung von Bauprojekten anwenden.

    Lehrmethode

    Interaktiver Vortrag, Gruppenarbeiten, Besprechung von Judikaturbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: schriftliche Prüfung

    Literatur

    Einführung in das öffentliche Recht - Stolzlechner - Manz - aktuelle Auflage

    Grundbuchsrecht in der Praxis - Jauk - Verlag kompakt - aktuelle Auflage

    Unterlagen der Vortragenden

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Bautechnische Terminologie | VO

    Bautechnische Terminologie | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einleitung
    • Grundlagen des Bauingenieurwesens
    • Fachbereiche und Disziplinen
    • Baugeräte und Anlagen
    • Richtlinien, Standards und Normen
    • Baustoffe und Baumaterialien
    • Projektablauf und Baumanagement
    • Erhaltung und Betrieb von Bauwerken

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die maßgebenden Begriffe des Bauingenieurwesen zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, technischen Diskussionen und Besprechungen zu folgen und aktiv daran teilzunehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einen Überblick über die Aufgaben des Bauingenieurwesen zu geben und diese den Teildisziplinen zuordnen zu können.

    • Die Studierenden sind in der Lage, auf fachlicher Ebene zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die generellen Prozesse von der Planung bis zur Umsetzung zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Diskussionen und Exkursion „Bauingenieurspaziergang“

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung und Protokoll Exkursion

    Literatur

    Grundlagen des Bauingenieurwesen. Hrsg.: Zilch, Konrad et al. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 2014

    Olshausen, Hans-Gustav: VDI-Lexikon Bauingenieurwesen. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997

    Weninger-Vycudil, Alfred: Bauterminologische Bibliothek. Studienblätter zur Vorlesung. Wien: FH Campus Wien 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Von der Modellierung bis zum 3D-Druck | VO

    Von der Modellierung bis zum 3D-Druck | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Von einem bautechnischen Modell ausgehend wird ein Betondruck hergestellt.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Modell zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, das erstellte Modell mittels Betondrucks zu realisieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Betondruck einem Fachpublikum zu präsentieren.

    Lehrmethode

    Vortrag + Übungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen

    Literatur

    Wird je nach Inhalt ausgewählt.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS

    Modul Baukonstruktion - Grundlagen

    Baukonstruktion - Grundlagen

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Bauphysik auf Wand-, Decken und Dachaufbauten anzuwenden, die Fundierung eines Hochbaus zu planen, massive und leichte Wandkonstruktionen zu planen sowie Treppen als Bauwerkserschließung zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen Einreichplan zu zeichnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen einen Polierplan zu zeichnen.

    3 SWS
    3 ECTS
    Baukonstruktion 1 | UE

    Baukonstruktion 1 | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden erarbeiten in der Gruppe aus den von Ihnen gewählten Vorlagen ein CAD-Planungsmodell, das alle Parameter eines architektonischen Entwurfes, samt einer konstruktiven Grobbearbeitung enthalten soll.

    Danach werden die einzelnen Studierenden aus einem Teilbereich des Gesamtmodells, einen behördentauglichen Einreichplan mit einer Baubeschreibung erstellen.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Projektvorlagen zu interpretieren und daraus ein eigenes Projekt in einer Gruppenarbeit zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, alle aus den Vorlesungen anderer Lektoren erarbeiteten Lehrinhalte umzusetzen und zielgerichtet einzusetzen und architektonische, konstruktive Entwurfspläne sowie behördliche Einrechpläne zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, mittels der von der FH bereitgestellten CAD Version die ausgegeben Unterlagen derart umzusetzen, dass daraus ein CAD-„Gesamtmodell“ erstellt wird, das in der Folge jederzeit durch die einzelnen Studierenden weiterverwendet werden kann.

    • Die Studierenden sind in der Lage, gestalterische und konstruktive Aufgaben zu entwickeln und die konstruktiven Eigenheiten eines Bauwerkes zu erkennen und zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die räumlichen und konstruktiven Details abschätzen zu können und eine relativ genaue Vorstellung von Raumabfolgen und konstruktiven Bauteilen zu interpretieren.

    Lehrmethode

    Die Studierenden erarbeiten nach ausgegeben Vorlagen (Kopien von Bauwerken aus Fachzeitschriften) architektonische und konstruktive Entwürfe mit den vorgegeben Ausfertigungen, speziell die wichtigsten Grundrisse, Schnitte, Ansichten und Entwurfsbeschreibungen. Des Weiteren sind Konstruktionspläne, Beschreibungen mit Bauteil- Listen samt Grobabschätzung der konstruktiven Elemente zu erstellen. Aus einem von den Lektoren ausgesuchten Teilbereich werden danach Einreichpläne sowie eine Baubeschreibung erstellt.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Es werden die Leistungen der Gruppe und ebenfalls die Leistungen jeder/jedes Studierenden nach der Endabgabe aller Ausarbeitungen, nach einem, in der Einführungsvorlesung bekanntgegebenen Punktesystem, beurteilt. In einer der letzten Übung-LE werden in einer Zwischenabgabe die bis dahin erstellten Unterlagen durch die Lektoren beurteilt. Diese Zwischenbeurteilung fließt in die Endnote mit ein.

    Literatur

    Fachliteratur aus den diversen Vorlesungen vor allen aus dem 1. Semester „Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen“, „Baukonstruktion“ sowie „Statik und Festigkeitslehre“

    Krapfenbauer, Thomas: Bautabellen, 22. Ausgabe. Wien: Verlag Jugend & Volk 2018

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre. 43. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021

    ÖNORM A 6240 1.-3. Teil

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2021

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Baukonstruktion 2 | VO

    Baukonstruktion 2 | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Decken, Keller, Flachdach, Fenster

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, massive und leichte Deckenkonstruktionen zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Keller hinsichtlich Tragwerke und Wasserbeanspruchung zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Flachdach mit seinen vielfältigen Möglichkeiten und Details zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Fenster richtige zu beurteilen und zu entwickeln.

    Lehrmethode

    Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 5: Decken. Basel: Birkhäuser 2021

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 6: Keller. Basel: Birkhäuser 2021

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 9: Flachdach. Basel: Birkhäuser 2021

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 11: Fenster. Basel: Birkhäuser 2023

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Baustoffe

    Baustoffe

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, für wichtige im Bauwesen verwendete Baustoffe, Bindemittel und Mörtelarten jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Normalbeton und Betonsteine die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Holz und Holzwerkstoffe sowie Kunst- und Dämmstoffe jeweils die Ausgangsstoffe und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die wesentlichen Technologien zur Herstellung. Die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    2 SWS
    3 ECTS
    Nachhaltige Baustoffkunde und Labor 2 | ILV

    Nachhaltige Baustoffkunde und Labor 2 | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Normalbeton, Steine, Baukeramik, Glas, Kunststoffe, Dämmstoffe, Stahl, Aluminium, Holz und Holzwerkstoffe

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Normalbeton und Betonsteine die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für keramische Baustoffe und Baugläser die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Kunststoffe und Dämmstoffe die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Baumetalle die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Holz und Holzwerkstoffe jeweils die Ausgangsstoffe und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die wesentlichen Technologien zur Herstellung. Die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.

    Lehrmethode

    In der Vorlesung: Vortrag mit anschließender Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen, die die elementaren Kenntnisse beinhalten.
    In den Laborübungen: Vortrag mit praktischen Übungen an den entsprechenden Prüfgeräten und anschließender Zusammenfassung in einem technischen Protokoll

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung der VO, schriftliche Protokolle der LÜ

    Literatur

    Backe, Hans/Hiese, Wolfram/Möhring, Rolf: Baustoffkunde, für Ausbildung und Praxis. 13. aktualisierte Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2017

    Schneider - Bautabellen für Ingenieure. Hrsg.: Albert, Andrej. 25., überarbeitete Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2022

    Scholz, Wilhelm/Knoblauch, Harald /Hiese, Wolfram; Baustoffkenntnis; Köln: Reguvis Fachmedien GmbH. 18., überarbeitete Auflage. 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Betriebswirtschaftslehre und Soziale Strategien

    Betriebswirtschaftslehre und Soziale Strategien

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Students can understand English in the area of Civil Engineering & can discuss relevant topics using specific vocabulary and can describe processes and procedures involved in building a house.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Funktionsweise einer Unternehmung und die zugehörigen Prozesse zu beschreiben sowie die unterschiedlichen Organisations- und Rechtsformen von Unternehmungen zu definieren, Sie können die Grundlagen des Rechnungswesens (Bilanz GuV) erklären, anwenden und analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Kostenrechnung zu definieren und anzuwenden, Grundaufgaben und Funktionen von Marketing, Einkauf & Beschaffung und Personalmanagement zu definieren und anzuwenden sowie Grundfragen des Finanzmanagements und der Investitionsrechnung zu bearbeiten und zu lösen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, entsprechend den spezifischen Erfordernissen der unterschiedlichen Lehrveranstaltungen die adäquaten Lernstrategien erfolgreich einzusetzen und die im Kontext des beruflichen Wirkens passenden Kommunikationskanäle umzusetzen.

    2 SWS
    2 ECTS
    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 2 | VO

    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 2 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    1. Vertiefung der Funktionen des Unternehmens gemäß BWL 1
    2. Vertiefung ausgewählter Themen des Rechnungswesens
    3. Investitionsrechnung
    4. Finanzierung einschließlich Exkurs: Projektfinanzierung

    Lernergebnisse

    • Lernziel 1: Die Studierenden werden befähigt, die Funktionen des Unternehmens, wie sie in BWL 1 behandelt wurden, in vertiefter Form zu verstehen und anzuwenden. Dies betrifft insbesondere die Blöcke: Beschaffung und Logistik, Produktion und Marketing.

    • Lernziel 2: Die Studierenden vertiefen ihr Wissen in ausgewählten Themen des Rechnungswesens und sind in der Lage, fortgeschrittene Konzepte und Methoden erfolgreich anzuwenden.

    • Lernziel 3: Die Studierenden erwerben Kenntnisse und Fähigkeiten zur Durchführung von Investitionsrechnungen und können Fragestellungen im Bereich der Investitionen bearbeiten.

    • Lernziel 4: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für Finanzierungsmethoden. Zudem sind sie in der Lage, sich mit Projektfinanzierung und ihren spezifischen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

    • Lernziel 5 :Zudem sind sie in der Lage, sich mit Projektfinanzierung und ihren spezifischen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

    Lehrmethode

    Impulsvorträge
    Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Skript zur Vorlesung und Übungssammlung
    Diverse Sekundärliteratur, Literaturübersicht ist im Skript enthalten

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Kommunikation im Berufsfeld | UE

    Kommunikation im Berufsfeld | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Stärken und Schwächen unterschiedlicher Kommunikationskanäle werden vorgestellt, ebenso deren Haupteinsatzgebiete.

    Digitale Kommunikation versus analoge Kommunikation.

    Externe und interne Firmenkommunikation.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Kommunikationskanäle zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Einsatzgebiete digitaler und analoger Kommunikation im Betrieb zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung externer und interner Firmenkommunikation zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Vortrag; Einzel- und Gruppenübungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Übungen und Abschlusstest

    Literatur

    Arbeitswelten. Raumkonzepte, Nutzungsstrategien, Kommunikation. Hrsg.; Schnittich, Christian. München: Detail Verlag 2022

    Zerfaß,Ansgar/Volk, Sophia Charlotte: Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Steuerung der Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Springer Gabler Verlag 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Geologie und Grundbau

    Geologie und Grundbau

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Erddruckarten und Böden zu berechnen sowie die Erddrucktheorien anzuwenden und Fundamente zu planen und zu dimensionieren sowie Stützmauern zu dimensionieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Auswirkungen des Wassers auf den Boden zu bewerten, Spannungen im Boden zu berechnen und Nachweise gegen hydraulischen Grundbruch und Aufschwimmen zu führen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein geologisches Gutachten lesen und wiedergeben zu können bzw. relevante ingenieurgeologische Inhalte einzuordnen, um sie so für eine effiziente Problemlösung anwenden zu können.

    2 SWS
    3 ECTS
    Geotechnik 2 | ILV

    Geotechnik 2 | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Themenschwerpunkte: Festigkeitseigenschaften von Böden, Flachgründungen und Fundamentbemessung, Erddrucktheorien und Stützmauerbemessung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Böden zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Planung und Dimensionierung von Fundamenten durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Erddruckarten zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Erddrucktheorien anzuwenden und Stützmauern zu dimensionieren.

    Lehrmethode

    Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Grundbau-Taschenbuch: Teile 1-3. 8. Auflage. Hrsg.: Witt, Karl Josef. Berlin: Verlag Ernst & Sohn Februar 2018

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Ingenieurgeologie | UE

    Ingenieurgeologie | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Mineralogie, Petrographie / technische Gesteinskunde, Allgemeine Geologie, Ingenieurgeologie, Geomechanik

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, allgemeine Grundregeln der Angewandten Geologie für eine praktische Anwendung zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein geologisches Gutachten lesen und wiedergeben zu können bzw. relevante ingenieurgeologische Inhalte einzuordnen, um sie so für eine effiziente Problemlösung anwenden zu können.

    • Die Studierenden sind in der Lage, fachspezifisches Kartenmaterial zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Informationen im Bereich Angewandter Geologie und Geomechanik auf nationaler und internationaler Ebene nach dem Stand der Technik zu recherchieren.

    Lehrmethode

    Vorlesung; Übungen, Arbeitsaufgabe/n

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung (MC und offene Fragen) inklusive Arbeitsaufgabe (ggf. mündlich)

    Literatur

    Press, F./Sievers, R.: Allgemeine Geologie. 7. Auflage. Berlin: Springer Vieweg 2016

    Prinz, Helmut: Abriss der Ingenieurgeologie. 6. Auflage. Berlin: Springer Vieweg 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Konstruktiver Holzbau

    Konstruktiver Holzbau

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu gestalten, zu konzipieren und diesbezüglich notwendige statische Berechnungen zu erstellen sowie Detailpunkte zu entwickeln und den Baustoff Holz mit anderen Baustoffen zu kombinieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Tragwerksentwurf den Baustoff Holz im konstruktiven Bereich richtig einzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff Holz für Bestandsbauten zu befunden und zu beurteilen sowie allfällig erforderliche Sanierungsmaßnahmen anzuordnen.

    1 SWS
    2 ECTS
    Konstruktiver Holzbau 1 | VO

    Konstruktiver Holzbau 1 | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Vermittlung baustoffspezifischen Tragsysteme, der baustoffspezifischen Eigenschaften sowie der Bemessungsgrundsätze für einfache Anwendungsfälle.

    Vermittlung der Eigenschaften des Baustoffes im Brandfall und Maßnahmen dagegen.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Eigenschaften und konstruktiven Grundsätze für den Baustoff Holz zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundsätze der Dauerhaftigkeit des Baustoffes anhand von eigenen Skizzen zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Tragsysteme des Holzbaues skizzenhaft darzustellen und zu erklären bzw. erläutern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu konzipieren und die Festigkeitseigenschaften des Baustoffes und Grundsätze der Bemessungsverfahren (Vorbereitung auf VO KHB2) wiederzugeben.

    Lehrmethode

    Präsenzunterricht: Vortrag und Übungsbeispiele mit aktivierenden Methoden anhand der Skripten dieser Vorlesung

    Fernlehre: Studierende sollen mit Holz gebaute Tragsysteme und Bauwerke erkennen und analysieren und erklären, anhand schriftlicher Ausarbeitungen, die am Prüfungstermin abzugeben sind.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung (Rechenbeispiel und Theoriefragen)

    Literatur

    Holzbau – Skriptum für diese Vorlesung von Dr. Hollinsky , aktualisiert jeweils zu Semesterbeginn-letzte Ausgabe SS 2022

    ÖNORM B 1995-1-1 Ausgabe 2019 und ÖNORM B 1995-1-2 (Brandverhalten)

    Pech, Anton et al.: Holz im Hochbau. Basel: Birkhäuser 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Mathematik und Darstellungsmethoden

    Mathematik und Darstellungsmethoden

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Differentialrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und lokale Veränderungen von Funktionen sowie die Integralrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und bestimmte und unbestimmte Integrale zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Abbildungsverfahren anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in CAD aus den erarbeitenden Sichten, Pläne zu gestalten und diese in die gewünschte Form zu bringen.

    3 SWS
    3 ECTS
    Darstellende Geometrie | VO

    Darstellende Geometrie | VO

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    1. Vorbemerkungen

    - Arbeitsmaterial

    - Tipps zum Zeichnen

    2. Arten der Darstellung

    - Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit

    - Abbildungsverfahren

    3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion

    - Grundaufgaben

    - Böschungen

    4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes

    - Zweitafelprojektion

    - Grundaufgaben

    - Umprojektion

    5. Dachausmittlung

    6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte

    - Axonometrie

    - Aufbauverfahren

    - Einschneideverfahren

    - Normale Axonometrie mittels Spurdreieck

    7. Perspektive Bilder – Die Zentralprojektion

    8. Schatten bei Parallelbeleuchtung

    - Schatten in der Zweitafelprojektion

    - Schatten in der Axonometrie

    - Schatten in der Perspektive

    Einführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen

    Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper

    Optimieren mit Galapagos

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, räumlich-geometrische Fragestellungen zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Abbildungsverfahren anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Kurven und Flächen in Rhino3D zu konstruieren und deren Parameter zu verändern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente in Grasshopper anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, das Prinzip von Galapagos zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.

    Vorlesung mit Beispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung bestehend aus Theorie Fragen und Zeichenbeispielen.

     

    Literatur

    Leopold, Cornelie: Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien GmBH 2022

    Empfohlene Literatur siehe auch Moodle

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Modul Physikalische Grundlagen und Vermessung

    Physikalische Grundlagen und Vermessung

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, physikalische Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutzes zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Heizwärmebedarf, den Endenergiebedarf, den Primärenergiebedarf und die CO2 Emissionen von Gebäuden zu bestimmen und innerhalb von Gebäuden (Trittschallschutz, Luftschallschutz) zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende vermessungstechnische Aufgaben auf der Baustelle auszuführen und die grundlegenden Komponenten einer Totalstation und eines Nivelliers zu benennen und zu beschreiben sowie GNSS und deren Genauigkeiten im Bauwesen einzuordnen und adäquat anzuwenden.

    2 SWS
    4 ECTS
    Geodäsie und Geoinformation | ILV

    Geodäsie und Geoinformation | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Aufgaben der angewandten Geodäsie, Einführung in Koordinatensysteme und Punktbestimmung; Messabweichungen; Grundlagen Instrumentenkunde

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende vermessungstechnische Aufgaben auf der Baustelle auszuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Koordinatensysteme und Referenzrahmen zu beschreiben

    • Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Komponenten einer Totalstation und eines Nivelliers zu benennen und zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, GNSS und deren Genauigkeiten im Bauwesen einzuordnen und adäquat anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, moderne Verfahren (Laserscan, UAV-Befliegungen) und deren Zweck bzw. deren Vor- und Nachteile zu benennen.

    Lehrmethode

    Vortrag mit Folien, praktische Übungen; Gruppenarbeit

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Klausur, Präsentationen

    Literatur

    Deumlich, Fritz/Staiger, Rudolf: Instrumentenkunde der Vermessungstechnik. 9. Auflage. Karlsruhe: Herbert Wichmann Verlag 2001

    Kahmen, Heribert: Angewandte Geodäsie: Vermessungskunde. 20. Auflage. Berlin, New York: de Gruyter 2005

    Witte, Bertold/Sparla, Peter: Vermessungskunde und Grundlagen der Statistik für das Bauwesen. 7. Auflage. Karlsruhe: Herbert Wichmann Verlag 2011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Rechtsgrundlagen

    Rechtsgrundlagen

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichsten Aspekte des Vertragsrechts, Unternehmensrechts und anderer wichtiger Privatrechtsbestimmungen zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Plandokumente mit Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen sowie nahestehenden Rechtsmaterien richtig zu interpretieren und rechtlich zu bewerten sowie in weiterer Folge praktisch anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen und den Aufbau des Wiener Bau– und Anlagenrechts sowie deren Bezug zu anderen, nahestehenden Rechtsmaterien darzustellen.

    1 SWS
    1 ECTS
    Raumordnungsrecht – Bau- und Anlagerecht | VO

    Raumordnungsrecht – Bau- und Anlagerecht | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Rechtliche Bestimmungen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts / Die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien / Die Bauordnung für Wien und ihre Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Verfahrensvorschriften, Ausnützbarkeitsbestimmungen, Behörden und Parteien) / "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung in Wien / Überblick über das Anlagenrecht in Österreich.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden kennen die Zuständigkeiten und Aufgaben der mit baurechtlichen Fragen befassten Dienststellen der Stadt Wien und sind vertraut mit deren organisatorischen Zusammenwirken.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Plandokumente mit Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen richtig zu interpretieren und rechtlich zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen und den Aufbau des Wiener Bau– und Anlagenrechts sowie deren Bezug zu anderen, nahestehenden Rechtsmaterien darzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die für unterschiedliche Bauprojekte vorgesehenen Baubewilligungsverfahren zu erläutern und die dabei allenfalls elektronisch zu absolvierenden Verfahrensprozesse darzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, diese Rechtsmaterien als Basis für eine spätere, selbständige und praxisgerechte Anwendung einzuordnen.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Gesetz über das Einstellen von Kraftfahrzeugen, kraftbetriebene Parkeinrichtungen und Tankstellen in Wien (Wiener Garagengesetz 2008 – WGarG 2008) i.d.g.F.

    OIB-Richtlinien

    Skriptum der Vorlesung

    Verordnung der Wiener Landesregierung, mit der nähere Vorschriften über die Beschaffenheit der Gehsteige und ihrer baulichen Anlagen erlassen werden (Gehsteigverordnung) i.d.g.F.

    Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch (Bauordnung für Wien – BO für Wien) i.d.g.F.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Stahlbau

    Stahlbau

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Materialeigenschaften des Werkstoffs Stahl zu beschreiben, Nachweise für einfache Stahlkonstruktionen zu führen und einfache Stahlkonstruktionen zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Hoch-, Brücken- und Industrieanlagenbaus unter besonderer Berücksichtigung der funktionstüchtigen Details der Verbindungstechnik vorzunehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, funktionstüchtige Details der Verbindungstechnik auszuwählen..

    1 SWS
    2 ECTS
    Stahlbau 1 | ILV

    Stahlbau 1 | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendungsgebiete des Allgemeinen Stahlbaus
    Grundlagen des Werkstoffes Stahl
    Festigkeitseigenschaften
    Grundlagen für die Bemessung
    Übersicht der Bemessungsnormen
    Nachweise der Tragfähigkeit
    Nachweise der Gebrauchstauglichkeit

    Rechnerische Ermittlung der Querschnittswerte
    Konkrete Bemessungsbeispiele aus der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Materialeigenschaften des Werkstoffs Stahl zu beschreiben. .

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Nachweis für einfache Stahlkonstruktionen zu führen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einfache Stahlkonstruktionen zu planen.

    Lehrmethode

    Vortrag mit ständigem Praxisbezug und eingehender Behandlung konkreter
    Fragestellungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Abschlussprüfung mit Berechnungsteil und Theorie Wissensabfrage.

    Literatur

    Luza, Gerald/Palka, Michael/Schnaubelt, Stefan: Stahlbau - Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 7. neu überarbeitete Auflage. Wien: Manz Verlag 2011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Stahlbetonbau und Massivbau - Grundlagen

    Stahlbetonbau und Massivbau - Grundlagen

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, das Materialverhalten der Baustoffe Beton und Bewehrungsstahl unter Belastung und über die für die Berechnung notwendigen Kennwerte der Baustoffe zu beschreiben. Weiters können sie die Grundlagen für die Berechnung der Tragfähigkeit beschreiben und können die Bemessung auf Biegung und Biegung mit Normalkraft vornehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Stahlbetonträgern bei Beanspruchung durch Querkraft und Biegung sowie Torsion vorzunehmen. Sie können die Konstruktion der Bewehrung und die Darstellung in Bewehrungsplänen umsetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Plattentragwerken bei Beanspruchung durch Querkraft auszuführen und die Bemessung von Flachdecken gegen Durchstanzen vorzunehmen; weiters ermitteln sie die Bemessung und Konstruktion von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen und können einfache Bauteile selbständig entwerfen, bemessen und konstruieren.

    2 SWS
    3 ECTS
    Stahlbetonbau und Massivbau 1 | ILV

    Stahlbetonbau und Massivbau 1 | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    - Einführung in die Stahlbetonbauweise
    - Werkstoffkennwerte für Bewehrungsstahl und Beton
    - Tragverhalten von Stahlbeton
    - Sicherheitskonzepte
    - Grundlagen der konstruktiven Durchbildung der Bewehrung
    - Nachweis der Tragfähigkeit bei Biegung und Biegung mit Normalkraft
    - Übungsbeispiele

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, das Materialverhalten der Baustoffe Beton und Bewehrungsstahl unter Belastung und über die für die Berechnung der notwendigen Kennwerte der Baustoffe zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, das generelle Tragverhalten von Stahlbeton und darauf aufbauend die Grundregeln für die Anordnung der Bewehrung von Stahlbetonbauteilen anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen für die Berechnung der Tragfähigkeit und die Bemessung auf Biegung und Biegung mit Normalkraft vorzunehmen.

    Lehrmethode

    Vortrag zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen
    Herleitungen und Rechenbeispiele an der Tafel

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Ende der Vorlesung bestehend aus einem theoretischen Teil und einem Teil aus Rechenbeispielen.

     

    Literatur

    Skriptum
    Bücher, Normen:
    ÖNORM EN 1992–1-1, ÖNORM EN 1990
    Valentin, G., Potucek, W. et al.: Stahlbetonbau, Manz Verlag, Wien 2009
    Wicke, M. Fritsche, G. Blasy, R.: Bewehrungsatlas, Güteschutzverband für Bewehrungsstahl, Wien 1996
    Leonhardt, F.: Vorlesungen über Massivbau, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1973
    Pucher, A.: Lehrbuch des Stahlbetonbaues, Springer Verlag, Wien 1961

    Software: ConDim, INCA2

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Statik

    Statik

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, statisch bestimmte Tragwerke zu berechnen sowie die auftretenden Schnittgrößen und Auflagergrößen zu ermitteln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Spannungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Dehnungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.

    2 SWS
    4 ECTS
    Statik und Festigkeitslehre 2 | ILV

    Statik und Festigkeitslehre 2 | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Spannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Spannungen und Dehnungen zu ermitteln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Abschluß der Lehrveranstaltung

    Voraussetzung für den Prüfungsantritt: Durchführung und Abgabe des Construction Engineering – Laboratory

    Literatur

    Skriptum

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Baubetrieb

    Baubetrieb

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu beschreiben, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende ressourcenschonende Entscheidungskriterien (z. B. Leistungs- und Kostenansätze) entwickelt werden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bauerfolgsrechnungen zu interpretieren und Kosten Soll-Ist-Vergleiche zu erstellen. sowie sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.

    4 SWS
    4 ECTS
    Bauverfahrenstechnik 1 unter Berücksichtigung ressourcenschonender Baustellenabwicklung | VO

    Bauverfahrenstechnik 1 unter Berücksichtigung ressourcenschonender Baustellenabwicklung | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    - Grundlagen der Bauproduktion

    - Baustelleneinrichtung

    - Bauzeitplanung

    - Nachhaltige und erneuerbare Energie für Baumaschinen

    - Tiefbaugeräte und Spezialtiefbauverfahren

    - Tunnelbau & Bohrtechnik

    - Hebegeräte und Bauhilfsmaßnahmen

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, einen Überblick über die Baugeräte und Bauverfahren zu haben, damit sie für einzelne Bauaufgaben geeignete Verfahren auf Grund technischer und wirtschaftlicher Kriterien auswählen können.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu beschreiben, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende Entscheidungskriterien (z.B. Leistungs- und Kostenansätze) entwickelt werden.

    • Die Studierenden können anhand schulmäßiger Berechnungsbeispiele einfache Kostenkalkulationen durchführen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Gruppenübungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Moodle Paper Pencil (Multiple Choice)

    Literatur

    Bauer, Hermann: Baubetrieb. Berlin: Springer Verlag 1995

    Garstka, Bernd: Ratgeber für den Tiefbau. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2017

    Schirnhofer, Franz: Der Bauhandwerker für zeitgemäße Bauweisen. 26. Auflage. Eigenverlag 2022

    Wendehorst - Bautechnische Zahlentafeln. Hrsg.: Vismann, Ulrich. 37. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachbuch GmbH 2022

    Software:

    RIB iTow

    Auer Success

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Operative Baustellensteuerung  | VO

    Operative Baustellensteuerung  | VO

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Einführung Projektmanagement und die Motive zur operativen Baustellensteuerung. Gesamtaufgabe Projektcontrolling und das System OBS. Leistungscontrolling mit: BAS - Kontierung - Budgetierung - Erfassung - Analyse und Steuerung. Erstellen von Lohnkosten Soll/Ist-Vergleichen. Aufbau von Nachkalkulationsdateien. Leistungslohnabwicklung als Methode zur Produktivitätssicherung.  Übersicht über EDV-Anwendungsprogramme wie Auer; RIB iTWO; conSITE; MacSIV und IBA-Wochenplaner.  

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Motive zur Baustellensteuerung und den Begriff Projektmanagement klar zu erläutern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Begriffe Management, Controlling und Führungsprozess, sowie ihre Umsetzung auf Baustellenebene, nachvollziehbar zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, das System Baustellensteuerung im Teilprozess "LOHN-Steuerung", eigenverantwortlich umzusetzen.

    • Studierenden sind in der Lage, Aufbau und Aufgaben des Rechnungswesen, sowie die Strategien des Kosten Controllings zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bauerfolgsrechnungen zu interpretieren und Kosten Soll-Ist-Vergleiche zu erstellen sowie sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit aktivierenden medienunterstützten Methoden; Arbeitsaufträge mit Feedback; Praktische Übungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Teilleistungen Reflexionsberichte, Endprüfung schriftlich

    Literatur

    Wird in LV bekannt gegeben.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Modul Baukonstruktion - Erweiterung

    Baukonstruktion - Erweiterung

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu planen. und zu bemessen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die baulich- planerischen Ausführungen samt detaillierter Ausfertigung für die Bauausführung abzuschätzen und zu interpretieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, zimmermannsmäßige Dachstühle sowie ausgebaute und nicht ausgebaute Steildächer konstruktiv zu verstehen und zu planen sowie Türen richtig zu beurteilen und zu entwickeln.

    2 SWS
    3 ECTS
    Baukonstruktion 2 | UE

    Baukonstruktion 2 | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden erstellen aus den im 2. Semester ausgearbeiteten CAD_ Gesamtplanungsmodell Ausführungspläne (Polier- und Detailpläne). Weiters erstellen die Studierenden detaillierte konstruktive Bemessungen und Berechnungen sowie Beschreibungen (Beschreibung der Tragstruktur, nach den Mindestanforderungen der Stadt Wien [Wohnbau], der BOW mit OIB-RL und Eurocode). Ebenfalls erarbeiten die Studierenden bauphysikalische Detailberechnungen und Detailausführungen (U-Wertberechnung, mit Schichtgrenztemperaturen.  Rw, Dntw und Rw, res.  bew. Standard-Trittschallpegel L'nTw).

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die im 2. Semester ausgegebenen Projektvorlagen insofern weiter zu interpretieren als daraus wesentlich genauere eigene Projekte erstellt werden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, mittels der von der FH bereitgestellten CAD-Version aus dem im 2. Semester in den Gruppen erstellten Gesamtmodellen der Vorlagen, einen architektonischen Polierplan, samt genauerer Detailplanung und Planungen der Bauabfolge zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, alle aus den Vorlesungen anderer Lektoren erarbeitenden Lehrinhalte umzusetzen und zielgerichtet einzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, planerische Aufgaben zu entwickeln und umzusetzen sowie auch konstruktive Einzelheiten des Gebäudes und ebenfalls die bauphysikalischen Eigenschaften eines Gebäudes zu erkennen, zu planen, zu interpretieren und zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die baulich- planerischen Ausführungen samt detaillierter Ausfertigung für die Bauausführung abzuschätzen und zu interpretieren.

    Lehrmethode

    Die Studierenden erarbeiten je Gruppe einen Polierplangrundriss sowie mindestens 2 Schnitte mit allen der Ö-NORM entsprechenden Ausfertigungen sowie einen Bauablaufplan, der eine grobe Zeitabschätzung der einzelnen Gewerke darstellt. Ebenso erarbeiten sie Detailausführungspläne mit allen für eine Detailplanung wichtigen Bemaßungen und Beschreibungen. Dazu erstellen die Gruppen konstruktive Detailbeschreibungen der Tragstruktur und ebenso eine genauere bauphysikalische Gesamtabschätzung eines Gebäudes mit den geforderten Einzelnachweisen.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Einzel- und Gruppenübungen

    Literatur

    Fachliteratur aus den diversen Vorlesungen und Übungen des 1. und 2. Semesters, weiters die Vorlesungen des 3. Semesters. Speziell: Baukonstruktion 2+3, Grundbau und Bodenmechanik, Lastannahmen, Stahlbau 2, Stahlbetonbau und Massivbau 2, Statik- und Festigkeitslehre 3. Die Fachbuchreihe „Baukonstruktionen“ von DI Dr. Pech und Mitautoren, BOW, OIB-RL, die letztgültigen Ö-Normen (ÖN A 6240, ÖN B 2501, ÖN B 8100 und ÖN B 8115), samt Eurocodes und die Einführungsvorlesungen der Lektoren.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Baukonstruktion 3 | VO

    Baukonstruktion 3 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Tragwerke

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu bemessen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Tragwerksplanung anzuwenden.

    Lehrmethode

    Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 2: Tragwerke. Basel: Birkhäuser 2018

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage.Bände 3, 4, 5, 7

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftliches Arbeiten

    Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftliches Arbeiten

    5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre in die Bauwirtschaft zu übersetzen und anzuwenden, den Ablauf eines Immobilien- / Bauprojekts zu strukturieren und zu organisieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Leistungsbilder Projektentwicklung, Projektmanagement, Planung und ÖBA und die wesentlichen Grundzüge des Normenwesens zu definieren und anzuwenden sowie Projektterminpläne und Kostenermittlungen zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Grundlagen für Ausschreibungen sicherzustellen und die Vorgaben des BvergG korrekt in der Ausschreibung umzusetzen; weiters können sie den Bauabrechnungsprozess normgerecht abwickeln sowie vertiefende Fragestellungen zu ausgewählten Kapiteln des Standardleistungsbuchs Hochbau analysieren und klären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die theoretisch erlernten Grundlagen der Baukalkulation praktisch in der Software Applikation RIB iTWO anzuwenden und einen praxisnahen Ablauf von Ausschreibung – Kalkulation – Angebotsbildung und -Abgabe selbstständig zu erarbeiten.

    • Die Studierenden können die Kriterien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten eigenständig anwenden.

    5 SWS
    5 ECTS
    AVA (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung) | VO

    AVA (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung) | VO

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Die Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau.

    Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063

    Inhalte der LB-HB 021

    Abwicklung des Vergabeprozess

    Prüfung von Angeboten nach dem BVergG

    Grundzüge der Bauabrechnung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Grundlagen für Ausschreibungen sicherzustellen und die Vorgaben des BvergG korrekt in der Ausschreibung umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsverzeichnisse normkonform aufzubauen, zu strukturieren und den Vergabeprozess gesetzes- und normkonform abzuwickeln

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Bauabrechnungsprozess normgerecht abzuwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Preisumrechnungen und veränderliche Preise norm- und sachgerecht abzuwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, vertiefende Fragestellungen zur Bestbietervergabe zu beurteilen und zu lösen sowie vertiefende Fragestellungen zu ausgewählten Kapiteln des Standardleistungsbuchs Hochbau zu analysieren und zu klären.

    Lehrmethode

    Vermittlung der theoretischen Inhalte in darbietender Methode.
    Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit der Software-Anwendung ABK.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Endprüfung

    Literatur

    Foliensatz zur Vorlesung

    Bundesvergabegesetz idgF

    ÖN B 2110 idgF

    ÖN A 2063 idgF

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 3 | ILV

    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 3 | ILV

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der normgerechten Baukalkulation – nach ÖNORM 2061
    o Arten, Funktionen und Ziele der Baukalkulation
    o Vorkalkulation, Angebots-, Auftrags-, Arbeitskalkulation, Nachkalkulation
    o Kosten und Leistungsrechnung in der Bauwirtschaft
    o Differenzierung Vollkosten – Teilkostenrechnung
    o Erstellen von Kalkulationsformblätter K3 bis K7
    o Preisumrechnung veränderlicher Preise gemäß ÖNORM B 2111

    Anwendung der theoretischen Grundlagen in der Software Applikation RIB iTWO

     

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre in die Bauwirtschaft zu übersetzen und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Ablauf eines Immobilien- / Bauprojekts zu strukturieren und zu organisieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Leistungsbilder Projektentwicklung, Projektmanagement, Planung und ÖBA zu definieren und kennen die wesentlichen Inhalte, Aufgaben, Honorare und Verantwortungen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Projektterminpläne und Kostenermittlungen zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, veränderliche Preise gemäß ÖN B 2111 sach- und normgerecht abzuwickeln.

    Lehrmethode

    - Impulsvorträge
    - Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses

    - Erlernen der Software-Applikation RIB iTWO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Endprüfung + zusätzlich begleitende immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    Berner, Fritz/Kochendörfer, Bernd/Schach, Rainer: Grundlagen der Baubetriebslehre 1. 3. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2020

    Bundesvergabegesetz 2006 (BVergG 2006)

    Duschel, Michael/Plettenbacher, Wolf: Handbuch Arbeitsvorbereitung im Baubetrieb. Wien: Linde-Verlag 2012

    Gölles, Hans/Link, Doris: ÖNorm Bauvertrag – Praxiskommentar. Wien: Austrian Standards plus Gmbh 2011

    Lechner, Karl/Egger, Anton/ Schauer, Reinbert: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Wien: Linde-Verlag 2008

    Kropik, Andreas/Krammer, Peter: Mehrkostenforderungen beim Bauvertrag. Wien: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH. 1999

    Oberndorfer, Wolfgang/Jodl, Hans Georg: Handwörterbuch der Bauwirtschaft. Wien: Austrian Standards plus Gmbh 2009

    ÖNORM B 2110-Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen

    Wolkerstorfer, Herbert/Lang, Christian: Praktische Baukalkulation. 5. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten | VO

    Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung;    Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild;die wissenschaftliche Arbeit als Projekt.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Materialien für eine wissenschaftliche Fragestellung zu sammeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine Disposition zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die formalen Vorgaben einer wissenschaftlichen Arbeit (Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild) anzuwenden.

    • Die Studierenden können die Kriterien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten eigenständig anwenden .

    Lehrmethode

    Vorlesung und Übungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen und Endprüfung

    Alle Übungen und Endprüfung müssen positiv absolviert werden.

    Literatur

    Birkenbihl, Vera F.: Kommunikationstraining, Landsberg am Lech, 14. Auflage, 1993

    Birkenbihl, Vera F.: Rhetorik, Berlin 1997Molcho, Samy: Körpersprache, München 1983

    Rebel, Günther: Was wir ohne Worte sagen, München/Wien/Zürich 1986

    Watzlawick, Paul/Beavin, Janet H., Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation, Bern/Stuttgart/Toronto, 8.Auflage 1990

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Konstruktiver Holzbau

    Konstruktiver Holzbau

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu gestalten, zu konzipieren und diesbezüglich notwendige statische Berechnungen zu erstellen sowie Detailpunkte zu entwickeln und den Baustoff Holz mit anderen Baustoffen zu kombinieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Tragwerksentwurf den Baustoff Holz im konstruktiven Bereich richtig einzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff Holz für Bestandsbauten zu befunden und zu beurteilen sowie allfällig erforderliche Sanierungsmaßnahmen anzuordnen.

    2 SWS
    4 ECTS
    Konstruktiver Holzbau 2 | ILV

    Konstruktiver Holzbau 2 | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Vermittlung der maßgeblichen Inhalte der Konstruktionsnorm für den Baustoff Holz (ÖNORM B 1995-1-1) und Erläuterung der statischen Berechnungen dazu. (Verständnis stärken). Aufgebaut auf dieses Basiswissen werden die konstruktiven Anwendungen im Industriebau, Wohnbau, für Dächer und deren Ausbau sowie für den Brückenbau gezeigt. Skizziert werden Detailpunkte der Konstruktionen die dann besprochen und erklärt werden.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu gestalten, zu konzipieren und diesbezüglich notwendige statische Berechnungen zu erstellen sowie Detailpunkte zu entwickeln und den Baustoff Holz mit anderen Baustoffen zu kombinieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Tragwerksentwurf den Baustoff Holz im konstruktiven Bereich richtig einzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff Holz für Bestandsbauten zu befunden und zu beurteilen sowie allfällig erforderliche Maßnahmen anzuordnen.

    Lehrmethode

    Präsenzunterricht: Vortrag und Übungsbeispiele mit aktivierenden Methoden anhand der Skripten dieser Vorlesung sowie erläuternde statische Berechnungen und Konstruktionsgrundsätze; Fernlehre: Studierende sollen mit Holz gebaute Bauwerke analysieren und erklären, anhand schriftlicher Ausarbeitungen, die zum Prüfungstermin abzugeben sind

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung (Rechenbeispiel und Theoriefragen)

    Literatur

    Holzbau – Skriptum für diese Vorlesung von Dr. Hollinsky , aktualisiert jeweils zu Semesterbeginn-letzte Ausgabe WS 2022/23

    ÖNORM B 1995-1-1 Ausgabe 2019 und ÖNORM B 1995-1-2 (Brandverhalten)

    Hermann KAUFMANN: ATLAS Mehrgeschossiger Holzbau – 2018. Edition Detail

    PECH Anton: Holz im Hochbau. Birkhäuser Verlag 2016

    PECH Anton: Dachstühle. Birkhäuser Verlag 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Stahlbau

    Stahlbau

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Materialeigenschaften des Werkstoffs Stahl zu beschreiben, Nachweise für einfache Stahlkonstruktionen zu führen und einfache Stahlkonstruktionen zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Hoch-, Brücken- und Industrieanlagenbaus unter besonderer Berücksichtigung der funktionstüchtigen Details der Verbindungstechnik vorzunehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, funktionstüchtige Details der Verbindungstechnik auszuwählen..

    2 SWS
    3 ECTS
    Stahlbau 2 | ILV

    Stahlbau 2 | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Anwendungsgebiete des Allgemeinen Stahlbaus
    Grundlagen des Werkstoffes Stahl
    Festigkeitseigenschaften
    Grundlagen für die Bemessung
    Übersicht der Bemessungsnormen
    Nachweise der Tragfähigkeit
    Nachweise der Gebrauchstauglichkeit

    Rechnerische Ermittlung der Querschnittswerte
    Konkrete Bemessungsbeispiele aus der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Hochbaus vorzunehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Brückenbaus umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Industrieanlagenbaus unter besonderer Berücksichtigung der funktionstüchtigen Details der Verbindungstechnik vorzunehmen.

    Lehrmethode

    Vortragsweise mit ständigem Praxisbezug und eingehender Behandlung konkreter Fragestellungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Abschlussprüfung mit Berechnungsteil und Theorie Wissensabfrage

    Literatur

    Luza, Gerald/Palka, Michael/Schnaubelt, Stefan: Stahlbau - Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 7. neu überarbeitete Auflage. Wien: Manz Verlag 2011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Stahlbetonbau und Massivbau - Grundlagen

    Stahlbetonbau und Massivbau - Grundlagen

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, das Materialverhalten der Baustoffe Beton und Bewehrungsstahl unter Belastung und über die für die Berechnung notwendigen Kennwerte der Baustoffe zu beschreiben. Weiters können sie die Grundlagen für die Berechnung der Tragfähigkeit beschreiben und können die Bemessung auf Biegung und Biegung mit Normalkraft vornehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Stahlbetonträgern bei Beanspruchung durch Querkraft und Biegung sowie Torsion vorzunehmen. Sie können die Konstruktion der Bewehrung und die Darstellung in Bewehrungsplänen umsetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Plattentragwerken bei Beanspruchung durch Querkraft auszuführen und die Bemessung von Flachdecken gegen Durchstanzen vorzunehmen; weiters ermitteln sie die Bemessung und Konstruktion von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen und können einfache Bauteile selbständig entwerfen, bemessen und konstruieren.

    2 SWS
    4 ECTS
    Stahlbetonbau und Massivbau 2 | ILV

    Stahlbetonbau und Massivbau 2 | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Bemessung von Stahlbetonträgern gegenüber Querkraft und Torsion
    Interaktion zwischen Biegung und Querkraft (Zugkraftdeckung)
    Querkraftbemessung von Platten (Bauteile ohne Querkraftbewehrung)
    Bemessung von Platten gegenüber Durchstanzen
    Bemessung von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Stahlbetonträgern bei Beanspruchung durch Querkraft und Biegung sowie Torsion vorzunehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Konstruktion der Bewehrung und die Darstellung in Bewehrungsplänen umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Plattentragwerken bei Beanspruchung durch Querkraft auszuführen und die Bemessung von Flachdecken gegen Durchstanzen vorzunehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung und Konstruktion von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen vorzunehmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einfache Bauteile selbständig zu entwerfen, zu bemessen und zu konstruieren.

    Lehrmethode

    Vorlesung, PPP-Präsentation, Tafelbild, Rechenbeispiele mit Praxisbezug

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Ende der Vorlesung bestehend aus einem theoretischen Teil und einem Teil aus Rechenbeispielen.

    Literatur

    Leonhardt, Fritz: Vorlesungen über Massivbau. 3. Auflage. Berlin, Heidelberg, New York, Tokio: Springer Verlag 1984

    Skriptum

    Valentin, Georg/Potucek, Walter et al.: Stahlbetonbau. 3. Auflage. Wien: Manz Verlag 2016

    Wicke, Manfred et al.: Bewehrungsatlas. Güteschutzverband für Bewehrungsstahl 2017

    Software: Ruck-Zuck, RFEM, INCA 2, ConDim
    Normen: ÖNORM EN 1992-1-1, ÖNORM EN 1990
    Weitere Angaben zu Literatur und Normen im Skriptum

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Statik - Erweiterung

    Statik - Erweiterung

    5 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Methoden der Bodenverbesserung sowie von Tiefgründungen zu berechnen und zu planen und anzuwenden (Optimierung von Gründungen).

    • Die Studierenden sind in der Lage, gewöhnliche Differenzialgleichungen (insbesondere Differentialgleichungen 1. Ordnung, sowie lineare Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten) zu berechnen und die Eigenschaften der Lösungen zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, statisch unbestimmte Systeme (Durchlaufträger, Rahmen) zu berechnen und die Spannungsermittlung (Torsion) auszuführen.

    5 SWS
    7 ECTS
    Geotechnik 3 | VO

    Geotechnik 3 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Themenschwerpunkte: Bodenverbesserungen, Tiefgründungen (Pfähle, Schlitzwände, Kombinierte Pfahl-Plattengründung etc.)

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Methoden der Bodenverbesserung zu planen und anzuwenden (Optimierung von Gründungen).

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bodenverbesserung zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Tiefgründungen zu planen und zu berechnen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Grundbau-Taschenbuch: Teile 1-3. 8. Auflage. Hrsg.: Witt, Karl Josef. Berlin: Verlag Ernst & Sohn Februar 2018

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Lastannahmen | VO

    Lastannahmen | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einfache statische Modellbildung aus der Konstruktion, Belastung des Systems mit Eigengewicht, Wind, Schnee und Ermittlung der Schnittgrößen einfacher statisch bestimmter Systeme

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Modellbildung und zugehörige Belastung aus der Konstruktion abzuleiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Ermittlung der Eigengewichte aus der Konstruktion durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Ermittlung von standortbezogenen Windlasten und zugehöriger Zonen der Wirkung festzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Ermittlung von standortbezogenen Schneelasten und zugehöriger Zonen der Wirkung zu klassifizieren.

    Lehrmethode

    Vortrag, praktische Übungen, Fallbeispiele

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    EN 1990 / EN 1991-1 / EN 1991-3 / EN 1991-4 / EN 1998

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Software gestützte MAM für Bautechnik | ILV

    Software gestützte MAM für Bautechnik | ILV

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    1. Einführung
    - Was ist eine DGL?
    - Einteilung der DGL
    - Ordnung und Grad von DGL
    - Beispiele und Anwendungen von DGL
    - Aufstellen von DGL
    - Lösen von DGL
    2. Gewöhnliche Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    - Wenn die Lösung bekannt ist ...
    - Lösungskurven im Richtungsfeld
    - Separierbare DGL
    - Anfangswertprobleme
    - Lineare DGL 1. Ordnung
    3. Gewöhnliche Differenzialgleichungen 2. Ordnung
    - Homogene lineare DGL 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    - Inhomogene lineare DGL 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    - Schwingungen
    4. Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
    - Euler Verfahren
    - Runge-Kutta Verfahren

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, gewöhnliche Differenzialgleichungen (insbesondere Differentialgleichungen 1. Ordnung zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, lineare Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten) zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Eigenschaften der Lösungen zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit zahlreichen Übungsbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Karpfinger, Christian: Arbeitsbuch Höhere Mathematik in Rezepten. 4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022

    Karpfinger, Christian: Höhere Mathematik in Rezepten: Begriffe, Sätze und zahlreiche Beispiele in kurzen Lerneinheiten. 4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Statik und Festigkeitslehre 3 | ILV

    Statik und Festigkeitslehre 3 | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Torsion,
    statisch unbestimmte Systeme,
    Durchlaufträger, Rahmen, Bogen, Gerberträger
    Einflusslinien

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, statisch unbestimmte Systeme (Durchlaufträger ) zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, statisch unbestimmte Systeme (Rahmen) zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Spannungsermittlung (Torsion) auszuführen.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Skriptum

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Baubetrieb

    Baubetrieb

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu beschreiben, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende ressourcenschonende Entscheidungskriterien (z. B. Leistungs- und Kostenansätze) entwickelt werden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bauerfolgsrechnungen zu interpretieren und Kosten Soll-Ist-Vergleiche zu erstellen. sowie sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.

    2 SWS
    2 ECTS
    Bauverfahrenstechnik 2 | VO

    Bauverfahrenstechnik 2 | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    - Ingenieur- und Straßenbau

    - Grabenverbau

    - Erdbaugeräte und -verfahren

    - Grundlagen der Baukalkulation

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Baugeräte und Bauverfahren für einzelne Bauaufgaben sowie geeignete Verfahren auf Grund technischer, wirtschaftlicher und ökologisch nachhaltiger Kriterien auszuwählen.

    • Die Studierenden sind der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu bewerten, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende Entscheidungskriterien (z.B. Leistungs- und Kostenansätze, Nachhaltigkeitskriterien) erarbeitet werden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, anhand schulmäßiger Berechnungsbeispiele einfache Kostenkalkulationen durchzuführen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Gruppenübungen

     

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Moodle Paper Pencil (Multiple Choice)

    Literatur

    Literatur:

    Bücher:

    Bauer, Hermann: Baubetrieb. Berlin: Springer Verlag 1995

    Garstka, Bernd: Ratgeber für den Tiefbau. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2017

    Schirnhofer, Franz: Der Bauhandwerker für zeitgemäße Bauweisen. 26. Auflage. Eigenverlag 2022

    Wendehorst - Bautechnische Zahlentafeln. Hrsg.: Vismann, Ulrich. 37. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachbuch GmbH 2022

    Software:

    RIB iTow

    Auer Success

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Baukonstruktion - Erweiterung

    Baukonstruktion - Erweiterung

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu planen. und zu bemessen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die baulich- planerischen Ausführungen samt detaillierter Ausfertigung für die Bauausführung abzuschätzen und zu interpretieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, zimmermannsmäßige Dachstühle sowie ausgebaute und nicht ausgebaute Steildächer konstruktiv zu verstehen und zu planen sowie Türen richtig zu beurteilen und zu entwickeln.

    1 SWS
    1 ECTS
    Baukonstruktion 4 | VO

    Baukonstruktion 4 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Dachstühle, Steildach, Türen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, zimmermannsmäßige Dachstühle konstruktiv zu verstehen und zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ausgebaute und nicht ausgebaute Steildächer zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Türen richtig zu beurteilen und zu entwickeln.

    Lehrmethode

    Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 7: Dachstühle. Basel: Birkhäuser 2017

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 8: Steildach. Basel: Birkhäuser 2015

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 11: Fenster. Basel: Birkhäuser 2023

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 12: Türen und Tore. Basel: Birkhäuser 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftliches Arbeiten

    Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftliches Arbeiten

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre in die Bauwirtschaft zu übersetzen und anzuwenden, den Ablauf eines Immobilien- / Bauprojekts zu strukturieren und zu organisieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Leistungsbilder Projektentwicklung, Projektmanagement, Planung und ÖBA und die wesentlichen Grundzüge des Normenwesens zu definieren und anzuwenden sowie Projektterminpläne und Kostenermittlungen zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Grundlagen für Ausschreibungen sicherzustellen und die Vorgaben des BvergG korrekt in der Ausschreibung umzusetzen; weiters können sie den Bauabrechnungsprozess normgerecht abwickeln sowie vertiefende Fragestellungen zu ausgewählten Kapiteln des Standardleistungsbuchs Hochbau analysieren und klären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die theoretisch erlernten Grundlagen der Baukalkulation praktisch in der Software Applikation RIB iTWO anzuwenden und einen praxisnahen Ablauf von Ausschreibung – Kalkulation – Angebotsbildung und -Abgabe selbstständig zu erarbeiten.

    • Die Studierenden können die Kriterien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten eigenständig anwenden.

    1 SWS
    1 ECTS
    Wissenschaftliches Schreiben | UE

    Wissenschaftliches Schreiben | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Was ist wissenschaftliches Schreiben? Charakteristika werden mittels Übungen vermittelt.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Merkmale wissenschaftlicher Texte zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Merkmale wissenschaftlicher Texte umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Texte in eine Präsentation zu transformieren.

    Lehrmethode

    Vortrag und Übungen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Übungen und Abschlusstest

    Literatur

    Franck, Norbert: Handbuch Wissenschaftliches Schreiben. Eine Anleitung von A bis Z. 2. überarbeitete Auflage. Stuttgart: utb Verlag 2022

    Oertner, Monika/St. John, Ilona/Thelen, Gabriele: Wissenschaftlich Schreiben. Ein Praxisbuch für Schreibtrainer und Studierende. Stuttgart: utb Verlag 2014

    Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis. Hrsg.: Ritschl, Valentin/Weigl, Roman/ Stamm, Tanja. Berlin: Springer Verlag 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Entwerfen

    Entwerfen

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team einen konstruktiven Entwurf (Tragwerkspläne, Bauteillisten, Vordimensionierungen) gegebener Gebäudestrukturen entsprechend der geforderten Nutzung zu erarbeiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team eine vorgegebene Projektaufgabe für eine Tragwerksplanung inklusive Vorstatik und in weiterer Folge Detailstatik, bauphysikalische Nachweise zu erarbeiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Planung der technischen Gebäudeausstattung zu erarbeiten.

    1 SWS
    1 ECTS
    Konstruktiver Entwurf 1 | UE

    Konstruktiver Entwurf 1 | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Einführungsvortrag mit der Erklärung der Angaben
    Korrekturen: Randbedingungen, konstruktiver Entwurf
    Themenbereiche: Hoch- oder Tiefbau

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team einen konstruktiven Entwurf (Tragwerkspläne, Bauteillisten, Vordimensionierungen) gegebener Gebäudestrukturen entsprechend der geforderten Nutzung zu erarbeiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu dokumentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu präsentieren.

    Lehrmethode

    Gruppenarbeit

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Beurteilung der Projekte durch die betreuenden Lektoren

     

    Literatur

    Wird je nach Projekt in der LV bekannt gegeben.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Praktikum

    Praktikum

    2 SWS   20 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, aufbauend auf ihr Berufspraktikum eine Bachelorarbeit nach Vorgaben (Abfassungsrichtlinien) abzufassen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die die Tätigkeiten während des Berufspraktikums nachvollziehbar zu präsentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, projektapezifisch Fußboden- und Fassadenaufbauten auszuwählen.

    2 SWS
    20 ECTS
    Berufspraktikum | PR

    Berufspraktikum | PR

    0 SWS   16 ECTS

    Inhalt

    Abhängig von der jeweiligen Praktikumsstelle

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen des Berufspraktikums die vorgenommenen Arbeiten mit den entsprechenden fachtheoretischen Inhalten zu verknüpfen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die konkreten Arbeitsleistungen während des Berufspaktikums in nacgvollziehbarer Form zu diskutuieren,

    • Die Studierenden sind in der Lage, die konkreten Arbeitsleistungen während des Berufspaktikums in nacgvollziehbarer Form zu präsentieren.

    Lehrmethode

    keine

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: keine

    Literatur

    keine

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    16 ECTS
    Seminar zum Berufspraktikum | SE

    Seminar zum Berufspraktikum | SE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Begleitung der Bachelorarbeit

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine Bachelorarbeit nach den jeweiligen Vorgaben (Abfassungsrichtlinien) abzufassen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bachelorarbeit zu präsentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bachelorarbeit mit einem Fachpublikum zu diskutieren.

    Lehrmethode

    Vortrag bzw. Betreuung der Bachelorarbeit durch Erstbetreuung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Von Aufgabenstellung abhängig.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Baupraktisches Labor (2 ECTS nach Wahl)
    Betonlabor | ILV

    Betonlabor | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die betontechnologischen Grundlagen
      • Betonzusammensetzung
      • Betonherstellung, Schalungsbau, Betonverarbeitung, Nachbehandlung.
    • Grundsätze für die Durchführung von Bauteilversuchen
      • Grundsätze der Versuchsdurchführung bei Bauteilversuchen
      • Grundsätze der Messtechnik und Monitoring von Bauteilverformungen
    • Grundsätze der Bewertung von Prüfergebnissen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende betontechnologeische Methoden sowie auch Prüfmethoden zur Bauteilprüfungen anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Prüfbauteile selbst nach normativen Anforderungen zu konzipieren, zu planen und auszuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende messtechnische Installationen wie (Wegsensoren, Kraftsensoren Dehnungssensoren) versuchstechnisch anzuwenden und unter Anleitung zu installieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Ergebnisse von Bauteilprüfungen auszuwerten und zu interpretieren und verstehen das mechanische Tragverhalten und die baustofftechnischen Einflüsse.

    Lehrmethode

    • In dieser Laborübung werden folgende Lehr- und Lernmethoden angewendet: theoretischer Inputvortrag, der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Arbeit und Umsetzung.
    • Selbststudium zur Vorbereitung im „blended learning“ Modus.
    • Die Laborübung ist in das Curriculum und in den Studienbetrieb integriert.
    • Es finden Vor- und Nachbereitungen sowie Ergebnisausarbeitungen in Berichtsform sowie auf Basis von Vergleichsrechnungen statt.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Lehrveranstaltungsbegleitende immanente Prüfung

    Literatur

    Wird vom Vortragenden direkt in der Lehrveranstaltung kommuniziert.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Holzlabor | ILV

    Holzlabor | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in prägende Arten der Holzbearbeitung aus Tischlerei bzw. konstruktivem Holzbau
    • Holzbearbeitung - beispielsweise  "vom Tisch bis zur Liege"
      • Studierenden lernen einen Entwurf aus dem Material Holz in konkrete Möbel bzw. Objekte zu transformieren, und dann mit entsprechenden Fertigungsmethoden zu erstellen.
      • Ziel ist die Realisierung eines Prototyp M 1:1.
      • Themen wie schichtverleimte Teile herstellen, gebogene Teile z.B. aus Bendywood, Dämpfen und Biegen, formverleimen in der Vakuumpresse, etc. werden in diesem Block Anwendung finden.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Holzbearbeitungstechniken anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, tatsächliche realiserbare Modelle in der Ausführungspläne zu projektieren und planlich geeignet darzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ihre selbst erstellten Pläne und Konzepte handwerklich umzusetzen.

    Lehrmethode

    • In dieser Seminarreihe werden folgende Lehr- und Lernmethoden angewendet: theoretischer Inputvortrag, der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Arbeit und Umsetzung.
    • Selbststudium zur Vorbereitung im „blended learning“ Modus.
    • Die Sanierungswoche findet vor Ort in der Holzbauwerkstätte der HTL Mödling in Präsenz statt.
    • Nachbereitung und Ergebnisausarbeitung.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Lehrveranstaltungsbegleitende immanente Prüfung

    Literatur

    Wird vom Vortragenden direkt in der Lehrveranstaltung kommuniziert.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Sanierungstage Hochbau | ILV

    Sanierungstage Hochbau | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagenwissen
      Dieser Block wird als Update und Auffrischung von Basics gestaltet – bei fehlenden Vorkenntnissen wird ein Grundlagenkurs im „blended learning“ Konzept zum Selbststudium im Vorfeld zur Verfügung gestellt: 
      • Lebenszyklus von Objekten, Instandhaltungen, Graue Energie, Reparaturfähigkeiten von Objekten; Fehlertoleranz
      • Baustile, besonderes Augenmerk Historismus, Fassadensystematik der historistischen Fassaden
      • Definitionen von Begriffen der Denkmalpflege; UNESCO-Weltkulturerbe
      • Ursprung der Bautypologien in der Antike, Begriffe,
      • „Planung oder Zufall“ – Hintergründe für die Planungen von historischen Objekten, Entwicklung von Verständnis für die Funktionstüchtigkeit hist. Bauten
    • Bestandsaufnahmen und Dokumentation von historischen Gebäuden (Ö-Norm A 6250-2); Überblickanalysen und Befundungen der Bausubstanz 
      • Erkennen der historischen Bauweisen,
      • Erfassen möglicher Schwachstellen der historischen Bausubstanz
      • Erfassen der statischen Tragstrukturen, Möglichkeiten zur Ertüchtigung der Gebäudesubstanz.
    •  Überblicksanalyse und Beprobung des Mauerwerks
      • Putzanalysen
      • Aufnahme der Fußbodenaufbauten
      • Aufnahme und Befundung des Dachstuhls und der Dachdeckung
      • Befundung und Zustandserfassung der Fassade und Fenster
    • Erlernen der einschlägigen analogen (Feld-)Aufnahme Techniken und unterstützender digitaler Hilfsmittel
    • Kenntnisse und Überblick über die erforderlichen Befunderstellungen

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage, Bestandsdokumentationen und Bauaufnahmen nach Normen wie Ö-Norm A 6250-2 durchzuführen.

    • Studierende sind in der Lage, sämtliche Aspekte historischer Gebäude im Überblick zu analysieren, einschließlich Tragstruktur, Gründung, Mauerwerk, Putz, Fußbodenaufbauten, Dachstuhl, Dachdeckung, Fassade und Fenster.

    • Studierende. Sind in der Lage, mit analogen (Feld-)Aufnahme-Techniken und den Einsatz unterstützender digitaler Hilfsmittel, den Bestand zu erfassen und zu dokumentieren, und ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

    • Studierende sind in der Lage, fundierte Entscheidungen im Kontext der Denkmalpflege und Revitalisierung zu treffen.

    Lehrmethode

    • In dieser Seminarreihe werden folgende Lehr- und Lernmethoden angewendet: theoretischer Inputvortrag, Fallbeispiele, Selbststudium, Diskussion.
    • Selbststudium zur Vorbereitung im „blended learning“ Modus.
    • Die Sanierungswoche findet vor Ort in Steyr in Oberösterreich in Präsenz statt.
    • Nachbereitung und Ergebnisausarbeitung.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Lehrveranstaltungs-immanente Beurteilung

    Literatur

    Wird von den Vortragenden bekannt gegeben bzw. empfohlen.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Projektmanagement - Grundlagen

    Projektmanagement - Grundlagen

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Liegenschaftsauswertungen fach- und sachgerecht durchzuführen, Methoden der Projektentwicklungsrechnung sowie relevante Grundzüge des Mietrechts- und Bauträgervertragsgesetz anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Inhalte von Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und eines BIM-Abwicklungsplanes (BAP) zu interpretieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Aufwand für die Anwendung der BIM-Methode und die damit verbundenen BIM-Ziele und -Anwendungsfälle einzuschätzen.

    2 SWS
    2 ECTS
    BIM - Einführung und Datenmanagement | ILV

    BIM - Einführung und Datenmanagement | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Grundlagen der Building Information Modeling Methode und des Datenmanagements. Theorievorlesungen mit den Schwerpunkten Digitalisierung in der Bauwirtschaft, einen Überblick über PropTechs, die Einführung in das Thema Daten respektive Datennutzung und dessen Prozesschritte Datenqualität, Datenerzeugung, Datenmanagement sowie Datenanalyse, die Grundlagen des Datenmanagements als Methode der lebenzyklusübergreifenden Verwaltung von Gebäudedaten samt einen Überblick über Datenbanken sowie Datenbankmodellen, Definition von BIM, BIM-Zielen, BIM-Anwendungsfällen, Aufbau von BIM-Projekten, Datenumgebungen (CDE) zum interdisziplinären Datenaustausch, IFC als offenes Dateiformat, relevanter Normen und Regelwerke sowie einem Überblick über BIM-relevante Dokumente (AIA, BAP & Co.). Komplettiert wird die Vorlesungsreihe durch einen Ausblick in Richtung aktueller Forschungsaktivitäten.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung von Digitalisierung in der Bauwirtschaft einzuschätzen sowie ein Grundverständnis über Daten und die Notwendigkeit dieser als Basis einer erfolgreichen Digitalisierung wiederzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, zwischen den Schritten der Datennutzung (Datenqualität, Datenerzeugung, Datenmanagement und Datenanalyse) zu differenzieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen eines lebenszyklusübergreifenden Datenmanagements in ein konzeptionelles Verständnisses über Datenbanken sowie Datenbankmodellen überleiten zu können.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der BIM-Methode zu verstehen und auf spezifische BIM-Ziele und BIM-Anwendungsfälle in Bauprojekten zu übertragen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Inhalte von Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und eines BIM-Abwicklungsplanes (BAP) zu interpretieren sowie den Aufwand für die Anwendung der BIM-Methode und die damit verbundenen BIM-Ziele und -Anwendungsfälle einzuschätzen.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Lernzielkontrollen über kontinuierliche Abfragen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Borrmann, André et al.: Building Information Modeling - Technologische Grundlagen und industrielle Praxis. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021

    ÖNORM A 6241-1 (2015-07-01): Digitale Bauwerksdokumentation Teil 1: CAD-Datenstruktur und Building Information Modeling (BIM) &#8213; Level 2. Hrsg.: Austrian Standards Institute,

    ÖNORM A 6241-2 (2015-07-01): Digitale Bauwerksdokumentation Teil 2: Building Information Modeling (BIM) – Level 3 iBIM. Hrsg.: Austrian Standards Institute,

    Dippold, Rolf et al.: Unternehmensweites Datenmanagement. Von der Datenbankadministration bis zum Informationsmanagement. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag 2005.

    Fieberg Chrisitian: BIM-Basics. BIM-Datenmanagement in Theorie & Praxis. 2022. bSD-Verlag

    Kerstin Hausknecht / Thomas Liebich: BIM-Kompendium. Building Information Modeling als neue Planungsmethode. 2016. 227 Seiten, 84 Abbildungen & 29 Tabellen, gebunden

    Lisa Lenz / Mike Gralla: Digitalisiertes Planen und Bauen. Baubetriebstabellen, Reguvis Verlag Köln, Mike Gralla (Hrsg.) 2020

    VDI 2552 – Teil 5: Building Information Modeling. Datenmanagement. 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Stahlbau, Stahlbetonbau und Massivbau - Erweiterung

    Stahlbau, Stahlbetonbau und Massivbau - Erweiterung

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Stahlbau-Tragsysteme zu einem gegebenen Architektenentwurf zu entwickeln und die wesentlichen konstruktiven Elemente zu dimensionieren und miteinander zu verbinden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit von Bauwerken, die durch die Begrenzung der Rissbreiten, der Spannungen und der Verformungen gegeben ist, zu bewerten und zu berechnen sowie die Aussteifung von Bauwerken gegen horizontale Beanspruchungen zu entwerfen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbständig einfache Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren und zu bewerten sowie die Wirkungsweise des Spannbetons zu beurteilen und die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Spannbeton zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein reales Bauwerk in ein ädequates FEM-Modell zu überführen und die wesentlichen Bauwerksteile computergestützt zu bemessen und die erhaltenen Ergebnisse mit einfachen Handrechnungen auf Plausibilität zu überprüfen.

    3 SWS
    3 ECTS
    Stahlbau 3 | VO

    Stahlbau 3 | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    - Baustoff (Eigenschaften, Montage)
    - Verbindungsmittel (Prüfungen)
    - Korrosionsschutz
    - Stabilität (Biegedrillknicken)
    - Verbund
    - Ermüdung
    - Ausführungsnorm EN 1090-2
    - Übungsaufgabe

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Planung und Ausführung einfacher Konstruktionen des Stahlbaues (Hochbauträger, Rahmen, Verbundträger, einfache ermüdungsbeanspruchte Konstruktionen) umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff und die spezifischen Eigenschaften zu beschreiben, die Verbindungsmittel anzuwenden, Korrosionsschutz zu beurteilen, richtige konstruktive Details entwickeln zu können.

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Tragsysteme zu einem gegebenen Architektenentwurf zu entwickeln und die wesentlichen konstruktiven Elemente zu dimensionieren und miteinander verbinden zu können.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Luza, Gerald/Palka, Michael/Schnaubelt, Stefan: Stahlbau - Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 7. neu überarbeitete Auflage. Wien: Manz Verlag 2011
    Eurocode 3

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Stahlbetonbau und Massivbau 3 | VO

    Stahlbetonbau und Massivbau 3 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Gebrauchstauglichkeit
    Begrenzung der Rissbreiten ohne Berechnung
    Begrenzung der Rissbreiten mit Berechnung
    Begrenzung der Spannungen
    Begrenzung der Verformungen
    Hilfstafeln zur Gebrauchstauglichkeit
    Zwangsbeanspruchungen
    Gebäude- und Hallenkonstruktionen, Aussteifungen gegen horizontale Einwirkungen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit von Bauwerken, die durch die Begrenzung der Rissbreiten, der Spannungen und der Verformungen gegeben ist, zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Verformungen zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Aussteifung von Bauwerken gegen horizontale Beanspruchungen zu entwerfen.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Übungsbeispiele

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung; permanente Mitarbeit

    Literatur

    Skriptum, weitere Literaturangaben im Skriptum

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS

    Modul Architektur und Raumplanung

    Architektur und Raumplanung

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bestandstragwerke zu analysieren und ein bestehendes Tragsystem zu bewerten und Aussagen über deren Tragfähigkeiten zu treffen sowie einen Phasenplan für einen Bestandsumbau zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Entscheidungskompetenzen überörtlicher und örtlicher Raumplanung zuzuordnen, nachzuvollziehen und kritisch zu hinterfragen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, städtebauliche Instrumente und Methoden samt ihrer räumlichen und sozialen Auswirkungen anzuwenden.

    3 SWS
    5 ECTS
    Architektur und Raumplanung | ILV

    Architektur und Raumplanung | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Nach einer ersten Orientierung und Einführung in die Raumplanung wird anhand von Theorien, Modellen und praktischen Beispielen Grundlagenwissen über Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Resultate von Prozessen der Raumplanung und Stadtentwicklung in einem bundesweiten Kontext vermittelt. Dabei wird regelmäßig Bezug zur Praxis der Raumplanung hergestellt und Studierende zur kritischen (Selbst-) Reflexion aufgerufen, wodurch ein Verständnis für aktuelle und künftige Herausforderungen der Planung geschaffen wird.

     

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, räumliche Entwicklungstendenzen zu identifizieren und deren Auswirkungen auf die konkrete, eigene Praxis umzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Entscheidungskompetenzen überörtlicher und örtlicher Raumplanung zuzuordnen, nachzuvollziehen und kritisch zu hinterfragen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für Ihre Praxis relevante Planungsgrundlagen auf raumplanerischer Ebene zu recherchieren und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Prozesse der Stadtentwicklung zu erklären und können relevante Parameter und Akteure beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, städtebauliche Instrumente und Methoden samt ihrer räumlichen und sozialen Auswirkungen anzuwenden.

    Lehrmethode

    Es kommen vielfältige Methoden zur Anwendung: Vortrag, Vorlesungen mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit und -präsentation, Diskussion der Gruppenarbeiten, Einzelarbeit.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Endprüfung, individuelle Arbeit, Präsentation einer Gruppenarbeit

    Literatur

    ÖREK 2030, Österreichisches Raumentwicklungskonzept: Raum für Wandel. Hrsg.: Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) Wien: Eigenverlag 2021

    Reicher, Christa: Städtebauliches Entwerfen. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2016

    Stöglehner, Gernot: Grundlagen der Raumplanung 1 Theorien, Methoden, Instrumente. Wien: facultas Universitätsverlag 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Planen und Bauen im Bestand | VO

    Planen und Bauen im Bestand | VO

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit.

    Möglichkeiten der Dokumentation (Bestandserhebung). Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand. Statische und dynamische Behandlung von Altbauten. Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten. Häufige Schadensbilder und –ursachen.

    Aufbauend wird eine Veranschaulichung der Wiener Gründerzeit anhand von Fallbeispielen aus der Praxis gezeigt. Dies beinhaltet Präsentieren und Diskutieren von Bestandsgebäuden, Baustellen und Bauwerksuntersuchungen. Bauteile werden nachgerechnet und deren Tragfähigkeit bewertet.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die grundsätzliche Tragstruktur eines Bestandsgebäudes zu analysieren und eine Bestandserhebung zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einen allgemeinen Projektverlauf und mögliche Sanierungsmaßnahmen zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bestandstragwerke zu analysieren und ein bestehendes Tragsystem zu bewerten und Aussagen über deren Tragfähigkeiten zu treffen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einzelne Bestandsbauteile nachzurechnen, eine Bestandserhebung und eine Personenrisikoanalyse zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einen Phasenplan für einen Bestandsumbau zu entwickeln.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Rechenbeispielen
     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung, inkl. Rechenbeispiele

    Literatur

    Ahnert, Rudolf: Typische Baukonstruktionen von 1860 bis 1960. Band I-III, Berlin: Verlag Bauwesen 2001

    Kolbitsch, Andreas: „Erhaltung und Erneuerung“. Institut für Hochbau und Technologie-Fachbereich Hochbaukonstruktionen und Bauwerkserhaltung. TU Wien 2015

    OIB RL 1 „Mechanische Festigkeit und Standsicherheit“, Österreichisches Institut für Bautechnik, 2015

    ÖNORM B 4008-1: Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Tragwerke 2018

    ÖNORMEN EN/B 1990 bis 1998

    Div. Unterlagen zur Verfügung gestellt von: Büro Hollinsky & Partner

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Entwerfen

    Entwerfen

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team einen konstruktiven Entwurf (Tragwerkspläne, Bauteillisten, Vordimensionierungen) gegebener Gebäudestrukturen entsprechend der geforderten Nutzung zu erarbeiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team eine vorgegebene Projektaufgabe für eine Tragwerksplanung inklusive Vorstatik und in weiterer Folge Detailstatik, bauphysikalische Nachweise zu erarbeiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Planung der technischen Gebäudeausstattung zu erarbeiten.

    2 SWS
    3 ECTS
    Konstruktiver Entwurf 2 | UE

    Konstruktiver Entwurf 2 | UE

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Es sind konstruktive Nachweise, Konstruktionsdetails, Bauphysik sowie ein TGA-Vorprojekt als Entwurfsprojekt auszuarbeiten.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team eine vorgegebene Projektaufgabe für eine Tragwerksplanung inklusive Vorstatik und in weiterer Folge Detailstatik, bauphysikalische Nachweise sowie die Planung der Technischen Gebäudeausstattung zu erarbeiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu dokumentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu präsentieren.

    Lehrmethode

    Gruppenarbeit

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Beurteilung erfolgt in den Kontrollterminen und beim Abgabegespräch durch die Lektoren.

     

    Literatur

    Wird entsprechend dem gewählten Projekt in der LV bekannt gegeben.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Gebäude

    Gebäude

    5 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Chemie für das Bauwesen insgesamt und die Auswirkungen von Baustoffen auf die Klimakrise im Speziellen kritisch zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Betriebsanlagengenehmigung, UVP insbes. bei linearen Großbauten und Nachhaltigkeit als Lösungsansätze für Umweltprobleme und Klimawandel sowie insbesondere auch im Zusammenhang mit der politisch gewünschten Energiewende zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Gebäudetypen und deren baustrukturellen Kontexte zu beschreiben und den Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden umzusetzen und nachhaltige Konzepte für Heizungs- und Klimatechnik grundlegend zu erstellen bzw. zu bewerten sowie den Einfluss der Gebäudehülle und Architektur auf den Heizenergie- und Kühlbedarf zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Abläufe auf der Baustelle im Sinne der Anforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft zu gestalten und Recycling-Baustoffe entsprechend der bau- und umwelttechnischen Anforderungen einzusetzen.

    5 SWS
    6 ECTS
    Brandschutz | VO

    Brandschutz | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Prüfungsmethode

    Endprüfung

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Gebäudelehre  | VO

    Gebäudelehre  | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Spezifische Gebäudekunde an ausgewählten Beispielen von
    - Bildungsbauten
    - Beherbergungsbauten
    - Veranstaltungsbauten
    - Sportstätten
    - Museen und Ausstellungsbauten
    - Verwaltungsbauten
    - Bürobauten

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Gebäudetypen und deren baustrukturelle Kontexte zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Gebäudetypen entsprechend ihrer Nutzung auszuwählen und zu planen.

    Lehrmethode

    Überblick und inhaltliche Aufbereitung von Gebäudetypologien im Vorlesungsformat unter Verwendung von Beamerprojektionen;
    Analyse von ausgewählten Beispielen durch die Studierenden, sowie Präsentation

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Präsentation; analysierte Projekte; schriftlich Endprüfung

    Literatur

    Bielefeld, Bert/EL Khouli, Sebastian: Basics Entwurfsisdee. Basel: Birkhäuser 2007

    Bott, Helmut/Haas, Volker v.: Verdichteter Wohnungsbau. Stuttgart: Kohlhammer 1996

    Ching, Francis D. K.: Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung. Augsburg: Augustus Verlag 1996

    Faller, Peter: Der Wohngrundriss. Stuttgart: DVA 2000

    Giedion, Sigfried: Raum, Zeit, Architektur. Berlin: Springer Verlag 2007

    Grundrissatlas. Hrsg.: Schneider, Friederike. Basel: Birkhäuser 2002

    Lechner, Andreas: Entwurf einer architektonischen Gebäudelehre. Zürich: Park Books 2018

    Maerki, Daniel/Schikowitz Andrea Flexibilität im Wohnbereich – neue Herausforderungen, innovative Lösungen. Das fernlicht. Wien 2008

    Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre. 43. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021

    Pfeifer, Günter/Brauneck Per: HOFHäuser. Eine Wohnbautypologie. Basel: Birkhäuser Verlag 2008

    Riccabona, Christof: Gebäude- und Gestaltungslehre 1. Grundlagen. Wien: MANZ Verlag 2015

    Riccabona, Christof: Gebäude- und Gestaltungslehre 2. Selbstverlag des Autors Riccabona 2015

    Sauter, Hanns/Hartmann, Arno/Katz, Tanja: Einführung in das Entwerfen. Band 1: Entwurfspragmatik. Wiesbaden: Vieweg+Teubner 2011

    Schönfeld, Jürgen W.: Gebäudelehre. Stuttgart: Verlag Kohlhammer 1982

    Schramm, Helmut: Low Rise – High Density. Horizontale Verdichtungsformen im Wohnbau. Wien: Springer-Verlag 2008

    Wilkens, Michael: Architektur und Komposition. 10 Lektionen zum Entwerfen. Birkhäuser Basel und Bauverlag Berlin 2010

    Fachzeitschriften:

    Arch+
    Architektur.Aktuell
    Architektur und Bauforum
    Domus
    Werk, Bauen+Wohnen
    detail

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Ökologisches Bauen | VO

    Ökologisches Bauen | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Allgemeine ökologische Grundlagen aus den Bereichen

       Umweltbelastung und ökologische Probleme

       Instrumente der Umweltpolitik

       Naturschutz und Biodiversität

       Luftreinhaltung, Immissionsschutz, Klimaänderung

       (Betriebsanlagengenehmigung) UVP insbes. bei linearen Großbauten

       Nachhaltigkeit

     jeweils aus der Sicht des Bauingenieurs und mit Bezug zur Bauwirtsch

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Umweltbelastung und ökologische Probleme sowie Instrumente der Umweltpolitik zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze zwischen Naturschutz und Biodiversität, Luftreinhaltung, Immissionsschutz, Klimaänderung zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Betriebsanlagengenehmigung, UVP insbes. bei linearen Großbauten und Nachhaltigkeit als Lösungsansätze für Umweltprobleme und Klimawandel sowie auch im Zusammenhang mit der politisch gewünschten Energiewende zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Vortrag

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Skriptum zur LV;

    13.Umweltkontrollbericht 2019-2022 => www.umweltbundesamt.at

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Technische Gebäudeausstattung | ILV

    Technische Gebäudeausstattung | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Behaglichkeit, Heizlast, Kühllast, Allgemeines

    Trinkwasserversorgung, Warmwasserbereitung

    Lüftungstechnik / Klimatechnik

    Elektrotechnik

    Schmutzwasser

    Heizungstechnik

    Kältetechnik

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Bautechnik und Gebäudetechnik zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, gebäudetechnische Pläne zu lesen und Aussagen daraus abzuleiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Vordimensionierungen in der Gebäudetechnik durchzuführen und wirtschaftlich zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Optimierungspotentiale aufgrund der Heizlast, oder Kühllast aufzuzeigen und passende Systeme auszuwählen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, nachhaltige Konzepte für Heizungs- und Klimatechnik grundlegend zu erstellen bzw. zu bewerten.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Diskussion, Rechenübungen

     

     

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 15: Heizung und Kühlung. Basel: Birkhäuser 2022

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 16: Lüftung - Sanitär. Basel: Birkhäuser 2022

    Pistohl, Wolfram et.al.: Handbuch der Gebäudetechnik, Planungsgrundlagen und Beispiele. Köln: Reguvis Verlag 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Ingenieurtiefbau / Infrastrukturbau

    Ingenieurtiefbau / Infrastrukturbau

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Wasserversorgung und -entsorgung zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Eisenbahn Fahrweges zu beschreiben sowie Bahnhöfe und andere Betriebseinrichtungen zu planen sowie den Oberbau einer Straße zu dimensionieren und die Anforderungen an die Erhaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben sowie einfache kleinere Brückentragwerke zu entwerfen und zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Definitionen und Begriffe aus dem Fachbereich Tunnelbau zu erklären und sich im Zuge von Besprechungen und Diskussionen zum Thema Tunnelbau mit einem Grundwissen zu beteiligen.

    2 SWS
    3 ECTS
    Eisenbahnwesen | VO

    Eisenbahnwesen | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    • Einleitung Eisenbahnwesen
    • System Eisenbahn
    • Grundlagen der Spurführung und der Fahrdynamik
    • Trassierung
    • Fahrweg und Weichen
    • Gestaltung und Ausbildung von Bahnhöfen
    • Grundlagen Bahnbetrieb
    • Überblick Fahrzeuge – Rollendes Material

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, das System Eisenbahn zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die physikalischen Zusammenhänge aus Spurführung und Fahrdynamik im Bereich der Trassierung anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Fahrweges zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Bahnbetriebs zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bahnhöfe und andere Betriebseinrichtungen zu planen.

    Lehrmethode

    Vorlesung, praktische Beispiele, Diskussionen und Exkursion 

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Fendrich, Lothar/Fengler, Wolfgang: Handbuch Eisenbahninfrastruktur. 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Berlin: Springer Verlag 2019

    Ihme, Joachim: Schienenfahrzeugtechnik. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019

    Lichtenberger Bernhard: Handbuch Gleis – Unterbau, Oberbau, Instandhaltung, Wirtschaftlichkeit. 2. Auflage. Hamburg: Tetzlaff 2004

    Pachl Jörn: Systemtechnik des Schienenverkehrs - Bahnbetrieb planen, steuern und sichern. 10. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Verkehrswegebau | ILV

    Verkehrswegebau | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen Verkehrswegebau
    • Grundbegriffe der Straßenverkehrstechnik
    • Straßenverkehrsplanung
    • Straßenprojektierung
    • Bautechnische Gestaltung Verkehrswege und Baugeräte
    • Oberbaudimensionierung
    • Erhaltung von Verkehrswegen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Kennwerte der Verkehrswegebaus zu kennen und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Trassierungselemente eines Verkehrsweges zu benennen und deren Anwendung bei der Projektierung zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben sowie die entsprechenden Baumaterialien auszuwählen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Oberbau einer Straße zu dimensionieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen an die Erhaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Vorlesung, praktische Beispiele und Diskussionen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Dorfwirth, Johann R.: Grundbegriffe und Grundlagen des Verkehrswesens, Vorlesungen aus Verkehrsplanung und Verkehrstechnik. Graz: Verlag für die Technische Universität Graz 1982

    Eisenmann Josef et al.: Betonfahrbahnen, Handbuch für Beton-, Stahlbeton-, und Spannbetonbau. 2. Auflage. Berlin: Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn. 2002

    Wehner B. et al.: Handbuch des Straßenbaus. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag, 1977/79

    Gestrata (Hrsg.): Asphalt-Handbuch, Wien, 5. Auflage, 2021

    Zement+Beton (Hrsg.): Betonstraßen – Das Handbuch. Leitfaden für die Praxis. Wien, 2012

    Weninger-Vycudil et al.: Handbuch Pavement Management in Österreich 2009. Straßenforschung, BMVIT, Wien, 2009

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Praktikum

    Praktikum

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, aufbauend auf ihr Berufspraktikum eine Bachelorarbeit nach Vorgaben (Abfassungsrichtlinien) abzufassen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die die Tätigkeiten während des Berufspraktikums nachvollziehbar zu präsentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, projektapezifisch Fußboden- und Fassadenaufbauten auszuwählen.

    2 SWS
    3 ECTS
    Baukonstruktion 5 | VO

    Baukonstruktion 5 | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Fassaden, Fußböden

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Fassadenaufbauten und Fassadenkonstruktionen zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Fußböden mit ihren mannigfaltigen Aufbauten im Hochbau zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, projektapezifisch Fußboden- und Fassadenaufbauten auszuwählen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 13: Fassaden, Birkhäuser Basel, 2014

    Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 14: Fußböden, Birkhäuser Basel, 2016

    Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 12: Türen und Tore, Birkhäuser Basel, 2022

    Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 11: Fenster, Birkhäuser Basel, 2023

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Präsentation des Praktikumsberichts | UE

    Präsentation des Praktikumsberichts | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Vorstellung der Bachelorarbeiten mit anschließender Fachdiskussion

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die geleisteten Arbeiten während des Berufspraktikums in geeigneter Wiese zu dokumentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ihres ausgearbeiteteten Praktikumsbericht zu präsentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse des ausgearbeiteten Praktikumsbericht zu erklären.

    Lehrmethode

    Präsentation

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Präsentation und Fachdiskussion

    Literatur

    Abhängig von den jeweiligen Aufgabenstellungen.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Projektmanagement - Erweiterung

    Projektmanagement - Erweiterung

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Immobilien- / Bauprojekt den Regeln des Projektmanagements folgend zu strukturieren und aufzubauen und selbstständig ein vollständiges Projekthandbuch zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden und Werkzeuge von Lean Management zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Lean Management anzuwenden sowie die kollaborativen und kulturellen Abwicklungsaspekte von Lean Management zu beschreiben.

    1 SWS
    1 ECTS
    Lean Management | VO

    Lean Management | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Teil I Historische Entwicklung von Lean Management

    Teil II Prinzipien, Methoden und Werkzeuge von Lean Management

    Teil III Verschwendungen in der Planungs- und Ausführungsphase von Bauprojekten

    Teil IV Lean Kultur

    Teil V Praktische Umsetzung von Lean Construction Management

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die historische Entwicklung von Lean Management zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Prinzipien von Lean Management zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden und Werkzeuge von Lean Management zu anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Verschwendungen in der Planungs- und Ausführungsphase von Bauprojekten zu identifizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die kollaborativen und kulturellen Abwicklungsaspekte von Lean Management zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion und Fernlehre

     

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Duschel, Michael/Plettenbacher, Wolf/Stopfer, Martin: Arbeitsvorbereitung und Lean Construction Management Handbuch. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2019

    Fiedler, Martin: Lean Construction – Das Managementhandbuch. Berlin: Springer Verlag 2018

    Lean Construction. Begriffe und Methoden. Hrsg.: German Lean Construction Institute e. V. Karlsruhe 2019

    Lean Construction. VDI-Richtlinie 2553

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Projektmanagement - Grundlagen

    Projektmanagement - Grundlagen

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Liegenschaftsauswertungen fach- und sachgerecht durchzuführen, Methoden der Projektentwicklungsrechnung sowie relevante Grundzüge des Mietrechts- und Bauträgervertragsgesetz anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Inhalte von Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und eines BIM-Abwicklungsplanes (BAP) zu interpretieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Aufwand für die Anwendung der BIM-Methode und die damit verbundenen BIM-Ziele und -Anwendungsfälle einzuschätzen.

    1 SWS
    2 ECTS
    Projektentwicklung | ILV

    Projektentwicklung | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung Projektentwicklung

    1) Grundlagen

    2) Flächenwidmungs- und Bebauungsplan

    3) Grundbuch

    4) Bauordnung

    5) Liegenschaftsauswertung

    6) Mietrecht

    7) Bauträgervertragsgesetz

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Liegenschaftsauswertungen fach- und sachgerecht durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Grundbuchsauszugsanalysen durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Methoden der Projektentwicklungsrechnung anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, relevante Grundzüge des Mietrechts- und Bauträgervertragsgesetz anzuwenden.

    Lehrmethode

    - Impulsvorträge
    - Diskussionsrunden / World Cafés
    - Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses inkl. Projektbesichtigung
    - Gruppenarbeiten samt Präsentationen der Zwischenergebnisse

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenarbeiten + Seminararbeit + Endprüfung

    Literatur

    Foliensatz zur Vorlesung

    Bauordnung für Wien idgF.

    Bauträgervertragsgesetz idgF.

    Handbuch Immobilienprojekt-Entwicklung. Hrsg.: Eberhart, Stephan R./Klaubetz, Jürgen. „. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022

    Nikodem, Thomas/Schneiderbauer, Anna/Weinzinger, Christian/Winalek, Peter: MRG Mietrechtsgesetz. Kommentar mit Rechtsprechung. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Rechtsgrundlagen – Erweiterung

    Rechtsgrundlagen – Erweiterung

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, den wesentlichen Regelungsinhalt von Verträgen zu beschreiben und rechtliche Probleme bei der Vertragsabwicklung frühzeitig zu identifizieren sowie die wesentlichen und praxisrelevanten Inhalte des österreichischen Vergaberechts anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – wie z.B. Urlaubsansprüche, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Pflegefreistellung, Arbeitszeitregelungen, Arbeitnehmerschutzbestimmungen, etc. sowohl aus Arbeitgeber- als auch aus Arbeitnehmersicht korrekt zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Themen wie AWG, WRG, UIG, GewO usw. richtig zu bewerten sowie die UVP als umweltpolitisches Rechtsinstrument zu verstehen und beschreiben zu können, dass bei der Abwicklung von Großprojekten im Ausland bestimmte kaufmännische und rechtliche Fragen ganz anders gelöst werden als in Österreich.

    1 SWS
    1 ECTS
    Bau- und Vertragsrecht 1 | VO

    Bau- und Vertragsrecht 1 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    1. Vertragsabschluss
    2. Vertretung auf der Baustelle
    3. Vertragsinterpretation
    4. Sicherstellung
    5. Einheitspreisvertrag
    6. Kostenvoranschlag
    7. Pauschalpreisvertrag
    8. Rechnungslegung
    9. Verzug
    10. Übernahme
    11. Gewährleistung
    12. Prüf- und Warnpflicht
    13. Schadenersatz
    14. Vertragsstrafe

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, den wesentlichen Regelungsinhalt von Verträgen zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, bei Projekten auszuwerten, welche Umstände zur Rechtswahrung rechtzeitig zu dokumentieren sind.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einfache Rechtsfälle selbstständig zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, rechtliche Probleme bei der Vertragsabwicklung frühzeitig zu identifizieren.

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Karasek, Georg: ÖNORM B 2110. 3. Auflage. Wien: Manz Verlag 2016

    Riedler; Andreas: Zivilrecht I. Allgemeiner Teil, 8. neu bearbeitete Auflage. Wien: LexisNexis Verlag ARD Orac GmbH & Co KG 2022

    Welser, Rudolf/Kletecka, Andreas:  Bürgerliches Recht I. 15. Auflage. Wien: Manz Verlag 2018

    Welser, Rudolf/Zöchling-Jud, Brigitta: Bürgerliches Recht II. 14. Auflage Wien: Manz Verlag 2015

    Weselik, Nikolaus/Hussian, Wolfgang: Der österreichische Bauvertrag. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2020

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Stahlbau, Stahlbetonbau und Massivbau - Erweiterung

    Stahlbau, Stahlbetonbau und Massivbau - Erweiterung

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Stahlbau-Tragsysteme zu einem gegebenen Architektenentwurf zu entwickeln und die wesentlichen konstruktiven Elemente zu dimensionieren und miteinander zu verbinden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit von Bauwerken, die durch die Begrenzung der Rissbreiten, der Spannungen und der Verformungen gegeben ist, zu bewerten und zu berechnen sowie die Aussteifung von Bauwerken gegen horizontale Beanspruchungen zu entwerfen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbständig einfache Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren und zu bewerten sowie die Wirkungsweise des Spannbetons zu beurteilen und die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Spannbeton zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein reales Bauwerk in ein ädequates FEM-Modell zu überführen und die wesentlichen Bauwerksteile computergestützt zu bemessen und die erhaltenen Ergebnisse mit einfachen Handrechnungen auf Plausibilität zu überprüfen.

    2 SWS
    4 ECTS
    Stahlbetonbau und Massivbau 4 | ILV

    Stahlbetonbau und Massivbau 4 | ILV

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Berechnung der Schnittgrößen,
    Konstruktion und Berechnung von Platten, Rippendecken, Druckgliedern;
    Teilflächenbelastung;
    scheibenförmige Tragwerke;
    Sonderfälle der Trägerbemessung, Rahmen;
    Stiegen;
    Fundamente;
    Wände;
    Grundsätze der Ausführung von Stahlbetonbauten;
    Grundsätze des Spannbetons

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbständig einfache Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Stahlbeton zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkungsweise des Spannbetons zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Spannbeton zu bewerten.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Tafelbild, PPP-Präsentation, Übungsbeispiele, Übungsarbeiten

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Abschließende schriftliche Prüfung, Übungsarbeiten, perm. Mitarbeit

    Literatur

    Eurocode 2 - Praxisbeispiele, Konstruktion und Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken des Hochbaues mit Berücksichtigung der Bemessung für den Brandfall. Hrsg.: Potucek, Walter. 2. aktualisierte Auflage. Wien: Austrian Standards plus publishing 2012

    Leonhardt, Fritz: Vorlesungen über Massivbau. 3. Auflage. Berlin, Heidelberg, New York, Tokio: Springer Verlag 1984

    Normen: ÖNORM EN 1992-1-1, ÖNORM EN 1990

    Potucek, Walter/Kofler, Michaela: Eurocodes für die Planung und Berechnung von Betonbauten – Praxisgerechte Umsetzung der Eurocodes 0, 1, 2 und 8. Wien: Austrian Standards plus publishing 2014

    Potucek, Walter: Eurocode 2 kompakt- Tragwerke des Beton- und Stahlbetonbaues, kommentierter Auszug aus ÖNORM EN 1992-1-1 und ÖNORM B 1992-1-1. Wien: Austrian Standards plus publishing 2013

    Skriptum,
    Potucek, Walter/ Kidéry, Gerhard F./Fritze, Richard: Stahlbetonbau. Teil 1. Wien Manz-Verlag: 2019

    Wicke, Manfred et al.: Bewehrungsatlas. Güteschutzverband für Bewehrungsstahl 2017

    Software: Ruck-Zuck, Condim

    Weitere Angaben zu Literatur und Normen im Skriptum

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS
    Übung SBB (Software unterstützte Berechnung von Tragwerken) | UE

    Übung SBB (Software unterstützte Berechnung von Tragwerken) | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Im Rahmen der LV werden folgende Inhalte behandelt:

    • Kennenlernen eines in der Praxis gebräuchlichen kommerziellen Statikprogramms auf Basis der FEM
    • Modellbildung: vom realen Bauwerk zum Finite Elemente Modell (2D/3D): Modellbildung, Lagerung, Exzentrizitäten, Lasteingaben, Modellierung von Plattenbalkenquerschnitten, Rahmen, räumlichen Bauwerken
    • Vermeidung von Fehlerquellen bei Anwendung der FEM
    • Software gestützte Bemessung von Trägern, Platten und Stützen
    • Berichterstellung, Dokumentation der Ergebnisse

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein reales Bauwerk in ein adäquates FEM-Modell zu überführen und die wesentlichen Bauwerksteile computergestützt zu bemessen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die erhaltenen Ergebnisse mit einfachen Handrechnungen auf Plausibilität zu überprüfen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren.

    Lehrmethode

    Vortrag, Diskussion, Schulung zu einer Statiksoftware

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Übungsaufgaben mit Feedback

    Literatur

    Barth, Christian/Walter Rustler: Finite Elemente in der Baustatik-Praxis: Mit vielen Anwendungsbeispielen. 2. Auflage. Berlin, Wien, Zürich: Beuth Verlag 2013
    Rombach, Günther: Anwendung der Finite-Elemente Methode im Betonbau: Fehlerquellen und ihre Vermeidung. 3. wesentlich überarb. u. erw. Auflage. Berlin: Ernst & Sohn 2024

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Steuerung

    Steuerung

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Students will be able to professionally present trends, graphs and charts.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsabweichungen festzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess der Abwicklung von Mehrkostenforderungen fachgerecht zu strukturieren und abzuwickeln.

    2 SWS
    2 ECTS
    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 4 (inkl. Life-Cycle-Management) | VO

    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 4 (inkl. Life-Cycle-Management) | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt


    Grundlagen des vertragsgerechten Nachtragmanagements auf Basis der ÖNORM B 2110

    I. Einführung

    II. Grundlagen

    III. Leistungsabweichungen

    IV. Rechtliche Grundlagen von MKFs

    V. Anmeldung von MKFs

    VI. Ermittlung der MKF der Höhe nach

    VII. Prüfung und Abwicklung von MKFs

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bauleistungen sach- und normgerecht zu kalkulieren respektive Preise für Bauleistungen (Lohn, Sonstiges) zu ermitteln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die relevanten Vorgaben (Normen, Richtlinien, Vorgaben) in der Kalkulation korrekt anzuwenden und entsprechend zu berücksichtigen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Kalkulationsblätter gemäß ÖN B 2061 sach- und normgerecht anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die theoretisch erlernten Grundlagen praktisch in der Software Applikation RIB iTWO anzuwenden und einen praxisnahen Ablauf von Ausschreibung – Kalkulation – Angebotsbildung und -Abgabe selbstständig zu erarbeiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, veränderliche Preise gemäß ÖN B 2111 sach- und normgerecht abzuwickeln.

    Lehrmethode

    - Impulsvorträge
    - Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Grundlagen der normgerechten Baukalkulation – nach ÖNORM 2061
    o Arten, Funktionen und Ziele der Baukalkulation
    o Vorkalkulation, Angebots-, Auftrags-, Arbeitskalkulation, Nachkalkulation
    o Kosten und Leistungsrechnung in der Bauwirtschaft
    o Differenzierung Vollkosten–, Teilkostenrechnung
    o Erstellen von Kalkulationsformblättern K3 bis K7
    o Preisumrechnung veränderlicher Preise gemäß ÖNORM B 2111

    Anwendung der theoretischen Grundlagen in der Software Applikation RIB iTWO

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS

    Modul Gebäude

    Gebäude

    3 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Chemie für das Bauwesen insgesamt und die Auswirkungen von Baustoffen auf die Klimakrise im Speziellen kritisch zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Betriebsanlagengenehmigung, UVP insbes. bei linearen Großbauten und Nachhaltigkeit als Lösungsansätze für Umweltprobleme und Klimawandel sowie insbesondere auch im Zusammenhang mit der politisch gewünschten Energiewende zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Gebäudetypen und deren baustrukturellen Kontexte zu beschreiben und den Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden umzusetzen und nachhaltige Konzepte für Heizungs- und Klimatechnik grundlegend zu erstellen bzw. zu bewerten sowie den Einfluss der Gebäudehülle und Architektur auf den Heizenergie- und Kühlbedarf zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Abläufe auf der Baustelle im Sinne der Anforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft zu gestalten und Recycling-Baustoffe entsprechend der bau- und umwelttechnischen Anforderungen einzusetzen.

    3 SWS
    3 ECTS
    Abfallwirtschaft und Baustoff Recycling | VO

    Abfallwirtschaft und Baustoff Recycling | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Es wird der Zusammenhang Abfallwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Baustoff-Recyclings und Bauwirtschaft behandelt. Ausgehend von abfallwirtschaftlichen Erfordernissen wird auf die ökonomischen Faktoren "Verwerten", "Beseitigen" etc. eingegangen.

    Von der „Gewinnung“ der Sekundärrohstoffe bis hin zu den Vorgaben sowie den Möglichkeiten für den Einsatz werden „Recycling-Baustoffe“ betrachtet.

    Wichtige formalisierte Erfordernisse für Baustellen werden besprochen. Praxisgerechte Formulare dazu werden vorgestellt und durchgearbeitet.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Österreich wiederzugeben

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Ziele der Abfallwirtschaft baubezogen differenziert darzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Vorgaben des Abfallwirtschaftsgesetzes und seiner Verordnungen baupraktisch nachzukommen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Abläufe auf der Baustelle im Sinne der Anforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft zu gestalten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Recycling-Baustoffe entsprechend der bau- und umwelttechnischen Anforderungen einzusetzen.

    Lehrmethode

    Vorttrag, Diskussionen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Abfallwirtschaftskonzept (WKÖ)

    Baurestmassentrennung auf der Baustelle (WKÖ)

    Abfallwirtschaftsgesetz

    Baurestmassennachweisformular

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Bauchemie | VO

    Bauchemie | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Stoffe, Dispersionen, Werkstoffe, Baustoffe; Chemische Elemente und Periodensystem; Chemische Verbindungen und Bindungen; Gesetzmäßigkeiten chemischer Reaktionen; Bindemittel; Glas und Mineralfasern; chemische Thermodynamik und Kinetik; Holz und Holzwerkstoffe; Säuren, Basen und pH-Wert; Elektrochemie und Korrosion; Beton; Ziegel und keramische Produkte; Klebstoffe und Dichtstoffe; Bitumen; Arbeitssicherheit; Baustoffe und Klimaschutz

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Chemie für das Bauwesen zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende chemische Konzepte zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Herstellung und Anwendung von Baustoffen aus chemischer Sicht zu anzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die chemischen Grundlagen anzuwenden, um Bauschäden zu vermeiden und zu identifizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Auswirkungen von Baustoffen auf die Klimakrise kritisch zu bewerten.

    Lehrmethode

    Vortrag

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Zwischenprüfungen und schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Bargel, Hans-Jürgen/Schulze, Günter: Werkstoffkunde. 12. Auflage. Berlin: Springer-Vieweg 2018
    Wendler-Kalsch, Elsbeth/Gräfen, Hubert: Korrosionsschadenkunde. Berlin, Heidelberg: Springer, 2013

    Benedix, Roland: Bauchemie. 7. Auflage. Berlin: Springer-Vieweg, 2017

    Locher, Friedrich W.: Zement: Grundlagen der Herstellung und Verwendung. Düsseldorf: Bau+Technik GmbH 2000

    Stark, Jochen/Wicht, Bernd: Zement und Kalk: Der Baustoff als Werkstoff. Basel: Birkhäuser Verlag 2013

    Wendehorst – Baustoffkunde. Hrsg.: Neroth, Günter/Vollenschaar, Dieter. 27. Auflage. Wiebaden: Vieweg+Teubner 2011

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Energetisch optimiertes Bauen | VO

    Energetisch optimiertes Bauen | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    In der Vorlesung werden bereits bekannte Grundlagen der Bauphysik vertieft. Das Ziel der Vorlesung besteht darin den Studierenden die Grundlagen zur energetischen Bewertung von Gebäuden zu vermitteln. Die Interaktion von Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzerverhalten auf die Energiebilanz eines Gebäudes werden vermittelt. Potentiale den Energieverbrauch von Gebäuden zu minimieren und die Energieproduktion zu optimieren werden beispielhaft aufgezeigt.  Grundlagen dafür bilden aktuelle und zukünftige nationale und europäische baurechtliche Anforderungen und verschiedene energieeffiziente Gebäudestandards (z. B. Niedrigstenergiehaus, Passivhaus, Plusenergiehaus)

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Einfluss der Gebäudehülle, der Haustechnik und des Nutzerverhaltens auf die Energiebilanz eines Gebäudes zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einschlägige baurechtliche Regelwerke und Normen in der energetischen Planung von Gebäuden zu berücksichtigen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Energieverbrauch von Gebäuden (Neubau und Sanierung) zu reduzieren und Möglichkeiten der Energiegewinnung am Gebäude zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) und längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient (ψ-Wert) zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Einfluss der Gebäudehülle und Architektur auf den Heizenergie- und Kühlbedarf zu berechnen.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit aktivierenden Methoden

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    OIB-Richtlinie 6 - Energieeinsparung und Wärmeschutz - 2011

    ÖNORM EN ISO 10211 - Wärmebrücken im Hochbau - Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - 2018

    Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 1: Bauphysik. Basel: Birkhäuser 2017

    Richtlinie 2010/31/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden – 2010

    Verordnung 2018/1999 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz - 2018

    Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. Wiesbaden: Springer Vieweg 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Ingenieurtiefbau / Infrastrukturbau

    Ingenieurtiefbau / Infrastrukturbau

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Wasserversorgung und -entsorgung zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Eisenbahn Fahrweges zu beschreiben sowie Bahnhöfe und andere Betriebseinrichtungen zu planen sowie den Oberbau einer Straße zu dimensionieren und die Anforderungen an die Erhaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben sowie einfache kleinere Brückentragwerke zu entwerfen und zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Definitionen und Begriffe aus dem Fachbereich Tunnelbau zu erklären und sich im Zuge von Besprechungen und Diskussionen zum Thema Tunnelbau mit einem Grundwissen zu beteiligen.

    3 SWS
    5 ECTS
    Brückenbau | ILV

    Brückenbau | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Im Rahmen der LV werden folgende grundlegenden Inhalte des Brückenbaus behandelt:
    - Geschichtliche Entwicklung des Brückenbaues
    - Grundlagen für die Planung
    - Übersicht der Materialien und Systeme
    - Einwirkungen auf Brücken
    - Grundlagen der Querschnittgestaltung
    - Einführung in die unterschiedlichen Bauverfahren
    - Grundlagen der Brückenausrüstung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Basiswissen im Entwurf sowie der Konstruktion und Berechnung von Brücken anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einfache kleinere Brückentragwerke zu entwerfen. und zu berechnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, einfache kleinere Brückentragwerke zu berechnen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback

     

     

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Geißler Karsten: Handbuch Brückenbau: Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Bewertung und Ertüchtigung. Berlin: Ernst & Sohn 2014

    Handbuch Brücken. Hrsg.: Mehlhorn, Gerhard/Curbach, Manfred. Wiesbaden: Springer Vieweg 2014

    Holst Ralf/Holst Karl Heinz: Brücken aus Stahlbeton und Spannbeton. Entwurf, Konstruktion und Berechnung. 6. Auflage. Berlin: & Sohn 2013

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Hohlraumbau | ILV

    Hohlraumbau | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    NÖT, Spannungszustand im Gebirge, Geot. Planung Tunnelbau, Ausbauelemente Tunnelbau, Inhalte der ÖNORM B2203, Geot. Messungen, Tunnelausbau, Tunnelbohrmaschinen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Basiskenntnisse aus den unten angeführten Inhalten aus dem Tunnelbau in der Praxis anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Definitionen und Begriffe aus dem Fachbereich Tunnelbau zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, sich im Zuge von Besprechungen und Diskussionen zum Thema Tunnelbau mit einem Grundwissen zu beteiligen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, mit dem erworbenen Grundwissen Berufswege im Tunnelbau zu ergreifen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Fernlehre in Gruppenarbeit

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung + Fernlehre

    Literatur

    ÖNORM B2203, ÖGG-Richtlinien

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Siedlungswasserbau | VO

    Siedlungswasserbau | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Siedlungswasserwirtschaft (ein Überblick); Grundlagen der Hydraulik und von Pumpen zur Wasser- und Abwasserförderung; Wasserversorgung (kommunaler Wasserbedarf und -verbrauch; Herkunft und Gewinnung von Trinkwasser; Wasserspeichersysteme und -behälter; Wasserverteilungsnetze – einschl. Bemessung); Abwasserableitung (Misch- und Trennkanalisation – einschl. Bemessung; Entwurfsgrundlagen und Konstruktionsdetails; Instandsetzung von Kanälen); Überblick über die Verfahren zur Abwasser- und Schlammbehandlung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein grundlegendes Verständnis für Hydraulik zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien von Pumpen zur Wasser- und Abwasserförderung zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Wasserversorgung zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Abwasserableitung wiederzugeben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Abwasser- und Schlammbehandlung zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Vorlesung/Vortrag, einfache Bemessungsaufgaben nach Anleitung in der Vorlesung selbst erarbeiten

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Baur, Andreas et al.: Mutschmann/Stimmelmayr: Taschenbuch der Wasserversorgung. Wiesbaden: Springer – Vieweg 2019

    Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft. 3. bearbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer 2006

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Projekt

    Projekt

    4 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bestandstragwerke zu analysieren und ein bestehendes Tragsystem zu bewerten und Aussagen über deren Tragfähigkeiten zu treffen sowie einen Phasenplan für einen Bestandsumbau zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine Brücke zu planen und eine Straße zu trassieren (Projektaufgabe) und das Ergebnis zu präsentieren bzw. darüber eine fachliche Diskussion zu führen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im interdisziplinären Team (Bauingenieure und Architekten) ein Übungsprojekt vom Entwurf bis zur Angebotskalkulation abzuwickeln.

    4 SWS
    9 ECTS
    Infrastrukturprojekte | UE

    Infrastrukturprojekte | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Überblick über theoretische Grundlagen für die Erstellung des Projektes (Kurzvorträge)
    • Projektausarbeitung mit Schwerpunkt Brückenbau und Straßenbau
    • Stufenweise Ausarbeitung der Projektes mit den jeweiligen Schwerpunkten
    • Präsentation der Ergebnisse durch die Studierenden

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine Brücke zu planen und eine Straße zu trassieren (Projektaufgabe).

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Brückenbaus und des Straßenbaus praktisch anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Berechnungen durchzuführen und die Ergebnisse in Form von Plänen umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine fachliche Diskussion über das Projekt mit den Lehrenden/Betreuenden zu führen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, das Ergebnis (Projektausarbeitung) vor dem Auditorium zu präsentieren und Fachfragen zu beantworten.

    Lehrmethode

    Übung mit begleitenden Kurzvorträgen zu den Schwerpunkten des Projektes

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung und Ausarbeitung von Bauplänen

    Literatur

    Österreichische Forschungsgesellschaft Straße - Schiene - Verkehr. RVS Richtlinien (FSV Reader)

    Potucek, Walter/Kofler, Michaela: Eurocodes für die Planung und Berechnung von Betonbauten – Praxisgerechte Umsetzung der Eurocodes 0, 1, 2 und 8. Wien: Austrian Standards plus publishing 2014

    Potucek, Walter/Vill, Markus: Betonbrücken in Österreich – Planung und Konstruktion nach Eurocode. In: Betonkalender 2015. Berlin: Ernst & Sohn 2015

    Austrian Standards: Normen der Reihen ÖNORM EN 1991, 1992, 1993

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Integrale Planung (= Bachelorarbeit) | ILV

    Integrale Planung (= Bachelorarbeit) | ILV

    3 SWS   7 ECTS

    Inhalt

    Das in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams mit bis zu 6 Personen vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Angebotskalkulation.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in folgenden Bereichen im interdisziplinären Team (Bauingenieure und Architekten) ein Übungsprojekt vom Entwurf bis zur Angebotskalkulation zu planen: Bereich Planung: - Raum- und Funktionsprogramm - Architektonischer Vorentwurf - Entwurfs- und Einreichplanung - Ausführungs- und Detailplanung - Behördliche Vorgaben, OIB-Richtlinien - Aspekte der Nachhaltigkeit - Gebäudezertifizierung

    • Bereich Bauphysik: - Wärmeschutz, Beschattung, sommerliche Überwärmung - Schallschutz - Energieausweis

    • Bereich Konstruktion - Konstruktiver Vorentwurf, - Vorbemessung: Nachweis der Ausführbarkeit der Konstruktion, - Konstruktive Ausführungsplanung/statische Bemessung, - Ausführungsplanung

    • Bereich Bauwirtschaft: - Termin- und Kostenrahmen, - Grobterminplan und Kostenschätzung, - Bauphasenplan, - Ausschreibung, Kalkulation, Angebotserstellung, Angebotsprüfung

    Lehrmethode

    Interdisziplinäre Übung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Korrekturtermine und Endabgabe eines Projekts

    Literatur

    Wird je nach Projekt ausgewählt

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    7 ECTS
    Modul Projektmanagement - Erweiterung

    Projektmanagement - Erweiterung

    4 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Immobilien- / Bauprojekt den Regeln des Projektmanagements folgend zu strukturieren und aufzubauen und selbstständig ein vollständiges Projekthandbuch zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden und Werkzeuge von Lean Management zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Lean Management anzuwenden sowie die kollaborativen und kulturellen Abwicklungsaspekte von Lean Management zu beschreiben.

    4 SWS
    5 ECTS
    Projektmanagement | ILV

    Projektmanagement | ILV

    4 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Begriffsbestimmungen

    Projektauftrag und Projektabgrenzung

    Projektziele und Projektnichtziele

    Projektstrukturierung

    Aufgabenstellung der Projektbeteiligten

    Projektorganisation

    Projektumfeldmanagement

    Termin-, Kosten- und Qualitätsplanung

    Termin-, Kosten- und Qualitätsverfolgung

    Management der Projektabschlussphase

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Immobilien- / Bauprojekt den Regeln des Projektmanagements folgend zu strukturieren und aufzubauen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, sämtliche Arbeitsschritte des Projektmanagements selbstständig durchzuführen und die erforderlichen Dokumente fach- und sachgerecht zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig ein vollständiges Projekthandbuch zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Projekt gemäß eines vorgegebenen Projekthandbuchs abzuwickeln.

    Lehrmethode

    - Flipped Classroom - dies bedeutet die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen einer Online-Phase, um in der Präsenz die theoretischen Inhalte anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.

    - Impulsvorträge
    - Diskussionsrunden / World Cafés
    - Erarbeitung sämtlicher Inhalte anhand eines selbstgewählten Projekts und Erstellung eines vollständigen Projekthandbuchs
    - Gruppenarbeiten samt Präsentationen der Zwischenergebnisse

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Laufende Beurteilung + Gruppenarbeiten + Seminararbeit

    Literatur

    Handout der Lehrveranstaltung

    Gareis, Roland; Happy Projects; Manz-Verlag, Wien

    Patzak, Gerold; Rattay, Günter; Projektmanagement, Leitfaden zum Management von Projekten

    PMI (Hrsg.): Project Management Body of Knowlege, 4th Edition

    PMA-baseline; Version 2.3, Jänner 2005

    ÖNORM B 1801-1 Bauprojekt- und Objektmanagement, Ausgabe 06/09

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    5 ECTS
    Modul Rechtsgrundlagen – Erweiterung

    Rechtsgrundlagen – Erweiterung

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, den wesentlichen Regelungsinhalt von Verträgen zu beschreiben und rechtliche Probleme bei der Vertragsabwicklung frühzeitig zu identifizieren sowie die wesentlichen und praxisrelevanten Inhalte des österreichischen Vergaberechts anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – wie z.B. Urlaubsansprüche, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Pflegefreistellung, Arbeitszeitregelungen, Arbeitnehmerschutzbestimmungen, etc. sowohl aus Arbeitgeber- als auch aus Arbeitnehmersicht korrekt zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Themen wie AWG, WRG, UIG, GewO usw. richtig zu bewerten sowie die UVP als umweltpolitisches Rechtsinstrument zu verstehen und beschreiben zu können, dass bei der Abwicklung von Großprojekten im Ausland bestimmte kaufmännische und rechtliche Fragen ganz anders gelöst werden als in Österreich.

    4 SWS
    4 ECTS
    Arbeitsrecht | VO

    Arbeitsrecht | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundzüge des Kollektiven Arbeitsrechts und Betriebsverfassungsrecht;
    Schwerpunkt Individualarbeitsrecht: Abgrenzung der unterschiedlichen Beschäftigungsformen, Günstigkeitsprinzip, Begründung des Arbeitsvertrages, Rechte und Pflichten im aufrechten Arbeitsverhältnis inkl. Arbeitnehmerschutz und Arbeitszeitrecht, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Rechtsdurchsetzung;
    Spezielle Bestimmungen für die Bauwirtschaft: relevante Kollektivverträge, Bauarbeiter-Urlaubs- und AbfertigungsG, Schlechtwetterentschädigungsgesetz.
    Grundzüge des Sozialrechts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, für die Praxis relevante Rechtsquellen und Rechtsinformationen zu ermitteln.

    • Nach Absolvierung der LV sind die Studierenden in der Lage, das Zustandekommen und den Regelungsinhalt von Arbeitsverträgen unter Anwendung aller Rechtsquellen des Arbeitsrechts rechtlich korrekt zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – wie z. B. Urlaubsansprüche, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Pflegefreistellung, Arbeitszeitregelungen, Arbeitnehmerschutzbestimmungen, etc. sowohl aus Arbeitgeber- als auch aus ArbeitnehmerInnensicht korrekt zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Arbeitsverhältnis fristgerecht zu kündigen bzw. können beurteilen, ob ein Grund für eine vorzeitige Beendigung durch Entlassung bzw. vorzeitigen Austritt gesetzt wurde.

    • Die Studierenden sind in der Lage, bauspezifische Bestimmungen, welche sich aus Kollektivverträgen, BUAG und Schlechtwetterentschädigungsgesetz ergeben, rechtlich korrekt abzuwickeln.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge, Gruppenübungen, Falllösungen

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung + Fernlehre

    Literatur

    Brodil, Wolfganf/Gruber-Risak, Martin: Arbeitsrecht in Grundzügen. 11. Auflage. Wien: Verlag LexisNexis 2022

    Wiesinger, Christoph: Arbeitsrecht in der Bauwirtschaft – Praxishandbuch für Bauindustrie und Baugewerbe. 4. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Bau- und Vertragsrecht 2 | VO

    Bau- und Vertragsrecht 2 | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundzüge des österreichischen Vergaberechts mit Schwerpunkt auf der Vergabe von Bauaufträgen.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, bei Projekten Umstände zur Rechtswahrung rechtzeitig zu dokumentieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, auftretende Rechtsfälle selbstständig zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen und praxisrelevanten Inhalte des österreichischen Vergaberechts anzuwenden.

    Lehrmethode

    Vortrag mit PowerPoint-Unterstützung, gemeinsame Lösung von Fallbeispielen

     

     

     

     

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Multiple-Choice-Test

    Literatur

    Bundesvergabegesetz idgF

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Grundzüge des baurelevanten Umweltrechts | VO

    Grundzüge des baurelevanten Umweltrechts | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen des Umweltrechts unter dem Aspekt der Bauwirtschaft, Green Deal der EU, Kreislaufwirtschaftspaket und Klimaneutralität, internationale Vorgaben und die Rechtslage in Österreich, materiellrechtliche Inhalte und einzelne Materiengesetze im baubezogenen Umweltrecht

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Rechtsfragen richtig einzuordnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Themen wie AWG, WRG, UIG, GewO usw. richtig zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten materiellrechtlichen Bestimmungen zuzuordnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die UVP als umweltpolitisches Rechtsinstrument zu verstehen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die häufigen Umweltrechtsfragen bei einem Bauprojekt anzuwenden.

    Lehrmethode

    Vortrag mit Diskussion und Mitarbeit

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Test

     

     

     

     

     

    Literatur

    Berl, Florian/Forster, Alexander: Abfallwirtschaftsrecht AWG 2002, ALSAG sowie zivil- und strafrechtliche Grundlagen. Wien: Manz Verlag 2020

    KODEX Abfallrecht mit Öko-Audit 2022. 41. Auflage, Stand 1.3.2022. Wien: Linde Verlag 2022

    Kodex Umweltrecht. 56. Auflage. Stand 1.9.2022. Wien: Linde Verlag 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Rechtliche Aspekte internationaler Großbauvorhaben | VO

    Rechtliche Aspekte internationaler Großbauvorhaben | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    [1] Networks of Complex Long-Term Contracts / Netzwerke komplexer Langzeitverträge

    [2] Construction Contracts / Bauverträge

    [3] Cooperation among Contractors, Subcontracts, Joint Ventures and Consortia Unternehmereinsatzformen / Subunternehmerverträge / Arbeitsgemeinschaften und Konsortien

    [4] Other Project Contracts / Andere Projektverträge

    [5] Construction Permits and other Acts of Authorities / Baugenehmigungen & andere Behördenhandlungen

    [6] Scope of Works in Construction Contracts / Leistungsumfang in Bauverträgen

    [7] Securities and Insurance / Sicherheiten & Versicherungen

    [8] Contractor‘s Liabilitiy for Defects / Mängelverpflichtungen des Bauunternehmers

    [9] Risk Allocation in Construction Contracts / Risikoverteilung in Bauverträgen

    [10] Remedies and Claims / Rechtsbehelfe und Claims

    [11] Avoidance and Settlement of Disputes / Streitvermeidung und –beilegung

    [12] Fight against Corruption in the Construction Industry / Korruptionsbekämpfung in der Bauwirtschaft

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die im Vergleich zu Bauvorhaben im Inland auftauchenden Probleme der Abwicklung vom Großprojekten im Ausland zu beschreiben

    • Die Studierenden sind in der Lage zu beschreiben, dass bei der Abwicklung von Großprojekten im Ausland bestimmte kaufmännische und rechtliche Fragen ganz anders gelöst werden als in Österreich.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine Reihe von Fachausdrücken in englischer Sprache zu verstehen.

    Lehrmethode

    Grundlage der Lehrveranstaltung ist eine umfangreiche Power-Point-Präsentation (überwiegend auf Deutsch, aber auch einiges auf Englisch).  Die Studierenden sollen diese vor der jeweiligen Lehreinheit lesen. Während der Vorlesung können Fragen gestellt werden, auch kurze Diskussionen sind möglich.

     

     

     

     

     

     

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Laufende Mitarbeit

    Literatur

    Kulick, Reinhard: Auslandsbau, Interrnationales Bauen innerhalb und außerhalb Deutschlands. 2. Auflage. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag 2010

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Steuerung

    Steuerung

    3 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Students will be able to professionally present trends, graphs and charts.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsabweichungen festzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess der Abwicklung von Mehrkostenforderungen fachgerecht zu strukturieren und abzuwickeln.

    3 SWS
    4 ECTS
    Advanced Business English | VO

    Advanced Business English | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Business & Construction Topics:
    1: GANTT charts / project management

    2: Construction: Bridges: worksheets & film input
    Skills: analyzing construction problems; explaining how forces work;
    Vocabulary: vocabulary for building bridges

    3: Presentation skills: visuals, trends, graphs: worksheets & film input
    Grammar: describing trends: tenses, adjectives/adverbs, prepositions
    Skills: dealing with figures, explaining graphs and charts

    4: College Architecture: film input & worksheets
    Skills: discussing advantages and drawbacks of innovative
    designs for colleges; writing & presenting a summary

    Lernergebnisse

    • Students will be able to explain tools and their use.

    • Students will be able to discuss different forms of bridges.

    • Students will be able to explain how forces work.

    • Students will be able to professionally present trends, graphs and Charts.

    • Students will be able to analyse advantages and drawbacks of innovative designs.

    Lehrmethode

    lecture, classroom discussion, pairwork, groupwork, role plays, presentations, e-learning

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Course book:

    Cotton, David/Falvey, David/Kent, Simon: Market Leader Intermediate. Third Edition Harlow, England: Pearson Education Limited, 2010.

    Worksheets as issued by trainer

    Books and websites listed in bibliography

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2 SWS
    2 ECTS
    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 5 | VO

    Betriebswirtschaftslehre für den Baubetrieb 5 | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen des vertragsgerechten Nachtragmanagements auf Basis der ÖNORM B 2110

    I. Einführung

    II. Grundlagen

    III. Leistungsabweichungen

    IV. Rechtliche Grundlagen von MKFs

    V. Anmeldung von MKFs

    VI. Ermittlung der MKF der Höhe nach

    VII. Prüfung und Abwicklung von MKFs

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess der Abwicklung von Mehrkostenforderungen fachgerecht zu strukturieren und abzuwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen von Mehrkostenforderungen zu analysieren und beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsabweichungen nach dem Ursache-Folge-Auswirkungsprinzip sachverständig zu bearbeiten und zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Dokumentation als wesentliches Element der Beurteilung von Claims aufzubauen, auszuwerten und zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen von Mehrkostenforderungen zu analysieren und darauf aufbauend diese der Höhe nach zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Impulsvorträge
    Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Endprüfung

    Literatur

    Handbuch Claim-Management. Hrsg.: Stempkowski, Rainer/Müller, Katharina. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wien: Linde Verlag 2015

    Karasek, Georg: ÖNORM B 2110. Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen - Werkvertragsnorm. 3. Auflage. Wien: Manz Verlag 2015

    Kropik, Andreas: Baukalkulation, Kostenrechnung und ÖNORM B 2061. Eigenverlag 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS

    Unterrichtszeiten
    Mo bis Do, von 17.30-21.30 Uhr
    Freitag ab 13.00 Uhr

    Wiederholungsprüfungen wochentags ab 15:45 Uhr möglich

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.

    Als gut ausgebildete Bautechniker*innen wirken Sie mit, um Bauprojekte konstruktiv zu planen oder abzuwickeln. So können Sie beispielsweise als Bauleiter*in operativ tätig werden. Insgesamt stehen Ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten auf Auftraggeber*innen- oder Auftragnehmer*innenseite offen: in bauausführenden Unternehmen, zu denen die gesamte Bauindustrie, Baumeister, Stahl-, Leichtmetall- und Holzbauunternehmen, Baunebengewerbe, Sanierungs- und Revitalisierungsbetriebe sowie die Baustoffindustrie gehören, aber auch in Bauabteilungen von Gebietskörperschaften, Banken oder Versicherungen. Gute Berufsaussichten erwarten Sie darüber hinaus in Ziviltechniker- und Planungsbüros.

    • Bauausführende Unternehmen (Baugewerbe, Bauindustrie)

    • Baustoffproduktion, Baustoffhandel

    • Bauträger/Bauträgerin

    • Architektur- und Planungsbüros

      • Ingenieur- und Konstruktionsbüros

      • Verwaltungsstellen der Öffentlichen Hand

      • Immobilienbezogene Dienstleistungen

      • Bauabteilungen privater Auftraggeber (Handelsketten, Versicherungen, Banken)

        Weiterführende Master

        Master

        Bauingenieurwesen­ – Baumanagement

        berufsbegleitend

        Master (CE)

        Technische Gebäudeausstattung*

        berufsbegleitend

        Das Department Bauen und Gestalten der FH Campus Wien bietet seit rund fünf Jahren Masterstudierenden mit Förderprogrammen die Möglichkeit, Studium und Praxis optimal zu verknüpfen, Einblicke in den Arbeitsalltag von Top-Unternehmen zu bekommen und sich für die Karriere zu vernetzen.

        Das durch Kooperation mit der STRABAG SE im Jahr 2018 neu entstandene STRABAG Stipendienprogramm für Masterstudierende im Bereich Bauingenieurwesen – Baumanagement bündelt ein ganzes Paket an attraktiven Vorteilen. Es schafft nicht nur durch finanzielle Unterstützung ideale Studienbedingungen, sondern ermöglicht praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt. So besteht während des Studiums durch einen Teilzeitjob die Option eines direkten Einstiegs in die STRABAG sowie Aussichten für eine direkte Übernahme oder ein Traineeprogramm nach dem Masterstudium.

        Weitere Informationen zum STRABAG-Stipendienprogramm

        Thomas Sommerauer

        Interview

        Über die perfekte Mischung aus Praxis und Lehre, nachhaltiges Bauen und vielseitige Karrierewege

        Das Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement bildet Allround-Bauingenieur*innen aus, die in der Praxis gefragt sind. Der Studiengangsleiter Thomas Sommerauer im Interview.

        Zum Interview

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        Architekturpläne
        Refresh Your Skills-Kurse

        Vorbereitung für Bauen & Gestalten

        >
        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
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        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

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        Offene Lehrveranstaltungen
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        Zentrum für wissenschaftliches Schreiben
        >
        Intensiv-Deutschkurs
        >
        EICC
        >
        Doktoratsservice
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        Nostrifizierung
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        Barrierefrei studieren
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        queer @ FH Campus Wien
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        10. Dezember 2024

        Campus Lecture: Forschung für eine nachhaltige Baubranche

        Das Forschungszentrum Bauen und Gestalten der FH Campus Wien widmet sich kontinuierlich der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für die Bauwirtschaft. Eine Campus Lecture bot Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit und die Hintergründe von laufenden Forschungsprojekte.

        • Lebensqualität
        • Umwelt

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Große Player der Baubranche wie die PORR Group, STRABAG SE oder ÖBB-Infrastruktur AG unterstützen Sie in unterschiedlichen Förderprogrammen, ermöglichen Einblicke in die Berufspraxis, bieten die Chance auf rare Teilzeitjobs oder begleiten Sie mit fachlicher Expertise und kollegialem Rat. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Sekretariat

        Birgit Scholze
        Marlies Wendl
        Samantha Hörler

        Favoritenstraße 226, P.1.07
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-2200
        +43 1 606 68 77-2209
        bau@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        Nach Vereinbarung

        Lehrende und Forschende


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Bauwerke nach Möglichkeit erhalten anstatt sie abzureißen: Wir denken in Lebenszyklen und forschen für mehr Nachhaltigkeit und zukunftsträchtiges Bauen.

        Evolution

        Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rainer Stempkowski, DI Dr.techn. Markus Vill


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