Master
Bauingenieurwesen – Baumanagement
berufsbegleitend
Vollzeit
Die Baubranche braucht Allround-Bauingenieur*innen mit starkem Praxisbezug. Auf diesen Bedarf zugeschnitten sind im Bachelorstudium Bautechnik, Wirtschaft, Recht, Projektmanagement und Soft Skills zu einem Gesamtpaket zusammengeschnürt. Dieses Studium genießt einen hervorragenden Ruf in der Bauwirtschaft – unser intensiver Austausch mit Unternehmen wie FCP, ÖBB, PORR und STRABAG SE erhöht laufend die Qualität in der Ausbildung und macht Sie gleichzeitig zu gefragten Mitarbeiter*innen.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2,3
Bewerbung Wintersemester 2025/26
21. Oktober 2024 - 21. Mai 2025
50
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
3 Einmalig: Normenpaket ca. € 320-350,-
Bauingenieur*innen gestalten mit viel Kreativität und neuen Ideen zukünftige Lebensräume. Egal ob dabei Häuser entstehen oder Infrastruktur, es bedeutet jedenfalls, für die Menschen und deren Bedürfnisse zu bauen. Damit geht auch eine große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft einher. Deshalb wird im Bachelor- und Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien ein zusätzlicher Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Studium bildet dich in kürzester Zeit zum*r Allround-Bauingenieur*in aus und ermöglicht dir, Karriere in sehr vielfältigen Bereichen der zukunftssicheren Baubranche zu machen.
"Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es im Spezialtiefbau bei einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen."
"Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%." Esma Atak studiert im Bachelor Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. "Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen."
Sie sind von allem fasziniert, was mit Bauen zu tun hat. Besonders interessieren Sie sich für naturwissenschaftliche Zusammenhänge, mathematische Fragestellungen, haben Freude am Zeichnen von technischen Sachverhalten und bringen ein gutes wirtschaftliches Grundverständnis mit. Persönlich sind Sie strukturiert, belastbar und offen für Menschen. Sie verfügen über einen analytischen Verstand, handeln praxisnah und lösungsorientiert.
Führende Unternehmen der Branche vertrauen unserer Ausbildungsqualität und finanzieren vielleicht genau Ihren Studienplatz.
Sie profitieren von Stipendienprogrammen und legen früh den Grundstein für ihre Karriere.
Einander besser verstehen und voneinander lernen. Einzigartige Kombination, die Sie in der Form nur bei uns finden.
Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch
oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.
Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen
Die berufliche Qualifikation haben Sie beispielsweise erworben durch
Das Mindestalter beträgt 20 Jahre.
Wenn Sie sich für diesen Zugangsweg entscheiden, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat. Dort erhalten Sie die erforderlichen Formulare.
Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens
Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.
Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.
Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.
Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.
Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.
Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.
Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.
Sie wollen Ihre Kenntnisse in Mathematik und Darstellender Geometrie auf den letzten Stand bringen?
Das Department bietet für Studienanfänger*innen im Sommer Vorbereitungskurse, um den Einstieg ins FH-Studium zu erleichtern.
Berufsbegleitender Vorqualifizierungkurs des Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds (waff) im Rahmen der Ausbildungsinitiative für Frauen in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission und findet an der FH Campus Wien statt.
Danach führen die Bewerber*innen ein Aufnahmegespräch, das einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung vermittelt. Abgefragt werden u.a. Berufsmotivation, Berufsverständnis, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung und Reflexionsfähigkeit. Jeder Test Teil wird mit Punkten bewertet.
Die Aufnahmekommission, (Studiengangsleitungen und Lehrendenvertreter), vergibt die Studienplätze anhand des Rankings. Der Gesamtprozess, sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten, oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie voraussichtlich Mitte Juli 2024.
Die Einladung zum Aufnahmeverfahren (inkl. dem Ihnen zugeteilten Termin) erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen.
Den genauen Zeitplan für die Aufnahmegespräche erhalten Sie ca. 2-3 Werktage vor Ihrem Gesprächstermin.
Aufgrund des erhöhten Zeitaufwandes bei den Aufnahmegesprächen, kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen – dies ist abhängig von den Bewerber*innenzahlen.
Die Termine werden zugeteilt und sind nicht frei wählbar.
Bitte beachten Sie, dass voraussichtlich in der vorletzten August Woche ein Teambuilding-Workshop für unsere Erstsemestrigen stattfindet.
Die Teilnahme ist verpflichtend! (Genaue Informationen folgen zeitgerecht).
Bei unseren Online-Infosessions stellen wir Ihnen die Schwerpunkte der Bachelor- und Masterstudiengänge des Departments Bauen und Gestalten vor. Wir informieren Sie über die Inhalte der Studiengänge und geben Ihnen einen Ausblick auf Ihre guten Karrierechancen. Anschließend ist ausreichend Zeit für offene Fragen und Austausch.
Die FH Campus Wien hat mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Bautechnikstudiengängen und in dieser Zeit eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen im Studium, auf der Praktikumssuche und beim Berufseinstieg viele Möglichkeiten bietet. Zu diesem Netzwerk gehören Bauunternehmen wie STRABAG SE, die mit der FH Campus Wien auch im Rahmen der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen zusammenarbeitet. Darüber hinaus können Sie im Studium an F&E-Projekten mitarbeiten und so den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft an der FH mitgestalten und weitere Kontakte für Ihre berufliche Zukunft knüpfen. Beispielsweise entwickelt der Fachbereich gemeinsam mit der TU Wien und der TU Graz ein praxisgerechtes Ingenieurmodell, um den tatsächlichen Querkraftwiderstand bei Bestandsbrücken aus Stahlbeton zu ermitteln, der nach derzeit gültigen Rechenmodellen für den Weiterbetrieb zu niedrig scheint. In der Seminarreihe "Ausgewählte Kapitel aus der Baupraxis" laden wir regelmäßig zur Weiterbildung ein. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Die Kombination von Bautechnik, Wirtschaft und Soft Skills macht dieses generalistische Studium zu einer praxisnahen Ausbildung für Allround-Bauingenieur*innen. Als Absolvent*in sind Sie den anspruchsvollen Aufgaben des Baustellen-Projektmanagements gewachsen und unmittelbar in Unternehmen einsetzbar. Neben der breiten inhaltlichen Ausrichtung und den damit verbundenen hervorragenden Berufsaussichten bietet das FH-Studium zahlreiche weitere Vorteile: Sie lernen in Kleinstgruppen und profitieren vom hervorragenden FH-Netzwerk mit Top-Unternehmen der Baubrache wie STRABAG SE, ÖBB uvm. Allein der hervorragende Ruf, den das Studium in der Bauwirtschaft genießt, ist ein nützlicher Baustein auf Ihrem Karriereweg.
Ihre Ausbildung stützt sich auf die drei Säulen Technik, Wirtschaft und Persönlichkeit und beinhaltet die Kernfächer Baubetrieb und Bauwirtschaft, konstruktive Grundlagen, Tief- und Ingenieurbaukunde sowie Hochbau.
"Ich bin sehr froh über meine Entscheidung für das spannende Studium, mit noch spannenderen Jobaussichten. Es verknüpft Bautechnik, Wirtschaft, Recht und Projektmanagement optimal."
Tobias Fabiankowitsch studiert Bauingenieurwesen – Baumanagement in Vollzeit.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Bauphysik auf Wand-, Decken und Dachaufbauten anzuwenden, die Fundierung eines Hochbaus zu planen, massive und leichte Wandkonstruktionen zu planen sowie Treppen als Bauwerkserschließung zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen Einreichplan zu zeichnen.
Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen einen Polierplan zu zeichnen.
Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Bauphysik auf Wand-, Decken und Dachaufbauten anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die Fundierung eines Hochbaus zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, massive und leichte Wandkonstruktionen zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, Treppen als Bauwerkserschließung zu entwickeln.
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 1: Bauphysik. Basel: Birkhäuser 2018
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 3: Gründungen. Basel: Birkhäuser 2018
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 4: Wände. Basel: Birkhäuser 2019
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 10: Treppen/Stiegen. Basel: Birkhäuser 2023
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Pläne zu lesen und den Planinhalt zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Technischen Zeichnens anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, einen Einreichplan sowie einen Polierplan zu zeichnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Vorgaben für die Einreich- und Polierplanung zu beschreiben und anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die generellen Prozesse von der Planung bis zur Umsetzung anzuwenden.
Übung mit begleitenden Kurzvorträgen zu den Schwerpunkten
Endprüfung: Schriftliche Prüfung und Ausarbeitung von Bauplänen
OIB-Richtlinien des Österreichischen Instituts für Bautechnik in der jeweils aktuellen Fassung
Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch (Bauordnung für Wien – BO für Wien), Teil 8 und 9, in der jeweils aktuellen Fassung
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, für wichtige im Bauwesen verwendete Baustoffe, Bindemittel und Mörtelarten jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, für Normalbeton und Betonsteine die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben
Die Studierenden sind in der Lage, für Holz und Holzwerkstoffe sowie Kunst- und Dämmstoffe jeweils die Ausgangsstoffe und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die wesentlichen Technologien zur Herstellung. Die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Grundlagen der Baustofflehre, Bindemittel, Mörtel
Die Studierenden sind in der Lage, die technischen Kenngrößen der Baustoffe zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, Ansätze zur Beurteilung der Baustoffe in Bezug auf die Nachhaltigkeit und elementare wissenschaftliche Ansätze für eine Weiterentwicklung der Baustoffe zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, für wichtige im Bauwesen verwendete Bindemittel jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, für verschiedene Mörtelarten jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentlichen Technologien zur Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
In der Vorlesung: Vortrag mit anschließender Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen, die die elementaren Kenntnisse beinhalten.
In den Laborübungen: Vortrag mit praktischen Übungen an den entsprechenden Prüfgeräten und anschließender Zusammenfassung in einem technischen Protokoll.
Endprüfung: Schriftliche Prüfung der VO, schriftliche Protokolle der LÜ
Backe, Hans/Hiese, Wolfram/ Möhring, Rolf: Baustoffkunde für Ausbildung und Praxis. 13. aktualisierte Auflage.. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2017
Schneider - Bautabellen für Ingenieure. Hrsg. Albert, Andrej. 25. überarbeitete Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2022
Scholz, Wilhelm/Knoblauch, Harald/Hiese, Wolfram: Baustoffkenntnis. 18., überarbeitete Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2016
Deutsch
Students can understand English in the area of Civil Engineering & can discuss relevant topics using specific vocabulary and can describe processes and procedures involved in building a house.
Die Studierenden sind in der Lage, die Funktionsweise einer Unternehmung und die zugehörigen Prozesse zu beschreiben sowie die unterschiedlichen Organisations- und Rechtsformen von Unternehmungen zu definieren, Sie können die Grundlagen des Rechnungswesens (Bilanz GuV) erklären, anwenden und analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Kostenrechnung zu definieren und anzuwenden, Grundaufgaben und Funktionen von Marketing, Einkauf & Beschaffung und Personalmanagement zu definieren und anzuwenden sowie Grundfragen des Finanzmanagements und der Investitionsrechnung zu bearbeiten und zu lösen.
Die Studierenden sind in der Lage, entsprechend den spezifischen Erfordernissen der unterschiedlichen Lehrveranstaltungen die adäquaten Lernstrategien erfolgreich einzusetzen und die im Kontext des beruflichen Wirkens passenden Kommunikationskanäle umzusetzen.
You & Your Company: company structures; hypothetical language
Civil Engineering: subfields of civil engineering; technical vocabulary; construction phases; feasibility study; GANTT charts
Presentation skills: opening techniques, signposting, building rapport, idiomatic phrases, closing a presentation, describing results and trends
Sustainability in Civil Engineering: United Nations SDGs, Green Building Standards
Attaching and supporting
Structural engineering: skyscrapers
Use of English: hypothesizing, narrative tenses, subordinate clauses of result and purpose, future tenses, make vs. do, weights, measures, shapes, numbers
Students can talk about company structures and hypothesize about business developments.
Students can communicate about a wide range of civil engineering topics using specific vocabulary for technical equipment, building materials, attaching structural members and explaining weights, measures, shapes and numbers. Students can write feasibility study reports involving GANTT charts.
Students can give professional presentations using idiomatic language. Students can present numerical information, graphs and trends fluently.
Students can analyze sustainability in civil engineering using industry-relevant terminology.
Students can discuss structural engineering projects with a focus on high-rise building construction
Lecture, group work, discussions, writing tasks, self-study (research project: rebuilding / new development of a building with a focus on the UN SDGs) online collaboration
Endprüfung: Each element that makes up the mark MUST be positive
Language check (90 mins): 30%
Course project: 70% (journal/portfolio: 10%; feasibility study: 30%; presentation 30%)
Worksheets as issued by lecturer
Websites and books/magazines listed
Englisch
1. Einführung in die BWL
2. Die Unternehmung und deren Organisation
3. Das betriebliche Rechnungswesen
Die Studierenden sind in der Lage, die Funktionsweise einer Unternehmung und die zugehörigen Prozesse zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Organisations- und Rechtsformen von Unternehmungen zu definieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Rechnungswesen (Bilanz GuV) zu erklären und anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, einfache Bilanzanalysen durchzuführen.
Impulsvorträge
Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
Endprüfung: Endprüfung
Foliensatz zur Vorlesung
Übungssammlung
Sekundärliteratur, wie im Skript angeführt
Deutsch
Was ist Lernen?; Formen von Lernen.
Lernmethoden werden vorgestellt: z.B.: Blitzlicht; Expertengespräch; Clustering; Spickzettel; Lesemethoden; ebenso Lernstrategien: Diese sollen Effektivität des Lernens steigern: z. B.: kognitive Lernstrategien: Mnemotechnik; Wiederholen, Organisieren und Elaborieren (Vertiefen); metakognitive Lernstrategien: Lerneinheiten planen, Fortschritt überprüfen, Lernstoff bewerten; ressourcenbezogene Lernstrategien: Zeit Management, Arbeitsplatz, Lernbedingungen etc.
Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Formen des Lernens zu definieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Lernmethoden anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Lernstrategien umzusetzen.
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen
Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen und Abschlusstest
Bak, Michael Peter: Lernen, Motivation, Emotion. Berlin: Springer Verlag 2019
Correll, Werner: Lernschwächen und Leistungsstörungen erkennen und überwinden. München: Verlag 1989
Kugemann, Walter F.: Lerntechniken für Erwachsene. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 2004
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Erddruckarten und Böden zu berechnen sowie die Erddrucktheorien anzuwenden und Fundamente zu planen und zu dimensionieren sowie Stützmauern zu dimensionieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Auswirkungen des Wassers auf den Boden zu bewerten, Spannungen im Boden zu berechnen und Nachweise gegen hydraulischen Grundbruch und Aufschwimmen zu führen.
Die Studierenden sind in der Lage, ein geologisches Gutachten lesen und wiedergeben zu können bzw. relevante ingenieurgeologische Inhalte einzuordnen, um sie so für eine effiziente Problemlösung anwenden zu können.
Themenschwerpunkte: Untergrunderkundung, Grundlagen der Bodenmechanik, Hydraulische Eigenschaften von Böden, Spannungen im Boden, Setzungsberechnung.
Die Studierenden sind in der Lage, Böden zu beschreiben, zu klassifizieren und zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, Untergrunderkundungen zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, Auswirkungen des Wassers auf den Boden zu bewerten und Nachweise gegen hydraulischen Grundbruch und Aufschwimmen zu führen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Spannungen im Boden zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Setzungen von Fundamenten zu berechnen.
Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Grundbau-Taschenbuch: Teile 1-3. 8. Auflage. Hrsg.: Witt, Karl Josef. Berlin: Verlag Ernst&Sohn Februar 2018
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Differentialrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und lokale Veränderungen von Funktionen sowie die Integralrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und bestimmte und unbestimmte Integrale zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Abbildungsverfahren anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, in CAD aus den erarbeitenden Sichten, Pläne zu gestalten und diese in die gewünschte Form zu bringen.
Anfänger:
Kennenlernen des verbreiteten CAD-Programmes ArchiCAD (in der Version 26).
Anhand eines einfachen 3D-Übungsprojektes lernen die Studierenden die Arbeitsweise und die
Vorteile eines objektorientierten bauspezifischen CAD-Programmes kennen.
Das Ziel ist die Erstellung normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und
Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell
Fortgeschrittene:
Kennenlernen eines objektorientierten bauspezifischen CAD-Programmes am Beispiel von
ArchiCAD 26.
Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell.
3D-Gebäudemodellierung als Voraussetzung für Building Information Modelling (BIM).
Die Studierenden sind in der Lage, eine 3-dimensionalen Planung umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische Koordinateneingabe zu konstruieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...) anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Sichten (Grundrisse, Schnitte und Ansichten) und Auswertungen aus dem Gebäudemodell zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, aus den erarbeitenden Sichten, Pläne zu gestalten und diese in die gewünschte Form zu bringen.
Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,
Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und
Selbststudium
Endprüfung: Abschließende 4-stündige Projektarbeit, Abschließender Test am Computer (Modellierung eines einfachen Gebäudes)
Archicad 26 Grundkurs – Die Grundlagen für den Start mit Archicad (A-NULL). In: www.a-null.com/news/archicad-26/ (letzter Zugriff 30.01.2023)
Archicad Referenzhandbuch. In: help.graphisoft.com/AC/26/GER/ARCHICAD.pdf (letzter Zugriff 30.01.2023)
Horner, Christine: BIM kompakt – Teilmodelle verstehen und nutzen. Hrsg.: Austria Standards 2018
Deutsch
1 Komplexe Zahlen
2 Matrizen
3 Lineare Gleichungssysteme
4 Vektoren und Vektorräume
5 Differentialrechnung
6 Integralrechnung
Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden der linearen Algebra auf Probleme in Technik und Wirtschaft anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die Differentialrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und lokale Veränderungen von Funktionen zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Integralrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und bestimmte und unbestimmte Integrale zu berechnen.
Vorlesung mit zahlreichen Übungsbeispielen
Endprüfung: Endprüfung
Karpfinger, Christian/Stachel, Hellmuth: Lineare Algebra. 1. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2020.
Karpfinger, Christian/Stachel, Hellmuth: Arbeitsbuch Lineare Algebra. 1. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2020.
Karpfinger, Christian: Höhere Mathematik in Rezepten: Begriffe, Sätze und zahlreiche Beispiele in kurzen Lerneinheiten. 4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022.
Karpfinger, Christian: Arbeitsbuch Höhere Mathematik in Rezepten. 4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, physikalische Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutzes zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Heizwärmebedarf, den Endenergiebedarf, den Primärenergiebedarf und die CO2 Emissionen von Gebäuden zu bestimmen und innerhalb von Gebäuden (Trittschallschutz, Luftschallschutz) zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende vermessungstechnische Aufgaben auf der Baustelle auszuführen und die grundlegenden Komponenten einer Totalstation und eines Nivelliers zu benennen und zu beschreiben sowie GNSS und deren Genauigkeiten im Bauwesen einzuordnen und adäquat anzuwenden.
In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Bauphysik in der Gebäudeplanung deutlich zugenommen. Da Menschen heute bis zu 90% ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen verbringen, ist eine präzise Abstimmung des Wärmeschutzes im Winter und Sommer, des Feuchteschutzes und Schallschutzes notwendig, um das Wohlbefinden der Nutzer einerseits aber auch die Nachhaltigkeit der Gebäude andererseits zu gewährleisten. In der Vorlesung werden die physikalischen Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutz vermittelt. Aufbauend auf den Grundlagen des Wärmetransportes durch die Gebäudehülle wird die Energiebilanz gesamter Gebäude ermittelt. Eingegangen wird auch auf den sommerlichen Wärmeschutz. Bau- und förderrechtliche Nachweise (z. B. Energieausweis) und Baunormen werden besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist Feuchtetransport durch Bauteile und der Feuchtehaushalt und -schutz in Gebäuden. Abgeschlossen wird die Vorlesung nach einer Einführung in die Akustik mit Raum- und Bauakustik.
Die Studierenden sind in der Lage, physikalische Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutzes zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, einschlägige bau- und förderrechtliche Regelwerke und Normen in der Bauplanung von Gebäuden anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, den Heizwärmebedarf, den Endenergiebedarf, den Primärenergiebedarf und die CO2 Emissionen von Gebäuden zu bestimmen.
Die Studierenden sind in der Lage, den baulichen Schallschutz von Außenbauteilen und innerhalb von Gebäuden (Trittschallschutz, Luftschallschutz) zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Dauerhaftigkeit von Baukonstruktionen durch angewandten Feuchteschutz zu gewährleisten.
Vorlesung mit aktivierenden Methoden
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Gesetz über die Förderung des Wohnungsneubaus und der Wohnhaussanierung und die Gewährung von Wohnbeihilfe (Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz – WWFSG 1989) 1989
Normenserie ÖNORM B 8110
Normenserie ÖNORM B 8115
OIB-Richtlinie 5 Schallschutz; OIB 2019
OIB-Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz; OIB 2019
ÖNORM EN ISO 10211 - Wärmebrücken im Hochbau - Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - 2018
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 1: Bauphysik. Basel: Birkhäuser 2018
Riccabona, Christof/Bednar,Thomas: Baukonstruktionslehre 4: Bauphysik. Wien: Manz Schulbuch 2013
Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. Wiesbaden: Springer Vieweg 2017
18
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichsten Aspekte des Vertragsrechts, Unternehmensrechts und anderer wichtiger Privatrechtsbestimmungen zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Plandokumente mit Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen sowie nahestehenden Rechtsmaterien richtig zu interpretieren und rechtlich zu bewerten sowie in weiterer Folge praktisch anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen und den Aufbau des Wiener Bau– und Anlagenrechts sowie deren Bezug zu anderen, nahestehenden Rechtsmaterien darzustellen.
Öffentliches Recht:
Grundbegriffe des österreichischen Verfassungs- und Verwaltungs(verfahrens)rechts, Behördenorganisation, Überblick Gewerberecht, Grundbuchsrecht;
Privatrecht:
Grundlagen Sachenrecht: Eigentum, Besitz, Pfandrecht, Dienstbarkeit, Reallast, Baurecht, etc.
Grundlagen Schuldrecht: Grundbegriffe aus dem Vertragsrecht, Schadenersatzrecht und Produkthaftungsrecht;
Wichtige unternehmensrechtliche Bestimmungen.
Die Studierenden sind in der Lage, im öffentlichen Recht einen Überblick über das Verfassungs- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Verwaltungsverfahrensrecht zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte öffentlich-rechtliche Materien anhand von Gewerberecht und Bauverfahrensrecht praxisorientiert zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, im Privatrecht für die Bauwirtschaft grundlegende Begriffe aus dem Sachenrecht und Grundbuchsrecht zu definieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichsten Aspekte des Vertragsrechts, Unternehmensrechts und anderer wichtiger Privatrechtsbestimmungen zu beschreiben.
Praxisorientierter Vortrag unter Einbeziehung der Studierenden
Endprüfung: Schriftliche Prüfung
Skriptum:
Mag. Henriette Huber: Grundlagen des Rechts
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, statisch bestimmte Tragwerke zu berechnen sowie die auftretenden Schnittgrößen und Auflagergrößen zu ermitteln.
Die Studierenden sind in der Lage, Spannungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, Dehnungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.
Definition der Statik und Festigkeitslehre, Statik des starren Körpers, Schwerpunkt- und Flächenmomentbestimmung, Fachwerke, Schnittkraft- und Auflagerermittlung von statisch bestimmten Tragwerken
Die Studierenden sind in der Lage, statisch bestimmte Tragwerke zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die auftretenden Schnittgrößen zu ermitteln.
Die Studierenden sind in der Lage, die Auflagergrößen zu ermitteln.
Vorlesung
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Skriptum
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Fachkenntnis über diverse bauspezifische Rechtsinhalte in Form einer Präsentation umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, einen Überblick über die Aufgaben des Bauingenieurwesen zu geben und diese den Teildisziplinen zuordnen zu können sowie auf fachlicher Ebene zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, ein bauspezifisches Modell zu entwickeln und dieses mittels Betondrucks zu realisieren.
Teil I: Behördenorganisation, Verwaltungsverfahrensrecht, bauspezifische Verwaltungsgesetze, verwaltungsstrafrechtliche Verantwortung, Überblick Justizstrafrecht
Teil II: Mietrechtsgesetz und dessen Anwendungsbereiche mit Auswirkung auf Mietzinsbildung und Kündigungsschutz, Wohnungseigentumsrecht, Grundbuchsrecht, Überblick Erbrecht
Die Studierenden haben ein Strukturverständnis des Verwaltungsverfahrensrechts und relevanter bauspezifischer Verwaltungsbestimmungen. Sie haben Kenntnisse der verwaltungsstrafrechtlichen Verantwortung im Bauwesen und haben einen Überblick über das Justizstrafrecht.
Die Studierenden kennen die wichtigsten Bestimmungen aus dem Mietrecht und dem Wohnungseigentumsrecht unter praktischer Anwendung des Grundbuchrechts.
Die Studierenden können ihre Kenntnisse auf die Entwicklung von Bauprojekten anwenden.
Interaktiver Vortrag, Gruppenarbeiten, Besprechung von Judikaturbeispielen
Endprüfung: schriftliche Prüfung
Einführung in das öffentliche Recht - Stolzlechner - Manz - aktuelle Auflage
Grundbuchsrecht in der Praxis - Jauk - Verlag kompakt - aktuelle Auflage
Unterlagen der Vortragenden
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die maßgebenden Begriffe des Bauingenieurwesen zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, technischen Diskussionen und Besprechungen zu folgen und aktiv daran teilzunehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, einen Überblick über die Aufgaben des Bauingenieurwesen zu geben und diese den Teildisziplinen zuordnen zu können.
Die Studierenden sind in der Lage, auf fachlicher Ebene zu kommunizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die generellen Prozesse von der Planung bis zur Umsetzung zu beschreiben.
Vorlesung, Diskussionen und Exkursion „Bauingenieurspaziergang“
Endprüfung: Schriftliche Prüfung und Protokoll Exkursion
Grundlagen des Bauingenieurwesen. Hrsg.: Zilch, Konrad et al. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 2014
Olshausen, Hans-Gustav: VDI-Lexikon Bauingenieurwesen. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Weninger-Vycudil, Alfred: Bauterminologische Bibliothek. Studienblätter zur Vorlesung. Wien: FH Campus Wien 2022
Deutsch
Von einem bautechnischen Modell ausgehend wird ein Betondruck hergestellt.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Modell zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, das erstellte Modell mittels Betondrucks zu realisieren.
Die Studierenden sind in der Lage, den Betondruck einem Fachpublikum zu präsentieren.
Vortrag + Übungen
Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen
Wird je nach Inhalt ausgewählt.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Bauphysik auf Wand-, Decken und Dachaufbauten anzuwenden, die Fundierung eines Hochbaus zu planen, massive und leichte Wandkonstruktionen zu planen sowie Treppen als Bauwerkserschließung zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen Einreichplan zu zeichnen.
Die Studierenden sind in der Lage, unter Einhaltung der Vorgaben einen einen Polierplan zu zeichnen.
Die Studierenden erarbeiten in der Gruppe aus den von Ihnen gewählten Vorlagen ein CAD-Planungsmodell, das alle Parameter eines architektonischen Entwurfes, samt einer konstruktiven Grobbearbeitung enthalten soll.
Danach werden die einzelnen Studierenden aus einem Teilbereich des Gesamtmodells, einen behördentauglichen Einreichplan mit einer Baubeschreibung erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, Projektvorlagen zu interpretieren und daraus ein eigenes Projekt in einer Gruppenarbeit zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, alle aus den Vorlesungen anderer Lektoren erarbeiteten Lehrinhalte umzusetzen und zielgerichtet einzusetzen und architektonische, konstruktive Entwurfspläne sowie behördliche Einrechpläne zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, mittels der von der FH bereitgestellten CAD Version die ausgegeben Unterlagen derart umzusetzen, dass daraus ein CAD-„Gesamtmodell“ erstellt wird, das in der Folge jederzeit durch die einzelnen Studierenden weiterverwendet werden kann.
Die Studierenden sind in der Lage, gestalterische und konstruktive Aufgaben zu entwickeln und die konstruktiven Eigenheiten eines Bauwerkes zu erkennen und zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die räumlichen und konstruktiven Details abschätzen zu können und eine relativ genaue Vorstellung von Raumabfolgen und konstruktiven Bauteilen zu interpretieren.
Die Studierenden erarbeiten nach ausgegeben Vorlagen (Kopien von Bauwerken aus Fachzeitschriften) architektonische und konstruktive Entwürfe mit den vorgegeben Ausfertigungen, speziell die wichtigsten Grundrisse, Schnitte, Ansichten und Entwurfsbeschreibungen. Des Weiteren sind Konstruktionspläne, Beschreibungen mit Bauteil- Listen samt Grobabschätzung der konstruktiven Elemente zu erstellen. Aus einem von den Lektoren ausgesuchten Teilbereich werden danach Einreichpläne sowie eine Baubeschreibung erstellt.
Endprüfung: Es werden die Leistungen der Gruppe und ebenfalls die Leistungen jeder/jedes Studierenden nach der Endabgabe aller Ausarbeitungen, nach einem, in der Einführungsvorlesung bekanntgegebenen Punktesystem, beurteilt. In einer der letzten Übung-LE werden in einer Zwischenabgabe die bis dahin erstellten Unterlagen durch die Lektoren beurteilt. Diese Zwischenbeurteilung fließt in die Endnote mit ein.
Fachliteratur aus den diversen Vorlesungen vor allen aus dem 1. Semester „Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen“, „Baukonstruktion“ sowie „Statik und Festigkeitslehre“
Krapfenbauer, Thomas: Bautabellen, 22. Ausgabe. Wien: Verlag Jugend & Volk 2018
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre. 43. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021
ÖNORM A 6240 1.-3. Teil
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Basel: Birkhäuser 2021
Deutsch
Decken, Keller, Flachdach, Fenster
Die Studierenden sind in der Lage, massive und leichte Deckenkonstruktionen zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, Keller hinsichtlich Tragwerke und Wasserbeanspruchung zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Flachdach mit seinen vielfältigen Möglichkeiten und Details zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, Fenster richtige zu beurteilen und zu entwickeln.
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 5: Decken. Basel: Birkhäuser 2021
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 6: Keller. Basel: Birkhäuser 2021
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 9: Flachdach. Basel: Birkhäuser 2021
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 11: Fenster. Basel: Birkhäuser 2023
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, für wichtige im Bauwesen verwendete Baustoffe, Bindemittel und Mörtelarten jeweils die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, für Normalbeton und Betonsteine die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben
Die Studierenden sind in der Lage, für Holz und Holzwerkstoffe sowie Kunst- und Dämmstoffe jeweils die Ausgangsstoffe und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die wesentlichen Technologien zur Herstellung. Die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Normalbeton, Steine, Baukeramik, Glas, Kunststoffe, Dämmstoffe, Stahl, Aluminium, Holz und Holzwerkstoffe
Die Studierenden sind in der Lage, für Normalbeton und Betonsteine die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, für keramische Baustoffe und Baugläser die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, für Kunststoffe und Dämmstoffe die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, für Baumetalle die Ausgangsstoffe, die wesentliche Technologie der Herstellung und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, für Holz und Holzwerkstoffe jeweils die Ausgangsstoffe und damit eine erste Einschätzung des Nachhaltigkeitsverhaltens, die wesentlichen Technologien zur Herstellung. Die technischen Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungen anzugeben.
In der Vorlesung: Vortrag mit anschließender Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen, die die elementaren Kenntnisse beinhalten.
In den Laborübungen: Vortrag mit praktischen Übungen an den entsprechenden Prüfgeräten und anschließender Zusammenfassung in einem technischen Protokoll
Endprüfung: Schriftliche Prüfung der VO, schriftliche Protokolle der LÜ
Backe, Hans/Hiese, Wolfram/Möhring, Rolf: Baustoffkunde, für Ausbildung und Praxis. 13. aktualisierte Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2017
Schneider - Bautabellen für Ingenieure. Hrsg.: Albert, Andrej. 25., überarbeitete Auflage. Köln: Reguvis Fachmedien GmbH 2022
Scholz, Wilhelm/Knoblauch, Harald /Hiese, Wolfram; Baustoffkenntnis; Köln: Reguvis Fachmedien GmbH. 18., überarbeitete Auflage. 2016
Deutsch
Students can understand English in the area of Civil Engineering & can discuss relevant topics using specific vocabulary and can describe processes and procedures involved in building a house.
Die Studierenden sind in der Lage, die Funktionsweise einer Unternehmung und die zugehörigen Prozesse zu beschreiben sowie die unterschiedlichen Organisations- und Rechtsformen von Unternehmungen zu definieren, Sie können die Grundlagen des Rechnungswesens (Bilanz GuV) erklären, anwenden und analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Kostenrechnung zu definieren und anzuwenden, Grundaufgaben und Funktionen von Marketing, Einkauf & Beschaffung und Personalmanagement zu definieren und anzuwenden sowie Grundfragen des Finanzmanagements und der Investitionsrechnung zu bearbeiten und zu lösen.
Die Studierenden sind in der Lage, entsprechend den spezifischen Erfordernissen der unterschiedlichen Lehrveranstaltungen die adäquaten Lernstrategien erfolgreich einzusetzen und die im Kontext des beruflichen Wirkens passenden Kommunikationskanäle umzusetzen.
1. Vertiefung der Funktionen des Unternehmens gemäß BWL 1
2. Vertiefung ausgewählter Themen des Rechnungswesens
3. Investitionsrechnung
4. Finanzierung einschließlich Exkurs: Projektfinanzierung
Lernziel 1: Die Studierenden werden befähigt, die Funktionen des Unternehmens, wie sie in BWL 1 behandelt wurden, in vertiefter Form zu verstehen und anzuwenden. Dies betrifft insbesondere die Blöcke: Beschaffung und Logistik, Produktion und Marketing.
Lernziel 2: Die Studierenden vertiefen ihr Wissen in ausgewählten Themen des Rechnungswesens und sind in der Lage, fortgeschrittene Konzepte und Methoden erfolgreich anzuwenden.
Lernziel 3: Die Studierenden erwerben Kenntnisse und Fähigkeiten zur Durchführung von Investitionsrechnungen und können Fragestellungen im Bereich der Investitionen bearbeiten.
Lernziel 4: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für Finanzierungsmethoden. Zudem sind sie in der Lage, sich mit Projektfinanzierung und ihren spezifischen Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Lernziel 5 :Zudem sind sie in der Lage, sich mit Projektfinanzierung und ihren spezifischen Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Impulsvorträge
Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Skript zur Vorlesung und Übungssammlung
Diverse Sekundärliteratur, Literaturübersicht ist im Skript enthalten
Deutsch
Stärken und Schwächen unterschiedlicher Kommunikationskanäle werden vorgestellt, ebenso deren Haupteinsatzgebiete.
Digitale Kommunikation versus analoge Kommunikation.
Externe und interne Firmenkommunikation.
Die Studierenden sind in der Lage, die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Kommunikationskanäle zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Einsatzgebiete digitaler und analoger Kommunikation im Betrieb zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung externer und interner Firmenkommunikation zu beurteilen.
Vortrag; Einzel- und Gruppenübungen
Endprüfung: Übungen und Abschlusstest
Arbeitswelten. Raumkonzepte, Nutzungsstrategien, Kommunikation. Hrsg.; Schnittich, Christian. München: Detail Verlag 2022
Zerfaß,Ansgar/Volk, Sophia Charlotte: Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Steuerung der Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Springer Gabler Verlag 2019
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Erddruckarten und Böden zu berechnen sowie die Erddrucktheorien anzuwenden und Fundamente zu planen und zu dimensionieren sowie Stützmauern zu dimensionieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Auswirkungen des Wassers auf den Boden zu bewerten, Spannungen im Boden zu berechnen und Nachweise gegen hydraulischen Grundbruch und Aufschwimmen zu führen.
Die Studierenden sind in der Lage, ein geologisches Gutachten lesen und wiedergeben zu können bzw. relevante ingenieurgeologische Inhalte einzuordnen, um sie so für eine effiziente Problemlösung anwenden zu können.
Themenschwerpunkte: Festigkeitseigenschaften von Böden, Flachgründungen und Fundamentbemessung, Erddrucktheorien und Stützmauerbemessung
Die Studierenden sind in der Lage, Böden zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, Planung und Dimensionierung von Fundamenten durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Erddruckarten zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Erddrucktheorien anzuwenden und Stützmauern zu dimensionieren.
Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Grundbau-Taschenbuch: Teile 1-3. 8. Auflage. Hrsg.: Witt, Karl Josef. Berlin: Verlag Ernst & Sohn Februar 2018
Deutsch
Mineralogie, Petrographie / technische Gesteinskunde, Allgemeine Geologie, Ingenieurgeologie, Geomechanik
Die Studierenden sind in der Lage, allgemeine Grundregeln der Angewandten Geologie für eine praktische Anwendung zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, ein geologisches Gutachten lesen und wiedergeben zu können bzw. relevante ingenieurgeologische Inhalte einzuordnen, um sie so für eine effiziente Problemlösung anwenden zu können.
Die Studierenden sind in der Lage, fachspezifisches Kartenmaterial zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Informationen im Bereich Angewandter Geologie und Geomechanik auf nationaler und internationaler Ebene nach dem Stand der Technik zu recherchieren.
Vorlesung; Übungen, Arbeitsaufgabe/n
Endprüfung: Schriftliche Prüfung (MC und offene Fragen) inklusive Arbeitsaufgabe (ggf. mündlich)
Press, F./Sievers, R.: Allgemeine Geologie. 7. Auflage. Berlin: Springer Vieweg 2016
Prinz, Helmut: Abriss der Ingenieurgeologie. 6. Auflage. Berlin: Springer Vieweg 2018
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu gestalten, zu konzipieren und diesbezüglich notwendige statische Berechnungen zu erstellen sowie Detailpunkte zu entwickeln und den Baustoff Holz mit anderen Baustoffen zu kombinieren.
Die Studierenden sind in der Lage, im Tragwerksentwurf den Baustoff Holz im konstruktiven Bereich richtig einzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff Holz für Bestandsbauten zu befunden und zu beurteilen sowie allfällig erforderliche Sanierungsmaßnahmen anzuordnen.
Vermittlung baustoffspezifischen Tragsysteme, der baustoffspezifischen Eigenschaften sowie der Bemessungsgrundsätze für einfache Anwendungsfälle.
Vermittlung der Eigenschaften des Baustoffes im Brandfall und Maßnahmen dagegen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Eigenschaften und konstruktiven Grundsätze für den Baustoff Holz zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundsätze der Dauerhaftigkeit des Baustoffes anhand von eigenen Skizzen zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, Tragsysteme des Holzbaues skizzenhaft darzustellen und zu erklären bzw. erläutern.
Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu konzipieren und die Festigkeitseigenschaften des Baustoffes und Grundsätze der Bemessungsverfahren (Vorbereitung auf VO KHB2) wiederzugeben.
Präsenzunterricht: Vortrag und Übungsbeispiele mit aktivierenden Methoden anhand der Skripten dieser Vorlesung
Fernlehre: Studierende sollen mit Holz gebaute Tragsysteme und Bauwerke erkennen und analysieren und erklären, anhand schriftlicher Ausarbeitungen, die am Prüfungstermin abzugeben sind.
Endprüfung: Schriftliche Prüfung (Rechenbeispiel und Theoriefragen)
Holzbau – Skriptum für diese Vorlesung von Dr. Hollinsky , aktualisiert jeweils zu Semesterbeginn-letzte Ausgabe SS 2022
ÖNORM B 1995-1-1 Ausgabe 2019 und ÖNORM B 1995-1-2 (Brandverhalten)
Pech, Anton et al.: Holz im Hochbau. Basel: Birkhäuser 2016
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Differentialrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und lokale Veränderungen von Funktionen sowie die Integralrechnung als Bestandteil der Analysis zu verstehen und bestimmte und unbestimmte Integrale zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Abbildungsverfahren anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, in CAD aus den erarbeitenden Sichten, Pläne zu gestalten und diese in die gewünschte Form zu bringen.
1. Vorbemerkungen
- Arbeitsmaterial
- Tipps zum Zeichnen
2. Arten der Darstellung
- Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit
- Abbildungsverfahren
3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion
- Grundaufgaben
- Böschungen
4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes
- Zweitafelprojektion
- Grundaufgaben
- Umprojektion
5. Dachausmittlung
6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte
- Axonometrie
- Aufbauverfahren
- Einschneideverfahren
- Normale Axonometrie mittels Spurdreieck
7. Perspektive Bilder – Die Zentralprojektion
8. Schatten bei Parallelbeleuchtung
- Schatten in der Zweitafelprojektion
- Schatten in der Axonometrie
- Schatten in der Perspektive
Einführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen
Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper
Optimieren mit Galapagos
Die Studierenden sind in der Lage, räumlich-geometrische Fragestellungen zu analysieren.
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Abbildungsverfahren anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Kurven und Flächen in Rhino3D zu konstruieren und deren Parameter zu verändern.
Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente in Grasshopper anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, das Prinzip von Galapagos zu beschreiben.
Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.
Vorlesung mit Beispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung bestehend aus Theorie Fragen und Zeichenbeispielen.
Leopold, Cornelie: Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien GmBH 2022
Empfohlene Literatur siehe auch Moodle
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, physikalische Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutzes zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Heizwärmebedarf, den Endenergiebedarf, den Primärenergiebedarf und die CO2 Emissionen von Gebäuden zu bestimmen und innerhalb von Gebäuden (Trittschallschutz, Luftschallschutz) zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende vermessungstechnische Aufgaben auf der Baustelle auszuführen und die grundlegenden Komponenten einer Totalstation und eines Nivelliers zu benennen und zu beschreiben sowie GNSS und deren Genauigkeiten im Bauwesen einzuordnen und adäquat anzuwenden.
Aufgaben der angewandten Geodäsie, Einführung in Koordinatensysteme und Punktbestimmung; Messabweichungen; Grundlagen Instrumentenkunde
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende vermessungstechnische Aufgaben auf der Baustelle auszuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, Koordinatensysteme und Referenzrahmen zu beschreiben
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Komponenten einer Totalstation und eines Nivelliers zu benennen und zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, GNSS und deren Genauigkeiten im Bauwesen einzuordnen und adäquat anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, moderne Verfahren (Laserscan, UAV-Befliegungen) und deren Zweck bzw. deren Vor- und Nachteile zu benennen.
Vortrag mit Folien, praktische Übungen; Gruppenarbeit
Endprüfung: Klausur, Präsentationen
Deumlich, Fritz/Staiger, Rudolf: Instrumentenkunde der Vermessungstechnik. 9. Auflage. Karlsruhe: Herbert Wichmann Verlag 2001
Kahmen, Heribert: Angewandte Geodäsie: Vermessungskunde. 20. Auflage. Berlin, New York: de Gruyter 2005
Witte, Bertold/Sparla, Peter: Vermessungskunde und Grundlagen der Statistik für das Bauwesen. 7. Auflage. Karlsruhe: Herbert Wichmann Verlag 2011
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichsten Aspekte des Vertragsrechts, Unternehmensrechts und anderer wichtiger Privatrechtsbestimmungen zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Plandokumente mit Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen sowie nahestehenden Rechtsmaterien richtig zu interpretieren und rechtlich zu bewerten sowie in weiterer Folge praktisch anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen und den Aufbau des Wiener Bau– und Anlagenrechts sowie deren Bezug zu anderen, nahestehenden Rechtsmaterien darzustellen.
Rechtliche Bestimmungen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts / Die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien / Die Bauordnung für Wien und ihre Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Verfahrensvorschriften, Ausnützbarkeitsbestimmungen, Behörden und Parteien) / "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung in Wien / Überblick über das Anlagenrecht in Österreich.
Die Studierenden kennen die Zuständigkeiten und Aufgaben der mit baurechtlichen Fragen befassten Dienststellen der Stadt Wien und sind vertraut mit deren organisatorischen Zusammenwirken.
Die Studierenden sind in der Lage, Plandokumente mit Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen richtig zu interpretieren und rechtlich zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen und den Aufbau des Wiener Bau– und Anlagenrechts sowie deren Bezug zu anderen, nahestehenden Rechtsmaterien darzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, die für unterschiedliche Bauprojekte vorgesehenen Baubewilligungsverfahren zu erläutern und die dabei allenfalls elektronisch zu absolvierenden Verfahrensprozesse darzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, diese Rechtsmaterien als Basis für eine spätere, selbständige und praxisgerechte Anwendung einzuordnen.
Vorlesung
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Gesetz über das Einstellen von Kraftfahrzeugen, kraftbetriebene Parkeinrichtungen und Tankstellen in Wien (Wiener Garagengesetz 2008 – WGarG 2008) i.d.g.F.
OIB-Richtlinien
Skriptum der Vorlesung
Verordnung der Wiener Landesregierung, mit der nähere Vorschriften über die Beschaffenheit der Gehsteige und ihrer baulichen Anlagen erlassen werden (Gehsteigverordnung) i.d.g.F.
Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch (Bauordnung für Wien – BO für Wien) i.d.g.F.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Materialeigenschaften des Werkstoffs Stahl zu beschreiben, Nachweise für einfache Stahlkonstruktionen zu führen und einfache Stahlkonstruktionen zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Hoch-, Brücken- und Industrieanlagenbaus unter besonderer Berücksichtigung der funktionstüchtigen Details der Verbindungstechnik vorzunehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, funktionstüchtige Details der Verbindungstechnik auszuwählen..
Anwendungsgebiete des Allgemeinen Stahlbaus
Grundlagen des Werkstoffes Stahl
Festigkeitseigenschaften
Grundlagen für die Bemessung
Übersicht der Bemessungsnormen
Nachweise der Tragfähigkeit
Nachweise der Gebrauchstauglichkeit
Rechnerische Ermittlung der Querschnittswerte
Konkrete Bemessungsbeispiele aus der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, die Materialeigenschaften des Werkstoffs Stahl zu beschreiben. .
Die Studierenden sind in der Lage, den Nachweis für einfache Stahlkonstruktionen zu führen.
Die Studierenden sind in der Lage, einfache Stahlkonstruktionen zu planen.
Vortrag mit ständigem Praxisbezug und eingehender Behandlung konkreter
Fragestellungen
Endprüfung: Schriftliche Abschlussprüfung mit Berechnungsteil und Theorie Wissensabfrage.
Luza, Gerald/Palka, Michael/Schnaubelt, Stefan: Stahlbau - Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 7. neu überarbeitete Auflage. Wien: Manz Verlag 2011
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, das Materialverhalten der Baustoffe Beton und Bewehrungsstahl unter Belastung und über die für die Berechnung notwendigen Kennwerte der Baustoffe zu beschreiben. Weiters können sie die Grundlagen für die Berechnung der Tragfähigkeit beschreiben und können die Bemessung auf Biegung und Biegung mit Normalkraft vornehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Stahlbetonträgern bei Beanspruchung durch Querkraft und Biegung sowie Torsion vorzunehmen. Sie können die Konstruktion der Bewehrung und die Darstellung in Bewehrungsplänen umsetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Plattentragwerken bei Beanspruchung durch Querkraft auszuführen und die Bemessung von Flachdecken gegen Durchstanzen vorzunehmen; weiters ermitteln sie die Bemessung und Konstruktion von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen und können einfache Bauteile selbständig entwerfen, bemessen und konstruieren.
- Einführung in die Stahlbetonbauweise
- Werkstoffkennwerte für Bewehrungsstahl und Beton
- Tragverhalten von Stahlbeton
- Sicherheitskonzepte
- Grundlagen der konstruktiven Durchbildung der Bewehrung
- Nachweis der Tragfähigkeit bei Biegung und Biegung mit Normalkraft
- Übungsbeispiele
Die Studierenden sind in der Lage, das Materialverhalten der Baustoffe Beton und Bewehrungsstahl unter Belastung und über die für die Berechnung der notwendigen Kennwerte der Baustoffe zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, das generelle Tragverhalten von Stahlbeton und darauf aufbauend die Grundregeln für die Anordnung der Bewehrung von Stahlbetonbauteilen anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen für die Berechnung der Tragfähigkeit und die Bemessung auf Biegung und Biegung mit Normalkraft vorzunehmen.
Vortrag zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen
Herleitungen und Rechenbeispiele an der Tafel
Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Ende der Vorlesung bestehend aus einem theoretischen Teil und einem Teil aus Rechenbeispielen.
Skriptum
Bücher, Normen:
ÖNORM EN 1992–1-1, ÖNORM EN 1990
Valentin, G., Potucek, W. et al.: Stahlbetonbau, Manz Verlag, Wien 2009
Wicke, M. Fritsche, G. Blasy, R.: Bewehrungsatlas, Güteschutzverband für Bewehrungsstahl, Wien 1996
Leonhardt, F.: Vorlesungen über Massivbau, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1973
Pucher, A.: Lehrbuch des Stahlbetonbaues, Springer Verlag, Wien 1961
Software: ConDim, INCA2
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, statisch bestimmte Tragwerke zu berechnen sowie die auftretenden Schnittgrößen und Auflagergrößen zu ermitteln.
Die Studierenden sind in der Lage, Spannungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, Dehnungen zu ermitteln sowie Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen und einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.
Spannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung
Die Studierenden sind in der Lage, Spannungen und Dehnungen zu ermitteln.
Die Studierenden sind in der Lage, Verformungen einfacher statisch bestimmter Tragwerke zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, einfache Stabilitätsnachweise auszuführen.
Vorlesung
Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Abschluß der Lehrveranstaltung
Voraussetzung für den Prüfungsantritt: Durchführung und Abgabe des Construction Engineering – Laboratory
Skriptum
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu beschreiben, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende ressourcenschonende Entscheidungskriterien (z. B. Leistungs- und Kostenansätze) entwickelt werden.
Die Studierenden sind in der Lage, Bauerfolgsrechnungen zu interpretieren und Kosten Soll-Ist-Vergleiche zu erstellen. sowie sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.
- Grundlagen der Bauproduktion
- Baustelleneinrichtung
- Bauzeitplanung
- Nachhaltige und erneuerbare Energie für Baumaschinen
- Tiefbaugeräte und Spezialtiefbauverfahren
- Tunnelbau & Bohrtechnik
- Hebegeräte und Bauhilfsmaßnahmen
Die Studierenden sind in der Lage, einen Überblick über die Baugeräte und Bauverfahren zu haben, damit sie für einzelne Bauaufgaben geeignete Verfahren auf Grund technischer und wirtschaftlicher Kriterien auswählen können.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu beschreiben, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende Entscheidungskriterien (z.B. Leistungs- und Kostenansätze) entwickelt werden.
Die Studierenden können anhand schulmäßiger Berechnungsbeispiele einfache Kostenkalkulationen durchführen.
Vortrag, Gruppenübungen
Endprüfung: Moodle Paper Pencil (Multiple Choice)
Bauer, Hermann: Baubetrieb. Berlin: Springer Verlag 1995
Garstka, Bernd: Ratgeber für den Tiefbau. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2017
Schirnhofer, Franz: Der Bauhandwerker für zeitgemäße Bauweisen. 26. Auflage. Eigenverlag 2022
Wendehorst - Bautechnische Zahlentafeln. Hrsg.: Vismann, Ulrich. 37. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachbuch GmbH 2022
Software:
RIB iTow
Auer Success
Deutsch
Einführung Projektmanagement und die Motive zur operativen Baustellensteuerung. Gesamtaufgabe Projektcontrolling und das System OBS. Leistungscontrolling mit: BAS - Kontierung - Budgetierung - Erfassung - Analyse und Steuerung. Erstellen von Lohnkosten Soll/Ist-Vergleichen. Aufbau von Nachkalkulationsdateien. Leistungslohnabwicklung als Methode zur Produktivitätssicherung. Übersicht über EDV-Anwendungsprogramme wie Auer; RIB iTWO; conSITE; MacSIV und IBA-Wochenplaner.
Die Studierenden sind in der Lage, die Motive zur Baustellensteuerung und den Begriff Projektmanagement klar zu erläutern.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Begriffe Management, Controlling und Führungsprozess, sowie ihre Umsetzung auf Baustellenebene, nachvollziehbar zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, das System Baustellensteuerung im Teilprozess "LOHN-Steuerung", eigenverantwortlich umzusetzen.
Studierenden sind in der Lage, Aufbau und Aufgaben des Rechnungswesen, sowie die Strategien des Kosten Controllings zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, Bauerfolgsrechnungen zu interpretieren und Kosten Soll-Ist-Vergleiche zu erstellen sowie sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.
Vorlesung mit aktivierenden medienunterstützten Methoden; Arbeitsaufträge mit Feedback; Praktische Übungen
Endprüfung: Teilleistungen Reflexionsberichte, Endprüfung schriftlich
Wird in LV bekannt gegeben.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu planen. und zu bemessen.
Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die baulich- planerischen Ausführungen samt detaillierter Ausfertigung für die Bauausführung abzuschätzen und zu interpretieren.
Die Studierenden sind in der Lage, zimmermannsmäßige Dachstühle sowie ausgebaute und nicht ausgebaute Steildächer konstruktiv zu verstehen und zu planen sowie Türen richtig zu beurteilen und zu entwickeln.
Die Studierenden erstellen aus den im 2. Semester ausgearbeiteten CAD_ Gesamtplanungsmodell Ausführungspläne (Polier- und Detailpläne). Weiters erstellen die Studierenden detaillierte konstruktive Bemessungen und Berechnungen sowie Beschreibungen (Beschreibung der Tragstruktur, nach den Mindestanforderungen der Stadt Wien [Wohnbau], der BOW mit OIB-RL und Eurocode). Ebenfalls erarbeiten die Studierenden bauphysikalische Detailberechnungen und Detailausführungen (U-Wertberechnung, mit Schichtgrenztemperaturen. Rw, Dntw und Rw, res. bew. Standard-Trittschallpegel L'nTw).
Die Studierenden sind in der Lage, die im 2. Semester ausgegebenen Projektvorlagen insofern weiter zu interpretieren als daraus wesentlich genauere eigene Projekte erstellt werden.
Die Studierenden sind in der Lage, mittels der von der FH bereitgestellten CAD-Version aus dem im 2. Semester in den Gruppen erstellten Gesamtmodellen der Vorlagen, einen architektonischen Polierplan, samt genauerer Detailplanung und Planungen der Bauabfolge zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, alle aus den Vorlesungen anderer Lektoren erarbeitenden Lehrinhalte umzusetzen und zielgerichtet einzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, planerische Aufgaben zu entwickeln und umzusetzen sowie auch konstruktive Einzelheiten des Gebäudes und ebenfalls die bauphysikalischen Eigenschaften eines Gebäudes zu erkennen, zu planen, zu interpretieren und zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die baulich- planerischen Ausführungen samt detaillierter Ausfertigung für die Bauausführung abzuschätzen und zu interpretieren.
Die Studierenden erarbeiten je Gruppe einen Polierplangrundriss sowie mindestens 2 Schnitte mit allen der Ö-NORM entsprechenden Ausfertigungen sowie einen Bauablaufplan, der eine grobe Zeitabschätzung der einzelnen Gewerke darstellt. Ebenso erarbeiten sie Detailausführungspläne mit allen für eine Detailplanung wichtigen Bemaßungen und Beschreibungen. Dazu erstellen die Gruppen konstruktive Detailbeschreibungen der Tragstruktur und ebenso eine genauere bauphysikalische Gesamtabschätzung eines Gebäudes mit den geforderten Einzelnachweisen.
Endprüfung: Einzel- und Gruppenübungen
Fachliteratur aus den diversen Vorlesungen und Übungen des 1. und 2. Semesters, weiters die Vorlesungen des 3. Semesters. Speziell: Baukonstruktion 2+3, Grundbau und Bodenmechanik, Lastannahmen, Stahlbau 2, Stahlbetonbau und Massivbau 2, Statik- und Festigkeitslehre 3. Die Fachbuchreihe „Baukonstruktionen“ von DI Dr. Pech und Mitautoren, BOW, OIB-RL, die letztgültigen Ö-Normen (ÖN A 6240, ÖN B 2501, ÖN B 8100 und ÖN B 8115), samt Eurocodes und die Einführungsvorlesungen der Lektoren.
Deutsch
Tragwerke
Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu bemessen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der Tragwerksplanung anzuwenden.
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 2: Tragwerke. Basel: Birkhäuser 2018
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage.Bände 3, 4, 5, 7
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre in die Bauwirtschaft zu übersetzen und anzuwenden, den Ablauf eines Immobilien- / Bauprojekts zu strukturieren und zu organisieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Leistungsbilder Projektentwicklung, Projektmanagement, Planung und ÖBA und die wesentlichen Grundzüge des Normenwesens zu definieren und anzuwenden sowie Projektterminpläne und Kostenermittlungen zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Grundlagen für Ausschreibungen sicherzustellen und die Vorgaben des BvergG korrekt in der Ausschreibung umzusetzen; weiters können sie den Bauabrechnungsprozess normgerecht abwickeln sowie vertiefende Fragestellungen zu ausgewählten Kapiteln des Standardleistungsbuchs Hochbau analysieren und klären.
Die Studierenden sind in der Lage, die theoretisch erlernten Grundlagen der Baukalkulation praktisch in der Software Applikation RIB iTWO anzuwenden und einen praxisnahen Ablauf von Ausschreibung – Kalkulation – Angebotsbildung und -Abgabe selbstständig zu erarbeiten.
Die Studierenden können die Kriterien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten eigenständig anwenden.
Die Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau.
Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063
Inhalte der LB-HB 021
Abwicklung des Vergabeprozess
Prüfung von Angeboten nach dem BVergG
Grundzüge der Bauabrechnung
Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Grundlagen für Ausschreibungen sicherzustellen und die Vorgaben des BvergG korrekt in der Ausschreibung umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsverzeichnisse normkonform aufzubauen, zu strukturieren und den Vergabeprozess gesetzes- und normkonform abzuwickeln
Die Studierenden sind in der Lage, den Bauabrechnungsprozess normgerecht abzuwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, Preisumrechnungen und veränderliche Preise norm- und sachgerecht abzuwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, vertiefende Fragestellungen zur Bestbietervergabe zu beurteilen und zu lösen sowie vertiefende Fragestellungen zu ausgewählten Kapiteln des Standardleistungsbuchs Hochbau zu analysieren und zu klären.
Vermittlung der theoretischen Inhalte in darbietender Methode.
Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit der Software-Anwendung ABK.
Endprüfung: Endprüfung
Foliensatz zur Vorlesung
Bundesvergabegesetz idgF
ÖN B 2110 idgF
ÖN A 2063 idgF
Deutsch
Grundlagen der normgerechten Baukalkulation – nach ÖNORM 2061
o Arten, Funktionen und Ziele der Baukalkulation
o Vorkalkulation, Angebots-, Auftrags-, Arbeitskalkulation, Nachkalkulation
o Kosten und Leistungsrechnung in der Bauwirtschaft
o Differenzierung Vollkosten – Teilkostenrechnung
o Erstellen von Kalkulationsformblätter K3 bis K7
o Preisumrechnung veränderlicher Preise gemäß ÖNORM B 2111
Anwendung der theoretischen Grundlagen in der Software Applikation RIB iTWO
Die Studierenden sind in der Lage, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre in die Bauwirtschaft zu übersetzen und anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, den Ablauf eines Immobilien- / Bauprojekts zu strukturieren und zu organisieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Leistungsbilder Projektentwicklung, Projektmanagement, Planung und ÖBA zu definieren und kennen die wesentlichen Inhalte, Aufgaben, Honorare und Verantwortungen.
Die Studierenden sind in der Lage, Projektterminpläne und Kostenermittlungen zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, veränderliche Preise gemäß ÖN B 2111 sach- und normgerecht abzuwickeln.
- Impulsvorträge
- Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
- Erlernen der Software-Applikation RIB iTWO
Endprüfung: Endprüfung + zusätzlich begleitende immanente Leistungsüberprüfung
Berner, Fritz/Kochendörfer, Bernd/Schach, Rainer: Grundlagen der Baubetriebslehre 1. 3. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2020
Bundesvergabegesetz 2006 (BVergG 2006)
Duschel, Michael/Plettenbacher, Wolf: Handbuch Arbeitsvorbereitung im Baubetrieb. Wien: Linde-Verlag 2012
Gölles, Hans/Link, Doris: ÖNorm Bauvertrag – Praxiskommentar. Wien: Austrian Standards plus Gmbh 2011
Lechner, Karl/Egger, Anton/ Schauer, Reinbert: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Wien: Linde-Verlag 2008
Kropik, Andreas/Krammer, Peter: Mehrkostenforderungen beim Bauvertrag. Wien: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH. 1999
Oberndorfer, Wolfgang/Jodl, Hans Georg: Handwörterbuch der Bauwirtschaft. Wien: Austrian Standards plus Gmbh 2009
ÖNORM B 2110-Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen
Wolkerstorfer, Herbert/Lang, Christian: Praktische Baukalkulation. 5. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022
Deutsch
Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild;die wissenschaftliche Arbeit als Projekt.
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, Materialien für eine wissenschaftliche Fragestellung zu sammeln.
Die Studierenden sind in der Lage, eine Disposition zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, die formalen Vorgaben einer wissenschaftlichen Arbeit (Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild) anzuwenden.
Die Studierenden können die Kriterien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten eigenständig anwenden .
Vorlesung und Übungen
Immanente Leistungsüberprüfung: Übungen und Endprüfung
Alle Übungen und Endprüfung müssen positiv absolviert werden.
Birkenbihl, Vera F.: Kommunikationstraining, Landsberg am Lech, 14. Auflage, 1993
Birkenbihl, Vera F.: Rhetorik, Berlin 1997Molcho, Samy: Körpersprache, München 1983
Rebel, Günther: Was wir ohne Worte sagen, München/Wien/Zürich 1986
Watzlawick, Paul/Beavin, Janet H., Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation, Bern/Stuttgart/Toronto, 8.Auflage 1990
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu gestalten, zu konzipieren und diesbezüglich notwendige statische Berechnungen zu erstellen sowie Detailpunkte zu entwickeln und den Baustoff Holz mit anderen Baustoffen zu kombinieren.
Die Studierenden sind in der Lage, im Tragwerksentwurf den Baustoff Holz im konstruktiven Bereich richtig einzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff Holz für Bestandsbauten zu befunden und zu beurteilen sowie allfällig erforderliche Sanierungsmaßnahmen anzuordnen.
Vermittlung der maßgeblichen Inhalte der Konstruktionsnorm für den Baustoff Holz (ÖNORM B 1995-1-1) und Erläuterung der statischen Berechnungen dazu. (Verständnis stärken). Aufgebaut auf dieses Basiswissen werden die konstruktiven Anwendungen im Industriebau, Wohnbau, für Dächer und deren Ausbau sowie für den Brückenbau gezeigt. Skizziert werden Detailpunkte der Konstruktionen die dann besprochen und erklärt werden.
Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionen mit dem Baustoff Holz zu gestalten, zu konzipieren und diesbezüglich notwendige statische Berechnungen zu erstellen sowie Detailpunkte zu entwickeln und den Baustoff Holz mit anderen Baustoffen zu kombinieren.
Die Studierenden sind in der Lage, im Tragwerksentwurf den Baustoff Holz im konstruktiven Bereich richtig einzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff Holz für Bestandsbauten zu befunden und zu beurteilen sowie allfällig erforderliche Maßnahmen anzuordnen.
Präsenzunterricht: Vortrag und Übungsbeispiele mit aktivierenden Methoden anhand der Skripten dieser Vorlesung sowie erläuternde statische Berechnungen und Konstruktionsgrundsätze; Fernlehre: Studierende sollen mit Holz gebaute Bauwerke analysieren und erklären, anhand schriftlicher Ausarbeitungen, die zum Prüfungstermin abzugeben sind
Endprüfung: Schriftliche Prüfung (Rechenbeispiel und Theoriefragen)
Holzbau – Skriptum für diese Vorlesung von Dr. Hollinsky , aktualisiert jeweils zu Semesterbeginn-letzte Ausgabe WS 2022/23
ÖNORM B 1995-1-1 Ausgabe 2019 und ÖNORM B 1995-1-2 (Brandverhalten)
Hermann KAUFMANN: ATLAS Mehrgeschossiger Holzbau – 2018. Edition Detail
PECH Anton: Holz im Hochbau. Birkhäuser Verlag 2016
PECH Anton: Dachstühle. Birkhäuser Verlag 2017
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Materialeigenschaften des Werkstoffs Stahl zu beschreiben, Nachweise für einfache Stahlkonstruktionen zu führen und einfache Stahlkonstruktionen zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Hoch-, Brücken- und Industrieanlagenbaus unter besonderer Berücksichtigung der funktionstüchtigen Details der Verbindungstechnik vorzunehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, funktionstüchtige Details der Verbindungstechnik auszuwählen..
Anwendungsgebiete des Allgemeinen Stahlbaus
Grundlagen des Werkstoffes Stahl
Festigkeitseigenschaften
Grundlagen für die Bemessung
Übersicht der Bemessungsnormen
Nachweise der Tragfähigkeit
Nachweise der Gebrauchstauglichkeit
Rechnerische Ermittlung der Querschnittswerte
Konkrete Bemessungsbeispiele aus der Praxis
Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Hochbaus vorzunehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Brückenbaus umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, praxisorientierte Bemessung von einschlägigen Stahlkonstruktionen des Industrieanlagenbaus unter besonderer Berücksichtigung der funktionstüchtigen Details der Verbindungstechnik vorzunehmen.
Vortragsweise mit ständigem Praxisbezug und eingehender Behandlung konkreter Fragestellungen
Endprüfung: Schriftliche Abschlussprüfung mit Berechnungsteil und Theorie Wissensabfrage
Luza, Gerald/Palka, Michael/Schnaubelt, Stefan: Stahlbau - Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 7. neu überarbeitete Auflage. Wien: Manz Verlag 2011
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, das Materialverhalten der Baustoffe Beton und Bewehrungsstahl unter Belastung und über die für die Berechnung notwendigen Kennwerte der Baustoffe zu beschreiben. Weiters können sie die Grundlagen für die Berechnung der Tragfähigkeit beschreiben und können die Bemessung auf Biegung und Biegung mit Normalkraft vornehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Stahlbetonträgern bei Beanspruchung durch Querkraft und Biegung sowie Torsion vorzunehmen. Sie können die Konstruktion der Bewehrung und die Darstellung in Bewehrungsplänen umsetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Plattentragwerken bei Beanspruchung durch Querkraft auszuführen und die Bemessung von Flachdecken gegen Durchstanzen vorzunehmen; weiters ermitteln sie die Bemessung und Konstruktion von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen und können einfache Bauteile selbständig entwerfen, bemessen und konstruieren.
Bemessung von Stahlbetonträgern gegenüber Querkraft und Torsion
Interaktion zwischen Biegung und Querkraft (Zugkraftdeckung)
Querkraftbemessung von Platten (Bauteile ohne Querkraftbewehrung)
Bemessung von Platten gegenüber Durchstanzen
Bemessung von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen
Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Stahlbetonträgern bei Beanspruchung durch Querkraft und Biegung sowie Torsion vorzunehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Konstruktion der Bewehrung und die Darstellung in Bewehrungsplänen umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung von Plattentragwerken bei Beanspruchung durch Querkraft auszuführen und die Bemessung von Flachdecken gegen Durchstanzen vorzunehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bemessung und Konstruktion von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen vorzunehmen.
Die Studierenden sind in der Lage, einfache Bauteile selbständig zu entwerfen, zu bemessen und zu konstruieren.
Vorlesung, PPP-Präsentation, Tafelbild, Rechenbeispiele mit Praxisbezug
Endprüfung: Schriftliche Prüfung nach Ende der Vorlesung bestehend aus einem theoretischen Teil und einem Teil aus Rechenbeispielen.
Leonhardt, Fritz: Vorlesungen über Massivbau. 3. Auflage. Berlin, Heidelberg, New York, Tokio: Springer Verlag 1984
Skriptum
Valentin, Georg/Potucek, Walter et al.: Stahlbetonbau. 3. Auflage. Wien: Manz Verlag 2016
Wicke, Manfred et al.: Bewehrungsatlas. Güteschutzverband für Bewehrungsstahl 2017
Software: Ruck-Zuck, RFEM, INCA 2, ConDim
Normen: ÖNORM EN 1992-1-1, ÖNORM EN 1990
Weitere Angaben zu Literatur und Normen im Skriptum
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Methoden der Bodenverbesserung sowie von Tiefgründungen zu berechnen und zu planen und anzuwenden (Optimierung von Gründungen).
Die Studierenden sind in der Lage, gewöhnliche Differenzialgleichungen (insbesondere Differentialgleichungen 1. Ordnung, sowie lineare Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten) zu berechnen und die Eigenschaften der Lösungen zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, statisch unbestimmte Systeme (Durchlaufträger, Rahmen) zu berechnen und die Spannungsermittlung (Torsion) auszuführen.
Themenschwerpunkte: Bodenverbesserungen, Tiefgründungen (Pfähle, Schlitzwände, Kombinierte Pfahl-Plattengründung etc.)
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Methoden der Bodenverbesserung zu planen und anzuwenden (Optimierung von Gründungen).
Die Studierenden sind in der Lage, Bodenverbesserung zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, Tiefgründungen zu planen und zu berechnen.
Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Grundbau-Taschenbuch: Teile 1-3. 8. Auflage. Hrsg.: Witt, Karl Josef. Berlin: Verlag Ernst & Sohn Februar 2018
Deutsch
Einfache statische Modellbildung aus der Konstruktion, Belastung des Systems mit Eigengewicht, Wind, Schnee und Ermittlung der Schnittgrößen einfacher statisch bestimmter Systeme
Die Studierenden sind in der Lage, Modellbildung und zugehörige Belastung aus der Konstruktion abzuleiten.
Die Studierenden sind in der Lage, die Ermittlung der Eigengewichte aus der Konstruktion durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Ermittlung von standortbezogenen Windlasten und zugehöriger Zonen der Wirkung festzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Ermittlung von standortbezogenen Schneelasten und zugehöriger Zonen der Wirkung zu klassifizieren.
Vortrag, praktische Übungen, Fallbeispiele
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
EN 1990 / EN 1991-1 / EN 1991-3 / EN 1991-4 / EN 1998
Deutsch
1. Einführung
- Was ist eine DGL?
- Einteilung der DGL
- Ordnung und Grad von DGL
- Beispiele und Anwendungen von DGL
- Aufstellen von DGL
- Lösen von DGL
2. Gewöhnliche Differenzialgleichungen 1. Ordnung
- Wenn die Lösung bekannt ist ...
- Lösungskurven im Richtungsfeld
- Separierbare DGL
- Anfangswertprobleme
- Lineare DGL 1. Ordnung
3. Gewöhnliche Differenzialgleichungen 2. Ordnung
- Homogene lineare DGL 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
- Inhomogene lineare DGL 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
- Schwingungen
4. Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
- Euler Verfahren
- Runge-Kutta Verfahren
Die Studierenden sind in der Lage, gewöhnliche Differenzialgleichungen (insbesondere Differentialgleichungen 1. Ordnung zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, lineare Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten) zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Eigenschaften der Lösungen zu beschreiben.
Vorlesung mit zahlreichen Übungsbeispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Karpfinger, Christian: Arbeitsbuch Höhere Mathematik in Rezepten. 4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022
Karpfinger, Christian: Höhere Mathematik in Rezepten: Begriffe, Sätze und zahlreiche Beispiele in kurzen Lerneinheiten. 4. Auflage. Berlin: Springer Spektrum 2022
Deutsch
Torsion,
statisch unbestimmte Systeme,
Durchlaufträger, Rahmen, Bogen, Gerberträger
Einflusslinien
Die Studierenden sind in der Lage, statisch unbestimmte Systeme (Durchlaufträger ) zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, statisch unbestimmte Systeme (Rahmen) zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Spannungsermittlung (Torsion) auszuführen.
Vorlesung
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Skriptum
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu beschreiben, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende ressourcenschonende Entscheidungskriterien (z. B. Leistungs- und Kostenansätze) entwickelt werden.
Die Studierenden sind in der Lage, Bauerfolgsrechnungen zu interpretieren und Kosten Soll-Ist-Vergleiche zu erstellen. sowie sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, sich dem Führungsinstrument „dynamische Arbeitskalkulation“ und modernen Führungsverständnis zu widmen und Grundkenntnisse zur Organisationsentwicklung und Unternehmensmanagement zu beschreiben.
- Ingenieur- und Straßenbau
- Grabenverbau
- Erdbaugeräte und -verfahren
- Grundlagen der Baukalkulation
Die Studierenden sind in der Lage, Baugeräte und Bauverfahren für einzelne Bauaufgaben sowie geeignete Verfahren auf Grund technischer, wirtschaftlicher und ökologisch nachhaltiger Kriterien auszuwählen.
Die Studierenden sind der Lage, die wesentlichen Baumaschinen in ihrer Konzeption und mit ihren Einsatzbedingungen und Einsatzmöglichkeiten zu bewerten, wobei für die Auswahl einzelner Baumaschinen und Bauverfahren entsprechende Entscheidungskriterien (z.B. Leistungs- und Kostenansätze, Nachhaltigkeitskriterien) erarbeitet werden.
Die Studierenden sind in der Lage, anhand schulmäßiger Berechnungsbeispiele einfache Kostenkalkulationen durchzuführen.
Vortrag, Gruppenübungen
Endprüfung: Moodle Paper Pencil (Multiple Choice)
Literatur:
Bücher:
Bauer, Hermann: Baubetrieb. Berlin: Springer Verlag 1995
Garstka, Bernd: Ratgeber für den Tiefbau. 9. Auflage. Berlin: Bundesanzeiger Verlag 2017
Schirnhofer, Franz: Der Bauhandwerker für zeitgemäße Bauweisen. 26. Auflage. Eigenverlag 2022
Wendehorst - Bautechnische Zahlentafeln. Hrsg.: Vismann, Ulrich. 37. Auflage. Wiesbaden: Springer Fachbuch GmbH 2022
Software:
RIB iTow
Auer Success
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Tragwerke hinsichtlich Konstruktion und Ausbildung zu planen. und zu bemessen.
Die Studierenden sind in der Lage, bei Hochbauten, die baulich- planerischen Ausführungen samt detaillierter Ausfertigung für die Bauausführung abzuschätzen und zu interpretieren.
Die Studierenden sind in der Lage, zimmermannsmäßige Dachstühle sowie ausgebaute und nicht ausgebaute Steildächer konstruktiv zu verstehen und zu planen sowie Türen richtig zu beurteilen und zu entwickeln.
Dachstühle, Steildach, Türen
Die Studierenden sind in der Lage, zimmermannsmäßige Dachstühle konstruktiv zu verstehen und zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, ausgebaute und nicht ausgebaute Steildächer zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, Türen richtig zu beurteilen und zu entwickeln.
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 7: Dachstühle. Basel: Birkhäuser 2017
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 8: Steildach. Basel: Birkhäuser 2015
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 11: Fenster. Basel: Birkhäuser 2023
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 12: Türen und Tore. Basel: Birkhäuser 2022
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre in die Bauwirtschaft zu übersetzen und anzuwenden, den Ablauf eines Immobilien- / Bauprojekts zu strukturieren und zu organisieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Leistungsbilder Projektentwicklung, Projektmanagement, Planung und ÖBA und die wesentlichen Grundzüge des Normenwesens zu definieren und anzuwenden sowie Projektterminpläne und Kostenermittlungen zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Grundlagen für Ausschreibungen sicherzustellen und die Vorgaben des BvergG korrekt in der Ausschreibung umzusetzen; weiters können sie den Bauabrechnungsprozess normgerecht abwickeln sowie vertiefende Fragestellungen zu ausgewählten Kapiteln des Standardleistungsbuchs Hochbau analysieren und klären.
Die Studierenden sind in der Lage, die theoretisch erlernten Grundlagen der Baukalkulation praktisch in der Software Applikation RIB iTWO anzuwenden und einen praxisnahen Ablauf von Ausschreibung – Kalkulation – Angebotsbildung und -Abgabe selbstständig zu erarbeiten.
Die Studierenden können die Kriterien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten eigenständig anwenden.
Was ist wissenschaftliches Schreiben? Charakteristika werden mittels Übungen vermittelt.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Merkmale wissenschaftlicher Texte zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Merkmale wissenschaftlicher Texte umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Texte in eine Präsentation zu transformieren.
Vortrag und Übungen
Endprüfung: Übungen und Abschlusstest
Franck, Norbert: Handbuch Wissenschaftliches Schreiben. Eine Anleitung von A bis Z. 2. überarbeitete Auflage. Stuttgart: utb Verlag 2022
Oertner, Monika/St. John, Ilona/Thelen, Gabriele: Wissenschaftlich Schreiben. Ein Praxisbuch für Schreibtrainer und Studierende. Stuttgart: utb Verlag 2014
Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis. Hrsg.: Ritschl, Valentin/Weigl, Roman/ Stamm, Tanja. Berlin: Springer Verlag 2016
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team einen konstruktiven Entwurf (Tragwerkspläne, Bauteillisten, Vordimensionierungen) gegebener Gebäudestrukturen entsprechend der geforderten Nutzung zu erarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team eine vorgegebene Projektaufgabe für eine Tragwerksplanung inklusive Vorstatik und in weiterer Folge Detailstatik, bauphysikalische Nachweise zu erarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, die Planung der technischen Gebäudeausstattung zu erarbeiten.
Einführungsvortrag mit der Erklärung der Angaben
Korrekturen: Randbedingungen, konstruktiver Entwurf
Themenbereiche: Hoch- oder Tiefbau
Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team einen konstruktiven Entwurf (Tragwerkspläne, Bauteillisten, Vordimensionierungen) gegebener Gebäudestrukturen entsprechend der geforderten Nutzung zu erarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu dokumentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu präsentieren.
Gruppenarbeit
Immanente Leistungsüberprüfung: Beurteilung der Projekte durch die betreuenden Lektoren
Wird je nach Projekt in der LV bekannt gegeben.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, aufbauend auf ihr Berufspraktikum eine Bachelorarbeit nach Vorgaben (Abfassungsrichtlinien) abzufassen.
Die Studierenden sind in der Lage, die die Tätigkeiten während des Berufspraktikums nachvollziehbar zu präsentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, projektapezifisch Fußboden- und Fassadenaufbauten auszuwählen.
Abhängig von der jeweiligen Praktikumsstelle
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen des Berufspraktikums die vorgenommenen Arbeiten mit den entsprechenden fachtheoretischen Inhalten zu verknüpfen.
Die Studierenden sind in der Lage, die konkreten Arbeitsleistungen während des Berufspaktikums in nacgvollziehbarer Form zu diskutuieren,
Die Studierenden sind in der Lage, die konkreten Arbeitsleistungen während des Berufspaktikums in nacgvollziehbarer Form zu präsentieren.
keine
Endprüfung: keine
keine
Deutsch
Begleitung der Bachelorarbeit
Die Studierenden sind in der Lage, eine Bachelorarbeit nach den jeweiligen Vorgaben (Abfassungsrichtlinien) abzufassen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bachelorarbeit zu präsentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bachelorarbeit mit einem Fachpublikum zu diskutieren.
Vortrag bzw. Betreuung der Bachelorarbeit durch Erstbetreuung
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Von Aufgabenstellung abhängig.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende betontechnologeische Methoden sowie auch Prüfmethoden zur Bauteilprüfungen anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Prüfbauteile selbst nach normativen Anforderungen zu konzipieren, zu planen und auszuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende messtechnische Installationen wie (Wegsensoren, Kraftsensoren Dehnungssensoren) versuchstechnisch anzuwenden und unter Anleitung zu installieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Ergebnisse von Bauteilprüfungen auszuwerten und zu interpretieren und verstehen das mechanische Tragverhalten und die baustofftechnischen Einflüsse.
Immanente Leistungsüberprüfung: Lehrveranstaltungsbegleitende immanente Prüfung
Wird vom Vortragenden direkt in der Lehrveranstaltung kommuniziert.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Holzbearbeitungstechniken anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, tatsächliche realiserbare Modelle in der Ausführungspläne zu projektieren und planlich geeignet darzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre selbst erstellten Pläne und Konzepte handwerklich umzusetzen.
Immanente Leistungsüberprüfung: Lehrveranstaltungsbegleitende immanente Prüfung
Wird vom Vortragenden direkt in der Lehrveranstaltung kommuniziert.
Deutsch
Studierende sind in der Lage, Bestandsdokumentationen und Bauaufnahmen nach Normen wie Ö-Norm A 6250-2 durchzuführen.
Studierende sind in der Lage, sämtliche Aspekte historischer Gebäude im Überblick zu analysieren, einschließlich Tragstruktur, Gründung, Mauerwerk, Putz, Fußbodenaufbauten, Dachstuhl, Dachdeckung, Fassade und Fenster.
Studierende. Sind in der Lage, mit analogen (Feld-)Aufnahme-Techniken und den Einsatz unterstützender digitaler Hilfsmittel, den Bestand zu erfassen und zu dokumentieren, und ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.
Studierende sind in der Lage, fundierte Entscheidungen im Kontext der Denkmalpflege und Revitalisierung zu treffen.
Endprüfung: Lehrveranstaltungs-immanente Beurteilung
Wird von den Vortragenden bekannt gegeben bzw. empfohlen.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Liegenschaftsauswertungen fach- und sachgerecht durchzuführen, Methoden der Projektentwicklungsrechnung sowie relevante Grundzüge des Mietrechts- und Bauträgervertragsgesetz anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Inhalte von Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und eines BIM-Abwicklungsplanes (BAP) zu interpretieren.
Die Studierenden sind in der Lage, den Aufwand für die Anwendung der BIM-Methode und die damit verbundenen BIM-Ziele und -Anwendungsfälle einzuschätzen.
Einführung in die Grundlagen der Building Information Modeling Methode und des Datenmanagements. Theorievorlesungen mit den Schwerpunkten Digitalisierung in der Bauwirtschaft, einen Überblick über PropTechs, die Einführung in das Thema Daten respektive Datennutzung und dessen Prozesschritte Datenqualität, Datenerzeugung, Datenmanagement sowie Datenanalyse, die Grundlagen des Datenmanagements als Methode der lebenzyklusübergreifenden Verwaltung von Gebäudedaten samt einen Überblick über Datenbanken sowie Datenbankmodellen, Definition von BIM, BIM-Zielen, BIM-Anwendungsfällen, Aufbau von BIM-Projekten, Datenumgebungen (CDE) zum interdisziplinären Datenaustausch, IFC als offenes Dateiformat, relevanter Normen und Regelwerke sowie einem Überblick über BIM-relevante Dokumente (AIA, BAP & Co.). Komplettiert wird die Vorlesungsreihe durch einen Ausblick in Richtung aktueller Forschungsaktivitäten.
Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung von Digitalisierung in der Bauwirtschaft einzuschätzen sowie ein Grundverständnis über Daten und die Notwendigkeit dieser als Basis einer erfolgreichen Digitalisierung wiederzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, zwischen den Schritten der Datennutzung (Datenqualität, Datenerzeugung, Datenmanagement und Datenanalyse) zu differenzieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen eines lebenszyklusübergreifenden Datenmanagements in ein konzeptionelles Verständnisses über Datenbanken sowie Datenbankmodellen überleiten zu können.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der BIM-Methode zu verstehen und auf spezifische BIM-Ziele und BIM-Anwendungsfälle in Bauprojekten zu übertragen.
Die Studierenden sind in der Lage, Inhalte von Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und eines BIM-Abwicklungsplanes (BAP) zu interpretieren sowie den Aufwand für die Anwendung der BIM-Methode und die damit verbundenen BIM-Ziele und -Anwendungsfälle einzuschätzen.
Vorlesung, Lernzielkontrollen über kontinuierliche Abfragen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Borrmann, André et al.: Building Information Modeling - Technologische Grundlagen und industrielle Praxis. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021
ÖNORM A 6241-1 (2015-07-01): Digitale Bauwerksdokumentation Teil 1: CAD-Datenstruktur und Building Information Modeling (BIM) ― Level 2. Hrsg.: Austrian Standards Institute,
ÖNORM A 6241-2 (2015-07-01): Digitale Bauwerksdokumentation Teil 2: Building Information Modeling (BIM) – Level 3 iBIM. Hrsg.: Austrian Standards Institute,
Dippold, Rolf et al.: Unternehmensweites Datenmanagement. Von der Datenbankadministration bis zum Informationsmanagement. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag 2005.
Fieberg Chrisitian: BIM-Basics. BIM-Datenmanagement in Theorie & Praxis. 2022. bSD-Verlag
Kerstin Hausknecht / Thomas Liebich: BIM-Kompendium. Building Information Modeling als neue Planungsmethode. 2016. 227 Seiten, 84 Abbildungen & 29 Tabellen, gebunden
Lisa Lenz / Mike Gralla: Digitalisiertes Planen und Bauen. Baubetriebstabellen, Reguvis Verlag Köln, Mike Gralla (Hrsg.) 2020
VDI 2552 – Teil 5: Building Information Modeling. Datenmanagement. 2018
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Stahlbau-Tragsysteme zu einem gegebenen Architektenentwurf zu entwickeln und die wesentlichen konstruktiven Elemente zu dimensionieren und miteinander zu verbinden.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit von Bauwerken, die durch die Begrenzung der Rissbreiten, der Spannungen und der Verformungen gegeben ist, zu bewerten und zu berechnen sowie die Aussteifung von Bauwerken gegen horizontale Beanspruchungen zu entwerfen.
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig einfache Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren und zu bewerten sowie die Wirkungsweise des Spannbetons zu beurteilen und die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Spannbeton zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, ein reales Bauwerk in ein ädequates FEM-Modell zu überführen und die wesentlichen Bauwerksteile computergestützt zu bemessen und die erhaltenen Ergebnisse mit einfachen Handrechnungen auf Plausibilität zu überprüfen.
- Baustoff (Eigenschaften, Montage)
- Verbindungsmittel (Prüfungen)
- Korrosionsschutz
- Stabilität (Biegedrillknicken)
- Verbund
- Ermüdung
- Ausführungsnorm EN 1090-2
- Übungsaufgabe
Die Studierenden sind in der Lage, die Planung und Ausführung einfacher Konstruktionen des Stahlbaues (Hochbauträger, Rahmen, Verbundträger, einfache ermüdungsbeanspruchte Konstruktionen) umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Baustoff und die spezifischen Eigenschaften zu beschreiben, die Verbindungsmittel anzuwenden, Korrosionsschutz zu beurteilen, richtige konstruktive Details entwickeln zu können.
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Tragsysteme zu einem gegebenen Architektenentwurf zu entwickeln und die wesentlichen konstruktiven Elemente zu dimensionieren und miteinander verbinden zu können.
Vorlesung
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Luza, Gerald/Palka, Michael/Schnaubelt, Stefan: Stahlbau - Grundlagen, Konstruktion, Bemessung. 7. neu überarbeitete Auflage. Wien: Manz Verlag 2011
Eurocode 3
Deutsch
Gebrauchstauglichkeit
Begrenzung der Rissbreiten ohne Berechnung
Begrenzung der Rissbreiten mit Berechnung
Begrenzung der Spannungen
Begrenzung der Verformungen
Hilfstafeln zur Gebrauchstauglichkeit
Zwangsbeanspruchungen
Gebäude- und Hallenkonstruktionen, Aussteifungen gegen horizontale Einwirkungen
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit von Bauwerken, die durch die Begrenzung der Rissbreiten, der Spannungen und der Verformungen gegeben ist, zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, Verformungen zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Aussteifung von Bauwerken gegen horizontale Beanspruchungen zu entwerfen.
Vorlesung, Übungsbeispiele
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung; permanente Mitarbeit
Skriptum, weitere Literaturangaben im Skriptum
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Bestandstragwerke zu analysieren und ein bestehendes Tragsystem zu bewerten und Aussagen über deren Tragfähigkeiten zu treffen sowie einen Phasenplan für einen Bestandsumbau zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, Entscheidungskompetenzen überörtlicher und örtlicher Raumplanung zuzuordnen, nachzuvollziehen und kritisch zu hinterfragen.
Die Studierenden sind in der Lage, städtebauliche Instrumente und Methoden samt ihrer räumlichen und sozialen Auswirkungen anzuwenden.
Nach einer ersten Orientierung und Einführung in die Raumplanung wird anhand von Theorien, Modellen und praktischen Beispielen Grundlagenwissen über Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Resultate von Prozessen der Raumplanung und Stadtentwicklung in einem bundesweiten Kontext vermittelt. Dabei wird regelmäßig Bezug zur Praxis der Raumplanung hergestellt und Studierende zur kritischen (Selbst-) Reflexion aufgerufen, wodurch ein Verständnis für aktuelle und künftige Herausforderungen der Planung geschaffen wird.
Die Studierenden sind in der Lage, räumliche Entwicklungstendenzen zu identifizieren und deren Auswirkungen auf die konkrete, eigene Praxis umzulegen.
Die Studierenden sind in der Lage, Entscheidungskompetenzen überörtlicher und örtlicher Raumplanung zuzuordnen, nachzuvollziehen und kritisch zu hinterfragen.
Die Studierenden sind in der Lage, für Ihre Praxis relevante Planungsgrundlagen auf raumplanerischer Ebene zu recherchieren und anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Prozesse der Stadtentwicklung zu erklären und können relevante Parameter und Akteure beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, städtebauliche Instrumente und Methoden samt ihrer räumlichen und sozialen Auswirkungen anzuwenden.
Es kommen vielfältige Methoden zur Anwendung: Vortrag, Vorlesungen mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit und -präsentation, Diskussion der Gruppenarbeiten, Einzelarbeit.
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Endprüfung, individuelle Arbeit, Präsentation einer Gruppenarbeit
ÖREK 2030, Österreichisches Raumentwicklungskonzept: Raum für Wandel. Hrsg.: Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) Wien: Eigenverlag 2021
Reicher, Christa: Städtebauliches Entwerfen. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2016
Stöglehner, Gernot: Grundlagen der Raumplanung 1 Theorien, Methoden, Instrumente. Wien: facultas Universitätsverlag 2019
Deutsch
Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit.
Möglichkeiten der Dokumentation (Bestandserhebung). Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand. Statische und dynamische Behandlung von Altbauten. Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten. Häufige Schadensbilder und –ursachen.
Aufbauend wird eine Veranschaulichung der Wiener Gründerzeit anhand von Fallbeispielen aus der Praxis gezeigt. Dies beinhaltet Präsentieren und Diskutieren von Bestandsgebäuden, Baustellen und Bauwerksuntersuchungen. Bauteile werden nachgerechnet und deren Tragfähigkeit bewertet.
Die Studierenden sind in der Lage, die grundsätzliche Tragstruktur eines Bestandsgebäudes zu analysieren und eine Bestandserhebung zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, einen allgemeinen Projektverlauf und mögliche Sanierungsmaßnahmen zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, Bestandstragwerke zu analysieren und ein bestehendes Tragsystem zu bewerten und Aussagen über deren Tragfähigkeiten zu treffen.
Die Studierenden sind in der Lage, einzelne Bestandsbauteile nachzurechnen, eine Bestandserhebung und eine Personenrisikoanalyse zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, einen Phasenplan für einen Bestandsumbau zu entwickeln.
Vorlesung mit Rechenbeispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung, inkl. Rechenbeispiele
Ahnert, Rudolf: Typische Baukonstruktionen von 1860 bis 1960. Band I-III, Berlin: Verlag Bauwesen 2001
Kolbitsch, Andreas: „Erhaltung und Erneuerung“. Institut für Hochbau und Technologie-Fachbereich Hochbaukonstruktionen und Bauwerkserhaltung. TU Wien 2015
OIB RL 1 „Mechanische Festigkeit und Standsicherheit“, Österreichisches Institut für Bautechnik, 2015
ÖNORM B 4008-1: Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Tragwerke 2018
ÖNORMEN EN/B 1990 bis 1998
Div. Unterlagen zur Verfügung gestellt von: Büro Hollinsky & Partner
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team einen konstruktiven Entwurf (Tragwerkspläne, Bauteillisten, Vordimensionierungen) gegebener Gebäudestrukturen entsprechend der geforderten Nutzung zu erarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team eine vorgegebene Projektaufgabe für eine Tragwerksplanung inklusive Vorstatik und in weiterer Folge Detailstatik, bauphysikalische Nachweise zu erarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, die Planung der technischen Gebäudeausstattung zu erarbeiten.
Es sind konstruktive Nachweise, Konstruktionsdetails, Bauphysik sowie ein TGA-Vorprojekt als Entwurfsprojekt auszuarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team eine vorgegebene Projektaufgabe für eine Tragwerksplanung inklusive Vorstatik und in weiterer Folge Detailstatik, bauphysikalische Nachweise sowie die Planung der Technischen Gebäudeausstattung zu erarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu dokumentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, den erarbeiteten Entwurf zu präsentieren.
Gruppenarbeit
Immanente Leistungsüberprüfung: Die Beurteilung erfolgt in den Kontrollterminen und beim Abgabegespräch durch die Lektoren.
Wird entsprechend dem gewählten Projekt in der LV bekannt gegeben.
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Chemie für das Bauwesen insgesamt und die Auswirkungen von Baustoffen auf die Klimakrise im Speziellen kritisch zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Betriebsanlagengenehmigung, UVP insbes. bei linearen Großbauten und Nachhaltigkeit als Lösungsansätze für Umweltprobleme und Klimawandel sowie insbesondere auch im Zusammenhang mit der politisch gewünschten Energiewende zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Gebäudetypen und deren baustrukturellen Kontexte zu beschreiben und den Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden umzusetzen und nachhaltige Konzepte für Heizungs- und Klimatechnik grundlegend zu erstellen bzw. zu bewerten sowie den Einfluss der Gebäudehülle und Architektur auf den Heizenergie- und Kühlbedarf zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, Abläufe auf der Baustelle im Sinne der Anforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft zu gestalten und Recycling-Baustoffe entsprechend der bau- und umwelttechnischen Anforderungen einzusetzen.
Endprüfung
Deutsch
Spezifische Gebäudekunde an ausgewählten Beispielen von
- Bildungsbauten
- Beherbergungsbauten
- Veranstaltungsbauten
- Sportstätten
- Museen und Ausstellungsbauten
- Verwaltungsbauten
- Bürobauten
Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Gebäudetypen und deren baustrukturelle Kontexte zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Gebäudetypen entsprechend ihrer Nutzung auszuwählen und zu planen.
Überblick und inhaltliche Aufbereitung von Gebäudetypologien im Vorlesungsformat unter Verwendung von Beamerprojektionen;
Analyse von ausgewählten Beispielen durch die Studierenden, sowie Präsentation
Endprüfung: Präsentation; analysierte Projekte; schriftlich Endprüfung
Bielefeld, Bert/EL Khouli, Sebastian: Basics Entwurfsisdee. Basel: Birkhäuser 2007
Bott, Helmut/Haas, Volker v.: Verdichteter Wohnungsbau. Stuttgart: Kohlhammer 1996
Ching, Francis D. K.: Die Kunst der Architekturgestaltung als Zusammenklang von Form, Raum und Ordnung. Augsburg: Augustus Verlag 1996
Faller, Peter: Der Wohngrundriss. Stuttgart: DVA 2000
Giedion, Sigfried: Raum, Zeit, Architektur. Berlin: Springer Verlag 2007
Grundrissatlas. Hrsg.: Schneider, Friederike. Basel: Birkhäuser 2002
Lechner, Andreas: Entwurf einer architektonischen Gebäudelehre. Zürich: Park Books 2018
Maerki, Daniel/Schikowitz Andrea Flexibilität im Wohnbereich – neue Herausforderungen, innovative Lösungen. Das fernlicht. Wien 2008
Neufert, Ernst: Bauentwurfslehre. 43. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021
Pfeifer, Günter/Brauneck Per: HOFHäuser. Eine Wohnbautypologie. Basel: Birkhäuser Verlag 2008
Riccabona, Christof: Gebäude- und Gestaltungslehre 1. Grundlagen. Wien: MANZ Verlag 2015
Riccabona, Christof: Gebäude- und Gestaltungslehre 2. Selbstverlag des Autors Riccabona 2015
Sauter, Hanns/Hartmann, Arno/Katz, Tanja: Einführung in das Entwerfen. Band 1: Entwurfspragmatik. Wiesbaden: Vieweg+Teubner 2011
Schönfeld, Jürgen W.: Gebäudelehre. Stuttgart: Verlag Kohlhammer 1982
Schramm, Helmut: Low Rise – High Density. Horizontale Verdichtungsformen im Wohnbau. Wien: Springer-Verlag 2008
Wilkens, Michael: Architektur und Komposition. 10 Lektionen zum Entwerfen. Birkhäuser Basel und Bauverlag Berlin 2010
Fachzeitschriften:
Arch+
Architektur.Aktuell
Architektur und Bauforum
Domus
Werk, Bauen+Wohnen
detail
Deutsch
Allgemeine ökologische Grundlagen aus den Bereichen
Umweltbelastung und ökologische Probleme
Instrumente der Umweltpolitik
Naturschutz und Biodiversität
Luftreinhaltung, Immissionsschutz, Klimaänderung
(Betriebsanlagengenehmigung) UVP insbes. bei linearen Großbauten
Nachhaltigkeit
jeweils aus der Sicht des Bauingenieurs und mit Bezug zur Bauwirtsch
Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Umweltbelastung und ökologische Probleme sowie Instrumente der Umweltpolitik zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze zwischen Naturschutz und Biodiversität, Luftreinhaltung, Immissionsschutz, Klimaänderung zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Betriebsanlagengenehmigung, UVP insbes. bei linearen Großbauten und Nachhaltigkeit als Lösungsansätze für Umweltprobleme und Klimawandel sowie auch im Zusammenhang mit der politisch gewünschten Energiewende zu beschreiben.
Vortrag
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Skriptum zur LV;
13.Umweltkontrollbericht 2019-2022 => www.umweltbundesamt.at
Deutsch
Behaglichkeit, Heizlast, Kühllast, Allgemeines
Trinkwasserversorgung, Warmwasserbereitung
Lüftungstechnik / Klimatechnik
Elektrotechnik
Schmutzwasser
Heizungstechnik
Kältetechnik
Die Studierenden sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Bautechnik und Gebäudetechnik zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, gebäudetechnische Pläne zu lesen und Aussagen daraus abzuleiten.
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Vordimensionierungen in der Gebäudetechnik durchzuführen und wirtschaftlich zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, Optimierungspotentiale aufgrund der Heizlast, oder Kühllast aufzuzeigen und passende Systeme auszuwählen.
Die Studierenden sind in der Lage, nachhaltige Konzepte für Heizungs- und Klimatechnik grundlegend zu erstellen bzw. zu bewerten.
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Diskussion, Rechenübungen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 15: Heizung und Kühlung. Basel: Birkhäuser 2022
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 16: Lüftung - Sanitär. Basel: Birkhäuser 2022
Pistohl, Wolfram et.al.: Handbuch der Gebäudetechnik, Planungsgrundlagen und Beispiele. Köln: Reguvis Verlag 2016
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Wasserversorgung und -entsorgung zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Eisenbahn Fahrweges zu beschreiben sowie Bahnhöfe und andere Betriebseinrichtungen zu planen sowie den Oberbau einer Straße zu dimensionieren und die Anforderungen an die Erhaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben sowie einfache kleinere Brückentragwerke zu entwerfen und zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, Definitionen und Begriffe aus dem Fachbereich Tunnelbau zu erklären und sich im Zuge von Besprechungen und Diskussionen zum Thema Tunnelbau mit einem Grundwissen zu beteiligen.
Die Studierenden sind in der Lage, das System Eisenbahn zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die physikalischen Zusammenhänge aus Spurführung und Fahrdynamik im Bereich der Trassierung anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Fahrweges zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Bahnbetriebs zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, Bahnhöfe und andere Betriebseinrichtungen zu planen.
Vorlesung, praktische Beispiele, Diskussionen und Exkursion
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Fendrich, Lothar/Fengler, Wolfgang: Handbuch Eisenbahninfrastruktur. 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Berlin: Springer Verlag 2019
Ihme, Joachim: Schienenfahrzeugtechnik. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2019
Lichtenberger Bernhard: Handbuch Gleis – Unterbau, Oberbau, Instandhaltung, Wirtschaftlichkeit. 2. Auflage. Hamburg: Tetzlaff 2004
Pachl Jörn: Systemtechnik des Schienenverkehrs - Bahnbetrieb planen, steuern und sichern. 10. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg 2021
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Kennwerte der Verkehrswegebaus zu kennen und anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die Trassierungselemente eines Verkehrsweges zu benennen und deren Anwendung bei der Projektierung zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben sowie die entsprechenden Baumaterialien auszuwählen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Oberbau einer Straße zu dimensionieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen an die Erhaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben.
Vorlesung, praktische Beispiele und Diskussionen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Dorfwirth, Johann R.: Grundbegriffe und Grundlagen des Verkehrswesens, Vorlesungen aus Verkehrsplanung und Verkehrstechnik. Graz: Verlag für die Technische Universität Graz 1982
Eisenmann Josef et al.: Betonfahrbahnen, Handbuch für Beton-, Stahlbeton-, und Spannbetonbau. 2. Auflage. Berlin: Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn. 2002
Wehner B. et al.: Handbuch des Straßenbaus. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag, 1977/79
Gestrata (Hrsg.): Asphalt-Handbuch, Wien, 5. Auflage, 2021
Zement+Beton (Hrsg.): Betonstraßen – Das Handbuch. Leitfaden für die Praxis. Wien, 2012
Weninger-Vycudil et al.: Handbuch Pavement Management in Österreich 2009. Straßenforschung, BMVIT, Wien, 2009
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, aufbauend auf ihr Berufspraktikum eine Bachelorarbeit nach Vorgaben (Abfassungsrichtlinien) abzufassen.
Die Studierenden sind in der Lage, die die Tätigkeiten während des Berufspraktikums nachvollziehbar zu präsentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, projektapezifisch Fußboden- und Fassadenaufbauten auszuwählen.
Fassaden, Fußböden
Die Studierenden sind in der Lage, Fassadenaufbauten und Fassadenkonstruktionen zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, Fußböden mit ihren mannigfaltigen Aufbauten im Hochbau zu planen.
Die Studierenden sind in der Lage, projektapezifisch Fußboden- und Fassadenaufbauten auszuwählen.
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 13: Fassaden, Birkhäuser Basel, 2014
Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 14: Fußböden, Birkhäuser Basel, 2016
Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 12: Türen und Tore, Birkhäuser Basel, 2022
Pech et al. Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN - Band 11: Fenster, Birkhäuser Basel, 2023
Deutsch
Vorstellung des Praktikumsberichts mit anschließender Fachdiskussion
Die Studierenden sind in der Lage, die geleisteten Arbeiten während des Berufspraktikums in geeigneter Wiese zu dokumentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, ihren ausgearbeiteten Praktikumsbericht zu präsentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse des ausgearbeiteten Praktikumsberichts zu erklären.
Präsentation
Endprüfung: Präsentation und Fachdiskussion
Abhängig von den jeweiligen Aufgabenstellungen
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, ein Immobilien- / Bauprojekt den Regeln des Projektmanagements folgend zu strukturieren und aufzubauen und selbstständig ein vollständiges Projekthandbuch zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden und Werkzeuge von Lean Management zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, Lean Management anzuwenden sowie die kollaborativen und kulturellen Abwicklungsaspekte von Lean Management zu beschreiben.
Teil I Historische Entwicklung von Lean Management
Teil II Prinzipien, Methoden und Werkzeuge von Lean Management
Teil III Verschwendungen in der Planungs- und Ausführungsphase von Bauprojekten
Teil IV Lean Kultur
Teil V Praktische Umsetzung von Lean Construction Management
Die Studierenden sind in der Lage, die historische Entwicklung von Lean Management zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, die Prinzipien von Lean Management zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden und Werkzeuge von Lean Management zu anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die Verschwendungen in der Planungs- und Ausführungsphase von Bauprojekten zu identifizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die kollaborativen und kulturellen Abwicklungsaspekte von Lean Management zu beschreiben.
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion und Fernlehre
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Duschel, Michael/Plettenbacher, Wolf/Stopfer, Martin: Arbeitsvorbereitung und Lean Construction Management Handbuch. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2019
Fiedler, Martin: Lean Construction – Das Managementhandbuch. Berlin: Springer Verlag 2018
Lean Construction. Begriffe und Methoden. Hrsg.: German Lean Construction Institute e. V. Karlsruhe 2019
Lean Construction. VDI-Richtlinie 2553
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Liegenschaftsauswertungen fach- und sachgerecht durchzuführen, Methoden der Projektentwicklungsrechnung sowie relevante Grundzüge des Mietrechts- und Bauträgervertragsgesetz anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Inhalte von Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und eines BIM-Abwicklungsplanes (BAP) zu interpretieren.
Die Studierenden sind in der Lage, den Aufwand für die Anwendung der BIM-Methode und die damit verbundenen BIM-Ziele und -Anwendungsfälle einzuschätzen.
Einführung Projektentwicklung
1) Grundlagen
2) Flächenwidmungs- und Bebauungsplan
3) Grundbuch
4) Bauordnung
5) Liegenschaftsauswertung
6) Mietrecht
7) Bauträgervertragsgesetz
Die Studierenden sind in der Lage, Liegenschaftsauswertungen fach- und sachgerecht durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, Grundbuchsauszugsanalysen durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, Methoden der Projektentwicklungsrechnung anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, relevante Grundzüge des Mietrechts- und Bauträgervertragsgesetz anzuwenden.
- Impulsvorträge
- Diskussionsrunden / World Cafés
- Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses inkl. Projektbesichtigung
- Gruppenarbeiten samt Präsentationen der Zwischenergebnisse
Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenarbeiten + Seminararbeit + Endprüfung
Foliensatz zur Vorlesung
Bauordnung für Wien idgF.
Bauträgervertragsgesetz idgF.
Handbuch Immobilienprojekt-Entwicklung. Hrsg.: Eberhart, Stephan R./Klaubetz, Jürgen. „. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022
Nikodem, Thomas/Schneiderbauer, Anna/Weinzinger, Christian/Winalek, Peter: MRG Mietrechtsgesetz. Kommentar mit Rechtsprechung. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, den wesentlichen Regelungsinhalt von Verträgen zu beschreiben und rechtliche Probleme bei der Vertragsabwicklung frühzeitig zu identifizieren sowie die wesentlichen und praxisrelevanten Inhalte des österreichischen Vergaberechts anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – wie z.B. Urlaubsansprüche, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Pflegefreistellung, Arbeitszeitregelungen, Arbeitnehmerschutzbestimmungen, etc. sowohl aus Arbeitgeber- als auch aus Arbeitnehmersicht korrekt zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Themen wie AWG, WRG, UIG, GewO usw. richtig zu bewerten sowie die UVP als umweltpolitisches Rechtsinstrument zu verstehen und beschreiben zu können, dass bei der Abwicklung von Großprojekten im Ausland bestimmte kaufmännische und rechtliche Fragen ganz anders gelöst werden als in Österreich.
Die Studierenden sind in der Lage, den wesentlichen Regelungsinhalt von Verträgen zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, bei Projekten auszuwerten, welche Umstände zur Rechtswahrung rechtzeitig zu dokumentieren sind.
Die Studierenden sind in der Lage, einfache Rechtsfälle selbstständig zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, rechtliche Probleme bei der Vertragsabwicklung frühzeitig zu identifizieren.
Vorlesung
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Karasek, Georg: ÖNORM B 2110. 3. Auflage. Wien: Manz Verlag 2016
Riedler; Andreas: Zivilrecht I. Allgemeiner Teil, 8. neu bearbeitete Auflage. Wien: LexisNexis Verlag ARD Orac GmbH & Co KG 2022
Welser, Rudolf/Kletecka, Andreas: Bürgerliches Recht I. 15. Auflage. Wien: Manz Verlag 2018
Welser, Rudolf/Zöchling-Jud, Brigitta: Bürgerliches Recht II. 14. Auflage Wien: Manz Verlag 2015
Weselik, Nikolaus/Hussian, Wolfgang: Der österreichische Bauvertrag. 2. Auflage. Wien: Linde Verlag 2020
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Stahlbau-Tragsysteme zu einem gegebenen Architektenentwurf zu entwickeln und die wesentlichen konstruktiven Elemente zu dimensionieren und miteinander zu verbinden.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit von Bauwerken, die durch die Begrenzung der Rissbreiten, der Spannungen und der Verformungen gegeben ist, zu bewerten und zu berechnen sowie die Aussteifung von Bauwerken gegen horizontale Beanspruchungen zu entwerfen.
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig einfache Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren und zu bewerten sowie die Wirkungsweise des Spannbetons zu beurteilen und die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Spannbeton zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, ein reales Bauwerk in ein ädequates FEM-Modell zu überführen und die wesentlichen Bauwerksteile computergestützt zu bemessen und die erhaltenen Ergebnisse mit einfachen Handrechnungen auf Plausibilität zu überprüfen.
Berechnung der Schnittgrößen,
Konstruktion und Berechnung von Platten, Rippendecken, Druckgliedern;
Teilflächenbelastung;
scheibenförmige Tragwerke;
Sonderfälle der Trägerbemessung, Rahmen;
Stiegen;
Fundamente;
Wände;
Grundsätze der Ausführung von Stahlbetonbauten;
Grundsätze des Spannbetons
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig einfache Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Stahlbeton zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkungsweise des Spannbetons zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, die sachgerechte Ausführung von Bauten aus Spannbeton zu bewerten.
Vorlesung, Tafelbild, PPP-Präsentation, Übungsbeispiele, Übungsarbeiten
Endprüfung: Abschließende schriftliche Prüfung, Übungsarbeiten, perm. Mitarbeit
Eurocode 2 - Praxisbeispiele, Konstruktion und Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken des Hochbaues mit Berücksichtigung der Bemessung für den Brandfall. Hrsg.: Potucek, Walter. 2. aktualisierte Auflage. Wien: Austrian Standards plus publishing 2012
Leonhardt, Fritz: Vorlesungen über Massivbau. 3. Auflage. Berlin, Heidelberg, New York, Tokio: Springer Verlag 1984
Normen: ÖNORM EN 1992-1-1, ÖNORM EN 1990
Potucek, Walter/Kofler, Michaela: Eurocodes für die Planung und Berechnung von Betonbauten – Praxisgerechte Umsetzung der Eurocodes 0, 1, 2 und 8. Wien: Austrian Standards plus publishing 2014
Potucek, Walter: Eurocode 2 kompakt- Tragwerke des Beton- und Stahlbetonbaues, kommentierter Auszug aus ÖNORM EN 1992-1-1 und ÖNORM B 1992-1-1. Wien: Austrian Standards plus publishing 2013
Skriptum,
Potucek, Walter/ Kidéry, Gerhard F./Fritze, Richard: Stahlbetonbau. Teil 1. Wien Manz-Verlag: 2019
Wicke, Manfred et al.: Bewehrungsatlas. Güteschutzverband für Bewehrungsstahl 2017
Software: Ruck-Zuck, Condim
Weitere Angaben zu Literatur und Normen im Skriptum
Deutsch
Im Rahmen der LV werden folgende Inhalte behandelt:
Die Studierenden sind in der Lage, ein reales Bauwerk in ein adäquates FEM-Modell zu überführen und die wesentlichen Bauwerksteile computergestützt zu bemessen.
Die Studierenden sind in der Lage, die erhaltenen Ergebnisse mit einfachen Handrechnungen auf Plausibilität zu überprüfen.
Die Studierenden sind in der Lage, selbständig Bauteile aus Stahlbeton zu konstruieren.
Vortrag, Diskussion, Schulung zu einer Statiksoftware
Immanente Leistungsüberprüfung: Übungsaufgaben mit Feedback
Barth, Christian/Walter Rustler: Finite Elemente in der Baustatik-Praxis: Mit vielen Anwendungsbeispielen. 2. Auflage. Berlin, Wien, Zürich: Beuth Verlag 2013
Rombach, Günther: Anwendung der Finite-Elemente Methode im Betonbau: Fehlerquellen und ihre Vermeidung. 3. wesentlich überarb. u. erw. Auflage. Berlin: Ernst & Sohn 2024
Deutsch
Students will be able to professionally present trends, graphs and charts.
Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsabweichungen festzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess der Abwicklung von Mehrkostenforderungen fachgerecht zu strukturieren und abzuwickeln.
Grundlagen des vertragsgerechten Nachtragmanagements auf Basis der ÖNORM B 2110
I. Einführung
II. Grundlagen
III. Leistungsabweichungen
IV. Rechtliche Grundlagen von MKFs
V. Anmeldung von MKFs
VI. Ermittlung der MKF der Höhe nach
VII. Prüfung und Abwicklung von MKFs
Die Studierenden sind in der Lage, Bauleistungen sach- und normgerecht zu kalkulieren respektive Preise für Bauleistungen (Lohn, Sonstiges) zu ermitteln.
Die Studierenden sind in der Lage, die relevanten Vorgaben (Normen, Richtlinien, Vorgaben) in der Kalkulation korrekt anzuwenden und entsprechend zu berücksichtigen.
Die Studierenden sind in der Lage, Kalkulationsblätter gemäß ÖN B 2061 sach- und normgerecht anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die theoretisch erlernten Grundlagen praktisch in der Software Applikation RIB iTWO anzuwenden und einen praxisnahen Ablauf von Ausschreibung – Kalkulation – Angebotsbildung und -Abgabe selbstständig zu erarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, veränderliche Preise gemäß ÖN B 2111 sach- und normgerecht abzuwickeln.
- Impulsvorträge
- Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Grundlagen der normgerechten Baukalkulation – nach ÖNORM 2061
o Arten, Funktionen und Ziele der Baukalkulation
o Vorkalkulation, Angebots-, Auftrags-, Arbeitskalkulation, Nachkalkulation
o Kosten und Leistungsrechnung in der Bauwirtschaft
o Differenzierung Vollkosten–, Teilkostenrechnung
o Erstellen von Kalkulationsformblättern K3 bis K7
o Preisumrechnung veränderlicher Preise gemäß ÖNORM B 2111
Anwendung der theoretischen Grundlagen in der Software Applikation RIB iTWO
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Chemie für das Bauwesen insgesamt und die Auswirkungen von Baustoffen auf die Klimakrise im Speziellen kritisch zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge und Lösungsansätze in den Bereichen Betriebsanlagengenehmigung, UVP insbes. bei linearen Großbauten und Nachhaltigkeit als Lösungsansätze für Umweltprobleme und Klimawandel sowie insbesondere auch im Zusammenhang mit der politisch gewünschten Energiewende zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Gebäudetypen und deren baustrukturellen Kontexte zu beschreiben und den Prozess des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden umzusetzen und nachhaltige Konzepte für Heizungs- und Klimatechnik grundlegend zu erstellen bzw. zu bewerten sowie den Einfluss der Gebäudehülle und Architektur auf den Heizenergie- und Kühlbedarf zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, Abläufe auf der Baustelle im Sinne der Anforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft zu gestalten und Recycling-Baustoffe entsprechend der bau- und umwelttechnischen Anforderungen einzusetzen.
Es wird der Zusammenhang Abfallwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Baustoff-Recyclings und Bauwirtschaft behandelt. Ausgehend von abfallwirtschaftlichen Erfordernissen wird auf die ökonomischen Faktoren "Verwerten", "Beseitigen" etc. eingegangen.
Von der „Gewinnung“ der Sekundärrohstoffe bis hin zu den Vorgaben sowie den Möglichkeiten für den Einsatz werden „Recycling-Baustoffe“ betrachtet.
Wichtige formalisierte Erfordernisse für Baustellen werden besprochen. Praxisgerechte Formulare dazu werden vorgestellt und durchgearbeitet.
Die Studierenden sind in der Lage, die Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Österreich wiederzugeben
Die Studierenden sind in der Lage, die Ziele der Abfallwirtschaft baubezogen differenziert darzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Vorgaben des Abfallwirtschaftsgesetzes und seiner Verordnungen baupraktisch nachzukommen.
Die Studierenden sind in der Lage, Abläufe auf der Baustelle im Sinne der Anforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft zu gestalten.
Die Studierenden sind in der Lage, Recycling-Baustoffe entsprechend der bau- und umwelttechnischen Anforderungen einzusetzen.
Vorttrag, Diskussionen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Abfallwirtschaftskonzept (WKÖ)
Baurestmassentrennung auf der Baustelle (WKÖ)
Abfallwirtschaftsgesetz
Baurestmassennachweisformular
Deutsch
Stoffe, Dispersionen, Werkstoffe, Baustoffe; Chemische Elemente und Periodensystem; Chemische Verbindungen und Bindungen; Gesetzmäßigkeiten chemischer Reaktionen; Bindemittel; Glas und Mineralfasern; chemische Thermodynamik und Kinetik; Holz und Holzwerkstoffe; Säuren, Basen und pH-Wert; Elektrochemie und Korrosion; Beton; Ziegel und keramische Produkte; Klebstoffe und Dichtstoffe; Bitumen; Arbeitssicherheit; Baustoffe und Klimaschutz
Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der Chemie für das Bauwesen zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende chemische Konzepte zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Herstellung und Anwendung von Baustoffen aus chemischer Sicht zu anzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, die chemischen Grundlagen anzuwenden, um Bauschäden zu vermeiden und zu identifizieren.
Die Studierenden sind in der Lage, die Auswirkungen von Baustoffen auf die Klimakrise kritisch zu bewerten.
Vortrag
Endprüfung: Zwischenprüfungen und schriftliche Endprüfung
Bargel, Hans-Jürgen/Schulze, Günter: Werkstoffkunde. 12. Auflage. Berlin: Springer-Vieweg 2018
Wendler-Kalsch, Elsbeth/Gräfen, Hubert: Korrosionsschadenkunde. Berlin, Heidelberg: Springer, 2013
Benedix, Roland: Bauchemie. 7. Auflage. Berlin: Springer-Vieweg, 2017
Locher, Friedrich W.: Zement: Grundlagen der Herstellung und Verwendung. Düsseldorf: Bau+Technik GmbH 2000
Stark, Jochen/Wicht, Bernd: Zement und Kalk: Der Baustoff als Werkstoff. Basel: Birkhäuser Verlag 2013
Wendehorst – Baustoffkunde. Hrsg.: Neroth, Günter/Vollenschaar, Dieter. 27. Auflage. Wiebaden: Vieweg+Teubner 2011
Deutsch
In der Vorlesung werden bereits bekannte Grundlagen der Bauphysik vertieft. Das Ziel der Vorlesung besteht darin den Studierenden die Grundlagen zur energetischen Bewertung von Gebäuden zu vermitteln. Die Interaktion von Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzerverhalten auf die Energiebilanz eines Gebäudes werden vermittelt. Potentiale den Energieverbrauch von Gebäuden zu minimieren und die Energieproduktion zu optimieren werden beispielhaft aufgezeigt. Grundlagen dafür bilden aktuelle und zukünftige nationale und europäische baurechtliche Anforderungen und verschiedene energieeffiziente Gebäudestandards (z. B. Niedrigstenergiehaus, Passivhaus, Plusenergiehaus)
Die Studierenden sind in der Lage, den Einfluss der Gebäudehülle, der Haustechnik und des Nutzerverhaltens auf die Energiebilanz eines Gebäudes zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, einschlägige baurechtliche Regelwerke und Normen in der energetischen Planung von Gebäuden zu berücksichtigen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Energieverbrauch von Gebäuden (Neubau und Sanierung) zu reduzieren und Möglichkeiten der Energiegewinnung am Gebäude zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) und längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient (ψ-Wert) zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Einfluss der Gebäudehülle und Architektur auf den Heizenergie- und Kühlbedarf zu berechnen.
Vorlesung mit aktivierenden Methoden
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
OIB-Richtlinie 6 - Energieeinsparung und Wärmeschutz - 2011
ÖNORM EN ISO 10211 - Wärmebrücken im Hochbau - Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - 2018
Pech, Anton et al.: Baukonstruktionen (Buchreihe). 2. aktualisierte Auflage. Band 1: Bauphysik. Basel: Birkhäuser 2017
Richtlinie 2010/31/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden – 2010
Verordnung 2018/1999 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz - 2018
Willems, Wolfgang M.: Lehrbuch der Bauphysik. Wiesbaden: Springer Vieweg 2017
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Wasserversorgung und -entsorgung zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die bautechnische Gestaltung eines Eisenbahn Fahrweges zu beschreiben sowie Bahnhöfe und andere Betriebseinrichtungen zu planen sowie den Oberbau einer Straße zu dimensionieren und die Anforderungen an die Erhaltung eines Verkehrsweges zu beschreiben sowie einfache kleinere Brückentragwerke zu entwerfen und zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, Definitionen und Begriffe aus dem Fachbereich Tunnelbau zu erklären und sich im Zuge von Besprechungen und Diskussionen zum Thema Tunnelbau mit einem Grundwissen zu beteiligen.
Im Rahmen der LV werden folgende grundlegenden Inhalte des Brückenbaus behandelt:
- Geschichtliche Entwicklung des Brückenbaues
- Grundlagen für die Planung
- Übersicht der Materialien und Systeme
- Einwirkungen auf Brücken
- Grundlagen der Querschnittgestaltung
- Einführung in die unterschiedlichen Bauverfahren
- Grundlagen der Brückenausrüstung
Die Studierenden sind in der Lage, ein Basiswissen im Entwurf sowie der Konstruktion und Berechnung von Brücken anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, einfache kleinere Brückentragwerke zu entwerfen. und zu berechnen.
Die Studierenden sind in der Lage, einfache kleinere Brückentragwerke zu berechnen.
Vortrag, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Geißler Karsten: Handbuch Brückenbau: Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Bewertung und Ertüchtigung. Berlin: Ernst & Sohn 2014
Handbuch Brücken. Hrsg.: Mehlhorn, Gerhard/Curbach, Manfred. Wiesbaden: Springer Vieweg 2014
Holst Ralf/Holst Karl Heinz: Brücken aus Stahlbeton und Spannbeton. Entwurf, Konstruktion und Berechnung. 6. Auflage. Berlin: & Sohn 2013
Deutsch
NÖT, Spannungszustand im Gebirge, Geot. Planung Tunnelbau, Ausbauelemente Tunnelbau, Inhalte der ÖNORM B2203, Geot. Messungen, Tunnelausbau, Tunnelbohrmaschinen
Die Studierenden sind in der Lage, die Basiskenntnisse aus den unten angeführten Inhalten aus dem Tunnelbau in der Praxis anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Definitionen und Begriffe aus dem Fachbereich Tunnelbau zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, sich im Zuge von Besprechungen und Diskussionen zum Thema Tunnelbau mit einem Grundwissen zu beteiligen.
Die Studierenden sind in der Lage, mit dem erworbenen Grundwissen Berufswege im Tunnelbau zu ergreifen.
Vortrag, Fernlehre in Gruppenarbeit
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung + Fernlehre
ÖNORM B2203, ÖGG-Richtlinien
Deutsch
Siedlungswasserwirtschaft (ein Überblick); Grundlagen der Hydraulik und von Pumpen zur Wasser- und Abwasserförderung; Wasserversorgung (kommunaler Wasserbedarf und -verbrauch; Herkunft und Gewinnung von Trinkwasser; Wasserspeichersysteme und -behälter; Wasserverteilungsnetze – einschl. Bemessung); Abwasserableitung (Misch- und Trennkanalisation – einschl. Bemessung; Entwurfsgrundlagen und Konstruktionsdetails; Instandsetzung von Kanälen); Überblick über die Verfahren zur Abwasser- und Schlammbehandlung
Die Studierenden sind in der Lage, ein grundlegendes Verständnis für Hydraulik zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien von Pumpen zur Wasser- und Abwasserförderung zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Wasserversorgung zu beschreiben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Abwasserableitung wiederzugeben.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundprinzipien der Abwasser- und Schlammbehandlung zu beschreiben.
Vorlesung/Vortrag, einfache Bemessungsaufgaben nach Anleitung in der Vorlesung selbst erarbeiten
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Baur, Andreas et al.: Mutschmann/Stimmelmayr: Taschenbuch der Wasserversorgung. Wiesbaden: Springer – Vieweg 2019
Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft. 3. bearbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer 2006
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, Bestandstragwerke zu analysieren und ein bestehendes Tragsystem zu bewerten und Aussagen über deren Tragfähigkeiten zu treffen sowie einen Phasenplan für einen Bestandsumbau zu entwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, eine Brücke zu planen und eine Straße zu trassieren (Projektaufgabe) und das Ergebnis zu präsentieren bzw. darüber eine fachliche Diskussion zu führen.
Die Studierenden sind in der Lage, im interdisziplinären Team (Bauingenieure und Architekten) ein Übungsprojekt vom Entwurf bis zur Angebotskalkulation abzuwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, eine Brücke zu planen und eine Straße zu trassieren (Projektaufgabe).
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen des Brückenbaus und des Straßenbaus praktisch anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, die erforderlichen Berechnungen durchzuführen und die Ergebnisse in Form von Plänen umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage, eine fachliche Diskussion über das Projekt mit den Lehrenden/Betreuenden zu führen.
Die Studierenden sind in der Lage, das Ergebnis (Projektausarbeitung) vor dem Auditorium zu präsentieren und Fachfragen zu beantworten.
Übung mit begleitenden Kurzvorträgen zu den Schwerpunkten des Projektes
Endprüfung: Schriftliche Prüfung und Ausarbeitung von Bauplänen
Österreichische Forschungsgesellschaft Straße - Schiene - Verkehr. RVS Richtlinien (FSV Reader)
Potucek, Walter/Kofler, Michaela: Eurocodes für die Planung und Berechnung von Betonbauten – Praxisgerechte Umsetzung der Eurocodes 0, 1, 2 und 8. Wien: Austrian Standards plus publishing 2014
Potucek, Walter/Vill, Markus: Betonbrücken in Österreich – Planung und Konstruktion nach Eurocode. In: Betonkalender 2015. Berlin: Ernst & Sohn 2015
Austrian Standards: Normen der Reihen ÖNORM EN 1991, 1992, 1993
Deutsch
Das in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams mit bis zu 6 Personen vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Angebotskalkulation.
Die Studierenden sind in der Lage, in folgenden Bereichen im interdisziplinären Team (Bauingenieure und Architekten) ein Übungsprojekt vom Entwurf bis zur Angebotskalkulation zu planen: Bereich Planung: - Raum- und Funktionsprogramm - Architektonischer Vorentwurf - Entwurfs- und Einreichplanung - Ausführungs- und Detailplanung - Behördliche Vorgaben, OIB-Richtlinien - Aspekte der Nachhaltigkeit - Gebäudezertifizierung
Bereich Bauphysik: - Wärmeschutz, Beschattung, sommerliche Überwärmung - Schallschutz - Energieausweis
Bereich Konstruktion - Konstruktiver Vorentwurf, - Vorbemessung: Nachweis der Ausführbarkeit der Konstruktion, - Konstruktive Ausführungsplanung/statische Bemessung, - Ausführungsplanung
Bereich Bauwirtschaft: - Termin- und Kostenrahmen, - Grobterminplan und Kostenschätzung, - Bauphasenplan, - Ausschreibung, Kalkulation, Angebotserstellung, Angebotsprüfung
Interdisziplinäre Übung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen
Endprüfung: Korrekturtermine und Endabgabe eines Projekts
Wird je nach Projekt ausgewählt
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, ein Immobilien- / Bauprojekt den Regeln des Projektmanagements folgend zu strukturieren und aufzubauen und selbstständig ein vollständiges Projekthandbuch zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, die Methoden und Werkzeuge von Lean Management zu erklären.
Die Studierenden sind in der Lage, Lean Management anzuwenden sowie die kollaborativen und kulturellen Abwicklungsaspekte von Lean Management zu beschreiben.
Begriffsbestimmungen
Projektauftrag und Projektabgrenzung
Projektziele und Projektnichtziele
Projektstrukturierung
Aufgabenstellung der Projektbeteiligten
Projektorganisation
Projektumfeldmanagement
Termin-, Kosten- und Qualitätsplanung
Termin-, Kosten- und Qualitätsverfolgung
Management der Projektabschlussphase
Die Studierenden sind in der Lage, ein Immobilien- / Bauprojekt den Regeln des Projektmanagements folgend zu strukturieren und aufzubauen.
Die Studierenden sind in der Lage, sämtliche Arbeitsschritte des Projektmanagements selbstständig durchzuführen und die erforderlichen Dokumente fach- und sachgerecht zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig ein vollständiges Projekthandbuch zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Projekt gemäß eines vorgegebenen Projekthandbuchs abzuwickeln.
- Flipped Classroom - dies bedeutet die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen einer Online-Phase, um in der Präsenz die theoretischen Inhalte anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.
- Impulsvorträge
- Diskussionsrunden / World Cafés
- Erarbeitung sämtlicher Inhalte anhand eines selbstgewählten Projekts und Erstellung eines vollständigen Projekthandbuchs
- Gruppenarbeiten samt Präsentationen der Zwischenergebnisse
Immanente Leistungsüberprüfung: Laufende Beurteilung + Gruppenarbeiten + Seminararbeit
Handout der Lehrveranstaltung
Gareis, Roland; Happy Projects; Manz-Verlag, Wien
Patzak, Gerold; Rattay, Günter; Projektmanagement, Leitfaden zum Management von Projekten
PMI (Hrsg.): Project Management Body of Knowlege, 4th Edition
PMA-baseline; Version 2.3, Jänner 2005
ÖNORM B 1801-1 Bauprojekt- und Objektmanagement, Ausgabe 06/09
Deutsch
Die Studierenden sind in der Lage, den wesentlichen Regelungsinhalt von Verträgen zu beschreiben und rechtliche Probleme bei der Vertragsabwicklung frühzeitig zu identifizieren sowie die wesentlichen und praxisrelevanten Inhalte des österreichischen Vergaberechts anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – wie z.B. Urlaubsansprüche, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Pflegefreistellung, Arbeitszeitregelungen, Arbeitnehmerschutzbestimmungen, etc. sowohl aus Arbeitgeber- als auch aus Arbeitnehmersicht korrekt zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Themen wie AWG, WRG, UIG, GewO usw. richtig zu bewerten sowie die UVP als umweltpolitisches Rechtsinstrument zu verstehen und beschreiben zu können, dass bei der Abwicklung von Großprojekten im Ausland bestimmte kaufmännische und rechtliche Fragen ganz anders gelöst werden als in Österreich.
Grundzüge des Kollektiven Arbeitsrechts und Betriebsverfassungsrecht;
Schwerpunkt Individualarbeitsrecht: Abgrenzung der unterschiedlichen Beschäftigungsformen, Günstigkeitsprinzip, Begründung des Arbeitsvertrages, Rechte und Pflichten im aufrechten Arbeitsverhältnis inkl. Arbeitnehmerschutz und Arbeitszeitrecht, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Rechtsdurchsetzung;
Spezielle Bestimmungen für die Bauwirtschaft: relevante Kollektivverträge, Bauarbeiter-Urlaubs- und AbfertigungsG, Schlechtwetterentschädigungsgesetz.
Grundzüge des Sozialrechts
Die Studierenden sind in der Lage, für die Praxis relevante Rechtsquellen und Rechtsinformationen zu ermitteln.
Nach Absolvierung der LV sind die Studierenden in der Lage, das Zustandekommen und den Regelungsinhalt von Arbeitsverträgen unter Anwendung aller Rechtsquellen des Arbeitsrechts rechtlich korrekt zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – wie z. B. Urlaubsansprüche, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Pflegefreistellung, Arbeitszeitregelungen, Arbeitnehmerschutzbestimmungen, etc. sowohl aus Arbeitgeber- als auch aus ArbeitnehmerInnensicht korrekt zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Arbeitsverhältnis fristgerecht zu kündigen bzw. können beurteilen, ob ein Grund für eine vorzeitige Beendigung durch Entlassung bzw. vorzeitigen Austritt gesetzt wurde.
Die Studierenden sind in der Lage, bauspezifische Bestimmungen, welche sich aus Kollektivverträgen, BUAG und Schlechtwetterentschädigungsgesetz ergeben, rechtlich korrekt abzuwickeln.
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge, Gruppenübungen, Falllösungen
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung + Fernlehre
Brodil, Wolfganf/Gruber-Risak, Martin: Arbeitsrecht in Grundzügen. 11. Auflage. Wien: Verlag LexisNexis 2022
Wiesinger, Christoph: Arbeitsrecht in der Bauwirtschaft – Praxishandbuch für Bauindustrie und Baugewerbe. 4. Auflage. Wien: Linde Verlag 2022
Deutsch
Grundzüge des österreichischen Vergaberechts mit Schwerpunkt auf der Vergabe von Bauaufträgen.
Die Studierenden sind in der Lage, bei Projekten Umstände zur Rechtswahrung rechtzeitig zu dokumentieren.
Die Studierenden sind in der Lage, auftretende Rechtsfälle selbstständig zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen und praxisrelevanten Inhalte des österreichischen Vergaberechts anzuwenden.
Vortrag mit PowerPoint-Unterstützung, gemeinsame Lösung von Fallbeispielen
Endprüfung: Multiple-Choice-Test
Bundesvergabegesetz idgF
Deutsch
Grundlagen des Umweltrechts unter dem Aspekt der Bauwirtschaft, Green Deal der EU, Kreislaufwirtschaftspaket und Klimaneutralität, internationale Vorgaben und die Rechtslage in Österreich, materiellrechtliche Inhalte und einzelne Materiengesetze im baubezogenen Umweltrecht
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Rechtsfragen richtig einzuordnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Themen wie AWG, WRG, UIG, GewO usw. richtig zu bewerten.
Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten materiellrechtlichen Bestimmungen zuzuordnen.
Die Studierenden sind in der Lage, die UVP als umweltpolitisches Rechtsinstrument zu verstehen.
Die Studierenden sind in der Lage, die häufigen Umweltrechtsfragen bei einem Bauprojekt anzuwenden.
Vortrag mit Diskussion und Mitarbeit
Endprüfung: Test
Berl, Florian/Forster, Alexander: Abfallwirtschaftsrecht AWG 2002, ALSAG sowie zivil- und strafrechtliche Grundlagen. Wien: Manz Verlag 2020
KODEX Abfallrecht mit Öko-Audit 2022. 41. Auflage, Stand 1.3.2022. Wien: Linde Verlag 2022
Kodex Umweltrecht. 56. Auflage. Stand 1.9.2022. Wien: Linde Verlag 2022
Deutsch
[1] Networks of Complex Long-Term Contracts / Netzwerke komplexer Langzeitverträge
[2] Construction Contracts / Bauverträge
[3] Cooperation among Contractors, Subcontracts, Joint Ventures and Consortia Unternehmereinsatzformen / Subunternehmerverträge / Arbeitsgemeinschaften und Konsortien
[4] Other Project Contracts / Andere Projektverträge
[5] Construction Permits and other Acts of Authorities / Baugenehmigungen & andere Behördenhandlungen
[6] Scope of Works in Construction Contracts / Leistungsumfang in Bauverträgen
[7] Securities and Insurance / Sicherheiten & Versicherungen
[8] Contractor‘s Liabilitiy for Defects / Mängelverpflichtungen des Bauunternehmers
[9] Risk Allocation in Construction Contracts / Risikoverteilung in Bauverträgen
[10] Remedies and Claims / Rechtsbehelfe und Claims
[11] Avoidance and Settlement of Disputes / Streitvermeidung und –beilegung
[12] Fight against Corruption in the Construction Industry / Korruptionsbekämpfung in der Bauwirtschaft
Die Studierenden sind in der Lage, die im Vergleich zu Bauvorhaben im Inland auftauchenden Probleme der Abwicklung vom Großprojekten im Ausland zu beschreiben
Die Studierenden sind in der Lage zu beschreiben, dass bei der Abwicklung von Großprojekten im Ausland bestimmte kaufmännische und rechtliche Fragen ganz anders gelöst werden als in Österreich.
Die Studierenden sind in der Lage, eine Reihe von Fachausdrücken in englischer Sprache zu verstehen.
Grundlage der Lehrveranstaltung ist eine umfangreiche Power-Point-Präsentation (überwiegend auf Deutsch, aber auch einiges auf Englisch). Die Studierenden sollen diese vor der jeweiligen Lehreinheit lesen. Während der Vorlesung können Fragen gestellt werden, auch kurze Diskussionen sind möglich.
Immanente Leistungsüberprüfung: Laufende Mitarbeit
Kulick, Reinhard: Auslandsbau, Interrnationales Bauen innerhalb und außerhalb Deutschlands. 2. Auflage. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag 2010
Deutsch
Students will be able to professionally present trends, graphs and charts.
Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsabweichungen festzustellen.
Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess der Abwicklung von Mehrkostenforderungen fachgerecht zu strukturieren und abzuwickeln.
Business & Construction Topics:
1: GANTT charts / project management
2: Construction: Bridges: worksheets & film input
Skills: analyzing construction problems; explaining how forces work;
Vocabulary: vocabulary for building bridges
3: Presentation skills: visuals, trends, graphs: worksheets & film input
Grammar: describing trends: tenses, adjectives/adverbs, prepositions
Skills: dealing with figures, explaining graphs and charts
4: College Architecture: film input & worksheets
Skills: discussing advantages and drawbacks of innovative
designs for colleges; writing & presenting a summary
Students will be able to explain tools and their use.
Students will be able to discuss different forms of bridges.
Students will be able to explain how forces work.
Students will be able to professionally present trends, graphs and Charts.
Students will be able to analyse advantages and drawbacks of innovative designs.
lecture, classroom discussion, pairwork, groupwork, role plays, presentations, e-learning
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Course book:
Cotton, David/Falvey, David/Kent, Simon: Market Leader Intermediate. Third Edition Harlow, England: Pearson Education Limited, 2010.
Worksheets as issued by trainer
Books and websites listed in bibliography
Englisch
Grundlagen des vertragsgerechten Nachtragmanagements auf Basis der ÖNORM B 2110
I. Einführung
II. Grundlagen
III. Leistungsabweichungen
IV. Rechtliche Grundlagen von MKFs
V. Anmeldung von MKFs
VI. Ermittlung der MKF der Höhe nach
VII. Prüfung und Abwicklung von MKFs
Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess der Abwicklung von Mehrkostenforderungen fachgerecht zu strukturieren und abzuwickeln.
Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen von Mehrkostenforderungen zu analysieren und beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Leistungsabweichungen nach dem Ursache-Folge-Auswirkungsprinzip sachverständig zu bearbeiten und zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, Dokumentation als wesentliches Element der Beurteilung von Claims aufzubauen, auszuwerten und zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Grundlagen von Mehrkostenforderungen zu analysieren und darauf aufbauend diese der Höhe nach zu beurteilen.
Impulsvorträge
Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
Endprüfung: Schriftliche Endprüfung
Handbuch Claim-Management. Hrsg.: Stempkowski, Rainer/Müller, Katharina. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wien: Linde Verlag 2015
Karasek, Georg: ÖNORM B 2110. Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen - Werkvertragsnorm. 3. Auflage. Wien: Manz Verlag 2015
Kropik, Andreas: Baukalkulation, Kostenrechnung und ÖNORM B 2061. Eigenverlag 2020.
Deutsch
Anzahl der Unterrichtswochen
15 pro Semester
Unterrichtszeiten
Mo bis Fr, ab 8.45 Uhr
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze.
Schon während des Bachelorstudiums bewerben und dann im Masterstudium davon profitieren – diese Möglichkeit bietet das STRABAG-Stipendium. Die STRABAG SE unterstützt Masterstudierende in mehrfacher Weise, so gibt es finanziellen Support, zudem die Chance auf einen Job während des Studiums und auch danach stehen die Türen zur STRABAG-Welt weit offen.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.
Als gut ausgebildete Bautechniker*innen wirken Sie mit, um Bauprojekte konstruktiv zu planen oder abzuwickeln. So können Sie beispielsweise als Bauleiter*in operativ tätig werden. Insgesamt stehen Ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten auf Auftraggeber*innen- oder Auftragnehmer*innenseite offen: in bauausführenden Unternehmen, zu denen die gesamte Bauindustrie, Baumeister, Stahl-, Leichtmetall- und Holzbauunternehmen, Baunebengewerbe, Sanierungs- und Revitalisierungsbetriebe sowie die Baustoffindustrie gehören, aber auch in Bauabteilungen von Gebietskörperschaften, Banken oder Versicherungen. Gute Berufsaussichten erwarten Sie darüber hinaus in Ziviltechniker- und Planungsbüros.
Interview
Das Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement bildet Allround-Bauingenieur*innen aus, die in der Praxis gefragt sind. Der Studiengangsleiter Thomas Sommerauer im Interview.
Zum InterviewJubiläum
Mehr als 20 Jahre zählt die Erfolgsgeschichte des Departments Bauen und Gestalten an der FH Campus Wien bereits. Aus dem einzig angebotenen Diplomstudiengang Bauingenieurwesen – Baumanagement entwickelte sich ein stattliches Department mit aktuell vier Studiengängen und zwei Lehrgängen. Aus einst 66 Studierenden wurden 600. Doch nicht die Zahl alleine ist prägnant. Lebensräume zu gestalten bedeutet vor allem, wirtschaftliche, technische, ökologische und soziale Faktoren stets im Blick zu haben und dabei richtungsweisend und nachhaltig zu agieren.
Mehr zum Jubiläum38 Architektur-Studierende waren jetzt im Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Wolkersdorf, um sich Inspiration und innovative Ansätze für ihre Abschlussarbeiten zu holen. Die Exkursion ist bereits seit 2016 fixer Bestandteil des Curriculums und bietet den angehenden Architekt*innen die Gelegenheit, Einblicke in die Wohnbedürfnisse älterer Menschen zu gewinnen.
31. Oktober 2024
27. September 2024
29. Mai 2024
8. April 2024
20. März 2024
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Große Player der Baubranche wie die PORR Group, STRABAG SE oder ÖBB-Infrastruktur AG unterstützen Sie in unterschiedlichen Förderprogrammen, ermöglichen Einblicke in die Berufspraxis, bieten die Chance auf rare Teilzeitjobs oder begleiten Sie mit fachlicher Expertise und kollegialem Rat. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Stellenangebote finden, Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – jetzt Teil unserer Community werden!
Studiengangsleiter Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement
+43 1 606 68 77-2201
thomas.sommerauer@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 226, P.1.07
1100 Wien
+43 1 606 68 77-2200
+43 1 606 68 77-2209
bau@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
Nach Vereinbarung
Lehre und Forschung
Geschäftsführerin; COO
Wissenschaftliche Mitarbeit
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Studienprogrammleiter Technische Gebäudeausstattung; Leiter Forschungszentrum Bauen und Gestalten
Lehre und Forschung
Akademische Weiterbildung an der Schnittstelle von Hochschulbildung, Erwachsenen- und beruflicher Weiterbildung an der Campus Wien Academy.
Bauwerke nach Möglichkeit erhalten anstatt sie abzureißen: Wir denken in Lebenszyklen und forschen für mehr Nachhaltigkeit und zukunftsträchtiges Bauen.
Leitung: DI Marc-Patrick Pfleger, BSc
Leitung: FH-Prof. DI Dr.techn. Markus Vill
Leitung: Dipl.-Ing. Dr.techn. Markus Vill
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rainer Stempkowski, DI Dr.techn. Markus Vill