Akademischer Hochschullehrgang
Sonography
berufsbegleitend
Vollzeit
Radiologietechnolog*innen leisten einen zentralen Beitrag zur qualitativen Gesundheitsversorgung. Mit Hilfe modernster bildgebender Verfahren stellen sie den menschlichen Körper dar. Unter Verwendung unterschiedlicher Strahlenarten können etwa Form und Funktion von Organen abgebildet werden. Die Darstellungen liefern einen wichtigen Beitrag zur Diagnosefindung und Behandlung. Radiologietechnolog*innen sorgen dafür, dass sich Patient*innen sicher und gut betreut fühlen. Sie schlagen eine Brücke zwischen Mensch, Technik und Medizin. Weiters sind sie für die Planung und Durchführung von strahlentherapeutischen Maßnahmen verantwortlich. Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in der radiologischen Diagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin bilden daher, unter besonderer Beachtung der Sicherheit der Patient*innen, die Schwerpunkte des Studiums.
Bachelor of Science in Health Studies (BSc) inkl. Berufsberechtigung
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,362
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag3
Zur Zeit ist keine Bewerbung möglich
1501
1 davon jeweils 75 Studienplätze im Winter- und Sommersemester
2 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.
3 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Im Autocomplete Interview beantworten dir der Studiengangsleiter Gerold Unterhumer sowie die Lehrenden Nina Huber und Uros Miljkovic die im Internet am häufigsten gesuchten Fragen rund um das Bachelorstudium Radiologietechnologie.
Noch Fragen? Weitere Folgen auf YouTube
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass die Medizin und die Technik zusammen ein perfektes Duo bilden. Neben den ganzen Vorlesungen haben wir auch sehr viele Übungen die vor Ort, also an der FH, stattfinden. Hier haben wir auch die Möglichkeit, uns die Geräte genauer anzusehen", erzählt Büsra Avci - sie studiert im Bachelorstudiengang Radiologietechnologie an der FH Campus Wien.
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich nach abgeschlossenen Bachelor in so vielen verschiedenen Bereichen tätig sein kann: Sei es im technischen Bereich, in Krankenhäusern, in Ordinationen. Und dass man einfach immer im Hinterkopf hat, dass man Menschen, denen es vielleicht nicht so gut geht, helfen kann. Ich denke, das ist die größte Motivation und der größte Ansporn und auch meine Intention, warum ich zum Studieren begonnen habe", so Christoph Zawodsky, Studierender im Bachelorstudiengang Radiologietechnologie an der FH Campus Wien.
"Man kann in verschiedenen Bereichen der Radiologie oder der Radiologietechnologie arbeiten, zum Beispiel im Unfallröntgen oder im OP in der Angiographie." Als Studentin der Radiologietechnologie an der FH Campus Wien hat Sarah Boeswart einen vielfältigen Studienalltag. Ihr ist es wichtig, dass die Leute verstehen, dass Radiologietechnologen nicht nur am Computer sitzen, sondern auch mit Menschen interagieren. "Das Studium ist ein soziales Studium, was heißt, dass man sehr viel mit Patienten und Menschen zu tun hat."
Mittlerweile hat Sarah erfolgreich ihr Studium absolviert.
"Wir arbeiten nach den Theoriephasen gemeinsam mit den Kollegen in Krankenhäusern zusammen, um das Arbeiten mit den Patienten zu erlernen." Das Studium Radiologietechnologie an der FH Campus Wien ermöglicht es Stefan Bittner, bildgebende Verfahren wie zum Beispiel Röntgen, CT und MR kennenzulernen und anwenden zu können. "Die größte Herausforderung für mich ist der Spagat zwischen Empathie und Distanz zum Patienten."
Mittlerweile hat Stefan erfolgreich sein Studium absolviert.
„Das Coolste ist, dass man irgendwie schon mit einem Bein im Berufsleben steht.“ Meline Navasartian ist Studentin für Radiologietechnologie an der FH Campus Wien. Was ihr am Studium besonders gut gefällt ist, dass das Studium sehr praxisnah ist. Oft hat sie die Möglichkeit, ihr Wissen in Krankenhäusern oder Ordinationen anzuwenden.
Mittlerweile hat Meline erfolgreich ihr Studium absolviert.
Der Studiengang Radiologietechnologie an der FH Campus Wien bietet eine praxisorientierte Ausbildung an der Schnittstelle zwischen modernster Technik und Medizin: Du trainierst in realitätsnahen Settings mit Röntgen- und Ultraschallgeräten, hast Zugang zu zahlreichen EDV-Arbeitsplätzen, zur 3-D Bildnachbearbeitung sowie zur Bestrahlungsplanung und virtuellen Simulation der Strahlentherapie (VERT).
An keiner weiteren Fachhochschule können angehende Radiologietechnolog*innen in einem hochschuleigenen CT-Labor trainieren. Studierende lernen und üben Computertomographie-Untersuchungsverfahren an Ganzkörper-Phantomen, die über eine breite Palette an Pathologien verfügen. Absolvent*innen sind so bereits bestens trainiert und vertraut damit, Untersuchungen zur Diagnostik von z.B. Schlaganfällen, multiplen Verletzungsfolgen nach Unfällen oder auch Lungenstrukturveränderungen mittels CT durchzuführen.
Barbara Kraus
Ein springender Hirsch, ein Hase und eine Palme: Was hat all das mit unseren Organen zu tun? Radiologietechnologin Barbara Kraus nimmt uns in ihrem Slam mit auf eine kreative Jagd durch den Körper und erklärt, was wir auf Sonographie-Bildern alles erkennen können.
Bachelor Radiologietechnologie
Sie haben eine Freude am Umgang mit Menschen und soziales Engagement und ein Grundverständnis in den Naturwissenschaften. Sie sind interessiert an der Gesundheitswissenschaften, Technik und Medizin. Sie haben Englischkenntnisse auf Maturaniveau.
Dank der topmodernen Infrastruktur sammeln Sie bereits während des Unterrichts wertvolle Praxiserfahrung.
Eine Praxislernphase im Ausland bietet Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern und neue Eindrücke zu sammeln.
Zahlreiche Disziplinen an einem Standort: Wirken Sie an Forschungsprojekten mit und lernen Sie von anderen.
Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch
oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.
Informationen zur Studienberechtigungsprüfung finden Sie auf der Website Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens
Nach Zusage eines Studienplatzes sind zusätzliche Eignungsnachweise notwendig:
Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.
Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.
Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.
Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.
Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.
Im Bachelorstudium Radiologietechnologie stehen 75 Studienplätze im Wintersemester und 75 Studienplätze im Sommersemester zur Verfügung.
Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.
Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.
Nach einer Studienplatzzusage sind zudem folgende Nachweise für Ihre Eignung zu erbringen:
Noch Fragen zur Bewerbung und Aufnahme? Hier im FAQ-Dokument finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen computerunterstützten Aufnahmetest und ein Interview in der Gruppe.
Als größte Fachhochschule Österreichs bildet die FH Campus Wien pro Jahr 150 Radiologietechnolog*innen aus. Mittels einer High-End-Infrastruktur lernen Sie im Studium alle für die Bilderstellung und Therapie notwendigen medizintechnischen Geräte kennen, sie zu bedienen und sie für die unterschiedlichen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren einzusetzen. Sie erhalten dazu umfassende Wissensgrundlagen in Medizin, Physik und Technik. Sie trainieren erst an der FH in realitätsnahen Simulationen unter der professionellen Anleitung unserer Expert*innen. Anschließend festigen Sie das Gelernte in klinischen Praxislernphasen in Krankenanstalten und Diagnosezentren.
Sie erhalten das Rüstzeug, um mit der Geschwindigkeit wissenschaftlicher und technischer Entwicklungen Schritt zu halten. In Wahlpflichtfächern können Sie sich fachlich weiter vertiefen. Durch Projekte und die Teilnahme an Fachveranstaltungen können Sie sich bereits im Studium ein berufliches Netzwerk aufbauen. Wir stehen stets in engem Kontakt mit unserem nationalen und internationalen Netzwerk und haben mit dem Wiener Gesundheitsverbund einen wichtigen Kooperationspartner in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung.
Im Studium lernen Sie die radiologietechnologische Methodik und die Unterschiede in der bildgebenden Diagnostik kennen. Sie planen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren und führen diese qualitätssichernd durch. Durch umfangreiche Praxislernphasen festigen Sie die Theorie und erhalten zusätzlich das Rüstzeug, mit der Geschwindigkeit technischer Entwicklungen Schritt zu halten. In fachspezifischen Projekten und mit Ihrer Teilnahme an Kongressen und Veranstaltungen bauen Sie sich schon im Studium ein Netzwerk auf.
Im Studium lernen wir die richtige Einstellungstechnik der Patient*innen und Geräte unter Anleitung unserer Lehrenden. Wie hier bei der Mammographie.
Oder hier bei der Röntgendiagnostik. Dabei wird ganz besonders auf die Sicherheit der Patient*innen geachtet.
Das ist unser eigenes CT. In Übungen lernen wir mit einem Lasersystem und einer sogenannten Maske die Einstellung für den Linearbeschleuniger in der Strahlentherapie kennen.
In Lehrveranstaltungen vermitteln uns Expert*innen die theoretischen Inhalte des Studiums. Langweilig wird es dabei aber nicht – das Gelernte können wir gleich in der Praxis umsetzen.
Gegenseitige Unterstützung und Teamwork werden bei uns im Studium großgeschrieben. So meistern wir das Studium gemeinsam und stärken dabei wichtige Sozialkompetenzen für die spätere Berufspraxis.
Unser Virtual Environment of Radiotherapy Training (VERT) ermöglicht lebensnahe 3D-Visualisierungen von Patient*innenbestrahlungen. Anhand lebensgroßer 3D-Visualisierungen verschiedener Behandlungsräume lernen wir die Patient*innenpositionierung richtig durchzuführen.
In unserem Skills Lab Sonographie dürfen wir auf den neuesten Geräten üben. Am Sonographie-Simulator trainieren wir mit virtuellen und realen Patient*innenfällen.
“In den Praxislernphasen arbeiten wir mit den Kolleginnen und Kollegen in Kranken- oder Diagnosehäusern zusammen und erlernen das Arbeiten mit und an Patientinnen und Patienten.”
Stefan Bittner studiert Radiologietechnologie.
Quelle: Whatchado - Stefan Bittner
Die Absolventin/Der Absolvent kann - aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren;
Die Absolventin/Der Absolvent kann forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren;
Die Absolventin/Der Absolvent kann relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten;
Die Absolventin/Der Absolvent kann die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen (…), sowie die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten;
Die Absolventin/Der Absolvent kann die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann komplexe interdisziplinäre Aufgaben mit Hilfe kommunikativer und organisatorischer Fähigkeiten bewältigen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zur Patientin/zum Patienten oder den Angehörigen aufbauen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann unterschiedliche kulturelle und religiöse Bedürfnisse, Lebensweisen und Werthaltungen berücksichtigen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann Probleme im Berufsfeld erkennen, sie beurteilen und Lösungsstrategien entwickeln
Grundregeln der Kommunikation/Interaktion, ausgewählte Kommunikationstheorie; Körpersprache; Gesprächstechniken; Prinzipen der Gesprächsführung; Feedbackregeln; Rhetorik, Diskussionsregeln; interkulturelle Kommunikation; Umgang mit Krankheit – Patient*innenbetreuung; Grundlagen des Konfliktmanagement, Umgang mit eigenen/fremden Emotionen; Emotionale Intelligenz, Methoden der Selbstreflexion, Grundlagen der Gruppendynamik, Deeskalation Rollenbilder in Gesundheitsberufen; Rollenerwartungen; Selbstbild-Fremdbild
Der/Die Studierende lernt die speziellen Anforderungen an die Tätigkeit als Radiologietechnolog*in kennen und macht sich dieses Wissen zu Nutze
Der/Die Studierende setzt ihre/seine kommunikative und organisatorische Fähigkeiten ein, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind
Der/Die Studierende kann Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zur Patientin/zum Patienten oder den Angehörigen aufbauen.
Aktivierende Form (Gruppenarbeiten, Rollenspiele)
Immanente Leistungsüberprüfung
Frazzetto, G. (2016). Der Gefühlscode. Die Entschlüsselung unserer Emotionen. München: dtv
König, O., & Schattenhofer, K. (2007). Einführung in die Gruppendynamik. (2. Auflage). Heidlberg: Carl-Auer Verlag.
Lelord, F. & André ´, C. (2001). Der ganz normale Wahnsinn. Vom Umgang mit schwierigen Menschen. (2.Auflage). Berlin: Aufbau Taschenbuch Verlag
Schulz von Thun, F. (2011). Miteinader reden: 1. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. (49. Auflage). Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH.
Schulz von Thun, F. (2017). Miteinader Reden: 2. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. (37. Auflage). Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
van Dick, R., & West, M. A. (2013). Teamwork, Teamdiagnose, Teamentwicklung. (2. Auflage). Göttingen: Hogrefe Verlag.
Deutsch
Was ist Wissenschaft? Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten; Phasen des Forschungsprozesses; Ethik-Kommission; Gute wissenschaftliche Praxis (GWP-Richtlinien der OEAWI); Recherche; Textarten im Studium (insbes. Praktikumsbericht, Laborbericht, Referat, Seminararbeit); Wissenschaftssprache, Vermeidung von Plagiaten
Der/die Studierende kennt wissenschaftstheoretische Ansätze in den Gesundheitswissenschaften
Der/die Studierende kennt die Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten und die Phasen des Forschungsprozesses
Der/die Studierende kennt die Richtlinien für gute wissenschaftliche Praxis (GWP) und beachtet diese in eigenen wissenschaftlichen Projekten
Der/die Studierende kennt wichtige fachspezifische Literaturdatenbanken und kann darin zielgerichtet recherchieren
Der/die Studierende kennt die unterschiedlichen Textarten im Studium und kann diese Besonderheiten bei der Erstellung berücksichtigen und umsetzen
Aktivierende Methode (Gruppenarbeit, angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung
BENESCH Michael/RAAB-STEINER Elisabeth (2013): Klinische Studien lesen und verstehen. Facultas WUV-UTB
KORNMEIER Martin (2012): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, 5. Aufl. Haupt UTB
ÖAWI (2015): GWP-Richtlinien der OeAWI.- online: www.oeawi.at (Zugriff: 23.02.2016)
RITSCHL V, WEIGL R, STAMM T, (Hrsg) (2016): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis. 1st ed. Berlin: Springer Berlin; Springer; 2016. (Studium Pflege, Therapie, Gesundheit). ISBN: 9783662499078.
SCHÜLEIN / REITZE (2005): Wissenschaftstheorie für Einsteiger.- 2.Aufl.,Facultas-UTB
Deutsch
Der / die Studierende kennt die anatomischen Fachtermini sowie die Grundlagen der Anatomie, Richtungs- und Lagebezeichnungen, allgemeine Definitionen
Der / die Studierende kennt den Aufbau, die Morphologie und Funktion von Zelle und Gewebe
Der / die Studierende kennt die embryonale und fetale Entwicklung.
Der / die Studierende kennt Aufbau, Organe, Topographie sowie Blutversorgung folgender Systeme: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke; Herz-Kreislaufsystem; Atmungssystem; Verdauungssystem; Urogenitalsystem; Endokrines System; Nervensystem; Sinnesorgane; Blut und blutbildendes System; Lymphsystem
Der / die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über Aufbau und Struktur des menschlichen Organismus von physiologischen Vorgängen, pathologischen Veränderungen sowie berufsrelevanten Hygienemaßnahmen erworben. Diese Kenntnisse bilden die Voraussetzung für den Wissenserwerb in den einzelnen Fachgebieten der Radiologietechnologie
Der / die Studierende hat grundlegende Kenntnisse physiologische Parameter zu kontrollieren und kann berufsrelevante Laborwerte mit Auswirkungen auf die radiologischen Untersuchungen anwenden(
Der / die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über Aufbau und Struktur des menschlichen Organismus von physiologischen Vorgängen, pathologischen Veränderungen sowie berufsrelevanten Hygienemaßnahmen erworben. Diese Kenntnisse bilden die Voraussetzung für den Wissenserwerb in den einzelnen Fachgebieten der Radiologietechnologie.
Der / die Studierende kann anatomische Strukturen auf Schnittbildern erkennen und benennen.
Grundbegriffe, Richtungs- und Lagebezeichnungen, allgemeine Definitionen, Aufbau, Morphologie und Funktion von Zelle und Gewebe, Aufbau, Organe, Topographie, Blutversorgung folgender Systeme: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke; Herz-Kreislaufsystem; Atmungssystem; Verdauungssystem; Urogenitalsystem; Endokrines System; Nervensystem; Sinnesorgane; Blut und blutbildendes System; Lymphsystem; embryonale und fetale Entwicklung
Der/die Studierende kann an Präparaten, Bildern und Schnittbildern die jeweiligen anatomischen Strukturen erkennen, benennen und räumlich zueinander in Beziehung setzen
Der/die Studierende kann die anatomischen Fachtermini, Richtungs- und Lagebezeichnungen und allgemeine Definitionen korrekt benennen und anwenden
Der/die Studierende kann Aufbau, Morphologie und Funktion von Zellen und unterschiedlicher Gewebetypen beginnend von der Embryonalentwicklung bis zum Adulten bezüglich deren Organsystemen, Topographie sowie der dazugehörigen Blutversorgung benennen und zueinander in Beziehung setzen
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung mit Teilleistungen schriftlich (online unterstütze Prüfung)
- FALLER A.: Der Körper des Menschen, Einführung in Bau und Funktion. - Thieme i.d.akt.Aufl.
- LIPPERT H.: Lehrbuch der Anatomie.- 7. Aufl., Urban&Fischer i.d.akt.Aufl.
- SCHÜNKE M./SCHULTE E./SCHUMACHER U.: Prometheus, Lernatlas der Anatomie, 3 Bände. Thieme i.d.akt.Aufl. - PAULSEN F., WASCHKE J.: Sobotta, Atlas der Anatomie, 3 Bände. – Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH; i.d.akt.Aufl.
- WALDEYER A., PERA F.: Anatomie des Menschen. - De Gruyter; i.d.akt.Aufl.
Deutsch
Grundbegriffe, Richtungs- und Lagebezeichnungen, allgemeine Definitionen, Aufbau, Morphologie und Funktion von Zelle und Gewebe, Funktion Organe, Blutversorgung folgender Systeme: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke; Herz-Kreislaufsystem; Atmungssystem; Verdauungssystem; Urogenitalsystem; Endokrines System; Nervensystem; Sinnesorgane; Blut und blutbildendes System; Lymphsystem; embryonale und fetale Entwicklung
Der/die Studierende kann die anatomischen Fachtermini, Richtungs- und Lagebezeichnungen und allgemeine Definitionen korrekt benennen und anwenden
Der/die Studierende kann die Funktion von Zellen und unterschiedlicher Gewebetypen beginnend von der Embryonalentwicklung bis zum Adulten bezüglich deren Organsystemen, Topographie sowie der dazugehörigen Blutversorgung benennen und zueinander in Beziehung setzen.
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung: schriftlich (online unterstütze Prüfung)
- GOLENHOFEN K.: Basislehrbuch Physiologie, Kompendium, Fragen und Antworten.
- Urban&Fischer bei Elsevier i.d.akt.Aufl.
Deutsch
Der/die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über pathologische Veränderungen sowie berufsrelevante Hygienemaßnahmen erworben.
Der/die Studierende ist in der Lage die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung oder Behandlung auf der Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin/dem zuständigen Arzt Rücksprache über fehlende medizinisch relevante Informationen halten;
Der/die Studierende kann die Eigenschaften von Kontrastmitteln und insbesondere deren Nebenwirkungen beschreiben;
Der/die Studierende kann berufsrelevante Laborwerte benennen und deren Auswirkungen auf die radiologischen Untersuchungen beschreiben;
Der/die Studierende kennt die Anforderungen medizinischer und medizinphysikalischer Qualitätssicherung und den gesetzlichen Regelungen betreffend Umweltschutz und Hygiene
Begriffsbestimmungen, Ätiologie, Pathogenese; Pathologien und deren klinisches Erscheinungsbild von: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder, Gelenke, Herz-Kreislaufsystem, Atmungssystem, Verdauungssystem, Urogenitalsystem (inkl. Geschlechtsorgane); Endokrines System; Nervensystem; Krankenhaushygiene, Umwelthygiene, Desinfektion/Sterilisation, Grundbegriffe und Aufgabengebiete der Infektionshygiene
Der/die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über pathologische Veränderungen des menschlichen Organismus sowie berufsrelevanten Hygienemaßnahmen erworben.
Der/die Studierende kann den Anforderungen medizinischer und medizinphysikalischer Qualitätssicherung und den gesetzlichen Regelungen betreffend Umweltschutz und Hygiene Rechnung tragen.
Diese Kenntnisse bilden die Voraussetzung für den Wissenserwerb in den einzelnen Fachgebieten der Radiologietechnologie.
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung
- BRAUN Otto/ULRICH Walter: Pathologie für MTA, RTA und Krankenpflegepersonal. 3., neubearb. Aufl., Maudrich i.d.akt.Aufl. - BÜHLING Kai J./LEPENIES Julia/WITT Karsten: Intensivkurs Allgemeine und spezielle Pathologie.
- 3., aktualis. u. erw. Aufl., Urban&Fischer bei Elsevier i.d.akt.Aufl.
- BÖCKER Werner/DENK Helmut/HEINTZ Phillip U.: Pathologie.
- Urban&Fischer bei Elsevier i.d.akt.Aufl.
Deutsch
Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Wirkung und Nebenwirkung, Dosierung, Applikation, Haltbarkeit, Lagerung und Entsorgung berufsrelevanter Arzneimittelgruppen: Analgetika, Hypnotika, Narkotika, Herz-Kreislaufwirksame Medikamente, Antikoagulantien, Arzneimittel mit Wirkung auf das Hormonsystem Kontrastmittel: Anwendungsgebiete und Einteilung, Kontrastmittelnebenwirkungen und Maßnahmen, Bedeutung von Fluss, Menge, Konzentration der applizierten Kontrastmittel, Indikationen, Kontraindikationen
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der Lehrveranstaltung alle Arzneimittel inkl. Kontrastmittel mit ihrer Anwendung und sicherer Abfallbeseitigung, die im Berufsfeld und in der Notfallmedizin (Reanimation) verwendet werden, benennen.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der Lehrveranstaltung berufsrelevante Laborwerte benennen und deren Auswirkungen auf die radiologischen Untersuchungen beschreiben.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der Ausbildung die Eigenschaften von Kontrastmitteln und insbesondere deren Nebenwirkungen beschreiben.
Der/die Studierende kann Nach Absolvierung der LV können die Studierenden physiologische Parameter kontrollieren.
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftlich, online unterstütze Prüfung)
- Mutschler: Arzneimittelwirkungen kompakt, Basiswissen, i.d.akt.Aufl.
- Schmid/Strub/Studer: Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe, i.d.akt.Aufl.
- Jelinek: Arzneimittellehre für Pflegeberufe, i.d.akt.Aufl.
- Schwarzmüller-Erber G. , Silberstein E.: Kontrastmittel in der MRT, CT, i.d.akt.Aufl.
- EFSUMB Guidelines on Interventional Ultrasound, Part 1, i.d.akt.Aufl.
- EFSUMB Guidelines and Recommendations on the Clinical Practise of Contrast Enhanced Ultrasound, i.d.akt.Aufl.
- Aktuelle Fachliteratur, Internetartikel, Fachzeitschriften, www.gesundheit.gv.at
Deutsch
Der/die Studierende kann berufsrelevante physikalische Grundlagen der Strahlenphysik und Radioaktivität erklären
Der/die Studierende kann berufsrelevante physikalische und mathematische Formeln verstehen, umformen und anwenden
Der/die Studierende kann Strahlennachweismethoden und Detektoren für die Bildgebung und Dosimetrie beschreiben
Der/die Studierende kann Anwendungen von Strahlung in der Medizin erklären
Der/die Studierende kann verschiedene Dosisgrößen und Grundgrößen der Strahlungsmessung und Dosimetrie erklären
Der/die Studierende kann Funktionsprinzipien und physikalisch, technische Eigenschaften digitaler Detektoren kennen
Die grundlegenden technischen und physikalischen Prinzipien von Single Layer, Dual Layer, Multi Layer und Photon Counting Technologien Unterschiedliche Typen der radiographischen Detektoren Technische Kennzahlen und Wertebereiche der digitalen Detektoren Radiographische Eigenschaften der Detektormaterialen
Der /die Studierende kann den technischen und physikalischen Aufbau von Detektoren beschreiben
Der /die Studierende kann das klinische Einsatzfeld der unterschiedlichen digitalen Detektoren zuordnen
Der /die Studierende kann die technischen Spezifikationen und Kennzahlen von digitalen Detektoren benennen
Der /die Studierende kann Detektoren entsprechend deren technischen Merkmalen situationsbezogen verwenden
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung: schriftlich (online unterstütze Prüfung)
- Diagnostic Radiology Physics, A Handbook for Teachers and Students, Dance DR et al. (2014) IAEA, Wien, www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1564webNew-74666420.pdf, Kapitel 1, 2.1, 2.2, 2.3.1, 3.1.,3.2, 5, 7, 8.2, 9.1-9.4, 21.1, 21.2, 22.2.1-22.2.4
- Nuclear Medicine Physics, A Handbook for Teachers and Students, Bailey DL et al. (2014), IAEA, Wien, www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1617web-1294055.pdf, Kapitel 1, 4.4, 7.2, 7.3, 16.1, 19.1
- Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes, Hanno Krieger, Springer 2012, Kapitel 1-5, 10
Deutsch
Grundlagen der Atom- und Kernphysik, Radioaktivität, Eigenschaften und Entstehung von Strahlung, Wechselwirkungsprozesse ionisierender Strahlung mit Materie (inkl. Schwächung und Streuung), Dosis, Begriffe, Definitionen, Einheiten, Strahlungsnachweis (Dosimetrie), Anwendung von Strahlung in der Diagnostik und Therapie
Der/die Studierende kann die Entstehung und Eigenschaften von Strahlung beschreiben;
Der/die Studierende kann den Unterschied zwischen verschiedenen Strahlungsarten beschreiben, Zerfallsschemata und Zerfallsarten erklären;
Der/die Studierende kann die Anwendung ionisierender Strahlungen in der Medizin erklären;
Der/die Studierende kann die unterschiedlichen Wechselwirkungsprozesse ionisierender Strahlung mit Materie und die Dosisbegriffe erklären;
Der/die Studierende kann berufsrelevante, strahlenphysikalische Formeln anwenden;
Der/die Studierende kann das Prinzip von Strahlungsnachweismethoden (Dosimetrie) beschreiben;
Der/die Studierende kann Funktionsprinzipien und physikalisch, technische Eigenschaften digitaler Detektoren kennen
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung: schriftlich (online unterstütze Prüfung)
- Diagnostic Radiology Physics, A Handbook for Teachers and Students, Dance DR et al. (2014) IAEA, Wien, www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1564webNew-74666420.pdf, Kapitel 1, 2.1, 2.2, 2.3.1, 3.1.,3.2, 5, 7, 8.2, 9.1-9.4, 21.1, 21.2, 22.2.1-22.2.4
- Nuclear Medicine Physics, A Handbook for Teachers and Students, Bailey DL et al. (2014), IAEA, Wien, www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1617web-1294055.pdf, Kapitel 1, 4.4, 7.2, 7.3, 16.1, 19.1
- Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes, Hanno Krieger, Springer 2012, Kapitel 1-5, 10
Deutsch
Der/Die Studierende kann die angeordnete Untersuchung anhand des erworbenen Wissens über Indikationen und Kontraindikationen in Bezug auf Angemessenheit und Plausibilität beurteilen und die Patienten/Patientinnen über den Ablauf der geplanten Untersuchung aufklären sowie sämtliche notwendige Vorbereitungen dafür treffen.
Der/Die Studierende kann die standardisierte Einstelltechnik selbstständig und fachgerecht unter Berücksichtigung Patient*innen spezifischer Anforderungen, wie Positionierung/Lagerung, Wahl der geeigneten Parameter, geometrischer Gesetzmäßigkeiten etc. unter Anwendung passender Hilfsmittel wie Keilfilter, Lagerungsbehelfe usw., durchführen.
Der/Die Studierende kann anatomische Strukturen auf den angefertigten Aufnahmen erkennen, erkennt Fehler, sowohl Einstelltechnik als auch die Bildqualität betreffend und kann Korrekturmaßnahmen vornehmen. Er/Sie kann typische Pathologien im Untersuchungsablauf erkennen, und erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin/dem zuständigen Arzt abklären.
Der/Die Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung oder Behandlung auf der Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin/dem zuständigen Arzt Rücksprache über fehlende medizinisch relevante Informationen halten.
Der/Die Studierende beherrscht die professionelle Kommunikation sowie den professionellen Umgang mit Patient*innen.
Der/Die Studierende kennt die Übertragungsarten diverser Infektionen und allgemeine Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen, sowie die Prinzipien für sicheres und ergonomisches Arbeiten im Strahlenbereich und kann diese praktisch umsetzen. Er/Sie kennt außerdem die Hygienestandards in der Radiologie und kann diese praktisch anwenden.
Der/Die Studierende kennt die Prinzipien der Röntgenkontrastmitteluntersuchungen und kann diese Vor- sowie Nachbereiten. Weiters kennt er/sie die Prinzipien der Notfallversorgung bei Kontrastmittelzwischenfällen und kann bei der Behandlung von Notfällen assistieren.
Der/Die Studierende kann spezifische Anforderungen, wie Wahl der geeigneten Parameter, geometrische Gesetzmäßigkeiten etc. unter Anwendung passender Hilfsmittel wie Keilfilter, Lagerungsbehelfe usw., durchführen.
Der/Die Studierende kennt den Aufbau und das Prinzip sämtlicher an der Entstehung des Röntgenbildes beteiligten Bestandteile Röntgenanlagen, kann diese fachgerecht bedienen sowie den Zusammenhang zwischen Strahlenenergie, Strahlendosis und deren Auswirkungen und kann dieses Wissen im praktischen Strahlenschutz umsetzen
Der/Die Studierende kann die Schritte der Qualitätssicherung aufzählen und unter Anleitung anwenden und dokumentieren
Fachterminologie, Begriffserklärungen, Projektionen und Raumrichtungen, geometrische Gesetzmäßigkeiten der Röntgenbilderzeugung.
Patientinnen- und Patienteninformation über Ablauf und Durchführung der Untersuchung.
Lagerungsbehelfe; Strahlenschutzmittel und deren Anwendung.
Ablauf und Durchführung (Vorbereitung, Lagerung der Patientin/des Patienten Positionierung des Zentralstrahls) von radiologischen Standarduntersuchungen inklusive Kontrastmittelanwendungen unter Berücksichtigung von Indikation und Kontraindikation als auch Patient*innensituation.
Analyse der Aufnahmen anhand von Beispielen, Bewertung hinsichtlich qualitativer Richtlinien und Anatomie , Erkennen von Einstell- und Aufnahmetechnikfehlern sowie deren Korrektur.
Professioneller Umgang mit kranken oder verletzten Patient*innen.
Anwendung persönlicher sowie patient*innen- und gerätebezogener Hygienemaßnahmen.
Sicheres und ergonomisches Arbeiten mit Bezug auf Selbstschutz sowie dem Schutz anderer.
Korrekte Anwendung baulicher, technischer sowie patient*innen- und personalbezogener Strahlenschutzmaßnahmen.
Assistenz bei Notfallmaßnahmen wie Blutdruckmessen und der Vorbereitung von Medikamenten und Infusionen bei z.B. Kontrastmittelzwischenfall oder Kreislaufkollaps.
Vor- und Nachbereitung von Röntgenkontrastmitteluntersuchungen.
Der/Die Studierende kann die angeordnete Untersuchung anhand des erworbenen Wissens über Indikationen und Kontraindikationen in Bezug auf Angemessenheit und Plausibilität beurteilen.
Der/Die Studierende kann die Patient*innen über den Ablauf der geplanten Untersuchung aufklären sowie sämtliche notwendige Vorbereitungen dafür treffen.
Der/Die Studierende kann die standardisierte Einstelltechnik selbstständig und fachgerecht unter Berücksichtigung Patient*innen spezifischer Anforderungen, wie Positionierung/Lagerung, Wahl der geeigneten Parameter, geometrischer Gesetzmäßigkeiten etc. unter Anwendung passender Hilfsmittel wie Keilfilter, Lagerungsbehelfe usw., durchführen.
Der/Die Studierende kann die angefertigten Aufnahmen beurteilen, erkennt Fehler, sowohl Einstelltechnik als auch die Bildqualität im Allgemeinen betreffend, und kann Korrekturmaßnahmen vornehmen.
Der/Die Studierende beherrscht die professionelle Kommunikation sowie den professionellen Umgang mit Patient*innen
Der/Die Studierende kennt die Prinzipien für sicheres und ergonomisches Arbeiten im Strahlenbereich und kann diese praktisch umsetzen.
Der/Die Studierende kennt die Grundlagen des praktischen Strahlenschutzes und kann ohne Eigen- oder Fremdgefährdung im Strahlenbereich tätig sein.
Der/Die Studierende kennt die Vitalparameter, Prinzipien der Notfallversorgung und kann bei der Behandlung von Notfällen assistieren.
Der/Die Studierende kennt die Prinzipien der Röntgenkontrastmitteluntersuchungen und kann diese vor- sowie nachbereiten.
VO (Vortrag, Demonstrationen); UE Aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Fallstudien/Fallanalysen)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftliche Abschlussprüfung, Teilleistungsüberprüfungen)
- ZIMMER-BROSSY, M.: Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik - 6. Aufl; Springer 2007
- Orientierungshilfe Radiologe - 4.Aufl., Verlagshaus der Ärzte GmbH 2011
- NOWAK, H.P.: Kompendium der Röntgendiagnostik - Rothenthurm: ixray GmbH 2011
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Röntgenanatomie - 6. Auflage; Thieme Verlag 2016
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Einstelltechnik - 5. Auflage; Thieme Verlag 2014
- OPPELT B., GRUBER O., MELCHER J. et al.: Pädiatrische Radiologie für MTRA/RT; Thieme Verlag 2010
- RUTH A.E., DAWN M.C..; Patient Care in Radiography, 9. Auflage, Elsevier 2017
- GUILLEN A., LINN-WATSON T.; Torres‘ Patient Care in Imaging Technology, 8. Auflage, Wolters Kluwer 2017
Deutsch
Prinzip der Röntgenstrahlerzeugung. Komponenten einer Röntgenanlage, deren Funktionsprinzip sowie fachgerechte technische Bedienung. Prinzip der Funktion von Rastern, digitalen Speichermedien (Speicherfolien und Festkörperdetektoren). Belichtungstechnische Kenngrößen, insbesondere Energie und Dosis der Röntgenstrahlung, Reduktion von Streustrahlung, und deren Auswirkungen auf die radiologische Abbildung.
Der/Die Studierende kennt den Zusammenhang zwischen Strahlenenergie, Strahlendosis und deren Auswirkungen und kann dieses Wissen im praktischen Strahlenschutz umsetzen.
Der/Die Studierende kennt das Prinzip der Erzeugung von Röntgenstrahlung, den Aufbau und das Prinzip sämtlicher an der Entstehung des Röntgenbildes beteiligten Bestandteile Röntgenanlagen und kann diese fachgerecht bedienen.
VO (Vortrag, Demonstration) Aktivierende: praktische Übungen (angeleitete Übungsaufgaben, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Fallstudien/Fallanalysen)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftliche oder mündliche Abschlussprüfung, Teilleistungsüberprüfungen)
- MIKLA V.I., MIKLA V.V.; Medical Imaging Technology; Elsevier 2014
- BUSHONG S.C.: Radiologic Science for Technologists, 11.Auflage, Mosby Elsevier Verlag 2017
- FAUBER T.L.: Radiographic Imaging & Exposure, 5. Auflage, Mosby Elsevier Verlag 2013 - LANCA L., SILVA A.: Digital Imaging Systems for Plain Radiography, Springer Verlag 2011
- HERTRICH P.H.: Röntgenaufnahmetechnik, Grundlagen und Anwendungen, Siemens 2004
- Allgemeine Strahlenschutzverordnung - geltende Fassung
Deutsch
Gesetzliche Bestimmungen (rechtliche Grundlagen – MedStrSchV, BGBl II Nr. 375/2017), Normen und Normenaufbau, Abnahmeprüfung, Konstanzprüfung sowie praktische Durchführung (Übungen in Gruppen) an Apparaten und Geräten;
Erstellen von "fehlerhaften" Röntgenbildern zur Fehlererkennung und Fehlerzuordnung.
Erkennen von fehlerhaften Parametern in der Aufnahme- und Befundsituation.
Der/Die Studierende kann technische Fehler an Röntgenbildern erkennen, deren mögliche Ursache eingrenzen und durch (TQS-)Prüfungen verifizieren.
Der/Die Studierende kann die technische Qualitätskontrolle an ausgewählten Geräten entsprechend den geltenden Richtlinien und Normen unter Anleitung durchführen;
Aktivierende Form (praktische Übungen mit angeleitete Übungsaufgaben, Gruppenarbeit, forschendes Lernen, Fallstudien/Fallanalysen
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Prüfung und LV-abschließende Prüfung (mündlich/praktisch)
- ÖNORM S 5240-Reihe - geltende Fassung
- ONR 195240-20
- DIN 6868-Reihe
- EN 61223-2-Reihe
- Medizinische Strahlenschutzverordnung - geltende Fassung
Deutsch
Die Absolventin/Der Absolvent kann - aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren;
Die Absolventin/Der Absolvent kann forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren;
Die Absolventin/Der Absolvent kann relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten;
Die Absolventin/Der Absolvent kann die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen (…), sowie die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten;
Die Absolventin/Der Absolvent kann die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann komplexe interdisziplinäre Aufgaben mit Hilfe kommunikativer und organisatorischer Fähigkeiten bewältigen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zur Patientin/zum Patienten oder den Angehörigen aufbauen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann unterschiedliche kulturelle und religiöse Bedürfnisse, Lebensweisen und Werthaltungen berücksichtigen;
Die Absolventin/Der Absolvent kann Probleme im Berufsfeld erkennen, sie beurteilen und Lösungsstrategien entwickeln
Arten von Fachliteratur und klinische Studien; Beurteilung von klinischen Studien (insbes. QUADAS-Guideline); Formulierung von Forschungsfragen (insbes. PICOT-Format) und Hypothesen; Forschungsmethoden im Überblick; EBM und EBR; Journal Club; Lesetechniken
Der/die Studierende kennt die Arten von klinischen Studien und Fachartikeln
Der/die Studierende kennt Kriterien zur kritischen Beurteilung von klinischen Studien
Der/die Studierende kennt Forschungsmethoden im Überblick
Der/die Studierende kann Forschungsfragen und daraus abgeleitete Hypothesen formulieren
Der/die Studierende kennt die Prinzipien von Evidenz basierter Medizin und deren Adaption in der Radiologietechnologie (EBR)
Der/die Studierende hat effiziente Lesestrategien von Fachliteratur erworben
Aktivierende Methode (Gruppenarbeit, Präsentationen, angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung
BENESCH Michael/RAAB-STEINER Elisabeth (2013): Klinische Studien lesen und verstehen. Facultas WUV-UTB
KORNMEIER Martin (2012): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, 5. Aufl. Haupt UTB
ÖAWI (2015): GWP-Richtlinien der OeAWI.- online: www.oeawi.at (Zugriff: 23.02.2016)
RAAB-STEINER Elisabeth/BENESCH Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW Auswertung. 4. Auflage. Facultas WUV-UTB
RITSCHL V, WEIGL R, STAMM T, (Hrsg) (2016): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis. 1st ed. Berlin: Springer Berlin; Springer; 2016. (Studium Pflege, Therapie, Gesundheit). ISBN: 9783662499078.
Deutsch
Der/ die Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten CT-Untersuchung oder CT gezielten Behandlung auf der Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und auf Plausibilität überprüfen
Der/ die Studierende kann die technischen Komponenten und das Funktionsprinzip erklären, sowie die Qualitätssicherungsmaßnahmen beschreiben
Der/ die Studierende kann die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen und geeignete Parameter auswählen, begründen und rechtfertigen können und Sicherheitsmaßnahmen ergreifen
Der/ die Studierende kann Patient*innen mittels präziser Anleitungen unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse und aus Sicht des Strahlenschutzes lagern und positionieren sowie gegebenenfalls alternative patient*innenschonende Lagerungsmöglichkeiten entwickeln
Der/ die Studierende kann Untersuchungs- und Behandlungsmethoden unter geringstmögliche Strahlenbelastung der Patient*in fachgerecht und situationsgerecht erklären, rechtfertigen und auswerten und gegebenenfalls alternative Methode auswählen
Der/ die Studierende kann Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen können
Der/ die Studierende kann wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar machen.
: LV-Modulnote, 3 Teilleistungen (Modulprüfung)
Fallbesprechungen und Falldemonstration aus ärztlicher Sicht anhand ausgewählter Routineuntersuchungen
Der/die Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung oder Behandlung auf der Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und
Der/die Studierende kann erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin/dem zuständigen Arzt Rücksprache über fehlende medizinisch relevante Informationen halten
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung: Teilleistung 3 LV-abschließende Prüfung: schriftlich (Moodle) (Modulprüfung)
- SCHWARZMÜLLER, G./SILBERSTEIN, E. : Angewandte Computertomographie, -Wien: Facultas, 2012, 2. Aufl.
- Möller, Reif: Taschenatlas der Schnittbildanatomie. Computertomographie und Kernspintomographie: Taschenatlas der Schnittbildanatomie Band 1-3, Stuttgart: Thieme, 2011, 3. Aufl.
- HOFER, M.: CT-Kursbuch, Düsseldorf: Didamed, 2016, 9. Aufl.
Deutsch
Physikalisch-technische Grundlagen, Funktionsprinzip, technische Komponenten, Strahlenschutz CT, Bildberechnung, Bilddarstellung, Bildqualität und Optimierungsmöglichkeiten, Artefakte, Qualitätssicherung
Der/die Studierende kennt die Grundlagen der CT und kann das Funktionsprinzip erklären und beschreiben
Der/die Studierende versteht die Auswirkungen der einzelnen Scan- und Rekonstruktionsparameter und kann den Zusammenhang zwischen Bildqualität und Dosis diskutieren
Der/die Studierende ist in der Lage die Prinzipien und Schritte, welche für die Generierung eines CT Bildes notwendig sind zu beschreiben
Der/die Studierende ist im Stande die Ursachen von Artefakten zu schlussfolgern und ist fähig Artefakte zu vermeiden bzw. zu minimieren.
Der/die Studierende kann die technischen Komponenten, einer CT-Anlage und deren Funktionsweise erklären.
Der/die Studierende kann die Auswirkungen und Gefahren einer CT-Untersuchung (Strahlenschutz) begründen und beurteilen
Der/die Studierende kann die Grundlagen der Fenstertechnik, begründen und Beispiele dazu analysieren.
Der/die Studierende weiß über die Notwendigkeit der CT-Qualitätssicherung Bescheid und ist in der Lage diese zu beschreiben.
Darbietende Form (Vortrag, Demonstration)
Endprüfung: Endprüfung
Teilleistung 4: LV-abschließende Prüfung schriftlich (Moodle)
- KALENDER, W.: Computed Tomography, Fundamentals, System Technology, Image Quality, Applications- Erlangen: Publics, 2011
- MAHADEVAPPA, M.: MDCT Physics, The Basics, Philadelphia: Lippincott, 2009
Deutsch
Bildbearbeitung und Bildauswertung, 2D, 3D
Der/die Studierende kann die Bild- und Sequenznachbearbeitung selbstständig durchführen
Der/die Studierende kann die Bild- und Sequenznachbearbeitung erforderlichenfalls optimieren
Der/die Studierende kann Aufnahme- oder Untersuchungsergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten
Der/die Studierende kann kann Fehler und deren Ursachen erkennen sowie korrigieren
Der/die Studierende kann die Produktqualität argumentieren und gegebenenfalls Möglichkeiten weiterführender radiologisch-technischer Maßnahmen vorschlagen
Integrative Form (angeleitete Übungsaufgaben, Fallbeispiele)
Endprüfung: Teilleistung 2: LV-abschließende Prüfung: Praktisch (Modulprüfung)
- SCHWARZMÜLLER, G./SILBERSTEIN, E.: Angewandte Computertomographie, -Wien: Facultas, 2012, 2. Aufl.
- KALRA M.K./ SAINI S./ RUBIN G.D.: MDCT From Protocols to Practice, Milan, Springer, 2008
- Möller / Reif : Taschenatlas Schnittbildanatomie CT und MRT, Thieme, 2016
Deutsch
Wichtige Indikationen und Kontraindikationen, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation, Nachsorge, Standard-Protokolle bei computertomographischen Untersuchungen und Interventionen ausgewählter Organbereiche, ausgewählte Spezialverfahren und Anwendungsbereiche, entsprechend dem aktuellen Stand der Technik und entsprechend internationaler Standards;
Der/die Studierende kann Patient*innen mittels präziser Anleitungen unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse und aus Sicht des Strahlenschutzes lagern und positionieren sowie gegebenenfalls alternative patient*innenschonende Lagerungsmöglichkeiten entwickeln
Der/die Studierende kann Untersuchungs- und Behandlungsmethoden fachgerecht erklären und geeignete Parameter, inklusive Kontrastmittelapplikation auswählen, begründen und rechtfertigen
Der/die Studierende ist in der Lage patient*innen und situationsgerecht zu handeln, um bestmögliche Untersuchungs- oder Behandlungserfolge zu erzielen
Der/die Studierende kann Materialien für die Untersuchung oder Behandlung fach-, indikations- und patient*innengerecht auswählen und anwenden Untersuchungs- und Behandlungsdaten dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten
Der/die Studierende kann regionale Unterschiede in der Untersuchungsmethode analysieren und aufzeigen
VO (Vortrag), UE Aktivierende Form (Gruppenarbeiten, angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung: Endprüfung
Teilleistung 1: LV-abschließende Prüfung, schriftlich (Moodle) (Modulprüfung)
- SCHWARZMÜLLER, G./SILBERSTEIN, E. : Angewandte Computertomographie, -Wien: Facultas, 2012, 2. Aufl.
- RIEMER, A: Computertomographie für MTRA/RT, Stuttgart: Thieme; 2017
Deutsch
Der/die Studierende kann Grundlegende Methoden der Bilddatengenerierung und Bilddatenverarbeitung beschreiben
Der/die Studierende kann Einflussfaktoren auf die Bildqualität im Datengenerierungsprozess erkennen.
Der/die Studierende kann Struktur und Aufbau von Digital Imaging and Communication in Medicine (DICOM) erklären.
Der/die Studierende kann Erkennen von Strukturen in Bildern mithilfe von Bildverarbeitungsmethoden
Der/die Studierende kann Innovative Verfahren und Technologien in der Bilddatengenerierung und Bilddatenverarbeitung
Prozess der Bildentstehung; Wirkungsweisen von Röntgenstrahlung in der radiologischen Bildgebung; Technik der radiologischen Abbildungssysteme Techniken zur Belichtung; Kriterien der Bildqualität und Bildgütekriterien, Auflösung, Kontrast; Ursachen verminderter Bildqualität; Minimierung der Strahlenexposition sowie Streustrahlung und Unschärfe
Der/Die Studierende kann die Häufigkeitsverteilungen der Grauwerte anhand vom Grauwerthistogramm durchführen und beschreiben
Der/Die Studierende kann die lineare und nicht lineare Grauwertkorrekturen beschreiben und anwenden Arten von Filtern und ihre Anwendungen erklären
Der/Die Studierende kann arithmetische Bildoperationen beschreiben und die Anwendung erklären
Der/Die Studierende kann den Frequenzraumbegriff erklären
Der/Die Studierende kann den Begriff der Segmentierung erklären und einfache Segmentierungen durchführen
Darbietende (Vortrag) und aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung, schriftlich
- LEHMANN Thomas et al.: Bildverarbeitung für die Medizin, Grundlagen, Modelle, Methoden, Anwendungen.- Springer i.d.akt.Auflage
- SUETENS Paul: Fundamentals of Medical Imaging.- Cambridge University Press i.d.akt. Auflage
- CHERRY, S., R. et al. Physics in Nuclear Medicine.- Saunders i.d.akt. Auflage
- BUSCH H.P; GEORGI M(Eds.): Digital Radiography.- Blackwell i.d.akt. Auflage
- BURGER W; BURGE M; Digital Image Processing – An Algorithmic Introduction using Java
Deutsch
Begriffe und Fachtermini, (Bildformate, Bildkompression); Grauwerthistogramm, Grauwertprofil; Lineare und nichtlineare Grauwertkorrekturen; Arten von Filtern; Arithmetische Bildoperationen, Morphologische Operationen; Frequenzraum; Segmentierung von Bildern
Der/Die Studierende kann die Häufigkeitsverteilungen der Grauwerte anhand vom Grauwerthistogramm durchführen und beschreiben
Der/Die Studierende kann die lineare und nicht lineare Grauwertkorrekturen beschreiben und anwenden Arten von Filtern und ihre Anwendungen erklären
Der/Die Studierende kann arithmetische Bildoperationen beschreiben und die Anwendung erklären
Der/Die Studierende kann den Frequenzraumbegriff erklären
Der/Die Studierende kann den Begriff der Segmentierung erklären und einfache Segmentierungen durchführen
Darbietende (Vortrag, Demonstration)und aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung, mündlich
-LEHMANN Thomas: Handbuch der Medizinischen Informatik.-Carl Hanser Verlag. i.d.akt. Auflage
-BOURNE Roger: Fundamentals of Digital Imaging in Medicine. Springer Verlag 2010
-BERRY Elizabeth: A practical Approach to medical image processing. Taylor & Francis, i.d.akt. Auflage
-ERHARDT Angelika: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung: Grundlagen, Systeme und Anwendungen. Vieweg + Teubner, i.d.akt. Auflage
-BIRKFELLNER Wolfgang: Applied Medical Image Processing, A Basic Course. Taylor & Francis i.d.akt. Auflage
-JÄHNE Bernd: Digitale Bildverarbeitung. Springer Verlag i.d.akt. Auflage
Deutsch
Der / die Studierende kennt die anatomischen Fachtermini sowie die Grundlagen der Anatomie, Richtungs- und Lagebezeichnungen, allgemeine Definitionen
Der / die Studierende kennt den Aufbau, die Morphologie und Funktion von Zelle und Gewebe
Der / die Studierende kennt die embryonale und fetale Entwicklung.
Der / die Studierende kennt Aufbau, Organe, Topographie sowie Blutversorgung folgender Systeme: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke; Herz-Kreislaufsystem; Atmungssystem; Verdauungssystem; Urogenitalsystem; Endokrines System; Nervensystem; Sinnesorgane; Blut und blutbildendes System; Lymphsystem
Der / die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über Aufbau und Struktur des menschlichen Organismus von physiologischen Vorgängen, pathologischen Veränderungen sowie berufsrelevanten Hygienemaßnahmen erworben. Diese Kenntnisse bilden die Voraussetzung für den Wissenserwerb in den einzelnen Fachgebieten der Radiologietechnologie
Der / die Studierende hat grundlegende Kenntnisse physiologische Parameter zu kontrollieren und kann berufsrelevante Laborwerte mit Auswirkungen auf die radiologischen Untersuchungen anwenden(
Der / die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über Aufbau und Struktur des menschlichen Organismus von physiologischen Vorgängen, pathologischen Veränderungen sowie berufsrelevanten Hygienemaßnahmen erworben. Diese Kenntnisse bilden die Voraussetzung für den Wissenserwerb in den einzelnen Fachgebieten der Radiologietechnologie.
Der / die Studierende kann anatomische Strukturen auf Schnittbildern erkennen und benennen.
Körperschnitte zu folgenden Organsystemen sowie Vergleich mit verschiedenen bildgebenden Schnittbildtechniken : Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder, Gelenke; Herz-Kreislaufsystem; Atmungssystem; Verdauungssystem; Urogenitalsystem (inkl. Geschlechtsorgane); Endokrines System; Nervensystem; Sinnesorgane; Blut und blutbildendes System; Lymphsystem.
Krankheitsbilder in verschiedenen Modalitäten (Röntgen, CT, MRT, Sonographie, Nuklearmedizin (insb. SPECT und PET), mittels Fallpräsentationen (Lehrfilmsammlung) hinsichtlich Morphologie (insb. Abgrenzung, Verteilungs- und Verbreitungsmuster, Infiltration) und funktioneller Darstellung.
Der/die Studierende kann an Schnittbildern die jeweiligen anatomischen Strukturen erkennen und benennen,
Der/die Studierende kann anatomische Strukturen räumlich zueinander in Beziehung setzen
Der/die Studierende kann die anatomischen Fachtermini, Richtungs- und Lagebezeichnungen und allgemeine Definitionen korrekt benennen und anwenden
Der/die Studierende kann Aufbau, Morphologie und Funktion von Organsystemen, anhand von Schnittbilddaten Topographie benennen und zueinander in Beziehung setzen.
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung
- WICKE L. et al.: Atlas der Röntgenanatomie. - 7., Aufl., Urban&Fischer Bei Elsevier, i.d.akt.Aufl.
- MÖLLER T./REIF E.: Taschenatlas der Schnittbildanatomie 1. Thieme i.d.akt.Aufl.
- MÖLLER T./REIF E.: Taschenatlas der Schnittbildanatomie 2 , Thieme i.d.akt.Aufl. - MÖLLER T./REIF E: Taschenatlas der Schnittbildanatomie 3, Thieme i.d.akt.Aufl.-) -PAULSEN F., WASCHKE J.: Sobotta, Atlas der Anatomie, 3 Bände. – Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH; i.d.akt.Aufl.
Deutsch
Der/Die Studierende kann die angeordnete Untersuchung in Bezug auf Indikationen und Kontraindikationen auf Angemessenheit und Plausibilität beurteilen.
Der/Die Studierende kann die Patient*innen über den Ablauf der geplanten Untersuchung aufklären sowie sämtliche notwendige Vorbereitungen dafür treffen.
Der/Die Studierende kann die Röntgenanlagen fachgerecht bedienen
Der/Die Studierende kann die standardisierte Einstelltechnik selbstständig und fachgerecht unter Berücksichtigung Patient*innen spezifischer Anforderungen, wie Positionierung/Lagerung, Wahl der geeigneten Parameter, geometrischer Gesetzmäßigkeiten etc. unter Anwendung passender Hilfsmittel wie Keilfilter, Lagerungsbehelfe usw., durchführen.
Der/Die Studierende kann die angefertigten Aufnahmen beurteilen, erkennt Fehler, sowohl Einstelltechnik als auch die Bildqualität im Allgemeinen betreffend, und kann Korrekturmaßnahmen vornehmen.
Der/Die Studierende kann den Strahlenschutz praktisch anwenden
Der/Die Studierende muss mindestens 100 Untersuchungen aus den Organbereichen Thorax, Skelett, Mamma, Urogenitaltrakt und Gastrointestinaltrakt unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte selbstständig durchführen (lt. FH-MTD-AV, Anlage 12)
Der/Die Studierende kann im Rahmen der Arbeit unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Vorbereitung, Durchführung der Untersuchungen Auswertung der Ergebnisse hinsichtlich qualitativer Richtlinien in der konventionellen Radiologie
Der/die Studierende kann die angeordnete Untersuchung in Bezug auf Indikationen und Kontraindikationen auf Angemessenheit und Plausibilität beurteilen
Der/die Studierende kann die Patient*innen über den Ablauf der geplanten Untersuchung aufklären sowie sämtlche notwendige Vorbereitungen dafür treffen
Der/die Studierende kann die Röntgenanlagen fachgerecht bedienen
Der/die Studierende kann die standardisierte Einstelltechnik selbstständig und fachgerecht unter Berücksichtigung Patient*innen spezifischer Anforderungen, wie Positionierung/Lagerung, Wahl der geeigneten Parameter, geometrischer Gesetzmäßigkeiten etc. unter Anwendung passender Hilfsmittel wie Keilfilter, Lagerungsbehelfe usw., durchführen
Der/die Studierende kann die angefertigten Aufnahmen beurteilen, erkennt Fehler, sowohl Einstelltechnik als auch die Bildqualität im Allgemeinen betreffend, und kann Korrekturmaßnahmen vornehmen.
Der/die Studierende kann den Strahlenschutz praktisch anwenden
Der/die Studierende kann muss mindestens 100 Untersuchungen aus den Organbereichen Thorax, Skelett, Mamma, Urogenitaltrakt und Gastrointestinaltrakt unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte selbstständig durchführen (FH- MTD-AV, Anlage 12)
Praxislernphase: Patient*innenorientierte, praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten
Endprüfung: Schriftliche Dokumentation (Protokoll)
- ZIMMER-BROSSY, M.: Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik - 6. Aufl; Springer 2007 - Orientierungshilfe Radiologe - 4.Aufl., Verlagshaus der Ärzte GmbH 2011
- NOWAK, H.P.: Kompendium der Röntgendiagnostik - Rothenthurm: ixray GmbH 2011
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Röntgenanatomie - 6. Auflage; Thieme Verlag 2016
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Einstelltechnik - 5. Auflage; Thieme Verlag 2014
- OPPELT B., GRUBER O., MELCHER J. et al.: Pädiatrische Radiologie für MTRA/RT; Thieme Verlag 2010
Deutsch
Reflexion und Erfahrungsaustausch im Rahmen der Praxislernphase durch schriftlichen und mündlichen Austausch Präsentation, Diskussion und Erarbeitung einer relevanten Situation aus der Praxislernphase, Möglichkeit Unklarheiten seitens Einstelltechnik, Aufnahmetechnik, Strahlenschutz, Umgang mit belastenden Situationen, Zusammenarbeit im Team zu beseitigen, angemessene Interaktion mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen unter Wahrung ethischer Prinzipien und Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung
Der/Die Studierende reflektiert und teilt die Erfahrungen im Rahmen der Praxislernphase durch schriftlichen und mündlichen Austausch
Der/Die Studierende präsentiert, diskutiert und erarbeitet eine relevante Situation aus der Praxislernphase
Der/Die Studierende kann im Rahmen der Arbeit unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Aktivierende Form (Impulsreferat, angeleitete Übungen)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter: mündlich oder schriftlich (Präsentation/ Diskussion eines Fallbeispiels)
- Hofmann, I.: Stress-und Burnoutprävention in der Pflege für die Aus-,Fort- und Weiterbildung – Cornelsen 2010
- Chirico R., Selders B.: Bachelor statt Burnout – Vandenhoeck & Ruprecht 2010
- ZIMMER-BROSSY, M.: Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik - 6. Aufl; Springer 2007
- Orientierungshilfe Radiologe - 4.Aufl., Verlagshaus der Ärzte GmbH 2011
- NOWAK, H.P.: Kompendium der Röntgendiagnostik - Rothenthurm: ixray GmbH 2011
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Röntgenanatomie - 6. Auflage; Thieme Verlag 2016
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Einstelltechnik - 5. Auflage; Thieme Verlag 2014
- OPPELT B., GRUBER O., MELCHER J. et al.: Pädiatrische Radiologie für MTRA/RT; Thieme Verlag 2010
Deutsch
Der/die Studierende kann die angeordnete Untersuchung anhand des erworbenen Wissens über Indikationen und Kontraindikationen in Bezug auf Angemessenheit und Plausibilität beurteilen. Sowie die Patient*innen über den Ablauf der geplanten Untersuchung aufklären sowie sämtliche notwendige Vorbereitungen dafür treffen.
Der/die Studierende kann die standardisierte Einstelltechnik selbstständig und fachgerecht unter Berücksichtigung Patient*innen spezifischer Anforderungen, wie Positionierung/Lagerung, Wahl der geeigneten Parameter, geometrischer Gesetzmäßigkeiten etc. unter Anwendung passender Hilfsmittel wie Keilfilter, Lagerungsbehelfe usw., durchführen.
Der/die Studierende kann die angefertigten Aufnahmen beurteilen, erkennt Fehler, sowohl Einstelltechnik als auch die Bildqualität im Allgemeinen betreffend, und kann Korrekturmaßnahmen vornehmen.
Der/die Studierende kennt die Anforderungen, Besonderheiten in der Vorbereitung, Durchführung und Analyse radiologischer Aufnahmen in der Orthopädie und kann diese durchführen
Der/die Studierende kennt die Anforderungen, Besonderheiten in der Vorbereitung, Durchführung und Analyse radiologischer Aufnahmen in der Traumatologie und der Intensivmedizin insbesondere die Notwendigkeit alternativer Lagerungs- und Einstelltechniken und ist in der Lage diese einzusetzen.
Der/die Studierende kennt die anatomischen und physiologischen Unterschiede zwischen pädiatrischen Patienten/Patientinnen und Erwachsenen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, Besonderheiten in der Vorbereitung, Durchführung radiologischer Aufnahmen im Bereich der Pädiatrie.
Der/die Studierende kennt die Anforderungen, Besonderheiten in der Vorbereitung, Durchführung und Analyse radiologischer Aufnahmen in der Geriatrie.
Der/die Studierende kennt die Standards in Mamma Diagnostik und Mamma Screening. Er/Sie kann die jeweilige Untersuchung den Qualitätsstandards entsprechend durchführen sowie das Ergebnis hinsichtlich erfüllter Qualitätskriterien beurteilen.
Der/Die Studierende kennt die Besonderheiten in der Durchführung radiologischer Aufnahmen in der Orthopädie, Pädiatrie, Geriatrie, Traumatologie und der Intensivmedizin. Der/Die Studierende kennt alternative Lagerungs- und Einstelltechnik für Patient*innen in verschiedensten individuellen Zuständen (Polytrauma, Narkose, Intensivstation…) Der/Die Studierende kennt die Standards in der Mammadiagnostik, die Einstelltechnik in der Mammographie, Ablauf und Voraussetzungen für das Mammascreening, Methoden der interventionellen Mammadiagnostik, Qualitätssichernde Maßnahmen in der Mammadiagnostik
Der/Die Studierende kennt die Besonderheiten in der Vorbereitung, Durchführung und Analyse radiologischer Aufnahmen in der Orthopädie, Pädiatrie, Geriatrie, Traumatologie und Intensivmedizin hinsichtlich Indikationen, Kontraindikationen, anatomischen Gegebenheiten und dem individuellen Patienten/Patientinnen Zustand und kann die Untersuchungen den Qualitätsstandards entsprechend durchführen
Der/Die Studierende kennt die Standards und Voraussetzungen sowie Methoden der diagnostischen Maßnahmen in der Mamma Diagnostik und dem Mamma Screening Er/Sie kann die jeweilige Untersuchung bezüglich Vorbereitung, Indikationen den Qualitätsstandards und der individuellen Situation entsprechend durchführen sowie das Ergebnis hinsichtlich erfüllter Qualitätskriterien kritisch beurteilen.
Der/Die Studierende kann anatomische Strukturen auf den Bildern erkennen und benennen und kann typische Pathologien im Untersuchungsablauf erkennen, und erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin/dem zuständigen Arzt abklären;
Der/Die Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung oder Behandlung auf der Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin/dem zuständigen Arzt Rücksprache über fehlende medizinisch relevante Informationen halten;
Darbietende ( Vortrag, Demonstration) und aktivierende Form: praktische Übungen (angeleitete Übungsaufgaben, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Fallstudien/Fallanalysen
Endprüfung: LV abschließende Prüfung: schriftlich und praktische Teilleistungsüberprüfung
- OPPELT B., GRUBER O., MELCHER J. et al.: Pädiatrische Radiologie für MTRA/RT; Thieme Verlag 2010
- FLECHTENMACHER J., DESIDERIUS S.: Praktische Röntgendiagnostik Orthopädie und Unfallchirurgie; Thieme 2014
- WEBER M.A., STREICH N.: Kompendium orthopädische Bildgebung, Springer 2017
- ZIMMER-BROSSY, M.: Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik - 6. Aufl; Springer 2007 - Orientierungshilfe Radiologe - 4.Aufl., Verlagshaus der Ärzte GmbH 2011
- NOWAK, H.P.: Kompendium der Röntgendiagnostik - Rothenthurm: ixray GmbH 2011
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Röntgenanatomie - 6. Auflage; Thieme Verlag 2016
- MÖLLER T.B., REIF E.: Taschenatlas Einstelltechnik - 5. Auflage; Thieme Verlag 2014
- FISCER U.,BAUM F.: Mammadiagnostik für MTRA/RT; Thieme Verlag 2014
- DUDA V.F.,SCHULZ – WENDTLANDT R.: Mammadiagnostik: Komplementärer Einsatz aller Verfahren;2. Auflage; Springer Verlag 2017
- BARKHAUSEN,M.;RODY,A.;SCHÄFER,F.: Digitale Tomosynthese der Brust; Thieme Verlag 2015
- HEYWANG – KÖBRUNNER, S.H.; SCHREER, I. : Bildgebende Mammadiagnostik: Untersuchungstechnik, Befundmuster, Differenzialdiagnose und Interventionen ; 3. Auflage;Thieme Verlag; 2015 - WICKE L. et al.: Atlas der Röntgenanatomie. - 7., Aufl., Urban&Fischer Bei Elsevier, 2005
Deutsch
Der/die Studierende kann nach Beendigung des Moduls Strahlenschutz die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen.
Der/die Studierende kennt nach Beendigung der Ausbildung die Funktion der/des Strahlenschutzbeauftragten und kann diese übernehmen.
Der/die Studierende kann die in den rechtlichen Grundlagen des Strahlenschutzes normierten Maßnahmen umsetzen und durchführen.
Der/die Studierende kann den gesetzlichen Regelungen betreffend Strahlenschutz Rechnung tragen.
: Modulprüfung 3 Teilleistungen
Strahlenquellen; Strahlenschutzrelevante und anwendungsspezifische Dosimetrie und Dosisgrößen; Richtwerte, Grenzwerte; Strahlenschutzgrundlagen und Grundprinzipien; Messgeräte; Kontrolle der Personaldosis;
Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien im Strahlenschutz;
Übungen in Kleingruppen: Handhabung von Geräten zur Personen- und Ortsdosisbestimmung, Berechnen von Patient*innendosen, Verwendung von Prüfstrahlern;
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV alle Grundprinzipien des Strahlenschutzes benennen, erklären und anwenden.
Der/die Studierende ist in der Lage nach Absolvierung der LV mit Messgeräten zur Personen- und Ortsdosisbestimmung umzugehen und die Messergebnisse zu interpretieren.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV die Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien des Strahlenschutzes interpretieren und in die tägliche Praxis übertragen.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV die korrekte Anwendung von Richt- und Grenzwerten bewerten und sie können Messgeräte anwenden und Berechnungen durchführen.
VO (Vortrag), UE Aktivierende Methode (praktische Übungen)
Modulprüfung: Teilleistung 2: LV abschließende Prüfung: schriftlich (online unterstütze Prüfung) (Modulprüfung)
- Aktuelle rechtliche Bestimmungen: Strahlenschutzgesetz, Allgemeine Strahlenschutzverordnung; Medizinische Strahlenschutzverordnung, in der jeweils gültigen Fassung
- Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes, Hanno Krieger, Springer 2012
Deutsch
Strahlenschutzrelevante Aspekte der Röntgeneinrichtungen für die Diagnostik; umschlossene radioaktive Stoffe in der Diagnostik; Strahlenexposition Personal und sonstige Personen, insbesondere Patient*innen, bei den verschiedenen Untersuchungsverfahren; Ermittlung der Strahlenexposition von Personal und Patienten; Schutzmaßnahmen bei diagnostischen Anwendungen; Schutz der Patientin und des Patienten Qualitätssicherungsmaßnahmen; Übungen in Kleingruppen: Schutzmaßnahmen beim Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Röntgendiagnostik und interventionellen Radiologie; Bestimmung der Dosis in der Röntgendiagnostik; korrekte Anwendung der Dosiskonzepte; Referenzwerte
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV die strahlenschutzrelevanten Aspekte der Röntgeneinrichtungen für die Diagnostik nennen, erklären und anwenden.
Der/die Studierende ist in der Lage nach Absolvierung der LV die Schutzmaßnahmen bei diagnostischen Anwendungen zum Schutz der eigenen Person, der beruflich strahlenexponierten Personen, und des/der Patienten/Patientin korrekt anzuwenden.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV die Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien des Strahlenschutzes interpretieren und in die tägliche Praxis übertragen.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV die korrekte Anwendung von Richt- und Grenzwerten durchführen und kann Messgeräte anwenden und Berechnungen durchführen.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV die entsprechenden Strahlenschutz-Qualitätssicherungsmaßnahmen umsetzen
VO (Vortrag), UE Aktivierende Methode (praktische Übungen)
Modulprüfung: Teilleistung 3: LV abschließende Prüfung: schriftlich (online unterstütze Prüfung) (Modulprüfung)
- Aktuelle rechtliche Bestimmungen: Strahlenschutzgesetz, Allgemeine Strahlenschutzverordnung; Medizinische Strahlenschutzverordnung, in der jeweils gültigen Fassung
- Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes, Hanno Krieger, Springer 2012
Deutsch
Strahlenbiologische Wirkungskette, Einfluss ionisierender Strahlung auf Zellen, Strahlensensibilität, Zellzyklus, Reparaturmechanismus, Dosis-Wirkungsbeziehungen, Linear-quadratisches Modell, LET und RBW, Hadronen, Akut- und Späteffekte nach Strahlenexposition
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der Lehrveranstaltung alle strahlenbiologischen Termini benennen und erklären.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der Lehrveranstaltung berufsrelevante biologische, physikalische Grundlagen erklären, kennen die Tumorbiologie und ihre Zusammenhänge und können Auskunft über physiologische Abläufe geben.
Der/die Studierende kennt nach Absolvierung der LV die klinischen Anforderungen und Anwendungen in der Strahlensensibilität und der Strahlenkrankheit betreffend.
Darbietende Form (Vortrag)
Modulprüfung: Modulprüfung
- Th. Herrmann, M. Baumann, W. Dörr: Klinische Strahlenbiologie: kurz und bündig. München-Jena: Urban & Fischer
- M.C.Joiner und A.v.d.Vogel: Basic Clinical Radiobiology, 2018
- AllgStrSchV, BGBl II Nr. 191/2006 §41 (1) Z 1-2 – Anlage 8
Deutsch
Der/die Studierende kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren;
Der/die Studierende kann forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren;
Der/die Studierende kann relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten;
Klinische Forschung; Empirische Forschungsmethoden und deren Anwendungen; Empirie in den Gesundheitswissenschaften: Hypothesenprüfende Methoden; Hypothesengenerierende Methoden; Konzept/Dispostion-Erstellung; Ethikantrag
Der/die Studierende kann berufsrelevante Problemstellungen identifizieren und daraus Forschungsfragen und Hypothesen formulieren
Der/die Studierende kennt empirische Forschungsmethoden und deren Anwendungen
Der/die Studierende kennt die Phasen von klinischen Studien
Der/die Studierende kann selbstständig ein Konzept (Disposition) für ein Bachelor-Projekt erstellen
Der/die Studierende kennt die Kriterien für einen Ethik-Antrag und den formalen Ablauf bis zum Ethik-Votum
Darbietende und aktivierende Form VO(Vortrag), UE (angeleitete Übungsaufgaben)
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent (UE) und LV-abschließende Prüfung
BENESCH Michael/RAAB-STEINER Elisabeth (2013): Klinische Studien lesen und verstehen. Facultas WUV-UTB
ÖAWI (2015): GWP-Richtlinien der OeAWI.- online: www.oeawi.at (Zugriff: 23.02.2016)
RAAB-STEINER Elisabeth/BENESCH Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW Auswertung. 4. Auflage. Facultas WUV-UTB
RITSCHL V, WEIGL R, STAMM T, (Hrsg) (2016): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis. 1st ed. Berlin: Springer Berlin; Springer; 2016. (Studium Pflege, Therapie, Gesundheit). ISBN: 9783662499078.
WEIß Christel (Hg.)(2010): Basiswissen Medizinische Statistik. Springer
Deutsch
Der/die Studierende ist in der Lage: die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung oder Behandlung auf der Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin oder dem zuständigen Arzt Rücksprache über fehlende medizinisch relevante Informationen halten;
Der/die Studierende ist in der Lage:Patient*innen mittels klarer und präziser Anleitungen und Hilfestellungen unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse lagern und positionieren sowie gegebenenfalls alternative patientenschonende Lagerungsmöglichkeiten entwickeln;
Der/die Studierende ist in der Lage:die technischen Komponenten und das Funktionsprinzip erklären zu können, sowie die Qualitätssicherungsmaßnahmen beschreiben können,
Der/die Studierende ist in der Lage: die technischen Komponenten und das Funktionsprinzip erklären zu können, sowie die Qualitätssicherungsmaßnahmen beschreiben können,
Der/die Studierende ist in der Lage:Untersuchungs- und Behandlungsmethoden fachgerecht durchführen und die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und geeignete Parameter auswählen, begründen und rechtfertigen sowie patient*innen- und situationsgerecht handeln, um bestmögliche Untersuchungs- und Behandlungserfolge zu erzielen;
Der/die Studierende ist in der Lage: die Bild- und Sequenznachbearbeitung selbständig durchführen und erforderlichenfalls optimieren;
Der/die Studierende ist in der Lage:Untersuchungsergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten, Fehler und deren Ursachen erkennen sowie korrigieren, die Produktqualität argumentieren und gegebenenfalls Möglichkeiten weiterführender radiologisch-technischer Maßnahmen vorschlagen.
: Modulnote mit 3 Teilleistungen
Klinische Fallbesprechungen und Falldemonstrationen aus ärztlicher Sicht anhand ausgewählter Routine- und Spezialuntersuchungen
Der/die Studierende kann anhand klinischer Beispiele MR-Indikationen, Untersuchungen und Diagnosen einschätzen und lernt sie zu beurteilen.
Der/die Studierende kann anhand klinischer Beispiele MR-Indikationen, Untersuchungen und Diagnosen einschätzen und lernt sie zu beurteilen.
Darbietende Form (Vortrag)
Modulprüfung: Teilleistung: LV-abschließende Prüfung: schriftlich (online unterstütze Prüfung) (Modulprüfung)
- Westbrook C. (2011), MRI in practice, Blackwell Publishing;
- Weishaupt D. et al. (2014), Wie funktioniert MRI? Springer-Verlag;
- Schwarzmüller-Erber G. et al. (2013), Angewandte Magnetresonanztomographie, Facultas-Verlag;
- Nitz W. (2012), MRT-Guide für MTRA/RT, Edition Radiopraxis, Thieme-Verlag;
- Dilcher L. et al. (2004), Handbuch der Kernspintomographie, Ferger-Verlag;
- McRobbie D. et al. (2007), MRI - From Picture to Proton, Cambridge-Verlag;
- Hashemi R. et al. (2010), MRI - The Basics, Lippincott Williams & Wilkins-Verlag;
- Stichnoth F. (1994), MR-Tomographie, Technische Grundlagen und klinische Aspekte, Blackwell-Wissenschafts-Verlag;
- Skripten, Bücher, Fachzeitschriften, fachgezogene Internetseiten, etc.
Deutsch
Fachtermini; Physikalische Grundlagen der Bildentstehung und technische Bildverarbeitung; Technische Komponenten (Konstruktionsschema, Spulentechnik, additives technisches Zubehör, …), Bilddaten, Bildverarbeitung und Postprocessing; Sequenztechniken; Gefahren- und Sicherheitsaspekte, Qualitätssicherung
Der/Die Studierende beherrscht die technisch-physikalischen Grundlagen der MR-Bildgebung.
Der/Die Studierende kennt den Prozess der Bildentstehung und Bildverarbeitung, sowie die gerätetechnischen Komponenten und deren Funktionen
Der/Die Studierende beherrscht MR-spezifische Fachtermini, verschiedene Sequenztechniken, Techniken des Postprocessings, Bildqualitätskriterien und Artefakte.
Der/Die Studierende kennt die Sicherheitsaspekte und sind in Bezug auf die Sicherheitsaspekte unterwiesen.
Darbietende Form (Vortrag, Demonstration)
Modulprüfung: Modulprüfung
- Westbrook C. (2011), MRI in practice, Blackwell Publishing;
- Weishaupt D. et al. (2014), Wie funktioniert MRI? Springer-Verlag;
- Schwarzmüller-Erber G. et al. (2013), Angewandte Magnetresonanztomographie, Facultas-Verlag;
- Nitz W. (2012), MRT-Guide für MTRA/RT, Edition Radiopraxis, Thieme-Verlag;
- Dilcher L. et al. (2004), Handbuch der Kernspintomographie, Ferger-Verlag;
- McRobbie D. et al. (2007), MRI - From Picture to Proton, Cambridge-Verlag;
- Hashemi R. et al. (2010), MRI - The Basics, Lippincott Williams & Wilkins-Verlag;
- Stichnoth F. (1994), MR-Tomographie, Technische Grundlagen und klinische Aspekte, Blackwell-Wissenschafts-Verlag; - Skripten, Bücher, Fachzeitschriften, fachgezogene Internetseiten, etc.
Deutsch
Bildanalyse und Bildbeurteilung anhand ausgewählter Bildbeispiele in Gruppen; Postprocessing Verfahren (MPR, MIP, ROI, Auswertungen, etc.), Parameteränderungen und deren Auswirkungen auf die Bildqualität, Bildanalyse (Kontraste, Parameter, Artefakte, Fallbeispiele,…)
Der/die Studierende erlangt Kenntnisse in der Beurteilung von MR-Bildern und kann diese anhand ihrer Parameter analysieren.
Der/die Studierende kann die Bildqualität beurteilen, Bildartefakte erkennen sowie beheben.
Der/die Studierende kennt die Methoden des Postprocessings und kann sie anwenden.
Aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben, Fallstudien)
Modulprüfung: Teilleistung: LV-abschließende Prüfung: praktisch (Modulprüfung)
- Westbrook C. (2011), MRI in practice, Blackwell Publishing;
- Weishaupt D. et al. (2014), Wie funktioniert MRI? Springer-Verlag;
- Schwarzmüller-Erber G. et al. (2013), Angewandte Magnetresonanztomographie, Facultas-Verlag;
- Nitz W. (2012), MRT-Guide für MTRA/RT, Edition Radiopraxis, Thieme-Verlag;
- Dilcher L. et al. (2004), Handbuch der Kernspintomographie, Ferger-Verlag;
- McRobbie D. et al. (2007), MRI - From Picture to Proton, Cambridge-Verlag;
- Hashemi R. et al. (2010), MRI - The Basics, Lippincott Williams & Wilkins-Verlag;
- Stichnoth F. (1994), MR-Tomographie, Technische Grundlagen und klinische Aspekte, Blackwell-Wissenschafts-Verlag;
- Skripten, Bücher, Fachzeitschriften, fachgezogene Internetseiten, etc.
Deutsch
Indikationen und Kontraindikationen; Sicherheitsaspekte; patient*innengerechte Betreuung; Planung von Untersuchungsprotokollen, Durchführung, Auswertung, Nachbearbeitung und Dokumentation entsprechend dem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft; indikationsbezogene Sequenz- und Parameterwahl und deren Optimierungsmöglichkeiten; Kontrastmittelapplikation; Hygiene; Qualitätssicherung; Einordnung anatomischer und pathologischer Strukturen am Schnittbild; klinische Bildbeispiele.
Der/die Studierende eignet sich Wissen über die Standarduntersuchungen und Interventionen, deren Indikationen und Kontraindikationen und Untersuchungsabläufe an.
Der/die Studierende ist in der Lage Grunduntersuchungen zu planen, auszuführen und nachzubearbeiten.
Der/die Studierende kann Untersuchungsprotokolle patient*innengerecht und indikationsbezogen anwenden und kennen die Möglichkeiten eine indikationsbezogene Optimierung der Untersuchungsparameter vorzunehmen.
Der/die Studierende ist in der Lage anatomische und pathologische Strukturen regionsbezogen zu erfassen und die Untersuchungsparameter dahingehend anzupassen.
Der/die Studierende kennt die Aufgaben der Radiologietechnolog*innen im Gesamtkontext der MRT.
VO (Vorlesung, Demonstration) Aktivierende Form: (angeleitete Übungsaufgaben, Gruppenarbeit)
Modulprüfung: Teilleistung: LV-abschließende Prüfung: mündlich-praktische Modulprüfung
- Westbrook C. (2011), MRI in practice, Blackwell Publishing;
- Weishaupt D. et al. (2014), Wie funktioniert MRI? Springer-Verlag;
- Schwarzmüller-Erber G. et al. (2013), Angewandte Magnetresonanztomographie, Facultas-Verlag;
- Nitz W. (2012), MRT-Guide für MTRA/RT, Edition Radiopraxis, Thieme-Verlag;
- Dilcher L. et al. (2004), Handbuch der Kernspintomographie, Ferger-Verlag;
- McRobbie D. et al. (2007), MRI - From Picture to Proton, Cambridge-Verlag;
- Hashemi R. et al. (2010), MRI - The Basics, Lippincott Williams & Wilkins-Verlag;
- Stichnoth F. (1994), MR-Tomographie, Technische Grundlagen und klinische Aspekte, Blackwell-Wissenschafts-Verlag;
- Skripten, Bücher, Fachzeitschriften, fachgezogene Internetseiten, etc.
Deutsch
Der/die Studierende kann physikalische Grundlagen aus radiologietechnologischer Sicht erklären und Messgeräte in der Nuklearmedizin benennen.
Der/die Studierende ist in der Lage verwendete Radionuklide bzw. Tracer in der Nuklearmedizin zu beschreiben und ihre spezifischen Eigenschaften in Bezug auf ihre radiochemischen und pharmakologischen Eigenschaften zu definieren und zukünftige Entwicklungen von Radiopharmaka zu beschreiben und zu diskutieren.(
Der/die Studierende kennt alle Grundprinzipien des Strahlenschutzes für offene radioaktive Stoffe und deren Anwendung, kennt die Qualitätssicherungsmaßnahmen inklusive deren Durchführung und kann die Schutzmaßnahmen bei Arbeiten mit radioaktiven Stoffen durchführen.
Der/die Studierende bei Kontamination kann er/sie den Nachweis ausführen und ist in der Lage, Dekontaminationsmaßnahmen durchzuführen.
Der/die Studierende kennt die korrekte Anwendung von Richt- und Grenzwerten und kann Messgeräte anwenden und Berechnungen durchführen.
Nuklearmedizinische Terminologien; Verantwortungsbereich der Radiologietechnolog*innen in der Nuklearmedizin; Die Organisation, den Aufbau und die Struktur eines nuklearmedizinischen Institutes; Kernphysikalische Grundlagen Eigenschaften von Radiopharmaka; Herstellung von Radionukliden und Biotracern; Chemische Grundlagen der Markierung und Präparation; einfache Labortechniken; Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen (Verhaltensregeln, Schutz- und Dekontaminations-maßnahmen) inkl. Lagerung und Entsorgung Radiopharmazeutische Qualitätskontrolle; Ablauf des Zulassungsverfahren Übungen zu einfachen Labortechniken, Markierung und Präparation von Radionukliden in Gruppen
Der/ Die Studierende kann den eigenverantwortlichen Aufgabenbereich von RT in der Nuklearmedizin erkennen und beschreiben.
Der/ Die Studierende kann allgemeine physikalische Grundlagen aus radiologietechnologischer Sicht erklären. Messgeräte in der Nuklearmedizin benennen.
Der/ Die Studierende ist in der Lage verwendete Radionuklide bzw. Tracer in der Nuklearmedizin zu beschreiben und ihre spezifischen Eigenschaften in Bezug auf ihre radiochemischen und pharmakologischen Eigenschaften zu definieren.
Der/ Die Studierende ist in der Lage zukünftige Entwicklungen von Radiopharmaka zu beschreiben und zu diskutieren.
Darbietende VO (Vortrag) und aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben)
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent und LV-abschließende Prüfung: Schriftlich (online unterstütze Prüfung)
- NICOLETTI R. et al.: Messtechnik und Instrumentierung in der Nuklearmedizin. - Facultas 2005
- CHERRY, S., R. et al. : Physics in Nuclear Medicine.- Saunders 2003
- GEWORSKI, U. et al.: Bildgebende Messtechnik in der Nuklearmedizin.- Zuckschwerdt 2005 - F.König, M.Oberladstätter, G.Dobrozemsky: Messtechnik und Instrumentierung in der Nuklearmedizin Fachzeitschriften:
- NUKLEARMEDIZIN: Schattauer - European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging, Springer - Journal of Nuclear Medicine Technology (JNMT), [http://tech.snmjournals.org/]
Deutsch
Einrichtungen für den Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen; Strahlenexposition von Ärztin/Arzt und sonstigen Personen, insbesondere Patient*innen, bei den verschiedenen Untersuchungs- oder Behandlungsverfahren; Ermittlung d. Strahlenexposition; Schutzmaßnahmen bei Arbeiten mit offenen radioaktiven Stoffen; Kontamination und Dekontaminierungsmaßnahmen; Sammlung, temporäre Lagerung und Beseitigung radioaktiver Abfälle; Strahlenunfälle durch äußere Kontamination oder durch Inkorporation; Erste Hilfe; Ganzkörpermessungen und Ausscheidungsanalysen; Schutz der Patient*in; Qualitätssicherungsmaßnahmen; Übungen in Kleingruppen im Mindestausmaß von 4 Stunden: Schutzmaßnahmen beim Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen, Nachweis von Kontamination, Dekontaminierung, Qualitätskontrolle, Berechnung von Schwächungskoeffizienten unterschiedlicher Abschirmungsmaterialien, Bestimmung des Energiespektrums unbekannter Radionuklide, Überprüfung von Strahlenmessgeräten auf Funktionsfähigkeit und geeignete Einsatzbereiche
Der/Die Studierende kennt nach Absolvierung der LV alle Grundprinzipien des Strahlenschutzes für offene radioaktive Stoffe und kennt die Qualitätssicherungsmaßnahmen.
Der/Die Studierende kann die Schutzmaßnahmen bei Arbeiten mit radioaktiven Stoffen durchführen. Bei Kontamination kann er/sie den Nachweis ausführen.
Der/Die Studierende ist in der Lage, Dekontaminationsmaßnahmen durchzuführen. Nach Absolvierung der LV können die Studierenden bei Zwischenfällen mit offenen radioaktiven Stoffen mit äußerer Kontamination oder Inkorporation die erforderlichen Maßnahmen setzen beziehungsweise initiieren.
Der/Die Studierende kennt die korrekte Anwendung von Richt- und Grenzwerten und kann Messgeräte anwenden und Berechnungen durchführen.
Der/Die Studierende kann die notwendigen Schutzmaßnahmen für strahlenexponiertes Personal, sowie Patient*innen setzen.
Der/Die Studierende ist in der Lage Ganzkörpermessungen anzuwenden.
Der/Die Studierende ist in der Lage unbekannte Radionuklide zu identifizieren.
Der/Die Studierende ist in der Lage Schwächungskoeffizienten von Abschirmungsmaterialien zu bestimmen.
Der/Die Studierende ist in der Lage die Qualitätskontrolle an Strahlenmessgeräten durchzuführen und die Messgeräte bestimmungsgemäß zu verwenden.
VO (Vortrag) , UE Aktivierende Methode (angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung: Schriftliche Prüfung (online unterstütze Prüfung)
- Aktuelle rechtliche Bestimmungen: Allgemeine Strahlenschutzverordnung; Medizinische Strahlenschutzverordnung ), i.d.g. Fassung
- Zeitschrift Fachverband für Strahlenschutz e.V.
- Medizinische Strahlenkunde, Günther Goretzki (Urban & Fischer Verlag), ), i.d.akt.Auflage
- Strahlenschutz in der Medizin, Jakob Roth (Huber Verlag), i.d.akt.Auflage
Deutsch
Die Studierende/Der Studierende kann im Fachbereich Computertomographie mindestens 40 Computertomographie-Untersuchungen, in mindestens 3 Organbereichen unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen, auswerten, sowie die Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten. (lt.FH-MTD-AV, Anlage 12)
Die Studierende/Der Studierende kann die CT-Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Die Studierende/Der Studierende kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Vorbereitung und Durchführung der Untersuchungen, Auswertung und Analyse der Ergebnisse hinsichtlich qualitativer Richtlinien in der Computertomographie
Die Studierende/Der Studierende kann im Fachbereich Computertomographie mindestens 40 Computertomographie-Untersuchungen, in mindestens 3 Organbereichen unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen, auswerten, sowie die Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten.
Die Studierende/Der Studierende kann die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Praxislernphase: Patient*innenorientierte, praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Dokumentation (Protokoll)
- SCHWARZMÜLLER, G./SILBERSTEIN, E. : Angewandte Computertomographie, -Wien: Facultas, 2011, 2. Aufl.
- RIEMER, A: Computertomographie für MTRA/RT, Stuttgart: Thieme; 2017
- HOFER, M.: CT-Kursbuch, Düsseldorf: Didamed, 2016, 9.Aufl.
Deutsch
Reflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr/Lerninhalte, Umgang mit belastenden Situationen, Aufklärungsgespräche, Feedback, Zusammenarbeit in Teams, Angemessene Interaktion mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen unter Berücksichtigung ethischer Prinzipien und Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung, Präsentation und Diskussion eines Fallbeispiels aus der Praxislernphsae.
Der/Die Studierende reflektiert und teilt die Erfahrungen im Rahmen der Praxislernphase durch schriftlichen und mündlichen Austausch
Der/Die Studierende ist fähig zu Präsentation, Diskussion und Erarbeitung relevanter Situationen aus der Praxislernphase
Der/Die Studierende kann regionale Unterschiede in der Untersuchungsmethode analysieren und aufzeigen
Der/Die Studierende kann Aufklärungsgespräche professionell führen
Der/Die Studierende kann im Rahmen der Arbeit unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
aktivierende (Impulsreferat, angeleitete Übungen)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter: mündlich oder schriftlich (Präsentation/ Diskussion eines Fallbeispiels)
- SCHWARZMÜLLER, G./SILBERSTEIN, E. : Angewandte Computertomographie, -Wien: Facultas, 2011, 2. Aufl.
- RIEMER, A: Computertomographie für MTRA/RT, Stuttgart: Thieme; 2017
- HOFER, M.: CT-Kursbuch, Düsseldorf: Didamed, 2016, 9.Aufl.
Deutsch
Die Studierende/Der Studierende kann im Fachbereich Magnetresonanztomographie mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen, in mindestens 3 Organbereichen unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Maßnahmen vorbereiten, durchführen, auswerten, sowie die Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten. (lt.FH-MTD-AV, Anlage 12)
Die Studierende/Der Studierende kann die MR-Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Die Studierende/Der Studierende kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Vorbereitung und Durchführung der Untersuchungen, Auswertung und Analyse der Ergebnisse hinsichtlich qualitativer Richtlinien in der Magnetresonanztomographie
Die Studierende/Der Studierende kann im Fachbereich Magnetresonanztomographie mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen, in mindestens 3 Organbereichen unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Maßnahmen vorbereiten, durchführen, auswerten, sowie die Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten.
Die Studierende/Der Studierende kann die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Praxislernphase: Patient*innenorientierte, praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Dokumentation (Protokoll)
- Westbrook C. (2011), MRI in practice, Blackwell Publishing;
- Weishaupt D. et al. (2014), Wie funktioniert MRI? Springer-Verlag;
- Schwarzmüller-Erber G. et al. (2013), Angewandte Magnetresonanztomographie, Facultas- Verlag;
- Nitz W. (2012), MRT-Guide für MTRA/RT, Edition Radiopraxis, Thieme-Verlag;
Deutsch
Reflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr/Lerninhalte, Umgang mit belastenden Situationen, Aufklärungsgespräche, angemessene Interaktion mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen unter Wahrung ethischer Prinzipien und Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung, Feedback, Zusammenarbeit in Teams, Präsentation und Diskussion eines Fallbeispiels aus der Praxislernphase.
Der/Die Studierende reflektiert und teilt die Erfahrungen im Rahmen der Praxislernphase durch schriftlichen und mündlichen Austausch
Der/Die Studierende präsentation, Diskussion und Erarbeitung relevanter Situationen aus der Praxislernphase
Der/Die Studierende kann regionale Unterschiede in der Untersuchungsmethode analysieren und aufzeigen
Der/Die Studierende kann Aufklärungsgespräche professionell führen
Der/Die Studierende kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Aktivierende Form (Impulsreferat, angeleitete Übungen)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter: mündlich oder schriftlich (Präsentation/ Diskussion eines Fallbeispiels)
- Westbrook C. (2011), MRI in practice, Blackwell Publishing;
- Weishaupt D. et al. (2014), Wie funktioniert MRI? Springer-Verlag;
- Schwarzmüller-Erber G. et al. (2013), Angewandte Magnetresonanztomographie, Facultas- Verlag;
- Nitz W. (2012), MRT-Guide für MTRA/RT, Edition Radiopraxis, Thieme-Verlag;
- Dilcher L. et al. (2004), Handbuch der Kernspintomographie, Ferger-Verlag;
- McRobbie D. et al. (2007), MRI - From Picture to Proton, Cambridge-Verlag;
- Hashemi R. et al. (2010), MRI - The Basics, Lippincott Williams & Wilkins-Verlag;
- Stichnoth F. (1994), MR-Tomographie, Technische Grundlagen und klinische Aspekte, Blackwell-Wissenschafts-Verlag;
- Skripten, Bücher, Fachzeitschriften, fachgezogene Internetseiten, etc.
Deutsch
Die Studierende/Der Studierende kann die Grundlagen der allgemeinen Tumorlehre, Prävention, Tumorentstehung, Pathologien und prognostische Faktoren erklären, sowie relevante diagnostische Verfahren zur Klassifikation und Stadieneinteilung nachvollziehen.
Die Studierende/Der Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung, sowie der radioonkologischen Behandlung und deren Stellung im klinischen Gesamtkonzept unter Berücksichtigung anderer aktueller Behandlungsmethoden verstehen.
Die Studierende/Der Studierende ist in der Lage Informationsgespräche bezüglich Prävention und Auftreten von Nebenwirkungen während der Bestrahlung zu führen, sowie dessen Auftreten unter Behandlung wahrzunehmen und entsprechende Vorgehensweisen zu setzen.
Die Studierende/Der Studierende kann Begriffsdefinitionen, radiotherapeutisch relevante Dosiskonzepte im physikalisch-technischen Bereich und räumliche Strahlendosisverteilungen erklären.
Die Studierende/Der Studierende ist in der Lage die technischen Komponenten und das Funktionsprinzip, sowie die Qualitätssicherung von strahlentherapeutischen Geräten und anderen in der Radioonkologie zum Einsatz kommende Anlagen, sowie planungsrelevante Programme zu beschreiben.
Radiotherapeutisch relevante Dosisbegriffe und Einheiten räumliche Strahlendosisverteilungen physikalische und technische Grundlagen der Tele- und Brachytherapiegeräte, sowie Ionen- und Protonentherapie, sowie von Nebenanlagen Softwarearchitektur von Bestrahlungsplanungssystemen physikalisch-technische Fehlerquellen im Behandlungsablauf therapeutischer Bestrahlungseinheiten und sämtlicher Nebenanlagen einschließlich Qualitätssicherung.
Der/die Studierende ist in der Lage Begriffsdefinitionen, sowie Beschreibungen der Strahlentherapie bzw. die Strahlung betreffend wiederzugeben und zu erklären.
Der/die Studierende kann radiotherapeutisch relevante Dosiskonzepte im physikalisch-technischen Bereich und räumliche Strahlendosisverteilungen erklären.
Der/die Studierende ist in der Lage die technischen Komponenten und das Funktionsprinzip, sowie die Qualitätssicherung von strahlentherapeutischen Geräten zu beschreiben.
Der/die Studierende ist in der Lage die technischen Komponenten und das Funktionsprinzip von bildgebenden Systemen in der Strahlentherapie zu beschreiben und gegenüberzustellen.
Der/die Studierende kann die Softwarearchitektur von Bestrahlungsplanungssystemen beschreiben, sowie die Berechnung der Dosisverteilung erklären und anwenden.
Der/die Studierende kennt mögliche Limitationen von Bestrahlungsplanungssystemen und kann diese erklären.
Darbietende Lehr-/Lernmethode (Vortrag)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung
- Sauer R.: Strahlentherapie und Onkologie. i.d.akt. Auflage; München: Urban & Fischer bei Elsevier
- Bamberg M., Molls M., Sack H.: Radioonkologie. Grundlagen. i.d.akt. Auflage; München-Wien-New York: Zuckschwerdt Verlag
- Levitt S.H. et al.: Technical Basis of Radiation Therapy. Practical Clinical Applications. i.d.akt. Auflage; Berlin-Heidelberg-New York, Springer Verlag
- Krieger H.: Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz. Band 2. Detektoren und klinische Dosimetrie. i.d.akt. Auflage; Stuttgart-Leipzig-Wiesbaden: B.G. Teubner Verlag
- Podgorsak E.B.: Radiation Oncology Physics. A Handbook for Teachers and Students. i.d.akt. Auflage; Vienna: International Atomic Energy Agency
- Mayles P., Nahum E., Rosenwald J.C.: Handbook of radiotherapy physics: Theory and Practice. i.d.akt. Auflage; Inst of Physics Pub
- Podgorsak E.B.: Radiation Physics for Medical Physicists. i.d.akt. Auflage; Berlin-Heidelberg-New York: Springer Verlag
Deutsch
Allgemeine Onkologie, Tumorepidemiologie, Krebsprävention, Screening, Früherkennung. Pathologie maligner Tumoren und anderer Neoplasien, des klinischen Erscheinungsbildes von neoplastischen Erkrankungen, die diagnostischen Verfahren sowie der Klassifikation, Stadieneinteilung und der prognostischen Faktoren von malignen Erkrankungen. Prinzipien der Krebsbehandlung unter Berücksichtigung von chirurgischer Behandlung, Strahlenbehandlung, Chemotherapie, endokriner Therapie und anderer Behandlungsformen. Behandlungsziel und Wahl der Therapiemodalität(en) und flankierende Behandlungsmaßnahmen unter Berücksichtigung von Lebensqualität und terminaler Pflege sowie der Nachsorge von Patient*innen. Optimale Strahlentherapie in Bezug auf Erkrankungstyp und Lokalisation.
Die Studierende/Der Studierende ist in der Lage Beschreibungen der allgemeinen Tumorlehre zu erklären.
Die Studierende/Der Studierende kann die Grundlagen der Prävention, Tumorentstehung, Pathologien und prognostische Faktoren erklären, sowie relevante diagnostische Verfahren zur Klassifikation und Stadieneinteilung nachvollziehen.
Die Studierende/Der Studierende versteht die Prinzipien der strahlentherapeutischen Behandlung und deren Stellung im klinischen Gesamtkonzept unter Berücksichtigung anderer aktueller Behandlungsmethoden, individueller patient*innenorientierter Ziele sowie der Nachsorge.
Die Studierende/Der Studierende kann die optimale strahlentherapeutische Behandlung in Bezug auf Erkrankungstyp und Lokalisation nachvollziehen und Folgen möglicher Abweichungen erkennen, interdisziplinär besprechen und beachten.
Die Studierende/Der Studierende ist in der Lage Informationsgespräche bezüglich Prävention und Auftreten von Nebenwirkungen während der Bestrahlung zu führen, sowie dessen Auftreten unter Behandlung wahrzunehmen und entsprechende Vorgehensweisen zu setzen.
Darbietende Form (Vortrag)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftlich)
- Lohr F., Wenz F.: Strahlentherapie kompakt; Urban&Fischer Verlag, i.d.akt. Auflage
- Hansen E.K., Roach M. III: Handbook of Evidence-based Radiation Oncology; Springer Verlag, i.d.akt. Auflage
- Sauer R.: Strahlentherapie und Onkologie; Urban&Fischer Verlag, i.d.akt. Auflage
Deutsch
Der/die Studierende kann eigenverantwortlich und indikationsbezogen Untersuchungen und Behandlungen planen und durchführen und eigenverantwortlich die Nachbearbeitung, Dokumentation und Qualitätskontrolle durchführen.
Der/die Studierende kann die Sicherheitsmaßnahmen und gesetzlichen Sicherheitsvorschriften einhalten und überprüfen.
Der/die Studierende kann unter Einhaltung wesentlicher gesundheitsrechtlicher und ethischer Grundsätze zu einem effizienten Gesundheitsdienstleistungssystem beitragen.
Der/die Studierende kann erworbenes Wissen aus der Forschung und der Wissenschaft evidenzorientiert und problemlösungsorientiert im interprofessionellen, interdisziplinären und internationalen Teams anwenden.
Der/die Studierende kann forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren, relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren.
Analyse der Aufnahmen und technische Bewertung hinsichtlich der qualitativen Richtlinien sowie Anwendung von Nachbearbeitungsmöglichkeiten und Bildauswertung in 2D und 3D; Gefäßanatomie, Pathologie. Herz-Kreislauferkrankungen inkl. assoziierter Pathologien, Grundlagen der kardiopulmonalen Funktionsdiagnostik, klinische Manifestationen, Falldemonstrationen aus ärztlicher Sicht, Indikationen und Kontraindikationen der interventionellen Radiologie und Kardiologie
Der/die Studierende kennt und kann Nachbearbeitungsmöglichkeiten anwenden und Bildauswertungen mit speziellen Softwareprogrammen durchführen – z. B. Links-Ventrikel-Analyse.
Der/die Studierende kennt die Gefäßanatomie und kann im Rahmen der Bildanalyse typische Pathologien erkennen.
Der/die Studierende kennt Indikationen und Kontraindikationen in der interventionellen Radiologie und Kardiologie
Der/die Studierende kennt Herz-Kreislauferkrankungen inkl. assoziierter Pathologien und deren klinische Manifestationen
Der/die Studierende kennt die Grundlagen der kardiopulmonalen Funktionsdiagnostik
VO (Vortrag), Aktivierende (angeleitete Übungsaufgaben, Gruppenarbeit)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung: schriftlich (online unterstützte Prüfung)
- REITHOFFER, M./GRILLENBERGER A.: Angiographie in Theorie und Praxis, Facultas Verlag, 2010, ISBN 978-3-7089-0347-7
- RADELEFF, B.: Angiofibel. Interventionelle angiographische Diagnostik und Therapie, Springer Verlag 2013, ISBN 978-3-642-33229-6
- BREITENSEHER, M. (Hrsg.)/ POKIESER, P. (Hrsg.)/ LECHNER, G. (HrSg.): Lehrbuch der radiologisch-klinischen Diagnostik, Breitenseher Publisher 2012, ISBN 978-3-9503296-0-5
Deutsch
Grundkenntnisse im Bereich Hygiene, angiographischen Materialien und Interventionen; Aufbau, Funktion und Handling spezieller Materialien wie Punktions- bzw. Schleusensysteme, Gefäßkatheter, Führungskatheter, Dilatationskatheter, Stents, Coils u.v.m. – entsprechend dem aktuellen Wissenstand im Fachgebiet. Steriles Arbeiten und sterile Assistenz bei invasiven diagnostischen und interventionellen Verfahren inklusive der Hautvorbereitung für die Eingriffe, Handhabung der Instrumente und Materialien.
Der/die Studierende kennt den Aufbau, Funktion und Handling spezieller Materialien wie Punktions- bzw. Schleusensysteme, Gefäßkatheter, Führungskatheter, Dilatationskatheter, Stents, Coils.
Der/die Studierende kann die Standardmaterialien für die Untersuchung vorbereiten.
Der/die Studierende kann die hygienische und chirurgische Händedesinfektion durchführen.
Der/die Studierende kann einen sterilen Tisch für eine Standarduntersuchung vorbereiten.
Der/die Studierende kennt und kann den Umgang mit OP-Haube, OP-Maske, sterilem Untersuchungsmantel, sterilen OP-Handschuhen.
aktivierende Form (Gruppenarbeit, Rollenspiel, angeleitete Übungsaufgaben, Blended learning)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (praktisch)
- REITHOFFER, M./GRILLENBERGER A.: Angiographie in Theorie und Praxis, Wien: Facultas Verlag, 2010, ISBN 978-3-7089-0347-7
- RADELEFF, B.: Angiofibel. Interventionelle angiographische Diagnostik und Therapie, Springer Verlag 2013, ISBN 978-3-642-33229-6
- GOLDYN, G. L.: Praxishandbuch Angiographie. Spektrum der Diagnostik und Interventionen, Würzburg: Steinkopff Verlag, 2008, ISBN 978-3-7985-1764-6
- SCHRÖDER, J.: Trainer Vaskuläre Interventionen, Stuttgart: Thieme Verlag, 2011, ISBN 978-3-13-153211-4
- KRAKAU, Ingo/LAPP, Harald: Das Herzkatheterbuch, Diagnostische und interventionelle Kathetertechniken, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2010, ISBN 978-3-13-112413-5
- WINKHARDT, M.: Das Herzkatheterlabor, Für kardiologisches Assistenz- und Pflegepersonal, Springer Verlag, 2011, ISBN 978-3-642-16124-7
- BONZEL, T./HAMM C.W.: Leitfaden Herzkatheter, Steinkopff Verlag, 2009, ISBN 978-3-7985-1880-3
- ERBEL, R./PLICHT, B./KAHLERT, P./KONORZA, T.: Herzkatheter-Manual Diagnostik und
Deutsch
Typische anatomische, physiologische sowie pathologische Kriterien im kardiovaskulären Bereich, Patient*inneninformation und – betreuung, Vorbereitung, Lagerung, Kontrastmittelapplikation, Durchführung, Komplikationen, Dokumentation, Nachsorge, Interdisziplinarität bei kardiologischen Angiographien und Interventionen, Bedeutung der Auswertung und Dokumentation elektrophysiologischer bzw. hämodynamischer Parameter, angewandter Strahlenschutz.
Der/die Studierende kann typische anatomische, physiologische sowie pathologische Kriterien im kardiovaskulären Bereich erkennen und benennen,
Der/die Studierende kann Patient*inneninformation und –betreuung, Vorbereitung und Lagerung nach Einschulung an der klinischen Abteilung durchführen,
Der/die Studierende kennt die Parameter hinsichtlich Kontrastmittelapplikation,
Der/die Studierende kennt den Untersuchungsablauf und Durchführung von angiographischen Untersuchungen,
Der/die Studierende kennt Komplikationen und Nachsorge.
Der/die Studierende kennt die Bedeutung der Auswertung und Dokumentation hämodynamischer Parameter.
Der/die Studierende kennt den angewandten Strahlenschutz.
Der/die Studierende hat Wissen über: • Raumausstattung • technische Ausstattung • Gerätekomponenten • Aufnahmetechniken • Strahlenschutz • Kontrastmittel • Materialien • Gefäßanatomie und Physiologie • Indikationen • Untersuchung (Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge) • diagnostische Untersuchungen• interventionelle Untersuchungen • Komplikationen • Notfalleinrichtungen
Darbietende Form (Vortrag, Demonstration Video)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung, Schriftlich (online unterstütze Prüfung)
- REITHOFFER, M./GRILLENBERGER A.: Angiographie in Theorie und Praxis, Wien: Facultas Verlag, 2010, ISBN 978-3-7089-0347-7
- RADELEFF, B.: Angiofibel. Interventionelle angiographische Diagnostik und Therapie, Springer Verlag 2013, ISBN 978-3-642-33229-6 - GOLDYN, G. L.: Praxishandbuch Angiographie. Spektrum der Diagnostik und Interventionen, Würzburg: Steinkopff Verlag, 2008, ISBN 978-3-7985-1764-6
- SCHRÖDER, J.: Trainer Vaskuläre Interventionen, Stuttgart: Thieme Verlag, 2011, ISBN 978-3-13-153211-4
- KRAKAU, Ingo/LAPP, Harald: Das Herzkatheterbuch, Diagnostische und interventionelle Kathetertechniken, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2010, ISBN 978-3-13-112413-5
- WINKHARDT, M.: Das Herzkatheterlabor, Für kardiologisches Assistenz- und Pflegepersonal, Springer Verlag, 2011, ISBN 978-3-642-16124-7 - BONZEL, T./HAMM C.W.: Leitfaden Herzkatheter, Steinkopff Verlag, 2009, ISBN 978-3-7985-1880-3
- ERBEL, R./PLICHT, B./KAHLERT, P./KONORZA, T.: Herzkatheter-Manual Diagnostik und interventionelle Therapie, Köln: Deutscher Ärzte Verlag, 2011, ISBN 978-3-7691-1274-0
- TEICHGRÄBER, U./ASCHENBACH, R./SCHEINERT, D./SCHMIDT, A.: Periphere arterielle Interventionen: Praxisbuch für Radiologie und Angiologie, Berlin: Springer Verlag, in der aktuellen Ausgabe, ISBN 978-3-6625-5934-5
Deutsch
Der/die Studierende kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren;
Der/die Studierende kann forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich formulieren;
Der/die Studierende kann relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden sowie die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten;
Angewandte Forschungsmethoden in der Radiologietechnologie, insbesondere
Der/die Studierende kann relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auswählen und anwenden
Der/die Studierende kann die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten
Aktivierende Form (Angeleitete Übungsaufgaben mit Auswertungssoftware)
Immanente Leistungsüberprüfung
BENESCH Michael/RAAB-STEINER Elisabeth (2013): Klinische Studien lesen und verstehen. Facultas WUV-UTB
RAAB-STEINER Elisabeth/BENESCH Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW Auswertung. 4. Auflage. Facultas WUV-UTB
RITSCHL V, WEIGL R, STAMM T, (Hrsg) (2016): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis. 1st ed. Berlin: Springer Berlin; Springer; 2016. (Studium Pflege, Therapie, Gesundheit). ISBN: 9783662499078.
WEIß Christel (Hg.)(2010): Basiswissen Medizinische Statistik. Springer
Deutsch
Der/die Studierende kann die Funktion von Organisations- und Informationssystemen in der Medizin sowie der gängigen Bildarchivierungs- und Bildkommunikationssysteme beschreiben und die Anforderungen an diese Systeme formulieren
Der/die Studierende kann die berufsrelevanten Informationen des DICOM-Conformance-Statements identifizieren;
Der/die Studierende kann die Prinzipien des Datenflusses zwischen Modalitäten, PACS und Informations- und Kommunikationssystem erklären;
Der/die Studierende kann an der Errichtung, Instandhaltung und Weiterentwicklung von medizinischen Datenbanken, Datennetzen und deren klinisch-medizinischer Integration mitarbeiten;
Der/die Studierende kann kennt die relevanten Datenschutzgesetze, Vorschriften und Verhaltensweisen und kann die Anwendung klar stellen.
Der/die Studierende kann kennt Telemedizinische und teleradiologische Konzepte und deren Anwendungsgebiete
Netzwerke; Patient*innendaten- und Bildtransfer; Übertragungsprotokolle, Kompressionsverfahren und Verschlüsselungstechniken, radiologietechnologischer Workflow und Befundungsprozess, angewandter Datenschutz, Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen teleradiologischer Anwendungen (inklusive Prozessoptimierung); Teleradiologischer Workflow anhand ausgewählter Fallbeispiele in der klinischen Routine
Der/die Studierende kann Patient*innendaten- und Bildtransfer in lokalen Netzwerken durchführen;
Der/die Studierende kann radiologietechnologische Workflows, angewandte Bildverarbeitungskonzepte und mobile Anwendungen implementieren
Der/die Studierende kann Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen teleradiologischer Anwendungen inklusive einer Prozessoptimierung erkennen
Der/die Studierende kann Risiken im Umgang mit digitalen Daten im Rahmen der beruflichen Tätigkeit erkennen
Aktivierende Form (Gruppenarbeiten, angeleitete Übungsaufgaben)
Modulprüfung: Modulprüfung
Bücher:
- MÜLLER J.-U. et al. (Hg.): Medizinische Telekommunikation, Anleitung für alle Fachrichtungen.- Springer 1999
- LEHMANN Thomas: Handbuch der Medizinischen Informatik.
- Hanser 2004 - „Digital Image und Communications in Medicine (DICOM)“ unter [http://medical.nema.org]
Fachzeitschriften:
- EHEALTH – Magazin für Gesundheitstelematik und Telemedizin. – online unter [www.e-health-com.eu]
Deutsch
Begriffe und Definitionen; gesetzliche Richtlinien und organisatorische Maßnahmen von Organisations- und Informationssystemen in der Medizin (insbesondere KIS, RIS, NIS) und deren Struktur, Aufbau und Anforderungen; Archivierung (PACS); Technische Standards: NEMA, DICOM (insbesondere DICOMHeader und DICOM-Conformance-Statement), IHE-Struktur von PACS, Bildkategorisierung ; Aufbau und Struktur von Datenbanken, elektronische Bildverteilung, Datenschutz und Datensicherheit
Der/die Studierende kann technische Standardisierung und Kommunikation in medizinischen Netzwerken beschreiben
Der/die Studierende kann Hardware- und Softwarekomponenten einer modernen RIS-PACS Umgebung aufzählen;
Der/die Studierende kann Aufbau und Struktur des DICOM-Standard erklären und die Bedeutung des DICOM-Conformance-Statement für Funktionalität eines PACS
Der/die Studierende kann Datentransfer von DICOM-Objekten auf Basis von Serviceklassen erklären
Der/die Studierende kann teleradiologische und telemedizinische Anwendungen und Konzepte nutzen und administrieren
VO Vortrag
Modulprüfung: Modulprüfung
Bücher:
- MÜLLER J.-U. et al. (Hg.): Medizinische Telekommunikation, Anleitung für alle Fachrichtungen.- Springer 1999
- LEHMANN Thomas: Handbuch der Medizinischen Informatik.
- Hanser 2004 - „Digital Image und Communications in Medicine (DICOM)“ unter [http://medical.nema.org]
Fachzeitschriften:
- EHEALTH – Magazin für Gesundheitstelematik und Telemedizin. – online unter [www.e-health-com.eu]
Deutsch
Der/die Studierende kann die Indikation und Kontraindikationen von ausgewählten Untersuchungsbeispielen benennen
Der/die Studierende kann die Aufnahme- und Untersuchungsergebnisse analysieren, mit Standards vergleichen und bewerten.(
Der/die Studierende kann den Aufbau und die technischen Spezifikationen der Messgeräte in der Nuklearmedizin erklären, bewerten und diskutieren.
Der/die Studierende kann die Eignung eines Radionuklides aber auch eines Messgerätes für die Untersuchung bzw. Behandlung aus physikalischer und technischer Sicht analysieren und bewerten.(
Indikationen und Kontraindikationen; Vorstellung und Diskussion ausgewählter Fallbeispiele aus der klinischen Praxis aus ärztlicher Perspektive; häufige Untersuchungen und Behandlungen im Vergleich zu alternativen bildgebenden und funktionellen Methoden Diagnosen in der Nuklearmedizin; Plausibilitätskontrolle der akquirierten Untersuchungsdaten (inkl. Pitfalls); Auswertungsmöglichkeiten der Bilddatensätze
Der/Die Studierende kann wichtige Untersuchungsparameter zur Befundung der Untersuchungsdaten aus ärztlicher Sicht benennen.
Der/Die Studierende kann den Zusammenhang zwischen der Indikation und dem Untersuchungsergebnis erklären. Die Bildartefakte in der Nuklearmedizin erkennen.
Der/Die Studierende kann interdisziplinäre Zusammenarbeit beurteilen.
Der/Die Studierende kann Ergebnisbilddatensätze aus den akquirierten Rohdaten generieren.
Aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben, Fallstudien)
Immanente Leistungsüberprüfung
- Wael A. Jaber / Manuel D. Cerqueira: Nuclear Cardiology Review: A Self-Assessment Tool 2nd Edition, Kindle Edition 2018
- F. König / J. Holzmannhofer / G. Dobrozemsky: Messtechnik und Instrumentierung in der Nuklearmedizin: eine Einführung, 4. überarb. Auflage, Facultas 2017
- Chirayu Shah / Marques Bradshaw MD: Nuclear Medicine: A Core Review 1nd Edition,,Wolters Kluwer 2015
- D.L. Balley / J.L.Humm / A.Todd-P. / A.v. Aswegen: Nuclear medicine physics : a handbook for students and teachers,Technical Edition, IAEA 2014
- O. Schober / W. Heindl: PET-CT, Referenz-Reihe Radiologie, 2 Auflage, Thieme 2008
- H. Schicha / O. Schober: Nuklearmedizin, Basiswissen und klinische Anwendung, 7. Aufl.,Schattauer 2007 - The European Association of Nuclear Medicine (EANM) : www.eanm.org/about/general-information-2/
- Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN): www.nuklearmedizin.de
- Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGN): www.google.com/search
Fachzeitschriften:
- NUKLEARMEDIZIN: Schattauer
- European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging, Springer Journal of Nuclear Medicine Technology (JNMT), [http://tech.snmjournals.org/]
Deutsch
Aufbau, Funktion und Eigenschaften der Messeinrichtungen; Qualitätskontrolle der Messeinrichtungen; Bilddatenmanagement in der Nuklearmedizin. Allgemeine Grundlagen der Kernphysik für Radiologietechnolog*innen in der Nuklearmedizin.
Der/die Studierende kann Strahlenschutzmaßnahmen ausführen und bestimmen.
Der/die Studierende kann den Aufbau und den Anwendungsbereich der Messgeräte beschreiben.
Der/die Studierende kann die Messergebnisse auf ihre Kausalität analysieren und beurteilen.
Der/die Studierende kann die Produktionsarten der Tracer benennen und
Der/die Studierende kann die Eignung eines Radionuklides für die Untersuchung bzw. Behandlung aus physikalischer Sicht analysieren.
Aktivierende Form ILV, VO (Vortrag), UE (angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung schriftlich
- Wael A. Jaber / Manuel D. Cerqueira: Nuclear Cardiology Review: A Self-Assessment Tool 2nd Edition, Kindle Edition 2018
- F. König / J. Holzmannhofer / G. Dobrozemsky: Messtechnik und Instrumentierung in der Nuklearmedizin: eine Einführung, 4. überarb. Auflage, Facultas 2017
- Chirayu Shah / Marques Bradshaw MD: Nuclear Medicine: A Core Review 1nd Edition,,Wolters Kluwer 2015
- D.L. Balley / J.L.Humm / A.Todd-P. / A.v. Aswegen: Nuclear medicine physics : a handbook for students and teachers,Technical Edition, IAEA 2014
- O. Schober / W. Heindl: PET-CT, Referenz-Reihe Radiologie, 2 Auflage, Thieme 2008
- H. Schicha / O. Schober: Nuklearmedizin, Basiswissen und klinische Anwendung, 7. Aufl.,Schattauer 2007
- The European Association of Nuclear Medicine (EANM) : www.eanm.org/about/general-information-2/
- Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN): www.nuklearmedizin.de
- Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGN): www.google.com/search
Fachzeitschriften:
- NUKLEARMEDIZIN: Schattauer
- European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging, Springer Journal of Nuclear Medicine Technology (JNMT), [http://tech.snmjournals.org/]
Deutsch
Nuklearmedizinische Terminologien; Indikationen, Physiologie und Pathophysiologie; theoretische und praktische Patient*innenbetreuung; Untersuchungsablauf; Untersuchungsparameter; Auswertung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse; Leitlinien und Standards (insbes. der ÖGN und DGN, EANM und IAEO); Bildbeispiele aus der klinischen Routine aus radiologietechnologischer Perspektive.
Des Weiteren wird im Rahmen der ILV, den Studierenden das „Handling“ in der Routine mittels praxisorientierter Übungen nähergebracht, wie das Präparieren und Portionieren der Radiopharmaka, das anlegen und auch interpretieren des EKG, den Venflon legen, die Blutabnahme, den Blutdruck und den Blutzucker messen.
Dem/der Studierenden wird auch die richtige Kommunikation für einen reibungslosen Ablauf der Untersuchung erläutert, damit eine Patient*innen-Compliance gegeben ist.
Der/die Studierende kann im Rahmen von nuklearmedizinischen Untersuchungen oder Behandlungen den Zusammenhang zwischen Untersuchungsparametern, Patient*innenbetreuung, Patient*innencomplience und den Untersuchungsergebnissen bestimmen, Abweichungen beschreiben und gegebenenfalls die entsprechenden Parameter diskutieren.
Der/die Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung oder Behandlung auf der Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen erstellen und der/die Studierende kann das „Handling“, das in der Routine benötigt wird, wie das Präparieren und Portionieren der Radiopharmaka, das anlegen und auch interpretieren des EKG, das Venflon legen, die Blutabnahme, den Blutdruck und den Blutzucker messen.
Der/die Studierende kann erforderlichenfalls mit der zuständigen Ärztin bzw. dem zuständigen Arzt Rücksprache über fehlende medizinisch relevante Informationen durchführen und der/die Studierende wendet die richtige Kommunikation für einen reibungslosen Ablauf der Untersuchung an, damit eine Patient*innen Compliance gegeben ist.
Der/die Studierende kann Aufnahme- und Untersuchungsergebnisse analysieren, mit Standards vergleichen und bewerten.
Der/die Studierende kann etwaige Fehler und deren Ursachen erkennen sowie korrigieren and der/die Studierende kann interdisziplinär mit Physiker*innen, Radiopharmazeut*innen und Techníker*innen über die Untersuchungsqualität diskutieren.
Der/die Studierende kann Materialien für die Untersuchung oder Behandlung fach-, indikations- und patient*innengerecht auswählen und anwenden.
Der/die Studierende kann Untersuchungs- und Behandlungsdaten dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und bewerten.
Integrative Lehrveranstaltung
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftlich)
- Wael A. Jaber / Manuel D. Cerqueira: Nuclear Cardiology Review: A Self-Assessment Tool 2nd Edition, Kindle Edition 2018
- F. König / J. Holzmannhofer / G. Dobrozemsky: Messtechnik und Instrumentierung in der Nuklearmedizin: eine Einführung, 4. überarb. Auflage, Facultas 2017
- Chirayu Shah / Marques Bradshaw MD: Nuclear Medicine: A Core Review 1nd Edition,,Wolters Kluwer 2015
- D.L. Balley / J.L.Humm / A.Todd-P. / A.v. Aswegen: Nuclear medicine physics : a handbook for students and teachers,Technical Edition, IAEA 2014
- O. Schober / W. Heindl: PET-CT, Referenz-Reihe Radiologie, 2 Auflage, Thieme 2008
- H. Schicha / O. Schober: Nuklearmedizin, Basiswissen und klinische Anwendung, 7. Aufl.,Schattauer 2007
- The European Association of Nuclear Medicine (EANM) : www.eanm.org/about/general-information-2/
- Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN): www.nuklearmedizin.de
- Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGN): www.google.com/search
Fachzeitschriften:
- NUKLEARMEDIZIN: Schattauer
- European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging, Springer
- Journal of Nuclear Medicine Technology (JNMT), [http://tech.snmjournals.org/]
Deutsch
Die Studierende/Der Studierende kann die strahlentherapeutischen Terminologien anführen und differenzieren, sowie die technischen Komponenten und das Funktionsprinzip von brachytherapeutischen Geräten erklären und Instrumente der Brachytherapie situationsbedingt unterscheiden
Die Studierende/Der Studierende kennt alle notwendigen Vorbereitungen für eine Bestrahlungs-Planung und -Durchführung und kann diese patient*innenorientiert und situationsbedingt ausführen.
Die Studierende/Der Studierende kann Bestrahlungspläne erstellen und beurteilen sowie gegebenenfalls Bestrahlungsparameter adaptieren
Die Studierende/Der Studierende versteht die grundlegenden Prinzipien der bildgestützten Strahlentherapie und kann deren Vor- und Nachteile gegenüberstellen, sowie Fehler und deren Ursachen erkennen und korrigieren.
Die Studierende/Der Studierende kennt psychosoziale Frage- und Problemstellungen in der Radioonkologie und ist in der Lage eine patient*innenorientierte Betreuung durchzuführen.
Die Studierende/Der Studierende kann die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten.
Die Studierende/Der Studierende kann die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den gesetzlichen Regelungen betreffend Strahlenschutz Rechnung tragen. (= im Modul Strahlenschutz)
Die Studierende/Der Studierende ist nach Absolvierung der LV in der Lage den gesetzlichen Regelungen betreffend Strahlenschutz Rechnung zu tragen
- Beschreibung und Terminologie in der Brachytherapie
- Instrumentenkunde und Grundlagen der Gerätetechnik - Physikalische Charakteristika von Radionukliden der Brachytherapie - Anforderungen, Eigenschaften und Möglichkeiten einer individuellen Patient*innenlagerung.
- Gewinnung, Bearbeitung und Analyse von planungsrelevanten Bilddaten
- Erstellung mit entsprechender Evaluierung, sowie Optimierung und Dokumentation von Bestrahlungsplänen entsprechend internationaler Normen
- Bestrahlungsvorbereitung im Bedien- und Bestrahlungsraum
Die Studierende/Der Studierende ist in der Lage Beschreibungen und Prozesse der Brachytherapie wiederzugeben und zu erklären, sowie Terminologien anzuführen und zu unterscheiden.
Die Studierende/Der Studierende versteht die wesentlichen, physikalischen Eigenschaften von in der Brachytherapie verwendeten Radionukliden.
Die Studierende/Der Studierende kann unter Berücksichtigung der technischen Komponenten und Funktionen von brachytherapeutischen Geräten Bestrahlungspläne unter Berücksichtigung internationaler Normen erstellen, analysieren und optimieren.
Die Studierende/Der Studierende kann entsprechende Bildgebung auch in Hinblick auf den Strahlenschutz auswählen und durchführen sowie diese analysieren und bewerten sowie mögliche Fehler korrigieren.
Die Studierende/Der Studierende kann die wichtigsten Instrumente in der Brachytherapie beschreiben, verschiedenste Lagerungs- und Fixationshilfen patient*innenorientiert auswählen, vorbereiten und überprüfen, sowie die notwendigen Vorbereitungen hinsichtlich Bedien- und Bestrahlungsraum treffen.
VO (Vortrag) UE (angeleitete Übungsaufgaben)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter (schriftlich, online unterstützte Prüfung)
Bücher:
- Strnad V. et al.: Praktisches Handbuch der Brachytherapie. i.d.akt. Auflage; Bremen-London-Boston: Uni-Med Bremen
- Gerbaulet R. et al.: The GEC ESTRO Handbook for Brachytherapy, i.d.akt. Auflage; ACCO
- Relevante ICRU Reports: z.B. Nr. 58 (1997), 89 (2013), 38 (1985)
- Bamberg M., Molls M., Sack H.: Radioonkologie. Grundlagen. i.d.akt. Auflage; München-Wien-New York: Zuckschwerdt Verlag
- Levitt S.H. et al.: Technical Basis of Radiation Therapy. Practical Clinical Applications. i.d.akt. Auflage; Berlin-Heidelberg-New York: Springer Verlag
Fachzeitschriften:
- Brachytherapy: An International Multidisciplinary Journal, Elsevier Verlag
- Radiotherapy & Oncology: The Journal of the European Society for Therapeutic Radiology and Oncology (Green Journal), Elsevier Verlag
- Journal of Radiation Oncology. Biology. Physics: Official Journal of the American Society for Radiation Oncology (Red Journal), Elsevier Verlag
Deutsch
- Aufbau einer strahlentherapeutischen Einrichtung und Aufgabenbereiche der Radiologietechnolog*innen.
- Abläufe von verschiedenen Prozessen zur Durchführung von teletherapeutischen Behandlungen, sowie Dokumentation
- Einsatz geeigneter Lagerungs- und Fixationshilfen
- Bedienung von Bestrahlungsgeräten und Durchführung von Verifikationsaufnahmen
- Psychosoziale Aspekte und Informationsgespräche
Die Studierende/Der Studierende kann den Aufbau einer strahlentherapeutischen Einrichtung beschreiben und ist sich ihrer/seiner Aufgaben in den jeweiligen Bereichen bewusst.
Die Studierende/Der Studierende kennt verschiedene Abläufe teletherapeutischer Behandlungen inklusive Dokumentation und begreift die Simulationsmöglichkeiten und therapieoptimierende Bildgebungsstrategien, sowie deren Einflüsse auf das Zielgebiet.
Die Studierende/Der Studierende kann die korrekten Patient*innenlagerungshilfen unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse einsetzen und anfertigen.
Die Studierende/Der Studierende versteht die grundlegenden Prinzipien der bildgestützten Strahlentherapie und kann deren Vor- und Nachteile gegenüberstellen, sowie Fehler und deren Ursachen erkennen und korrigieren.
Die Studierende/Der Studierende kann verschiedene Einstellungen mittels 3D-Simulation eigenständig durchführen und bewerten.
Die Studierende/Der Studierende kennt psychosoziale Frage- und Problemstellungen in der Radioonkologie und ist in der Lage Informationsgespräche über den radiologietechnologisch-bezogenen Behandlungsablauf professionell zu führen, sowie eine Vertrauensbasis zur Patientin/zum Patienten bzw. den Angehörigen aufzubauen.
Die Studierende/Der Studierende kann die Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe sowie sonstiger Berufe erkennen und im multiprofessionellen Team zusammenarbeiten.
Aktivierende Lehr-/Lernmethoden; (Impulsreferat, Angeleitete Übungsaufgaben mittels 3D-Simulation, Gruppenarbeit)
Immanente Leistungsüberprüfung
- Dorfmüller M.: Psychoonkologie. i.d.akt. Auflage; München: Urban & Fischer Verlag/Elsevier
- Dörr W.,Herrmann Th., Riesenbeck D.: Prävention und Nebenwirkungen in der Radioonkologie, i.d.akt. Auflage; Uni-Med Verlag AG
- Sauer R.: Strahlentherapie und Onkologie. i.d.akt. Auflage; München: Urban und Fischer
- Wannenmacher M., Debus J., Wenz F.: Strahlentherapie, i.d.akt. Auflage; Springer Verlag
- Bortfeld T., Schmidt-Ullrich R., De Neve W., Wazer D.E.: Image-Guided IMRT, i.d.akt. Auflage; Springer
Deutsch
Röntgeneinrichtungen für Therapie; Sonstige Strahleneinrichtungen für Therapie; Umschlossene radioaktive Stoffe; Kalibrierung von Strahlenquellen; Strahlenexposition von Ärztin/Arzt und sonstigen Personen, insbesondere von Patient*innen, bei den verschiedenen Behandlungsverfahren; Ermittlung der Strahlenexposition; Schutz der Patientin/des Patienten bei Therapieverfahren; Qualitätssicherungsmaßnahmen; Übungen in Kleingruppen im Mindestausmaß von 4 Stunden: Schutzmaßnahmen beim Betrieb von Röntgeneinrichtungen und sonstigen Strahleneinrichtungen für Therapie sowie beim Umgang mit umschlossenen radioaktiven Stoffen, Prüfung umschlossener radioaktiver Stoffe auf Dichtheit, Qualitätskontrolle, Risiko- und Fehlerabschätzung bei Behandlungsverfahren
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV den gesetzlichen Regelungen betreffend Strahlenschutz Rechnung tragen. (Anmerkung: Bereits in der Grundausbildung enthalten)
Der/die Studierende erkennt nach Absolvierung der Ausbildung die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und kann den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen.
Der/die Studierende ist nach Absolvierung der LV in der Lage den entsprechenden Schutz für die Patientin/den Patienten bei Bestrahlungsverfahren anzuwenden
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV den korrekten Vorgang der Anwendung für eine Strahlenexposition bei verschiedenen Bestrahlungsverfahren beurteilen und entsprechende Maßnahmen setzen.
Der/die Studierende kann nach Absolvierung der LV bei unfallbedingten oder unbeabsichtigten Expositionen (Strahlenzwischenfällen) in Therapieeinrichtungen die erforderlichen Maßnahmen setzen bzw. initiieren.
Der/die Studierende kennt die Möglichkeiten zur Qualitätssicherung sowie die physikalisch-technischen Fehlerquellen im Behandlungsablauf verwendeter Bestrahlungseinheiten und Nebeneinheiten.
Der/die Studierende kann die im Rahmen der verschiedenen Therapieverfahren notwendigen Strahlenschutzmaßnahmen benennen und umsetzen, die für das eigene Handeln und den Schutz der eigenen Personen sowie den Schutz sonstiger beteiligter Personen zu treffen sind.
Der/die Studierende kennt nach Absolvierung der LV Fehlerquellen im Ablauf der Strahlenbehandlung eines Patienten, beinhaltend sowohl die Behandlung selbst als auch weitere Schritte wie Daten- und Bildaufnahme sowie Bestrahlungsplanung.
Der/die Studierende wurde über Dokumentation und Aufarbeitung von Fehlern oder „Fast-Fehlern“ informiert.
VO (Vortrag) Aktivierende Methode (angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (Schriftlich)
- Aktuelle rechtliche Bestimmungen: Strahlenschutzgesetz, Allgemeine Strahlenschutzverordnung; Medizinische Strahlenschutzverordnung, ICRP86
- Zeitschrift Fachverband für Strahlenschutz e.V.
- Zeitschrift: Radiation Protection Dosimetry, Strahlenschutz aktuell
Deutsch
- Anforderungen, Eigenschaften und Möglichkeiten einer individuellen Patient*innenlagerung.
- Erstellung und Weiterverarbeitung von planungsrelevanten Bilddaten.
- Radioonkologische Definitionen und Beispiele von Risikoorgangen und Zielvolumina sowie Möglichkeiten diese zu konturieren. - Einsatz verschiedenster Bestrahlungstechniken, Bestrahlungsparametern und Strahlenarten zur Erstellung eines individuellen Bestrahlungsplanes gemäß internationalen Normen.
- Optimierung und Analyse von Bestrahlungsplänen hinsichtlich der Dosisverteilung bei teletherapeutischen Behandlungen
Die Studierende/Der Studierende ist in der Lage die Möglichkeiten einer korrekten Patient*innenlagerung unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse zu beschreiben und zu vergleichen.
Die Studierende/Der Studierende kennt alle notwendigen Vorbereitungen für eine Bestrahlungsplanung und kann diese patient*innenorientiert und situationsbedingt ausführen.
Die Studierende/Der Studierende ist in der Lage strahlentherapeutische Terminologien anzuführen bzw. zu unterscheiden und versteht die grundlegenden Konzepte verschiedener Bestrahlungstechniken und kann diese bei der Erstellung eines patient*innenangepassten Bestrahlungsplanes berücksichtigen.
Die Studierende/Der Studierende kann Bestrahlungspläne im Bereich der Teletherapie erstellen und beurteilen sowie gegebenenfalls Bestrahlungsparameter
Die Studierende/Der Studierende begreift die Simulationsmöglichkeiten und Bildgebungsstrategien im Bezug zur Bestrahlungsplanung welche vor und während der Therapie angewendet werden können.
Die Studierende/Der Studierende kann Untersuchungs- und Behandlungsdaten dokumentieren sowie die Ergebnisse analysieren und auswerten.
Die Studierende/Der Studierende kennt den Ablauf einer teletherapeutischen Bestrahlungsplanung und ist sich seiner/ihrer Aufgaben in den jeweiligen Bereichen bewusst.
VO (Vortrag), UE (angeleitete Übungsaufgaben)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter (schriftlich, online unterstützte Prüfung)
- SAUER R.: Strahlentherapie und Onkologie, Urban & Fischer Bei Elsevier
- Hoskin P.: Radiotherapy in Practice: External Beam Therapy, Oxford University Press
- Barret A.: Practical Radiotherapy Planning, Hodder Education
- Schlegel W., Bortfeld T., Grosu A.-L.: New Technologies in Radiation Therapy, Springer Verlag
- Relevante ICRU Reports: z.B. Nr. 50, 62
- Levitt S.H. et al.: Technical Basis of Radiation Therapy. Practical Clinical Applications. Berlin-Heidelberg-New York: Springer Verlag
Deutsch
Der/Die Studierende kann die physikalische Grundlagen und Gesetze der Sonographie erklären und demonstrieren, die technischen Komponenten eines Sonographiegerätes benennen, erklären und diese je nach Untersuchungsregion/Untersuchungsart indikationsbezogen anwenden
Der/Die Studierende kann die Qualitätssicherungsmaßnahmen mit und ohne Messphantom darlegen, erklären und ausführen
Der/Die Studierende kann Standarddokumentation Abdomen-, Gefäß-, Small Parts-, Gyn/Fetal-, Herzsonographie und Muskuloskelettal definieren, veranschaulichen und nutzen, sowie die Sonomorphologie und Sonopathologie mittels klinischer Fallbesprechungen und Bildanalysen der unterschiedlichen Untersuchungsregionen erkennen und befundtauglich interpretieren und den möglichen Einsatz von kontrastmittelverstärktem Ultraschall (CEUS) darlegen.
Der/Die Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung/Behandlung auf Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und erforderlichenfalls mit ärztlichem Personal/ZuweiserIn Rücksprache über zB. fehlende medizinisch relevante Informationen halten
Der/Die Studierende kann Materialien für die Untersuchung oder Behandlung fach-, indikations- und Patientinnen- und patientengerecht benennen, anwenden und beurteilen
Der/Die Studierende kann die Handlungen während der Untersuchung sind Patientinnen- und patienten- und situationsgerecht (zB.: immobiler Patient, Schmerzpatient) so wählen, um bestmögliche Untersuchungs- oder Behandlungserfolge zu erzielen
Der/Die Studierende kann Untersuchungs- und Aufnahmeergebnisse (gespeicherte Bilder und Loops) hinsichtlich qualitativer Richtlinien analysieren und evaluieren, Fehler und deren Ursachen erkennen und korrigieren, Artefakte eindeutig beurteilen oder vermeiden und somit zu einem befundtauglichen Ergebnis zu gelangen
- Training in Kleingruppen unter Anleitung der/des Lehrenden aneinander
- Ausgewählte Untersuchungen/Interventionen definierter Organbereiche
Der/die Studierende kann die physikalische Grundlagen und Gesetze der Sonographie definieren, erklären und demonstrieren (wie zB. Wellenlänge, Frequenz, Impedanz, Dopplereffekt/Dopplerarten...), Artefakte erkennen/beschreiben und daraus resultierend Strukturen ermitteln/zuordnen/abgrenzen.
Der/die Studierende kann die technischen Komponenten eines Sonographiegerätes benennen, erklären und diese je nach Untersuchungsregion/Unter-suchungs-art verwenden
Der/die Studierende kann die Dokumentation von Standardschnitten des Abdomens, FAST Protokolls, Small Parts, Gefäße (Hals/Extremitäten, arteriell/venös) und des Herzens fachgerecht durchführen und geeignete gerätespezifische Untersuchungsparameter am Sonographiegerät auswählen, begründen und anwenden.
Der/die Studierende kann Materialien für die Untersuchung oder Behandlung fach-, indikations- und Patientinnen- und patientengerecht benennen, anwenden und beurteilen
Der/die Studierende kann die Handlungen während der Untersuchung sind Patientinnen- und patienten- und situationsgerecht (zB.: immobiler Patient, Schmerzpatient) so wählen, um bestmögliche Untersuchungs- oder Behandlungserfolge zu erzielen
aktivierend: *) erarbeitende Methode angeleitete Übungsaufgaben, Problembasiertes Lernen, angeleitetes Selbststudium, Gruppenarbeit *) Blended Learning: Verzahnung von Präsenz und Online-Lernen
Modulprüfung: Teilleistungsprüfungen, mind. je 20 Untersuchungen in den Organbereichen Abdomen, Small Parts, Gefäße und Herz (Modulprüfung)
- Bloch, B.: Der Sono-Trainer; Thieme, i.d.akt.Auflage
- Hofer, M. (Hrsg.): Sono Grundkurs, , Thieme, i.d.akt.Auflage
- HOFER, M. (Hrsg.): FKDS-Trainer, DIDAMED Verlag GmbH, i.d.akt.Auflage
- Gross, M. (Hrsg.): Sonographie, Schritt für Schritt zur Diagnose, Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, i.d.akt.Auflage
- Schmid, G. et al.: Kursbuch Ultraschall: Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV; Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Dietrich, C.F.: Ultraschall-Kurs: Organbezogene Darstellung von Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs. Nach den Richtlinien von KBV, DEGUM, ÖGUM und SGUM; Deutscher Arzte- Verlag: i.d.akt.Auflage
- Amann-Vesti, B.; Thalhammer, C.; Huck, K. (Hrsg): Kursbuch Doppler – und Duplexsonographie, Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Flachskampf A.F.: Kursbuch Echokardiografie, Thieme Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Wilkenshoff U., Kruck I.: Handbuch der Echokardiografie, Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
Deutsch
Physikalische Grundlagen der Sonographie, Technische Komponenten, CEUS Grundlagen und Anwendungsgebiete
Der/die Studierende kann die physikalische Grundlagen und Gesetze der Sonographie definieren, und erklären (wie zB. Wellenlänge, Frequenz, Impedanz, Dopplereffekt/Dopplerarten...), Artefakte erkennen/beschreiben und daraus resultierend Strukturen ermitteln/zuordnen/abgrenzen.
Der/die Studierende kann die technischen Komponenten eines Sonographiegerätes benennen, erklären und diese je nach Untersuchungsregion/Untersuchungsart zuordnen
Der/die Studierende kann CEUS: physikalische Grundlagen erkennen und Anwendungsgebiete ermitteln
Darbietend (Vortrag, Demonstration, Video), aktivierend (Blended Learning: Verzahnung von Präsenz und Online-Lernen)
Modulprüfung: Teilleistung LV-abschließende Prüfung: Schriftlich (online unterstützte Prüfung) (Modulprüfung)
- Bloch, B.: Der Sono-Trainer; Thieme, i.d.akt.Auflage
- Hofer, M. (Hrsg.): Sono Grundkurs, , Thieme, i.d.akt.Auflage
- HOFER, M. (Hrsg.): FKDS-Trainer, DIDAMED Verlag GmbH, i.d.akt.Auflage
- Gross, M. (Hrsg.): Sonographie, Schritt für Schritt zur Diagnose, Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, i.d.akt.Auflage
- Schmid, G. et al.: Kursbuch Ultraschall: Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV; Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage - Dietrich, C.F.: Ultraschall-Kurs: Organbezogene Darstellung von Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs. Nach den Richtlinien von KBV, DEGUM, ÖGUM und SGUM; Deutscher Arzte- Verlag: i.d.akt.Auflage
- Amann-Vesti, B.; Thalhammer, C.; Huck, K. (Hrsg): Kursbuch Doppler – und Duplexsonographie, Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Flachskampf A.F.: Kursbuch Echokardiografie, Thieme Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Wilkenshoff U., Kruck I.: Handbuch der Echokardiografie, Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Hoskins P., Martin K., Thrush A.; Diagnostic Ultrasound – Physics and Equipment, Cambridge University Press, i.d.akt.Auflage
Deutsch
- CEUS Einsatz von Kontrastmittel in der Sonographie - Grundlagen und Anwendungsgebiete
- Indikationen/Standard-schnitte/Bildanalyse
- Kasuistik lt. aktueller Standards/aktuellem Stand der Technik
- Training in Kleingruppen unter Anleitung der/des Lehrenden aneinander
- Ausgewählte Untersuchungen/Interventionen definierter Organbereiche
Der/die Studierende kann Standarddokumentation Abdomen-, Gefäß-, Small Parts-, Gyn/Fetal-, Herzsonographie definieren, veranschaulichen und nutzen, sowie die Sonomorphologie der unterschiedlichen Untersuchungsregionen erkennen und befundtauglich interpretieren
Der/die Studierende kann den möglichen Einsatz von CEUS erklären und beurteilen
Der/die Studierende kann die Sonopathologie der Bereiche Abdomen-, Gefäß-, Small Parts-, Gyn/Fetal-, Herzsonographie mittels klinischer Fallbesprechung und Bildanalyse benennen, abgrenzen und befundtauglich interpretieren
Der/die Studierende kann die radiologietechnologische Angemessenheit der angeordneten Untersuchung/Behandlung auf Grundlage des Wissens über Indikationen und Kontraindikationen nachvollziehen und erforderlichenfalls mit ärztlichem Personal/ZuweiserIn Rücksprache über zB. fehlende medizinisch relevante Informationen halten;
Der/die Studierende kann Materialien für die Untersuchung oder Behandlung fach-, indikations- und Patientinnen- und patientengerecht benennen, anwenden und beurteilen
Der/die Studierende kann die Qualitätssicherungsmaß-nahmen mit und ohne Messphantom darlegen, erklären und ausführen
Darbietende und Aktivierende Form (VO 60%, UE 40%) Darbietende (Vortrag, Demonstration, Video), Aktivierende (erarbeitende Methoden, angeleitete Übungsaufgaben, Blended Learning: Verzahnung von Präsenz und Online-Lernen)
Modulprüfung: Teilleistung LV-abschließende Prüfung: Immanent + Schriftlich (online unterstützte Prüfung) (Modulprüfung)
- Bloch, B.: Der Sono-Trainer; Thieme, i.d.akt.Auflage
- Hofer, M. (Hrsg.): Sono Grundkurs, , Thieme, i.d.akt.Auflage
- HOFER, M. (Hrsg.): FKDS-Trainer, DIDAMED Verlag GmbH, i.d.akt.Auflage
- Gross, M. (Hrsg.): Sonographie, Schritt für Schritt zur Diagnose, Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, i.d.akt.Auflage
- Schmid, G. et al.: Kursbuch Ultraschall: Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV; Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Dietrich, C.F.: Ultraschall-Kurs: Organbezogene Darstellung von Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs. Nach den Richtlinien von KBV, DEGUM, ÖGUM und SGUM; Deutscher Arzte- Verlag: i.d.akt.Auflage
- Amann-Vesti, B.; Thalhammer, C.; Huck, K. (Hrsg): Kursbuch Doppler – und Duplexsonographie, Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Flachskampf A.F.: Kursbuch Echokardiografie, Thieme Stuttgart, i.d.akt.Auflage
- Wilkenshoff U., Kruck I.: Handbuch der Echokardiografie, Thieme, Stuttgart, i.d.akt.Auflage
Deutsch
Der/die Studierende erkennt die Anforderungen und Grenzen von hochtechnologischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
Der/die Studierende trägt zur Weiterentwicklung des Berufs bei
Der/die Studierende kann das erworbene Wissen auch in der Forschung, der Wissenschaft, Industrie oder in der Veterinärmedizin anwenden;
Der/die Studierende kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren;
Der/die Studierende ist in der Lage forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich zu formulieren;
Der/die Studierende ist in der Lage relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auszuwählen und anzuwenden
Der/die Studierende kann die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten;
Der/die Studierende ist in der Lage wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar zu machen.
Konzepterstellung für die Bachelorarbeit in Verbindung zu dem gewählten Fachbereiches (des Berufspraktikums lt. FH-MTD-AV Anlage 9, 12; spezieller klinischer Bereich, Informations- und Kommunikationstechnologie in der Medizin, multiprofessioneller Bereich) Formulierung von Forschungsfragen und Hypothesen; Forschungsmethoden im Überblick; Recherche; Literaturrecherche;
Der/ die Studierende kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren;
Der/ die Studierende formuliert forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich
Der/ die Studierende wählt relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden aus
Aktivierende Form (Präsentation, Feedback)
Endprüfung
- KARMASIN Matthias/RIBING Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen. 6.Auflage. Facultas WUV-UTB 2011
- BRAMBERGER Andrea/FORSTER Edgar: Wissenschaftlich schreiben, kritisch-reflexiv-handlungsorientiert.- LIT-Verlag, Münster 2004
- RAAB-STEINER Elisabeth/BENESCH Michael: Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung. 2. Auflage. Facultas WUV-UTB 2010
- FROSCHAUER Ulrike/LUEGER Manfred: Das qualitative Interview. Facultas 2003
- WEIß Christel (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik.- Springer 2010
Deutsch
Der/die Studierende lernt Grundbegriffe, Ziele und Prinzipien des Qualitätsmanagements und der Gesundheitsförderung unter Einbeziehung des Umweltmanagements kennen und kann neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag ableiten
Der/die Studierende lernt Grundsätze und Grundprinzipien der Gesundheitsförderung unter Einbeziehung des Umweltmanagements kennen und kann neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag ableiten
Der/die Studierende nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten
Der/die Studierende die berufliche Tätigkeit insbesondere bei freiberuflicher Berufsausübung mittels organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Prinzipien entwickeln, gestalten und umsetzen.
Der/die Studierende kennt die Erfolgsfaktoren und den methodischen Ablauf für die Abwicklung eines Projektes
Der/die Studierende kann konkrete Methoden des Projektmanagements praktisch anwenden
Der/die Studierende kennt Grundbegriffe, Ziele und Prinzipien des Risiko- und Sicherheitsmanagements und neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag ableiten können
Der/die Studierende kennt Führungsstile
Der/die Studierende kann den Anforderungen interkulturellen Arbeitens in Projekten gerecht werden
Organisationsformen im Gesundheitswesen, Grundlagen der Teamentwicklung; Gruppendynamik, Führungsstile und Hierarchien. Motivationssysteme, Prozessmanagement im Gesundheitswesen
Der/die Studierende kann die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen
Der/die Studierende kennt die Grundlagen der Teamentwicklung und Gruppendynamik
Der/die Studierende kennt Führungsstile
Der/die Studierende kann Sach- und Beziehungsebene beschreiben
Der/die Studierende kennt Organisationsformen im Gesundheitswesen
VO (Vortrag) UE Aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben, Einzel- und Gruppenarbeit)
Immanente Leistungsüberprüfung
- Zeyringer Jörg: Der neue Treppenläufer; Wie man sich und andere motiviert
- Zeyringer Jörg: Balance als Führungsstrategie; Werkzeuge für gutes Management
Deutsch
Grundbegriffe des Projektmanagements, Projektdefinition, Projektarten, Projekte im Gesundheitsbereich, Projektmanagement Prozesse, Aufgaben, Maßnahmen, Methoden im Projektmanagement, Projektumweltanalyse, Projektauftrag, Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Ergebnisplanung und PSP, Meilenstein und Balkenplan, Personalmanagement und Teamarbeit, Interkulturalität, Ressourcenplan und Kostenplan, Projektrollen und Verantwortungsmatrix, Projektabschlussbericht, agile Organisationen im Gesundheitswesen
Der/die Studierende kann die grundsätzlichen Methoden des Projektmanagements (siehe Inhalt) praktisch anwenden
Der/die Studierende kennt die grundlegenden Begriffe, Ziele und Prinzipien eines „state of the art“ Projektmanagements
Der/die Studierende kennt die besonderen Aspekte der projektorientierten Arbeit im Gesundheitsbereich
Der/die Studierende kann die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Anforderungen in einem Projekt realistisch einschätzen
Der/die Studierende verfügt über kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind
Der/die Studierende kann projektbezogene hemmende und förderliche Mechanismen in Organisationen identifizieren und steuernd eingreifen
Der/die Studierende ist vorbereitet auf die IPMA Level D Zertifizierung
Der/die Studierende kann den Anforderungen interkulturellen Arbeitens in Projekten gerecht werden
VO (Vortrag) UE Aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben)
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent und LV-Abschließende Prüfung (Fallbeispiel mit multiple choice Test)
- Skriptum „Projektmanagement Methoden und Instrumente“, MajerRejam
Literatur weiterführend: pm baseline 3.0 (Deutsch)
- PATZAK, G./RATTAY G. (2004) Projekt Management.- 4.Aufl., Linde
- GAREIS, R./ GAREIS L. (2017), Projekt. Programm. Change., C.H.Beck
Deutsch
Historische Entwicklung, gesetzliche Grundlagen, Grundprinzipien und Dimensionen der Qualität, Qualitätsmerkmal, -indikator, -standard, Risiko- und Sicherheitsmanagement, Zertifizierungs- und Bewertungsverfahren, Grundsätze und Grundprinzipien der Gesundheitsförderung, Ansätze der Gesundheitsförderung, Ursachen von Umweltschäden, Umweltverschmutzung und Ressourcenraubbau, Ziele und Prinzipien der Umweltpolitik
Der/die Studierende kennt Grundbegriffe, Ziele und Prinzipien der Qualitätsarbeit
Der/die Studierende kann Qualitätsmerkmal, -indikator, -standard definieren
Der/die Studierende lernt Werkzeuge des QM kennen und kann diese praktisch anwenden
Der/die Studierende kann neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag aus dem Qualitätsmanagement inklusive Risiko- und Sicherheitsmanagement ableiten
Der/die Studierende lernt Grundsätze und Grundprinzipien der Gesundheitsförderung inklusive des Umweltmanagements kennen
Der/die Studierende kann neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag aus der Gesundheitsförderung und dem Umweltmanagement ableiten
VO (Vortrag) UE Aktivierende Form (Gruppenarbeit, angeleitete Übungsaufgaben)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftlich/Seminararbeit)
- JURAN J.M. (2010), Juran´s Quality Handbook: The Complete Guide to Performance Excellence. MCGRAW-HILL PROFESSIONAL
- PELIKAN J. (1999), Das gesundheitsfördernde Krankenhaus. Weinheim: Juventa
- ENGELFRIED J. (2011), Nachhaltiges Umweltmanagement. München: Oldenburg
- WAGNER K.W., KÄFER R. (2017), PQM-Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. München: Carl Hanser Verlag
Deutsch
Der/die Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann im Fachbereich Angiographie, Interventionellen Radiologie und Kardiologischen Angiographie 40 Untersuchungen, unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen, auswerten, sowie die Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten.
Der/die Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Der/die Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Vorbereitung und Durchführung der Untersuchungen, Auswertung und Analyse der Ergebnisse hinsichtlich qualitativer Richtlinien in der Angiographie, Interventionellen Radiologie und Kardiologischen Angiographie.
Der/die Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann im Fachbereich Angiographie, Interventionellen Radiologie und Kardiologischen Angiographie 40 Untersuchungen, unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen, auswerten, sowie die Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten.
Der/die Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Praxislernphase: Patient*innenorientierte, praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Dokumentation (Protokoll)
- REITHOFFER, M./GRILLENBERGER A.: Angiographie in Theorie und Praxis, Wien: Facultas Verlag, 2010, ISBN 978-3-7089-0347-7
- RADELEFF, B.: Angiofibel. Interventionelle angiographische Diagnostik und Therapie, Springer Verlag 2013, ISBN 978-3-642-33229-6
- GOLDYN, G. L.: Praxishandbuch Angiographie. Spektrum der Diagnostik und Interventionen,
- Würzburg: Steinkopff Verlag, 2008, ISBN 978-3-7985-1764-6 - SCHRÖDER, J.: Trainer Vaskuläre Interventionen, Stuttgart: Thieme Verlag, 2011, ISBN 978-3-13-153211-4
- KRAKAU, Ingo/LAPP, Harald: Das Herzkatheterbuch, Diagnostische und interventionelle Kathetertechniken, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2010, ISBN 978-3-13-112413-5
- WINKHARDT, M.: Das Herzkatheterlabor, Für kardiologisches Assistenz- und Pflegepersonal, Springer Verlag, 2011, ISBN 978-3-642-16124-7
- BONZEL, T./HAMM C.W.: Leitfaden Herzkatheter, Steinkopff Verlag, 2009, ISBN 978-3-7985-1880-3
- ERBEL, R./PLICHT, B./KAHLERT, P./KONORZA, T.: Herzkatheter-Manual Diagnostik und interventionelle Therapie, Köln: Deutscher Ärzte Verlag, 2011, ISBN 978-3-7691-1274-0
Deutsch
Reflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr/Lerninhalte, Umgang mit belastenden Situationen, Feedback, Zusammenarbeit in Teams, Angemessene Interaktion mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen unter Wahrung ethischer Prinzipien und Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung
Der/Die Studierende reflektiert und teilt die Erfahrungen im Rahmen der Praxislernphase durch schriftlichen und mündlichen Austausch
Der/Die Studierende ist befähigt zu Präsentationen, Diskussion und Erarbeitung relevanter Situationen aus der Praxislernphase
Der/Die Studierende kann regionale Unterschiede in der Untersuchungsmethode analysieren und aufzeigen
Der/Die Studierende kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
UE aktivierende Lehr-/Lernmethoden (Impulsreferat, angeleitete Übungen)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter: mündlich oder schriftlich (Präsentation/ Diskussion eines Fallbeispiels)
- REITHOFFER, M./GRILLENBERGER A.: Angiographie in Theorie und Praxis, Wien: Facultas Verlag, 2010, ISBN 978-3-7089-0347-7
- RADELEFF, B.: Angiofibel. Interventionelle angiographische Diagnostik und Therapie, Springer Verlag 2013, ISBN 978-3-642-33229-6
- GOLDYN, G. L.: Praxishandbuch Angiographie. Spektrum der Diagnostik und Interventionen,
- Würzburg: Steinkopff Verlag, 2008, ISBN 978-3-7985-1764-6
- SCHRÖDER, J.: Trainer Vaskuläre Interventionen, Stuttgart: Thieme Verlag, 2011, ISBN 978-3-13-153211-4
- KRAKAU, Ingo/LAPP, Harald: Das Herzkatheterbuch, Diagnostische und interventionelle Kathetertechniken, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2010, ISBN 978-3-13-112413-5
- WINKHARDT, M.: Das Herzkatheterlabor, Für kardiologisches Assistenz- und Pflegepersonal, Springer Verlag, 2011, ISBN 978-3-642-16124-7
- BONZEL, T./HAMM C.W.: Leitfaden Herzkatheter, Steinkopff Verlag, 2009, ISBN 978-3-7985-1880-3
- ERBEL, R./PLICHT, B./KAHLERT, P./KONORZA, T.: Herzkatheter-Manual Diagnostik und interventionelle Therapie, Köln: Deutscher Ärzte Verlag, 2011, ISBN 978-3-7691-1274-0
Deutsch
Die/der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) im Fachbereich Nuklearmedizin mindestens 50 Untersuchungen, aus mindestens 5 der folgenden Organbereiche: Skelettsystem, Endokrines System, Kardiovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenitaltrakt, Lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, Hämatopoetisches System, Zentralnervensystem unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen und auswerten;
Die/der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten;
Die/der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen bewerten.
Die/der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Vorbereitung und Durchführung der Untersuchungen, Auswertung und Analyse der Ergebnisse hinsichtlich qualitativer Richtlinien in der Nuklearmedizin
Die/ der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) im Fachbereich Nuklearmedizin mindestens 50 Untersuchungen aus mindestens 5 der folgenden Organbereiche: Skelettsystem, Endokrines System, Kardiovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenitaltrakt, Lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, Hämatopoetisches System, Zentralnervensystem unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen, auswerten, sowie die Ergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten;
Die/ der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Praxislernphase: Patient*innenorientierte, praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Dokumentation (Protokoll)
Fachzeitschriften: - European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging, Springer Journal of Nuclear Medicine Technology (JNMT), [http://tech.snmjournals.org/]
Deutsch
Reflexion der praktischen Tätigkeit; Zusammenhang von Praxis und Theorie; Teamdynamik; Interdisziplinärer Zusammenhang, angemessene Interaktion mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen unter Wahrung ethischer Prinzipien und Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung
Der/die Studierende kann die durchgeführten Untersuchungen mit der Theorie verbinden und die Zusammenarbeit in einem Team bewerten.
Der/die Studierende kann die interdisziplinären Zusammenhänge beschreiben und analysieren.
Der/die Studierende kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
UE aktivierende Lehr-/Lernmethoden: mündlich oder schriftlich (Impulsreferat, angeleitete Übungen)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter (Präsentation/ Diskussion eines Fallbeispiels)
Fachzeitschriften: - European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging, Springer Journal of Nuclear Medicine Technology (JNMT), [http://tech.snmjournals.org/]
Deutsch
Die Studierende/Der Studierende (MTD-FH-AV, Anlage 12) kann in den Bereichen Tele- und Brachytherapie mindestens 15 Planungen einschließlich Simulationsprozess, sowie mindestens 35 Bestrahlungen unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen und dokumentieren, sowie Planungsparameter und Bildergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten.
Die Studierende/Der Studierende (MTD-FH-AV, Anlage 12) kann die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Die Studierende/Der Studierende (MTD-FH-AV, Anlage 12) kann Patient*innen mittels klarer und präziser Anleitungen und Hilfestellungen, sowie unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse lagern und positionieren, sowie gegebenenfalls alternative patient*innenschonende Lagerungsmöglichkeiten entwickeln
Die Studierende/Der Studierende (MTD-FH-AV, Anlage 12) kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
- Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation der Planungen und Bestrahlungen
- Auswertung und Analyse von strahlentherapeutischen Ergebnissen hinsichtlich qualitativer Richtlinien in der Strahlentherapie.
Die/ der Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann in den Bereichen Tele- und Brachytherapie mindestens 15 Planungen einschließlich Simulationsprozess, sowie mindestens 35 Bestrahlungen unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen und dokumentieren, sowie Planungsparameter und Bildergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten.
Die/ der Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Die/ der Studierende (FH-MTD-AV, Anlage 12) kann Patient*innen mittels klarer und präziser Anleitungen und Hilfestellungen unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse lagern und positionieren, sowie gegebenenfalls alternative patient*innenschonende Lagerungsmöglichkeiten entwickeln
Praxislernphase: Patient*innenorientierte, praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten
Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Dokumentation (Protokoll)
Bücher: - Sauer R.: Strahlentherapie und Onkologie, Urban & Fischer bei Elsevier
- Bamberg M., Molls M., Sack H.: Radioonkologie. Grundlagen. München-Wien-New York: Zuckschwerdt Verlag
- Bamberg M., Molls M., Sack H.: Radioonkologie. Klinik. München-Wien-New York: Zuckschwerdt Verlag
- Gerbaulet R. et al.: The GEC ESTRO Handbook for Brachytherapy, ACCO
Deutsch
- Reflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr- /Lerninhalte, Feedback
- Umgang mit belastenden Situationen
- Zusammenarbeit in Teams
- Angemessene Interaktion mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen unter Berücksichtigung ethischer Prinzipien und Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung
Die Studierende/Der Studierende reflektiert und teilt die Erfahrungen im Rahmen der Praxislernphase
Die Studierende/Der Studierende kann Unterschiede in der Bestrahlungsmethode analysieren und aufzeigen
Die Studierende/Der Studierende kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
aktivierende Lehr-/Lernmethoden (Impulsreferat, angeleitete Übungen, Rollenspiel)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter: mündlich oder schriftlich (Präsentation/ Diskussion eines Fallbeispiels)
Bücher:
- Sauer R.: Strahlentherapie und Onkologie, Urban & Fischer bei Elsevier
- Bamberg M., Molls M., Sack H.: Radioonkologie. Grundlagen. München-Wien-New York: Zuckschwerdt Verlag
- Bamberg M., Molls M., Sack H.: Radioonkologie. Klinik. München-Wien-New York: Zuckschwerdt Verlag
- Gerbaulet R. et al.: The GEC ESTRO Handbook for Brachytherapy, ACCO
Deutsch
Der/die Studierende erkennt die Anforderungen und Grenzen von hochtechnologischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
Der/die Studierende trägt zur Weiterentwicklung des Berufs bei
Der/die Studierende kann das erworbene Wissen auch in der Forschung, der Wissenschaft, Industrie oder in der Veterinärmedizin anwenden;
Der/die Studierende kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im nationalen und internationalen Bereich recherchieren;
Der/die Studierende ist in der Lage forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich zu formulieren;
Der/die Studierende ist in der Lage relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auszuwählen und anzuwenden
Der/die Studierende kann die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten;
Der/die Studierende ist in der Lage wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar zu machen.
Radiologietechnologischer Workflow (insbesondere Optimierung von Untersuchungsmethoden), im Bereich Schnittbildverfahren; Entwicklung von neuen Kontrastmitteln; aktuelle technische Entwicklungen; Spezielle Einsatzgebiete von Radiologietechnolog*innen in den Schnittbildverfahren (zum Beispiel 3D-Navigation und Virtual Surgery), in der technischen Applikation sowie in der Forschung & Entwicklung, in der Industrie, der Archäologie und Kunst.
Der/die Studierende wendet relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden an
Der/die Studierende kann die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten
Der/die Studierende ist in der Lage wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar zu machen.
Aktivierende Form (Präsentation, Diskussion)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftlich – Bachelorarbeit)
- KARMASIN Matthias/RIBING Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen. 6.Auflage. Facultas WUV-UTB 2011
- BRAMBERGER Andrea/FORSTER Edgar: Wissenschaftlich schreiben, kritisch-reflexiv-handlungsorientiert.- LIT-Verlag, Münster 2004
- RAAB-STEINER Elisabeth/BENESCH Michael: Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung. 2. Auflage. Facultas WUV-UTB 2010
- FROSCHAUER Ulrike/LUEGER Manfred: Das qualitative Interview. Facultas 2003
- WEIß Christel (Hg.): Basiswissen Medizinische Statistik.- Springer 2010
Deutsch
Der/die Studierende erkennt die Anforderungen und Grenzen von hochtechnologischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
Der/die Studierende trägt zur Weiterentwicklung des Berufs bei
Der/die Studierende kann das erworbene Wissen auch in der Forschung, der Wissenschaft, Industrie oder in der Veterinärmedizin anwenden;
Der/die Studierende ist in der Lage forschungsrelevante Fragestellungen aus dem berufsspezifischen Bereich zu formulieren;
Der/die Studierende ist in der Lage relevante wissenschaftliche Forschungsmethoden auszuwählen und anzuwenden
Der/die Studierende kann die erhobenen Daten für die Beantwortung der Fragestellungen aufbereiten;
Der/die Studierende ist in der Lage wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene zur beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung nutzbar zu machen.
Endprüfung: Bachelorprüfung
Deutsch
Der/die Studierende kann ein selektives Themenfeld vertiefen
Der/die Studierende ist in der Lage Einsicht in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Anwendung in der Radiologietechnologie zu erlangen
Der/die Studierende kann Forschungsergebnisse und Publikationen kritisch beurteilen
Der/die Studierende kann Forschungsergebnissen in beruflichen Feldern anwenden
Der/die Studierende kann Forschungskompetenzen erweitern
Der/die Studierende Exploration von Grenzbereichen beruflicher Tätigkeit
Der/die Studierende kann sich mit RT- Zukunftsthemen diskursiv auseinandersetzen
Der/die Studierende Weiterentwicklung der Fachdisziplin
Projektionsradiographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Sonographie, Angiographie, Radioonkologie, Nuklearmedizin, digitale Bildverarbeitung, angrenzende Fachbereiche
Der/die Studierende kann Forschungsergebnisse in beruflichen Feldern anwenden
Der/die Studierende kann ihre/seine Forschungskompetenzen erweitern
Der/die Studierende kann fachspezifisches Grundlagenwissen vertiefen bzw. erweitern und entsprechend erklären, sowie interdisziplinär diskutieren und anwenden
Aktivierende Form (Präsentation, Diskussion)
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Prüfung (Erstellung eines Produktes nach definierten Kriterien)
- aktuelle Studien aus den jeweiligen Fachbereichen
Deutsch
Projektionsradiographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Sonographie, Angiographie, Radioonkologie, Nuklearmedizin, digitale Bildverarbeitung, angrenzende Fachbereiche
Der/die Studierende kann aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Anwendung in der Radiologietechnologie erkennen
Der/die Studierende kann Forschungsergebnisse und Publikationen kritisch beurteilen
Der/die Studierende kann sich mit aktuellen, fachbereichsspezifischen Problem- und Fragestellungen
Der/die Studierende kann auseinandersetzen und entsprechende situationsbedingte Lösungsansätze entwickeln und
Der/die Studierende kann diese im internationalen Kontext beurteilen.
Der/die Studierende kann aktuelle Problemstellung aus angrenzenden Fachbereichen identifizieren
Darbietende Form (Vortrag, Impulsreferat)
Endprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftlich)
- aktuelle Studien aus den jeweiligen Fachbereichen
Deutsch
Projektionsradiographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Sonographie, Angiographie, Radioonkologie, Nuklearmedizin, digitale Bildverarbeitung, angrenzende Fachbereiche
Der/die Studierende ist befähigt zur Exploration von Grenzbereichen beruflicher Tätigkeit
Der/die Studierende setzt sich diskursiv mit RT- Zukunftsthemen auseinander
Der/die Studierende lernt weitere berufsspezifische Einsatzmöglichkeiten bzw. Methoden auch im möglicherweise internationalen Kontext kennen und ist sich deren möglichen Anwendungen in fachnahen Disziplinen bewusst
Der/die Studierende lernt praktische radiologietechnologische Aufgaben im jeweiligen Fachbereich kennen und anwenden
Aktivierende Form (Präsentation, Diskussion)
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent (Erstellung eines Produktes nach definierten Kriterien)
- aktuelle Studien aus den jeweiligen Fachbereichen
Deutsch
Die/der Studierende kann die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen;
Die/der Studierende kann eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten;
Die/der Studierende kann die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen;
Die/der Studierende kann den gesetzlichen Regelungen betreffend Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz Rechnung tragen
Berufsbild und Berufsprofil der Radiologietechnologie, Berufsspezifische ethische Fragestellungen und Aspekte; Rollenbilder des Berufes; der Beruf im internationalen Vergleich; Berufsvertretungen und Verbände (national und international); Berufs- und gesundheitspolitische Entwicklungen, Fort- und Weiterbildungsverpflichtung, Freiberuflichkeit; medizinethische Fragestellungen; Ethikkommission; Registrierung
Der/die Studierende kann berufs- und medizinethische Fragestellungen erkennen und argumentativ darstellen (diskutieren);
Der/die Studierende kann die (ethischen) Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen;
Der/die Studierende kann kulturelle und religiöse Bedürfnisse, Lebensweisen und Werthaltungen (in der Berufsausübung) berücksichtigen;
Der/die Studierende kann eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten.
Aktivierende Form: angeleitete Übungsaufgaben: Einzel- und Gruppenarbeit
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent (aktive Mitarbeit: Einzel- und Gruppenübungen )/ erfolgreiche Teilnahme
- PIEPER Annemarie: Einführung in die Ethik.- 5. Aufl., UTB 2002
- WUKETITS Franz M.: Bioethik: Eine kritische Einführung.- Beck 2006
- European Federation of Radiographer Societies (EFRS) und Educational Wing: www.efrs.eu
- International Society of Radiographers & Radiological Technologists: www.isrrt.org
- Berufsfachverband für Radiologietechnologie Österreich: www.radiologietechnologen.at
-) Ethikkommission der Medizinischen Unuversität Wien: ethikkommission.meduniwien.ac.at
Deutsch
Grundbegriffe; Überblick über das österreichische und europäische Rechtssystem; Berufsrelevante Gesetze; Zivilrechtliche Aspekte für Gesundheitsberufe; Strafrechtliche Aspekte für Gesundheitsberufe; (Gesundheits-)berufsrelevante Aspekte des Arbeits- und Sozialversicherungsrechtes, Dokumentationspflicht, Verschwiegenheitspflicht, Patient*innensicherheit, Patient*innenanwaltschaft, Datenschutz, Gesundheitsberuferegister, Erwachsenenschutzgesetz, Primärversorgung
Der/die Studierende kann nach berufsrechtlichen Grundsätzen arbeiten;
Der/die Studierende kann die berufliche Tätigkeit insbesondere bei freiberuflicher Berufsausübung mittels organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Prinzipien entwickeln, gestalten und umsetzen.
Der/die Studierende kann die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung erkennen und den Bezug zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen herstellen;
Der/die Studierende kann den gesetzlichen Regelungen betreffend Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz Rechnung tragen
Darbietende Form (Vortrag)
Immanente Leistungsüberprüfung: LV-abschließende Prüfung (schriftlich)
-) SLADECEK Einar; MARZI Leopold-Michael; MEIßL-Riedl Sonja: Recht für Gesundheitsberufe - Mit allen wichtigen Berufsgesetzen. 9. Auflage, LexisNexis 2018 (in der geltenden Fassung ), Orac
Deutsch
Der/die Studierende lernt Grundbegriffe, Ziele und Prinzipien des Qualitätsmanagements und der Gesundheitsförderung unter Einbeziehung des Umweltmanagements kennen und kann neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag ableiten
Der/die Studierende lernt Grundsätze und Grundprinzipien der Gesundheitsförderung unter Einbeziehung des Umweltmanagements kennen und kann neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag ableiten
Der/die Studierende nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten
Der/die Studierende die berufliche Tätigkeit insbesondere bei freiberuflicher Berufsausübung mittels organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Prinzipien entwickeln, gestalten und umsetzen.
Der/die Studierende kennt die Erfolgsfaktoren und den methodischen Ablauf für die Abwicklung eines Projektes
Der/die Studierende kann konkrete Methoden des Projektmanagements praktisch anwenden
Der/die Studierende kennt Grundbegriffe, Ziele und Prinzipien des Risiko- und Sicherheitsmanagements und neue Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag ableiten können
Der/die Studierende kennt Führungsstile
Der/die Studierende kann den Anforderungen interkulturellen Arbeitens in Projekten gerecht werden
Gesetzliche Grundlagen der Ersten Hilfe, Gefahrenbereiche, Rettungskette, Notfallmanagement im Krankhaus, Crew-Ressoure-Manangement, Katastrophenschutz, Krisenintervention, Ethik im Rahmen der Reanimation, Lebensbedrohliche Situationen, Sofortmaßnahmen, Notfallmedikamente
Simulationstraining, Basic-Life-Support (BLS)
Der/die Studierende kann den körperlichen und psychischen Zustand der Patient*in vor Durchführung einer Behandlung beobachten und physiologische Parameter kontrollieren
Der/die Studierende kennt lebensbedrohende Zustände und kann diese erkennen und erforderlichenfalls Notfallmaßnahmen vorbereiten und durchführen
VO (Vortrag) UE Aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben)
Immanente Leistungsüberprüfung
- Granegger/Fritsch/Unterhumer: Praktische Einführung in die Elektrokardiographie (EKG) für RadiologietechnologInnen, Grundlagen und Anwendungen.- wuv.facultas 2007
- Mutschler Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, WVG Stuttgart
- European Society of Radiology (ESR)/ European Federation of Radiographer Societies (EFRS): Patient safety in medical imaging: A joint paper of the European Society of Radiology (ESR) and the European Federation of Radiographer Societies (EFRS).- Radiography 25 e26-e38, 2019
Deutsch
Grundbegriffe, Zusammenhang von Wirtschaft und Gesundheit, Finanzierungsmodelle, Planung von Gesundheitsleistungen; Leistungs- und Kostenentwicklung im Gesundheitswesen; Instrumente der Gesundheitsökonomie; Gesundheitssysteme im Überblick, österreichisches Gesundheitswesen, freiberufliche Tätigkeit
Der/die Studierende kann nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten
Der/die Studierende setzt sich auch mit den Grenzen der Finanzierbarkeit und dem Verhalten von Menschen im Gesundheitswesen auseinander.
Der/die Studierende versteht, wie das Gesundheitswesen in Österreich aufgebaut ist
Der/die Studierende kann die berufliche Tätigkeit insbesondere bei freiberuflicher Berufsausübung mittels organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Prinzipien entwickeln, gestalten und umsetzen.
VO (Vortrag) UE Aktivierende Form (angeleitete Übungsaufgaben)
Immanente Leistungsüberprüfung
- SZUCS Thomas D.: Medizinische Ökonomie, Eine Einführung.- Urban&Vogel 1997
Deutsch
Die Studierende/Der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) im gewählten Fachbereiches (der Praxislernphase lt. FH-MTD-AV Anlage 12 lit a-c: spezieller klinischer Bereich, Informations- und Kommunikationstechnologie in der Medizin, multiprofessioneller Bereich) unter Berücksichtigung strahlenhygienischer Maßnahmen vorbereiten, durchführen und dokumentieren, sowie Planungsparameter und/oder Bildergebnisse analysieren und hinsichtlich qualitativer Richtlinien bewerten.
Die Studierende/Der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) die Geräte auf Grundlage des Wissens über deren Aufbau und Funktionsweise technisch einwandfrei bedienen.
Die Studierende/Der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) Patient*innen mittels klarer und präziser Anleitungen und Hilfestellungen, sowie unter Berücksichtigung der Indikation und der besonderen persönlichen Bedürfnisse lagern und positionieren, sowie gegebenenfalls alternative patient*innenschonende Lagerungsmöglichkeiten entwickeln
Die Studierende/Der Studierende kann (FH-MTD-AV, Anlage 12) im Rahmen der Arbeit unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Vorbereitung und Durchführung der Untersuchungen bzw. eines Projektes, Auswertung und Analyse der Ergebnisse in einem Wahlbereich der Praxislernphase. Reflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr/Lerninhalte, Umgang mit belastenden Situationen, Feedback, Zusammenarbeit in Teams, angemessene Interaktion mit Patient*innen, sowie Berufskolleg*innen und anderen Berufsgruppen unter Wahrung ethischer Prinzipien und Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung
Die Studierende/Der Studierende hat praktische Kenntnisse und Fertigkeiten je nach individuellem Schwerpunkt wahlweise aus folgenden Wahlbereichen erworben: a. Spezielle klinische Bereiche; b. Informations- und Kommunikationstechnologie; c. Multiprofessioneller Bereich in Forschung, Wissenschaft, Industrie und Veterinärmedizin.
Die Studierende/Der Studierende reflektiert die Erfahrungen, die im Rahmen der Praxislernphase gewonnen wurden
Die Studierende/Der Studierende kann Unterschiede in der Untersuchungs/Behandlungsmethode analysieren und aufzeigen
Die Studierende/Der Studierende kann im Rahmen der Praxislernphase unter Wahrung ethischer Prinzipien und unter Beachtung unterschiedlicher kultureller Orientierung angemessen mit Patient*innen, Berufskolleg*nnen und anderen Berufsgruppen interagieren/kommunizieren
Praxislernphase: praktische Umsetzung von theoretischen Lehrinhalten
Modulprüfung
Deutsch
Semesterdaten
Wintersemester: KW 35 – KW 4
Sommersemester: KW 7 – KW 28
Anzahl der Unterrichtswochen
18 pro Semester inkl. der jeweiligen Praxislernphasen
Unterrichtszeiten
Mo bis Fr, ganztags
ggf. auch samstags
Um allen Studierenden auch die erforderlichen Praxiserfahrungen und somit einen Studienabschluss innerhalb der regulären Studienzeit ermöglichen zu können, kann es bei Bedarf zu Praxislernphasen während der Sommermonate kommen. Vier Ferienwochen im Juli oder August sind jedenfalls vorgesehen.
Für Incomings
Bitte beachten Sie das (aus)laufende Curriculum bis Jänner 2022.
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze.
Veranstaltung
Erleben Sie die Radiologietechnologie hautnah und erfahren Sie mehr über das Bachelorstudium Radiologietechnologie an der FH Campus Wien!
Zur VeranstaltungAls Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.
Die medizinische Bildgebung ist ein überaus schnell wachsender Markt, der hervorragend ausgebildete Fachkräfte benötigt. Die rasanten Fortschritte v.a. in der Datenverarbeitung führen zu einer immer höheren Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit von Diagnosen und Behandlungen. Big Data und die Künstliche Intelligenz von Maschinen und Geräten führen zu vielen Herausforderungen aber auch zu einer neuen Qualität in der Diagnose von Krankheiten. Der Brückenschlag zwischen High-Tech-Medizin und dem Menschen ist herausfordernd und bedarf hoher Expertise sowie empathischer Handlungsfähigkeit. Die Radiologietechnologie nimmt hier eine bedeutende Schlüsselposition ein und garantiert die Bereitstellung qualitativ hochwertiger und ganzheitlicher Patient*innenversorgung.
Die Nachfrage nach Radiologietechnolog*innen ist in Österreich sehr hoch. Neben den Hauptbeschäftigungsfeldern in der radiologischen Patient*innenbetreuung und -versorgung können Radiologietechnolog*innen beispielsweise in der Veterinärmedizin, der rechtsmedizinischen Bildgebung, in der Schulungs- und Applikationsbranche oder in Forschung und Entwicklung tätig sein. In einem zukunftsorientierten und sicheren Arbeitsumfeld führen Radiologietechnolog*innen sowohl diagnostische Untersuchungen als auch strahlentherapeutische Behandlungen gemäß MTD-Gesetz eigenverantwortlich im interdisziplinären Team durch. Sie sind für die Sicherheit bei den Anwendungen und für die Patient*innenbetreuung verantwortlich.
Radiologietechnologie, als geregelter Gesundheitsberuf und als Wissenschaftsdisziplin, stellt eine vielversprechende Karrieremöglichkeit dar, die gute Beschäftigungsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Interview
Im Gespräch mit dem Studiengangsleiter Gerold Unterhumer
Zum InterviewInterview
3 Fragen 3 Antworten – David Mayerhofer zu Virtual Environment of Radiotherapy Training David Mayerhofer, BSc, lehrt und forscht am Bachelorstudiengang Radiologietechnologie. In der Lehre arbeitet er mit dem Trainingsprogramm Virtual Environment of Radiotherapy Training (VERT), welches lebensnahe 3D-Visualisierungen von Patient*innenbestrahlungen ermöglicht. VERT ist weltweit über hundertmal im Einsatz. Überwiegend kommt diese spezielle Art der Simulation in Großbritannien zum Einsatz. Aber auch im restlichen Europa wird die Trainingsplattform immer öfter an Hochschulen und Kliniken genutzt.
Zum InterviewInterview
Forschung an der FH Campus Wien verbindet klinisches Wissen und technisches Know-how, um individualisierte medizinische Implantate zu erstellen. Wie das genau funktioniert, erklärt Godoberto Guevara Rojas, Forschender und Lehrender an der FH Campus Wien, im Interview.
Zum InterviewMit erweiterten und neuen Räumlichkeiten startete das Department für Gesundheitswissenschaften ins neue Studienjahr. Mehr Raum für praxisnahes Lernen, anwendungsbezogene Forschung und interprofessionelle Zusammenarbeit – das wurde bei einem Get-together gebührend gefeiert.
1. Oktober 2024
27. März 2024
1. Februar 2024
22. Januar 2024
Als Zeichen für die langjährige, ausgezeichnete Kooperation verlieh das Department Gesundheitswissenschaften am 10. Oktober 2023 den Praxisgeber*innen eine Lehreinrichtungstafel.
Praxisgeber*innen sind für die Ausbildung von Studierenden der Gesundheitswissenschaften von zentraler Bedeutung. Die Studierenden setzen das Gelernte in den Lehreinrichtungen, die die praktische Ausbildung mit viel Engagement begleiten und anleiten, um.
„Die enge Zusammenarbeit zwischen der FH Campus Wien und den Praxisgeber*innen ist einer der Eckpfeiler für eine exzellente und auf das Berufsbild gerichtete Ausbildung der Studierenden in den Gesundheitsstudiengängen“, so Andrea Hofbauer, Departmentleiterin Gesundheitswissenschaften.
Die Lehreinrichtungen tragen damit wesentlich zur Erweiterung der Kompetenzen zukünftiger Gesundheitsprofis und ihrer ausgeprägten Praxisorientierung bei.
Wir arbeiten eng mit dem Wiener Gesundheitsverbund, dem Berufsverband rt austria und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Praxislernphasen, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Sie absolvieren die umfangreichen Praxislernphasen unter anderem in Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Stellenangebote finden, Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – jetzt Teil unserer Community werden!
Studiengangsleiter Radiologietechnologie
+43 1 606 68 77-4801
gerold.unterhumer@fh-campuswien.ac.at
Nina Hamadi, MA (Karenz)
Favoritenstraße 226, D.2.36
1100 Wien
+43 1 606 68 77-4800
+43 1 606 68 77-4809
radtech@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
Montag | 09.30 - 12.30 Uhr / | 13.00 - 16.00 Uhr |
Dienstag | 13.00 - 17.00 Uhr | |
Mittwoch | 09.30 - 12.30 Uhr / | 13.00 - 16.00 Uhr |
Donnerstag | 09.30 - 12.30 Uhr / | 13.00 - 17.00 Uhr |
Freitag | 09.30 - 12.30 Uhr / | 13.00 - 15.00 Uhr |
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
reza.agha_mohammadi_sareshgi@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4827
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
christopher.deutsch@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4831
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
sarit.djouraev@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4804
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
sabine_gabriele.gracic@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4819
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
godoberto.guevara_rojas@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4810
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
nina.huber@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4834
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
christoph.kamp@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4823
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
david.kanalas@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4820
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
barbara.karlhuber@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4811
Studienprogrammleiterin Sonography; Lehre und Forschung
barbara.kraus@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4812
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
vera.lutz@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4835
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
georg.mach@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4802
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
klemens.messner@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4830
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
uros.miljkovic@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4807
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
xenia.oekonomidis@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4813
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
sandra.pichler@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4808
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
melanie.pressler@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4828
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
alexander.raith@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4826
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
gabriele.salomonowitz@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4816
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
christian.schneckenleitner@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4821
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
gabriele.schwarzmueller-erber@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4817
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
ulrike.sommer@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4833
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
brigitte.stanek@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4815
Radiologietechnologin; Lehre und Forschung
maria.starkbaum@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4822
Radiologietechnologe; Lehre und Forschung
daniel.trimmel@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4824
Akademische Weiterbildung an der Schnittstelle von Hochschulbildung, Erwachsenen- und beruflicher Weiterbildung an der Campus Wien Academy.
Gesundheitskompetenz wird in allen Disziplinen immer bedeutender. Umso wichtiger ist es, die Forschung danach auszurichten und sich aktiv an der Wissensvermittlung zu beteiligen. Wir kümmern uns darum, die öffentliche Sichtbarkeit und Wertschätzung des Berufs Radiologietechnolog*in zu steigern, indem wir uns vielfältig engagieren und positionieren:
Leitung: Christian Schneckenleitner, MSc MSc
Leitung: Barbara Kraus, MSc
Leitung: DI (FH) Godoberto Guevara Rojas, PhD
Leitung: DI(FH) Godoberto Guevara R.