Bachelorstudium

Nachhaltiges Ressourcenmanagement

Nachhaltiges Ressourcen-management

berufsbegleitend

 

Nachhaltiges Ressourcenmanagement

Im Herbst 2016 startete das interdisziplinäre Studium Nachhaltiges Ressourcenmanagement, das gemeinsam mit Unternehmen und Behörden entwickelt wurde. Klimawandel, Ressourcenverknappung, Abfallentsorgung bzw. -vermeidung und eine damit verbundene strenger werdende Umweltgesetzgebung - angesichts dieser globalen gesellschaftlichen Herausforderungen ist das primäre Ausbildungsziel, organisationsübergreifende Wertschöpfungsketten in Unternehmen, von der Produktentwicklung bis zu Entsorgung und Recycling, nachhaltig zu gestalten und zu optimieren. Dafür kombiniert das Studium Technik, Naturwissenschaften, Methoden des Ressourcenmanagements, Wirtschaft und Umweltrecht.

Department
Applied Life Sciences
Themen
Technologien
Umwelt

Highlights

  • Interdisziplinäres Studium für Nachhaltigkeitsexpert*innen in Unternehmen

  • Fokus auf übergreifende Wertschöpfungsketten- vom Produktdesign bis zu Entsorgung und Recycling

  • Kooperationen mit Produktions- und Abfallwirtschaftsunternehmen sowie Behörden garantieren Praxisnähe

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag / Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2025/26

    26. September 2024 - 31. Mai 2025

    Studienplätze

    23

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester. Alle Details zum Studienbeitrag in der allgemeinen Beitragsordnung.

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Studierende über Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    "Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich mir die Zeit frei einteilen kann: Ich arbeite Vollzeit, das heißt 40 Stunden und ich kann es mir dann so einteilen, dass ich am Wochenende etwas für die FH erledige", so Vivienne Nieuwenhuizen. Sie studiert Nachhaltiges Ressourcenmanagement an der FH Campus Wien im Bachelor und ist derzeit im 4. Semester.

    3:05

    Ressourcen effizient nutzen

    "Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt und behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit. Er studiert Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester.

    4:22

    Wege in eine lebenswerte Zukunft

    Kunststoff im Meer, Erderwärmung und Lebensmittelverschwendung: Wie können wir uns diesen globalen Herausforderungen stellen? Mehr dazu im Video.

    2:08

    Zukunft nachhaltig gestalten

    Dieses Video gibt einen Einblick in die Bachelorstudiengänge Nachhaltige Verpackungstechnologie und Nachhaltiges Ressourcenmanagement sowie das Masterstudium Packaging Technology and Sustainability. Studierende sprechen über Inhalte und Schwerpunkte sowie ihre Zukunftsaussichten.

    3:41

    Science Slam: Mal schnell die Welt retten

    Team Verpackungs- und Ressourcenmanagement

    Wie bewegen sich Rohstoffe im Kreis? Und können eigentlich alle Verpackungen so einfach wiederverwertet werden? Ulla Gürlich, ihre Kolleg*innen und eine Maschine zeigen, was möglich ist und woran sie noch forschen müssen.

    Bachelor Nachhaltige Verpackungstechnologie

    Bachelor Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    4:49

    Infos zum Aufnahmeverfahren

    Wie bereitet man sich am besten auf das Aufnahmeverfahren für Nachhaltiges Ressourcenmanagement vor? DIin DIin Dr.in Victoria Heinrich, Lehre und Forschung Nachhaltiges Ressourcenmanagement und Nachhaltige Verpackungstechnologie: "Zum einen gibt es einen Test am PC und dann ein Aufnahmegespräch, das sehr kollegial abläuft." Im Rahmen der BeSt erklärt sie, welche Voraussetzungen Bewerber*innen erfüllen sollten.

    43:00

    Mal schnell die Welt retten – wie sich Rohstoffe im Kreis bewegen

    Team Verpackungs- und Ressourcenmanagement beim Science Slam 2018: Wie bewegen sich Rohstoffe im Kreis? Und können eigentlich alle Verpackungen so einfach wiederverwertet werden? Ulla Gürlich, ihre Kolleg*innen und eine Maschine zeigen, was möglich ist und woran sie noch forschen müssen.

    4:49

    "So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig."

    Victoria Krauter vom Fachbereich für Verpackungs- und Ressourcenmanagement erklärt die Funktionen von Verpackungen und geht auf Trends im Verpackungswesen ein: Was sind nachhaltige Verpackungen? Was sind Biokunststoffe? Auch einige Empfehlungen für die Gestaltung von Verpackungen gibt die Expertin mit auf den Weg.

    4:10

    Vor dem Studium

    Sie möchten auf technisch-naturwissenschaftliches und wirtschaftliches Know-how zurückgreifen können, um umweltschonende Lösungen und Produkte zu entwickeln, die sich auch rechnen. Sie gehen gerne konzeptionell vor, sind offen für innovative Ansätze und haben eine praktische Herangehensweise an Aufgabenstellungen. Verbesserungspotenziale zu identifizieren, wünschen Sie sich als zentrale Herausforderung für Ihre berufliche Zukunft.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Studienplatz = Laborplatz

    Teilen ist gut, aber bitte nicht den Laborplatz. Bei uns haben Sie garantiert Ihren eigenen.

    Gefragtes Wissen

    Was Sie hier lernen ist ausschlaggebend, um globale Probleme lösen zu können.

    International vernetzt

    Für ein Praktikum oder einen Job ins Ausland: auch darauf bereitet Sie Studium gut vor.

    Fachliche Zugangsvoraussetzung

    Sie benötigen die allgemeine Universitätsreife, nachgewiesen durch

    • ein österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
    • ein österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung oder
    • ein gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
    • eine Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung,

    oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen.


    Weiterführende Details

    Studienberechtigungsprüfung

    Neben einem Aufsatz über ein allgemeines Thema (Deutsch) gelten gemäß StudBerG folgende Pflichtfächer für universitäre Studienrichtungen als Zugangsvoraussetzung:

    • Chemie Stufe 2
    • Physik Stufe 1
    • Englisch 1

    Studienberechtigungsprüfungen für eine der folgenden universitären Studienrichtungen werden als Zugangsvoraussetzung anerkannt:

    • Naturwissenschaften: Biologie
    • Chemie
    • Ernährungswissenschaften
    • Pharmazie
    • Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde
    • Unterrichtsfach Chemie
    • Unterrichtsfach Haushaltsökonomie und Ernährung
    • Technische Physik
    • Unterrichtsfach Physik
    • Technische Chemie
    • Unterrichtsfach Chemie
    • Lebensmittel- und Biotechnologie
    • Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
    • Forstwirtschaft
    • Holz- und Naturfasertechnologie
    • Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement
    • Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
    • Agrarwissenschaften
    • Weinbau, Oenologie und Weinwirtschaft

    Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen

    Lehrberufsgruppen

    • Brau- und Getränketechnik, Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Drucktechnik, Druckvorstufentechnik, Entsorgungs- und Recyclingfachmann*frau - Abfall, Entsorgungs- und Recyclingfachmann*frau - Abwasser, Glasmacherei, Kartonagenwarenerzeuger*in, Konstrukteur*in, Kunststoffformgebung, Kunststofftechnik, Lackiertechnik, Lebensmitteltechnik, Metallbearbeitung, Metalltechnik, Oberflächentechnik, Papiertechnik, Pharmatechnologie, Physiklaborant*in, Produktionstechniker*in, Verpackungstechnik, Werkstofftechnik

    Berufsbildende Mittlere Schulen

    • Bautechnik, Chemie, Chemische Betriebstechnik, Computer- und Kommunikationstechnik, Datenverarbeitung, Elektronik, Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Flugtechnik, Glastechnik, Holzwirtschaft und Sägetechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Mikroelektronik, Reproduktions- und Drucktechnik, Textilchemie, Textiltechnik

    Notwendige Zusatzprüfungen: Englisch und je nach Lehrberuf entweder Chemie 2 oder Physik 1


    Sprachliche Zugangsvoraussetzung

    Das erforderliche Sprachniveau gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beträgt mindestens

    • Deutsch - Niveau B2.

    Beglaubigung ausländischer Dokumente

    Bewerber*innen, deren erforderliche Urkunden zur Bewerbung nicht aus Österreich stammen, benötigen je nach Staat gegebenenfalls eine Beglaubigung, damit sie die Beweiskraft inländischer öffentlicher Urkunden haben. Informationen zu den jeweils vorgeschriebenen Beglaubigungen finden Sie hier im PDF.

    Übersetzung Ihrer Dokumente

    Für Dokumente, die weder auf Deutsch noch auf Englisch verfasst sind, ist eine Übersetzung durch eine*n allgemein beeidigte*n und gerichtlich zertifizierte*n Dolmetscher*in erforderlich. Ihre Originaldokumente sollten vor der Übersetzung alle erforderlichen Beglaubigungsstempel aufweisen, damit die Stempel ebenfalls übersetzt werden. Die Übersetzung muss mit dem Originaldokument oder einer beglaubigten Kopie fest verbunden sein.

    Online-Bewerbung – Dokumente hochladen

    Laden Sie im Zuge Ihrer Online-Bewerbung Scans Ihrer Originaldokumente inklusive aller erforderlichen Beglaubigungsvermerke hoch. Bei nicht deutsch- oder englischsprachig ausgestellten Dokumenten müssen zudem Scans von den dazugehörigen Übersetzungen hochgeladen werden. Über die Gleichwertigkeit internationaler (Hoch-)Schulabschlüsse entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung. Die Prüfung Ihrer Dokumente ist daher ausschließlich im Zuge des laufenden Bewerbungsverfahrens möglich.

    Bewerber*innen mit deutscher Fachhochschulreife

    Die deutsche Fachhochschulreife entspricht formal nicht der österreichischen allgemeinen Universitätsreife. Ob der Zugang zum Bachelorstudium über eine einschlägige berufliche Qualifikation möglich ist und welche Zusatzprüfungen dafür abzulegen sind, entscheidet die Studiengangs- bzw. Studienprogrammleitung nach Überprüfung der Bewerbungsunterlagen im Zuge des Aufnahmeverfahrens. Bitte wählen Sie in Ihrer Online-Bewerbung beim Auswahlfeld „Fachliche Zugangsvoraussetzung“ den Punkt „Ausländische beschränkte Reifeprüfung“ aus.

    Ihr Weg zum Studium an der FH Campus Wien beginnt mit der Registrierung auf unserer Bewerbungsplattform. In Ihrem Online-Account können Sie direkt mit der Bewerbung starten oder einen Reminder aktivieren, wenn die Bewerbungsphase noch nicht begonnen hat.

    Dokumente für Ihre Online-Bewerbung

    1. Identitätsnachweis
      • Reisepass oder
      • Personalausweis oder
      • österreichischer Führerschein (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich) oder
      • Aufenthaltstitel (Staatsbürgerschaftsnachweis erforderlich)
    2. Nachweis über eine Namensänderung, falls zutreffend (z. B. Heiratsurkunde)
    3. Nachweis über die Erfüllung der fachlichen Zugangsvoraussetzung
      • österreichisches Reifezeugnis (AHS, BHS, Berufsreifeprüfung) oder
      • österreichisches Zeugnis über die Zuerkennung der Studienberechtigung für die jeweilige Studienrichtungsgruppe oder
      • gleichwertiges ausländisches Zeugnis oder
      • Urkunde über den Abschluss eines mindestens dreijährigen Studiums mit 180 ECTS-Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder
      • Nachweis über eine einschlägige berufliche Qualifikation
      • Wenn Ihr Nachweis zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegt, laden Sie bitte Ihr vollständiges Zeugnis der zuletzt abgeschlossenen Schulstufe hoch.
    4. Sprachnachweis Deutsch Niveau B2 gemäß des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Als Nachweis gilt:
      • Reifezeugnis einer deutschsprachigen Schule
      • Abschluss eines mindestens dreijährigen deutschsprachigen Studiums
      • Ergänzungsprüfung Vorstudienlehrgang - Deutsch B2
      • Deutsch-Zertifikat (nicht älter als 3 Jahre), z.B.:
        • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch: ÖSD Zertifikat B2
        • Goethe Institut: Goethe Zertifikat B2
        • telc: Deutsch B2
        • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienwerber*innen: DSH-2
        • Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz: DSD II
        • Test Deutsch als Fremdsprache (Test DaF): Niveau TDN 4 in allen Teilen
        • Sprachenzentrum der Universität Wien: Kurs und erfolgreich abgelegte Prüfung auf Niveau B2
        • Nachweise über ein höheres Sprachniveau gelten ebenfalls.
    5. tabellarischer Lebenslauf auf Deutsch
    6. Motivationsschreiben auf Deutsch
    7. Beglaubigungen und Übersetzungen, falls zutreffend (Details im Reiter "Ausländische Dokumente und Abschlüsse")

    Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Online-Bewerbung noch nicht über alle Dokumente verfügen, reichen Sie diese bitte umgehend nach Erhalt per E-Mail an das Sekretariat nach.

    Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit Informationen zum weiteren Ablauf.

    Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein persönliches Gespräch.

    • Ziel
      Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
    • Ablauf
      In einem schriftlichen Test wird das logische Denkvermögen und das Verständnis für naturwissenschaftliche Vorgänge analysiert und dokumentiert. Dieser Test lässt Ihre Eignung für eine naturwissenschaftliche Ausbildung erkennen. In der zweiten Phase des Aufnahmeverfahrens nehmen Sie an einem Bewerbungsgespräch teil, das dabei hilft, Lernfähigkeit und -bereitschaft auszuloten. Im Fokus stehen Motivation, Reflexionsfähigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer sowie die Fähigkeit, sich mündlich auszudrücken. Das Bewerbungsgespräch wird mittels Punktevergabe bewertet.
    • Kriterien
      Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen erfolgt nach der Gewichtung der Ergebnisse des Aufnahmetests (60%) und des Aufnahmegesprächs (40%).
      Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert.

    Berufsbegleitend studieren mit dem waff-Stipendium für Frauen

    Der waff – Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds unterstützt Frauen, die berufsbegleitend in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie studieren wollen. Unter anderem wartet ein Stipendium in Höhe von 12.000 Euro für ein Bachelor- und 9.000 Euro für ein Masterstudium auf Sie. Detaillierte Informationen und Voraussetzungen finden Sie auf der Website des waff: waff – Frauen, Beruf und Studium

    Für weitere Förderungsmöglichkeiten besuchen Sie unsere Seite Förderungen und Stipendien.


    Im Studium

    Das Studium wurde gemeinsam mit Produktions- und Abfallwirtschaftsunternehmen sowie Behörden bedarfsgerecht entwickelt. Diese stellen hochkarätige Expert*innen für die Lehre zur Verfügung, begleiten umfangreiche Berufspraktika und gewähren im Rahmen von Exkursionen tiefe Einblicke in ihre Einrichtungen samt Infrastruktur. Aus diesem Netzwerk heraus entstehen Forschungs- und Entwicklungsprojekte und es gibt Ihnen schon während des Studiums die Chance, wertvolle Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Zu den passenden Rahmenbedingungen leistet auch ein neues Gebäude in der Favoritenstraßen mit seinen hervorragend ausgestatteten Hörsälen und Labors für Chemie und Mikrobiologie einen wesentlichen Beitrag. Der Studiengang teilt sich diesen FH-Standort mit dem Bachelorstudiengang Verpackungstechnologie und dem Fachbereich Biotechnologie. Bei vielen Anlässen profitieren Sie von der FH Campus Wien als multidisziplinäre Hochschule mit interdisziplinären Aktivitäten etwa im Rahmen von Forschung und Entwicklung, aber auch von Veranstaltungen wie den Campus Lectures, frei zugängliche Vortragsabende mit hochkarätigen Expert*innen aus der Praxis, zu denen die FH Campus Wien regelmäßig einlädt.

    Klimawandel, Ressourcenverknappung, Abfallentsorgung bzw. -vermeidung und eine damit verbundene strenger werdende Umweltgesetzgebung – angesichts dieser globalen gesellschaftlichen Herausforderungen wächst der Bedarf nach praxisnah ausgebildeten Expert*innen für Ressourcenmanagement und Abfallentsorgung, die unmittelbar in Unternehmen einsetzbar sind. Ein wesentliches Anliegen ist es, Produkte und Prozesse nachhaltig zu gestalten und so aufeinander abzustimmen, dass Ressourcen in der gesamten Wertschöpfungskette schonend verwendet und Abfälle möglichst vermieden oder als Wertstoffe produktiv eingesetzt werden. Zusätzlich orientiert sich das Studium am Bedarf von öffentlichen Einrichtungen wie Gemeinden.

    Quer zu denken und innovative Ansätze zu verfolgen ist für nachhaltige Ergebnisse entscheidend. Das kann sogar bedeuten, das bestehende Geschäftsmodell zu verändern und von der Produktion zur Dienstleistung weiterzuentwickeln. Beispielsweise kann ein Hersteller von Reinigungsmitteln, die schwer abbaubare Stoffe enthalten, deren Einsatz zusätzlich als Dienstleistung anbieten und damit die Reduktion zum wirtschaftlichen Ziel seines Unternehmens zu machen. Das erhöht die Wertschöpfung und ist gleichzeitig nachhaltig.

    In diesem Studium erwerben Sie neben technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen das Methodeninstrumentarium des Ressourcenmanagements und eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung sowie umweltrechtliches Know-how.

    • Die curricularen Themenschwerpunkte des Studiums sind "Methoden der Ressourcenentwicklung", "Recht und Qualitätsmanagement", "Management" und "Branchenspezifische Ressourcenentwicklung"
    • Ein besonderes Augenmerk gilt den Besonderheiten der Verpackungs- und Lebensmittelhersteller*innen, der chemischen Industrie sowie von Handelsunternehmen. Erneuerbare Ressourcen spielen im Studium eine ebenso wichtige Rolle wie der Blick auf das Gesamtsystem.
    • Im Zentrum der Ausbildung stehen ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen von Nachhaltigkeit, die Sie während des gesamten Lebenszyklus eines Produktes miteinzubeziehen lernen - von der Entwicklung über die Produktion bis zum Vertrieb und der Entsorgung.
    • Ein hoher Stellenwert kommt dem Umweltrecht zu, da die rechtlichen Rahmenbedingungen häufig Treiber für Produktumstellungen in Unternehmen sind.
     

    Stimmen von Studierenden

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    Portrait Jan Krepil

    "Meine persönlichen Highlights in unserem interdisziplinären Studium waren, eine Lebenszyklusanalyse zu berechnen und mich im Detail mit Stoffströmen auseinanderzusetzen."

    Jan Krepil hat Nachhaltiges Ressourcenmanagement studiert.

     

    Lehrveranstaltungsübersicht*

    Modul Betriebswirtschaft

    Betriebswirtschaft

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können grundsätzliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erklären.

    • Studierende können das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens beschreiben.

    • Studierende sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Parameter zu interpretieren und sind vertraut mit Kennzahlen des betrieblichen Rechnungswesens.

    • Studierende sind in der Lage an der Produktkalkulation mitzuwirken.

    3 SWS
    6 ECTS
    Betriebs- und Arbeitsorganisation | ILV

    Betriebs- und Arbeitsorganisation | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der Organisationsgestaltung
    • Organisation im Industrieunternehmen
    • Produktplanung, Konstruktion und Stücklisten
    • Arbeitsvorbereitung und Erstellung der Auftragsunterlagen
    • Produktionsplanung und Produktionssteuerung
    • Materialwirtschaft & Logistik

     

    Lernergebnisse

    • Studierende verstehen bestehende organisatorische Abläufe in Produktions- und Handelsunternehmen

    • Studierende sind in der Lage organisatorische Abläufe zu optimieren bzw. anzupassen

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Georg Schreyögg: Organisation: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Wiesbaden 2008.
    • Hans-Peter Wiedendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, München 2014.
    • Jörg Sydow und Guido Möllering: Produktion in Netzwerken, Make, Buy und Cooperate. München 2009

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Grundlagen der Betriebswirtschaft | ILV

    Grundlagen der Betriebswirtschaft | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Ökonomische Grundlagen mit dem Ziel des Verständnisses sowohl von mikro-wie auch makroökonomischen Zusammenhängen
    • Kenntnis darüber, wie eine moderne Wirtschaft in ihren Grundzügen funktioniert
    • Selbständige Themenbefassung
    • Vernetztes Denken
    • Aktive Mitarbeit

     

    Übersicht über die Lehrveranstaltung

    • Vorbereitungs-/Arbeitstext A
    • „Einführung“
    • „Unternehmen in Zeiten der Globalisierung“ (Kapitel 1)
    • „Rahmenfaktoren“ (Kapitel 2)
    • „Zentrale Fragestellungen der BWL“ (Kapitel 3)
    • Zwischenklausur
    • Vorbereitungs-/Arbeitstext B
    • „Bilanzkennzahlenanalyse am Beispiel der Metalltechnischen Industrie Österreichs“ (Kapitel 4)
    • „Business-Pläne und Projektpläne innerhalb von Betrieben“ (Kapitel 5)
    • „Digitalisierung und Industrie 4.0“ (Kapitel 6)
    • „Komplexität des Managementspektrums“ (Kapitel 7)
    • Semesterarbeit „Erstellen Sie einen Business-Plan“
    • Abschlussklausur

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Qualität, Tiefe und in diesem Sinne Fundamentalbedeutung des methodisch wie inhaltlich äußerst vielschichtigen Wissenschaftsfeldes Betriebswirtschaft in Grundzügen beschreiben.

    • Studierende können zentrale betriebswirtschaftliche Strukturen, Prozesse und Zusammenhänge identifizieren und deren Bedeutung für die strategische Ausrichtung und Funktionsweise von Unternehmen erläutern.

    • Studierende sind in der Lage die ökonomischen Hintergründe einer Vielzahl von Meldungen (z.B. in TV und Radio) qualifiziert zu identifizieren und zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten. Außerdem haben sich die Studierenden für jede Lehrveranstaltungseinheit inhaltlich vorzubereiten (Folien der nächsten LV-Einheit, Literaturempfehlungen).

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

     

    Literatur

    Bücher:

    • Günter Wöhe und Ulrich Döring: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München 252013.
    • Wöhe et al.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München 142013.
    • Jörg Sydow und Guido Möllering: Produktion in Netzwerken, Make, Buy und Cooperate. München 2009.
    • Sven Fischbach: Grundlagen der Kostenrechnung. München 62013.
    • Richard Stutely: The Definitive Business Plan: The Fast Track to Intelligent Business Planning for Executives and Entrepreneurs. London 32012.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    3.5 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können die grundlegenden Konzepte der sozialen Ökologie beschreiben, die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung und die historischen Veränderungen in den Mensch-Umwelt-Beziehungen. Sie können die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf soziale und ökologische Systeme bewerten.

    • Studierende sind in der Lage, soziale und ökologische Ungleichheiten zu analysieren und interdisziplinäre Strategien für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu entwickeln.

    • Studierende verstehen ethische Entscheidungsprozesse im Kontext der Wirtschaft, des Umweltschutzes und neuer Technologien. Sie können diese kritisch diskutieren und in praktische Kontexte einordnen.

    • Studierende können die Rolle von Politik, Wirtschaft und Kultur bei Umwelt- und Gesellschaftsentwicklungen analysieren und deren Einfluss auf ökologische und soziale Systeme kritisch reflektieren.

    • Studierende verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    • Studierende können interdisziplinäre Ansätze und gemeinschaftsbasierte Lösungsstrategien nutzen, um komplexe ökologische und soziale Herausforderungen im Anthropozän zu bewältigen.

    3.5 SWS
    7 ECTS
    Einführung in das nachhaltige Ressourcenmanagement | ILV

    Einführung in das nachhaltige Ressourcenmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Einstieg ins Studium (z.B. Gruppenfindung, Selbstorganisation, gegenseitige Erwartungshaltung, Organisation der Distanz- und Präsenzphasen, Entwicklung der Studiengangskultur)
    • Terminologie des Ressourcenmanagements und der Abfallwirtschaft
    • Globale ökologische Problemfelder- Wasser
    • Luft
    • Klima
    • Ressourcen
    • Biodiversität
    • Prinzipien der Nachhaltigkeit (Dreisäulenmodell)
    • Ressourcenmanagement im Betrieb – Überblick
    • Akteure in Wirtschaft und Gesellschaft
    • Grundlagen Präsentationstechnik

     

    Lernergebnisse

    • Studierende verstehen die wesentlichen globalen Umweltprobleme und können den Bezug zum Ressourcenmanagement herleiten.

    • Studierende verstehen die methodischen Grundlagen des Ressourcenmanagements und können auf dieser Basis die Eignung von Methoden zur Ressourcenoptimierung und Ressourcenentwicklung beurteilen .

    • Studierende beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren.

    Lehrmethode

    Darbietende Methoden:
    - Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:
    - Blended learning
    - praktische Übungen
    - Präsentationen der Studierenden
    - E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Claus-Peter Hutter et. al.: Grundkurs Nachhaltigkeit. München 2012
    • Gerd F. Kamiske: Nachhaltigkeitsmanagement. München 2012
    • Margaret Robertson: Sustainability Principles and Practice. London 2014
    • Hans Dieter Haas und Diether Matthew Schlesinger: Umweltökonomie und Ressourcenmanagement. Darmstadt 2007
    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013
    • Martin Kornmeier: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation. Stuttgart 62013
    • Martin Kaltschmitt und Lieselotte Schebek (Hrsg.): Umweltbewertung für Ingenieure - Methoden und Verfahren. Berlin 2015.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Ethik im Ressourcenmanagement  | ILV

    Ethik im Ressourcenmanagement  | ILV

    0.5 SWS   1 ECTS

    Inhalt

     

    Was ist Ethik? Einführung und Bedeutung

    • Definition von Ethik und Unterscheidung von Moral
    • Unterschied zwischen normativer Ethik, Metaethik und angewandter Ethik
    • Rolle der Ethik in der Gesellschaft und in individuellen Entscheidungen

    Ziel: Verständnis für den Begriff "Ethik" schaffen und die Relevanz ethischer Fragestellungen aufzeigen.

    Aktivität: Diskussion aktueller gesellschaftlicher oder globaler Herausforderungen und deren ethische Dimensionen (z. B. Klimawandel).

     

    Ethische Theorien I: Deontologie und Utilitarismus

    • Einführung Deontologie (Immanuel Kant): Pflichtethik, kategorischer Imperativ.
    • Einführung Utilitarismus/Konsequentialismus (Jeremy Bentham, John Stuart Mill): Folgenorientierung, Nutzenmaximierung
    • Vergleich der beiden Ansätze: Prinzipien vs. Konsequenzen.

    Ziel: Verständnis der beiden zentralen ethischen Theorien, deren Unterschiede und Anwendungsmöglichkeiten.

    Aktivität: Fallbeispiele diskutieren (z. B. Trolley-Problem) und ethische Entscheidungen basierend auf beiden Theorien treffen.

     

    Ethische Theorien II: Tugendethik und Gerechtigkeitstheorien

    • Tugendethik (Aristoteles): Fokus auf Charakter und Tugenden, moralisches Handeln als Ausdruck guter Charaktereigenschaften
    • Gerechtigkeitstheorien (John Rawls): Theorie der Gerechtigkeit, Prinzipien der Fairness
    • Ethik der Fürsorge (Carol Gilligan): Betonung von Beziehungen und Kontext in ethischen Entscheidungen.

    Ziel: Vertiefung des Verständnisses ethischer Theorien, die über Regeln und Konsequenzen hinausgehen.

    Aktivität: Analyse eines ethischen Dilemmas in einer persönlichen Beziehung oder sozialen Institution.

     

    1. Ethische Dilemmata und Entscheidungsfindung
    • Wie erkennt man ethische Dilemmata?
    • Methoden der ethischen Entscheidungsfindung: 5-Schritte-Modell (Identifikation, Analyse, Bewertung, Entscheidung, Reflexion).
    • Anwendung ethischer Theorien auf reale Dilemmasituationen.

    Ziel: Den Studierenden Werkzeuge für die Analyse und Lösung ethischer Dilemmata an die Hand geben.

    Aktivität: Bearbeitung eines komplexen ethischen Dilemmas aus der Praxis (z. B. medizinische Entscheidungen, Geschäftspraktiken, Umweltschutz).

     

    Ethik im Alltag – Persönliche und professionelle Verantwortung

    • Anwendung ethischer Prinzipien im persönlichen und beruflichen Kontext.
    • Ethische Herausforderungen im Beruf: Whistleblowing, Interessenkonflikte, persönliche Integrität.
    • Balance zwischen persönlicher Ethik und beruflichen Anforderungen.

    Ziel: Förderung der ethischen Reflexion im eigenen Leben und Berufsalltag.

    Aktivität: Reflexion der eigenen Werte und deren Einfluss auf berufliche Entscheidungen.

     

    Einblicke in die Ethikkommission der FH Campus Wien

    • Wissenschaftliche Integrität, die Qualität und die Vertrauenswürdigkeit der Wissenschaft und ihrer Ergebnisse,
    • Regeln für gute wissenschaftliche Praxis (research integrity)
    • Regeln der Forschungsethik (research ethics)

    Lernergebnisse

    • Studierende können grundlegende ethische Theorien und Konzepte beschreiben.

    • Studierende können ethische Dilemmata erkennen und analysieren.

    Lehrmethode

     Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning (z.B. mit Videos)

    - Praktische Übungen, Fallbeispiele

    - Präsentationen der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    -Ekardt, Felix (2016): Theorie der Nachhaltigkeit: Ethische, rechtliche, politische und transformative Zugänge – am Beispiel von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Welthandel, Baden-Baden.

    -Fenner, Dagmar (2020): Ethik: Wie soll ich handeln?, UTB Basics 283, Tübingen / Stuttgart.

    -Henning, Tim (2019): Allgemeine Ethik, UTB 5240, Stuttgart / Paderborn.

    -Jonas, Hans (2003): Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation (11979), Frankfurt a.M.

    -Kundu, Shohini (2019): Ethics in the Age of Artificial Intelligence, Scientific American Blog Network 2019-07-03 (https://blogs.scientificamerican.com/observations/ethics-in-the-age-of-artificial-intelligence/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&ut).

    -Unabhängige, Hochrangige Expertengruppe für Künstliche Intelligenz (2019): Ethik-Leitlinien für eine vertrauenswürdige KI (abrufbar unter: ec.europa.eu/newsroom/dae/document.cfm; zuletzt abgerufen: 29.10.2024), Brüssel.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    0.5 SWS
    1 ECTS
    Methoden des Ressourcenmanagements | ILV

    Methoden des Ressourcenmanagements | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Überblick über die wichtigsten Methoden des Ressourcenmanagements

    • Life Cycle Analysis (LCA)
    • Ecodesign
    • Umweltmanagementsysteme
    • Abfallwirtschaftskonzepte
    • der Sektor Abfallwirtschaft in Österreich
    • Stoffstrommanagement
    • Ressourcenmanagement in der Produktionswirtschaft

    Lernergebnisse

    • Studierende verstehen die wesentlichen globalen Umweltprobleme und können den Bezug zum Ressourcenmanagement herleiten.

    • Studierende können das Klimawandelthema erläutern und können die Herleitung der globalen Klimaziele darstellen.

    • Studierende können sich im Sektor der Abfallwirtschaft und der handelnden Einrichtungen orientieren.

    • Studierende verstehen die methodischen Grundlagen des Ressourcenmanagements und können auf dieser Basis die Eignung von Methoden zur Ressourcenoptimierung und Ressourcenentwicklung beurteilen.

    • Studierende kennen die Grundlagen des Lebenszyklusdenkens und können diese in Grundzügen in der LCA anwenden.

    • Studierende können den Nutzen und die „Gefahren“ (Green Washing) der NH-Berichterstattung erläutern.

    • Studierende beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Kranert, Martin; Cord-Landwehr, Klaus (2010): Einführung in die Abfallwirtschaft - Kapitel 11. 4., vollst. aktualisierte und erw. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner.
    • BMK (2020): Die Bestandsaufnahme der Abfallwirtschaft in Österreich. Statusbericht 2020. Hg. v. Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Wien.
    • BMNT (2017): Bundesabfallwirtschaftsplan 2017. Teil 1. Hg. v. Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Wien.
    • Claus-Peter Hutter et. al.: Grundkurs Nachhaltigkeit. München 2012
    • DIN EN ISO 14044-2006-10 - Ökobilanz Datei^
    • Gerd F. Kamiske: Nachhaltigkeitsmanagement. München 2012
    • Margaret Robertson: Sustainability Principles and Practice. London 2014
    • Hans Dieter Haas und Diether Matthew Schlesinger: Umweltökonomie und Ressourcenmanagement. Darmstadt 2007
    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013
    • Martin Kornmeier: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation. Stuttgart 62013
    • Martin Kaltschmitt und Lieselotte Schebek (Hrsg.): Umweltbewertung für Ingenieure - Methoden und Verfahren. Berlin 2015.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Physik u Mathematik im Ressourcenmanagement

    Physik u Mathematik im Ressourcenmanagement

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die relevanten mathematischen und physikalischen Grundlagen und wenden diese im Rahmen der Methoden des Ressourcenmanagements an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen

    • Studierende können einfache Problemstellungen in den Naturwissenschaften mathematisch beschreiben und lösen

    5 SWS
    10 ECTS
    Mathematik im Ressourcenmanagement | ILV

    Mathematik im Ressourcenmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Das Modul Mathematik beinhaltet Einführungen in folgende Themengebiete:

    • Grundlagen und Mengenlehre
    • Grundlagen der Arithmetik
    • Gleichungen/Ungleichungen, lineare Gleichungssysteme
    • Funktionen und Kurvendiskussion
    • Lineare Algebra (Vektor- und Matrizenrechnung)
    • Trigonometrie und Einheitskreis
    • Analysis (Differential- und Integralrechnung, Differetialgleichungen)

    Lernergebnisse

    • Studierdende kennen die relevanten mathematischen und physikalischen Grundlagen und wenden diese im Rahmen der Methoden des Ressourcenmanagements an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Studierende verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

     

    Literatur

    • Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Band 1 – 3. 142014.
    • Douglas C. Giancoli: Physik. Lehr- und Übungsbuch. München 32010.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Naturwissenschaftliches Rechnen  | UE

    Naturwissenschaftliches Rechnen  | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einheiten in den Naturwissenschaften
      • Umwandeln von Einheiten
    • Phyikalisches Rechnen
      • Rechnen mit Wirkungsgraden
        • Zeiteinheiten
        • Masse
        • Energieeinheiten
    • Chemisches Rechnen
      • Volumen
      • Massenkonzentration
      • Molbegriff

     

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die SI-Einheiten, können diese ineinander umrechnen und verwenden diese korrekt

    • Studierende können einfache Beispiele aus der Physik und Chemie selbstständig berechnen.

    • Studierende können mathematischer Methoden anwenden mit dem Ziel, diese zur Analyse und zum Verständnis komplexerer Zusammenhänge in nachfolgenden Lehrveranstaltungen im Bereich Naturwissenschaft und Technik einzusetzen.

    Lehrmethode

    Nach jedem Block wird es Hausübungsbeispiele geben, für diese bekommt man Punkte. Für Beispiele, die an der Tafel gerechnet werden, gibt es Sonderpunkte.

    Zusätzlich gibt es 2-3 Zwischentests

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Wittenberger, Walter, and Werner Fritz. Physikalisch-chemisches Rechnen mit einer Einführung in die höhere Mathematik. Springer-Verlag, 2013.

    Hartwig, Gert, and Patrick Ferrier. Chemisches Rechnen in der Lebensmittelindustrie: ein Übungsbuch. Behr's Verlag DE, 2013.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Physik im Ressourcenmanagement | ILV

    Physik im Ressourcenmanagement | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Messen und Maßeinheiten

    Mechanik:

    • Bewegungsgesetze
    • Arbeit, Energie, Impuls, Leistung
    • Reibung
    • Translation und Rotation
    • Statik
    • Mechanische Kenndaten von Werkstoffen
    • Zugversuch

    Spezifikationen

    Grundlagen der Thermodynamik und Eigenschaften von Materie:

    • Wärmeenergie und Temperatur
    • Hauptsätze
    • Wärmekapazität
    • Wärmetransport
    • Wirkungsgrad
    • Entropie
    • Kinetische Gastheorie
    • Dampfdruck
    • Mischbarkeit
    • Phasenumwandlungen
    • Zustandsdiagramme
    • Ideales Gasgesetz
    • Gase und Flüssigkeiten (Verhalten, Viskosität, Oberflächenspannung)
    • Diffusion

    Elektromagnetische Strahlung

    • Elektromagnetisches Strahlungsspektrum
    • Anwendungen (Spektroskopie)
    • Interaktion zwischen Strahlung und Materie

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die relevanten mathematischen und physikalischen Grundlagen und wenden diese im Rahmen der Methoden des Ressourcenmanagements an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Studierende verstehen die Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Bücher:

    • Heidrum Matthäus und Wolf-Gert Matthäus: Mathematik für Ingenieur-Bachelor. Wiesbaden 2011.
    • Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Band 1 – 3. 142014.
    • Äneas Rooch: Statistik für Ingenieure. Berlin 2014
    • Werner Timischl: Angewandte Statistik. Wien 32013
    • Douglas C. Giancoli: Physik. Lehr- und Übungsbuch. München 32010.
    • Herbert A. Stuart, Gerhard Klages: Kurzes Lehrbuch der Physik. Dordrecht 192009.

    Merle C. Potter: Thermodynamics – Demystified. New York 2009.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Umweltrecht

    Umweltrecht

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende beherrschen die Grundlagen des Rechts, können Rechtsquellen unterscheiden und kategorisch einordnen, rechtliche Texte interpretieren sowie Sachverhalte unter vorgegebene rechtliche Tatbestände subsumieren.

    • Studierende kennen die Grundzüge des Umweltrechts und können diese für die Überwachung der Einhaltung umweltrechtlicher Vorschriften sowie für die Förderung nachhaltiger Unternehmensentwicklung einsetzen.

    • Studierende nutzen ihre rechtlichen Kenntnisse, um in Unternehmen das Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung zu stärken und notwendige Schritte zur Einhaltung von Vorschriften zu beurteilen.

    • Studierende haben sich mit den zentralen Prozessen des Lebenszyklus einer Gesellschaft (z. B. Gründung, Investoreneinstieg oder Exit) vertraut gemacht und können diese praxisnah analysieren.

    • Studierende sind in der Lage, ihr Wissen als Grundlage für andere Lehrveranstaltungen (z. B. Umweltrecht) zu nutzen und rechtliche Anforderungen in Unternehmensprozesse effektiv zu integrieren.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Einführung Umweltrecht | ILV

    Einführung Umweltrecht | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Allgemeines Umweltrecht
      • Grundlagen und Definitionen
      • Normenhierarchie
      • Abgrenzung internationales, Bundes- und Länderrecht
      • Prinzipien und Instrumente des Umweltrechts
      • Gesetze und Verordnungen
    • Umweltvölkerrecht, Umweltunionsrecht
      • Grundlagen und Definitionen
      • Nachhaltigkeitsgrundsatz
      • Richtlinien und Verordnungen
    • Immissionsschutzrecht
    • Klimaschutzrecht
    • Einblick in das Natur- und Artenschutzrecht
    • Strategische Umweltprüfungen
    • Umweltinformation

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Grundzüge des Umweltrechts und sind in der Lage, diese bei der Überwachung der Einhaltung der umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen einzusetzen.

    • Studierende sind in der Lage, die umweltrechtlichen Kenntnisse im Unternehmen zur Weckung des Bewusstseins für nachhaltige Unternehmensentwicklung einzusetzen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen und Präsentationen der
    Studierenden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Werner Doralt (Hrsg.): Kodex Umweltrecht 2019/2020. Wien 1.9.2019
    • Gerhard Schnedl: Umweltrecht im Überblick. Wien 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Rechtsgrundlagen | ILV

    Rechtsgrundlagen | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Rechts (Überblick)
    • Einteilung des Rechts (Überblick)
      • Öffentliches Recht
      • Privatrecht
    • Syllogismus 
    • Rechtsquellen und Gesetzgebung
    • Stufenbau der Rechtsordnung, inkl EU-Recht
      • Abgrenzung
      • Umsetzung von EU-Recht in nationales Recht
    • Interpretation von Gesetzen und Verordnungen
    • Vorstellung und Überblick ausgewählter Rechtsmaterien mit Relevanz für Ressourcenmanagement
      • Zivilrecht
      • Allgemeiner Teil (Geschäfts-/Deliktsfähigkeit, Rechtsgeschäftslehre, Wurzelmängel)
      • Grundzüge des Schadenersatzrecht
      • Gesellschaftsrecht (Schwerpunkt Kapitalgesellschaften)

    Lernergebnisse

    • Studierende erarbeiten die Grundlagen des Rechts und sind in der Lage, Rechtsquellen voneinander zu unterscheiden und kategorisch einzuordnen. Sie beherrschen Grundzüge der Methodenlehre und können rechtliche Texte (Gesetze, Verordnungen, Verträge) entsprechend interpretieren. Sie haben gelernt, Sachverhalte unter bestimmte (vorgegebene) Tatbestände zu subsumieren.

    • Studierende haben sich anhand einer praktischen Case Study mit dem „Lebenszyklus“ einer Gesellschaft (von der beabsichtigten Gründung bis zu einem möglichen Exit/Einstieg eines Investors) vertraut gemacht.

    • Studierende sind in der Lage, ihr Wissen als Grundlage für andere Lehrveranstaltungen (z.B. Umweltrecht) zu verwenden und können insgesamt notwendige Schritte zur Einhaltung von rechtlichen Vorschriften in Unternehmen besser beurteilen. Sie sind abschließend in der Lage, die erworbenen Kenntnisse im Unternehmen zur Weckung des Bewusstseins für nachhaltige Unternehmensentwicklung einzusetzen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Perner/Spitzer/Kodek, Bürgerliches Recht, 5. Auflage, 2019
    • Meissel/Ofner/Perthold-Stoitzner/Windisch-Graetz, Grundbegriffe der Rechtswissenschaften. 4. Auflage, 2020
    • Rieder/Huemer, Gesellschaftsrecht, 5. Auflage, 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Wissenschaftliches Arbeiten

    Wissenschaftliches Arbeiten

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können zentrale Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens beschreiben und in eigenen Arbeiten anwenden, wie das korrekte Zitieren und die Einhaltung von Standards zur Plagiatsvermeidung.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende qualitative und quantitative Forschungsmethoden zu unterscheiden und deren Eignung für spezifische Fragestellungen zu bewerten.

    • Die Studierenden können ein Forschungsthema entwickeln, relevante, internationale Literatur recherchieren und ihre Ergebnisse in einem strukturierten wissenschaftlichen Text formulieren.

    1 SWS
    2 ECTS
    Einführung wissenschaftliches Arbeiten  | ILV

    Einführung wissenschaftliches Arbeiten  | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens
    • Literaturrecherche und empirisches Arbeiten
    • Zitierregeln und Zitierstile
    • Englische Fachterminologie
    • Primär- und Sekundärliteratur
    • Quellenqualität und -kritik
    • Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
    • Wissenschaftliche Sprache
    • Peer-Review Verfahren
    • Wissenschaftliche Paper, Sammelwerke, Fachlektüre, Internetquellen
    • Wissenschaftliche Poster
    • Überblick zu wissenschaftlichen Methoden
    • Suchmaschinen und Keywords
    • Tools (Citavi, LaTeX, etc.)
    • KI im wissenschaftlichen Arbeiten
    • Feedback geben

     

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können zentrale Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens beschreiben und in eigenen Arbeiten anwenden, wie das korrekte Zitieren und die Einhaltung von Standards zur Plagiatsvermeidung.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende qualitative und quantitative Forschungsmethoden zu unterscheiden und deren Eignung für spezifische Fragestellungen zu bewerten.

    • Die Studierenden können ein Forschungsthema entwickeln, relevante Literatur recherchieren und ihre Ergebnisse in einem strukturierten wissenschaftlichen Text formulieren.

    Lehrmethode

    Darbietende Methoden:

    • Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    • Aufgaben kontinuierlich über das Semester verteilt, Präsentationen durch Studierende
    • blended learning

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Voss, Rödiger: Wissenschaftliches Arbeiten: leicht verständlich. Stuttgart 2022 (8. Auflage).
    • Esselborn-Krumbiegel, Helga: Richtig wissenschaftlich schreiben: Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Stuttgart 2014 (3. Auflage).
    • Martin Kornmeier: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation. Stuttgart 62013
    • Kirchner, J. und Meyer, S.: Wissenschaftliche Arbeitstechniken für die MINT-Fächer. Wiesbaden 2022 (1. Auflage).

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS

    Modul Betriebswirtschaft

    Betriebswirtschaft

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können grundsätzliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erklären.

    • Studierende können das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens beschreiben.

    • Studierende sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Parameter zu interpretieren und sind vertraut mit Kennzahlen des betrieblichen Rechnungswesens.

    • Studierende sind in der Lage an der Produktkalkulation mitzuwirken.

    2 SWS
    4 ECTS
    Kostenrechnung und Controlling | ILV

    Kostenrechnung und Controlling | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Im Kurs Kostenrechnung Controlling (ILV) werden Ihnen folgende Themen näher gebracht:

    • praxisrelevante Fachbegriffe der Kostenrechnung und des Controllings
    • wesentliche Kosten, die im Unternehmen entstehen und wie sie verrechnet werden
    • Kalkulation von Herstellkosten, Selbstkosten und Verkaufspreisen
    • Vorteile und Anwendungen der Deckungsbeitragsrechnung.

     

    AUFBAU DER VORLESUNG

    1. Grundlagen der Kostenrechnung und des Controllings:

    • Kosten- und Leistungsrechnung
    • Grundbegriffe der Kostenrechnung
    • Kostenarten

    2. Kostenstellenrechnung:

    • Betriebsabrechnung mit Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
    • Innerbetriebliche Leistungsverrechnung
    • Ermittlung von Gemeinkostenzuschlagssätzen
    • Kostenüber- und Kostenunterdeckung

    3. Kalkulation von Erzeugnissen und Handelswaren:

    • Ermittlung von Herstellkosten, Selbstkosten und Verkaufspreisen
    • Zuschlagskalkulation mit Maschinenstundensatzrechnung
    • Kalkulation von Handelswaren
    • Vor- und Nachkalkulation

    4. Kurzfristige Erfolgsrechnung in der Kosten- und Leistungsrechnung

    • Gesamtkostenverfahren (GKV)
    • Umsatzkostenverfahren (UKV)

    5. Deckungsbeitragsrechnung

    • Kennzahlen Kalkulation

    Lernergebnisse

    • Studierende sind mit den Grundlagen sowie dem Ablauf der Kostenrechnung vertraut und können den Unterschied zur Buchhaltung sowie wichtige Begriffe aus der Kostenrechnung und Buchhaltung beschreiben.

    • Studierende sind in der Lage Selbstkosten mit und ohne Kostenstellen zu berechnen und den Betriebsüberleitungsbogen (BÜB) sowie Betriebsabrechnungsbogen (BAB) anzuwenden.

    • Studierende sind mit der Kostenträgererfolgsrechnung vertraut und können bei Kalkulationen mitwirken und selbstständig durchführen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Klaus-Peter Haberl, Rudolf Lechner, Helmut Bauer, Gerhard Veidl: Rechnungswesen HAK III
    • Kostenrechnung - Personalverrechnung: 1. Auflage 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Chemie u Biologie im Ressourcenmanagement

    Chemie u Biologie im Ressourcenmanagement

    5.5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die relevanten chemischen Grundlagen und wenden diese in den Methoden des Ressourcenmanagements an (zB. Lebenszyklusanalyse, nachhaltige Produktentwicklung).

    • Studierende sind in der Lage, die Relevanz einer intakten Umwelt für ein funktionierendes Gesellschaftssystem zu argumentieren.

    • Studierende können die Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene und deren Relevanz für eine nachhaltige Zukunft und intakte Umwelt erläutern.

    5.5 SWS
    10 ECTS
    Chemie im Ressourcenmanagement | ILV

    Chemie im Ressourcenmanagement | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Allgemeine und anorganische Chemie:

    • Atombau und Atommodelle
    • Periodensystem der Elemente
    • Chemische Bindungen
    • Säure-Base-Begriff
    • Redoxreaktionen
    • Erhaltungssätze und Konsequenzen
    • Zustandsformen der Materie
    • Chemisches Gleichgewicht

    Organische Chemie:

    • Bindungstypen
    • Stoffklassen (ges. und unges. KW, arom. Verbindungen, Halogenalkane, Alkohole, Phenole, Ether, Schwefelverbindungen, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und Derivate, Kohlensäure und Derivate, Amine);
    • Säure-/Basenstärke von organischen Verbindungen
    • Reaktionsmechanismen

    Chemische Übungen

    • Sicherheit im chemischen Labor
    • Protokollführung
    • Handhabung grundlegender Laborgeräte
    • Semiquantitative Analyse anorganischer Anionen und Kationen mittels colorimetrischer Schnelltests
    • Quantitative Analyse mittels volumetrischer Verfahren (Säure-Basentitration, Redoxtitration, Komplexometrie)
    • pH-Wert und pH-Bestimmungsmethoden

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die relevanten chemischen und biologischen Grundlagen und wenden diese in den Methoden des Ressourcenmanagements an (zB. Lebenszyklusanalyse, nachhaltige Produktentwicklung).

    • Studierende sind in der Lage, Toxizitäten und Umweltauswirkungen von Emissionen und Schadstoffen zu beurteilen.

    • Studierende sind in der Lage, die Hygiene von Produktionen sowie Entsorgungs- und Recyclingkonzepten zu beurteilen.

    • Studierende können unter Anleitung grundlegende Untersuchungen im Labor durchführen unter Einhaltung der relevanten Sicherheitsbestimmungen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Online Quiz, Selbststudium und E-Lerarning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Richard Göttlich, Siegfried Schindler, Parham Rooshenas: Chemisches Grundpraktikum im Nebenfach - Das berufsorientierte Praktikum Chemie. München 2011

    • Charles E. Mortimer: Chemie – Das Basiswissen der Chemie. Stuttgart 112014.
    • Neil A. Campbell und Jane B. Reece: Biologie. München 82009.
    • Stephen Morse: Sustainability. A Biological Perspective. Cambridge 2010.
    • Michael Madigan et al.: Brock Biology of Microorganisms, Amsterdam 142014.

    Wolfgang Nentwig und Sven Bacher: Ökologie kompakt. Heidelberg 32011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Ökologie und Umweltmikrobiologie  | ILV

    Ökologie und Umweltmikrobiologie  | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Ökologische Grundlagen

    • Umweltbedingungen und Ressourcen
    • Habitate
    • Populationen und Gemeinschaften
    • Artenvielfalt

    Mikrobiologie und Hygiene

    • Eigenschaften und Unterscheidungen von Prokaryonten und Eukaryonten
    • Zellformen, Zellverbände und Mikroskopie
    • Energiegewinnung und Stoffwechsel
    • Grundlagen der Hygiene
    • Steriles Arbeiten
    • Lebensmittelpathogene

    Ökotoxizität

    • Toxizität
    • Ausgewählte Schadstoffe und deren Wirkungen

    Mikrobiologische und umwelttechnische Laborübungen

    • Einführung in steriles Arbeiten
    • Isolieren und Kultivieren von Mikroorganismen
    • Mikroskopie und Färbemethoden
    • Keimzahlbestimmung

    Lernergebnisse

    • Studierende können grundlegende ökologische Mechanismen beschreiben, z.B. die Entwicklung der Erdbevölkerung, Wechselwirkungen des Menschen mit der Natur und der Einflüsse des Menschen auf die Umwelt.

    • Studierende können die Entwicklung und Gefahren von Umweltschäden beschreiben, wie z.B. den anthropogen verursachten Klimawandel, verstärkte Eutrophierung oder die Gefährdung der Biodiversität.

    • Studierende sind mit den wichtigsten Grundlagen und Begriffen des Naturschutzes vertraut und können diese im gesellschaftlichem Kontext diskutieren.

    • Studierende verstehen die Grundlegenden Eigenschaften, Merkmale und Einteilungskriterien von Mikroorganismen und können diese im Rahmen einer Prüfung wiedergeben.

    • Studierende kennen grundlegende Methoden der mikrobiologischen Praxis und Hygienepraxis und können diese in einem Laborsetting selbstständig anwenden, sowie die Ergebnisse auswerten, interpretieren und in Form eines Protokolls darstellen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: • Zwischenprüfungen und Endprüfung (schriftlich bzw. online)

    • Seminararbeit(en) und Exkursionsprotokoll

    • Verfassen eines Laborprotokolls

     

    Literatur

    • Neil A. Campbell und Jane B. Reece: Biologie. München 82009.
    • Stephen Morse: Sustainability. A Biological Perspective. Cambridge 2010.
    • Steve K. Alexander, Dennis Strete - Mikrobiologisches Grundpraktikum, Pearson Studium 2006
    • Eckhard Bast - Mikrobiologische Methoden, Springer Spektrum, 2014
    • Johannes Krämer - Lebensmittel-Mikrobiologie, Verlag Eugen Ulmer KG, 2011
    • Michael T. Madigan, John M. Martinko, Davic A. Stahl, David P. Clark - Brock Mikrobiologie, Pearson Deutschland GmbH, 2013
    • Michael Madigan et al.: Brock Biology of Microorganisms, Amsterdam 142014.
    • Wolfgang Nentwig und Sven Bacher: Ökologie kompakt. Heidelberg 32011
    • Hans Joachim Schellnhuber: Selbstverbrennung. Bertelsmann Verlag
    • David Wallace-Wells: Die unbewohnbare Erde. Ludwig Verlag
    • Charles Eisenstein: Klima – eine neue Pespektive. Europa Verlag
    • Naomi Klein: Die Entscheidung Kapitalismus vs. Klima. Fischer Verlag
    • Karl Fent: Ökotoxikologie-Umweltchemie, Toxikologie, Ökologie. Georg Thieme Verlag

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    1.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können die grundlegenden Konzepte der sozialen Ökologie beschreiben, die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung und die historischen Veränderungen in den Mensch-Umwelt-Beziehungen. Sie können die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf soziale und ökologische Systeme bewerten.

    • Studierende sind in der Lage, soziale und ökologische Ungleichheiten zu analysieren und interdisziplinäre Strategien für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu entwickeln.

    • Studierende verstehen ethische Entscheidungsprozesse im Kontext der Wirtschaft, des Umweltschutzes und neuer Technologien. Sie können diese kritisch diskutieren und in praktische Kontexte einordnen.

    • Studierende können die Rolle von Politik, Wirtschaft und Kultur bei Umwelt- und Gesellschaftsentwicklungen analysieren und deren Einfluss auf ökologische und soziale Systeme kritisch reflektieren.

    • Studierende verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    • Studierende können interdisziplinäre Ansätze und gemeinschaftsbasierte Lösungsstrategien nutzen, um komplexe ökologische und soziale Herausforderungen im Anthropozän zu bewältigen.

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Globale Sozial- ökologische Nachhaltigkeit | ILV

    Globale Sozial- ökologische Nachhaltigkeit | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Soziale Ökologie:

    • Grundlagen der sozialen Ökologie: Definitionen, Konzepte und historische Entwicklung
    • Ökosystemdienstleistungen und ihre Bedeutung für die menschliche Gesellschaft
    • Menschliche Beziehungen zur Umwelt: Wechselwirkungen, Auswirkungen und Veränderungen im Laufe der Zeit
    • Nachhaltige Entwicklung und ihre Bedeutung für die soziale Ökologie
    • Umweltgerechtigkeit und soziale Ungleichheit in Bezug auf den Zugang zu Ressourcen und Umweltbelastungen
    • Gemeinschaftsbasierte Naturschutzprojekte und Umweltbewegungen
    • Anthropozän und die Auswirkungen des menschlichen Handelns auf den Planeten
    • Interdisziplinäre Ansätze zur Lösung von Umweltproblemen, einschließlich der Integration von Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften.
    • Die Rolle von Politik, Wirtschaft und Kultur bei der Gestaltung von Umweltveränderungen.

    Soziale Nachhaltigkeit:

    • Grundlagen der sozialen Nachhaltigkeit
    • Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit
    • Inklusion und Vielfalt
    • Armutsbekämpfung und soziale Entwicklung
    • Gemeinschaftsengagement und Bürgerbeteiligung
    • Gesundheit und Wohlbefinden
    • Bildung und lebenslanges Lernen
    • Kulturelle Identität und kulturelle Vielfalt
    • Soziale Innovation und Unternehmertum

    Lernergebnisse

    • Studierende können die grundlegenden Konzepte der sozialen Ökologie beschreiben, die Bedeutung von Ökosystemdienstleistungen und die historischen Veränderungen in den Mensch-Umwelt-Beziehungen.

    • Studierende können die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung anwenden und die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten, insbesondere im Anthropozän, auf soziale und ökologische Systeme bewerten.

    • Studierende sind in der Lage, soziale und ökologische Ungleichheiten zu analysieren und Strategien für mehr Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu entwickeln.

    • Studierende können interdisziplinäre Ansätze und gemeinschaftsbasierte Lösungsstrategien nutzen, um ökologische und soziale Herausforderungen zu bewältigen.

    • Studierende verstehen die Rolle von Politik, Wirtschaft und Kultur bei Umwelt- und Gesellschaftsentwicklungen und können deren Einfluss kritisch reflektieren.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Opielka, Michael. Soziale Nachhaltigkeit. oekom, 2017.

    Deffner, Jutta, et al. Soziale Ökologie: Grundzüge einer Wissenschaft von den gesellschaftlichen Naturverhältnissen. Campus Verlag, 2006.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Wirtschafts- und Umweltethik  | ILV

    Wirtschafts- und Umweltethik  | ILV

    0.5 SWS   1 ECTS

    Inhalt

     

    Ethik und Wirtschaft – Corporate Social Responsibility (CSR)

    • Verantwortungsbegriff und -prinzipien, Definitionen
    • Einführung in CSR und ethische Verantwortung von Unternehmen
    • Triple Bottom Line: Ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung
    • Ethische Herausforderungen in der globalen Wirtschaft (z. B. Lieferketten, faire Arbeitsbedingungen, Umweltverantwortung).

    Ziel: Verständnis der ethischen Verantwortung von Unternehmen in einer globalisierten Welt.

    Aktivität: Analyse eines Unternehmens (z. B. Tesla, Nestlé) und seiner CSR-Praktiken. Gruppenarbeit zu möglichen ethischen Konflikten und Lösungen.

     

    Wissenschaftsethik, Forschung und Klimawandel

    • Wissenschaftsethik: Prinzipien wie Objektivität, Transparenz, und wissenschaftliche Integrität.
    • Ressourcennutzung in der Forschung: Ethische Fragen zur Verteilung von Forschungsgeldern, Nutzung natürlicher Ressourcen, geistigem Eigentum.

    Ziel: Verständnis für ethische Herausforderungen in Forschung und Klimapolitik

    Aktivität: Analyse von KI generierten wissenschaftlichen Texten.

     

    Umweltethik – Nachhaltigkeit und intergenerationelle Gerechtigkeit

    • Einführung in die Umweltethik: Anthropozentrismus vs. Biozentrismus
    • Ethische Fragen der Nachhaltigkeit: Ressourcenverbrauch, Klimawandel, Artensterben
    • Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen (intergenerationelle Gerechtigkeit).

    Ziel: Förderung eines ethischen Bewusstseins für Umweltthemen und langfristige Verantwortung

    Aktivität: Diskussion über die ethischen Dimensionen des Klimawandels und der Umweltzerstörung. Gruppenarbeit zu nachhaltigen Lösungen für globale Umweltprobleme.

     

    Neue Entwicklungstrends und ihre ethische Relevanz:

    • Künstliche Intelligenz und ihre Chancen/Grenzen;
    • automatisierte Entscheidungsprozesse und ihre Herausforderungen;

     

    Zusammenfassung und Abschlussdiskussion

    • Rückblick auf die verschiedenen ethischen Theorien und ihre Anwendungen
    • Diskussion über die Relevanz der Ethik für zukünftige Herausforderungen (z. B. Klimakrise, technologische Entwicklungen).
    • Offene Fragen und individuelle Reflexion der Studierenden über ihren Lernfortschritt

    Ziel: Zusammenführung des erlernten Wissens und Anregung zur weiteren Auseinandersetzung mit ethischen Themen.

    Aktivität: Offene Diskussionsrunde: "Welche Rolle wird Ethik in Ihrem zukünftigen Berufsleben spielen?"

     

    Lernergebnisse

    • Studierende können ethische Entscheidungsprozesse in der Wirtschaft diskutieren und hinterfragen.

    • Studierende können ethische Entscheidungsprozesse für den Erhalt einer intakten Umwelt diskutieren und hinterfragen.

    • Studierende können ethische Entscheidungsprozesse im Kontext neuer Technologien diskutieren und hinterfragen.

    Lehrmethode

     Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning (z.B. mit Videos)

    - Praktische Übungen, Fallbeispiele

    - Präsentationen der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    -Silvia Traunwieesr: Einführung in die Unternehmensethik. Wien 2021

    -Stefan Brüggermann et al: Nachhaltigkeit in der Unternehmenspraxis. Berlin 2018

    -Claus-Peter Hutter et. al.: Grundkurs Nachhaltigkeit. München 2018

    -Andreas Schneider- Rene Schmidpeter: Corporate Social Responsibility: Berlin 2015

    -Margaret Robertson: Sustainability Principles and Practice. London 2014

    -Christoph Lütge und Karl Homann: Einführung in die Wirtschaftsethik. Tübingen 2013

    -Elisabeth Göbel: Unternehmensethik Stuttgart 2010

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    0.5 SWS
    1 ECTS
    Modul Spezielles Umweltrecht

    Spezielles Umweltrecht

    1.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende verstehen die rechtlichen Grundlagen der UVP auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene und können die Verfahrensschritte, einschließlich Screening, Scoping, Umweltprüfung und Nachkontrolle, systematisch anwenden.

    • Studierende sind in der Lage, verschiedene Methoden und Instrumente zur Bewertung von Umweltauswirkungen (z. B. GIS-Analysen, Szenario-Techniken) einzusetzen und die Ergebnisse fundiert zu interpretieren.

    • Studierende können die rechtlichen Anforderungen der UVP bewerten, Öffentlichkeitsbeteiligung planen und effektive Kommunikationsstrategien entwickeln, um Interessenkonflikte zu moderieren.

    • Studierende können nationale und internationale Rechtsvorschriften anwenden und selbstständig einfache, rechtliche Fallbeispiele bearbeiten.

    • Studierende verstehen und hinterfragen umweltrechtliche Gesetzestexte kritisch im Kontext der nachhatigen (Unternehmens-) Entwicklung

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Internationales und angewandtes Umweltrecht  | ILV

    Internationales und angewandtes Umweltrecht  | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Fallbearbeitung
    • Strukturierung von Umweltrechtsfällen; Herangehensweise und Methodik
    • Relevante Rechtsquellen und Recherche
    • Spezielles Verwaltungsrecht
    • Abfallrecht- und Kreislaufwirtschaft
    • Immissonsschutz und Klimaschutzgesetz
    • Wasserrecht
    • Bodenschutz
    • Luftreinhaltung
    • Gewerberecht
    • Forstrecht
    • Raumordnungsrecht
    • Baurecht
    • Naturschutzrecht
    • Internationale Umweltrechtsfälle

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage, relevante Rechtsquellen aus nationalem, europäischem und internationalem Umweltrecht zu identifizieren und effektiv zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

    • Studierende können Fälle aus verschiedenen Bereichen des Umweltrechts, wie Abfallrecht, Immissionsschutz, Wasserrecht und Bodenschutz, analysieren und rechtlich begründete Lösungsansätze entwickeln.

    • Studierende sind in der Lage, komplexe Fallkonstellationen aus den Bereichen Luftreinhaltung, Gewerberecht, Forstrecht, Raumordnungsrecht, Baurecht und Naturschutzrecht zu bewerten und juristische Lösungen zu erarbeiten.

    • Studierende können internationale Umweltrechtsfälle analysieren, rechtliche Argumentationen auf Basis multilateraler Abkommen und internationaler Normen entwickeln und umweltrechtliche Konflikte in globalem Kontext darstellen.

    • Studierende können das erlernte Wissen in simulierten Fallbearbeitungen anwenden, Stellungnahmen erstellen und ihre Ergebnisse in Diskussionen verteidigen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrenden- und Studierendenvorträgen und Präsentationen der
    Studierenden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Werner Doralt (Hrsg.): Kodex Umweltrecht 2019/2020. Wien 1.9.2019
    • Gerhard Schnedl: Umweltrecht im Überblick. Wien 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Stoffstrommanagement und Werkstoffe

    Stoffstrommanagement und Werkstoffe

    3.5 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können methodische Standards der Stoff- und Materialflussanalyse beschreiben.

    • Studierende können zeitliche und räumliche Systemgrenzen für ressourcenintensive Prozesse und Systeme definieren.

    • Studierende sind in der Lage, Stoff- und Energieflüsse innerbetrieblich und unternehmensübergreifend zu erheben, zu analysieren und aus Stoff- und Güterbilanzen Optimierungspotenziale zu erkennen sowie technische und wirtschaftliche Ableitungen vorzunehmen.

    • Studierende kennen grundsätzliche naturwissenschaftliche Zusammenhänge und können daraus Ableitungen hinsichtlich Energieverbräuchen und Massen- bzw. Stoffverteilungen in unterschiedlichen Systemen durchführen.

    • Studierende kennen die gängigsten Werkstoffe und können deren Einsatzmöglichkeiten im Kontext des nachhaltigen Ressourcenmanagements einschätzen

    3.5 SWS
    7 ECTS
    Stoffstrommanagement und Prozessoptimierung  | ILV

    Stoffstrommanagement und Prozessoptimierung  | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Darstellung von Stoffströmen
    • Ressourcennutzung in AT und international
    • Kennzahlen zur Bewertung von Ressourceneffizienz
    • Österreichische Kreislaufwirtschaftsstrategie
    • Geschäftsmodelle zur Kreislaufwirtschaftssteigerung
    • Bedeutung für Ökodesign
    • Carbon Capture, use and storage (CCUS)
    • Ressourcenschutz: Materialien, Rohstoffe, Masterplan Rohstoffe

    Lernergebnisse

    • Studierende haben einen Überblick über nationale und internationale Ressourcenverbräuche und können potenzielle Gegenstrategien zur Steigerung des Ressourcenschutzes benennen.

    • Studierende können Beispiele zu Ressourcenschonung und -effizienz erläutern.

    • Studierende sind in der Lage, Stoff- und Energieflüsse innerbetrieblich und unternehmensübergreifend zu erheben, zu analysieren und Optimierungspotenziale zu erkennen.

    • Studierende können zeitliche und räumliche Systemgrenzen für betriebliche Entscheidungsprozesse definieren.

    • Studierende verfügen über die Fähigkeit, aus Stoff- und Güterbilanzen technische und wirtschaftliche Ableitungen vorzunehmen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013.
    • Hans Martens: Recyclingtechnik – Fachbuch für Lehre und Praxis. Heidelberg 2011
    • Ernst Worrell und Markus A. Reuter: Handbook of Recycling. State-of-the-Art for Practitioners, Analysts and Scientists. Waltham 2014.
    • Walther Grit: Nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke. Überbetriebliche Planung und Steuerung von Stoffströmen entlang des Produktlebenszyklus. Braunschweig 2009.
    • Alireza Bahadori: Waste Management in the Chemical and Petroleum Industries. Chichester 2013

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Werkstoffe des Ressourcenmanagements | ILV

    Werkstoffe des Ressourcenmanagements | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Aufbau der Werkstoffe
    • Werkstoffeigenschaften
    • Werkstoffgruppen
      • Polymerwerkstoffe
      • nachwachsende Rohstoffe
      • Holz
      • Baustoffe
      • Metallische Werkstoffe
      • Verbundwerkstoffe und deren Aufbau
    • Werkstofftechnik und Herstellverfahren
    • Werkstoffkreisläufe und Recycling
    • Werkstoffprüfung

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die wesentlichen Werkstoffe und ihre Eigenschaften sowie deren Herstellverfahren und können auf dieser Basis Produkte und Prozesse beurteilen und sind in der Lage Werkstoffe für Anwendungen sinnvoll vorzuschlagen. Sie können Vor- und Nachteile der Werkstoffgruppen darstellen.

    • Studierende können einen Überblick über die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe geben.

    • Studierende können einfache Messungen zu Werkstoffeigenschaften unter Anleitung durchführen und Ergebnisse aus den Messungen berechnen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Zwischen- und Endprüfung, Laborprotokoll

    Literatur

    Bücher:

    • Karl Schwister und Volker Leven: Verfahrenstechnik für Ingenieure. Ein Lehr- und Übungsbuch. München 2014.
    • Karl Schwister (ed.): Taschenbuch der Verfahrenstechnik. München 42010.
    • Rüdiger Worthoff und Werner Siemens: Grundbegriffe der Verfahrenstechnik. Mit Aufgaben und Lösungen. Weilheim 2012
    • Bozena Arnold: Werkstofftechnik für Wirtschaftsingenieure. Heidelberg 2013
    • Horst Czichos, Birgit Skrotzki und Franz-Georg Simon: Das Ingenieurwissen: Werkstoffe. Berlin 2013
    • Erhard Hornbogen, Gunther Eggeler und Ewald Werner: Werkstoffe. Aufbau und Eigenschaften von Keramik-, Metall-, Polymer- und Verbundwerkstoffen. Heidelberg 102011
    • Horst Briel: Chemie der Werkstoffe. Wiesbaden 32014.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Wissenschaftliches Arbeiten

    Wissenschaftliches Arbeiten

    1.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können zentrale Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens beschreiben und in eigenen Arbeiten anwenden, wie das korrekte Zitieren und die Einhaltung von Standards zur Plagiatsvermeidung.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende qualitative und quantitative Forschungsmethoden zu unterscheiden und deren Eignung für spezifische Fragestellungen zu bewerten.

    • Die Studierenden können ein Forschungsthema entwickeln, relevante, internationale Literatur recherchieren und ihre Ergebnisse in einem strukturierten wissenschaftlichen Text formulieren.

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden | ILV

    Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Überblick quantitative und qualitative Methoden
    • Forschungsdesign
    • Erstellung eines Interviewleitfadens
    • Erstellung eines Fragebogens
    • Auswertungsmethoden
    • Kritische Reflexion und Interpretation der Ergebnisse
    • Hilfreiche Tools für qualitative Methoden
    • Hilfreiche Tools für quantitative Methoden

    Lernergebnisse

    • Studierende können die wesentlichen Unterschiede und Einsatzbereiche quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden beschreiben.

    • Studierende sind in der Lage Interviewleitfäden zu erstellen und auszuwerten

    • Studierende können Fragebogen sinnvoll gestalten und quantitativ auswerten

    • Studierende können Ergebnisse aus qualitativer und quantitativer Forschung interpretieren

    Lehrmethode

    Darbietende Methoden:

    Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Einzelarbeit: Erstellung eines Interviewleifadens, Durchführung qualitativer Interviews, Transkription der Interviews, Auswertung der Interviews

    - Erstellung eines quantitativen Fragebogens, Erhebung der Ergebnisse mithilfe statistischer Methoden, Auswertung, Vermittlung der Ergebnisse in Form einer Präsentation

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Voss, Rödiger: Wissenschaftliches Arbeiten: leicht verständlich. Stuttgart 2022 (8. Auflage).
    • Esselborn-Krumbiegel, Helga: Richtig wissenschaftlich schreiben: Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen. Stuttgart 2014 (3. Auflage).
    • Kirchner, Jens und Meyer, Sebastian: Wissenschaftliche Arbeitstechniken für die MINT-Fächer. Wiesbaden 2022 (1. Auflage).
    • Krauss, Stefan & Bruckmaier, Georg & Brunner, Martin: Quantitative Forschungsmethoden. Handbuch der Mathematikdidaktik, S.775-810. Berlin/Heidelberg 2023 (2. Auflage).
    • Wintzer, Jeannine: Qualitative Methoden in der Sozialforschung: Forschungsbeispiele von Studierenden für Studierende. Berlin/Heidelberg 2016.
    • Kelle, Udo und Tempel, Günter: Verstehen durch qualitative Methoden – der Beitrag der interpretativen Sozialforschung zur Gesundheitsberichterstattung. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, Vol.63 (9), S.1126-1133. Berlin/Heidelberg 2020.
    • Baur, Nina und Blasius, Jörg: Handbuch Methoden der Empirischen Sozialforschung. Wiesbaden 2022 (3. Auflage).

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS

    Modul Abfallwirtschaft und Recycling

    Abfallwirtschaft und Recycling

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die österreichische und europäische Kreislauf- und Abfallwirtschaft und ihre rechtliche Grundlage, verstehen die Märkte und Akteure und können deren Bedeutung für Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung einschätzen.

    • Studierende können Abfallzusammensetzungen analysieren und entsprechende Handlungsmaßnahmen erkennen und Optimierungspotentiale erheben.

    • Studierende können Behandlungsmethoden für unterschiedliche Abfallarten differenzieren und können die abfallwirtschaftlichen und technischen Zusammenhänge der gesamten Wertschöpfungskette beschreiben.

    • Studierende können die Vor- und Nachteile verschiedener Abfallbehandlungsmaßnahmen mit Blick auf Ressourcennutzung und Umweltauswirkungen diskutieren.

    • Studierende verstehen die relevante englische Fachterminologie und können sich kritisch mit wissenschaftlicher Literatur zu abfallwirtschaftlichen Technologien auseinandersetzen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Abfall- und Kreislaufwirtschaft  | ILV

    Abfall- und Kreislaufwirtschaft  | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der Abfallwirtschaft und Kreislaufwirtschaft
    • Rechtliche Rahmenbedingungen auf nationaler Ebene
    • Rechtliche Rahmenbedingungen auf EU-Ebene
    • Einteilung, Klassifizierung und Charakterisierung von Abfällen
    • Abfallarten, Abfallkatalog, Abfallverzeichnis
    • Überblick über Methoden und Verfahren der Abfallbehandlung, sowie der Aufbereitung
    • Management von Abfällen in der Praxis
      • Berichts- und Meldewesen
      • Registrierung
      • Elektronisches Datenmanagement
    • Überblick über die Abfallwirtschaft und deren Akteure
    • Beispiele unterschiedlicher Sammel- und Verwertungssysteme
      • Verpackungen
      • Altfahrzeuge
      • Elektro- und Elektronikaltgeräte
    • Sammlung von Abfällen
    • Technologien zur selektiven Abtrennung von Wertstoffen aus Abfällen:
      • Kunststoffe
      • Metalle
      • Biogene Abfälle
      • Papier und Pappe
      • Glas
      • Sonstige
    • Recycling von Kunststoffen
    • Recycling von Altfahrzeugen und Elektro- und Elektronikgeräten
    • Recycling von Glas
    • Mechanisch-biologische Abfallbehandlung
    • Kompostierung
    • Abfallverbrennung
    • Deponietechnik
    • Altlasten und Bodenschutz
    • Behandlung gefährlicher Abfälle

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die österreichische und europäische Kreislauf- und Abfallwirtschaft und ihre rechtliche Grundlage, verstehen die Märkte und Akteure und können deren Bedeutung für Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung einschätzen.

    • Studierende können Abfallzusammensetzungen analysieren und entsprechende Handlungsmaßnahmen erkennen und Optimierungspotentiale erheben.

    • Studierende können Behandlungsmethoden für unterschiedliche Abfallarten differenzieren und können die abfallwirtschaftlichen und technischen Zusammenhänge der gesamten Wertschöpfungskette erklären.

    • Studierende können die Vor- und Nachteile verschiedener Abfallbehandlungsmaßnahmen mit Blick auf Ressourcennutzung und Umweltauswirkungen diskutieren.

    • Studierende verstehen die relevante englische Fachterminologie und können sich kritisch mit wissenschaftlicher Literatur zu abfallwirtschaftlichen Technologien auseinandersetzen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliche Kreislaufwirtschaft. Berlin 2014
    • Klaus Cord-Landwehr: Einführung in die Abfallwirtschaft. Wiesbaden 2010.
    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013.
    • Hans Martens: Recyclingtechnik – Fachbuch für Lehre und Praxis. Heidelberg 2011.
    • Walther Grit: Nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke. Überbetriebliche Planung und Steuerung von Stoffströmen entlang des Produktlebenszyklus. Braunschweig 2009.
    • Alireza Bahadori: Waste Management in the Chemical and Petroleum Industries. Chichester 2013
    • Kanert, M. & CORD-Landwhr, K. (2010): Einführung in die Abfallwirtschaft. Auflage 4. Springer Vieweg Verlag. Wiesbaden.
    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliche Kreislaufwirtschaft. Berlin 2014
    • Klaus Cord-Landwehr: Einführung in die Abfallwirtschaft. Wiesbaden 2010.
    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013.
    • Hans Martens: Recyclingtechnik – Fachbuch für Lehre und Praxis. Heidelberg 2011.
    • Walther Grit: Nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke. Überbetriebliche Planung und Steuerung von Stoffströmen entlang des Produktlebenszyklus. Braunschweig 2009.
    • Alireza Bahadori: Waste Management in the Chemical and Petroleum Industries. Chichester 2013
    • Kranzinger, L., Pomberger, R., Bauer, M., Lehner, M., Schwabl, D., Flachberger, H., & Hofer, W. (2017) Outputorientierte Betrachtung der nass-mechanischen Aufbereitung von polyolefinreichen Abfällen für das rohstoffliche Recycling. Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft (ÖWAW); Zeitschrift für alle wissenschaftlichen, technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen des gesamten Wasser- und Abfallwesens. 69, 11-12, DOI: 10.1007/s00506-017-0423-y. S. 446-459.
    • Kranzinger, L., Schopf, K., Pomberger, R. & Punesch, E. (2017) Case study: is „the catch-all- plastics bin“ useful in unlocking the hidden resource potential in the residual waste collection system? In: Waste Management & Research 35 (2). DOI: 10.1177/0734242X16682608. S. 155–162.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Datenmanagement und Statistik

    Datenmanagement und Statistik

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können Sekundärdaten recherchieren und mittels Software darstellen, ordnen, sammeln und organisieren.

    • Studierende kennen die wichtigsten Grundlagen der Statistik und können diese für Fragstellungen aus dem Ressourcenmanagement einsetzen und die Ergebnisse hinterfragen.

    • Studierende können eine Statistik Software (R, Excel) anwenden.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Datenmanagement und Statistik im nachhaltigen Ressourcenmanagement  | ILV

    Datenmanagement und Statistik im nachhaltigen Ressourcenmanagement  | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Datenmanagement

    • Datenquellen (Statistik Austria, EuroStat)
    • Datenmanagement in R
      • Was ist R
      • R installieren
      • Daten in R einspielen
    • Einfache (Rechen-)Operationen mit Daten in R
      • Daten strukturieren und ordnen
      • Einfaches Rechnen mit Daten

    Statistik

    • Beschreibende Statistik (grafische Methoden, Kenngrößen)
    • Grundlagen der schließenden Statistik (Parameterschätzung, Hypothesentests, minimal notwendiger Stichprobenumfang)
    • Normalverteilungsverfahren
    • Varianzanalyse (einfache, zweifache Varianzanalyse)
    • Regressions- und Korrelationsanalyse (Korrelationskoeffizient, einfache lineare Regressionsanalyse)

    Lernergebnisse

    • Studierende können Sekundärdaten recherchieren und mittels Software darstellen, ordnen, sammeln und organisieren.

    • Studierende kennen die wichtigsten Grundlagen der Statistik und können diese für Fragstellungen aus dem Ressourcenmanagement einsetzen und die Ergebnisse hinterfragen.

    • Studierende können eine Statistik Software (R, Excel) anwenden.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Rooch, Aeneas. Statistik für Ingenieure. Springer Berlin Heidelberg, 2014.

    Wollschläger, Daniel. Grundlagen der Datenanalyse mit R. Springer Berlin Heidelberg, 2010.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Digitalisierung und Umwelttechnik

    Digitalisierung und Umwelttechnik

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Aufgaben und Bereiche der Informationstechnologie beschreiben sowie einen Überblick über moderne IT-Architekturen und eingesetzte Systeme in Unternehmen, einschließlich ERP-Systemen als zentrale Steuerungselemente.

    • Studierende können die digitale Transformation erläutern sowie die methodische Vorgehensweise bei der digitalen Abbildung von Unternehmensprozessen.

    • Studierende haben einen Einblick in aktuelle Trends und mögliche zukünftige Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung und können deren Relevanz für Unternehmen einschätzen.

    • Studierende kennen die Grundlagen der Umwelttechnik und Umweltchemie und können deren Bedeutung und Anwendung in industriellen Prozessen bewerten.

    • Studierende können in Zusammenarbeit mit Fachtechniker*innen geeignete Umweltschutztechnologien auswählen, sinnvoll miteinander verknüpfen und optimale Reinigungsprozesse skizzieren.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Digitalisierung | ILV

    Digitalisierung | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Informationsverarbeitung
    • Moderne IT-Architekturen und -Konzepte
    • ERP-Systeme und Spezialsoftware
    • Digitale Transformation und Anwendung im Unternehmensalltag
    • Praxisbeispiele und Trends in der Digitalisierung

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Aufgaben und Bereiche der Informationstechnologie darstellen.

    • Studierende können moderne IT-Architekturen und eingesetzte Systeme in Unternehmen erläutern.

    • Studierende können die Aufgaben eines ERP- Systems als Herzstück der IT-Systeme beschreiben.

    • Studierende können die digitale Transformation beschreiben sowie die Vorgehensweise bei der digitalen Abbildung von Unternehmensprozessen.

    • Studierende können aktuelle Trends und mögliche zukünftige Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung erörtern.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Erner, Michael, ed. Management 4.0–Unternehmensführung im digitalen Zeitalter. Springer-Verlag, 2018.

    Specht, Philip. Die 50 wichtigsten Themen der Digitalisierung: künstliche Intelligenz, Blockchain, Robotik, Virtual Reality und vieles mehr verständlich erklärt. Redline Wirtschaft, 2018.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Umwelttechnik | ILV

    Umwelttechnik | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der Umwelttechnik
      • Rückblick Verfahrenstechnik
      • Welche Technologien gibt es?
    • Umweltchemie
      • Wasser
      • Boden
      • Luft
      • Schadstoffe
    • Ausgewählte Kapitel der Umwlettechnik
      • Abwassertechnologie
      • Biomasstechnologie (Kompsotierung, Biogastechnologie)
      • Verbrennung
      • Luftreinhaltung
      • Bodenschutz

     

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Grundlagen der Umwelttechnik und der Umweltchemie und können deren Relevanz in industriellen Prozessen richtig einschätzen.

    • Studierende können in Zusammenarbeite mit Fachtechniker*innen geeignete Technologien für den Umweltschutz vorschlagen.

    • Studierende können die einzelnen Technologien sinnvoll miteinander verknüpfen um einen optimalen Reinigungsprozess zu skizzieren.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    mehrer Hausübungen inkl Rechenbeispiele

    Prozess darstellen

    Gruppendiskussionen und Rechenübungen im Plenum

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests, Prozessfließbild zeichnen) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

     

    Literatur

    Adam, Mario, et al. Umwelttechnik: Ein Lehr-und Übungsbuch. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2023.

    Mortimer, Charles E., and Ulrich Müller. Chemie: das Basiswissen der Chemie; 126 Tabellen. Georg Thieme Verlag, 2007.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Lebenszyklusanalyse

    Lebenszyklusanalyse

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen das Instrument der Lebenszyklusanalyse und sind in der Lage, LCAs zu beurteilen und als Werkzeug des Ressourcenmanagements zur Bewertung und Entwicklung von Produkten und zur Prozessoptimierung einzusetzen.

    • Studierende können mit Software, Datenbank und Methoden für die LCA umgehen.

    • Studierende sind in der Lage entsprechende Datensätze und Methoden auszuwählen.

    • Studierende können LCAs mithilfe entsprechender Software-Tools (open LCA) als auch Excel konzipieren und berechnen.

    • Studierende sind in der Lage die Ergebnisse zu interpretieren und können die Zusammenhänge und Auswertungen für die Erstellung eines Ökobilanzberichtes nutzen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Lebenszyklusanalyse | ILV

    Lebenszyklusanalyse | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Life Cycle Assessment
      • Grundlagen – from cradle to grave
      • LCA-assessment (from cradle to grave) - Grundlagen
        • Die vier Phasen der LCA
        • Ziele und Untersuchungsrahmen
        • Life Cycle Inventory (LCI) - Sachbilanz
        • Life Cycle Impact-Assessment (LCIA) - Wirkungsabschätzung
        • Auswertung und Interpretation
      • Berichterstattung und Kritische Prüfung
      • Normative Rahmenbedingungen (ISO 14040 Serie, ISO 14044)
      • Product Environmental Footprint (PEF)
      • Corporate Carbon Footprint (CCF)
      • Water Footprint / Water Scarcity Footprint
      • Praxisbeispiele
      • Kritische Reflexion: Stärken und Schwächen der Methodik

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen das Instrument der Lebenszyklusanalyse und sind in der Lage, LCAs zu beurteilen, konzipieren und beauftragen LCAs

    • Studierende dieser Lehrveranstaltung können die Grundprinzipien der Ökobilanz darstellen.

    • Studierende verstehen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    • Studierende sind in der Lage, publizierte LCA-Studienergebnisse zu interpretieren und Umweltaussagen zu überprüfen.

    • Studierende können erklären, wie Produkte und Prozesse mit Umweltproblemen in Verbindung stehen und dass jede Stufe des Wertschöpfungsprozesses eines Produktlebenszyklus Umweltauswirkungen verursacht.

    Lehrmethode

    Vorträge, Gruppenarbeit & Einzelübungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Walter Klöpffer, Birgit Grahl: Ökobilanz (LCA) – Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. Frankfurt am Main und Heidekamp 2009.
    • LCA basics: life cycle assessment explained
    • Life Cycle Assessment (LCA) – Complete Beginner’s Guide
    • What is Life Cycle Assessment (LCA)?
    • ISO 14040: Internationale Organisation für Normung. (2006). ISO 14040: Umweltmanagement – Ökobilanz – Grundsätze und Rahmenbedingungen.
    • ISO 14044: Internationale Organisation für Normung. (2006). ISO 14044: Umweltmanagement – Ökobilanz – Anforderungen und Anleitungen.
    • ISO 14064-1: Internationale Organisation für Normung. (2018). ISO 14064-1: Treibhausgase – Teil 1: Spezifikation mit Anleitung zur Quantifizierung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen und -minderungen auf Organisationsebene.
    • ISO 14067: Internationale Organisation für Normung. (2018). ISO 14067: Treibhausgase – Carbon Footprint von Produkten – Anforderungen und Leitlinien für die Quantifizierung und Kommunikation.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Spezielles Umweltrecht

    Spezielles Umweltrecht

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende verstehen die rechtlichen Grundlagen der UVP auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene und können die Verfahrensschritte, einschließlich Screening, Scoping, Umweltprüfung und Nachkontrolle, systematisch anwenden.

    • Studierende sind in der Lage, verschiedene Methoden und Instrumente zur Bewertung von Umweltauswirkungen (z. B. GIS-Analysen, Szenario-Techniken) einzusetzen und die Ergebnisse fundiert zu interpretieren.

    • Studierende können die rechtlichen Anforderungen der UVP bewerten, Öffentlichkeitsbeteiligung planen und effektive Kommunikationsstrategien entwickeln, um Interessenkonflikte zu moderieren.

    • Studierende können nationale und internationale Rechtsvorschriften anwenden und selbstständig einfache, rechtliche Fallbeispiele bearbeiten.

    • Studierende verstehen und hinterfragen umweltrechtliche Gesetzestexte kritisch im Kontext der nachhatigen (Unternehmens-) Entwicklung

    1 SWS
    2 ECTS
    Umweltverträglichkeitsprüfung | VO

    Umweltverträglichkeitsprüfung | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Umweltverträglichkeitsprüfung
    • Geschichte und Zielsetzung der UVP
    • Rechtsrahmen der UVP
    • Ablauf und Verfahren der UVP
    • Methodik und Instrumente der UVP
    • Rechtliche und gesellschaftliche Dimension der UVP
    • UVP in spezifischen Anwendungsbereichen
      • Großprojekte und Infrastruktur
      • Energieprojekte
      • Rohstoffprojekte und Bergbau
      • Urbanes und regionales Wachstum

    Internationale Perspektiven und Entwicklungen der UVP

    Lernergebnisse

    • Studierende verstehen die rechtlichen Grundlagen der UVP auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene und können die Verfahrensschritte, einschließlich Screening, Scoping, Umweltprüfung und Nachkontrolle, systematisch anwenden.

    • Studierende sind in der Lage, verschiedene Methoden und Instrumente zur Bewertung von Umweltauswirkungen (z. B. GIS-Analysen, Szenario-Techniken) einzusetzen und die Ergebnisse fundiert zu interpretieren.

    • Studierende können die rechtlichen Anforderungen der UVP bewerten, Öffentlichkeitsbeteiligung planen und effektive Kommunikationsstrategien entwickeln, um Interessenkonflikte zu moderieren.

    • Studierende können Umweltverträglichkeitsprüfungen für Großprojekte, Energieprojekte, Rohstoffprojekte sowie urbane und regionale Entwicklungsprojekte anwenden und die spezifischen Herausforderungen in diesen Bereichen erklären.

    • Studierende kennen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten internationaler UVP-Verfahren, können grenzüberschreitende Aspekte berücksichtigen und globale Entwicklungen, wie die Integration von Klimaschutz- und Biodiversitätsaspekten, kritisch reflektieren.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Runge, Karsten. Umweltverträglichkeitsuntersuchung: Internationale Entwicklungstendenzen und Planungspraxis. Springer-Verlag, 2013.

    Riedel, Wolfgang, et al., eds. Landschaftsplanung. Springer Berlin Heidelberg, 2016.

    UVP-relevante Gesetzestexte

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Stoffstrommanagement und Werkstoffe

    Stoffstrommanagement und Werkstoffe

    1.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können methodische Standards der Stoff- und Materialflussanalyse beschreiben.

    • Studierende können zeitliche und räumliche Systemgrenzen für ressourcenintensive Prozesse und Systeme definieren.

    • Studierende sind in der Lage, Stoff- und Energieflüsse innerbetrieblich und unternehmensübergreifend zu erheben, zu analysieren und aus Stoff- und Güterbilanzen Optimierungspotenziale zu erkennen sowie technische und wirtschaftliche Ableitungen vorzunehmen.

    • Studierende kennen grundsätzliche naturwissenschaftliche Zusammenhänge und können daraus Ableitungen hinsichtlich Energieverbräuchen und Massen- bzw. Stoffverteilungen in unterschiedlichen Systemen durchführen.

    • Studierende kennen die gängigsten Werkstoffe und können deren Einsatzmöglichkeiten im Kontext des nachhaltigen Ressourcenmanagements einschätzen

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Seminar zum Stoffstrommanagement | SE

    Seminar zum Stoffstrommanagement | SE

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Definition und Grundlagen der Stoff- und Materialflussanalyse
    • Normen und Standards zur Stoffflussanalyse und Materialflusskostenrechnung
    • Definition relevanter Parameter
    • Theoretische Grundlagen von Sach- und Energiebilanzierungen
    • Methodik der Durchführung normgerechter SFA/MFA
    • Beispiele aus der Praxis
    • Gastvortrag MFA/SFA auf nationaler Ebene
    • Praktische Anwendung der Software STAN der TU Wien an Hand eines gewählten Beispiels

    Lernergebnisse

    • Studierende können methodische Standards der Stoff- und Materialflussanalyse erklären.

    • Studierende können zeitliche und räumliche Systemgrenzen für ressourcenintensive Prozesse und Systeme definieren.

    • Studierende sind in der Lage, Stoff- und Energieflüsse innerbetrieblich und unternehmensübergreifend zu erheben, zu analysieren und aus Stoff- und Güterbilanzen Optimierungspotenziale zu erkennen sowie technische und wirtschaftliche Ableitungen vorzunehmen.

    • Studierende kennen grundsätzliche naturwissenschaftliche Zusammenhänge und können daraus Ableitungen hinsichtlich Energieverbräuchen und Massen- bzw. Stoffverteilungen in unterschiedlichen Systemen durchführen.

    • Studierende beherrschen Standardsoftware zur Erstellung von SFA/MFA.

    Lehrmethode

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge zur Vermittlung von Grundlagen und methodischer Herangehensweise
    • Gemeinsames Erlernen der Grundzüge der Modellierung mit dem Softwaretool STAN der TU Wien
    • Gastvortrag aus der Forschungslandschaft

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning: Vertieftes Erlernen des Umgangs mit dem Softwaretool mit Hilfe von Schulungsvideos
    • Praktische Übungen: Verfassen einer Seminararbeit als Einzelarbeit, teilweise Möglichkeit der Bearbeitung der Aufgabenstellung während der LV, um direkte Unterstützung seitens des Vortragenden während der Durchführung der Seminararbeit, im Speziellen bei der Bedienung des Softwaretools, zu bekommen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    ÖNORM S 2096: Stoffflussanalyse

    ÖNORM EN ISO 14052 Umweltmanagement – Materialflusskostenrechnung – Leitfaden zur praktischen Anwendung innerhalb der Lieferkette

    Brunner P., Baccini P. (2012): Metabolism of the Anthroposphere, second edition: Analysis, Evaluation, Design;

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Verfahrens- und Prozesstechnik

    Verfahrens- und Prozesstechnik

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können Eigenschaften von Primär- und Sekundärrohstoffen erkennen und angemessene Prozesse der mechanischen, chemischen und thermischen Verfahrenstechnik zur Verbesserung der Nachhaltigkeit anwenden.

    • Studierende können normkonforme Berechnungen und Verfahrensschritte anhand verfahrenstechnischer Fließbilder durchführen.

    • Studierende haben einen Überblick über die wichtigsten Prozesse und Verfahrensschritte der produzierenden Wirtschaft und können diese Kenntnisse bei Prozessoptimierungen und Lebenszyklusanalysen anwenden.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Prozess- und Verfahrenstechnik | ILV

    Prozess- und Verfahrenstechnik | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Technischer Prozess und Technisches System
    • Produktionstechnische Grundbegriffe
    • Thermodynamik
    • Wärme- und Stofftransport, Bilanzierung
    • Mechanische Verfahrenstechnik
    • Thermische Verfahrenstechnik
    • Chemische Verfahrenstechnik
    • Grundlagen der Aufbereitung von Roh- und Sekundärrohstoffen

    Lernergebnisse

    • Studierende können Eigenschaften von Primär- und Sekundärrohstoffen erkennen und beschreiben und angemessene Prozesse der mechanischen, chemischen und thermischen Verfahrenstechnik zur Verbesserung der Nachhaltigkeit anwenden.

    • Studierende können normkonforme Berechnungen und Verfahrensschritte anhand verfahrenstechnischer Fließbilder durchführen.

    • Studierende haben einen Überblick über die wichtigsten Prozesse und Verfahrensschritte der produzierenden Wirtschaft und können diese Kenntnisse bei Prozessoptimierungen und Lebenszyklusanalysen anwenden.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

     

    Literatur

    • Karl Schwister und Volker Leven: Verfahrenstechnik für Ingenieure. Ein Lehr- und Übungsbuch. München 2014.
    • Karl Schwister (ed.): Taschenbuch der Verfahrenstechnik. München 2010.
    • Rüdiger Worthoff und Werner Siemens: Grundbegriffe der Verfahrenstechnik. Mit Aufgaben und Lösungen. Weilheim 2012

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS

    Modul Betriebliche Optimierung

    Betriebliche Optimierung

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen und wenden Projektmanagement-Methoden an, verstehen die Terminologie und setzen diese Kenntnisse in logistischen Prozessen und im Ressourcenmanagement ein.

    • Studierende verstehen die Rolle der Logistik in der Wertschöpfungskette, sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend, und können deren Auswirkungen auf Produkt- und Prozessoptimierungen bewerten.

    • Studierende kennen Ansätze zur nachhaltigen Optimierung logistischer Prozesse, einschließlich der Berücksichtigung der Ressource „Mensch“, und können entsprechende Maßnahmen entwickeln.

    • Studierende kennen praxisrelevante Werkzeuge und Methoden aus LEAN Six Sigma und der Engpasstheorie und können diese zur Prozessoptimierung anwenden.

    • Studierende sind in der Lage, Maßnahmen zur Kosten- und Verschwendungsreduktion in ihrem Arbeitsumfeld zu identifizieren, zu analysieren, zu messen und nachhaltig umzusetzen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Logistik | ILV

    Logistik | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundbegriffe der Logistik
    • Logistik als Managementfunktion
    • Logistikprozesse in Industrie und Handel
      • Beschaffungslogistik
      • Produktionslogistik
      • Lagerlogistik
      • Distributionslogistik
    • Grundzüge technischer Logistiksysteme
    • Nachhaltigkeit in der Logistik
    • Die Ressource „Mensch“ in der Logistik
    • Logistik – Bilanz
    • Exkursion

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Rolle der Logistik als zentraler Teil der Wertschöpfungskette darstellen, sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend.

    • Studierende kennen die Bedeutung und Auswirkungen logistischer Prozesse im Ressourcenmanagement und setzen diese Kenntnisse bei Produkt- und Prozessoptimierungen ein.

    • Studierende können Möglichkeiten beschreiben, logistische Prozesse nachhaltiger zu gestalten, auch unter der Berücksichtigung der Ressource „Mensch“.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen / Fallbeispielen, sowie Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: aktive Mitarbeit, Einzel- und/oder Gruppenaufgaben, Prüfung

    Literatur

    • Arnold et al: Handbuch Logistik. Berlin 2008
    • Schuh, Stich: Logistikmanagement. Berlin 2013
    • Bretzke: Nachhaltige Logistik. Berlin 2014
    • Bichler, Schröter: Praxisorientierte Logistik. Stuttgart 2004
    • Heinrich: Transport- und Lagerlogistik. Wiesbaden 2009
    • Arndt: Supply-Chain-Management (Optimierung logistischer Prozesse). Wiesbaden 2008

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Operational und Commercial Excellence | ILV

    Operational und Commercial Excellence | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Methodik der Prozessoptimierung im Bereich Operational und Commercial Excellence mit Fokus auf Lean Six Sigma

     

    Aufbau der LV:

    • Die Six Sigma Toolbox
    • Die Six Sigma Kernprozesse:
      • Define
      • Measure
      • Analyse
      • Improve
      •  Control
    • Methoden des Lean Managements (5S, SMED, Kanban,…)
    • Anwendung von statistischen Methoden im Rahmen von Lean Six Sigma
    • Anwendungsfälle aus der Praxis
    • Austausch der Studierenden zu den relevanten Themen, Case Studies

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen praxisrelevante Werkzeuge und Methoden aus LEAN Six Sigma wie auch der Engpasstheorie und können diese anwenden.

    • Studierende sind in der Lage Maßnahmen für ihr Arbeitsumfeld zur Kosten- und Verschwendungsreduktion zu identifizieren, messen, analysieren und nachhaltig umzusetzen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzelaufgaben, Gruppenaufgabe, Prüfung

    Literatur

    • Lunau et al: Six Sigma + Lean Toolset. Berlin, Heidelberg 2013.
    • Toutenberg et al: Six Sigma. Methoden und Statistik für die Praxis. Berlin, Heidelberg 2009.
    • Six Sigma Pocket Guide: Werkzeuge zur Prozessverbesserung Spiralbindung – 1. Februar 2008, von Rath & Strong (Herausgeber), Fritz von Below (Bearbeitung), Eva Strösser (Übersetzer)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Lebenszyklusanalyse

    Lebenszyklusanalyse

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen das Instrument der Lebenszyklusanalyse und sind in der Lage, LCAs zu beurteilen und als Werkzeug des Ressourcenmanagements zur Bewertung und Entwicklung von Produkten und zur Prozessoptimierung einzusetzen.

    • Studierende können mit Software, Datenbank und Methoden für die LCA umgehen.

    • Studierende sind in der Lage entsprechende Datensätze und Methoden auszuwählen.

    • Studierende können LCAs mithilfe entsprechender Software-Tools (open LCA) als auch Excel konzipieren und berechnen.

    • Studierende sind in der Lage die Ergebnisse zu interpretieren und können die Zusammenhänge und Auswertungen für die Erstellung eines Ökobilanzberichtes nutzen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Übungen zu Lebenszyklusanalyse | UE

    Übungen zu Lebenszyklusanalyse | UE

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    - Überblick über Softwares, Datenbanken und Methoden

    - Einführung in die Software open LCA

    - Berechnung und Präsentation der ökologischen Umweltauswirkungen ausgewählter Produktsysteme

    - Dokumentation der durchgeführten LCA in Form eines Berichtes

    Lernergebnisse

    • Studierendekennen kennen das Instrument der Lebenszyklusanalyse und sind in der Lage, LCAs zu beurteilen und als Werkzeug des Ressourcenmanagements zur Bewertung und Entwicklung von Produkten und zur Prozessoptimierung einzusetzen.

    • Studierende beherrschen den Umgang mit Software, Datenbank und Methoden für die LCA.

    • Studierende sind in der Lage entsprechende Datensätze und Methoden auszuwählen.

    • Studierende können LCAs mithilfe entsprechender Software-Tools (open LCA) als auch Excel konzipieren und berechnen.

    • Studierende sind in der Lage die Ergebnisse zu interpretieren und können die Zusammenhänge und Auswertungen für die Erstellung eines Ökobilanzberichtes nutzen.

    Lehrmethode

    Blended Learning Approach

    Der Blended Learning Approach beinhaltet die Lehr- und Lernmethoden in den Präsenzklassen als auch in eigenständigen individuellen Arbeitspaketen.

    - Übungsaufgaben

    - Einzelaufgabe im Selbststudium

    - Gruppenarbeit

    - Präsentation

    - Mitarbeit

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung, Standard (LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung )

     

    Literatur

    • Walter Klöpffer, Birgit Grahl: Ökobilanz (LCA) – Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. Frankfurt am Main und Heidekamp 2009.
    • LCA basics: life cycle assessment explained
    • Life Cycle Assessment (LCA) – Complete Beginner’s Guide
    • What is Life Cycle Assessment (LCA)?
    • www.openlca.org
    • nexus.openlca.org
    • ISO 14040: Internationale Organisation für Normung. (2006). ISO 14040: Umweltmanagement – Ökobilanz – Grundsätze und Rahmenbedingungen.
    • ISO 14044: Internationale Organisation für Normung. (2006). ISO 14044: Umweltmanagement – Ökobilanz – Anforderungen und Anleitungen.
    • ISO 14064-1: Internationale Organisation für Normung. (2018). ISO 14064-1: Treibhausgase – Teil 1: Spezifikation mit Anleitung zur Quantifizierung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen und -minderungen auf Organisationsebene.
    • ISO 14067: Internationale Organisation für Normung. (2018). ISO 14067: Treibhausgase – Carbon Footprint von Produkten – Anforderungen und Leitlinien für die Quantifizierung und Kommunikation.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Nachhaltige Managementsysteme

    Nachhaltige Managementsysteme

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können Projektmanagement-Methoden diskutieren und anwenden, initiieren, planen und koordinieren Projekte zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Kriterien entlang der Wertschöpfungskette.

    • Studierende können betriebliche Qualitätsmanagementsysteme beschreiben, bei deren Optimierung mitwirken und ihr Wissen bei Produkt- und Prozessentwicklungen sowie bei der Einhaltung von abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften einsetzen.

    • Studierende können die Anforderungen und den Nutzen von Managementsystemen darstellen und können spezifische Konzepte im Bereich Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagement entwickeln.

    • Studierende können wesentliche Umweltmanagementsysteme erläutern, können das Themengebiet Abfall darstellen, Umwelterklärungen und Umweltreports interpretieren sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsaudits und Zertifizierungen vorbereiten.

    • Studierende können Kenntnisse aus den Bereichen Umwelt-, Qualitäts- und Managementsysteme integrieren, um nachhaltige Konzepte und Optimierungen für betriebliche Prozesse und Systeme zu entwickeln.

    5 SWS
    10 ECTS
    Projekt- und Prozessmanagement | ILV

    Projekt- und Prozessmanagement | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen

    • Zusammenhang zwischen Projekten, Prozessen und Organisationen
    • Definition und Wahrnehmung von Projekten und Prozessen

    Management von Einzelprojekten

    • Definition des Projektauftrags
    • Definition von Projektzielen
    • Projektorganisation (Projektauftraggeber, Projektleiter, Projektteam)
    • Projektstrukturplan und Arbeitspakete
    • Projektumweltanalyse und Risikobewertung
    • Meilensteinplan und zeitliche Planung
    • Ressourcenplanung
    • Projektkosten
    • Projektcontrolling und Abweichungssteuerung
    • Projektabschluss und Folgeprojekte

    Praktische Anwendung in einem Projekt, das von den Studierenden geplant wird

    Projektfinanzierung und Förderwesen

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen und wenden Projektmanagement Methoden an und können mit der Projektmanagement-Terminologie umgehen.

    • Studierende können Projekte zur Ressourcenentwicklung und Prozessoptimierung initiieren, planen und koordinieren, sowohl innerbetrieblich als auch unternehmensübergreifend, unter Einbeziehung wirtschaftlicher Kriterien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Vorlesungen von Vortragenden, praktischen Übungen, Präsentationen von Studenten und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: schriftliche Prüfung

    Literatur

    • Gareis et al:Projekt Programm Change 2017
    • Sterrer: pm k.i.s.s. Projektmanagement keep it short and simple 2011
    • Patzak et al: Projektmanagement: Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen 2017
    • IPMA Individual Competence Baseline Version 4.0 Österrecichische Fassung 2018

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Qualitätsmanagement | ILV

    Qualitätsmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Begriffe und Definitionen
    • Entwicklung des Qualitätsmanagements
    • Tools und Methoden
    • Standards und Normen
    • QM-Systeme entwickeln
    • Audits, Zertifizierung und Akkreditierung
    • Total Quality Management

    Lernergebnisse

    • Studierende können betriebliche Qualitätsmanagementsysteme erklären und sind in der Lage, bei der Optimierung von Qualitätsmanagementsystemen mitzuwirken.

    • Studierende können ihr Wissen über QM-Systeme bei Produkt- und Prozessentwicklungen einsetzen sowie bei der Überwachung der abfall- und umweltrechtlichen Vorschriften im Unternehmen.

    • Studierende kennen Nutzen und Anforderungen von Managementsystemen und beziehen diese bei der Erstellung von spezifischen Konzepten im Bereich Prozess, Qualität und Risiko ein.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Joachim Hermann und Holger Fritz: Qualitätsmanagement – Lehrbuch für Studium und Praxis. München 2011.
    • Holger Brüggemann und Peik Bremer: Grundlagen Qualitätsmanagement – Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM. Wiesbaden, 2012.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Umweltmanagementsysteme | ILV

    Umweltmanagementsysteme | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Managementsysteme und Nachhaltigkeit
    • Normativer Rahmen für Umweltmanagementsysteme (ISO 14001, EMAS, EFB)
    • Aufbau und Inhalt von Umweltmanagementsystemen
    • Projektplanung, Implementierung und Kommunikation im Betrieb
    • Umweltcontrolling und –berichte
    • Umweltaudits und Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen
    • Normative Grundlagen (ISO 14001 und EMAS-Verordnung)
    • Rechtlicher Rahmen für Umweltmanagementsysteme
    • Implementation in KMUs

    Lernergebnisse

    • Studierende können maßgebliche Managementsysteme im Umweltbereich und deren Anforderungen darstellen.

    • Studierende sind in der Lage, bei der Erstellung eines Umweltmanagementsystems das Themengebiet Abfall aufzubereiten.

    • Studierende können Umwelterklärungen und Umweltreports interpretieren.

    • Studierende können Umwelt- und Nachhaltigkeitsaudits und Zertifizierungen vorbereiten.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Bücher:

    • Paulina Golisky und Arkadiusz Kawa: Technology Management for Sustainable Production. Berlin 2015
    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement. Berlin 2014
    • Alfred Endres: Umweltökonomie. Stuttgart 42013
    • Hans Wiesmeth: Umweltökonomie: Theorie und Praxis im Gleichgewicht. Berlin 2013
    • Roger Perman et.al.: Natural Resource and Environmental Economics. Harlow 42011
    • Verordnung (EG) Nr. 1221/2001 („EMAS-Verordnung“)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Produktionswirtschaft und Nachhaltigkeit

    Produktionswirtschaft und Nachhaltigkeit

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können die „State of the Art“-Organisation von Einkauf und Supply Chain Management im industriellen Kontext erklären und Erfolgsfaktoren sowie zukünftige Herausforderungen und Trends in diesem Bereich beschreiben.

    • Studierende haben einen Überblick über Maßnahmen im Ressourcenmanagement und können Konzepte der Umwelt- und Ressourcenökonomie anwenden, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Studierende können anhand konkreter Beispiele aus österreichischen Leitbetrieben die Umsetzung von Ressourcenmanagement analysieren und diese auf andere Kontexte übertragen.

    • Studierende kennen die grundlegenden Konzepte der Volkswirtschaftslehre, im speziellen der Umwelt- und Ressourcenökonomie und können diese Konzepte im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung diskutieren

    5 SWS
    10 ECTS
    Einkauf und Supply-Chain-Management | ILV

    Einkauf und Supply-Chain-Management | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Supply Chain Management
    • Aufbau der Supply Chain in industriellen Produktionsketten
    • Bedeutung von SCM im Gesamtkontext
    • SCM Organisation in KMU & Konzernorganisationen
    • Einkaufsstrategien
    • Informationssysteme im Einkauf
    • Lieferantenbewertung und -auswahl
    • Bestellmenge, Disposition, Bestellabwicklung im Gesamtkontext effizienter Produktion
    • Schlüsselkennzahlen im Bereich Einkauf und Supply Chain Management
    • Managementsysteme zur Steuerung der Effizienz von Einkaufs- und Supply Chain Organisationen

    Trends im Bereich der Digitalisierung von Supply Chain Prozessen

    Lernergebnisse

    • Studierende können „State of the Art“ Organisation von Einkauf und SCM im industriellen Kontext beschreiben.

    • Studierende können Erfolgsfaktoren für ein effizientes Einkaufs- und Supply Chain Management erläutern.

    • Studierende können die Trends und zukünftigen Herausforderungen für Management- und Steuerungssysteme von Einkaufs- und Supply Chain Organisationen darstellen.

    Lehrmethode

    • Vortrag
    • Case Studies
    • Gruppenarbeiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Supply Chain Management - Strategie, Planung und Umsetzung
    • Sunil Chopra, Peter Meindl; ISBN      978-3-86894-188-3

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 SWS
    4 ECTS
    Ressourcenmanagement in Produktionswirtschaft und Handel | ILV

    Ressourcenmanagement in Produktionswirtschaft und Handel | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einleitung und Rahmenbedingungen der Produktionswirtschaft und des Handels in Österreich (Fokus Lebensmittel und Getränke)
      • Rahmenbedingungen, Marktanalyse
      • Struktur der Produktionswirtschaft / Handel
      • Transport- und Verkaufsverpackungssysteme für Lebensmittel und Getränke, Mehrweg- und Einwegsysteme
      • Lebensmittelabfälle
    • Ressourcenmanagement in der Produktionswirtschaft – Überblick und Problemlagen
    • Input aus der Praxis: VÖSLAUER
    • Ressourcenmanagement im Handel – Überblick und Problemlagen
    • Input aus der Praxis: REWE

    Lernergebnisse

    • Studierende können Maßnahmen im Ressourcenmanagement beschreiben, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Studierende können die unterschiedlichen Verpackungssysteme vor allem im Bereich der Lebensmittelproduktion und des Einzelhandels darstellen.

    • Studierende können 2 Beispiele von Ressourcenmanagement in österreichischen Leitbetrieben erläutern.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Paulina Golisky und Arkadiusz Kawa: Technology Management for Sustainable Production. Berlin 2015
    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement. Berlin 2014
    • Alfred Endres: Umweltökonomie. Stuttgart 42013
    • Hans Wiesmeth: Umweltökonomie: Theorie und Praxis im Gleichgewicht. Berlin 2013
    • Roger Perman et.al.: Natural Resource and Environmental Economics. Harlow 42011

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Umwelt- und Ressourcenökonomie | ILV

    Umwelt- und Ressourcenökonomie | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Umweltpolitik und Ökonomie
      • Mikro- und makroökonomische Aspekte der Umweltpolitik
      • Umweltpolitische Instrumente
      • Öffentliche Umweltleistung
    • Theoretische Umweltökonomik
      • Allokationsproblem in der Marktwirtschaft
      • Allokation öffentlicher Güter
    • Umweltökonomie – Praxis
      • Auflagenpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung
      • Markt für Emissionszertifikate
      • Umweltauflagen
      • Ökologisierung des Steuersystems
      • Internationale Dimension
      • Internationale Ressourcenmärkte für Sekundärrohstoffe

    Lernergebnisse

    • Studierende können Konzepte und Modelle der Umwelt- und Ressourcenökonomie anwenden, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen.

    • Studierende können sowohl Mikro- als auch Makroökonomische Zusammenhänge der Umweltökonomie darstellen.

    • Studierende können verschiedene Konzepte erläutern, um nachhaltige Entwicklung auf volkswirtschaftlicher Ebene zu unterstützen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    • Paulina Golisky und Arkadiusz Kawa: Technology Management for Sustainable Production. Berlin 2015
    • Gabi Förtsch und Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement. Berlin 2014
    • Alfred Endres: Umweltökonomie. Stuttgart 42013
    • Hans Wiesmeth: Umweltökonomie: Theorie und Praxis im Gleichgewicht. Berlin 2013
    • Roger Perman et.al.: Natural Resource and Environmental Economics. Harlow 42011
    • Verordnung (EG) Nr. 1221/2001 („EMAS-Verordnung“)
    • ENDRES, Alfred (2013), Umweltökonomie, Verlag W. Kohlhammer;
    • FREY, Bruno (1999), Umweltökonomie, Verlag Vandenhoek& Ruprecht;
    • ROGALL, Holger (2008), Ökologische Ökonomie –Eine Einführung, VS Verlag für Sozialwissenschaften;

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Angewandtes Ressourcenmanagement

    Angewandtes Ressourcenmanagement

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können Projekte zur Ressourcenentwicklung initiieren, planen, koordinieren und durchführen unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Förderschienen.

    • Studierende sind in der Lage, Projektkostenpläne zu erstellen, verstehen die verschiedenen Arten von Kosten und können diese in Projektkontexte einordnen.

    • Studierende können die komplexen Zusammenhänge von Ökosystemen beschreiben und fundierte Entscheidungen im Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen treffen, erklären und argumentieren.

    • Studierende können fächerübergreifendes Wissen in Fallbeispielen anwenden, nationale und internationale Vorgaben berücksichtigen und online Umweltanalysetools wie GIS oder Bodenkarten nutzen.

    • Studierende kennen die Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Technik und Gesellschaft und können diese Kenntnisse in Projekten und Ressourcenmanagement einsetzen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Research Design  | ILV

    Research Design  | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Nationale und internationale Förderlandschaften
    • Grundzüge des Projektmanagements (von der Projektidee bis zum Projektabschluss) von Förderprojekten
    • Kostenplanung und Kostenkalkulation von Projekten, Projektcontrolling
    • Case Studies aus diversen Bereichen des Ressourcenmanagements
    • Übung zur Erstellung eines exemplarischen Förderantrags

    Lernergebnisse

    • Studierende können Projekte zur Ressourcenentwicklung initiieren, planen, koordinieren und durchführen.

    • Studierende können ihre Kenntnisse der Märkte, Prozesse und Technologien in Projekten zur Ressourcenentwicklung auf nationaler und internationaler Ebene einsetzen.

    • Studierende können nationale und internationale Förderschienen beschreiben.

    • Studierende sind in der Lage einen Projektkostenplan zu erstellen und die verschiedenen Arten von Kosten zu unterscheiden.

    • Studierende verstehen die Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    19 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

    - Gastvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Praktische Übungen

    - Präsentationen der Studierende

    - Arbeitsaufträge

    - Gruppenarbeiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, keine Endprüfung) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

     

    Literatur

    Bauer, Waldemar (2013): Forschungsprojekte entwickeln. Von der Idee bis zur Publikation. Nomos Verlag

    Bergmann, Rainer; Garrecht, Martin (2021): Organisation und Projektmanagement. 3. Auflage. BA KOMPAKT. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Ressource und Umwelt  | ILV

    Ressource und Umwelt  | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Vertiefung des technischen Verständnisses anhand von Case Studies im Ressourcenmanagement
    • Ressourcenökonomische und sozial-ökologische Ansätze der effizienten Nutzung
    • Verwendung und Einsatzmöglichkeiten von natürlichen Ressourcen – technische und natürliche Grenzen
    • Umweltverträglichkeitsprüfung – Umwelterklärungen zu verschiedenen Umweltgütern
    • Ressourcen- und Umweltmanagement

     

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge von Ökosystemen zu beschreiben und können Entscheidungen im Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen erklären und argumentieren.

    • Studierende können anhand von Fallbeispielen fächerübergreifendes Wissen anwenden und die nationalen und internationalen Vorgaben erläutern.

    • Studierende sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge von Ökosystemen zu beschreiben und können Entscheidungen im Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen erklären und argumentieren.

    • Studierende können die Wechselwirkungen Umwelt-Technik-Gesellschaft darstellen.

    • Studierende sind in der Lage online Umweltanalysetools zu verwenden (z.B.: GIS, Bodenkarte, etc.)

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

     

    Literatur

    • Dornfeld, D. (2012). Green Manufacturing. Fundamentals and Applications. Springer.
    • Schmid, E., Pröll T. (2019). Umwelt- und Bioressourcenmanagement für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung. Springer

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Energiemanagement, - Recht und Technik

    Energiemanagement, - Recht und Technik

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende sind mit Schlüsselbegriffen wie Primär-, End-, Nutzenergie, Volllaststunden etc. vertraut und können diese in Energiesystemen anwenden.

    • Studierende können Energieflussbilder und -analysen erstellen, interpretieren und Optimierungspotenziale identifizieren.

    • Studierende können die Anforderungen an Netzkapazitäten, Lastgänge, Jahresdauerlinien und die Unterschiede zwischen Strom- und Wärmebedarf darstellen.

    • Studierende können die Funktionsweisen konventioneller und erneuerbarer Energieanlagen sowie deren Kosten- und Erzeugungsprofile darstellen.

    • Studierende könnenen die wichtigsten Technologien und Konzepte zur Energiespeicherung erläutern, insbesondere für Strom.

    2 SWS
    4 ECTS
    Energiewirtschaft und Energietechnologie  | ILV

    Energiewirtschaft und Energietechnologie  | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Energieverbundtechnik (Primär-, End-, Nutzenergie, Volllaststunden, Anergie/ Exergie, Residuallast, Effizienz/ Suffizienz…)
    • Definition Energie, Arten von Energie (thermisch, elektrisch, kinetisch, potentielle, chemisch, Strahlung)
    • Energieumwandlungskette, Inlandsverbrauch
    • Wirkungsgradanalysen
    • Erzeugungs- und Lastprofile, Betrachtungszeiträume, Aufbau von Energiesystemen
    • Erstellung sowie Analyse von Energieflussbildern
    • Funktion geordneter Jahresdauerlinien
    • Unterschiede/ Gemeinsamkeiten Strom-/ Wärmebedarf
    • Grundlegende Rechtsmaterien Energierecht (EU- Primär-/ Sekundärrecht, Strommarktliberalisierung, Erneuerbare-Energien-RL, NEKP,…)
    • Marktmechanismen/ Energiemärkte (Merrit-Order, Börsepreis, Regelzonen, Spotmarkt, Umgang mit Erzeugungsspitzen,….)
    • Zusammensetzung Energierechnung
    • Treibhausgasintensität verschiedener Energieträger
    • Arten und Funktionsweise kalorischer Kraftwerke (fossil/ alternative Brennstoffe, Atomkraftwerke, Geothermie)
    • Arten und Funktionsweise erneuerbarer Energieerzeugung (Wirkungsgrade, Standortbedingungen, Vorteile/ Nachteile, Laststunden,…)
    • Besonderheiten Erzeugungsprofil erneuerbare Energieträger
    • Flexibilisierungsoptionen
    • Energiespeicherung
    • Beispiele Industrielle Energiesysteme
    • Zukünftige Entwicklungen

    Lernergebnisse

    • Studierende sind mit Schlüsselbegriffen wie Primär-, End-, Nutzenergie, Volllaststunden etc. vertraut und können diese in Energiesystemen anwenden.

    • Studierende können Energieflussbilder und -analysen erstellen, interpretieren und Optimierungspotenziale identifizieren.

    • Studierende können die Anforderungen an Netzkapazitäten, Lastgänge, Jahresdauerlinien und die Unterschiede zwischen Strom- und Wärmebedarf erklären.

    • Studierende können die Funktionsweisen konventioneller und erneuerbarer Energieanlagen sowie deren Kosten- und Erzeugungsprofile darstellen.

    • Studierende können die wichtigsten Technologien und Konzepte zur Energiespeicherung erläutern, insbesondere für Strom.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

    Literatur

    Pucker, Norbert. Physikalische Grundlagen der Energietechnik. Springer-Verlag, 2013.

    Ratka, Andreas, Sabine Homann-Wenig, and Bruno Ehrmaier. "Technik Erneuerbarer Energien." (2015).

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Green Marketing

    Green Marketing

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können Verhandlungen vorbereiten, die Harvard-Prinzipien des sachgerechten Verhandelns anwenden und sich gegen Manipulation und schwierige Verhandlungspartner behaupten. Sie können ihr Verhalten in Gesprächs- und Verhandlungssituationen reflektieren.

    • Studierende sind in der Lage, den Markt zu beobachten und zu analysieren und auf dieser Grundlage neue Produkt- und Serviceentwicklungen zu initiieren, die auf Konsument*innenverhalten und Kund*innenanforderungen abgestimmt sind.

    • Studierende können Marketingstrategien und Konzepte für Produkte und Dienstleistungen entwickeln, den Einsatz von Marketinginstrumenten darauf abstimmen und dabei spezifische Zielgruppenanforderungen berücksichtigen.

    • Studierende sind in der Lage, Green Marketing kritisch anzuwenden, Greenwashing zu benennen und nachhaltige Marketingstrategien zu gestalten und zu analysieren.

    • Studierende können englische Fachterminologie angemessen in Verhandlungs-, Markt- und Marketingkontexten verwenden.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Gesprächs- und Verhandlungstechnik | ILV

    Gesprächs- und Verhandlungstechnik | ILV

    0.5 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    • Taktische Orientierung
    • Die Harvard Prinzipien für sachgerechtes Verhandeln
    • Analyse von Gesprächssituationen
    • Werkzeuge der Verhandlungsführung
    • Psychologie der Verhandlungsführung
    • Verhandlungssituationen (Simulationen)
    • Grundlagen der Überzeugungspsychologie

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage, sich wirkungsvoll auf Verhandlungen vorzubereiten.

    • Studierende kennen die Harvard-Prinzipien des sachgerechten Verhandelns sowie die Grundlagen der Überzeugungspsychologie und können diese in der Praxis anwenden.

    • Studierende sind in der Lage zu vermeiden, Opfer von Tricks und Manipulation zu werden.

    • Studierende sind in der Lage, schwierigen und emotionalen Verhandlungspartnern gekonnt zu begegnen.

    • Studierende können ihr Verhalten in Gesprächs- und Verhandlungssituationen reflektieren.

    Lehrmethode

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

    Erarbeitende Methoden:

    • Praktischen Übungen
    • Reflexionen
    • Modellstudium
    • Quiz

    Simulation

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Präsenz, Teilnahme an den Gruppendiskussionen, Bearbeitung der Fallstudien und Einzelaufgaben.

    Literatur

    • Fisher, Roger / Ury, William / Patton, Bruce: Das Harvard Konzept, Deutsche Verlags-Anstalt. ISBN 978-3421048288
    • Cialdini, Robert: Die Psychologie des Überzeugens, Hogrefe. ISBN 978-3456857206
    • William Ury: The power of a positive NO, Bantam Dell, ISBN 978-0-553-38426-0

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    0.5 SWS
    1 ECTS
    Marketing und Produktmanagement | ILV

    Marketing und Produktmanagement | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Grundzüge des Marketing- und Produktmanagements
    • Analyse des Markt- und Marketingumfelds, Konsum- und Industriegütermarkt
    • Überblick der Markt- und Marketingforschung
    • Marktsegmentierung und Positionierung
    • Überblick des Marketing-Mix: Marketinginstrumente für Produkte und Dienstleistungen
    • Einblicke unterschiedlicher Marketingkommunikationsformen
    • Marketingcontrolling
    • Greenmarketing

    Marketing & Gesellschaft, Greenwashing

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage den Markt zu beobachten und zu analysieren und darauf aufbauend neue Produkt- bzw. Serviceentwicklungen anzustoßen.

    • Studierende verstehen das Kaufverhalten von Konsument*innen und können Kund*innenanforderungen erheben.

    • Studierende sind in der Lage, Marketingstrategien zu entwickeln, Marketingkonzepte für Produkt bzw. Dienstleistungen zu erstellen und den Einsatz unterschiedlicher Marketinginstrumente darauf abzustimmen.

    • Studierende sind in der Lage, Green Marketing kritisch anzuwenden, zu analysieren und kennen Greenwashing zu identifizieren.

    • Studierende können die englische Fachterminologie angemessen verwenden.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die Leistungsfeststellung erfolgt über formatives Assessment. Dieses besteht aus mindestens 3 Teilleistungsüberprüfungen (z.B. individuelle Arbeitsaufgaben, Gruppen-/Teamarbeiten inkl. Präsentation, Zwischen- und Abschlusstests) und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden an die Studierenden kommuniziert.

    Die detaillierte Übersicht entnehmen SIe bitte dem entsprechenden Moodlekurs.

     

    Literatur

    • Philip Kotler, Gary Armstrong, Lloyd C. Harris, Hongwei He: Grundlagen des Marketing. 8. Aktualisierte Auflage. Pearson. 2022
    • Philip Kotler, Kevin Lane Keller, Marc Oliver Opresnik: Marketing-Management. Konzepte – Instrumente – Unternehmensfallstudien. 15. Aktualisierte Auflage. Pearson. 2017
    • Erwin Matys: Praxishandbuch – Produkt-Management. Grundlagen der Instrumente. 8., aktualisierte und überabeitete Auflage. Campus Verlag. 2022

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Nachhaltiges Design und Produktentwicklung

    Nachhaltiges Design und Produktentwicklung

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende können die grundlegenden Prinzipien der Kreislaufwirtschaft beschreiben, die Methoden der integrierten Produktentwicklung und die Prinzipien des Ecodesigns. Sie können Produkte und Prozesse unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten beurteilen und optimieren.

    • Studierende sind in der Lage, Produktentwicklungsprozesse aufzusetzen, zu initiieren und Entwicklungsteams zu koordinieren. Sie können Online-Tools sowie nutzerzentrierte und systemische Ansätze wie Design Thinking einbeziehen.

    • Studierende können die wesentlichen Aspekte des Innovationsmanagements und der agilen Produktentwicklung beschreiben und diese in den Kontext nachhaltiger Produktentwicklungen integrieren.

    • Studierende können die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Klimaveränderung herleiten und das Potenzial von nachhaltigen Produktentwicklungen und Business-Modell-Innovationen zur Gestaltung eines „positiven Impacts“ erörtern.

    • Studierende können innovative und nachhaltige Ansätze identifizieren, kritisch reflektieren und in organisationalen Kontexten anwenden.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Ecodesign | ILV

    Ecodesign | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Klimawandel und Klimaschutz
    • Einführung in ökologische Designprinzipien
    • Kreislaufwirtschaft im Produktdesign
    • Erweiterte Produzentenverantwortung
    • Rechtliche und normative Grundlagen des Ecodesigns
      • Ecodesign-directive
      • Normen (IEC 62430)
    • Prinzipien der Ökoeffizienz
      • Materialreduktion
      • Energieeffizienz
      • Reduzierung von Umweltrisiken
      • Wiederverwendung und Recycling von Komponenten
      • Sparsame Ressourcennutzung
      • Verbesserung des Produktnutzens
    • Integration von Ecodesign in die Produktentwicklung und den Produktlebenszyklus
    • Integration in die gesamte Wertschöpfungskette
    • Ecodesign und Lebenszyklusanalyse

    Case-Studies – Nachhaltige Produkte / Prozesse / Dienstleistungen

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Auswirkungen des Menschlichen Handelns auf die Klimaveränderung herleiten.

    • Studierende können die grundlegenden Prinzipien der Kreislaufwirtschaft beschreiben.

    • Studierende kennen die wesentlichen Methoden der integrierten Produktentwicklung und können diese beurteilen und situationsgerecht einsetzen.

    • Studierende kennen die Prinzipien und die normativen Grundlagen des Ecodesigns und können Produkte und Prozesse danach beurteilen.

    • Studierende sind in der Lage, einen Produktentwicklungsprozess aufzusetzen, zu initiieren und das Entwicklungsteam zu koordinieren. Sie können zumindest ein Online-Tool dazu einsetzen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Mitarbeit, Hausarbeiten (tlw. individuell, tlw. Gruppenarbeit), Teilprüfung, Endprüfung

    Literatur

    • Wimmer, Wolfgang; Lee, Kun-Mo; Quella, Ferdinand; Polak, John (2010): ECODESIGN -- The Competitive Advantage. Dordrecht: Springer Netherlands (18).
    • Lange, Ulrike, Oberender, Christof (2017): VDI ZRE Kurzanalyse Nr. 20: Ressourceneffizienz durch Maßnahmen in der Produktentwicklung. Hg. v. VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH. Berlin.
    • Udo Lindemann: Methodische Entwicklung technischer Produkte. Methoden flexible und situationsgerecht anwenden. Berlin 32009
    • Anil Mital et.al.: Product Development. A Structured Approach to Consumer Product Development, Design and Manufacture. Amsterdam 22014.
    • Charles Noble et.al.: Open Innovation. New Product Development. Hoboken 2014.
    • Wolfgang Wimmer et.al.: Ecodesign. The Competetive Advantage. Dordrecht 2010
    • Ursula Tischner et al: Was ist ECODesign ? Ein Handbuch für ökologische und ökonomische Gestaltung. Frankfurt am Main 2000
    • OECD (Hrsg.): Extended Producer Responsibility. A Guidance Manual for Governments.: www.oecd-ilibrary.org/environment/extended-producer-responsibility_9789264189867-en (zuletzt abgerufen am 23.7.2015)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Produktentwicklung | ILV

    Produktentwicklung | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Innovation: Definition, Arten, Auslöser
    • Abgrenzung Innovationsmanagement und Produkt-
    • /Serviceentwicklung
    • Zusammenspiel Innovationsstrategie, Organisation und Kultur
    • Traditionelle vs. Agile Prozessmodelle
    • Einbettung von Innovationsmanagement und
    • Produktenwicklung in die Unternehmensstrategie
    • Einführung in das Thema Design Thinking und agile Produktentwicklung
    • Innovation und Nachhaltigkeit: Sustainability-oriented
    • Innovation
    • Methoden und Werkzeuge

    Lernergebnisse

    • Studierende können wesentliche Aspekte des Innovationsmanagements sowie der agilen Produktentwicklung beschreiben.

    • Studierende können das ökonomische und ökologische Potential von nachhaltigen Produktentwicklungen und Business Modell Innovationen darstellen.

    • Studierende können einfache Innovations- bzw. Produktentwicklungsprozesse erläutern und userzentrierte und systemische Betrachtungen in den Prozess miteinbeziehen (insb. Design Thinking).

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: aktive Mitarbeit, Einzel- und/oder Gruppenaufgaben, Prüfung

    Literatur

    • Adams et al.: Sustainability-oriented Innovation: A Systemic Review. In: International Journal of Management. Review, Vol. 18, 180-205 (2016)
    • Bansal, P.; Grewatsch, S.: The unsustainable truth about the stage-gate new product innovation process. In: Innovation, Organization and Management (2019)
    • Blatt, M.; Sauvonnet E.: Mit Design Thinking Innovationen entwickeln und umsetzen. 2. Auflage. Vahlen 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Sustainability Reporting

    Sustainability Reporting

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können die wesentlichen Regelwerke und Standards im Bereich Nachhaltigkeit und ESG-Management erklären, deren Bedeutung für Unternehmen analysieren und in der Unternehmenspraxis anwenden.

    • Die Studierenden kennen die gesetzlichen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU, insbesondere der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie der Taxonomieverordnung und können deren Umsetzung und Prüfung in Unternehmen sicherstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, nachhaltige Strategien zu entwickeln und diese im Unternehmen umzusetzen, einschließlich der Kompetenzen zur Erstellung und Analyse von validierten Nachhaltigkeitsberichten.

    • Die Studierenden können die Relevanz und Integration von ISO-Standards und anderen internationalen Standards (wie GRI und SDGs) in die Nachhaltigkeitsberichterstattung und Unternehmensstrategien bewerten und die Rolle von ESG und Nachhaltigkeitsberichterstattung für die langfristige Unternehmensentwicklung reflektieren.

    • Die Studierenden sind befähigt, Chancen und Risiken im Hinblick auf den Klimawandel zu identifizieren und strategische Maßnahmen zu erarbeiten, die Ressourcen schonen und zur regionalen Wertschöpfung beitragen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    ESG Management, CSRD und Reporting | ILV

    ESG Management, CSRD und Reporting | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Definition und Bedeutung sowie Grundlagen und Regelwerke zu Sustainability und ESG (Environmental, Social, Governance) Management.
    • Strategie & Organisation (Rollen, Kontextanalyse, Strategieentwicklung, Stakeholder-Management, strategische Risiken und Chancen, Wesentlichkeitsanalyse).
    • Relevanz von ESG für Stakeholder und Unternehmenswert.
    • Umsetzung und Kommunikation (PDCA Zyklus, Ziele und Maßnahmen, Kommunikationsstrategie) inkl. Fallbeispiele zur Integration von ESG in die Unternehmensstrategie.
    • Anforderungen der CSRD und der Taxonomieverordnung an Unternehmen.
    • Vertiefung der 'Social'- und 'Governance'-Aspekte von ESG.
    • Von der ESG-Strategie zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien und CSRD-Anforderungen (Auswirkungen, Chancen- und Risikobetrachtung sowie Ziele, KPIs und Policies, Offenlegungspflichten).
    • Analyse und Diskussion von realen Unternehmensberichten im Kontext der CSRD und der Taxonomieverordnung.
    • Relevanz von ISO-Standards (z. B. ISO 14001, ISO 14090) sowie GRI-Standards und SDGs.
    • Risiko und Chancen im Hinblick auf den Klimawandel.
    • Doppelte Wesenheitlichkeitsanalyse (Grundlagen und Nutzen)

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können die wesentlichen Regelwerke und Standards im Bereich Nachhaltigkeit und ESG-Management erklären, deren Bedeutung für Unternehmen analysieren und in der Unternehmenspraxis anwenden.

    • Die Studierenden kennen die gesetzlichen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU, insbesondere der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie der Taxonomieverordnung und können deren Umsetzung und Prüfung in Unternehmen sicherstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, nachhaltige Strategien zu entwickeln und diese im Unternehmen umzusetzen, einschließlich der Kompetenzen zur Erstellung und Analyse von validierten Nachhaltigkeitsberichten.

    • Die Studierenden können die Relevanz und Integration von ISO-Standards und anderen internationalen Standards (wie GRI und SDGs) in die Nachhaltigkeitsberichterstattung und Unternehmensstrategien bewerten und die Rolle von ESG und Nachhaltigkeitsberichterstattung für die langfristige Unternehmensentwicklung reflektieren.

    • Die Studierenden sind befähigt, Chancen und Risiken im Hinblick auf den Klimawandel zu identifizieren und strategische Maßnahmen zu erarbeiten, die Ressourcen schonen und zur regionalen Wertschöpfung beitragen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenaufgaben, Präsentationen, Endprüfung

    Literatur

    Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)

    European Sustainability Reporting Standards (ESRS)

    GRI Standards

    ISO 14001:2015

    EU Taxonomy Regulation

    SDGs (Sustainable Development Goals)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Electives

    Electives

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Durch die Wahl von zusätzlichen Fächern sind Studierende in der Lage sich in einzelnen Bereichen des Ressourcenmanagements zu vertiefen.

    3 SWS
    6 ECTS
    Wahlfächer (6 ECTS nach Wahl)
    Betriebliche Abfallwirtschaft und Umweltmanagement | ILV

    Betriebliche Abfallwirtschaft und Umweltmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Schwerpunkt Abfallwirtschaft: Auffrischung Grundkenntnisse Abfallrecht, Abfallwirtschaftskonzept, Abfalleinstufung, Entsorgersuche, Umsetzung abfallwirtschaftlicher Vorgaben im Betrieb, Überblick zur Abfallwirtschaft in Österreich.

    Schwerpunkt Umweltmanagement: Grundanforderungen und -begriffe zu Umweltmanagementsystemen, Umweltpolitik, Legal Compliance, Umweltaspekte und -kennzahlen, Umweltprogramm, weitere Bausteine des Umweltmanagements, internes Marketing für das Umweltmanagementsystem.

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Grundsätze und Begriffe der österreichischen Abfallwirtschaft, der Pflichten/Aufgaben von Abfallbeauftragten sowie der wesentlichen Begriffe und Verpflichtungen aus der Verpackungsverordnung darstellen.

    • Studierende sind zur Einstufung/Benennung von Abfallarten und zur Suche zugelassener Entsorger sowie zur Erstellung eines Abfallwirtschaftskonzepts gem. § 10 AWG befähigt.

    • Studierende sind sich der wesentlichen Anforderungen der ISO 14001:2015, der Normforderungen und Methoden zur Erfassung sowie Bewertung von Umweltaspekten und -auswirkungen, der Anforderungen Legal Compliance Prozess im Umweltrechtsbereich, der wesentlichen Unterschiede zwischen ISO 14001:2015 und EMAS III Verordnung bewusst.

    • Studierende sind in der Lage eine Umwelterklärung gem. EMAS III Verordnung zu erstellen.

    Lehrmethode

    Impulsvorträge; gemeinsame Erarbeitung von Themen im Plenum; Praktische Übungen (einzeln bzw. in den Arbeitsgruppen); Bearbeitung der Projektarbeiten in den Arbeitsgruppen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Schriftliche Prüfung (50 %)

    Gruppenarbeiten inkl. Präsentation und Fachgespräch (50 %)

    Literatur

    Berl/Forster, 2016, Abfallwirtschaftsrecht
    Melzer, 2017, Praxishandbuch Abfallbeauftragte
    Wirtschaftskammer Österreich, 2019, Der Abfallbeauftragte
    Teichert, 2016, Umweltmanagement nach ISO 14001:2015
    WIFI Unternehmerservice, 2016, Umweltmanagementsystem nach ISO 14001:2015

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Design Thinking | ILV

    Design Thinking | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Introduction on agile development methods

    • Design Thinking: mindset, process, phases, tools

    • A cooperation of industry and FH Campus Wien where students run through a Design Thinking project in international teams

    Lernergebnisse

    • Students of this course can describe the mindset, process and selected tools of Design Thinking.

    • Students of this course can elaborate a virtual (mini) Design Thinking project to try out and experience human-centered design.

    • Students of this course can analyse, reflect, visualize, generate ideas, build prototypes and give feedback in an international team setting.

    Lehrmethode

    Interactive workshop setting with synchronous and asynchronous phases.

     

     

     

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent lecture

     

    • Assignments (50%)

    • Peer assessment (30%)

    • Active participation in the online lectures (20%)

     

    In total, students can get 100 100 points.

    Literatur

    - Markus Blatt / Emmanuel Sauvonnet (Hrsg.): Mit Design Thinking Innovationen entwickeln und umsetzen. 2. Auflage. Vahlen 2017

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Ethics | ILV

    Ethics | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Basic ethical concepts
    • Ethical decision-making, self-responsibility, reflecting on consequences of actions (e.g. code of conduct)
    • Ethical issues related to the professional field (e.g. CSR, SDG, scientific integrity …)
    • Current ethical issues relevant to sustainability

    Lernergebnisse

    • Students are able to reflect independently and critically about key relevant ethical issues related to packaging technology and sustainability and are aware of national/international dimensions of these issues.

    • Students are able to describe the ecological, economical and societal principles of sustainability and the United Nations Sustainable Development Goals and are able to apply them to their professional field.

    • Students are able to name the dimensions of Corporate Social Responsibility and can assess entrepreneurial actions according to ethical criteria and apply them to their professional field.

    • Students are able to present and take active part in discussions/negotiations on ethical issues relating to the field of sustainability.

    Lehrmethode

    Didactic setting – in class (face-to-face) and online teaching:

    1.5 SWS / 3 ECTS (= 75 TU workload students) =

    12 TU in class teaching (face-to-face)

    63 TU distance learning (=workload students)

     

    Presentational methods: Brief inputs

    Face-2-face or Moodle resources, relevant to each session.

    Participatory methods:

    Presentations, discussions and negotiations

    The students work at their own speed to acquire ethical knowledge depending on previous experience and expertise, and also depending on their personal interests.

    In addition to deepening knowledge of self- determined and agreed current and relevant specific topics, through group work students acquire additional competences such as social skills, linguistic and negotiation competence.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: In detail, the course is assessed through the following partial performance evaluations:

    1. Contribution to discussion [individual, 10 points]

    2. Self-study tasks [individual, 10 points]

    3. CSR presentation [individual, 15 points]

    3. Information & Agenda for OWN Negotiation [group, 10 points]

    4. Positions, Outcomes, Roles for EACH Negotiation [group, 20 points]

    5. Contribution to negotiations [individual, 20 points]

    6. Final Report of Negotiated Outcomes [group, 5 points]

    7. Course reflection [individual, 10 points]

     

    The overall assessment of all partial performances will be communicated by the lecturer in Moodle. The maximum achievable score for the overall assessment of all partial performances is 100 points.

     

    The overall assessment will be carried out according to the following grading scale and will be communicated by the course instructor in the students’ portal.

    Literatur

    Extensive course resources are provided in Moodle.

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Waste Prevention and Preservation of Resources | ILV

    Waste Prevention and Preservation of Resources | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Methods and instruments for waste prevention
    • Dimensions of sustainability
    • What is holistic sustainability (in packaging) and what does it entail?
    • Assessment methods for holistic sustainability
    • Recyclability assessment
    • EU recycling package
    • Collection systems, current collection, collection types, recycling quotas

    Lernergebnisse

    • Students are able to support the sustainability of products through waste prevention measures.

    • Students are able to apply qualitative and quantitative assessment approaches of holistic sustainability on the example of different types of packaging.

    • Students are able to develop/design sustainable products for different applications.

    Lehrmethode

    Didactic setting – in class (face-to-face) and online teaching:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 TU workload students) =

    11 TU in class teaching (face-to-face)

    1 TU exam (examination supervision by the lecturer)

    63 TU distance learning (=workload students)

     

    Presentational methods:

    • Presentation of relevant information
    • Use of interactive digital tools for integration into the lecture (mentimeter, etc.)
    • Workshop for evaluation of packaging
    • Introduction to packaging assessment in the lab (material type, size, weight,..)
    • Introduction to a packaging sustainability evaluation software (Packaging Cockpit)

    Participatory methods:

    • Workshop: Students will work together in groups to evaluate potential problems and solutions associated with sustainability of a provided product packaging with given specifications (in class)
    • Homework: examples for calculating the recyclability should be worked on individually at home (without the Packaging Cockpit). Homework exercises allow students to consolidate and reinforce what they have learned in class. By repeating what they have learned in their own words or applying it through practical exercises, they can improve their understanding.
    • Group work: Evaluation of specifications of a packaging example, including analysis of the material, size, weight; With the found specifications, the packaging will be evaluated according to several sustainability factors supported by the use of the Packaging Cockpit software (in class and distance).In addition students acquire interdisciplinary skills when working in a group, such as social skills, media didactics skills and language skills.
    • Project report: The results of the group work will be summarized and discussed in a project report (distance)
    • Presentation: The findings of the group work will be presented and discussed (in class). To prepare a presentation, students need to understand the topic thoroughly. This often requires additional research and analysis, which deepens their understanding.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: In detail, the course is assessed through the following partial performance evaluations:

     

    1. Presentation (25 points)

    2. Project Report (50 points)

    3. Participation (10 points)

    4. Homework (15 points)

     

    The overall assessment of all partial performances will be communicated by the lecturer in Moodle. The maximum achievable score for the overall assessment of all partial performances is 100 points.

     

    The overall assessment will be carried out according to the following grading scale and will be communicated by the course instructor in the students´portal.

    Literatur

    • Circular Packaging Design Guideline - FH Campus Wien
    • Verification and examination of recyclability - Institute cyclos-HTP
    • Packaging Design For Recycling – ECR Austria
    • EU Packaging Waste Directive 94/62/EC
    • EU Single Use Plastic Directive 2019/904

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1.5 SWS
    3 ECTS

    Modul Herausforderungen des Berufsfeldes

    Herausforderungen des Berufsfeldes

    4 SWS   30 ECTS

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese.

    • Studierende können in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten.

    • Studierende sind in der Lage, eine fachrelevante Fragestellung selbstständig in der vorgegebenen Zeit mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

    4 SWS
    30 ECTS
    Bachelorarbeit  | SE

    Bachelorarbeit  | SE

    2 SWS   9 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden erhalten Unterstützung und Förderung bei der Erarbeitung eines geeigneten Forschungsdesigns, bei der Erstellung eines Konzepts sowie beim Verfassen der Bachelorarbeit.
    Die Bachelorarbeit  ist ein erweitertes Arbeitsprotokoll des Berufspraktikums, das dokumentiert und wissenschaftlich reflektiert wird. Das Thema der Bachelorarbeit ergibt sich aus der im Rahmen des Berufspraktikums gewählten Fragestellung.

    Lernergebnisse

    • Studierende kennen die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese.

    • Studierende können in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten.

    • Studierende sind in der Lage, eine fachrelevante Fragestellung selbstständig in der vorgegebenen Zeit mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

    • Studierende können eine Fragestellung wissenschaftlich aufbereiten und eine schriftliche Arbeit dazu erstellen.

    Lehrmethode

    Eigenständige Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung

    Literatur

    • Kornmeier, Martin (2018): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Für Bachelor, Master und Dissertation. 8., überarbeitete Auflage. Bern: Haupt Verlag (UTB, 3154).

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    9 ECTS
    Bachelorprüfung | AP

    Bachelorprüfung | AP

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Bachelorarbeit

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage, wissenschaftliche Ergebnisse vor einem Expert*innengremium zu präsentieren.

    • Studierende können ihre Forschungsergebnisse auf einer wissenschaftlichen Basis verteidigen.

    • Studierende sind in der Lage, wissenschaftliche Präsentationen vorzubereiten.

    Lehrmethode

    Selbststudium

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Präsentation und mündliche Prüfung vor einer Kommission

    Literatur

    Studiengangspezifischer Leitfaden zur Gestaltung einer Bachelorarbeit

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Berufspraktikum | PR

    Berufspraktikum | PR

    0 SWS   19 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden bearbeiten unter Betreuung einer facheinschlägigen Person eine spezifische Aufgabenstellung. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt.

    Lernergebnisse

    • Studierende sind in der Lage die im Studium erworbenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

    Lehrmethode

    Praktische Anwendung von im Studium erworbenem Wissen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    19 ECTS
    Praktikumsreflexion | SE

    Praktikumsreflexion | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    In Form von Einzelgesprächen sowie in Gruppendiskussionen werden Erfahrungen und Vorgangsweisen im Praktikum diskutiert und reflektiert.

    Lernergebnisse

    • Studierende können die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung reflektieren mit dem Ziel, diese in zukünftigen beruflichen Herausforderungen zu berücksichtigen.

    • Studierende können Rückschlüsse aus der Arbeit in einem multiprofessionellen Team ziehen.

    • Studierende können Herausforderungen, die durch die Arbeit an fachrelevante Fragestellungen auftreten können, identifizieren und wissenschaftliche Methoden anwenden.

    Lehrmethode

    Praxis, Praktikumsreflexion

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS

    Anzahl der Unterrichtswochen
    16 pro Semester

    Unterrichtszeiten
    15-16 Tage auf 4-5 Terminblöcke aufgeteilt pro Semester; ganztägig
    E-Learning-Anteil

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 

    * Vorbehaltlich der Genehmigung durch die entsprechenden Gremien.


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    In Lehre und Forschung arbeiten wir mit Produktions- und Abfallwirtschaftsunternehmen, Behörden, der Technischen Universität Wien - Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnologien und Technische Biowissenschaften, dem Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik (ofi) und dem Fachverband Entsorgungs- und Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer Österreichs zusammen. Wir pflegen Kooperationen mit Unternehmen wie Wir pflegen Kooperationen mit Unternehmen - beispielsweise aus der Lebensmittelbranche wie Sojarei Vollwertkost GesmbH oder aus der Verpackungsindustrie wie ALPLA, Altstoff Recycling Austria (ARA), Cardbox Packaging, Greiner Packaging, Mondi, Smurfit Kappa und Vetropack Austria. Dieses starke Netzwerk sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihr Praktikum, ein Auslandssemester, Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten oder Ihre Jobsuche. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website www.campusnetzwerk.ac.at abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen.


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen, auch auf globaler Ebene.

    Nachhaltiges Ressourcenmanagement ist die Kernaufgabe von Abfallwirtschaftsunternehmen und wird heute in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen zunehmend wichtiger. Mit diesem bisher am Markt fehlenden Ausbildungsprofil sind Sie nach dem Studium vielfältig einsetzbar: als Nachwuchsführungskräfte für Ressourcenmanagement und Abfallentsorgung, als Fachexpert*innen für Abfallwirtschafts- und Entsorgungskonzepte, Life-Cycle-Analysen, Nachhaltigkeitsberichte sowie Stoffstrommanagement und im Rahmen von Projekten der Ressourcenoptimierung. In Ihr mögliches berufliches Portfolio fallen die Funktion des Abfallbeauftragten ebenso wie die Implementierung und Überwachung des betrieblichen Abfallmanagementsystems.

    In der produzierenden Wirtschaft sind Sie mit ihrem fächerübergreifenden Know-how für Herausforderungen in der Produktentwicklung, im Produktmanagement, in der Produktion sowie für eine Stabsstelle für Ressourcenoptimierung und Abfallentsorgung qualifiziert. Mit Ihrer Expertise können Sie Projektverantwortung für die Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit bei Produktneuentwicklungen übernehmen und das betriebliche Umweltmanagementsystem überwachen. Wichtige Tätigkeitsfelder finden sich als Fachexpert*innen im Ein- und Verkauf sowie in der Logistik.

    • Abfallwirtschaftsunternehmen

    • Produzierende Wirtschaft (Verpackung- und Lebensmittelhersteller*innen, chemische und pharmazeutische Industrie, Metallindustrie, Fahrzeughersteller*innen, Bauwirtschaft)

    • Handelsunternehmen

      • Technische Büros und Dienstleistungsunternehmen

      • Forschungseinrichtungen

      • Unternehmensberatung

        Weiterführende Master

        Master

        Advanced Manufacturing Technologies and Management

        berufsbegleitend

        Master

        Packaging Technology and Sustainability

        berufsbegleitend

        Mann steht vor blauem Gitter im Hintergrund orange Gebäude

        Im Interview

        Nachhaltigkeits-Experte Markus Meissner

        Zu Themen wie, warum sich nachhaltiges Wirtschaften rechnet, wann eine Abfallvermeidungskampagne erfolgreich ist und welche Rolle Großveranstaltungen wie eine Fußballweltmeisterschaft in diesem Bereich übernehmen können.

        Zum Interview

        Die Teilnehmer*innen des zweiten internationalen Verpackungssymposiums.
        23. Januar 2025

        Hochkarätiges Symposium zur Sicherheitsbewertung von Verpackungsmaterialien

        Die Sicherheitsbewertung von Verpackungsmaterialien stellt eine ständige Herausforderung für die Industrie dar. Am 22. Jänner veranstaltete der Fachbereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement der FH Campus Wien das Symposium „Advances in Safety Assessment of Packaging Materials“, um mit einem internationalen Panel die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen im Verpackungsbereich zu diskutieren.

        • Applied Life Sciences
        • Networking
        • FH Highlights
         

        Events

        Alle Events
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        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Nachhaltigkeit bei Verpackungen und bei der Herstellung von Organismen, oder etwa Allergieforschung auf der Zellebene – hier passiert zukunftsfähige Forschung.

        PET2Pack

        Leitung: Viktoria Helene Gabriel, MSc


        Downloads

        Themenfolder Applied Life Sciences
        pdf, 847 KB
        Ergebnisbericht AQ Austria
        pdf, 90 KB

        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Administration

        Annika Stütz

        Fachbereich Verpackungstechnologie und Ressourcenmanagement
        Bachelor- & Masterstudiengang
        Favoritenstraße 222, F.2.25
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-3499
        +43 1 606 68 77-3569
        annika.stuetz@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        Mo bis Mi, 9.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr, sowie zu den jeweiligen Blockterminen

        Lehrende und Forschende


         

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